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Dissertations / Theses on the topic 'Reger, Max'

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1

Sichardt, Martina. "Annäherungen an Max Reger." Georg Olms Verlag, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7835.

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Abstract:
Die Entstehung des vorliegenden Sammelbandes verdankt sich einem kleinen Reger-Symposion, welches im Mai 2009 im Rahmen des „Max-Reger-Forums Leipzig 2009“ an der dortigen Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“, umrahmt von vielen Konzerten, stattfand; einige weitere Beiträge kamen später hinzu. Der Band ist in zwei thematische Blöcke, „Reger und die Künste“ und „Aufführungsfragen bei Reger“, aufgeteilt und enthält Beiträge von Ulrich Mosch, Susanne Popp, Kurt Seibert, Christopher Anderson, Gesine Schröder, Martina Sichardt, Eszter Fontana und Martin Krumbiegel – Wissenschaftler und Künstler vereint im Nachdenken über Max Reger.
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2

Seedorf, Thomas. "Max Reger und die deutsche Liedtradition." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32327.

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3

Liu, Hsin-Hung. "A study on compositional structure in Max Reger Phantasie für Orgel über den Choral, "Hallelujah! Gott zu loben, bleibe meine Sellenfreud!" /." Thesis, Connect to this title online; UW restricted, 2004. http://hdl.handle.net/1773/11211.

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4

Wilske, Hermann. "Max Reger, zur Rezeption in seiner Zeit /." Wiesbaden ; Paris : Breitkopf und Härtel, 1995. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb369583236.

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5

Schaarwächter, Jürgen. "Wege der Musikwissenschaft: Reger-Forschung und Reger-Nicht-Forschung." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32336.

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Abstract:
Dieser Essay, der sich ausdrücklich als Beitrag zur wissensgeschichtlichen Debatte versteht, möchte erkunden, inwieweit hundert Jahre nach Max Regers Tod die Reger-Forschung erfolgt ist, wo sie erfolgt bzw. nicht erfolgt und in welche Richtungen sie in Zukunft erfolgen könnte oder sollte. Hierbei ist interessant zu betrachten, aus welchen Kreisen sich die Reger-Forschung in frühen Jahren speiste, wie sich diese teilweise über Jahrzehnte hin entwickelten und bis zum heutigen Punkt erhalten haben.
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6

Krones, Hartmut. "Max Reger und Arnold Schönbergs „deutsche Musik“." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32331.

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7

Raku, Marina. "Reger und Russland." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32297.

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Abstract:
Das Thema „Reger und Russland“ gehört nicht zu denen, die populär oder gut untersucht sind. Das scheint nicht aktuell zu sein, weil die Musik von Reger im modernen Russland keine wichtige Rolle spielt. Der 100. Todestag hat keine Aufmerksamkeit von russischen Musikwissenschaftlern bekommen: Die Jubiläen anderer Komponisten haben dieses in den Hintergrund geschoben. Einer dieser Komponisten war Sergej Sergeevic Prokof’ev, der mit Reger direkt zu tun hatte, aber natürlich hatten auch andere russische Komponisten mit ihm zu tun.
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8

Wünsch, Christoph. "Technik und Form in den Variationsreihen von Max Reger /." Stuttgart : Carus-Verlag, 2002. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb390244034.

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9

Barbo, Matjaž. "Reger in Slowenien." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32318.

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Abstract:
Die ersten Belege über Musik von Reger in Slowenien sind verhältnismäßig spät. Einer von den ersten Autoren, die über ihn schrieben, ist der berühmte Konzertmeister und letzte Schuldirektor der Philharmonischen Gesellschaft Laibach [slowen. Ljubljana], Hans Gerstner (1851–1939). Dieser hörte Reger in Graz, wo vom 31. Mai bis 4. Juni 1905 das Musikfestival des Deutschen Musikvereins stattfand. In seinen Erinnerungen berichtete er, wie ihn die vorgetragenen Werke in der Ausführung von den Dirigenten Ferdinand Löwe, Gustav Mahler und Reger bewegt hatten.
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10

Popp, Susanne. "Wechselwirkungen: Max Reger und die Literatur seiner Zeit." Georg Olms Verlag, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7838.

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11

Gourevich, Vladimir. "Max Reger in den Ausgaben der Russischen Musikzeitung." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32298.

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Abstract:
Die Russkaâ muzykal’naâ gazeta [dt. Russische Musikzeitung, im Folgenden abgekürzt als RMZ] war im Laufe von einem Vierteljahrhundert – von 1894 bis 1918 – die führende Musikedition in Russland. Unter der Leitung des ständigen Redakteurs Nikolaj Findeisen [Nikolaj Fëdorovic Findejzen] (1868–1928) reagierte sie auf bedeutsame Ereignisse im eigenen Land und über die Landesgrenzen hinaus. Indem die RMZ ernsthaft das Verhältnis zu dieser oder jener Erscheinung in der Musikwelt beeinflusste, formierte der ständige Faktor des russischen Musiklebens in bekannter Weise die russische öffentliche Meinung auf dem Gebiet der Musik. Die Position der Zeitung war sowohl für den Professionellen als auch für den Laien deutlich und verständlich. Auf ihren Seiten wurden verschiedene Meinungen veröffentlicht, was der Popularität dieser Edition nicht hinderlich war, sondern ihr im Gegenteil half. Die Charakteristik des Schaffens von Max Reger war kein bevorzugtes Thema der RMZ. Aber – was ich besonders hervorheben möchte – die Musik Regers war immer ein Grund für widersprüchliche und paradoxe Meinungen. Man kann es auch so sagen: Reger wurde als wahrer Meister, Professioneller, als einzigartiger Polyphoniker verehrt, aber dem künstlerischen Wert seiner Werke stand man im Ganzen skeptisch gegenüber.
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12

Steinbeck, Wolfram. "Max Reger und die ‚deutsche‘ Tradition des Komponierens." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32324.

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13

Franklin, Peter. "Reger and Film Music." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32335.

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Abstract:
It is proper that I should begin by admitting that I am only an apprentice Reger-scholar. In planning this invited paper I evertheless learned much about how and why a British Mahler- and Schreker specialist, interested in the music of Hans fitzner and Franz Schmidt, might have remained so inconsistently ignorant of Reger. Setting aside, for the moment, the specific question of film music, what I have learned is clearly of levance to questions about why Reger appears not to ‘travel well’ internationally and about his reception by a UK audience.
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14

Lengová, Jana. "Reger-Rezeption in der Slowakei." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32311.

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Abstract:
Die Musik Max Regers verbreitete sich in der Slowakei über verschiedene Kommunikationskanäle. Es ist interessant, die Umstände und Faktoren zu beobachten, die an diesem Prozess beteiligt waren. Eine nicht zu leugnende Tatsache auch ist, dass einige einheimische Musiker an der Reger-Rezeption einen maßgebenden Anteil hatten.
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15

Kechlibareva, Albena. "Max Reger – Sakrale Dimensionen und Universalität der Gattung ‚Lied‘." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32328.

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Abstract:
Im Folgenden sollen ‚sakrale Dimensionen‘ auf dem Gebiet des Kunstliedes artikuliert werden, ein Raum, der bereits eine dualistische Natur in sich trägt – einerseits die Bedeutung des Wortes, andererseits die Reinkarnation des Wortes in Ton und Klang betreffend.
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16

Kniazeva, Jeanna. "Jacques Handschin als Reger-Schüler." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32299.

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Abstract:
Jacques Handschin (1886 Moskau/Russland–1955 Basel/Schweiz) war ein hervorragender schweizerisch-russischer Organist und Musikwissenschaftler aus der Max Reger unmittelbar nachfolgenden Generation. Die Hauptperiode seiner wissenschaftlichen Tätigkeit verbrachte Handschin nach 1920 in der Schweiz: Hier verfasste er seine bedeutendsten Arbeiten, und seit 1935 leitete er hier das musikwissenschaftliche Seminar der Universität Basel. Doch seine Jugend hatte Handschin in Russland verbracht, hier war er geboren worden, wuchs er auf und leitete elf Jahre (1909–1920) die Orgelklasse des Petersburger Konservatoriums. Die Forschungen zeigten, dass Jacques Handschin – ein Musiker, der dann zum (Musik)Wissenschaftler wurde – im gewissen Sinne für sein Leben lang ein praktizierender Musiker blieb, und als ein solcher stand er unter dem starken Einfluss von Max Reger. Wie äußerte sich dieser Einfluss, mit welchen Ereignissen war dies verbunden, und wie genau bestimmte dieser Einfluss das weitere Leben und Werk Handschins?
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17

Huber, Bernhard M. "Max Reger, Dokumente eines ästhetischen Wandels die Streichungen in den Kammermusikwerken." Stuttgart Carus-Verl, 2002. http://d-nb.info/99105248X/04.

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18

Grafschmidt, Christopher, and Stefan König. "Würdige Werke für festliche Anlässe, „compostiert von Max Reger, genannt Grobian“." Allitera Verlag, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A21435.

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19

Kyyanovska, Luba. "Der diskrete Charme der Musik von Max Reger in der Ukraine." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32301.

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Abstract:
Als ich die Aufgabe von Herrn Prof. Loos bekam, die Rezeption der Musik von Max Reger in der Ukraine darzustellen, war ich zunächst eher skeptisch gestimmt: Nach meiner persönlichen Erfahrung sind die Werke dieses besonderen Komponisten aus jenen Zeiten, die sich so metaphorisch als „Fin de siècle“ etablierten, nach wie vor dem ukrainischen Zuhörer nur wenig bekannt. Zwar war Max Reger den ausgebildeten Musikern vom Namen her nicht fremd: Sein Schaffen wurde in die Lehrprogramme der Musikgeschichte an den Musikakademien einbezogen, besonders was die Orgelwerke betrifft, dabei wurden meistens als Beispiel seines Stils nur so bekannte Werke wie Introduktion und Passacaglia d-Moll wie auch Präludium und Fuge d-Moll berücksichtigt. Doch von einer bemerkenswerten Tradition der Interpretation von Regers Werken auf den ukrainischen Konzertbühnen kann man kaum sprechen. Daraus resultierte auch meine verständliche Skepsis zur Möglichkeit, die Rezeption der Musik von Max Reger in der Ukraine unter etwas sinnvolleren Bedingungen und nicht nur als eine dünne Kette einzelner Auftritte darzulegen.
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Sandu-Dediu, Valentina. "Vor und nach dem Neoklassizismus: Max Reger und Wilhelm Georg Berger." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32308.

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Abstract:
Als ich noch darüber grübelte, womit ich aus Sicht der rumänischen Musik zum von Helmut Loos vorgeschlagenen Thema dieses Symposiums beitragen könnte, ging mein erster Gedanke auf den rumänischen Komponisten Wilhelm Georg Berger (1929–1993), obwohl der Weg, der von ihm zu Max Reger führt, nicht unbedingt ein geradliniger ist. Meine Wahl wurde nicht in erster Linie von der deutschen (siebenbürgisch-sächsischen) Abstammung des Komponisten bestimmt (obwohl ich die unterschwellige Wirkung einer gewissen positiven Voreingenommenheit nicht ausschließen kann), sondern vielmehr von seiner Einstellung zum kompositorischen Schaffen: Berger war von Hause aus von einer starken Hinwendung zur Tradition (mit besonderer Vorliebe für die Musik Johann Sebastian Bachs) geprägt, er integrierte in seinen Werken aber durchaus auch Elemente der Moderne. Als ich meine Wahl dann durch historische Nachforschung rechtfertigen und begründen wollte, waren die Ergebnisse eher enttäuschend. Es gibt nichts Konkretes, das ein – wie auch immer – Lehrer-Schüler-Verhältnis zwischen Reger und Berger oder eine direkte Beeinflussung des zweitgenannten Komponisten durch den ersten nahelegen würde. Berger hat zunächst Viola am Bukarester Konservatorium studiert und zählte folglich nicht zu den Schülern des Komponisten Mihail Jora (des bekanntesten rumänischen Schülers Regers) oder der Pianistin Constanta Erbiceanu (einer Bewunderin Regers, von der später noch die Rede sein wird). Berger selbst hat zahlreiche und umfangreiche Bände zur musikalischen Ästhetik und zur Geschichte der sinfonischen Musik und der Kammermusik verfasst, doch nirgendwo bringt er eine ausdrückliche Vorliebe für Regers Musik zum Ausdruck, obwohl er diese selbstverständlich mitberücksichtigt. (Unter welchem Gesichtspunkt sich Berger der Musik Regers annimmt, werden wir später sehen.)
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Fontana, Eszter. "Max Regers Werke auf Notenrollen." Georg Olms Verlag, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7843.

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Mosch, Ulrich. "Max Reger im Kontext der musikalischen Böcklin-Rezeption am Beispiel der Toteninsel." Georg Olms Verlag, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7837.

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Anderson, Christopher S. "Reger in Amerika: Bemerkungen zur frühen Rezeption der Orgelwerke." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32321.

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Abstract:
Gegenstand dieser Abhandlung ist die Rezeption der Orgelmusik Max Regers in den USA in dem Zeitraum von den ersten nachweisbaren Aufführungen bis zu den Kriegseinwirkungen ca. 1920. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die maßgebende Frage, inwieweit Reger, hier auf der Ebene des Orgelrepertoires, international, d. h. exportierbar, in außerdeutsche Gebiete war und ist.
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Kasköto-Buka, Marietta. "Der ungarische Reger-Schüler Dezso von Antalffy-Zsiross." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32310.

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Anderson, Christopher. "'Er spielt nicht Bach, sondern Reger in Bachschen Noten'." Georg Olms Verlag, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7840.

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Kvita, Ondřej. "Max Reger a jeho významná umělecká přátelství, která výrazně ovlivnila jeho houslovou tvorbu." Master's thesis, Akademie múzických umění v Praze. Hudební fakulta AMU. Knihovna, 2010. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-79393.

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Abstract:
In my diplom thesis I examine Max Reger´s relationship with the royal instrument violin. Reger dedicated many of his violin compositions to famous violin virtuosos of his time. Most of this work I put my mind to Reger´s important friendship with violin players - Adolf Busch and Henri Marteau, who had undoubtedly a great influence on his music. The final part deals with his friendship with the Czech Quartet - ensemble which also performed a lot of Reger´s chamber works.
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Barber, Graham. "Parallels between the organ chorales of C. Hubert H. Parry and Max Reger." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32320.

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Abstract:
Notwithstanding the disparity in their age, nationality and background, both Hubert Parry (1848–1918) and Max Reger (1873–1916) were subject to a common heritage of European musical art that informed and shaped their compositional development. This can be seen in its most striking form in their shared reverence for and debt to Johann Sebastian Bach. While there is a considerable volume of literature on Reger and Bach, Parry’s response to the Leipzig master is less widely known outside Britain. In drawing some parallels between the organ music of the two composers, focusing in particular on the chorale-based compositions, I shall show how the spirit of Bach infused Parry’s organ works in a similar way to Reger’s, relating this to issues of universality and nationalism. In the process I shall touch on Reger’s reception in Britain during the latter part of Parry’s life.
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Popa, Florinela. "Mihail Jora, der prominenteste rumänische Schüler Max Regers." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32304.

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Abstract:
Für rumänische Musiker war das Königliche Konservatorium in Leipzig in den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts – nebst ähnlichen Institutionen in Wien und Paris – eines der begehrtesten Ziele für Auslandsstudien. Diese Vorliebe ist mit der Lehrtätigkeit von Persönlichkeiten wie Robert Teichmüller oder Max Reger zu erklären – die meisten rumänischen Musiker kamen nach Leipzig, um ihre Fertigkeiten in Klavier oder Komposition zu vervollständigen; mit den erworbenen Kenntnissen übten sie einen nachhaltigen Einfluss auf die rumänische Musikpädagogik aus.
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Larsson, Daniel. "Harald Fryklöf - en svensk Reger? : Om de Regerska influenserna i Harald Fryklöfs orgelmusik." Thesis, Kungl. Musikhögskolan, Institutionen för klassisk musik, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kmh:diva-3258.

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Abstract:
I detta examensarbete presenteras kort tonsättarna Harald Fryklöf och Max Reger. Skribenten undersöker också vilka likheter som finns främst i deras orgelmusik och hur den kunskapen kunde hjälpa honom i interpretationsprocessen.

J.S. Bach: Prelude och fuga Eb BWV 552

M. Reger: Phantasie über den Choral "Halleluja, Gott zu loben bleibe meine Seelenfreud" op 52:3

H. Fryklöf: Symfoniskt stycke

J.S. Bach: Schmücke Dich, o liebe Seele BWV 654

M.Reger: Variations and fugue on God save the King

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Ehrhardt, Damien. "Musik- und Kulturtransfer um 1900: Zur Mahler- und Reger-Rezeption in Frankreich." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32319.

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Abstract:
In seinem Artikel zur Reger-Rezeption bei den französischen Organisten hat Pierre Guillot einen allmählich steigenden Antagonismus zwischen Frankreich und Deutschland während des Zeitraums 1870–1914 festgestellt. Dieser angeblich zu einem ‚musikalischen Protektionismus‘ führende Antagonismus stelle einen der Gründe für die schlechte Rezeptionslage Regers dar. Laut Guillot gebe die durch die Blüte der nationalen (Orgel-)Schule bedingte Befreiung vom Einfluss der Musik des Nachbarn eine andere Erklärung für diese Situation ab. Meines Erachtens ist das aber eine etwas verquere Sicht der Dinge. Einerseits bedeutet die Herausbildung einer nationalen Schule nicht unbedingt, dass man sich von der Musik der anderen Kulturen entfernt. Andererseits hat der preußisch-französische Krieg die Aneignung der deutschen Instrumentalkunst nicht unterbrochen, sondern – nach einer kurzen Latenzphase – sogar intensiviert, und zwar trotz der Gründung der ‚Société Nationale de Musique‘, welche unter dem nationalistischen Motto Ars Gallica als Katalysator für die Pflege französischer Instrumentalmusik fungierte.
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Sichardt, Martina. "Regers dynamisches Tempo." Georg Olms Verlag, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7842.

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Cadenbach, Rainer. "Max Regers Vaterländische Ouvertüre op. 140 als Paradebeispiel deutscher Musik." Gudrun Schröder, 2004. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21375.

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Abstract:
Eine kleine und scheinbar unbedeutende orthographische Variante im Programmheft unserer Konferenz scheint ihrem Generalthema wie ein günstiger Zufall entgegenzukommen. Dort steht im Titel meines Vortrags zwar das Wort 'Ouverture', aber nicht in Regers Orthographie, die auch die 1915 bei Simrock erschienene Erstausgabe der großen und kleinen Partitur aufweist, sondern in der korrekten französischen Schreibweise der Reger-Gesamtausgabe von Breitkopf & Härtel: ohne die deutschen Umlaut-Punkte auf dem 'ü'. Derartiges erscheint uns heutigen Europäern entweder als selbstverständlich - zumal auf einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz -, oder aber es kommt uns als zu nebensächlich vor, als dass man derlei orthographische Pedanterien überhaupt erwähnen sollte. Zum Zeitpunkt der Komposition von Regers op. 140 war das jedoch keineswegs so, und aus kulturhistorischer Sicht führte ein nur allzu kurzer Weg in die schließlich staatlicherseits untersagte Verwendung zwar vertrauter, aber eben 'fremder' Fachtermini, auch wenn sie längst als eingebürgert galten.
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McConnell, Sarah E. "Developing Variation and Melodic Contour Analysis: A New Look at the Music of Max Reger." Thesis, University of North Texas, 2018. https://digital.library.unt.edu/ark:/67531/metadc1248493/.

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Abstract:
Max Reger was a prolific composer on the threshold of modernism. The style of his extensive musical output was polarizing among his contemporaries. A criticism of Reger's music is its complex and dense musical structure. Despite writing tonal music, Reger often pushes the boundaries of tonality so far that all sense of formal organization is seemingly imperceptible. In this dissertation, I offer what I observed to be a new way of discerning Reger's motivic relationships and formal structures within and between movements. There are three primary tools and methods I incorporated to make these observations: Schoenberg's developing variation; melodic contour analysis as discussed by Elizabeth West-Marvin and Diana Deutsch; and Janet Schmalfeldt's motivic cyclicism stemming from internal themes. In this dissertation I examine five different musical works by Reger: D minor Piano Quartet, Clarinet Quintet, Piano Concerto, String Quartet, op. 121 and E minor Piano Trio, op. 102. My analysis shows how Reger relies on melodic contours of his motives to connect musical moments across entire movements and entire works with multiple movements. These motives are developed and often mark structurally significant moments providing the organization often perceived as missing in Reger's music.
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LENSSEN, DEBRA. "MAX REGER'S FINAL CHORAL/ORCHESTRAL WORK: A STUDY OF OPUS 144 AS CULMINATION WITHIN CONTINUITY." University of Cincinnati / OhioLINK, 2002. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=ucin1020255472.

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Popp, Susanne. "Max Regers Romantische Suite op. 125 – eine deutsche Variante impressionistischer Kunst?" Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32332.

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Du, Preez Niel. "Die Variationen und Fuge über ein Thema von Joh. Seb. Bach op. 81 van Max Reger." Thesis, Stellenbosch : University of Stellenbosch, 2005. http://hdl.handle.net/10019.1/50330.

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Abstract:
Thesis (MMus) -- University of Stellenbosch , 2005.
ENGLISH ABSTRACT: In his lifetime Reger was under constant pressure to prove his musical abilities as a composer. With their subjective opinions numerous critics systematically damaged his reputation. In this thesis the focus will be on the Bach- Variations op. 81, a work that probably contributed mostly to the extensive polemic around Reger's style, but also a work that shows his uniqueness and importance as a composer. Op. 81 is a large-scale work that, in my opinion, is unfairly underestimated. This may be due to the fact that it has not yet gained its rightful place in the repertoire. The purpose of my study is to make a positive contribution that hopefully can lead to greater appreciation of Reger and his music. The thesis starts by shedding light on Reger's complex personality and overall living circumstances, as well as on the situation of composition in the early 20th century. It partly consists of a shortened biography, followed by a commentary on the Bach- Variations. Finally a comparison is made between the autograph of op. 81, the printed proof copy (1904), the first edition in 1904, and the Complete Works edition of 1959.
AFRIKAANSE OPSOMMING: In sy eie lewe moes Reger deurgaans veg sodat sy musiek deur die publiek aanvaar kon word. Kritici het met hul subjektiewe menings redelike skade berokken, wat die ontwikkeling van sy reputasie as komponis bemoeilik het. In hierdie tesis word daar gefokus op Reger se Bach- Variasies op. 81, 'n werk wat miskien meer as enige andere bygedra het tot die groot polemiek rondom Reger se styl, maar ook 'n werk wat sy uniekheid en waardigheid as komponis sou bewerkstellig. Op. 81 is 'n grootskaalse werk, wat volgens my mening onderskat word. Miskien is dit weens die feit dat dit nie genoeg bekendheid verwerf het tot op hede nie. Die doel van my studie is dus om 'n positiewe bydrae te maak wat hopelik kan lei tot groter waardering vir Reger en sy musiek. Die tesis begin deur lig te werp op Reger se komplekse persoonlikheid en algemene lewensomstandighede, asook op die stand van komposisie in die vroee jare van die 20ste eeu. Dit bestaan dus deels uit 'n verkorte biografie, gevolg deur 'n bespreking van die Bach- Variasies. Ten slotte word daar 'n vergelyking getref tussen die op. 81-outograaf, die gedrukte proefkopie (1904), die eerste druk in 1904, en die volledige uitgawe van 1959.
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Seibert, Kurt. "Einige persönliche Anmerkungen zum Studium und zur Interpretation der Klavierwerke Max Regers." Georg Olms Verlag, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7845.

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Potter, Tully. "Exporting Reger: Fritz and Adolf Busch and Rudolf Serkin play Max Reger’s Music in the English-speaking Lands." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32322.

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Sichardt, Martina. "Vorwort." Georg Olms Verlag, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7836.

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Keym, Stefan. "Bekenntnis- oder Gelegenheitswerk? Max Regers Vaterländische Ouvertüre und die Tradition politischer und religiöser Liedzitate in der Sinfonik." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32329.

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Steinbeck, Wolfram. "„Anfang und Ende aller Musik“. Wie deutsch ist Regers Bach?" Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32325.

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König, Stefan. "Regers Hymnus der Liebe für Bariton (oder Alt) und Orchester op. 136." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32330.

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Mauser, Siegfried. "Träume am Kamin: ein Zyklus deutscher Charakterstücke?" Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32326.

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Schaarwächter, Jürgen. "„Inmitten des Programms spielen Sie meine Telemannvariationen“ – von der Uraufführung bis heute: Internationale Interpretationsdokumente aus hundert Jahren." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32334.

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Loos, Helmut, Klaus-Peter Koch, and Susanne Popp. "Vorwort." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32295.

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Abstract:
Am 11. Mai 1916 ist Max Reger in Leipzig verstorben. Nachdem er seine Kompositionsklasse im Königlichen Konservatorium der Musik unterrichtet, bei seinem Verleger Henri Hinrichsen im Verlagshaus C. F. Peters zu Abend gespeist und mit seinem Freund Karl Straube im Cafe Hannes gezecht hatte, legte er sich im Hotel Henschel zur Ruhe. Am nächsten Morgen wurde er in seinem Bett tot aufgefunden. Die Musikstadt Leipzig nimmt Jubiläen von Musikern, mit denen sie eine engere Beziehung verbindet, stets zum Anlass des Gedenkens. Dazu gehört in der Regel auch eine wissenschaftliche Tagung, die vom Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig ausgerichtet wird. Als Kooperationspartner konnte in diesem Falle das Max-Reger-Institut Karlsruhe gewonnen werden. Auf Anregung seiner Leiterin wurde thematisch das Ziel verfolgt, Aufschlüsse über Regers Position und Bedeutung im Kontext der internationalen Musikgeschichte zu gewinnen. Hier bot es sich an, einen Schwerpunkt auf das östliche Europa zu legen, da hier ein großes Forschungsdefizit existiert, dessen Ausgleich mit Hilfe unserer Arbeitsgemeinschaft angegangen werden kann.
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Frisch, Walter. "Historicist Modernism in Reger’s Bach and Beethoven Variations." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32333.

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Abstract:
The term ‘historicist modernism’ refers to the way Reger – distinctively among his contemporaries in the years around 1900 – forges a contemporary musical language from a distinctive engagement with the music of the past, especially the works of Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, and Johannes Brahms. In this essay, I will focus especially on two major works of Reger, the Variations and Fugue on a heme of Bach, op. 81, and the Variations and a Fugue on a Theme of Beethoven, op. 86, both from 1904.
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Dimitrijevic, Miona. "Les transformations des relations tonales, des fonctions et des types formels contribuant à l'unité compositionnelle dans les œuvres orchestrales de Max Reger." Thesis, Strasbourg, 2017. http://www.theses.fr/2017STRAC020.

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Abstract:
L’analyse examina l’impact des relations tonales, des fonctions et des types formels transformés sur l’unité compositionnelle dans les œuvres orchestrales de Max Reger. Le contexte théorique est celui de nouvelles Formenlehre et Harmonielehre. La forme conçue comme une succession des fonctions fut analysée sur la base de la théorie des fonctions formelles de Caplin. Son apparatus analytique a été combiné avec le modèle sophistiqué de ponctuation et le concept de la déformation de la théorie de la sonate de Hepokoski et Darcy. En examinant les relations et la structure tonales, l’analyse adhère au concept de la monotonalité de Schoenberg. L’attention analytique fut focalisée sur les motifs harmoniques dérivés des accords, des progressions et de la ligne de basse. La Grundgestalt (une configuration fondamentale) fut perçue comme une structure motivique ou un contour intervallique quasi-arythmique. L’analyse montra comment Reger avait confirmé la clarté de l’unité tonale du mouvement ou de l’œuvre
The analysis examined the impact of tonal relations and transformed formal types and functions on the compositional unity in Max Reger’s orchestral works. The theoretical background consisted of New Formenlehre and Harmonielehre. The form conceived as a succession of functions, was analyzed on the basis of Caplin’s formal function theory. His analytical apparatus was combined with the sophisticated punctuation model and the concept of “deformation” developed in the competing sonata theory of Hepokoski and Darcy. In consideration of tonal relationships and structure, the analysis adhered to Schoenberg’s concept of monotonality. The analytical attention was focused on harmonic motives derived from chords, progressions and the bass line. The Grundgestalt (basic configuration) was perceived as a motivic structure or quasi-arrhythmic interval contour. The analysis showed how Reger has confirmed the clarity of the tonal unity of a movement or work in whole
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Milanovic, Biljana. "Reger’s Student Milenko Paunovic: A lonely and silent voice from the ‘musical periphery’." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32309.

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Abstract:
Marking the centenary of the death of Max Reger as an occasion for multiple (re)evaluations of the composer’s work and its output to the music of the German-speaking world and beyond presents an opportunity to direct the focus onto some new aspects of the composer’s and his environment’s connections to the broader musical contexts of his time. My article is related to one of Reger’s numerous students, the Serbian composer Milenko Paunovic (1889–1924), who was almost unknown, even in local music and musicology, until recent times. Some of my dozen studies about Paunovic will be referred later in this text. I will present some data which, although small in number, is valuable to the investigation of Reger’s and other Leipzig Conservatoire educator’s work. However, my main aim is to discuss some of Paunovic’s works in order to stress his connection to German-based compositional practice, to which he has been tied from his Leipzig studies. The given title of my paper also raises many questions related to the so-called peripheries of music, a complex issue that can be touched here only in several brief aspects.
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Schaal-Gotthardt, Susanne. "Rhein oder Mississippi? National und Universal bei Paul Hindemith." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A32323.

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Schröder, Gesine. "Fühlung mit dem Orchester." Georg Olms Verlag, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7841.

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