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Journal articles on the topic 'Reflexion (Philosophie)'

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1

Henriques, Fernanda. "É Legítimo o Uso da Literatura no Processo de Transmissão da Filosofia?" Philosophica: International Journal for the History of Philosophy 5, no. 9 (1997): 145–67. http://dx.doi.org/10.5840/philosophica1997599.

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Abstract:
Ce travail cherche, d’une part, à légitimer théoriquement l ’articulation entre Philosophie et Littérature, moyennant la compréhension du sens du rapport philosophie-non philosophie chez Paul Ricoeur; d'autre part, il cherche à montrer la fécondité de ce rapport, dans un mode de transmission de la Philosophie qui ait en considération la nature épistémologique de cette discipline et qui, donc, configure cette transmission comme le développement d’un dialogue entre libertés. En ce qui concerne la légitimation théorique, elle mettra au centre de la reflexion la signification du thème du langage chez Ricoeur, et aussi la portée philosophique de ses essais, de développer un dialogue de tous les champs théoriques, qui se disent dans le langage, y compris la littérature. Le but sera de montrer que la liaison philosophie-littérature peut-être apportera-t-elle une richesse à la réflexion philosophique elle-même, et aussi à sa transmission.
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2

조종화. "Reflexion und Metaphysik in Hegels Philosophie." Hegel-Studien (Hegel-Yeongu) ll, no. 27 (June 2010): 85–116. http://dx.doi.org/10.17281/khegel.2010..27.004.

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3

Jacobs, Wilhelm G. "Schellings Reflexion des Kantischen Begriffs Weisheit." Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, no. 32 (December 30, 2018): 91–99. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6107.32.07.

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Abstract:
Kant bestimmt Weisheit als Erkenntnis des und Angemessenheit des Willens zum höchsten Gut. Dieses versteht er als Vereinigung von Moralität und Glück. Da diese nicht aus derselben Gesetzlichkeit zu begreifen sind, denkt Kant zur Vermittlung die Postulate Unsterblichkeit und Gott. Die Idee des höchsten Guts praktisch, d. i. für die Maxime unseres vernünftigen Verhaltens, hinreichend zu bestimmen, ist für Kant die Weisheitslehre, wissenschaftlich reflektiert die Philosophie. Schelling schließt sich dem an; auch für ihn ist Philosophie Wollen der Weisheit. Diese sieht auf das letzte Ziel, auf das, was in Wahrheit sein soll. Dieses zu wissen und zum bestimmenden Grund des Willens zu machen ist für Schelling Weisheit.
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4

Ferran, Íngrid Vendrell. "Philosophie als interkulturelle Reflexion: Ein Brief aus Mexiko." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67, no. 4 (November 5, 2019): 684–85. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2019-0050.

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5

Reyna Fortes, Rafael. "Paula Órdenes y Anna Pickhan (eds.): Teleologische Reflexion in Kants Philosophie, Weisbaden, Springer, 2019." Revista de Estudios Kantianos 4, no. 2 (October 27, 2019): 552. http://dx.doi.org/10.7203/rek.4.2.15851.

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6

Sánchez-Blanco, Francisco. "La filosofía del «sentido común» y el programa pedagógico de Claude Buffier." Cuadernos de Estudios del Siglo XVIII, no. 26 (October 27, 2017): 357. http://dx.doi.org/10.17811/cesxviii.26.2016.357-382.

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Abstract:
RESUMENLa reflexión sobre el sentido común es un motivo recurrente en la temprana Ilustración. La intención de Buffier no es establecer una lista de proposiciones en las que coincide de facto la mayoría de los hombres, sino de explicitar las premisas de la comunicación entre seres inteligentes que parten de distintas perspectivas. De ahí que su filosofía desemboque en un programa pedagógico que prepare para el trato con otras personas.PALABRAS CLAVEIlustración temprana, sentido común, percepción del otro, sociabilidad. TITELDie Philosophie des Gemeinsinns und das pädagogische Programm von Claude BuffierZUSAMMENFASSUNGDie Reflexion ubre den Gemeinsinn ist ein immer wiederkehrendes Motiv der frühen Aufklärung. Es geht Buffier nicht darum, eine Liste von Thesen aufzustellen, die von der Mehrheit der Menschen bejaht wird; vielmehr versucht er die Voraussetzungen für eine Kommunication zwischen Individuen mit verschiedenen Ansichten herauszuarbeiten. Daher ist seine Philosophie eher als eine Pädagogik des Umgangs mit Andersdenkendenzu verstehen.STICHWÖRTERFrühe Aufklärung, Gemeinsinn, Wahrnehmung des Anderen, soziales Verhalten.
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Abdulkader, Inácio. "Rosenzweig: A ética como "primeira filosofia" e o dever de traduzir." Pandaemonium Germanicum, no. 7 (December 19, 2003): 253. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2003.65494.

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Abstract:
Die Bedeutung und der Einfluss des Werkes von Franz Rosenzweig, jüdisch-deutscher Philosoph vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts, werden noch immer nicht angemessen gewürdigt. Rosenzweig entwickelt in seinem Hauptwerk, der Stern der Erlösung, ausgehend von eminent theologischen Kategorien, sein philosophisches System. Dem "Monolog des Ich" der traditionellen Philosophie setzt Rosenzweig ein "Neues Denken" von existenzialistischem Gepräge entgegen, das die Mündlichkeit und den Dialog mit dem "Anderen" aufwertet und den Verstand ald Werkzeug der Reflexion ersetzt. Dieses Denken weist Korrespondenzen zur Philosophie W. Benjamins auf. Das "Neue Denken" übte einen starken Einfluss auf E. Lévinas aus, sowie auf zahlreiche interessante philosophie und theologische Ansätze nach dem "linguistic turn" und auf die postmoderne jüdische Geistigkeit. Rosenzweigs Philosophie hat andererseits in seiner Übersetzertätigkeit eine wichtige direkte Anwendung gefunden. Übersetzen erscheint Rosenzweig als Verpflichtung, die aus einer Ethik, verstanden als grundlegender Philosophie, erwächst. Der vorliegende Artikel analysiert einige Aspekte der Schriften Rosenzweigs, in denen sich eine "Philosophie der Übersetzung" abzeichnet.
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Quante, Michael. "Philosophie der Krise: Dimensionen der nachhegelschen Reflexion. Neuere Literatur zur Philosophie des Vormärz und der Junghegelianer." Zeitschrift für philosophische Forschung 63, no. 2 (June 18, 2009): 313–34. http://dx.doi.org/10.3196/004433009788634092.

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9

Popovic, Una. "Hajdegerova promena tradicionalnog razumevanja coveka - jezik i intencionalnost." Theoria, Beograd 53, no. 2 (2010): 103–20. http://dx.doi.org/10.2298/theo1002103p.

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Abstract:
(nemacki) In diesem Versuch ist der Begriff des Menschens in Martin Heideggers Philosophie in der Perspektive seiner ?berwindung bearbeitet. Der Mensch ist erstens als Begriff verstanden, weil solche Weise der Bearbeitung spezifische M?glichkeiten bietet, die Grundmotive und Grundlinien dieser Philosophie im kurz zu umfassen. Der spezifischen Ver?nderung dieser Begriff von Mensch ins Dasein ist mit dem Ziel akzentuiert, die Wandlung der Weisen des Denkens, und nich nur des Begriffs als solcher darzulegen. Im Vergleich mit den Begriffen der Selbstbewu?tsein und Reflexion, die seit Neuzeit Philosophie markiert, ist dieses Verstehen und Denken des Subjekts mit Hilfe der Intentionalit?t verweitert und konzeptiert. Metapher der Kehre ist das zentrale Punkt dieser Vergleichung. Gleichzeitig untersuchen wir die Stellung der Sprache, als einer der wichtigsten Motiven Heideggers Philosophie und auch als Mittel der Erleuterung der Erkentnissm?glichkeiten ?berhaupt.
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10

Heinrich, Caroline, and Daniela Zumpf. "Das Paderborner Modell des Praxissemesters im Fach Philosophie." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 34, no. 2 (August 1, 2016): 165–72. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.34.2016.9521.

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Abstract:
Der Beitrag stellt das Paderborner Modell des Praxissemesters dar, das auf universitärer Seite aus den Elementen «Begleitseminar» und «Begleitforschungsseminar» besteht. Während das Begleitseminar dem Erwerb von Unterrichtskompetenzen (Planung und Reflexion) und somit der Theorie-Praxis-Verzahnung dient, soll das Begleitforschungsseminar durch forschendes Lernen die Urteilskompetenz der Studierenden schärfen und Reflexionskompetenz umfassend sicherstellen. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Darstellung des Konzepts des forschenden Lernens aus philosophiedidaktischer Perspektive (Begleitforschungsseminar), dessen Leitlinien skizziert werden und dessen Umsetzung anhand von studentischen Forschungsarbeiten illustriert wird.
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Heinrich, Caroline, and Daniela Zumpf. "Das Paderborner Modell des Praxissemesters im Fach Philosophie." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 34, no. 2 (August 1, 2016): 165–72. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.34.2.2016.9521.

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Abstract:
Der Beitrag stellt das Paderborner Modell des Praxissemesters dar, das auf universitärer Seite aus den Elementen «Begleitseminar» und «Begleitforschungsseminar» besteht. Während das Begleitseminar dem Erwerb von Unterrichtskompetenzen (Planung und Reflexion) und somit der Theorie-Praxis-Verzahnung dient, soll das Begleitforschungsseminar durch forschendes Lernen die Urteilskompetenz der Studierenden schärfen und Reflexionskompetenz umfassend sicherstellen. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Darstellung des Konzepts des forschenden Lernens aus philosophiedidaktischer Perspektive (Begleitforschungsseminar), dessen Leitlinien skizziert werden und dessen Umsetzung anhand von studentischen Forschungsarbeiten illustriert wird.
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Steinmetz, Michael. "The Interrelation of Dialectic and Hermeneutics in Paul Ricœur’s Early Philosophy of the Self." Journal of French and Francophone Philosophy 31, no. 1/2 (April 12, 2024): 106–23. http://dx.doi.org/10.5195/jffp.2023.1044.

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Abstract:
While Ricœur's œuvre is commonly known as hermeneutic philosophy, it is evident that he also deals with major problems dialectically - a discipline often put in opposition to hermeneutics. In this paper, I offer an interpretation of the relationship between dialectic and hermeneutic regarding Ricœur's early theory of the self, which he developed in the 1960s, beginning with the second volume of his Philosophie de la volonté, Finitude et Culpabilité. I argue that hermeneutic and dialectic refer to each other by combining a structural model of reflexive self-consciousness and a mediation of consciousness with a transcendent other. Only their interrelation allows for a sufficient theory of concrete reflexion.
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Baud, Patrick. "L'âme et les sensations selon Charles Bonnet (1720-1793)." Gesnerus 48, no. 3-4 (November 25, 1991): 323–32. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0480304007.

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Abstract:
Bonnet a apporté à l'histoire naturelle d’importantes contributions, comme exporimentateur et comme théoricien. Des troubles de la vue le contraignent a renoncer, jeune encore, à l'observation; il s’oriente alors vers la psychologie et la philosophie, organisant sa reflexion autour de deux thèmes majeurs: l’origine de nos idées et l'organisation de nos facultés.
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Wallach, Steffen. "Die heilige Berührung. Zum taktilen Sinn von Eucharistie und Abendmahl." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 61, no. 1 (March 1, 2019): 16–31. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2019-0001.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag widmet sich Eucharistie (kath.) und Abendmahl (ev.) als einem Fest, bei dem Brot und Wein als Medien der (Selbst-)Berührung fungieren. Er nimmt dabei Bezug zur Philosophie von Jean-Luc Nancy – dies jedoch nicht, weil Nancy das Sakrament als den wirkungsmächtigsten Fall eines den Körper verdrängenden Denkens beschreibt, sondern weil die Essays des Postphänomenologen es erlauben, das kirchliche Ritual als eine dem gemeinschaftlichen Vollzug zugedachte Reflexion über den/die Körper zu beschreiben.
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Maigné, Carole. "L’esthétique autrichienne de l’école herbartienne." Austriaca 78, no. 1 (2014): 29–46. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2014.5012.

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Abstract:
Das Erbe der Herbartschen Schule im zweiten Teil des 19. Jahrhunderts, das in der Sekundärliteratur wohl bekannt ist, nimmt in der österreichisch ungarischen Monarchie eine Sonderstellung ein, aber ihre ästhetische Dimension scheint nicht genug thematisiert worden zu sein : die Ästhetik erhält durch Robert Zimmermann (1824-1898) eine entscheidende Rolle. Bolzanos Lieblingsschüler Zimmermann systematisiert eine bei Herbart fragmentarische und verstreute ästhetische Reflexion und versucht eine Formwissenschaft zu entwickeln, die einen Grundstein für die Kunstwissenschaft der so genannten österreichischen Schule der Kunstwissenschaft legt. Es scheint uns, dass dadurch die Idee einer „österreichischen Philosophie“ auch grundsätzlich als „österreichische Ästhetik“ verstanden werden kann. Es handelt sich um eine originale nicht-kantianische und nicht-hegelianische Ästhetik, die tief in der Herbartschen Philosophie des 19. Jahrhunderts wurzelt. Sie findet einen Weg zu ästhetischen Grundbegriffen, die sich von der Romantik und dem deutschen Idealismus bewusst entfernen.
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Grunwald, A. "Philosophie zur Reflexion von Wissenschaft und Technik – ein Workshop von Universität Marburg und ITAS." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 11, no. 1 (April 1, 2002): 126–29. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.11.1.126.

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Pollok, Konstantin. "Synthetische Reflexion: Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie (review)." Journal of the History of Philosophy 38, no. 1 (2000): 128–29. http://dx.doi.org/10.1353/hph.2005.0101.

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Lüddecke, Dirk. "Anti-Politik des Transhumanismus." Zeitschrift für Politik 70, no. 1 (2023): 52–73. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2023-1-52.

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Abstract:
Der Transhumanismus verfolgt das Ziel, die biologische Evolution wissenschaftlich-technisch kontrolliert über den Menschen hinaus fortzuführen und alle Möglichkeiten des wissenschaftlich-technischen Fortschritts zu nutzen, um die Wahrscheinlichkeit des Posthumanen zu erhöhen. Diese Möglichkeiten werden einfallsreich bis phantastisch ausgemalt. Zur politischen Ordnung aber fällt dem Transhumanismus nichts ein. Hier klafft eine offensichtliche Lücke in der transhumanistischen Reflexion. Im Beitrag wird es zunächst um eine geistesgeschichtliche Einordnung des Transhumanismus gehen, der als naturalistische und technische Transformation einer metaphysischen Philosophie gelesen werden kann, die dem Menschen über zwei Jahrtausende ein erstaunliches Noch-nicht nachgesagt hat. Daran schließt sich eine Sichtung der dürftigen Ausbeute politiktheoretischer Reflexionen des Transhumanismus an. Mit einem Rückgriff auf eine frühe Demokratietheorie in der griechischen Antike soll die grundsätzliche Problematik im Verhältnis zwischen technischem Können und Fortschritt einerseits und den Gelingensbedingungen politischer Lebensteilung andererseits in Erinnerung gerufen werden. Schließlich wird sich der Transhumanismus als eine Variante (anti-)politischer Eschatologie erweisen.
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Geulen, Eva. "Fernwirkungen." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 1 (2020): 106–7. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-1-106.

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Abstract:
Was den Unterschied zwischen politischer Philosophie und politischer Theorie genau ausmacht, lässt sich kaum trennscharf beschreiben. Ein Vorschlag zur Güte wäre die dsziplinäre Zuordnung. Dann tritt auch ins Bewusstsein, dass zwei wesentliche Gründungsfiguren der Politikwissenschaft der Weimarer Philosophie entstammen und welche enge Verbindung zur klassischen Ideengeschichte die Reflexion über Politik einst besaß.Dolf Sternberger war als philosophisch gebildeter Denker zweifellos eine Ausnahmeerscheinung unter den Nestoren der bundesrepublikanischen Politologie. Da der Schöngeist elegant schreiben konnte, hat man ihm lange Zeit den Weg zur Professur verbaut. Wie seine lebenslange Freundin Hannah Arendt war er von Heidegger fasziniert, kannte auch Karl Jaspers aus gemeinsamen Heidelberger Zeiten, wurde dann aber bei Paul Tillich über eine Heidegger-kritische Arbeit zum «verstandenen Tod» promoviert. Hannah Arendt fungierte sogar 1931 als Trauzeugin des Ehepaars Sternberger (und schenkte einen Mülleimer), blieb Heidegger aber philosophisch treu, der Jaspers für die Betreuung der Dissertation empfahl, damit Privates und Denkerisches getrennt bleiben konnte.
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Soin choi and 김재현. "Das Ereignis und die Fügung - Eine Reflexion über das Spätdenken Heideggers in Beiträge zur Philosophie -." Sogang Journal of Philosophy 43, no. ll (November 2015): 139–65. http://dx.doi.org/10.17325/sgjp.2015.43..139.

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Lévystone, David. "Remparts et philosophie aux Ve et IVe siècles av. J.-C." Mnemosyne 72, no. 5 (September 3, 2019): 736–65. http://dx.doi.org/10.1163/1568525x-12342527.

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Abstract:
AbstractThe main disciples of Socrates criticise the use of city walls. However, their attacks are less grounded in a deep strategic reflexion than related to the traumatic consequences of Pericles’ strategy at the beginning of the Peloponnesian war. The Lacedemonians’ opposition to the erection of surrounding walls is more likely linked to their aristocratic ideology and interests than to moral imperatives. Though Plato and Xenophon’s motives are to avoid political divisions in the city, their positions on fortifications reveal their aristocratic bias and the question of the walls appears to be part of a more general questioning on the spatial and political organisation of the city. On that issue, Aristotle criticises Plato from a pragmatic point of view and defends the use of walls, but under strict conditions only. The Spartan and Socratic critique of the building of the walls, as well as Aristotle reluctance to fully accept them, could be traced back to a common Greek archaic ideal.
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Hellmuth, Eckhardt. "Praktische Philosophie und Wirtschaftsgesinnung. Zur Reflexion über Wirtschaft, Erwerb und Gewinn im Deutschland des 18. Jahrhunderts." Archiv für Kulturgeschichte 68, no. 1 (June 1986): 135–50. http://dx.doi.org/10.7788/akg.1986.68.1.135.

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Alves, Pedro M. S. "Kant e Beck Face ao Problema da "Coisa-Em-Si"." Philosophica: International Journal for the History of Philosophy 1, no. 2 (1993): 53–81. http://dx.doi.org/10.5840/philosophica19931220.

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Abstract:
In dieser Arbeit werden die Thesen S. J. Becks über den kantischen Begriff von Ding-an-sich geprüft. Es sollen weder die zwei Doktrinen verglichen werden, noch die Punkte, in denen sie übereinstimmen, noch die Punkte, in denen sie sich voneinander entfernen. Basis-Voraussetzung ist mehr die Idee, dass es eine kantische Lehre des Ding-an-sich nicht gibt, sondern, dass es vielfältige divergente Tendenzen gibt in der Art, wie Kant das Problem bearbeitet. Die Auffassung Becks wird als ein Dialog mit denjenigen divergenten Tendenzen dargestellt, die in Kants Gedanken koexistieren, und dadurch eine Reflexion, die an die eigene innere Entwicklung der kritischen Philosophie gebunden ist. Die Originalität von Becks Auffassung liegt in seiner Entscheidung eine eng idealistische Interpretation der transzendentale Philosophie zu privilegieren und - infolgedessen - die theoretischen Nichtigkeit des Begriffs des Ding-an-sich zu behaupten, wenn die systematische Darstellung der kritischen Philosophie nach seinem einzigen, voraussichtlichen Prinzip unternommen wird: das Prinzip der ursprünglichen synthetischen Einheit der Apperzeption. Diese Arbeit wird in drei Teile geteilt. Im ersten Teil wird Becks These geprüft, ob in der Kritik des vorliegenden Begriffs des Ding-an-sich eine Bewilligung Kants an dem Dogmatismus liegt, die durch didaktische und pädagogische Gründe determiniert ist. Im zweiten Teil werden die Übe rprüfungen, die von der systematischen Darstellung der kritischen Philosophie bei den Doktrinen der transzendentalen ästhetik, der transzendentalen Analytik und dem Schematismus gemacht werden müssen, gezeigt, so wie die nachfolgenden änderungen vom Sinn der Affektion, Synthese und Subsumption. Letztlich, im dritten Teil wird dargelegt, dass die Entscheidung Becks für den Idealismus mit einigen Punkten von Kants Denken nicht übereinstimmt und deswegen von ihm abgelehnt werden müsste.
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Flock, Philip. "Richir, Trarkowskij und die Zone der Affektivität." Síntesis. Revista de Filosofía 6, no. 2 (January 2, 2024): 85–111. http://dx.doi.org/10.15691/24524476vol6iss2a430.

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Abstract:
Untersuchungsgegenstand ist ein systematischer Vergleich zwischen Marc Richirs Phänomenologie der Affectivität und Andrej Tarkowskijs Konzeption des Films als lebendiges Zeitbild, illustriert am Beispiel des Werks „Stalker“. Als tertium comparationis dient der Gedanke einer „archaischen“ oder „elementaren“ Affectivität. Eine solche philosophisch-ästhetische Reflexion eröffnet die Möglickkeit, den architektonischen Status klassische Ideen der Philosophie zu prüfen und umzugestalten. Beide Theoretiker behandeln den Gegensatz von Immanenz und Tranzendenz auf eine Weise, die metaphysische Grundstellung von Ich, Welt und Gott unterwandert und durch ein Denken der Schwelle, der Transition oder Transposition ersetzen. Mithilfe Richirs lässt sich die Struktur der „Zone“ als hyperbolisches Phanomen lesen. Erst inmitten seiner Simulacren un Instabilitäten kommt die Humanität al Rätsel zur Erscheinung, d.h., als Selbstreflexivität eines sich bildenden Sinns. Diese Reflexivität phänomenalisiert sich, so die weitere These, diesseits der Unterscheidung von Denken und Fühlen. Der Aufsatz versucht einen Beitrag zur phänomenologischen Ästhetik zu liefern. Mittels Konstellationsanalyse werden in einer ersten Annäherung allgemein-architektonische Isomorphien und Kohärenzen beider Ansätze herausgestellt.
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Flock, Philip. "Richir, Tarkowskij und die Zone der Affektivität." Síntesis. Revista de Filosofía 6, no. 2 (January 2, 2024): 85–111. http://dx.doi.org/10.15691/0718-5448vol6iss2a430.

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Abstract:
Untersuchungsgegenstand ist ein systematischer Vergleich zwischen Marc Richirs Phänomenologie der Affectivität und Andrej Tarkowskijs Konzeption des Films als lebendiges Zeitbild, illustriert am Beispiel des Werks „Stalker“. Als tertium comparationis dient der Gedanke einer „archaischen“ oder „elementaren“ Affectivität. Eine solche philosophisch-ästhetische Reflexion eröffnet die Möglickkeit, den architektonischen Status klassische Ideen der Philosophie zu prüfen und umzugestalten. Beide Theoretiker behandeln den Gegensatz von Immanenz und Tranzendenz auf eine Weise, die metaphysische Grundstellung von Ich, Welt und Gott unterwandert und durch ein Denken der Schwelle, der Transition oder Transposition ersetzen. Mithilfe Richirs lässt sich die Struktur der „Zone“ als hyperbolisches Phanomen lesen. Erst inmitten seiner Simulacren un Instabilitäten kommt die Humanität al Rätsel zur Erscheinung, d.h., als Selbstreflexivität eines sich bildenden Sinns. Diese Reflexivität phänomenalisiert sich, so die weitere These, diesseits der Unterscheidung von Denken und Fühlen. Der Aufsatz versucht einen Beitrag zur phänomenologischen Ästhetik zu liefern. Mittels Konstellationsanalyse werden in einer ersten Annäherung allgemein-architektonische Isomorphien und Kohärenzen beider Ansätze herausgestellt.
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Kabeshkin, Anton. "Paula Órdenes and Anna Pickhan (eds), Teleologische Reflexion in Kants Philosophie, Wiesbaden: Springer, 2019 Pp. ix + 302 ISBN 9783658236939 (pbk) €39.99." Kantian Review 25, no. 3 (August 12, 2020): 508–13. http://dx.doi.org/10.1017/s1369415420000217.

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Breil, Reinhold. "Hans Wagner: Philosophie und Reflexion. Hrsg. v. Bernward Grünewald. (Hans Wagner, Gesammelte Schriften, hrsg. v. Reinhold Aschenberg, Bernward Grünewald, Stephan Nachtsheim, Hariolf Oberer, Bd. 1)." Philosophischer Literaturanzeiger 67, no. 2 (June 13, 2014): 158–74. http://dx.doi.org/10.3196/219458451467282.

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Dittmann, Jana, and Winfried Marotzki. "Digitale Vertrauenskulturen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (August 11, 2017): 187–208. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.11.x.

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Abstract:
Wie sich die Transformation moderner Gesellschaften in den nächsten Jahren fortsetzt, hängt ganz zentral von der Entwicklung, Implementierung und sozialen Kontrolle der GNR-Technologien (der Kombination aus Gen-, Nano- und Robotertechnologie) ab. Die Diskussion zur künstlichen Intelligenz, die im letzten Jahrzehnt geführt worden ist, hat mit dem Gebiet der Robotertechnologie gleichsam eine neue Arena gefunden und sich auf dieses Gebiet verlagert. Hier werden jetzt grundlegende, auch pädagogisch zentrale Fragen, wie z.B. die nach einem Personenkonzept, diskutiert (vgl. Richards u.a. 2002). Zentrale Bedenken, die sich auf die mit den neuen Technologien verbundenen Gefahren stützen, sind immer wieder vorgetragen worden (Joy 2000; Moravec 1999). Ohne diese verzweigte Debatte an dieser Stelle rekonstruieren zu wollen, kann doch ein Befund in verallgemeinernder Absicht hervorgehoben werden: In dem Maße, in dem Gesellschaften aufgrund des Einsatzes neuer Technologien einen Komplexitätsschub aufweisen, der sich bis in die Lebenswelten einzelner Menschen hinein auswirkt, rückt ein „Mechanismus“ von Sozialität immer stärker in das Zentrum der Aufmerksamkeit: Vertrauen. Nicht nur aus der hier herangezogenen Perspektive wird diese Ressource prekär. Vielmehr ist seit Beginn der neunzehnhundertneunziger Jahre ein Ansteigen der Publikationen zu dem Thema Vertrauen aus verschiedenen Perspektiven zu konstatieren, und zwar in Soziologie, Pädagogik, Philosophie, Politikwissenschaft und Ökonomie. Vertrauen wird als elementare Voraussetzung sozialer Prozesse gesehen. Wenn Vertrauen aber nicht mehr als selbstverständliche Voraussetzung sozialer Prozesse verstanden werden kann, häufen sich Maßnahmen zur Vertrauensbildung, gerät das Phänomen Vertrauen also in den Fokus der systematischen Reflexion.
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Grzesiuk, Ewa. "Die Sprache der Leidenschaften. Georg Friedrich Meiers Theoretische Lehre von den Gemüthsbewegungen überhaupt als emotional-ästhetischer Leitfaden für ›schöne Geister‹." Roczniki Humanistyczne 69, no. 5 (June 16, 2021): 9–31. http://dx.doi.org/10.18290/rh21695-1.

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Abstract:
Język emocji. Theoretische Lehre von den Gemüthsbewegungen überhaupt Georga Friedricha Meiera jako emocjonalno-estetyczny przewodnik dla ‘pięknoduchów’ Rosnące zainteresowanie sferą emocji w filozofii i literaturze 1. połowy XVIII wieku skutkuje wzmożoną refleksją nad koniecznością naukowego opisu tych niematerialnych zjawisk i świadomością niewystarczalności języka. Autorka poświęca niniejszy artykuł tekstowi Georga Friedricha Meiera, który jako pierwszy przedstawia spójny koncept „języka emocji” z myślą o „pięknoduchach” („schöne Geister”) – mówcach, pisarzach i poetach. Wychodząc z założenia, że wiedza o ‘całym człowieku’ jest konieczna twórcom, Meier opisuje mechanizmy oddziaływania na emocje innych ludzi i mechanizmy wywoływania tych emocji, a także podkreśla istotną dla recepcji dzieł literackich zdolność współodczuwania (empatia) z innym człowiekiem. W późniejszych tekstach Meier będzie używał metafory „die Sprache der Leidenschaften” (język emocji) w odniesieniu do twórczości poetyckiej i prozatorskiej. Das in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zunehmende Interesse der Philosophie und Literatur für die Sphäre der Emotionen resultiert in einer intensiven Reflexion über die Notwendigkeit, diese immateriellen Phänomene beschreiben zu müssen, einerseits und andererseits im wachsenden Bewusstsein, die gewöhnliche Sprache habe ihre Defizite. Den vorliegenden Artikel widmet die Autorin Georg Friedrich Meiers Abhandlung Theoretische Lehre von den Gemüthsbewegungen überhaupt, der als erster ein kohärentes Konzept einer „Sprache der Leidenschaften“ darlegt und es an ,schöne Geister‘ – Redner und Dichter – richtet. Indem Meier von der Prämisse ausgeht, die Kenntnis des ,ganzen Menschen‘ sei den Rednern und Dichtern notwendig, beschreibt Meier die Mechanismen der Entstehung, Hervorrufung und Beeinflussung der Emotionen von anderen Menschen. Darüber hinaus betont Meier ein für die Rezeption der literarischen Werke fundamentales Einfühlungsvermögen. In seinen späteren Texten überträgt Meier die Metapher „die Sprache der Leidenschaften“ auf die Dichtung überhaupt.
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Andrés Rojas, Víctor, Eugenio Echeverría, Leslie Cázares, and Iñaki Andrés Garralaga. "Filosofía para Niños. Un proyecto para aprender a filosofar." haser, no. 15 (2024): 153–99. http://dx.doi.org/10.12795/haser/2024.i15.05.

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Abstract:
El presente articulo destaca el lugar de la propuesta de Filosofía para Niños (FpN) de Matthew Lipman y Ann Margaret Sharp en la educación contemporánea subrayando los postulados centrales de la misma, su pertinencia y tradición filosófica, así como líneas sugerentes para quienes quieran hacer de esta práctica una manera concreta para el filosofar dentro y fuera del aula. Los autores, líderes de centros de Filosofía para Niños en México, España y Colombia proponen un análisis FpN desde cuatro perspectivas: la delimitación y alcance de la propuesta, su dimensión comunitaria y dialogal, la construcción sólida del pensamiento y el rol del docente facilitador en las prácticas de Filosofía para Niños. Dicha estructura pretende abrir una reflexión en la manera como esta propuesta puede comprenderse como una práctica de educación filosófica y además una invitación para quienes quieran conocer sus alcances filosóficos y pedagógicos. Una provocación para hacer del aula una comunidad de diálogo y de la comunidad de diálogo un estilo de vida que redunda en un modo de ciudadanía democrática en el cual el pensar crítico, creativo y cuidadoso es punto de partida.
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Popp, Judith-Frederike. "Von der Kunst, sich fremd werden zu können." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 63. Heft 2 63, no. 2 (2019): 227–46. http://dx.doi.org/10.28937/1000108213.

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Abstract:
"Von der Kunst, sich fremd werden zu können Der ästhetische Standpunkt als Korrektiv praktischer VernünftigkeitDer Beitrag folgt der These, dass die ästhetische Dimension des vernünftigenStandpunkts das zentrale Element einer angemessenen Perspektive darauf bildet,wie das Zusammenspiel von Rationalität und Irrationalität zur praktischen Selbstbestimmungals Person beitragen kann. Den Ausgangspunkt bildet eine Auseinandersetzungmit der Position, die normativen Implikationen praktischer Vernünftigkeitund Selbstbestimmung ließen sich aus einem abstrakten Moment derreflexiven Distanznahme ableiten. Der Blick auf Christine Korsgaards Version dieserIdee macht deutlich, dass die dabei aktualisierte Vorstellung des praktischenStandpunkts sowohl einer mangelnden methodologischen Reflexion anheimfälltals auch der Besonderheit irrationaler Handlungen und Erfahrungen nicht gerechtzu werden vermag. Der weitere Text zeigt auf, dass die Suche nach einer alternativenKonzeption, die beide Aspekte berücksichtigt, von einer Gegenüberstellungmit der Psychoanalyse profitiert, da diese in der Lage ist, die Philosophie auf dasoriginäre Potential zurückzuverweisen, das sie in ihren ästhetischen Perspektivenauf praktische Standpunkte zu entfalten vermag. The article follows the hypothesis that the aesthetic dimension of the standpoint of reason providesthe main element for an appropriate perspective on how the interplay between rationalityand irrationality is able to contribute to practical self-determination as a person. The startingpoint is formed by the critical discussion of the position considering that it is possible to derivethe normative implications of practical reasonableness and self-determination from an abstractmomentum of reflective distance. Whilst taking a look at Christine Korsgaard’s version ofthis idea it becomes clear that it rests on a conception of the practical standpoint that suffersboth from a lack of methodological self-reflection and from neglecting the special features andpotentials of irrational actions and experiences. The following text shows how the search foran alternative conception, which takes both aspects into account, benefits from a comparisonwith psychoanalysis, since this discipline is able to methodologically refer philosophy back tothe original potential it unfolds in its aesthetic perspectives on practical standpoints. "
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Ávila Cañamares, Ignacio. "La clase virtual. Notas para una fenomenología de la presencia." Ideas y Valores 70, no. 176 (May 15, 2021): 157–75. http://dx.doi.org/10.15446/ideasyvalores.v70n176.94174.

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Abstract:
Este ensayo presenta una reflexión sobre las limitaciones del medio digital para la enseñanza de disciplinas teóricas como la filosofía. Se quiere contrarrestar, hasta cierto punto, el entusiasmo prematuro que despierta la virtualidad en algunos estamentos universitarios. El texto se nutre de mi experiencia pedagógica en la pandemia y traza una mirada fenomenológica sobre lo que implica la pérdida del entorno de la presencia para la enseñanza filosófica. Al reflexionar sobre dicha pérdida, el ensayo también esboza algunas reflexiones dispersas sobre lo que significa aprender y enseñar filosofía.
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Cases Martínez, Víctor. "Philosophes, opinión pública y opinión popular en la Francia del siglo XVIII." Investigaciones Históricas. Época Moderna y Contemporánea, no. 41 (December 1, 2021): 525–50. http://dx.doi.org/10.24197/ihemc.41.2021.525-550.

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Abstract:
En la Francia del siglo XVIII, tanto la opinión pública como los philosophes adquieren una presencia cada vez más destacada. En buena medida, ambas figuras van de la mano, pues los hombres de letras reivindican el decisivo papel que juegan en la consolidación de ese nuevo “tribunal” al que nadie puede sustraerse. Para ello, desarrollan una distinción fundamental entre la opinión pública y la opinión popular, el parecer de “esa multitud ciega y ruidosa” –afirma d’Alembert– contra la que se define el arrogante philosophe. Éste puede presumir de una autonomía y una capacidad de reflexión impensables en el pueblo llano, cuya presunta humanidad es puesta en tela de juicio por los philosophes, quienes se presentan como los nuevos mesías cuya verdad termina imponiéndose.
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Paribok, Andrey. "On “reflexion” and reflexion in classical Indian Philosophy." Studies in Transcendental Philosophy 4, no. 1 (2023): 0. http://dx.doi.org/10.18254/s271326680023939-2.

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Abstract:
The article discusses whether there is an equivalent of the concept of "reflexion" in the philosophy of India as developed independently of the European one. The author comes to the conclusion that there is none. The concept of reflexion is unique to the West. If it does not exist in Indian thought, is it possible to find Indian examples of what a European or Russian philosopher would call reflexion, the application of reflexion? How homogeneous are they and how highly valued are they in the Indian tradition? It turns out that examples of Indian reflexivity are very diverse and are found in such areas as reflexivity in reasoning, reflexivity of mental processes, reflexive closure of epistemology to ontology, and, finally, in the fact that the limit of reflexivity, which can be realized by a thinkeras a metaphysical practitioner, is nothing but the inadequately formulated liberation by Europeans as an "Indian religious ideal".
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Machado, Eduardo Marques, Karine de Freitas Cáceres Machado, and Liliane Alves Pereira. "Portafolio académico: reflexiones sobre la enseñanza de enfermería en la interculturalidad." Revista Bioética 30, no. 2 (June 2022): 318–24. http://dx.doi.org/10.1590/1983-80422022302527es.

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Abstract:
Resumen Este estudio reflexiona sobre el cuidado intercultural en la forma de actuar de la enfermería ante las diferentes culturas. Se trata de un estudio teórico, de tipo reflexivo, sobre la experiencia de académicos en la construcción de su portafolio, que cursaban el quinto semestre de enfermería en el sur de Brasil, en el periodo de 2020. Tras realizados el análisis de datos y las reflexiones anotadas en el diario de portafolio, surgieron las siguientes categorías: cuidado intercultural en las materias de enfermería e interculturalidad y pandemia. Luego de la reflexión y discusión sobre el cuidado de enfermería, se aborda la interculturalidad en las materias cursadas, las vivencias de la trayectoria académica en este periodo, y los impactos de la pandemia del Covid-19 sobre el proceso de cuidado de las personas desde el punto de vista de la interculturalidad. Este tema es importante para suscitar una reflexión sobre la relación enfermero-paciente.
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Ketschau, Thilo J. "Reflexionen zur Philosophie der Berufsbildung." Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 114, no. 1 (2018): 85–108. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2018-0003.

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Saralegui, Miguel. "Continuidad y cambio en el concepto maquiaveliano de ocasión." Las Torres de Lucca. International Journal of Political Philosophy 11, no. 2 (June 13, 2022): 253–61. http://dx.doi.org/10.5209/ltdl.80661.

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Abstract:
La bibliografía reciente sobre Maquiavelo ha insistido en el carácter republicano de su pensamiento. Por este motivo, se han dedicado muchos trabajos a conceptos maquiavelianos asociados a esta tradición intelectual: conflicto, democracia, radicalismo, participación. Esta preferencia bibliográfica ha hecho que algunos conceptos clásicos maquiavelianos hayan sido dejados de lado. En este artículo, daré una nueva interpretación del concepto de ocasión (occasione). El objetivo de mi artículo es doble. Por un lado, intentaré expandir la reflexión habitual sobre este concepto. Además de las referencias clásicas contenidas en El príncipe, incluiré las reflexiones sobre este concepto en El arte de la guerra para intentar dar una imagen conjunta. En segundo lugar, quiero mostrar cómo estas nuevas reflexiones pueden alterar nuestra imagen habitual de la ocasión. En las conclusiones, intentaré reflexionar sobre los motivos de Maquiavelo para cambiar su postura sobre este concepto.
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Frolov, Vyacheslav A., and Nikolay Yu Guryanov. "CRISIS OF SPIRITUAL VALUES AS A PROBLEM OF PHILOSOPHIC REFLEXION." Bulletin of the Moscow State Regional University (Philosophy), no. 3 (2020): 40–46. http://dx.doi.org/10.18384/2310-7227-2020-3-40-46.

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Secundant, Sergii. "Joachim Jung's Philosophia protonoetica. To the problem of establishing methodological principles of Modern philosophy." Sententiae 5, no. 1 (April 22, 2002): 10–22. http://dx.doi.org/10.31649/sent05.01.010.

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Abstract:
The article discusses the programme of reforming the sciences and the way of philosophising proposed by Joachim Jung. Jung's positive endeavour was preceded by his critical work, which evokes to purify knowledge from preconceived ideas (doxa) and unreasonable premises. This thesis is directed against the scholastic «Doctrina Praedicamentorum». Jung rejects the claim of metaphysics and traditional logic as the foundation of the sciences. An important point of criticism is the distinction between reflexive (reflexiva) and direct (directa) sciences. Jung's positive methodological programme is based on mathematics, since it allows us to reach the last, indivisible elements. On their basis, it is possible to build a system of scientific knowledge that is as reliable and accurate as arithmetic. But the principles of the latter need to be substantiated. Thus, Jung comes to a new type of philosophy, «protonoethica». The article describes the German philosopher's methodological concept as «conceptual atomism». According to the author, Joachim Jung's achievements include the introduction of the concept of universal science (scientia universalis) into the early modern lexicon and the formation of those methodological principles that are later revealed by Descartes and Leibniz.
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Ruiz-Rincón, Diana Lizbeth. "Docencia, didáctica y principios bioéticos para la enseñanza de la filosofía." Sincronía XXVI, no. 82 (June 1, 2022): 145–66. http://dx.doi.org/10.32870/sincronia.axxvi.n82.7b22.

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Abstract:
El presente artículo tiene como objetivo abonar a las reflexiones en torno a la docencia, la didáctica y la enseñanza de la filosofía, desde una mirada bioética. De esta manera, la idea central de este texto se articula a través de cuatro apartados; en primer lugar, se integran una serie de notas en torno a la noción de docencia, acepción situada como actividad-activa en un modelo de educación centrada en el docente. En un segundo momento de nuestra exposición, ubicaremos a la didáctica como una actividad-pasiva en el seno de la vida áulica centrada en el estudiante como mero receptor; permitiéndonos con ello pensar a la enseñanza de la filosofía además de como práctica dialéctica de carácter dialógico, como enmarcada en principios bioéticos. Lo anterior obedece a una preocupación genuina por repensar a la enseñanza de la filosofía más allá de una mera actividad formadora, sino como una serie de compromisos que nos instalan en una actividad propiamente humana y a la que hay siempre que retomar, con nuevas y provocadoras interrogantes y posiciones. En este sentido, el marco bioético, nos permitirá entretejer pluridisciplinarmente, al ser humano en una violencia contra sí mismo para incluir en la reflexión ética de su modo de relacionarse con el medio ambiente.
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Bazhanov, Valentin A. "On the Analysis of the Reflexion in Science, in the Russian Philosophy, and the STS Strong Program." Epistemology & Philosophy of Science 59, no. 4 (2022): 31–37. http://dx.doi.org/10.5840/eps202259454.

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Abstract:
This reply draws attention to the importance of taking into account the results of the study of the phenomenon of reflexivity in scientific knowledge, which have been obtained in the domestic philosophical and methodological tradition. We believe that taking this kind of results into account could enrich the analysis of the strong programme in the STS. We touch the origins of reflexive tendencies, the reflexive and non-reflexive in scientific knowledge, personal and transpersonal forms, the types and levels of reflexion in science, as well as denote the mechanisms that allows taking an external position in relation to the subject about which reflexive procedures are carried out (if we mean the interval approach implementation).
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Roldán, Eugenia. "ME ENCANTA IR AL CINE”: THEODOR W. ADORNO MÁS ALLÁ DE LA ICONOCLASIA*." Kriterion: Revista de Filosofia 63, no. 151 (January 2022): 191–213. http://dx.doi.org/10.1590/0100-512x2021n1519er.

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Abstract:
RESUMEN En sintonía con algunas reflexiones del campo de la estética que han señalado cómo, al postular un relego o incluso desprecio de Theodor W. Adorno por el cine, la mayoría de las recepciones empobrecieron el potencial crítico del pensamiento adorniano, el presente artículo avanza en algunos aspectos de la reflexión estética de Adorno sobre el cine. Por un lado, ponemos de relieve una lectura materialista y dialéctica de la afamada categoría de industria cultural. Por otro, llamamos la atención sobre el lugar central que tienen las primeras películas y reflexiones teóricas de Alexander Kluge para la postulación adorniana de una estética específica del cine. En ese marco, el artículo presenta uno de los problemas estéticos más interesantes que surgen del planteo de Adorno en diálogo con Kluge - y que, además, marca la actualidad de la empresa: pensar el cine contra la imagen. De allí se desprenden las consideraciones sobre un tipo de cine autoconsciente de sus aspectos formales, una reflexión sobre la imagen más allá de su carácter referencial y la centralidad de la técnica del montaje. Hacia el final, exponemos cómo en Adorno el cine muestra su afinidad con la experiencia subjetiva y con la escritura.
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Scherbaum, Matthias. "Individuum – Interpersonalität – Kollektiv. Reflexionen zu Grundlagen der praktischen Philosophie." Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft 2, no. 2 (September 1, 2016): 59–96. http://dx.doi.org/10.14361/zkkw-2016-0205.

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Stekeler-Weithofer, Pirmin. "Narration und Reflexion. Zum (Un)Philosophischen in Biographien von Philosophen." Philosophische Rundschau 61, no. 2 (2014): 123. http://dx.doi.org/10.1628/003181514x681868.

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Leyva, Gustavo. "Kant y el Cosmopolitismo en el debate contemporáneo." Revista de Estudios Kantianos 8, no. 2 (December 21, 2023): 505. http://dx.doi.org/10.7203/rek.8.2.27095.

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Lubardic, Bogdan. "Serbia and Russia mirroring obtainment in philosophy 1920-2020: Synoptic reflexion." Zbornik Matice srpske za drustvene nauke, no. 173 (2020): 1–13. http://dx.doi.org/10.2298/zmsdn2073001l.

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Abstract:
The author endeavours to reconstruct the ways in which the relations between Russia and Serbia in the 20th and 21st century are reflected through the philosophies of both, respectively. Reasons are given for the importance of institutional reception of Russian philosophy into Serbian cultural space, and vice versa. It is demonstrated that the relating of Russia and Serbia in philosophy is important theoretically and spiritually, and equally as a form of identity politics in culture.
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Elio-Calvo, Daniel. "Filosofía de la Salud Pública." MEMORIA DEL POSGRADO 4, no. 1 (June 19, 2023): 62–68. http://dx.doi.org/10.53287/sdsw5980sk82p.

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Abstract:
Se presentan aspectos epistemológicos de la salud pública a lo largo de su desarrollo histórico, ubicando su identidad en lo referente a los aspectos de “público” y “salud”. Se analiza la causalidad en salud pública y los diseños de estudio científico en torno a la medicina basada en la evidencia. Se enfatiza la interrelación entre salud pública y epidemiología. Se destaca la proyección de la salud pública en la reflexión filosófica.
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Druet, P. Philippe. "Perspektiven tranzendenteler Reflexion." International Philosophical Quarterly 31, no. 3 (1991): 367. http://dx.doi.org/10.5840/ipq199131329.

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Pereyra, Ignacio. "La obstinación espiritual de être autrement en Foucault." Tópicos, Revista de Filosofía, no. 69 (April 4, 2024): 221–55. http://dx.doi.org/10.21555/top.v690.2518.

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Abstract:
En este artículo defiendo que la distinción entre “filosofía” y “espiritualidad” puede ser una clave de lectura de la obra foucaultiana si asumimos que hay una “dimensión espiritual” en su filosofía y reflexión histórica. Para ello, analizo las figuras de la transgresión y el pensamiento del afuera del periodo arqueológico, las de la resistencia y la crítica como indocilidad reflexiva del periodo genealógico, y el pliegue del periodo ético. Determino si se puede considerar en ellas una dimensión espiritual que llame a être autrement.
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Jordan, Wolfgang. "Philosophisch-psychiatrische Reflexionen zur Liebe." Psychiatrische Praxis 50, S 01 (July 2023): S7—S14. http://dx.doi.org/10.1055/a-2055-8857.

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Abstract:
ZusammenfassungBezugnehmend auf ein Gedicht „Dialog zweier Liebender“ und eine Fabel „Die letzte Liebe“ werden wesentliche Aspekte der Liebe beschrieben: Liebe als Weltzugang, als Weg zu Weisheit, Selbsterkenntnis und Tugend, Liebe als Angst vor Verlust und der Wunsch nach Verschmelzung, Liebe als Begegnung im Dialog, Liebe als Fürsorge, Liebe als Ekstase, Lustempfinden und Glücksgefühl. Diese beruhen auf drei Theorien zur Liebe aus den Anfängen der Philosophie in der griechischen Antike bei Platon und Aristoteles. Der Beitrag erörtert diese Thesen unter einem philosophisch-psychiatrischen Blickwinkel und ergänzt sie um neuere Interpretationen. Die kurze Beschreibung einzelner psychiatrischer Störungsbilder führt zu einem neuen Liebesverständnis. Ethische Betrachtungen zum Liebesleben in der Psychiatrie legen nahe, dass trotz ihrer gestalterischen Möglichkeiten die Liebe in der Psychiatrie einem Tabu unterliegt. Mögliche Ursachen werden abschließend dargelegt. Der Beitrag regt an, über Liebe in der Psychiatrie nachzudenken.
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