To see the other types of publications on this topic, follow the link: Regressionsanalys.

Journal articles on the topic 'Regressionsanalys'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Regressionsanalys.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Inderst, Roman, and Stefan Thomas. "Zum Umgang mit Regressionsanalysen in Kartellschadensersatzfällen." Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 19, no. 4 (December 8, 2021): 432–59. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2021-0404.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung In seinem Urteil vom 13. April 2021 (KZR 19/20) hat sich der BGH im Rahmen von Schadensersatzklagen mit dem Instrument der Regressionsanalyse auseinandergesetzt und dabei drei Gütekriterien formuliert: eine hinreichend verlässliche Datengrundlage, die methodische Korrektheit sowie die Signifikanz der Ergebnisse. Wir gehen zunächst auf die allgemeinen Grundsätze dieses Instruments ein, was es sodann erlaubt, die drei Kriterien des BGH zu betrachten. Hierbei soll gezeigt werden, dass die Bewertung einer Regressionsanalyse nicht in einem festen Schema erfolgen kann, was sich auf die konkrete Anwendung der vom BGH formulierten Kriterien in der Tatsacheninstanz auswirkt. Insbesondere darf u. E. das vom BGH aufgestellte Prüfprogramm nicht als eine abschließende „Checkliste“ für die Berücksichtigungsfähigkeit der Aussagen einer Regressionsanalyse verstanden werden. So wäre ein Versuch, sich für eine Schadensschätzung allein auf statistische Gütemaße zu beschränken, einschließlich der Signifikanz der Ergebnisse, nicht sinnvoll. Stattdessen bieten sich gerade der in der Regel vergleichbare Aufbau der Regressionsanalysen der verschiedenen Gutachten in einem Verfahren dazu an, dass das Gericht die Ergebnisse dieser Regressionsanalysen differentialdiagnostisch bewertet, wobei es zwingend auch die Spezifika der Industrie, der vorhandenen Daten sowie des betrachteten Verstoßes im Auge behält. Dies stellt sicher, dass auch wesentliche Informationen, die sich nicht in das Raster einer Regressionsanalyse pressen lassen, im Rahmen einer umfassenden Schadensschätzung nach § 287 ZPO angemessen berücksichtigt werden können. Denn die Durchführung einer Regressionsanalyse ersetzt keine Gesamtbetrachtung aller verfügbaren Evidenz nach dem Maßstab der freien richterlichen Beweiswürdigung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Liesenfeld, Tobias. "Logistische Regressionsanalyse." Controlling 28, no. 10 (2016): 577–79. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2016-10-577.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Schoppek, Wolfgang. "Mehrebenenanalyse oder Varianzanalyse?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no. 4 (October 2015): 199–209. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000136.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Wer Experimente in Schulklassen durchführt, hat mit hierarchisch strukturierten Daten zu tun, was Mehrebenenanalysen nahelegt. Meist sind solche Experimente so aufwändig, dass die für hierarchisch lineare Modelle üblichen Stichprobengrößen nicht zu erreichen sind. Wenn man an Vorhersagen auf Klassenebene nicht interessiert ist, bieten sich alternativ Varianzanalysen an, die die Klasse als Faktor einbeziehen. In einer Simulationsstudie wurden die Äquivalenz, die Reaktion auf variierte Rahmenbedingungen und die Genauigkeit der Parameterschätzungen der beiden Verfahren geprüft. Dazu wurden acht mal 1000 Datensätze simuliert, die sich systematisch in der Anzahl der Klassen, der Balance der Klassengrößen und der Intraklassenkorrelation unterschieden. Die Datensätze wurden mit hierarchischen Regressionsanalysen nach dem random-intercept Modell und mit Varianzanalysen ausgewertet und die Ergebnisse verglichen. Es zeigte sich, dass die Teststärke der beiden Methoden praktisch gleich ist, dass die Rahmenbedingungen sich nur schwach auswirken und dass die hierarchische Regressionsanalyse die Modellparameter bei Datensätzen einer Größe von zehn Klassen befriedigend reproduziert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Pohl, Philipp. "Unternehmensbewertung mittels Regressionsanalysen." Controlling 29, no. 1 (2017): 66–73. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2017-1-66.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Wolf, Sandra, Matthias Augustin, Kristina Hagenström, Claudia Garbe, Hannah Baltus, Nora Eisemann, Joachim Hübner, Alexander Katalinic, and Jobst Augustin. "Evaluation der Hautkrebsfrüherkennung in Deutschland – Raumzeitliche Assoziationen zwischen Hautkrebsfrüherkennung und Hautkrebsmortalität auf Grundlage ambulanter Abrechnungsdaten." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 21, S5 (December 2023): 22–32. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15172_g.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungHintergrundEs bestehen regionale Unterschiede in der Hautkrebsfrüherkennungsinanspruchnahme in Deutschland. Bislang ist ungeklärt, ob eine hohe Inanspruchnahme von Früherkennungsleistungen zu einer Senkung der Mortalität führt. Dieser Beitrag präsentiert Studienergebnisse zur Untersuchung raumzeitlicher Assoziationen von Hautkrebsfrüherkennung und Mortalität. Die angewendeten Methoden werden hinsichtlich ihrer Eignung diskutiert.Material und MethodikGrundlage sind ambulante Abrechnungsdaten zur Inanspruchnahme von Hautkrebsfrüherkennung sowie Daten zur Hautkrebsmortalität aus der Todesursachenstatistik der Jahre 2011–2015 auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland. Neben einer deskriptiven Auswertung wurden raumzeitliche Clusteranalysen und Regressionsmodelle angewendet, um den Zusammenhang zwischen der Inanspruchnahme von Früherkennung und Mortalität zu untersuchen. Dabei wurde neben Alter auch nach weiteren ausgewählten sozioökonomischen und ‐grafischen Variablen adjustiert.ErgebnisseDie deskriptiven Ergebnisse zeigen markante räumliche Muster der Hautkrebsfrüherkennung und Mortalität. Mittels Clusteranalysen konnten Regionen mit signifikant höheren und niedrigeren Fällen an Früherkennung und Hautkrebsmortalität identifiziert werden. Die raumzeitlichen Regressionsanalysen zeigen keine eindeutige Assoziation. Lediglich die Früherkennung beim Dermatologen, adjustiert nach Alter, zeigt eine Assoziation mit Mortalität.DiskussionAus den Ergebnissen lässt sich kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Hautkrebsfrüherkennung und ‐mortalität ableiten. Das verwendete Studiendesign mit einer raumzeitlichen Cluster‐ und Regressionsanalyse hat jedoch gezeigt, dass diese Methoden vertiefte Aussagen über den Zusammenhang von Hautkrebsfrüherkennung und ‐mortalität ermöglichen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Blanckenburg, Korbinian von. "Die Regressionsanalyse bei trendbehafteten Zeitreihen." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 35, no. 11 (2006): 631–32. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2006-11-631.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Gnauck, A., E. Weber, and U. Suhr. "Beschaffenheitslängsschnitt eines Flußgebietes mittels Regressionsanalyse." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 19, no. 4 (1991): 363–73. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19910190404.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Finger, Robert, and Andreas Stephan. "Ausreißerrobuste Methoden in der linearen Regressionsanalyse." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 37, no. 10 (2008): 557–59. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2008-10-557.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Mayerl, Jochen, and Dieter Urban. "Vorsicht (!) bei Regressionsanalysen mit Interaktionsvariablen." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 71, no. 1 (March 2019): 135–56. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-019-00590-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Fischer, Peter M. "Schendera, Christian F. G.: Regressionsanalyse mit SPSS." Marketing Review St. Gallen 26, no. 4 (August 2009): 61. http://dx.doi.org/10.1007/s11621-009-0114-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Sun, Kunyan, Hong Zhang, Wei Zhang, Yuan Cheng, and Guangfa Wang. "Faktoren für die Langzeitprognose des klinischen Erfolgs nach interventioneller Bronchoskopie bei Patienten mit narbiger zentraler Atemwegsstenose." Kompass Pneumologie 9, no. 3 (2021): 113–20. http://dx.doi.org/10.1159/000516065.

Full text
Abstract:
<b>Hintergrund:</b> Die narbige Stenose der zentralen Atemwege (scarring central airway stenosis, SCAS) ist eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung mit stark belastenden Symptomen. Immer häufiger wird die interventionelle Bronchoskopie eingesetzt, um die Symptome von Patienten mit SCAS zu lindern, doch kommt es häufig zu rezidivierenden Stenosen. Zur langfristigen Prognose der interventionellen Bronchoskopie bei SCAS liegen nur wenige Daten vor. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die prognostischen Faktoren von bronchoskopischen Interventionen bei Patienten mit SCAS zu bewerten, um die Therapie zu verbessern. <b>Methoden:</b> Es handelt sich um eine retrospektive Studie, in die 119 konsekutive Patienten mit SCAS aufgenommen wurden, die zwischen Januar 2010 und April 2019 an unserer Einrichtung behandelt worden waren. Klinischer Langzeiterfolg war definiert als eine Atemwegsstenose von weniger als 50%, keine Einschränkung der körperlichen Aktivität und ein stabiler Zustand für mehr als 12 Monate nach der letzten Intervention. Wir verglichen die demografischen Daten der Patienten, die Charakteristika der Atemwegsstenose und die interventionellen Verfahren in der erfolgreich behandelten Gruppe mit denen der erfolglos behandelten Gruppe und identifizierten mithilfe univariater und multivariater logistischer Regressionsanalysen relevante prädiktive Faktoren für das langfristige Behandlungsergebnis. <b>Ergebnisse:</b> Insgesamt wurden 119 Patienten mit 577 therapeutischen Bronchoskopien eingeschlossen. Von diesen wurden 75 Patienten (63%) als langfristig erfolgreich klinisch behandelt eingestuft. Gemäß der univariaten Regressionsanalyse waren ein höheres Lebensalter, männliches Geschlecht, Rauchen, erhöhte CRP (C-reaktives Protein)-Spiegel, eine subglottische Stenose, Stent- oder T-Tubus-Implantation, eine frühere interventionelle Behandlung sowie mehrere Interventionen pro Jahr potenziell mit erfolglosen Langzeitergebnissen assoziiert. Ein aktueller Raucherstatus (Odds Ratio [OR]: 5,70, 95%-Konfidenzintervall [KI]: 1,35–24,17, <i>p</i> = 0,018), eine subglottische Stenose (OR: 4,35, 95%-KI: 1,31–14,46, <i>p</i> = 0,017) und eine Stent-Implantation (OR: 4,96, 95%-KI: 1,33–18,48, <i>p</i> = 0,017) waren in der multivariaten logistischen Regressionsanalyse mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit für langfristigen Erfolg verbunden. Bedeutsam ist, dass kein signifikanter Unterschied in der Erfolgswahrscheinlichkeit zwischen ehemaligen Rauchern und Nichtrauchern zu beobachten war. <b>Schlussfolgerungen:</b> Ein aktueller Raucherstatus, eine subglottische Stenose und Stentimplantation sind als unabhängige Faktoren mit einer verringerten Langzeitwirksamkeit der interventionellen Bronchoskopie bei SCAS assoziiert. Um das Ergebnis der therapeutischen Bronchoskopie zu verbessern, sollte die Empfehlung lauten, das Rauchen aufzugeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Hillebrand, Dietmar, and Christian Foos. "Fallstricke der linearen Regression am Beispiel der langfristigen Aktienmarktprognose." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 51, no. 10 (2022): 43–46. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2022-10-43.

Full text
Abstract:
Die statistische Inferenz in der linearen Regressionsanalyse ist an verschiedene Annahmen gebunden. Insbesondere bei Zeitreihen sind diese häufig verletzt. Am Beispiel der langfristigen Prognose von Aktienmärkten mit Hilfe des von Robert Shiller eingeführten zyklisch angepassten Kurs-Gewinn-Verhältnisses (CAPE) wird aufgezeigt, wie eine unüberlegte Anwendung der Regressionsanalyse zu falschen Schlussfolgerungen führen kann. Für den Fall von heteroskedastischen und autokorrelierten Fehlern werden die Standardfehler nach dem Verfahren von Newey/West berechnet, welche auch in dieser Situation statistische Tests über die Regressionsparameter erlauben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Staufenbiel, R., and C. Fölsche. "Milchleistung und Umweltfaktoren." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 02 (2014): 69–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623215.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Der Zusammenhang der Höhe der Milchleistung einer für die Milchproduktion genutzten Herde zur Fruchtbarkeitsleistung und zur Tiergesundheit wird konträr diskutiert. Die Arbeitshypothese (1), dass steigende Herdenmilchmengenleistungen die Fruchtbarkeitsergebnisse verschlechtern, die Milchzellzahlen als Ausdruck der Eutergesundheit, die Remontierungsrate als globalen Kennwert für die Tiergesundheit sowie die Häufigkeit bestimmter Erkrankungen als Bestandsproblem erhöhen, sollte gegen die Alternativhypothesen, es besteht kein Zusammenhang (2) oder es besteht ein differenzierter, wechselnder Zusammenhang (3), geprüft werden. Material und Methoden: Zwischen 1995 bis 2010 erfolgten in 489 Herden 743 als unabhängig geltende Bestandsuntersuchungen. Die Bestandsanamnese erfasste die Herdendaten zur Milchleistung, Fruchtbarkeitsleistung, Milchzellzahl, Remontierungsrate, das Vorhandensein kategorisierter Bestandsprobleme sowie verschiedene Managementinformationen. Der Zusammenhang zwischen der Milchleistungshöhe und den Daten zur Fruchtbarkeit und Tiergesundheit wurde mit einer einfachen und multiplen Regressionsanalyse ausgewertet. Ergebnisse: Die Rastzeit wies keine signifikante Beziehung zur Höhe der Herdenmilchleistung auf. In der einfachen Regressionsanalyse waren die Zwischentragezeit, die Zwischenkalbezeit und der Besamungsindex signifikant positiv mit der Höhe der Herdenmilchleistung verbunden. Dieser positive Zusammenhang wurde in der multiplen Regressionsanalyse aufgehoben. Die Milchzellzahl und die Remontierungsrate zeigten in der einfachen wie auch in der multiplen Regressionsanalyse einen signifikant negativen, gegenläufigen Zusammenhang zur Höhe der Milchleistung. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Alternativhypothese (3) wurde bestätigt. Höhere Herdenmilchleistungen haben keinen negativen Einfluss auf die Milchzellzahl und die Remontierungsrate als Ausdruck der Eutergesundheit und der allgemeinen Gesundheit. Die Festlegung der Fruchtbarkeitskennziffern sollte die Höhe der Herdenmilchleistung berücksichtigen. Bei steigender Milchleistung kann die Verlängerung der Rastzeit sinnvoll sein, um einer Verschlechterung der Besamungsergebnisse zu begegnen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Holz, Falko, Theo Wetzel, and Bernd Freier. "Nutzung der Regressionsanalyse zur Darstellung biologisch-ökologischer Zusammenhänge bei Schadinsekten." Archives Of Phytopathology And Plant Protection 22, no. 2 (January 1986): 141–50. http://dx.doi.org/10.1080/03235408609438032.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Lamprecht, Jürg. "Dominanz und Fortpflanzungserfolg bei Streifengänsen (Anser indicus): Eine multiple Regressionsanalyse." Journal of Ornithology 126, no. 3 (July 1985): 287–93. http://dx.doi.org/10.1007/bf01640371.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Jetzke, Malte. "Sport und Studienabbruch an Hochschulen: Eine Regressionsanalyse zur Relevanz sozialer Integration." Sport und Gesellschaft 16, no. 1 (April 24, 2019): 85–111. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2019-0004.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Außercurriculare (Sport-)Aktivitäten, in denen Studierende die Möglichkeit zur sozialen Interaktion erhalten, können über ihre Gelegenheitsstrukturen positiv zur sozialen Integration an Hochschulen beitragen. Soziale Integration kann, dem Modell of Student Retention (Tinto 1987) folgend, Studienabbruch reduzieren. Für die vorliegende Arbeit ergibt sich daraus die Fragestellung, ob im Sport soziale Beziehungen aufgebaut werden, durch die Studierende besser an der Hochschule integriert sind und in der Folge weniger zum Studienabbruch neigen. Die vorliegende Fragebogenuntersuchung einer Stichprobe von 5.011 Studierenden wird durch schrittweise multivariate Regressionsanalysen ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass (1) Sport einen positiven Effekt auf die soziale Integration an der Hochschule hat, davon allerdings (2) nur Sportler profitieren, die am Hochschulort aktiv sind. Zudem (3) verringert langfristige sportliche Aktivität die Wahrscheinlichkeit für einen Studienabbruch. (4) Soziale Integration wirkt in diesem Zusammenhang als Mediator.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Stronegger, Willibald-Julius, Andrea Berghold, and Gilg U. H. Seeber. "Epidemiologische und statistische Interaktions-modelle und Folgen f�r die Regressionsanalyse." Sozial- und Pr�ventivmedizin SPM 43, no. 6 (November 1998): 312–21. http://dx.doi.org/10.1007/bf01299719.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Hanisch, Markus, Günther Filler, and Martin Odening. "Zur Ableitung von Entwicklungsstrategien für Warengenossenschaften." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 58, no. 1 (March 1, 2008): 24–39. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2008-0104.

Full text
Abstract:
Es wird eine Vorgehensweise zur Ableitung von Entwicklungsstrategien für Warengenossenschaften vorgestellt, die eine Data-Envelopment-Analyse (DEA), eine Regressionsanalyse und die Einbindung qualitativer Befragungsergebnisse umfasst. Bestimmungsfaktoren für Erfolg und Erklärungsansätze für Effizienzunterschiede werden diskutiert sowie Handlungsoptionen für Warengenossenschaften herausgearbeitet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Langmann, G., W. Wackernagel, G. St�cklschweiger, K. Feichtinger, G. Papaefthymiou, and J. Faulborn. "Dosis-Volumen-Histogramm-Regressionsanalyse von Aderhautmelanomen nach einzeitiger Leksell-Gamma-Knife-Radiochirurgie." Der Ophthalmologe 101, no. 11 (November 2004): 1111–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-003-0984-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Eymann, Stefan, and Markus Schneider. "Die Regressionsanalyse bei Anwendung der Preisvergleichsmethode im Rahmen der Angemessenheitsdokumentation der Konzernfinanzierung." UbG - Die Unternehmensbesteuerung 16, no. 7 (July 1, 2023): 337–50. http://dx.doi.org/10.9785/ubg-2023-160702.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Kemmler, Wolfgang, Regina Straub, Matthias Kohl, and Simon von Stengel. "Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Knochendichte – eine Querschnittsuntersuchung mit Männern 72 Jahre + mit Sarkopenie." Osteologie 28, no. 02 (May 2019): 145–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0836-0458.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungZiel der Untersuchung war es, den Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Osteoporose bei älteren Männern zu erfassen.Selbstständig lebende Männer, 72 Jahre + mit einer morphometrischen Sarkopenie (n = 78), wurden in die Untersuchung eingeschlossen. Mittels multipler Regressionsanalyse wurde insb. der Erklärungsbeitrag der Sarkopeniekriterien wie „Handkraft“, „Gehgeschwindigkeit“ und „skelettaler Muskelmassenindex“ auf die Knochendichte (BMD) an LWS und Hüfte (tHip) untersucht. Daneben wurden Unterschiede für die BMD zwischen Sarkopenie und Prä-Sarkopenie evaluiert.In der Analyse wurden geringe aber signifikante Erklärungsbeiträge der Größen „fettfreie Masse“ (r2 = .06, p = .001) und „Körperfettanteil“ (r2 = .04, p = .011) auf die BMD-tHip erfasst. Als finaler Parameter der Regressionsanalyse für die BMD-LWS verblieb die Gehgeschwindigkeit, die allerdings keinen relevanten Erklärungsbeitrag (r2 = .03, p = .113) liefert. Unterschiede für die BMD an LWS und Hüfte zwischen Männern mit Sarkopenie vs. Prä-Sarkopenie wurden nicht erfasst (p ≥ .95).Für selbstständig lebende Männer 72 Jahre + mit morphometrischer (Prä-Sarkopenie) oder morphometrisch-funktioneller Sarkopenie scheint kein erhöhtes Osteoporose-Risiko zu bestehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Sarimski, Klaus. "Sozial-emotionale Kompetenzen und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern mit und ohne Entwicklungsbeeinträchtigungen im Kindergarten." Frühe Bildung 9, no. 3 (July 2020): 134–43. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000484.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Es wird über eine Untersuchung zur Validierung der „Verhaltensskalen für das Kindergartenalter“ (VSK) an einer Stichprobe von Kindern mit Entwicklungsauffälligkeiten berichtet. Die Stichprobe umfasste 218 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. Bei 111 Kindern lag eine kognitive und/oder sprachliche Entwicklungsbeeinträchtigung vor. Sie besuchten einen Schulkindergarten, der an eine Schule mit entsprechendem Förderschwerpunkt angeschlossen ist. 107 Kinder besuchten einen allgemeinen Kindergarten. Es wurde die Validität der VSK bei Kindern mit Entwicklungsbeeinträchtigung mittels Interkorrelationen, Kovarianzanalyse sowie linearer Regressionsanalyse überprüft. Zusammenhänge mit Alter und Geschlecht sowie Unterschiede in der Ausprägung von Verhaltensproblemen und sozial-emotionalen Kompetenzen zwischen Kindern mit und ohne Entwicklungsbeeinträchtigung lieferten Hinweise darauf, dass sich die VSK auch in der Teilgruppe der Kinder mit Entwicklungsbeeinträchtigung als valides Untersuchungsinstrument eignen. Es zeigten sich signifikante Unterschiede in der Ausprägung von Verhaltensauffälligkeiten und sozial-emotionalen Kompetenzen zwischen beiden Gruppen. Nach den Ergebnissen einer Regressionsanalyse fanden sich in beiden Teilgruppen unterschiedliche Zusammenhänge zwischen sozial-emotionalen Kompetenzen und Verhaltensauffälligkeiten. Die Fähigkeit zur Selbstregulation erwies sich in beiden Gruppen als Prädiktor der Ausprägung von Verhaltensauffälligkeiten. Schlussfolgerungen für die Förderung werden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Ziemes, Johanna Fee, and Hermann Josef Abs. "Bedeutung der Beschulung für lokale und überregionale Zugehörigkeiten von Schüler:innen. Ergebnisse der International Civic and Citizenship Education Study (ICCS 2022)." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 3 (July 30, 2024): 246–62. http://dx.doi.org/10.3262/zse2403246.

Full text
Abstract:
Die (politische) Bildung an Schulen findet vor dem Hintergrund von Herausforderungen für die Demokratie statt. Dabei sind Formen der Zugehörigkeit als Aspekt der Identität unterstützende Faktoren für die akademische und psychosoziale Entwicklung von Schüler:innen und bedeutsam für politische Systeme. Diese Studie untersucht anhand der Daten aus Nordrhein-Westfalen der International Civic and Citizenship Education Study (ICCS 2022'; Abs et al., 2024) die Zugehörigkeiten von Schüler:innen der achten Klasse (N=3.269) unter besonderer Berücksichtigung der Staatsangehörigkeit. Deskriptive Analysen zeigen, dass sich Schüler:innen ohne deutsche Staatsangehörigkeit Deutschland weniger zugehörig fühlen, dafür eher anderen Ländern, Religionen und der Weltgemeinschaft. Mit einer konfirmatorischen Faktorenanalyse konnte zwischen lokalen und überregionalen Zugehörigkeitsdimensionen unterschieden werden, wobei beide Dimensionen deutlich korrelieren. In den Regressionsanalysen war die Staatsangehörigkeit kein signifikanter Prädiktor mehr. Regressionsanalysen zeigen, dass schulische Sozialbeziehungen mit beiden Dimensionen, aber besonders mit den lokalen Zugehörigkeiten, zusammenhängen. Europabezogene Lerngelegenheiten in der Schule zeigen ebenso einen schwachen Zusammenhang mit beiden Zugehörigkeitsaspekten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Fischer, L. "Sicherheitskonzept für neue Normen - ENV und DIN-neu. Grundlagen und Hintergrundinformationen Teil 6: Regressionsanalyse." Bautechnik 76, no. 7 (July 1999): 599–607. http://dx.doi.org/10.1002/bate.199903800.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Albrecht, Tobias, Tanja Hildenbrand, Jan Beneke, Christian Offergeld, and Wolf Ramackers. "Qualitätssicherungssystem zur Bewertung eines HNO-Facharztrepetitoriums." HNO 69, no. 7 (June 9, 2021): 568–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-021-01065-6.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Facharztweiterbildung ist häufig durch lokal geprägte Weiterbildungsschwerpunkte bestimmt, was zu einem heterogenen Weiterbildungsergebnis führen kann. Repetitorien vor Facharztprüfungen könnten dies harmonisieren. Ziel der Arbeit Ziel ist die Darstellung eines Qualitätssicherungssystems zur Bewertung eines Repetitoriums für HNO-Facharztkandidaten. Material und Methoden Die Lehreinheiten eines in Präsenz durchgeführten Facharztrepetitoriums wurde mittels Fragebogen evaluiert. Sowohl eine deskriptive Auswertung als auch eine multivariable binär-logistische Regressionsanalyse wurden durchgeführt. Zur Evaluation der Faktoren, die zu einer negativen Wahrnehmung einer Lehreinheit führen, erfolgte eine Fokussierung auf die schlechtesten 15 % aller Gesamtbewertungen. Für ein individuelles Dozentenfeedback wurde exemplarisch ein Stärken-Schwächen-Profil eines Dozenten erstellt. Ergebnisse Die Auswertung der Evaluationsergebnisse zeigte eine durchschnittlich sehr gute Gesamtbewertung von 12,8 (±2,4) bei maximal 15 möglichen Punkten. Die multivariable Regression bestimmte die Items „Freundlichkeit“, „Systematischer Aufbau“, „Eigene Mitarbeit“, „Vorwissen“ und „Unterrichtseinheit effizient“ als maßgeblich für eine Negativwahrnehmung einer Lehreinheit. Anhand des Dozentenprofils lassen sich in einer objektiven Form die Stärken und Schwächen des individuellen Dozenten aufzeigen. Schlussfolgerung Der entwickelte Fragebogen bildet eine gute Möglichkeit zur Qualitätssicherung einer Lehrveranstaltung in der Weiterbildung. Diese erfolgt zum einen über die Regressionsanalyse aller Fragebögen, zum anderen über die Erstellung eines individuellen Dozentenprofils, welches eine objektive Grundlage zur Verbesserung der einzelnen Lehreinheit durch ein detailliertes Feedback an den Dozenten ermöglicht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Burchard, Rene, Karacan Hamidy, Anke Pahlkötter, Christian Soost, Michael Palm, Jan Graw, and Bertil Bouillon. "Influence of Time to Surgery in Ankle Fractures on the Rate of Complications and Length of Stay – a Multivariate Analysis." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 157, no. 02 (August 24, 2018): 183–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-0658-1753.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Mit einer Inzidenz von 9/1000 pro Jahr ist die Malleolarfraktur des oberen Sprunggelenkes eine der häufigsten Frakturen des menschlichen Skeletts. Häufig stellt sich die Frage, ob der Zeitpunkt einer operativen Maßnahme Einfluss auf die Komplikationsrate oder die Krankenhausverweildauer ausübt oder ob andere Patientencharakteristika oder Komorbiditäten darauf Einfluss nehmen. Material und Methoden Aufgrund der bisher sehr heterogenen Datenlage im Hinblick auf den optimalen Operationszeitpunkt bei Malleolarfrakturen erfolgte in der vorliegenden Arbeit eine multivariate Regressionsanalyse im Rahmen einer retrospektiven Kohortenstudie (n = 421). Ergebnisse In der multivariaten Regressionsanalyse zeigten sich keine Vorteile einer primären operativen Versorgung innerhalb von 6 Stunden gegenüber der sekundären Therapie nach ca. 1 Woche im Hinblick auf die lokale postoperative Komplikationsrate oder die Krankenhausverweildauer. Ein höheres Patientenalter bzw. ein begleitender Weichteilschaden höheren Grades waren mit einer verlängerten Krankenhausverweildauer assoziiert. Schlussfolgerung Diese aktuelle Auswertung eines 5-Jahres-Zeitraums zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer schwerwiegenden lokalen Komplikation nach operativer Versorgung einer Malleolarfraktur weder vom OP-Zeitpunkt noch von weiteren Kovariablen wie dem Alter oder von Komorbiditäten des Patienten beeinflusst wird. Die Empfehlung der primären Versorgung innerhalb von 6 – 8 Stunden entsprechend der aktuellen S2-Leitlinie „Sprunggelenkfraktur“ sollte nach den Ergebnissen der vorliegenden Studie in einer prospektiv randomisierten Untersuchung reevaluiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Jäckle, Sebastian, and Thomas Waldvogel. "Corona und Schüler:innen. Eine Analyse über die (schulischen) Lebenswirklichkeiten von Schüler:innen während der Corona-Pandemie und ihre Bewertung politischer Maßnahmen zur Eindämmung der Virusverbreitung." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 71, no. 2 (June 20, 2022): 141–49. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v71i2.12.

Full text
Abstract:
Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die Lebenswirklichkeiten von Schüler:innen? Wie steht es um das Wissen der Jugendlichen in Bezug auf die Pandemie? Wie bewerten sie die politischen Maßnahmen zur Eindämmung? Die Analyse gibt Antworten auf diese und weitere Fragen, indem sie ausgewählte Befunde aus einer Online-Befragung unter Schüler:innen des Faches Gemeinschaftskunde und seinen Fächerverbünden skizziert, sowie abschließend mittels Regressionsanalyse ermittelt, welche Faktoren die Akzeptanz der Corona-Schutzmaßnahmen unter den Schüler:innen beeinflussen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Kretzschmar, Alexander. "Effektives Schmerzmanagement begünstigt frühe stationäre Entlassung." Onkologische Welt 15, no. 02 (April 2024): 91. http://dx.doi.org/10.1055/a-2189-7089.

Full text
Abstract:
Die minimalinvasive Resektion ist ein etabliertes Standardverfahren zur anatomischen Lungenresektion im Frühstadium von Lungentumoren. Hierfür steht neben der videoassistierten Thorakoskopie auch die roboterassistierte Thoraxchirurgie zur Verfügung. Eine retrospektive Fallanalyse einer US-amerikanischen Arbeitsgruppe bei 279 Patient*innen mit Lungenkarzinom ergab, dass rund ⅓ (32,6 %) bereits an Tag 1 nach der Operation nach Hause entlassen werden konnten. In einer uni- und multivariaten logistischen Regressionsanalyse wurden die Faktoren untersucht, die mit einer Frühentlassung assoziiert waren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Breyer, Friedrich, and Volker Ulrich. "Gesundheitsausgaben, Alter und medizinischer Fortschritt: Eine Regressionsanalyse / Ageing, Medical Progress and Health Care Expenditures: A Regression Analysis." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 220, no. 1 (January 1, 2000): 1–17. http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2000-0102.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung der Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland in den nächsten 40 Jahren soll unter der Prämisse prognostiziert werden, daß die bestehenden Institutionen aufrechterhalten bleiben. Die bisher vorliegenden Ansätze, die auf einer Hochrechnung heutiger altersspezifischer Ausgaben beruhen, weisen systematische Fehler auf. In dieser Arbeit wird der Ausgabenanstieg im Zeitraum 1970-95 mittels einer Regressionsanalyse auf seine Ursachen (Alterung, Einkommenszuwachs, Zeittrend) zurückgeführt. Eine Projektion der Schätzergebnisse bis 2040 ergibt eine Steigerung des GKV-Beitragssatzes auf über 23 %.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Haufs, Steffen, and Hendrik Sonnabend. "Zur Anreizwirkung von Arbeitsverträgen - eine empirische Analyse." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 53, no. 4 (2024): 31–37. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2024-4-31.

Full text
Abstract:
Der Beitrag widmet sich dem Zusammenhang zwischen Leistung und Vertragsdauer in einem Hochleistungsumfeld: dem nordamerikanischen Profi-Basketball. Ergebnisse verschiedener Regressionsanalysen bestätigen eine gemäß der Prinzipal-Agent-Theorie erwartbare Leistungssteigerung im letzten Vertragsjahr um etwa 8 % gegenüber der durchschnittlichen Karriereperformance eines Spielers. Hinsichtlich einer ebenfalls denkbaren Leistungszurückhaltung (shirking) im ersten Jahr eines neuen Vertrages sind die Ergebnisse uneindeutig.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Besa, Kris-Stephen, and Sandra Vietgen. "Repräsentanz, Integration und Abbruchintentionen von Studierenden mit Migrationshintergrund in Lehramtsstudiengängen: Eine Analyse anhand der Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS)." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 1 (April 1, 2017): 195–206. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2017.9482.

Full text
Abstract:
Lehrkräfte mit Migrationshintergrund sind in Deutschland noch immer unterrepräsentiert. Ob dies nur an einer niedrigeren Akademikerquote unter Zugewanderten oder an einer geringeren Anwahl lehramtsbezogener Studiengänge und möglichen erhöhten Studienabbrüchen liegt, soll in dem Beitrag anhand von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) überprüft werden. Die Ergebnisse von Gruppenvergleichen sowie einer Regressionsanalyse deuten darauf hin, dass Lehramtsstudierende mit Zuwanderungsgeschichte zwar insgesamt vermehrt zu Abbrüchen neigen und sich schlechter in ihr Studium integriert fühlen; eine binnendifferenzierte Betrachtung der Herkunftsgruppen zeigt jedoch erhebliche Unterschiede.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Besa, Kris-Stephen, and Sandra Vietgen. "Repräsentanz, Integration und Abbruchintentionen von Studierenden mit Migrationshintergrund in Lehramtsstudiengängen: Eine Analyse anhand der Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS)." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 1 (April 1, 2017): 195–206. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.1.2017.9482.

Full text
Abstract:
Lehrkräfte mit Migrationshintergrund sind in Deutschland noch immer unterrepräsentiert. Ob dies nur an einer niedrigeren Akademikerquote unter Zugewanderten oder an einer geringeren Anwahl lehramtsbezogener Studiengänge und möglichen erhöhten Studienabbrüchen liegt, soll in dem Beitrag anhand von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) überprüft werden. Die Ergebnisse von Gruppenvergleichen sowie einer Regressionsanalyse deuten darauf hin, dass Lehramtsstudierende mit Zuwanderungsgeschichte zwar insgesamt vermehrt zu Abbrüchen neigen und sich schlechter in ihr Studium integriert fühlen; eine binnendifferenzierte Betrachtung der Herkunftsgruppen zeigt jedoch erhebliche Unterschiede.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Ninov, E. "Lager für Transportbehälter für gefährliche Flüssigkeiten." Technische Sicherheit 9, no. 05 (2019): 28–35. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-05-28.

Full text
Abstract:
Mit Hilfe von Freisetzungs- und Auswirkungsbetrachtungen und statistischen Regressionsanalysen werden Wege aufgezeigt, wie in einem Gefahrstoff-Lager mit drucklosen, ortsbeweglichen Transportbehältern (z. B. Fässer, IBC) für flüssige Stoffe mit akut toxischem Gefahrenpotenzial der KAS-18-Achtungsabstand ( Sicherheitsabstand im Sinne von § 50 BImSchG ohne Detailkenntnisse) abgeschätzt und eingehalten werden kann. Weiterhin wird die Sinnhaftigkeit der KAS-18-Konvention „Sonneneinstrahlung: 1 kW/m²“ hinterfragt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Ambord, Simone, Ueli Hostettler, Monique Brunner, and Roger Pfiffner. "Interprofessionelle Kooperation zwischen Lehrpersonen und Schulsozialarbeit – Die Rolle der subjektiven sozialen Belastung bei Lehrpersonen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 1 (April 1, 2018): 50–62. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.2018.9451.

Full text
Abstract:
In diesem Beitrag wird der Zusammenhang zwischen der subjektiven sozialen Belastung von Lehrpersonen und der Häufigkeit der Zusammenarbeit von Lehrpersonen und Schulsozialarbeitenden untersucht. Der Fokus liegt auf der Frage, welche Rolle die Funktion der Lehrpersonen dabei spielt. Dazu werden Daten einer schriftlichen Befragung von Lehrpersonen im Rahmen einer Nationalfondsstudie mittels einer hierarchischen Regressionsanalyse untersucht (n = 1889). Die Ergebnisse der Querschnittstudie zeigen, dass ein signifikanter Zusammenhang besteht zwischen der subjektiven sozialen Belastung der Lehrpersonen sowie der Funktion der Lehrpersonen und der Häufigkeit der Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Ambord, Simone, Ueli Hostettler, Monique Brunner, and Roger Pfiffner. "Interprofessionelle Kooperation zwischen Lehrpersonen und Schulsozialarbeit – Die Rolle der subjektiven sozialen Belastung bei Lehrpersonen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 1 (April 1, 2018): 50–62. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.1.2018.9451.

Full text
Abstract:
In diesem Beitrag wird der Zusammenhang zwischen der subjektiven sozialen Belastung von Lehrpersonen und der Häufigkeit der Zusammenarbeit von Lehrpersonen und Schulsozialarbeitenden untersucht. Der Fokus liegt auf der Frage, welche Rolle die Funktion der Lehrpersonen dabei spielt. Dazu werden Daten einer schriftlichen Befragung von Lehrpersonen im Rahmen einer Nationalfondsstudie mittels einer hierarchischen Regressionsanalyse untersucht (n = 1889). Die Ergebnisse der Querschnittstudie zeigen, dass ein signifikanter Zusammenhang besteht zwischen der subjektiven sozialen Belastung der Lehrpersonen sowie der Funktion der Lehrpersonen und der Häufigkeit der Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Mann, Stefan, and Elvira Zingg. "Stand und Dynamik der Flächenversiegelung in der Schweiz." Raumforschung und Raumordnung 67, no. 1 (February 28, 2009): 45–53. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183142.

Full text
Abstract:
Kurzfassung Dieser Beitrag beschäftigt sich mitVarianzen im Verbrauch an Siedlungsfläche pro Kopf in vorwiegend ländlichen Gemeinden. Mittels Regressionsanalysen werden die wichtigsten Einflussfaktoren der Inanspruchnahme von Siedlungsflächen und deren Veränderung dargestellt. Fallstudien deuten daraufhin, dass bislang nur lokale Faktoren, wie zum Beispiel hohe Opportunitätskosten der Fläche, dazu geeignet sind, dem fortschreitenden Flächenverbrauch Einhalt zu gebieten. Der Beitrag schließt mit Empfehlungen, wie der Bund den Flächenverbrauch verlangsamen könnte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Berweger, Simone, Christa Kappeler, Andrea Keck Frei, and Christine Bieri Buschor. "Geschlechtsuntypische Laufbahnpläne – Wie interessant ist der Lehrerberuf für Gymnasiasten?" Swiss Journal of Educational Research 37, no. 2 (September 19, 2018): 321–40. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.37.2.4956.

Full text
Abstract:
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwiefern sich 16-jährige Gymnasiasten für den Lehrerberuf interessieren und welche Faktoren die Absicht beeinflussen, später ein Lehramtsstudium aufzunehmen. Die schriftliche Befragung an Zürcher Gymnasien zeigt, dass junge Männer (n=388) bereits zu Beginn der Berufsorientierung ein geringes Interesse am Lehrerberuf aufweisen. Befunde einer sequenziellen, binär logistischen Regressionsanalyse ergaben, dass die Absicht, den Lehrerberuf zu ergreifen, vom Interesse und dem Wunsch nach Vereinbarkeit von Beruf und einer zeitintensiven Zusatzbeschäftigung abhängig ist, sowie die Bedeutung eines guten Einkommens als auch der Möglichkeit zu Teilzeitarbeit einen negativen Einfluss haben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Seifert, Bernhard. "Clypeal excision in Tapinoma Förster, 1850 ants is adaptive (Hymenoptera: Formicidae)." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 66, no. 1 (June 30, 2016): 125–29. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.66.1.125-129.

Full text
Abstract:
Die mediane Einkerbung des Clypeusvorderrandes bei Vertretern des Ameisengenus Tapinoma Förster, 1850 ist keine zufällig angelegte, selektionsneutrale Struktur sondern besitzt einen adaptivem Wert. Sie erlaubt ein weiteres Vorstrecken der Mundwerkzeuge und damit die bessere Aufnahme von Nahrung oder Wasser aus engen Spalträumen. Mit zunehmender Kopfbreite der Arbeiterinnen wird es immer schwieriger zum Boden solcher Spalträume, etwa der engen Röhren von floralen Nektarien, vorzudringen. Eine Regressionsanalyse der artspezifischen Werte von 16 westpaläarktischen Tapinoma-Arten zeigte, dass die Tiefe der Clypeuskerbe mit zunehmender Kopfbreite nicht nur absolut sondern insbesondere auch relativ zur Kopfbreite signifikant zunimmt (p
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Büttner, Peter, Franz Petermann, Ulrike Petermann, and Stefan Rücker. "Lebensqualität von Kindern in der ­Jugendhilfe: Welchen Einfluss besitzt die psychische Belastetheit der Kinder?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 4 (September 2011): 297–303. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000085.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Kinder und Jugendliche in teilstationären Erziehungshilfen erreichen im SDQ zu Beginn einer Maßnahme Werte mit klinischer Bedeutsamkeit (N = 84); rund 25% berichten im ILK zudem eingeschränkte Lebensqualität. Bivariate Korrelationen zeigen deutliche Zusammenhänge zwischen den Skalen und dem Konzept der Lebensqualität. Mit Ausnahme der SDQ-Skalen Hyperaktivität und Verhaltensprobleme mit Gleichaltrigen klären die SDQ-Skalen in der Regressionsanalyse 45% der Varianz auf und erweisen sich damit prädiktiv für die Vorhersage eingeschränkter Lebensqualität. Ob sich das Konzept der Lebensqualität im Kontext der Jugendhilfe zur Qualifizierung der Maßnahmen nutzen lässt, muss sich im Längsschnitt zeigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Brandstätter, Hermann, and Nicole Kronberger. "Qualität der Partnerschaft - ein Produkt von Wertkonsens und Beziehungsdauer." Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, no. 2 (June 2003): 91–106. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.2.91.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Unverheiratete, kinderlose Paare (n = 67) in einer mindestens sechs Monate und höchstens zehn Jahre bestehenden Partnerschaft (Alter zwischen 16 und 36 Jahren) beurteilten die emotionale Qualität ihrer Beziehung und beschrieben ihre und ihres Partners Werthaltungen. In einer moderierten Regressionsanalyse mit Ähnlichkeit der Werthaltungen, Beziehungsdauer und Produkt aus Ähnlichkeit und Beziehungsdauer als unabhängigen Variablen und Beziehungsqualität als abhängige Variable stellte sich in Übereinstimmung mit den aus theoretischen Konzepten und empirischen Befunden abgeleiteten Hypothesen heraus, dass die Ähnlichkeit der Werthaltungen für die Beziehungsqualität um so wichtiger wird, je länger die Beziehung besteht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Köhn, Verena, Katharina Fricke, Maria Todorova, and Anna Windt. "Disparitäten bei Grundschulkindern bezüglich computer- und informationsbezogener Kompetenzen im Bereich Produzieren und Präsentieren." Zeitschrift für Grundschulforschung 13, no. 1 (January 10, 2020): 47–64. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-019-00067-2.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungForschungsbefunde zeigen, dass bei deutschen Schülerinnen und Schülern des achten Jahrgangs Disparitäten hinsichtlich computer- und informationsbezogener Kompetenzen vorliegen. Offen ist, inwiefern diese Disparitäten auch bereits bei deutschen Grundschulkindern existieren. Dazu wurden 76 Kinder der 4. Jahrgangsstufe untersucht. Eine multiple Regressionsanalyse zeigt, dass sich der sozioökonomische Status, der häusliche Tabletbesitz sowie die kognitiven Fähigkeiten auf die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen im Bereich Produzieren und Präsentieren auswirken. Für den Migrationshintergrund und das Geschlecht konnte kein signifikanter Zusammenhang festgestellt werden. Mögliche Gründe für die Ergebnisse und Konsequenzen für den Unterricht der Grundschule werden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Rank, Astrid. "Pädagogische Orientierungen zum Schriftspracherwerb von Fachkräften im Kindergarten (2006 und 2016)." Zeitschrift für Grundschulforschung 13, no. 2 (August 10, 2020): 339–55. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00088-2.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die vorliegende Studie stellt eine Replikation des quantitativen Teils der Studie von Rank (2008, 2009) dar, in der die bei Fachkräften vorhandenen pädagogischen Orientierungen zum vorschulischen Lernen und Schriftspracherwerb untersucht wurden. An der erneuten Erhebung im Jahr 2016 mit demselben Fragebogen nahmen 147 Fachkräfte teil. Die Ergebnisse belegen eine nach wie vor hohe Zustimmung zum Kindergarten als Lernort. Selbstgesteuerter Schriftspracherwerb wird allerdings signifikant häufiger abgelehnt als noch vor zehn Jahren. Als signifikante Prädiktoren hierbei zeigen sich in der Regressionsanalyse ein instruierendes Lernkonzept und Unsicherheit gegenüber der Schule.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Bock, Jens-Oliver, André Hajek, Dagmar Lühmann, Annette Ernst, Silke Mamone, Birgitt Wiese, Siegfried Weyerer, et al. "Unterschiede in Kognition, Depressivität und gesundheitsbezogener Lebensqualität zwischen Versicherten der GKV und PKV im hohen Alter." Psychiatrische Praxis 45, no. 03 (January 26, 2017): 148–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116219.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Analyse möglicher Unterschiede in Kognition, depressiven Symptomen und gesundheitsbezogener Lebensqualität zwischen GKV- und PKV-Versicherten im hohen Alter. Methodik N = 854 (nGKV = 773, nPKV = 81) Hausarztpatienten (Alter ≥ 85 Jahre) wurden mittels Global Deterioration Scale, Geriatric Depression Scale und EQ-VAS untersucht. Ergebnisse Leichte deskriptive Unterschiede in den betrachteten Maßen erwiesen sich in multiplen Regressionsanalysen nicht als statistisch signifikant. Schlussfolgerung Zwischen GKV- und PKV-Versicherten bestehen keine Unterschiede in den untersuchten Maßen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Weber, U. "Exsudative AMD: Regressionsanalyse von transpupillarer Thermotherapie mit und ohne intravitrealer Injektion von Triamcinolon sowie Bevacizumab und Ranibizumab." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 227, no. 11 (July 16, 2010): 897–904. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245370.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Koch, R., and E. Spörl. "Statistische Verfahren zum Vergleich zweier Messmethoden und zur Kalibrierung: Konkordanz-, Korrelations- und Regressionsanalyse am Beispiel der Augeninnendruckmessung." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 224, no. 1 (January 2007): 52–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-927278.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Dickhäuser, Oliver, and Katja Schrahe. "Sportliches Fähigkeitsselbstkonzept und allgemeiner Selbstwert." Zeitschrift für Sportpsychologie 13, no. 3 (July 2006): 98–103. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.3.98.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Bedeutung selbst eingeschätzter Fähigkeiten im Sport für den allgemeinen Selbstwert von Jugendlichen wurde geprüft. Es wurde postuliert, dass sich das sportliche Fähigkeitsselbstkonzept umso stärker auf den allgemeinen Selbstwert einer Person auswirkt, je wichtiger der Person Sport ist. Bei N = 386 Schülern wurden das sportliche Fähigkeitsselbstkonzept, die Wichtigkeit von Sport, Sportzensur und der allgemeine Selbstwert erfasst. Regressionsanalysen stützten die Interaktionshypothese, wonach der allgemeine Selbstwert mit zunehmender Wichtigkeit des Fachs Sport stärker durch das sportliche Fähigkeitsselbstkonzept determiniert wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Rager, Günther, Karola Graf-Szczuka, Michael Bodin, and Martina Thiele. "Wer liest Zeitung? Einflussfaktoren auf die Zeitungsnutzung Jugendlicher." Zeitschrift für Medienpsychologie 16, no. 1 (January 2004): 2–16. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.16.1.2.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird eine Studie vorgestellt, die Merkmale zur Unterscheidung von jugendlichen Zeitungsleser/inne/n und Nichtleser/inne/n identifiziert. Auf der Basis von Mittelwertsunterschieden beschreiben wir zunächst vier unterschiedliche Typen von Leser/inne/n und Nichtleser/inne/n anhand von Sozialisations- und Einstellungsfaktoren sowie Personenmerkmale wie Interessen, Wissensdurst, verbale Fertigkeiten und Lesefertigkeiten. Die Beziehung der einzelnen Variablen untereinander und deren Zusammenhang mit der Zeitungsnutzung werden mittels multipler Regressionsanalysen und einer Faktorenanalyse genauer untersucht, dargestellt und diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Nolte, David. "Eine Frage der Medienkompetenz?" Frühe Bildung 3, no. 4 (October 2014): 214–21. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000176.

Full text
Abstract:
Im vorliegenden Artikel wurde auf Basis einer 2012 durchgeführten Fragebogenstudie der nifbe Forschungsstelle Elementarpädagogik untersucht, in welchem Einflussverhältnis computerbezogene Kompetenz von pädagogischen Fachkräften zu deren medienpädagogischer Praxis steht. Mithilfe von Regressionsanalysen konnte gezeigt werden, dass computerbezogene Kompetenzen der Fachkräfte direkt in einem Einflussverhältnis mit der medienpädagogischen Praxis im Bezug zum Computer stehen, jedoch auch weitere Faktoren wie Berufserfahrung und günstige Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle spielen. Medienpädagogische Praxis in Bezug zu Büchern wird hingegen nicht durch entsprechende buchbezogene Kompetenzen beeinflusst.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Lauth, Gerhard, Wolf-Rüdiger Minsel, and Melanie Koch. "Responder und Nonresponder in einer ADHS-Therapie von Erwachsenen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 1 (January 2015): 39–46. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000218.

Full text
Abstract:
In der vorliegenden Studie werden Patienten- und Störungsmerkmale auf ihre Eignung als Prädiktoren für den Erfolg und Misserfolg eines ADHS-Trainings untersucht. 115 Studierende mit ADHS-Diagnose nahmen an einem Gruppentraining teil, das als Intensivtraining über sechs Sitzungen durchgeführt wird. Der Therapieerfolg wurde anhand von vier Kriterien, der ADHS-Symptomatik, Therapiezufriedenheit, Zielerreichung (Goal attainment scaling) und der Verbesserung des Alltagsfunktionsniveaus, vor und nach der Therapie erhoben. Mittels multipler Regressionsanalysen werden Prädiktoren zwischen den Patientenmerkmalen als unabhängigen Variablen und den Kriterien für den Therapieerfolg berechnet. Zudem wurden eine hierarchische Clusteranalyse und eine Diskriminanzanalyse zur Unterscheidung von Respondern und Nonrespondern berechnet. Anhand der Kriterien für den Therapieerfolg in einer Gruppenbehandlung lassen sich drei Gruppen mit unterschiedlichem Therapieerfolg unterscheiden: Nonresponder (N = 15), Responder (N = 85) und Responder mit sehr gutem Therapieerfolg (N = 15). Dabei profitiert die erste Gruppe kaum, die zweite durchschnittlich und die dritte in hohem Maße von dem Gruppentraining für ADHS-Patienten. Korrelationsberechnungen und Regressionsanalysen machen gleichzeitig deutlich, dass es kaum direkte Vorhersagekriterien für den Therapieerfolg gibt. Alter, Ausgangssymptomatik, soziale Einbettung (Anzahl guter Freunde), Beziehung zu Eltern und Geschwistern, Geschlecht und Bildung (höchster erreichter Abschluss), Schlaflosigkeit hängen nicht mit dem ermittelten Therapieerfolg zusammen. Es wurden keine personenbezogenen Prädiktoren für den Therapieerfolg gefunden. Dies kann mit der angefallenen Auswahl der Merkmale zusammenhängen. Auch scheinen Prozessmerkmale Therapieerfolg zu bedingen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Stachs, Angrit, Karen Engel, Johannes Stubert, Toralf Reimer, Bernd Gerber, and Max Dieterich. "Stellenwert der präoperativen Computertomografie für die Prädiktion einer optimalen Zytoreduktion beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom." TumorDiagnostik & Therapie 42, no. 01 (January 28, 2021): 53–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1334-2575.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Eine optimale Zytoreduktion ist der wichtigste Prognosefaktor beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom. Obwohl Stadieneinteilung und Einschätzung der Operabilität durch Explorativ-Operation erfolgen, gilt die präoperative Computertomografie (CT) des Abdomens als Standard. Ziel dieser Studie ist die Überprüfung verschiedener CT-Parameter hinsichtlich der Prädiktion einer optimalen Zytoreduktion. Patienten und Methoden In die retrospektive Studie wurden 131 Patientinnen mit zwischen 2010 bis 2014 neu diagnostiziertem Ovarialkarzinom aufgenommen. Davon wurden n = 36 im FIGO-Stadium I bis IIB aus der Studie ausgeschlossen. Von den 95 Patientinnen mit FIGO-Stadium IIC bis IV lagen bei n = 75 präoperative CT-Abdomen vor. Die CT-Scans wurden einem verblindeten Review unterzogen. Die evaluierten 11 CT-Parameter wurden mittels χ2-Test und logistischer Regressionsanalyse hinsichtlich der Endpunkte makroskopischer Tumorrest sowie Tumorrest > 1 cm überprüft. Überlebensanalysen erfolgten mittels Kaplan-Meier-Methode und Log-Rank-Test. Ergebnisse Von 75 Patientinnen hatten 28 (37,3 %) eine vollständige Tumorresektion und 26 (34,7 %) Tumorreste ≤ 1 cm. Tumorreste > 1 cm fanden sich bei 21 Patientinnen (28 %), davon waren 5 nicht resektabel. Das Gesamtüberleben bei Tumorrest > 1 cm unterschied sich signifikant von der Gruppe mit makroskopischer Tumorfreiheit (p = 0,003) bzw. Tumorrest ≤ 1 cm (p = 0,04). Die CT-Parameter Tumorherde am Diaphragma, Mesokolon, Omentum majus, Peritoneum sowie Aszites korrelierten mit makroskopischem Tumorrest. In der multivariaten logistischen Regressionsanalyse war lediglich hinsichtlich der Prädiktion einer suboptimalen Tumorresektion (> 1 cm) der CT-Parameter intraparenchymatöse Lebermetastase statistisch signifikant (OR 8,04; 95 %-KI 1,57–42,4; p = 0,0134). Sensitivität, Spezifität, PPV und NPV betragen 37,5, 89,7, 66,7 und 72,2 %. Schlussfolgerung Obwohl mittels CT Abdomen Risikoparameter für suboptimale Tumorreduktion identifizierbar sind, ist wegen der geringen diagnostischen Genauigkeit die chirurgische Exploration mit histologischer Diagnosesicherung unverzichtbar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography