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Journal articles on the topic 'Regelsystem'

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Lochmahr, Karl, Wilhelm Baruschke, and Armin Britsch-Laudwein. "Regelsystem für R744-Kältekreisläufe." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 107, no. 9 (September 2005): 796–99. http://dx.doi.org/10.1007/bf03223131.

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Gabanyi, Peter. "Neues Regelsystem für Fußbodenheizungen." HLH 70, no. 06 (2019): 22–26. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-06-22.

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Abstract:
Für eine dringend benötigte Energie- und Wärmewende ist die effiziente Regelung in der Gebäudetechnik, Wärmeverteilung von besonderer Bedeutung. Der folgende Fachbeitrag stellt in diesem Kontext ein neues System vor: Die raumweise, bedarfsorientierte Beimisch-Regelung für Fußbodenheizungen. Derzeit ist sie am Markt noch nicht verfügbar.
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3

Jakubowski, Elke, Cornelius Rau, Sibylle Quellhorst, Peter Sothmann, Anita Plenge-Bönig, and Johannes Niessen. "Medizinische Versorgung von Flüchtlingen: Chancen und Herausforderungen in Hamburg – ein Praxisbericht." Das Gesundheitswesen 79, no. 08/09 (June 14, 2017): 599–604. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-101513.

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Abstract:
ZusammenfassungDie stark gestiegenen Zahlen von Menschen auf der Flucht stellen insbesondere deutsche Großstädte vor Herausforderungen. Im Jahr 2015 meldeten sich in Hamburg 40 868 Schutzsuchende, von denen 22 315 aufgenommen wurden. Ziel der medizinischen Grundversorgung ist es, auf die besonderen gesundheitlichen Risiken und Bedürfnisse der Asylsuchenden einzugehen und gleichzeitig einen möglichst raschen Übergang in das Regelsystem zu ermöglichen. Öffentliche Stellen, Hilfsorganisationen und die Zivilgesellschaft arbeiten dazu Hand in Hand. In allen Hamburger Erstaufnahmeeinrichtungen werden von Übersetzern begleitete medizinische Sprechstunden in voll ausgestatteten Arztpraxiscontainern angeboten. Pro 1 000 Asylsuchenden stehen ein Arzt und eine medizinische Assistenzkraft vollzeitig zur Verfügung. Neben Honorarkräften beteiligen sich auch Mitarbeiter vertraglich eingebundener Krankenhäuser an der Versorgung. Die systematische Erhebung von Daten über den Gesundheitszustand der Asylsuchenden sowie die Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes sind Schlüsselfaktoren, um die Versorgung zukünftig zu planen und zu verbessern. Die Schaffung eines gesünderen Lebensumfeldes und der Zugang zum medizinischen Regelsystem bieten die Chance, eine erfolgreiche Integration der Asylsuchenden in die Gesellschaft zu unterstützen.
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4

Markus, Till, Romina Schaller, Erik Gawel, and Klaas Korte. "Negativemissionstechnologien und ihre Verortung im Regelsystem internationaler Klimapolitik." Natur und Recht 43, no. 3 (March 2021): 153–58. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-020-3755-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Weltklimarat IPCC zeigt in seinem Sonderbericht “1,5 C globale Erwärmung” aus dem Jahr 2018, dass das Erreichen der im Pariser Übereinkommen vereinbarten Klimaziele nach wie vor möglich ist. Dies erfordere allerdings nicht nur einen grundlegenden Wandel unserer Lebens- und Wirtschaftsweise sowie die Reduktion von Treibhausgasemissionen auf Null (spätestens in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts), sondern auch die dauerhafte Entnahme erheblicher Mengen von CO2 aus der Atmosphäre. Letzteres kann durch eine Reihe unterschiedlicher Verfahren und Technologien erreicht werden, sogenannte Negativemissionstechnologien (NETs). Im diesem Beitrag werden NETs im internationalen Klimaregime verortet. Insbesondere soll ihre potentielle Funktion als Senke im Sinne der Klimarahmenkonvention und des Pariser Übereinkommens untersucht werden.
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de Langen-Müller, U., and C. Kauschke. "Sprachtherapeutische Intervention bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen." Kinder- und Jugendmedizin 14, no. 05 (2014): 306–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629228.

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Abstract:
ZusammenfassungWird bei einem Kind mit einer Störung im Sprech- oder Spracherwerb eine sprachtherapeutische Intervention verordnet, muss der Arzt voraussetzen können, dass die Maßnahme adäquat durchgeführt wird und im Einzel-fall nützlich ist. Der vorliegende Beitrag klassifiziert publizierte Therapieansätze, die im deutschsprachigen Raum insbesondere für umschriebene Sprachentwicklungsstörungen vorgeschlagen wurden. Unterschieden werden eltern- vs. kindzentrierte Ansätze sowie ganzheitliche Therapieformen, die zur Verbesserung der Sprache auf kognitive Funktionen und Handlungsfähigkeit abzielen, vs. sprachspezifische Ansätze, die das sprachliche Regelsystem direkt fokussieren. Unter den sprachspezifischen Ansätzen weisen der patholinguistische, der entwicklungsproximale und der kontextoptimierte Ansatz theoretische und methodische Gemeinsamkeiten auf: Das entwicklungsorientierte, störungsspezifische und inputstrukturierende Vorgehen soll ein Fortschreiten des Spracherwerbs auslösen. Wirksamkeitsnachweise zeigen, dass die Sprachtherapiewissenschaft etliche Erfordernisse der evidenzbasierten Praxis erfüllt und die anstehenden inhaltlichen und methodischen Forschungsaufgaben konkret benennt.
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Birnbaum, D., A. Philipp, M. Kaluza, and M. Detterbeck. "Auf dem Weg zum Herz-Lungenmaschinen-Automat: Ein Regelsystem für die Sauerstoffspannung im Oxygenator." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 313–14. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.313.

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Link, Christian. "Das Rätsel des Bösen." Evangelische Theologie 63, no. 5 (September 1, 2003): 325–39. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2003-0503.

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Abstract:
ZusammenfassungDas in Auschwitz manifest gewordene Böse lässt sich nicht erklären. Wir müssen uns an das halten, was wir aus seinen Manifestationen erkennen: Es setzt den Ordnungszusammenhang des Lebens außer Kraft. Während wir das Böse gemeinhin als das Chaotische, als katastrophalen Einbruch in eine bewährte Ordnung ansehen, wird hier der Versuch unternommen, es als eine in sich rationale Gegenordnung darzustellen, als ein »parasitäres Regelsystem« das - wie im Falle einer tödlichen Krankheit (Krebs) - den gesunden Organismus zerfrisst. Es hat - gemessen an früheren Beschreibungen - seinen Ort gewechselt, manifestiert sich nicht so sehr in Individuen, als vielmehr in anonymen Funktionskreisläufen, die diese Individuen zu quasi mechanischen Werkzeugen instrumentalisieren, weshalb in Auschwitz der Begriff des Täters versagt und zuletzt sogar der Begriff zurechenbarer Schuld vernichtet wird. Daher ist der Wirklichkeitsverlust, die Zerstörung aller Maßstäbe, die uns Wirklichkeit richtig einzuschätzen und angemessen mit ihr umzugehen lehren, sein untrüglichstes Kennzeichen. Das Böse entsteigt der Kreatur - insofern gehört es zu Gott -, aber einer Kreatur, die sich, in seinen Sog hineingeraten, gegen diesen Gott verschließt.
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Pruskil, S., S. Quellhorst, and R. Diederichs-Holthusen. "Das medizinische „first-line“ Versorgungskonzept von Geflüchteten in Hamburg – ein Beispiel für Integration der Geflüchteten in das Regelsystem." Das Gesundheitswesen 79, no. 04 (May 2, 2017): 299–374. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1602079.

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9

Rodriguez, R. J., E. Liang, A. A. Husseiny, and Z. A. Sabri. "A reliable fuzzy fault-tolerant automatic controller for nuclear plant equipment / Ein zuverlässiges, fehlerkorrigierendes Fuzzy-Regelsystem für Kernkraftwerkskomponenten." Kerntechnik 54, no. 1 (January 1, 1989): 26–31. http://dx.doi.org/10.1515/kern-1989-540111.

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Skyschally, A., R. Schulz, Chr Linder, and G. Heusch. "Zweistufiges Regelsystem zur druckkonstanten Perfusion von Koronargefäßen - A Double-loop Servo-System for Constant-pressure Perfusion of the Coronary Circulation." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 36, no. 6 (1991): 140–44. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1991.36.6.140.

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11

Hennen, Wendel. "Arbeit an Schnittstellen für den Transfer aus schulischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten in das Regelsystem. Ein Praxisbericht aus dem Projekt Ganz In." DDS – Die Deutsche Schule 2021, no. 1 (March 8, 2021): 63–73. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2021.01.06.

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Abstract:
The paper deals with the practical work at interfaces between science, administration and school within the research and development project Ganz In. On the basis of an exemplary product and its transfer, the article discusses the benefi ts that emerged for schools within the regular schooling system.
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Kratz, Marian, and Eva Klein. "Inklusion! Geht das von alleine? Eine Evaluation der Heilpädagogischen Fachberatung der Frühförderstellen für Kindertageseinrichtungen als unterstützendes Angebot zur Weiterentwicklung der Inklusion aller Kinder in das Regelsystem." Frühförderung interdisziplinär 35, no. 1 (December 21, 2015): 40. http://dx.doi.org/10.2378/fi2016.art04d.

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Hanke, Karsten, Michael Lange, and Jutta Sumi. "KOMPLEXPRAKTIKUM HOMÖOSTATISCHE REGELSYSTEME." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 36, s1 (1991): 304–5. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1991.36.s1.304.

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Reif, Konrad, Karsten Schmidt, Frank Gesele, Stephan Reichelt, Martin Saeger, and Nils Seidler. "Vernetzte Regelsysteme im Kraftfahrzeug." ATZelektronik 3, no. 4 (July 2008): 32–39. http://dx.doi.org/10.1007/bf03223919.

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Sachs, Melanie. "Alles in Butter." packREPORT 53, no. 3 (2021): 24–25. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2021-3-024.

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Schier, Johannes, Rainer Willig, and Klaus Miekley. "Mikromechanische Sensoren für fahrdynamische Regelsysteme." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 107, no. 11 (November 2005): 2–7. http://dx.doi.org/10.1007/bf03223505.

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Beglinger. "Was ist Motilität?" Therapeutische Umschau 64, no. 4 (April 1, 2007): 191–93. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.4.191.

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Abstract:
Die Verdauungsfunktionen werden durch ein komplexes Steuerungssystem kontrolliert mit der Zielsetzung, Nahrung zu verdauen, aufzuspalten und aufzunehmen; gleichzeitig sollen alle nicht benötigten Substanzen oder unverdauliche Nahrungsbestandteile ausgeschieden werden. Störungen in der Funktion dieses Regelsystems beruht häufig auf fehlerhaften Interaktionen und kann zu Dysfunktionen des Transits mit entsprechenden Symptomen führen.
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18

Rath, Meinolf. "Effizientes Zusammenspiel." HLH 70, no. 07-08 (2019): 61–63. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-07-08-61.

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Abstract:
Eine energiesparende und kostenoptimierte Heizungslösung hängt gleichermaßen von der eingesetzten Wärmeerzeugertechnik wie einer optimierten Wärmeverteilung ab. Entscheidend für Letzteres ist der hydraulische Abgleich der Anlage und eine dem Wärmebedarf entsprechende Raumtemperaturregelung. Smart Home Regelsysteme in Kombination mit automatisierten Ventilen bieten sich in diesem Kontext als effiziente Alternative an.
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Beiker, Sven, and Manfred Mitschke. "Verbesserungsmöglichkeiten des Fahrverhaltens von Pkw durch zusammenwirkende Regelsysteme." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 103, no. 1 (January 2001): 38–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03224346.

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Seifert, Gerd, Gerd Bofinger, and Martin Thierer. "Die Fahrdynamik des neuen Porsche 911 Turbo: Antrieb, Fahrwerk, Regelsysteme." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 103, no. 2 (February 2001): 106–15. http://dx.doi.org/10.1007/bf03224352.

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Knoch, Daria. "Funktionelle Hemisphärenasymmetrie der Selbstkontrolle?" Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 3 (January 2007): 183–92. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.3.183.

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Abstract:
Zusammenfassung: Durch die Fähigkeit zur Selbstkontrolle gelingt es uns, diejenigen Aktivitäten zu unterdrücken, die einem angestrebten Ziel oder dem aktuellen sozialen Kontext entgegenstehen. Welche neuronalen Prozesse liegen der Selbstkontrolle zugrunde? Ein vertieftes Verständnis der relevanten neuronalen Mechanismen kann insofern von therapeutischer Relevanz sein, als Störungen der Selbstkontrolle ein zentrales Merkmal vieler neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen darstellen. Der vorliegende Artikel fasst vorwiegend eigene experimentelle Arbeiten zusammen, deren Resultate die - aufgrund von Beobachtungen an Patienten mit Schädigungen im Frontalhirn formulierte - Annahme einer lateralisierten Organisation der Selbstkontrolle stützen. Basierend auf diesen Berichten formulieren wir die Schlussfolgerung, dass die Fähigkeit zur Selbstkontrolle, die für ein adäquates Entscheidungsverhalten von fundamentaler Bedeutung ist, über rechtsseitige Regelsysteme organisiert ist und durch kortikale Stimulation vorübergehend moduliert werden kann.
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Elmar, Cohors-Fresenborg, and Striethorst Ansgar. "Untersuchung individueller Unterschiede in der mentalen Repräsentation von symbolverarbeitenden Regelsystemen." Zentralblatt für Didaktik der Mathematik 35, no. 3 (June 2003): 94–101. http://dx.doi.org/10.1007/s11858-003-0005-2.

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Ganguin, Sonja, Johannes Gemkow, and Rebekka Haubold. "Medienkritik zwischen Medienkompetenz und Media Literacy." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 3, 2020): 51–66. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.03.x.

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Abstract:
Dorothee Meister folgerte auf der Basis einer theoretischen Diskussion über das Konzept der Medienkompetenz im vierten Jahrbuch zur Medienpädagogik, dass «die Herausforderung für die Pädagogik im Spannungsverhältnis zwischen Kompetenz und Performanz [besteht] und damit in der ‹Nichtidentität› eines universalen Regelsystems und regelgeleiteter aktueller Strukturierung in einer konkreten Sprechsituation» (Meister, Hagedorn, und Sander 2005, 171). Diese Schlussfolgerung ist kein triviales Zwischenfazit, sondern die Formulierung einer zentralen und zeitlosen Aufgabe der Medienpädagogik. Nach wie vor – und vermutlich auch mehr als je zuvor – steht die Medienpädagogik im Allgemeinen und das Konzept der Medienkompetenz im Speziellen vor der Aufgabe, einen tiefgreifenden Wandel von medientechnologischer Kommunikation pädagogisch zu begleiten. Ziel dieses Beitrages ist es, die inhärenten Strukturen der Konzepte Medienkompetenz und Media Literacy offenzulegen, um damit das «Spannungsverhältnis zwischen Kompetenz und Performanz» (ebd.) am Beispiel der medienkritischen Decodierungsfähigkeit zu lockern. Diese ‹Lockerung› folgt der Idee einer medien- und subjektspezifischen Ausdifferenzierung von medienkritischer Decodierungsfähigkeit mit Fokus auf digitalen Medien und medialen Handlungsräumen. Dazu werden zum einen die drei theoretischen Konzepte – Kompetenz-Performanz, Medienkompetenz und Media Literacy vorgestellt. Zum anderen wird am Gegenstand von Medienkritik die Bedeutung von medien- und subjektspezifischen Einflüssen auf die Dimension der medienkritischen Decodierungsfähigkeit diskutiert.
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Bueren, Eckart, Anna Wolf-Posch, and Peter Georg Picht. "Relative Marktmacht im D-A-CH-Rechtsraum: Rechtsvergleichung, Ökonomie und Digitalisierung." Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 19, no. 2 (June 10, 2021): 173–216. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2021-0204.

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Abstract:
Zusammenfassung Die deutschen, österreichischen und schweizerischen Verhaltenskontrollregeln für relativ marktmächtige Unternehmen basieren auf einem ähnlichen Grundkonzept der relativen Marktmacht, das auf bilaterale Abhängigkeiten infolge fehlender Ausweichoptionen abstellt und rechtsökonomisch betrachtet zwischen Vertragstheorie und Wettbewerbspolitik steht. Rechtspolitischer Hintergrund, (zu erwartende) Durchsetzungsintensität sowie Struktur und Dogmatik der Missbrauchstatbestände weisen hingegen Unterschiede auf, wie etwa die Flankierung des Missbrauchs relativer Marktmacht durch ergänzende Gesetze oder das schweizspezifische Vorgehen gegen hohe Inlandspreise. In allen drei Rechtsordnungen bringt die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft neue Wettbewerbsgefährdungen (z. B. Tipping), möglicherweise eine Anwendungsintensivierung für das Konzept der relativen Marktmacht und sogar dessen freundlichere Bewertung aus der traditionell eher skeptischen ökonomischen Perspektive. Die herkömmliche Mittelstandsorientierung tritt dahinter zurück. Deutschland hat für den Digitalbereich schon neue Regeln gesetzt, in Österreich werden solche diskutiert. Zugleich zeigt der EU Digital Markets Act Parallelen zum Konzept der relativen Marktmacht, sodass sich diese beiden Rechtsinstrumente zu einem Wettbewerbsschutzrahmen unterhalb der Marktbeherrschungsschwelle zusammenfügen könnten. Ihre Abstimmung mit nicht-wettbewerbsrechtlichen Regelsystemen bleibt eine Aufgabe für die Zukunft.
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Kranenpohl, Uwe. "Gerhard Lehmbruch: Parteienwettbewerb im Bundesstaat. Regelsysteme und Spannungslagen im politischen System der Bundesrepublik Deutschland. 3. aktual. u. erw. Aufl." Politische Vierteljahresschrift 42, no. 1 (March 2001): 153–54. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-001-0022-0.

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26

Cunitz, Katrin, Antje Bühler, Gerd-Dieter Willmund, Ute Ziegenhain, Jörg M. Fegert, Peter Zimmermann, and Michael G. Kölch. "Interventionsprogramme bei psychischen Belastungen von Kindern von Militärangehörigen in den USA." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 6 (November 1, 2019): 503–26. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000675.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder von Eltern, die beruflich erhöhten Risiken ausgesetzt sind, haben auch selbst ein erhöhtes Risiko, psychische Probleme auszubilden. Ziel der vorliegenden systematischen Literaturübersicht war es, Interventionsprogramme für Kinder von Militärangehörigen in den USA hinsichtlich ihrer Evidenz, der Art und der Adressatinnen und Adressaten sowie ihrer Übertragbarkeit auf die Situation Bundeswehrangehöriger zu überprüfen. In die aktuelle Übersicht wurden 27 Programme eingeschlossen. Dabei handelte es sich um Programme zu spezifischen Präventionsansätzen, die direkt oder indirekt auf die Bedürfnisse der Kinder im Rahmen des sogenannten „emotional cycle of deployment“ (Vorbereitung, Trennungsphase, Rückkehrphase) zugeschnitten waren. Inhaltlich wurden folgende Programmschwerpunkte identifiziert: allgemeine und spezifische (Erziehungs-)Fähigkeiten der Eltern, Stressreaktionen, Bewältigungsstrategien sowie Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Prävention erfolgte jeweils zu 40 % durch universelle oder selektive Maßnahmen und zu 20 % indiziert. Erste positive Effekte ließen sich für neun Interventionen im Rahmen von randomisiert kontrollierten oder nichtexperimentellen Studien finden. Die Qualität der Evaluation schwankte beträchtlich, sodass insgesamt die Evidenz der Programme begrenzt ist. Hinsichtlich der Übertragbarkeit lässt sich schlussfolgern, dass es sinnvoll ist, einzelne Elemente der Programme, abgestimmt auf das deutsche Gesundheits- und Sozialsystem, zu integrieren. Dies betrifft vor allem spezifische Inhalte aufgrund der Lebenssituation der Familien und systematische Screenings hinsichtlich möglicher Belastungen und psychischer Störungen. Darüber hinaus zeigte sich, dass weniger der Aufbau von Parallelstrukturen notwendig ist als die Qualifikation der Mitarbeiter in den Regelsystemen.
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Peters, A., and W. Kerner. "Analytisches Design und klinische Anwendung eines. Iernfähigen Regelsystems für die Pharmakotherapie mit Insulin – Teil 1. Analytical Design and Clinical Application of an Intelligent Control System for Insulin Treatment." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 41, no. 1-2 (1996): 2–13. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1996.41.1-2.2.

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28

Peters, A., and W. Kerner. "Analytisches Design und klinische Anwendung eines Iernfähigen Regelsystems für die Pharmakotherapie mit Insulin - Teil 2. Analytical Design and Clinical Application of an Intelligent Control System for Insulin Treatment." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 41, no. 3 (1996): 42–53. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1996.41.3.42.

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Rosenhagen, Ulrich. "Covenantal Relationship: Bund und Vertrag in der nordamerikanischen Ethik." Zeitschrift für Evangelische Ethik 42, no. 1 (February 1, 1998): 146–61. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1998-0121.

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Abstract:
ZusammenfassungDie bundesethischen Entwürfe in den USA sind weder in der Grundlagendebatte noch im Bereich der politischen Ethik imstande, eine konsistente theoretische Alternative zu vorhandenen Entwürfen in der evangelischen Ethik zu liefern. In der Grundlagendebatte beruht dies vor allem auf einer Vermengung der Bundesidee mit der Vertragsidee. Die amerikanischen Bundesethiker werden zwar nicht müde, den Vertrag als Instrument egoistischer Akteure zurückzuweisen. Allerdings übernehmen sie die Grundstruktur des Vertrages in ihre Konzeptionen des Bundes und verlegen so ein Rechtsinstitut zurück in den Bereich moralischer Pflicht. Demgemäß sollen die aufgrund einer vertraglichen Übereinkunft bestehenden Rechtspflichten nun als einander geschuldete Verantwortung von den Mitgliedern des Bundes erbracht werden. Zugleich soll aber der Stiftungscharakter des Bundes bewahrt bleiben. Auf diese Weise kann nicht mehr eindeutig zwischen dem kontingenten Stifterhandeln Gottes in der Geschichte und einer vertraglichen Übereinkunft gleicher Partner unterschieden werden. Eine Folge dieser Vermengung ist die Vereinnahmung gesellschaftlicher Institutionen im Universalismus und Holismus des Bundes. Solche Vereinnahmung hängt zudem an der Art und Weise, wie in der Bundesethik das Quellenmaterial benutzt wird. Es empfiehlt sich hier ein verstärktes Quellenstudium, und insbesondere sollte an den Klassikern weitergearbeitet werden, die am Beginn der Neuzeit mit ihren Vertragsmodellen für einen epochalen Umbruch in Politik und Ethik sorgten. Auch bezüglich der pluralistischen Gesellschaft bietet das Bundeskonzept nur unzureichende Antworten. Wenn am Ende des 20. Jahrhunderts der christliche Symbolbestand die Gesamtgesellschaft auf bestimmte Handlungsnormen verpflichten soll, dann rechnen die Autoren mit einem alle Bereiche der Gesellschaft durchdringenden monistischen Ethos. Im historischen Paradebeispiel der puritanischen Gemeinschaften Neuenglands konnte dieses Ethos bereits nur noch repressiv hergestellt werden. In modernen demokratischen Gesellschaften, die ihre Bürger an das Recht binden und durch das Recht schützen, beruht jedoch jede »innerliche Beziehung« der Bürger zum Gemeinwesen auf Freiwilligkeit. Wird dagegen behauptet: » lt is of the nature of a republic that its citizens must Iove it, not merely obey it«, (Bellah 21992, 142) dann hängt diese Auffassung an einer unhinterfragten ontologischen Vorordnung der Gemeinschaft vor dem Individuum. Hier wäre vor dem Hintergrund faktisch bestehender Interessengegensätze der Gemeinwohlbegriff neu zu durchdenken. Vom deutschen Kontext her sollte eine Rezeption nicht nur der Begrifflichkeit jedoch vorsichtig erfolgen. Denn die Gemeinschaftsdiskurse in den USA haben sich immer innerhalb einer liberalen Gesellschaft vollzogen, während in Deutschland eine illiberale Gesellschaft dazu den Rahmen bildete (vgl. Joas 1993). Im Rahmen der Wirtschaftsethik ist es plausibel, wenn die Vorstellung des Unternehmens als einem verantwortlichen Selbst weitergedacht wird. Im Zeitalter der Globalisierung wächst die Macht großer Unternehmen zusehends. Aber diese Entwicklung wird noch von keiner Theorie gedeckt, die das Unternehmen als verantwortliches moralisches Handlungssubjekt seiner Außenwelt gegenüber bestimmt. Es ist noch offen, ob das Bundeskonzept hier etwas zu leisten vermag, was in rechtlichen Regelsystemen nicht aufgehoben werden kann. Im Bereich einer Managementethik scheint das Bundeskonzept zudem äußerst hilfreich zu sein. Die organisationskulturellen Debatten in der Managementtheorie der letzten Jahre haben sich immer wieder mit den Problemen der Handlungskoordination in komplexen Organisationen befaßt. Zwar löst das Bundeskonzept nicht die Verantwortungs- und Entscheidungsdilemmata in komplexen Organisationen. Allerdings kann es beim Aufbau von Verantwortlichkeitsgefühl auf allen Ebenen der Organisationshierarchie helfen. Man darf sich nur nicht darüber hinwegtäuschen, daß das Bundeskonzept dann zu einem Instrumentarium des Managements wird.
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Freise, Matthias. "Jenseits von Hierarchie und Regelsystem." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 30, no. 4 (December 20, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2017-0099.

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"Meß- und Regelsystem für Prüfmaschinen." Materials Testing 31, no. 7-8 (July 1, 1989): 240. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1989-317-820.

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"Signifikanter Mehrwert für die Hersteller." C2 Deutschland 15, no. 88 (2021): 11–13. http://dx.doi.org/10.51202/2366-6943-2021-88-011.

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Abstract:
Mark Rainville, Produktmanager bei NDC Technologies (Dayton, Ohio), spricht über die Mess- und Regelsysteme seines Unternehmens für moderne Produktionsanlagen in der Extrusionsbeschichtung und Kaschierung
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Raisch, Jörg. "Analyse und Synthese einfacher hybrider Regelsysteme." at - Automatisierungstechnik 43, no. 5 (January 1995). http://dx.doi.org/10.1524/auto.1995.43.5.224.

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Cao, C. T. "Entwurf eines robusten prädiktiven Reglers für totzeitbehaftete Regelsysteme." at - Automatisierungstechnik 37, no. 1-12 (January 1989). http://dx.doi.org/10.1524/auto.1989.37.112.104.

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35

Dönges, Edmund, and Karl Naab. "Regelsysteme zur Fahrzeugführung und -Stabilisierung in der Automobiltechnik." at - Automatisierungstechnik 44, no. 5 (January 1996). http://dx.doi.org/10.1524/auto.1996.44.5.226.

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Ziemus, B., R. Lürding, O. Baumann, R. Schlösser, G. Schuierer, M. Greenlee, and U. Bogdahn. "Untersuchung cortico-cerebellärer Regelsysteme nach isolierten cerebellären Insulten mit fMRT." Aktuelle Neurologie 32, S 4 (October 26, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-919573.

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Reichel, Reinhard. "Synthese von Regelsystemen mit Begrenzungen bei stochastischen Eingangsgrößen." at - Automatisierungstechnik 33, no. 1-12 (January 1985). http://dx.doi.org/10.1524/auto.1985.33.112.228b.

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38

Habermann, Gerd. "Ordnungsdenken - eine geistesgeschichtliche Skizze." ORDO 53, no. 1 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2002-0110.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese geistesgeschichtliche Skizze zeigt die Unvermeidlichkeit des Ordnungsdenkens: alle Hochkulturen haben hierzu Wichtiges beizutragen. Menschliches Handeln ist überall an Regeln gebunden, die eine Koordination erst ermöglichen. Über diese Regeln haben die „Weisen“ aller Zeiten reflektiert. Zur näheren Unterscheidung der Regelsysteme können die Hayekschen Begriffe von „Kosmos“ und „Taxis“ (spontaner und zentral konstruierter Ordnung) nützliche Pfadfinderdienste leisten. Die Entdeckung der „spontanen“ Ordnung, speziell der Marktordnung, ist eine besondere Errungenschaft des Abendlandes. Nach antiken Ansätzen und mittelalterlichem Rückfall entfaltet sich die Theorie der spontanen Ordnung zuerst voll in der schottischen Schule, um in der österreichischen Schule dann auf einen Höhepunkt zu gelangen. Daneben stand auch immer die Linie des „Taxis“-Denkens, das im 20. Jahrhundert nicht seine erste Katastrophe erlebte, wenn es die Grenzen seiner Nützlichkeit überschritt.
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Keller, Jürg Peter, and Brian David O. Anderson. "Theoretische Arbeiten: H∞ - Optimierung abgetasteter Regelsysteme/ H∞ -optimization of sampled data systems." at - Automatisierungstechnik 41, no. 4 (January 1, 1993). http://dx.doi.org/10.1515/auto-1993-0404.

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Albers, M. "Befähigung des Regelsystems zur Versorgung von frisch eingereisten psychisch kranken Flüchtlingen: Erfahrungen aus Köln." Das Gesundheitswesen 78, no. 04 (April 14, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578874.

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Reichel, R. W. "Entwurf von Regelsystemen mit Begrenzungen / Design of control systems with constraints." at - Automatisierungstechnik 34, no. 1-12 (January 1986). http://dx.doi.org/10.1524/auto.1986.34.112.446.

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Grübel, G. "Diskussion: Diskussionsbeitrag zu „Zur Definition des dynamischen Regelfaktors in mehrschleifìgen Regelsystemen [1]“." at - Automatisierungstechnik 33, no. 1-12 (January 1985). http://dx.doi.org/10.1524/auto.1985.33.112.31.

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Plagemann, A., T. Harder, L. Aerts, S. Fahrenkrog, K. Franke, FA Van Assche, and JW Dudenhausen. "Induktion und Prävention fetal erworbener „Fehlprogrammierung“ hypothalamischer Regelsysteme von Körpergewicht und Stoffwechsel bei Nachkommen diabetischer Rattenmütter." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 63, no. 12 (November 26, 2003). http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-815203.

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Haverland, Μ. "Der Einfluß von Nullstellen bei abgetasteten Regelsystemen / The influence of zeros in sampled systems." at - Automatisierungstechnik 34, no. 1-12 (January 1986). http://dx.doi.org/10.1524/auto.1986.34.112.194.

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Zeige, Lars Erik. "Karin Rädle, Groß- und Kleinschreibung des Deutschen im 19. Jahrhundert. Die Entwicklung des Regelsystems zwischen Reformierung und Normierung." Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB) 129, no. 3 (January 2007). http://dx.doi.org/10.1515/bgsl.2007.480.

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Unbehauen, H., and K. Zeiske. "Diskussion: Stellungnahme zum Diskussionsbeitrag [6] über die Arbeit „Zur Definition des dynamischen Regelfaktors in mehrschleifigen Regelsystemen“." at - Automatisierungstechnik 33, no. 1-12 (January 1985). http://dx.doi.org/10.1524/auto.1985.33.112.258.

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Blind, Rainer, Ulrich Münz, and Frank Allgöwer. "Modeling, Analysis, and Design of Networked Control Systems using Jump Linear Systems (Modellierung, Analyse und Entwurf vernetzter Regelsysteme mithilfe schaltender Systeme)." at - Automatisierungstechnik 56, no. 1/2008 (January 2008). http://dx.doi.org/10.1524/auto.2008.0686.

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Fischer, Anton. "Vom ungeliebten Kind zum geschätzten Familienmitglied?" Journal für Psychoanalyse, December 1, 2008, 93–98. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.49.7.

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Abstract:
Eine NachbetrachtungWas haben die fünf Vorträge des Winterzyklus gebracht, die sich der Leser in diesem Heft in überarbeiteter Form zu Gemüte führen kann? Ihre Absicht war es, das Verhältnis zwischen Psychoanalyse und Psychotherapie zu klären oder wenigstens einen Beitrag dazu zu leisten. Eine Klärung, die für unser Seminar nicht bloss von theoretischem, sondern auch von einem eminent praktischen Interesse ist: Es geht darum, sie nicht länger gegen einander auszuspielen, wie es oft genug geschah, sondern sie mehr oder weniger friedlich unter einem Dach koexistieren zu lassen und um denkbare Synergien. Oder, in den Worten von Thomas Merki: Das eine tun und das Andere nicht lassen.Seit das PSZ in den Neunzigerjahren den Grundsatzentscheid gefällt hat, eine Weiterbildung in psychoanalytischer Psychotherapie anzubieten, hat es sich radikal verändert. Dies gefällt Vielen nicht. Wir können unsere hoch besetzten essentials wie Laienanalyse, Selbstautorisation oder Ablehnung der Lehranalyse nur noch für die Ausbildung zum Psychoanalytiker hochhalten und sind im anderen Bereich teilweise zum Vollzugsorgan fremder Erlasse geworden. Wir haben inzwischen zwei kulturell total verschiedene Regelsysteme im Hause PSZ, das frühere selbst bestimmte für die analytische Aus- und das neue fremdbestimmte für die therapeutische Weiterbildung. Das kann gar nicht ohne Friktionen abgehen. Umso mehr als es fraglich ist, ob in Zukunft Absolventen einer psychoanalytischen Ausbildung, die nicht zugleich Psychotherapeuten sind (und die gesetzlichen Anforderungen erfüllen) als reine Psychoanalytiker überleben können.Haben wir damit unsere Seele verkauft, wie kritische Stimmen es befürchten? Oder hat der damalige Grundsatzentscheid uns vor einem sonst unvermeidbaren Bedeutungsverlust gerettet? So oder so ist nicht zu übersehen, wie viel Kraft und Kreativität die Auseinandersetzungen um die Modalitäten der psychotherapeutischen Weiterbildung verbraucht, allein schon die simple Frage, was sie kosten soll, blockiert die Teilnehmerversammlung stundenlang. In den Hintergrund gedrängt wurde dadurch die wichtigste Frage, nämlich die nach der Zukunft des PSZ.
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