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Journal articles on the topic 'Reise (Motiv)'

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Krausse, Helmut K. "DAS MOTIV DER REISE IM POLITISCHEN ROMAN." Daphnis 14, no. 2 (March 30, 1985): 325–39. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000292.

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Berger, Norbert. "Das Motiv der Zeitreise in zeitgenössischen Romanen." Literatur für Leser 39, no. 2 (January 1, 2017): 123–36. http://dx.doi.org/10.3726/3373_123.

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Abstract:
Trotz der Relativitätstheorie Einsteins, der nachwies, ,,dass für Systeme, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen, die Zeit langsamer als auf der Erde vergeht“1, was Reisen in die Zukunft als prinzipiell möglich erscheinen lässt, ist es ein bislang unerfüllt gebliebener und nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft auch unerfüllt bleibender Menschheitstraum, in die Vergangenheit oder in die Zukunft zu reisen, dadurch das Leben vergangener oder kommender Epochen hautnah nachzuvollziehen, unter Umständen sogar einen verhängnisvollen Verlauf der Historie oder der eigenen Biographie zu verändern beziehungsweise einen neugierigen Blick auf vor einem liegende private Ereignisse oder gar auf die Existenz zukünftiger Generationen zu werfen. Eine reizvolle Möglichkeit der Literatur und des Films ist es jedoch, die Gesetze und Grenzen der Realität zu überschreiten und so Leser und Zuschauer an Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben zu lassen, die ihnen ansonsten verwehrt bleiben. Folglich hat auch das Motiv der Zeitreise die Phantasie der Schriftsteller und Filmemacher beflügelt und zur künstlerischen Verarbeitung des bloßen Wunschdenkens motiviert. So verwundert es nicht, dass Zeitreisen neben Weltraumflügen, außerirdischen Wesen, intelligenten Robotern, alternativen Universen und Katastrophen apokalyptischen Ausmaßes zu einem wesentlichen Gegenstand der englischsprachigen und russischen Science-Fiction-Literatur wurden, wobei in der Regel der Eingriff in den linearen Verlauf der Zeit als bereits vollzogene Errungenschaft der Technik vorausgesetzt und von den Menschen, die – dem Genre gemäß – in zukünftigen Epochen leben, fast als Selbstverständlichkeit genutzt wird. Zu den namhaftesten Autoren der frühen Zeitreiseromane zählen Isaac Asimov (Das Ende der Ewigkeit; Originaltitel: The end of eternity, London 1955), Poul Anderson (Hüter der Zeiten, München 1961; Originaltitel: Guardiens of Time, New York 1960), Stanislaw Lem (Sterntagebücher, 1961), Daphne du Maurier (Ein Tropfen Zeit, Hamburg 1970; Originaltitel: The house on the strand, London 1969) und Michael Moorcock (I.N.R.I. oder die Reise mit der Zeitmaschine, München 1972; Originaltitel: Behold the man, 1969). Es entstand eine nahezu unüberschaubare Zahl von Romanen, Erzählungen und Kurzgeschichten, die sich dieses Motivs annahmen, wobei fast ausschließlich Reisen in die Vergangenheit erzählt werden. Meist sind die Protagonisten vom Ziel geleitet, eine Veränderung in der Vergangenheit zu bewirken. Die Helden sehen sich dabei
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Lickhardt, Maren. "Pikareskes und Pittoreskes in der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Zu Christoph Simons Roman Planet Obrist." Literatur für Leser 37, no. 1 (January 1, 2014): 59–76. http://dx.doi.org/10.3726/90066_059.

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Abstract:
Einen ,,Schelmenroman“ hat Christoph Simon laut Paratext mit dem 2005 erschienenen Planet Obrist geschrieben,1 und Figur, Motive, Strukturelemente sowie Erzählperspektive des Textes bestätigen auf den ersten Blick diese gattungsgenealogische Selbstverortung. Gleich zu Beginn des Romans bricht dessen Ich-Erzähler Franz Obrist nach einem Suizidversuch und einem Psychiatrieaufenthalt zu einer Reise in die Mongolei auf, um den ,,ganzen Sumpf“ aus ,,Jobs, den Kneipen, den Leuten“ (PO 9) hinter sich zu lassen. Schon zuvor mit dem Selbstmordversuch und dem Aufenthalt in einer Nervenheilanstalt hatte sich der Erzähler aus der Gesellschaft herauskatapultiert und zum Außenseiter gemacht; Tod und Wahnsinn eröffnen verfremdende Perspektiven, die nicht in Verschwinden oder Schweigen, sondern in gewisser Weise in parrhesia münden,2 einen Akt des Wahrsprechens, denn schließlich setzt der Schreibakt, der eng mit dem Reisen verknüpft ist, bald nach diesem Zusammenbruch ein. Außenseitertum ist ein konstitutives Merkmal des Pikaros, des Ich-Erzählers und Anti-Helden des Schelmenromans,3 der ausgehend von einer unklaren oder niederen Herkunft nach einem prägenden und in die Schlechtigkeit der Welt initiierenden Enttäuschungserlebnis, dem so genannten desengaño,4 eine Reise durch die Welt und die Gesellschaft antritt. Dabei passiert er in episodischen Sequenzen5 horizontal zahlreiche Orte sowie vertikal verschiedene Schichten,6 und dessen distanzierte, nicht-integrierte Position wird funktional ausgelastet, um auf seiner Reise satirisch Schein und Sein zu kontrastieren, Konventionen und taktische Spiele (in) der Gesellschaft zu entlarven.7 Franz Obrists akuter Bruch mit der Welt forciert eben diese pikareske Funktion in Planet Obrist und wird seinerseits als unmittelbare Reaktion auf den Tod der Mutter, den väterlichen Umgang mit der Familie sowie diesem Tod und die Trennung seitens seiner Freundin herausgestellt, also auf Ereignisse, die zunächst einmal im weitesten Sinne den Herkunftstopos der Pikaresken sowie das desengaño aktualisieren.8 Schließlich eröffnet sich Franz Obrist, wie auch dem Pikaro, auf seiner krisenhaft initiierten Reise gen Osten ein vielfältiges Panorama von Typen, Lebensentwürfen und Mentalitäten, das um Informationen aus den Massenmedien zum weltpolitischen Geschehen wie die Osterweiterung der EU (PO 161) und den amerikanischen ,Krieg gegen den Terror‘ (PO 60) ergänzt wird und letztlich in einer generalisierenden Gesamtschau ein nicht weniger brutales Bild der Gegenwart liefert als das barocke theatrum mundi des Schelmenromans: ,,Und bevor die Stunde zu Ende ist, beginnt die Plünderung irgendeines Landes, und endet ein Krieg am selben Breitengrad, an dem er begonnen hat.“ (PO 106, vgl. auch 116) Zusätzlich verhandelt der Ich-Erzähler in seinen Erinnerungen und Reflexionen gesellschaftliche Praktiken seines Heimatlandes, in denen Enge, Begrenztheit und (Ein- bzw. ­Unter-)Ordnungszwang zum Ausdruck kommen; eine dieser Erörterungen wird mit dem ­distanzierenden und verfremdenden Motto ,,Völkerkunde Schweiz“ (PO 36) ­eingeleitet und bildet den Auftakt für eine satirisch-kritische Auseinandersetzung.
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Schliephake, Christopher. "Gelehrte, Generäle und Glücksritter auf den Spuren Alexanders des Großen – Antike Rezeptionsgeschichte, Reiseliteratur und die ‚north-west frontier‘ Britisch-Indiens im 19. Jahrhundert." Klio 102, no. 1 (June 1, 2020): 273–304. http://dx.doi.org/10.1515/klio-2020-0009.

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Abstract:
ZusammenfassungMein Aufsatz behandelt britische Reisende und Entdecker entlang der britischen Nordwest-‚frontier‘ Indiens von der napoleonischen Zeit bis zum zwanzigsten Jahrhundert. Er untersucht, wie britische Offiziere, Geographen, Archäologen und einfache Abenteurer das Motiv, in Alexanders ‚Fußstapfen‘ oder ‚Spuren‘ zu reisen, aufgegriffen haben. Die Quellengrundlage der Arbeit bilden Reiseberichte, ein literarisches Genre, das sich während der Blütezeit des britischen Empires großer Popularität erfreute. Obgleich diese Reiseberichte im ,langen 19. Jahrhundert‘ von unterschiedlichen Erfahrungen und historischen Kontexten geprägt waren und sich der Charakter der Reisen und Reisenden unterschied, blieb das Reisen in den ‚Fußstapfen‘ oder ‚Spuren‘ Alexanders durchgängig ein zentraler literarischer Topos. Bei aller Heterogenität der Textquellen zeigt die vorgelegte Analyse, dass die kulturelle Erinnerung an Alexander den Großen ein zentrales diskursives Instrument war, um die historische ‚Mission‘ Großbritanniens in Zentralasien zu interpretieren und eine symbolische Projektionsfläche zu bieten, die einen Austausch zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Briten und Indigenen eröffnete. Auf dieser Grundlage arbeitet der Aufsatz die für die Antikenrezeption in Reiseberichten prägenden Modi heraus, die geographische, selbstrepräsentative, kulturelle sowie identitätsstiftende Aspekte umfasste.
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Futterknecht, Franz, John L. Hibberd, and H. B. Nisbet. "Texte, Motive und Gestalten der Goethezeit. Festschrift fur Hans Reiss." German Studies Review 14, no. 3 (October 1991): 618. http://dx.doi.org/10.2307/1430986.

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Rolán, Katia, Macarena Martínez-Valladares, Vanesa Parada, Andrea Abilleira, and Francisca Fariña. "Acoso escolar en primaria tras la formación en técnicas de mediación: UPF4." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación, no. 02 (December 15, 2017): 082. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2017.0.02.2748.

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Abstract:
El acoso escolar constituye un motivo de preocupación en el ámbito educativo y social. La mediación entre iguales se presenta como una herramienta para abordar los problemas de convivencia y violencia, a través del diálogo y el uso del lenguaje amigable. Este estudio analiza si en alumnos de 5º de Educación Primaria la formación en técnicas de mediación incide en la percepción de haber sufrido acoso escolar. Los participantes fueron 30 alumnos, de dos aulas diferentes. La formación se realizó aplicando la Unidad didáctica Reformulando. Para medir la percepción de acoso se utilizó la Escala UPF-4 de Acoso Escolar.
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Stumm, Ralf, Manfred Schmitt, and Mario Gollwitzer. "Persönlichkeit und Synkopenperformanz." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 4 (December 2002): 447–57. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.4.447.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ausgehend von den musiksoziologischen und -psychologischen Überlegungen Adornos wird die Hypothese, Autoritarismus gehe mit einer Präferenz für klar strukturierte, geordnete und leicht wiedererkennbare Melodien, Harmonien und Rhythmen einher, um den Aspekt der Kompetenz erweitert. Es wird erwartet, dass zwischen bestimmten, mit Autoritarismus assoziierten Persönlichkeitseigenschaften (Normorientierung, Dogmatismus, Ambiguitätsintoleranz, Rigidität und Gehemmtheit) und der individuellen Fähigkeit, rhythmische Motive höherer Komplexität zu verarbeiten, negative Korrelationen bestehen. Zur Prüfung dieser Hypothese werden N = 107 Personen mit unterschiedlicher musikalischer Expertise gebeten, eine Reihe akustisch dargebotener rhythmischer Motive unterschiedlichen Komplexitätsgrades nachzutrommeln. Über die Leistung in diesem Test wird die individuelle Synkopenperformanz ermittelt. Korrelations- und Regressionsanalysen zeigen, dass Synkopenperformanz insbesondere mit der Dimension Normorientierung zusammenhängt.
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Jordan, Peter. "DIE POSITION KROATIENS AM ÖSTERREICHISCHEN REISEMARKT." Tourism and hospitality management 5, no. 1-2 (December 1999): 69–83. http://dx.doi.org/10.20867/thm.5.1-2.5.

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Abstract:
Österreicher nehmen unter den ausländischen Gästen Kroatiens den 5. Platz ein und tragen mehr als 11% zum Volumen des Ausländertourismus in Kroatien bei. Der Artikel untersucht dieses wichtige Segment des kroatischen Tourismus, und zwar Kroatiens Anteil am österreichischen Reisemarkt, die wichtigsten Motive, die Österreicher für Kroatien-Reisen haben oder angeben, die bevorzugte Reisesaison, die demographische und sozio-ökonomische Struktur österreichischer Touristen, die nach Kroatien kommen (Altersstruktur, Bildung, Beschäftigung), die Organisationsform österreichischer Reisen nach Kroatien, die Wahl der Verkehrsmittel und die Ausgaben österreichischer Touristen in Kroatien. Die meisten Daten über österreichische Kroatienreisende werden mit den Durchschnittswerten österreichischer Auslandsurlauber und mit den Daten über österreichische Urlauber in Italien, einem Hauptkonkurrenten Kroatiens am österreichischen Reisemarkt, verglichen. Der Artikel schließt mit einigen Hinweisen, wie Kroatien am österreichischen Reisemarkt noch mehr Erfolg haben könnte.
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Bich, Marie-France. "Du contrat individuel de travail en droit québécois : essai en forme de point d’interrogation." Régimes de travail 17, no. 1-2 (May 1, 2019): 85–134. http://dx.doi.org/10.7202/1059322ar.

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Abstract:
Le droit civil du travail, c’est-à-dire le droit de la relation contractuelle employeur-employé, a peu changé depuis le début de ce siècle et l’on applique encore aujourd’hui des règles qui, souvent, n’entretiennent guère de rapport avec les réalités contemporaines du travail. Cela, pourtant, n’est pas irrémédiable, notre droit civil, tel qu’incarné dans le Code civil, possédant un dynamisme qui permet d’espérer, et même de justifier, une nécessaire évolution. L’auteur tente d’illustrer cette proposition au moyen d’une remise en question des règles relatives au caractère intuitu personae du contrat de louage de services et à l’impossibilité d’obtenir judiciairement la réintégration de l’employé congédié sans motif. Cette remise en question est fondée à la fois sur l’observation des phénomènes actuels du travail et sur des arguments strictement juridiques.
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Birkholz, Nils, Simon A. Jackson, Robert D. Fagerlund, and Peter C. Fineran. "A mobile restriction–modification system provides phage defence and resolves an epigenetic conflict with an antagonistic endonuclease." Nucleic Acids Research 50, no. 6 (March 14, 2022): 3348–61. http://dx.doi.org/10.1093/nar/gkac147.

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Abstract:
Abstract Epigenetic DNA methylation plays an important role in bacteria by influencing gene expression and allowing discrimination between self-DNA and intruders such as phages and plasmids. Restriction–modification (RM) systems use a methyltransferase (MTase) to modify a specific sequence motif, thus protecting host DNA from cleavage by a cognate restriction endonuclease (REase) while leaving invading DNA vulnerable. Other REases occur solitarily and cleave methylated DNA. REases and RM systems are frequently mobile, influencing horizontal gene transfer by altering the compatibility of the host for foreign DNA uptake. However, whether mobile defence systems affect pre-existing host defences remains obscure. Here, we reveal an epigenetic conflict between an RM system (PcaRCI) and a methylation-dependent REase (PcaRCII) in the plant pathogen Pectobacterium carotovorum RC5297. The PcaRCI RM system provides potent protection against unmethylated plasmids and phages, but its methylation motif is targeted by the methylation-dependent PcaRCII. This potentially lethal co-existence is enabled through epigenetic silencing of the PcaRCII-encoding gene via promoter methylation by the PcaRCI MTase. Comparative genome analyses suggest that the PcaRCII-encoding gene was already present and was silenced upon establishment of the PcaRCI system. These findings provide a striking example for selfishness of RM systems and intracellular competition between different defences.
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Diéguez, José Luis, Encarnación Sueiro, and Antonio López-Castedo. "Evolución de los primeros escenarios sexuales de las jóvenes." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación, no. 14 (December 11, 2015): 098. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2015.0.14.1095.

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Abstract:
Pretendemos conocer los cambios en los primeros escenarios sexuales, en 10 años. Estudio longitudinal, transversal y de tendencia sobre una muestra de 3223 (curso 97-98) y 1362 (07-08) universitarias, que realizaban primer y último curso en la Universidad de Vigo, utilizando una encuesta estructurada, anónima y voluntaria en la que se recogía la edad y variables referidas al primer coito, analizando con el SPSS 17.0. Las edades medias son 20.61 años (97-98) y 20.96 años (07-08). El 40.9% y el 72,3% de las primeras y segundas, respectivamente habían iniciado sus coitos -diferencias significativas (p<.05)-, a los 18.42 y 17,41 años. También hay diferencias significativas (p<.05) en el sexo de la primera pareja coital, relación existente con la misma, sentimiento experimentado, tiempo de conocimiento previo, mediación afectiva como motivo del primer encuentro, lugar donde aconteció, frecuencia y número de parejas durante el primer año, uso y tipo de protección y persona que propone.
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Arza, Neves, and María Mar Rodríguez. "Os servizos de orientación na educación infantil e primaria en Galicia: xénese, implantación e evolución." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación, no. 11 (December 11, 2015): 113. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2015.0.11.1159.

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Abstract:
Nesta comunicación analizase o sistema de orientación na educación infantil e primaria en Galicia partindo dos motivos que están na orixe, dos seus trazos diferenciais, caracterízase o proceso de implantación e a súa evolución. Os datos proceden dunhna investigación que, usando entrevistas a expertos, tivo acceso a testemuña dos responsables políticos que tomaron decisións sobre o deseño, posta en marcha e evolución do sistema de orientación. Os resultados evidencian que o motivo principal que explica a proposta é a promoción dunha orientación esencialmente educativa, preventiva e integrada na actividade do centro para o que era imprescindible a creación de servizos internos de orientación. O proceso de implantación da rede de servizos foi demorada e precaria, o que se manifestou na tardanza en completar a rede de servizos de orientación, na desproporcionada ratio de centros e alumnado por departamento de orientación e na adscricion ós departamentos de orietnación dos centros de secundaria de centros de infantil e primaria. A partir de 2008 creanse os departamentos de orientación compartidos, o que supuxo un notable incremento do número de departamentos de orientación nos centros. Nos últimos anos, a política de axuste presupuestario en materia de educación e asuntos sociais está a influir negativamente en condiciones chaves para a realización axeitada da orientación, poñendo en entredito as potencialidades do modelo orixinal.
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Barca-Lozano, Alfonso. "Reseña del libro: 50 Clásicos de la Psicología || Review of the book: 50 Psychology Classics." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación 5, no. 2 (December 1, 2018): 145. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2018.5.2.4708.

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Abstract:
Se presenta una reseña de una obra sorprendente por su originalidad y muy precisa y concisa en las apreciaciones de las aportaciones más relevantes que han dado a la Psicología una serie de autores e investigadores, alguno de finales del siglo XIX, y la mayoría de medidos y finales del siglo XX. La obra, aunque publicada en inglés inicialmente en el año 2007, y reeditada en castellano en 2016, sin embargo conserva toda su frescura y sus ideas clave que el autor, Tom Butler-Bowdon, economista graduado en la Universidad de Sidney, ganador de varios premios, quiso transmitir pensando no tanto en los psicólogos y profesores sino más bien en el público en general. A través de cincuenta obras de otros tanto autores, médicos, psiquiatras y psicólogos la mayoría, se han ido desgranado cientos de ideas que el propio autor del libro va seleccionando y que abarcan algo más de un siglo, examinando algunas de las cuestiones que más interesan a las personas sobre nuestra conducta… como qué es aquello que nos motiva al actuar, qué es lo que hace que nos sintamos y actuemos de una u otra manera, sobre cómo funcionan nuestros cerebros y cómo se crea un sentido del yo. Un repaso a las principales aportaciones de 50 autores clave de la Psicología se ofrecen como todo un repertorio de ideas, principios y leyes relevantes para tratar de entender y comprender la conducta humana.
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Von Rosador, Kurt Tetzeli. "Thomas Kullmann. Abschied, Reise und Wiedersehen bei Shakespeare: Zu Gestaltung und Funktion epischer und romanhafter Motive im Drama." Shakespeare Quarterly 42, no. 4 (1991): 497–98. http://dx.doi.org/10.2307/2870471.

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López, Samanta, Silvia López-Larrosa, and Manuel Peralbo. "Esperando un diagnóstico: experiencias de padres de niños con sospecha de discapacidad." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación, no. 05 (October 21, 2015): 108. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2015.0.05.344.

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Abstract:
Hay padres que antes, o al poco tiempo de nacer su hijo, ya saben que tiene una discapacidad. No obstante, en otros casos, no existen sospechas hasta pasado un tiempo desde el nacimiento y éstas se van filtrando por el tejido familiar hasta que comienza el recorrido por diversos especialistas y finalmente se llega a un diagnóstico, que tanto se puede conseguir en poco tiempo como demorarse años. Los efectos de la demora en el diagnóstico sobre la familia, en general, están poco estudiados, al menos en España. Por ello, el motivo de este trabajo es analizar cualitativamente la experiencia de un grupo de 12 padres y madres, algunos con un diagnóstico reciente y otros que todavía lo están esperando. Se pretende estudiar lo que implica el proceso hasta el diagnóstico y el impacto que dicho proceso tiene en la familia. Para ello, en primer lugar, se realizó un grupo de discusión con tres madres. Posteriormente, se entregó un cuestionario con preguntas similares a las que se analizaron en el grupo de discusión a ocho madres y un padre. Las preguntas del cuestionario eran abiertas, para que los padres pudiesen expresar lo que realmente opinaban. Todos ellos eran usuarios de un servicio de atención temprana de Galicia. Los datos indican que los padres y madres, ya antes de tener un diagnóstico, lo que quieren es el bienestar de sus hijos y poder aprovechar al máximo los recursos disponibles para su desarrollo y mejora, y consideran que el tener el diagnóstico les abre las puertas hacia ellos y les ayuda a progresar en el ejercicio de la paternidad. Por otro lado, consideran necesario un servicio que les apoye a ellos y a los hermanos de los niños con discapacidad en estos momentos de sospecha, descritos como momentos de dolor y sufrimiento, intranquilidad, angustia y desesperación.
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Cid-Rodríguez, Antía, and Silvia López-Larrosa. "Proceso diagnóstico de las familias con un hijo/a con TEA." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación, no. 05 (October 21, 2015): 137. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2015.0.05.549.

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Abstract:
Este trabajo analiza el efecto que produce el propio proceso de diagnóstico en las familias cuyos hijos o hijas han sido diagnosticados/as con Síndrome del Trastorno del Espectro Autista (TEA). El TEA constituye un grupo de discapacidades del desarrollo que pueden causar problemas significativos de socialización, comunicación y conducta. Las personas con TEA procesan la información de manera distinta a los demás. No obstante, el TEA no afecta solo de manera individual a una persona, sino que afecta a nivel familiar. Por ese motivo, parece importante investigar de qué manera afrontan las familias el diagnóstico de este Síndrome, con qué recursos (materiales, humanos…) cuentan, qué tipo de información se les proporciona en el mismo momento del diagnóstico, a qué tipos de centros acuden en busca de éste, etc. Para ello, se contó con la participación de 10 familias de niños o niñas con un diagnóstico de TEA con edades comprendidas entre los 2 y los 13 años. Se elaboró un cuestionario con preguntas cuantitativas y cualitativas y, a partir de ellas, se puede señalar que tras un tiempo de sospechas, las familias buscaron un diagnóstico, que, en la mayoría de los casos, les proporcionaron servicios privados. No obstante, el centro escolar al que acuden sus hijos es el principal apoyo con el que cuentan tras el diagnóstico. El diagnóstico, obviamente, ha tenido un claro impacto en la vida familiar y en sus relaciones con el exterior pero consideran que éste podría mejorarse con una mayor coordinación entre profesionales, con asesoramiento a los padres y contando con profesionales especializados en este síndrome. Estos datos inciden en la importancia de la escuela y del relevante papel que puede tener el psicopedagogo en el proceso de ajuste al diagnóstico y en el trabajo posterior con el niño o niña con TEA y su familia.
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Correa, Patricia, Patricia Carbia, Irene Crestar, María De-Coo, María Ángeles Diz, and Tamara Fernández. "Propuesta de prevención primaria de la anorexia y bulimia en la infancia." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación, no. 05 (October 21, 2015): 074. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2015.0.05.259.

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Abstract:
El incremento de los casos de trastornos de la conducta alimenticia en la infancia plantea la necesidad de crear una herramienta didáctica y orientativa para su prevención. En este trabajo se pretende ofrecer una serie de puntos clave y actividades para realizar en el aula, para la prevención de la aparición de los trastornos de alimentación más frecuentes (anorexia y bulimia). Ambos trastornos tienden a aparecer en la adolescencia o etapas posteriores, por lo cual la información en edades inferiores es escasa. Esto da lugar a una generalización de la información recogida en los estudios de casos de edades superiores a la infancia. Para esto se debe trabajar conjuntamente con todos los agentes socializadores que afectan a la vida del niño y de la niña: familia, escuela y comunidad. Debido a los escasos recursos para trabajar el tema, desarrollamos una serie de propuestas pedagógicas de prevención, dirigidas a la infancia desde los diferentes ámbitos que le influyen. Para crear estas actividades partimos de las características propias de los niños y niñas. Este es el motivo por el cual decidimos diseñar un formato atractivo tanto para el profesorado, como para las familias y el propio alumnado. El resultado fue la elaboración de una “muñeca recortable” en la cual exponemos información, consejos y una serie de actividades con las que trabajamos los temas más importantes para prevenir dichos trastornos, como son fomentar estrategias que mejoren las características que los hacen más vulnerables, dando lugar a la aparición de los trastornos de conducta alimenticia; educar en valores, mejorar la autoestima, tomar conciencia de la influencia de los medios de comunicación y la publicidad, entre otros, trabajándolo de manera transversal en el aula y también en el hogar. Por último, hay que destacar la importancia de trabajar estos aspectos desde edades tempranas, debido a que cuanto antes se lleve a cabo la prevención primaria menor será la incidencia de los trastornos en el futuro.
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Chao, Rocío, María Dorinda Mato, and Aurelio Chao. "Actividades interdisciplinares de matemáticas y música para Educación Infantil." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación, no. 06 (November 10, 2015): 032. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2015.0.06.123.

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Abstract:
Los beneficios de trabajar la Música y las Matemáticas interdisciplinariamente son innumerables debido a que existe una conexión extraordinaria entre ambas y una enseñanza adecuada puede ayudar a que los estudiantes consigan asociar los conceptos de ambas disciplinas logrando una educación integral y no fragmentada. Para promover un aprendizaje significativo es importante la formación del profesorado y la renovación constante, tanto de las metodologías como de los materiales y recursos, adaptándose a las características y circunstancias del alumnado.Esta investigación complementa anteriores estudios en los que se concluyó la demanda, por parte del profesorado, de estrategias y actividades para desarrollar en el aula de forma interdisciplinar ambas materias.Con tal motivo, se ha llevado a cabo una experiencia de aula para aprovechar los beneficios de trabajar ambas materias conjuntamente y dar respuesta a la necesidad que surge en el profesorado de tener que buscar alternativas innovadoras que sirvan para la adquisición de los conocimientos y las competencias propias de la etapa de Educación Infantil a la par que promover la motivación de los escolares. Para ello se diseñó y se llevó a cabo una propuesta didáctica con una muestra de 119 estudiantes de 5 años repartidos en 6 aulas de Educación Infantil de sendos centros públicos de la provincia de A Coruña. Las actividades planteadas son interdisciplinares, contextualizadas, diversas y significativas para que permitiesen dar a conocer la cercanía entre ambas disciplinas. Los resultados, medidos a través de la observación diaria por parte del profesorado con el que colaboramos, indican que los contenidos correspondientes a un área sirvieron para aprender la otra materia, permitiendo así, dar unidad al aprendizaje y mejorar las competencias en las seis aulas. Creemos que esta metodología es adecuada para integrar contenidos y experiencias educativas, pues hace que el alumnado llegue a comprender más profundamente los diversos conceptos, adquiriendo la capacidad de relacionarlos y desarrollar una visión más globalizada de la educación en esta etapa educativa.
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Menezes da Costa, Álvaro José, and Nélia Callado. "Avaliação do potencial de produção e de usuários de água de reúso em Maceió, Alagoas, Brasil." Aqua-LAC 11, no. 2 (September 30, 2019): 29–38. http://dx.doi.org/10.29104/phi-aqualac/2019-v11-2-03.

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Abstract:
O reúso de águas a partir do aproveitamento do efluente tratado em Estações de Tratamento de Esgoto Doméstico, já é praticado em alguns países e no Brasil, porém carece ainda da quebra de alguns paradigmas associados a reação natural à água de reúso pelo sentimento de não se estar usando água tratada. Embora existam alguns exemplos de reúso não potável planejado em zonas rurais, ainda há um largo caminho a percorrer nas áreas urbanas. No entanto a condição de escassez hídrica motiva as regiões áridas e semiáridas do Brasil, juntamente com áreas urbanas que hoje possuem elevados consumos, a se transformarem em áreas potenciais para utilização de projetos de reúso, surgindo como oportunidades para implantar novas tecnologias. Assim, com base nos dados obtidos sobre as Estações de Tratamento existentes e a serem implantadas na cidade de Maceió, como também considerando as características de potenciais usos para Reúso Não Potável Industrial e Reúso Potável Indireto, foram feitos estudos que buscaram a partir deste trabalho, identificar Estações de Tratamento de Esgotos e usuários na região metropolitana de Maceió, capazes de utilizarem a água de reúso para vários fins. Os resultados mostraram que há um potencial de reúso de cerca de 60% do Volume Distribuído médio mensal para Maceió tomando 2016 como ano base.
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Mato, María Dorinda, Rocío Chao, and Miriam Carretero. "Concepciones del alumnado de Grado de Educación Infantil sobre las matemáticas." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación, no. 06 (November 10, 2015): 027. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2015.0.06.122.

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Abstract:
Las concepciones que tienen los estudiantes sobre las Matemáticas ejercen una gran influencia en el proceso de aprendizaje porque, normalmente, se establecen sobre el desconocimiento o conocimiento parcial de la realidad y de los hechos sociales antes de escuchar las explicaciones del profesor. Es evidente que cuando los alumnos llegan a la Facultad poseen ya un amplio elenco de explicaciones sobre las Matemáticas que se dan en Educación Infantil. Unas generadas en forma directa en el sistema escolar formal y por lo tanto relacionadas con la experiencia de cada uno de los sujetos, otras tienen su origen en el mundo no escolar, experiencias y observaciones de la vida cotidiana, así como la cultura propia de cada grupo humano o la influencia de los medios de comunicación. Tanto es así, que analizar y explicitar las concepciones de los estudiantes para profesores como paso previo en su proceso de formación, ayuda a desarrollar y mejorar el desempeño profesional del profesor, pues éste no motiva a ciegas el aprendizaje, como mero operario, sino que interpreta y aplica el currículum oficial según unos criterios, entre los que destacan sus concepciones. El presente trabajo tiene como propósito investigar las concepciones con las que llegan los alumnos de Grado de Educación Infantil de la Universidad de A Coruña sobre las Matemáticas y su enseñanza-aprendizaje, con el fin de diseñar modelos de actuación Didáctica más efectivos y brindar la oportunidad a los estudiantes de lograr un aprendizaje realmente significativo. Para abordar esta cuestión hemos aplicado un cuestionario con preguntas cerradas y abiertas para explorar cuestiones importantes para su preparación actual y su desempeño en el futuro. La muestra está formada por 138 alumnos de la materia “Educación Matemática” impartida en el primer cuatrimestre del curso 2013-14. Los resultados del estudio muestran que la generalidad de los alumnos son mujeres, de edades entre 19 y 21 años, acceden al Grado tras la realización previa de los estudios de Bachillerato de Humanidades y Ciencias Sociales, eligieron la carrera en primera opción, tienen recuerdos negativos de sus profesores en años anteriores, y le conceden importancia a la asignatura en el Grado. Así mismo tienen grandes expectativas para aprender a ser buenos maestros y valoran la paciencia como principal cualidad para estas edades.
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Muñoz-Cantero, Jesús Miguel, Eva María Espiñeira-Bellón, and Nuria Rebollo-Quintela. "Evaluación de la formación mediante indicadores de calidad." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación, no. 10 (November 28, 2015): 095. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2015.0.10.471.

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Abstract:
El Espacio Europeo de Educación Superior (EEES) y el diseño de los títulos de acuerdo a la normativa específica de cada país, exige que, al finalizar los estudios de grado o de máster, el estudiantado tenga que realizar un Trabajo de Fin de Grado (TFG) o Máster (TFM) para obtener su título. Varios años después de la implantación de estos títulos, el profesorado que dirige estos trabajos ha evidenciado una serie de lagunas formativas que son tratadas individualmente en las tutorías de dirección de dichos trabajos y que van desde la falta de conocimientos específicos a otro tipo de competencias relativas a la expresión y comunicación. Para paliar dichas lagunas, el Grupo de Investigación y Evaluación de la Calidad Educativa (GIACE) ha desarrollado una actividad formativa, de carácter innovador, que ha denominado “Píldoras formativas para la realización del TFG/TFM”. Dicha actividad se compone de varias acciones o píldoras. Dado que la formación puede considerarse un servicio, debe estar sujeta a un mecanismo de evaluación válido y fiable tal como se recoge desde cualquier sistema de calidad. Para ello, se ha elaborado un cuestionario (una escala Likert de 1 a 4) que evalúa varios factores de satisfacción, tomando como punto de referencia la literatura sobre calidad de servicio percibida y los estándares internacionales relacionados con la calidad en la formación en general: información, aplicabilidad, facilidad de asimilación, accesibilidad, capacidad de respuesta, fiabilidad, competencia técnica, empatía, credibilidad, impacto, satisfacción general y recomendaciones futuras. Además se incluyen preguntas de carácter abierto con el fin de analizar el motivo del alumnado para asistir a dicha actividad formativa y evaluar las necesidades no contempladas en la actual edición. El proceso de evaluación de los resultados se lleva a cabo, mediante una combinación de metodologías cualitativas y cuantitativas. Los resultados permiten además establecer un modelo de evaluación de la formación mediante un sistema de indicadores que representan factores de satisfacción. El nivel de calidad de cada acción formativa vendrá determinado por la combinación del nivel de satisfacción asociado a cada factor. La puesta en práctica del modelo permitirá mejorar la oferta formativa y con ello la satisfacción del alumnado.
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Van Coller, H. P. "Die reisverslag van ’n post-kolonialistiese reisiger: Die reise van Isobelle deur Elsa Joubert." Literator 19, no. 3 (April 30, 1998): 53–68. http://dx.doi.org/10.4102/lit.v19i3.557.

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Abstract:
The travelogue of a post-colonial traveller: The travels of Isobelle by Elsa Joubert Die reise van Isobelle (The travels of Isobelle) written by Elsa Joubert is regarded as one of her best novels. In many respects this novel can be considered as an overview of an extensive and impressive oeuvre. This article attempts to indicate that this novel not only relates to the important tradition of travel writing in Afrikaans literature, but also comments on this tradition from a feminist and postcolonial perspective. In a certain sense this novel can also be read as a continuance (or rewriting) of Joubert's own travel journals that have still been embedded in a colonial consciousness. Once again a symbiotic relationship exists between the above-mentioned novel and several of Elsa Joubert's other travel journals. In this article the intertextual ties with Water en woestyn and Die verste reis are explored in particular. The premise of this hypothesis is that the characteristic aspect of travel literature is the unseverable tie between centrifugal and centripetal forces. To a great extent the structure of this extensive work, with its extraordinarily solid motif structure, already determines this.
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López, Beatriz, and Berta Fraga. "A musicoterapia como instrumento para mellorar a comunicación de persoas con diversidade funcional." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación, no. 11 (December 11, 2015): 012. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2015.0.11.209.

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Abstract:
A sensibilidade musical é un trazo innato que implica numerosas rexións cerebrais na percepción dos estímulos musicais e a súa elaboración nas emocións que provoca. Á vez a música é integradora en todos os seus aspectos: engloba todos os sentidos, aúna corpo e mente, e fusiona o interior da persoa coa súa contorna. Por iso é a música un instrumento idóneo para proporcionar un ambiente rico e controlado en estímulos, achegando unha experiencia sensorial que favorece o desenvolvemento emocional, psíquico, fisiolóxico e social equilibrado. No caso das persoas con diversidade funcional axuda a fortalecer as súas potencialidades e suplir as posibles carencias empregándose como instrumento que motiva e dinamiza, creando un ambiente de seguridade e confianza que posibilita o desenvolvemento persoal completo e pleno. Desde a Asociación DISMACOR se aposta pola tarefa de educar ás persoas con diversidade funcional no mundo no que viven e ao que teñen que adaptarse; tendo en conta que das posibilidades que teñan e as que lles proporcione a sociedade, dependerá a súa inclusión e o seu desenvolvemento como persoas autónomas e independentes. No presente traballo selecciónase unha mostra de nenos e nenas con diversidade funcional intelectual que presenta carencias en relación coa socialización e comunicación, áreas onde a Musicoterapia actúa de forma especial. Algúns dos obxectivos do traballo son: Mellorar as relacións interpersoais, compensar os problemas de incomunicación, desenvolver as facultades psicomotoras , autoestima, a creatividade... Elaboramos un cuestionario de satisfacción ad hoc para as familias participantes como indicador para a súa avaluación, que consta de 18 preguntas. O cuestionario entregase aos familiares/cuidadores ao finalizar o programa. Ademáis empregase a Historia Musical e un Rexistro de condutas observadas (musicais, sociais, comunicativas, afectivas, cognitivas e motoras). Emprégase un programa de intervención grupal mediante o que se traballan aqueles aspectos onde se detectan maiores necesidades de apoio, para efectuar posteriormente unha avaliación final da mostra. Con este programa producen melloras na calidade de vida deste grupo proporcionándolles apoios que lles permitan potenciar as súas habilidades comunicativas, sociais... nun ambiente que propicia a normalización e estimulación de condutas autodeterminadas. Os resultados mostran como este tipo de intervencións melloran a comunicación e desenvolvemento xeral das persoas con diversidade funcional participantes. Pódese concluir dicindo que este tipo de metodoloxía permiten unha aprendizaxe funcional moito mais áxil e significativa nunha contorna menos estructurada e máis motivante.
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Friedrich, Daniel S. "Discours sur la méthode d'enseignement : remise en cause du motif de la formation contemporaine des enseignants." Education et sociétés 31, no. 1 (2013): 19. http://dx.doi.org/10.3917/es.031.0019.

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Blanco-Martínez, Alfredo, and Silvia Carro-Vieites. "Enseñar y motivar al alumnado a través del teatro-cómic." Revista de Estudios e Investigación en Psicología y Educación, no. 04 (October 21, 2015): 001. http://dx.doi.org/10.17979/reipe.2015.0.04.90.

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Abstract:
El alumnado es el principal motor de la educación y el foco de atención para todo docente. En este sentido, a los profesores les corresponde la difícil tarea de enseñar y de educar a una población en constante cambio, así como de formar futuros ciudadanos. Por este motivo, es importante que el profesor se mantenga alerta de las nuevas necesidades y preferencias de los individuos. Una forma de mejorar y enriquecer los procesos de enseñanza-aprendizaje es a través de la utilización de recursos de carácter innovador que resulten atractivos y motivadores tanto al alumno como al profesor. Una alternativa es el teatro-cómic, ya que es un formato teatral que permite integrar los contenidos del currículo, al mismo tiempo que fomenta el desarrollo de la expresión oral y escrita, la expresión artística y las habilidades sociales de los estudiantes. En el presente trabajo describimos y examinamos la perspectiva de una docente que integró y empleó este recurso en el aula con el fin de enriquecer su práctica educativa y conseguir resultados positivos en el aprendizaje de los jóvenes. Concretamente, la experiencia fue llevada a cabo en la materia de Lengua Castellana y Literatura con un grupo de alumnos del Programa de Cualificación Profesional Inicial (PCPI). En este sentido, diferenciamos dos aspectos del estudio: la enseñanza de contenidos curriculares y la utilización del teatro al servicio de esta tarea educativa. En este estudio, considerando la temática y los objetivos que se pretendían se optó por la metodología cualitativa como la estrategia metodológica más adecuada. Concretamente, se ha realizado un estudio de caso con una profesora comprometida con el teatro como recurso educativo y como manifestación artística. Se trata de un estudio de caso único que gira alrededor de una docente que respondía a las características que previamente habíamos identificado para hacer la selección del participante. Para recoger los datos de esta investigación hemos atendido a la entrevista como principal técnica. En este estudio empleamos una entrevista del tipo cualitativo, también denominada entrevista en profundidad, con el fin de recoger las impresiones de la entrevistada en cuanto a su labor docente. Asimismo, hemos recurrido al análisis de documentos para atender a la propuesta didáctica docente y a las producciones del alumnado. En cuanto al análisis de los datos partimos de un enfoque sistemático y seguimos un proceso de análisis de contenido. De esta manera, obtenemos como resultado un sistema de dimensiones y categorías que nos permite describir la práctica de la docente en el centro educativo. Finalmente, una de las conclusiones destacadas ha sido la potencialidad del teatro-cómic como recurso educativo y motivador.
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Olson, Kenneth R., and Dale A. Weber. "Relations between Big Five Traits and Fundamental Motives." Psychological Reports 95, no. 3 (December 2004): 795–802. http://dx.doi.org/10.2466/pr0.95.3.795-802.

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Abstract:
Relations were examined between configurations of Big Five Traits (Extraversion, Agreeableness, Conscientiousness, Neuroticism, Openness to Experience) and 16 fundamental motives (Social Contact, Curiosity, Honor, Power, Order, Idealism, Independence, Status, Vengeance, Romance, Family, Activity, Saving, Acceptance, Eating, Tranquility) in 138 university students (93 women, 45 men; M age = 20.3 yr., SD = 4.5). Big Five traits were measured with the NEO-PI–R and motives were measured with the Reiss Profile of Fundamental Goals and Motivation Sensitivities. The traits were significantly related with all the motives (adjusted R2 = .06 to .43) except Physical Activity. Four motives were related with only one trait and nine configurations of two or more traits were correlated with the remaining 11 motives. Total motive scores across all participants, an index of the strength of overall motivation, were positively correlated with Extraversion and Neuroticism and negatively with Agreeableness.
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Ibatullina, Guzel M., and Maria M. Krivda. "ALEXEY TURBIN ‘S INITIATION PLOT IN THE WHITE GUARD NOVEL BY M.A. BULGAKOV." Sovremennye issledovaniya sotsialnykh problem 14, no. 2 (June 30, 2022): 222–37. http://dx.doi.org/10.12731/2077-1770-2022-14-2-222-237.

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Abstract:
Background. The problem of the functioning of archetypal plots and related images and motifs in the artistic structure of the novel The White Guard by Mikhail Bulgakov remains practically unexplored in literary criticism. This also applies to the episode of the meeting between Alexei Turbin and Julia Reiss, in which the logic of the initiation plot is revealed, implemented in the text through a system of folklore-fairytale and mythological references that require detailed analysis and interpretation. Purpose. The purpose of the article is to study the figurative and semantic paradigm of the initiation plot in the history of the acquaintance of Alexey Turbin and Julia Reiss. Materials and methods. The material of the study is the episodes presented in Chapters 10–13 of the novel. At the same time, the analyzed fragments are considered taking into account the artistic and semantic contexts of the work as a whole. In the process of research, mythopoetic, structural-comparative, systemic-functional methods of text analysis were used. Results. The results of the study showed that in the analyzed fragments of the novel detected parallels with the system of fairy tale motifs associated with the archetype of initiation. In the narrative logic of the episode, the main stages of this plot are highlighted: departure // isolation of the hero; trials and temptations; symbolic death; resurrection and transformation. A similar parallelism is revealed in the structure of the chronotope: Turbin, like fairy-tale end mythological heroes, undergoes initiation in a symbolic other world, where he moves from the real-empirical space. Pivotal to the logic of the development of events is the fabulous motive of flight with a number of transformations of the hero and his “miraculous” escape from persecution with the help of Julia Reiss. Turbin repeatedly experiences “meetings with death” as the culminating stages of initiation, in the finale of the plot collision there is a revival and the return of the hero to the real world. Practical implications. The results of the study can be used in the courses of studying Russian literature at the university and school.
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Classen, Albrecht. "Ludger Lieb, Hartmann von Aue: Erec – Iwein – Gregorius – Armer Heinrich. Klassiker Lektüren, 15. Berlin: Erich Schmidt, 2020, 252 S." Mediaevistik 34, no. 1 (January 1, 2021): 432–34. http://dx.doi.org/10.3726/med.2021.01.101.

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Abstract:
Abstract: Die Reihe “Klassiker-Lektüren” hat sich bisher schon sehr positiv für die Lehre mittelhochdeutscher Literatur hervorgetan, und der vorliegende Band zu den narrativen Werken Hartmanns von Aue verfasst von Ludger Lieb enttäuscht ebensowenig. Es geht darum, wie ja der Untertitel deutlich ankündigt, die zwei arturischen Romane Erec und Iwein, die religiöse Versnovelle Gregorius und die mehr weltlich orientierte Versnovelle Der arme Heinrich erneut einer kritischen Sichtung zu unterziehen und sie so zu diskutieren, dass vor allem das studentische Publikum den größten Nutzen daraus ziehen kann. Nicht dass dies ein neuer Ansatz wäre, handelt es sich ja schließlich um die mit beliebtesten mittelhochdeutschen Dichtungen, die stets noch in zahllosen Seminaren u.a. Veranstaltungen behandelt werden. Aber Lieb bemüht sich darum, eine frische Behandlung anzubieten, indem er einerseits die großen Themen, Strukturen, Motive und Inhalte kritisch diskutiert und andererseits, wenn auch etwas unterschwellig, die neueste Forschung miteinbezieht. Sehr viel an neuen Einsichten ist damit zwar nicht gewonnen, aber darin besteht ja letztlich nicht die Absicht.
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Boum Make, Jennifer. "Penser au-delà du binarisme: Étude des stratégies de reconnaissance et de ré/conciliation des altérités dans « Aux États-Unis d’Afrique » d’Abdourahman Waberi." Convergences francophones 6, no. 3 (January 15, 2021): 16–28. http://dx.doi.org/10.29173/cf584.

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Abstract:
Dans « Aux États-Unis d’Afrique » (2006), Abdourahman Waberi renverse le monde et instaure de nouveaux rapports de force. L’espace géographique alors renommé Etats-Unis d’Afrique, est une fabrique du pouvoir politique, social et culturel qui domine le Nord géographique des dépossédés. Dans le récit, la mise en place d’un patrimoine culturel africain suggère en premier lieu le dépouillement de ceux associés à d’anciennes puissances coloniales et dans en second lieu, une pratique conjointe de destitution et de restitution du nom. Le Nord de l’envers et les États-Unis d’Afrique de l’endroit sont non seulement les vecteurs de rapports de domination mais tracent plus précisément les contours d’un binarisme: le Sud géographique impose l’hégémonie africaine au reste du monde. Au coeur de cet espace mondial redessiné, Maya/Malaïka (prénom d’adoption), personnage central du récit, est en mouvement; quittant les États-Unis d’Afrique en quête de ses origines, elle se met en route vers le Nord, et prend le chemin du re(/dé)tour dans les dernières pages du récit. S’agirait-il là de la subversion du binarisme géographique, d’une distortion d’un modèle d’espace frontalier figé par le biais du motif de l’errance ? Ainsi, en quoi peut-on déceler dans l’oeuvre de Waberi plusieurs niveaux de déstabilisation de toute proposition binaire, qui atteignent leur culmination avec le motif de l’errance ? Dans quelles mesures, le voyage de Maya tend vers une remise en question des moules identitaires géographiques et culturels, et à quels effets ?
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Desforges, Josée. "Une arme à double tranchant : le déploiement du portrait de la reine dans les édifices gouvernementaux et dans les caricatures québécoises." RACAR : Revue d'art canadienne 40, no. 1 (August 27, 2015): 1–16. http://dx.doi.org/10.7202/1032747ar.

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Abstract:
Since the recent increase in the number of representations of Queen Elizabeth II in Canadian government buildings, Quebec cartoonists have seized the motif of the royal portrait to denounce the Harper government’s uses of the sovereign’s image. Drawing on Louis Marin’s definition of representation, this article considers the powers granted by the state to the Queen’s portrait and highlights its critique in Quebec caricatures. Indeed, while the portrait of the Queen allows the Prime Minister to legitimize his authority, its satirical representations denounce the government’s re-actualization of an absent monarchy. The royal portrait is then satirized both as a powerless object and as a weapon threatening to overshadow other Canadian political and religious symbols.
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Nicolas, Aurore. "Rôle et représentation de l’environnement en Indochine chez les auteurs francophones vietnamiens : entre assimilation, résistance et hybridation." RELIEF - Revue électronique de littérature française 16, no. 1 (July 8, 2022): 177–93. http://dx.doi.org/10.51777/relief12379.

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Abstract:
Cet article propose d’étudier les différentes formes de manifestation et de réappropriation littéraire du motif environnemental dans les œuvres de deux auteurs francophones vietnamiens mettant en scène le retour au pays natal d’un personnage principal vietnamien. L’objectif est de montrer les enjeux idéologiques et historiques derrière la représentation littéraire du monde naturel et animal en contexte colonial ou post-colonial. L’analyse révèle en effet des stratégies ambivalentes de remise en valeur du milieu naturel et à travers celui-ci des traditions ancestrales de l’ancienne Indochine française. Ce traitement littéraire spécifique de la nature permet aux auteurs, d’une part de mettre en exergue la tension entre terre d’origine et terre d’accueil, et d’autre part, de remettre en question – de façon consciente ou inconsciente – la dichotomie entre nature et culture, qui se trouve au fondement de la pensée occidentale moderne. La convergence des approches écocritiques et postcoloniales, ainsi que la mise à contribution de la notion d’hybridité, se montrent ici particulièrement pertinentes pour dépasser cette opposition entre nature et culture, qui a permis pendant la colonisation de situer les différents peuples sur l’échelle de la civilisation.
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Daemmrich, Horst, Ingrid Daemmrich, and Gabi Knott-Janev. "Themen und Motive in der Literatur. Ein Handbuch. Tübingen: Francke, 1987 (UTB-Große Reihe). - ISBN 3-7720- 1734-7.348 Seiten, DM 48." Informationen Deutsch als Fremdsprache 15, no. 5-6 (December 1, 1988): 518–19. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1988-155-614.

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Hetmanczyk, Philipp, and Rafael Walthert. "Der Handschlag von Therwil – Einsichten in die Aushandlungsdynamiken von Religion zwischen lokaler Interaktion, nationaler Politisierung und globaler Skandalisierung: Eine Einleitung." Zeitschrift für Religionswissenschaft 29, no. 1 (May 1, 2021): 1–15. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2019-0013.

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Abstract:
Zusammenfassung Im November 2015 ereignete sich an einer Schweizer Sekundarschule ein Vorfall, der in der Folge als sogenannter „Handschlag von Therwil“ Schlagzeilen machte. Mit diesem Topos ist jedoch nicht nur die Entscheidung zweier Schüler gemeint, ihrer Lehrerin unter Verweis auf religiöse Motive den Handschlag zu verweigern, sondern ebenso die medialen, schulischen, politischen und rechtlichen Konsequenzen, die sich an diese Episode anschlossen. Die folgende Einleitung zu dieser Thematik bietet, neben einer Schilderung des Vorfalls, eine Rahmensetzung, die sich mit dem religionswissenschaftlichen Stellenwert lokaler Aushandlungsprozesse von Religion befasst. Es wird argumentiert, dass lokale Aushandlungen von Religion weder rein binnenreligiös noch in den sozialen und räumlichen Grenzen ihrer Lokalität vollzogen werden. Stattdessen sind sie in eine Vielzahl nicht-religiöser und translokaler Kontexte eingebunden. Daraus ergibt sich eine Reihe von Fragestellungen: Unter welchen Umständen werden lokale Religionsthematiken zum Verhandlungsgegenstand anderer, nicht-religiöser Gesellschaftsbereiche? Wie wirken diese Dynamiken auf lokale Aushandlungsprozesse zurück und welche Themen fungieren dabei als Kristallisationspunkte? Nicht zuletzt stellt sich zudem die Frage nach geeigneten Konzepten und Ansätzen, anhand derer die Aushandlungsprozesse von Religion in nicht religiösen Kontexten adäquat erfasst werden können. Die vorliegende Einleitung stellt verschiedene Beiträge vor, die sich in ihrer Analyse des Therwiler Handschlags auf unterschiedliche Weise diesen Fragen angenähert haben.
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Bicer, Sabahattin, and Peter J. Reiser. "Variations in apparent mass of mammalian fast-type myosin light chains correlate with species body size, from shrew to elephant." American Journal of Physiology-Regulatory, Integrative and Comparative Physiology 292, no. 1 (January 2007): R527—R534. http://dx.doi.org/10.1152/ajpregu.00098.2006.

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Abstract:
A recent study (Bicer S and Reiser PJ. J Muscle Res Cell Motil 25: 623–633, 2004) suggested considerable variation in the apparent molecular mass (Ma), deduced from electrophoretic mobility, in fast-type myosin light chains (MLCF), especially MLC1F, among mammalian species. Furthermore, there was an indication that MLC1F Ma generally correlates with species body mass, over an ∼4,000-fold range in body mass. The results also suggested that Ma of other low-molecular-weight myofibrillar proteins is less variable and not as strongly correlated with body mass among the same species. The objective of this study was to test the hypotheses that the Ma of MLCs does, in fact, vary and correlate with species body mass. The electrophoretic mobilities of MLCF isoforms from 19 species, varying in size ∼500,000-fold, were quantitated. The results confirm that the Ma of MLC1F and MLC2F vary significantly among mammals, spanning a very broad range in body mass; the MLC1F Ma varies more than that of other low-molecular-weight myofibrillar proteins; and there is a significant correlation between species body mass and MLC1F Ma. Differences in MLC1F Ma among five species can be accounted for by differences in the reported amino acid sequence, especially the length of a common polyalanine region near the NH2-terminal actin-binding site. The possibility that the differences in MLC1F sequence among mammalian species, in and adjacent to the actin-binding region, are related to differences in modulation of cross-bridge kinetics in species with diverse locomotion kinetics is discussed.
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Bain, David. "J. P. Schwindt: Das Motiv der ‘Tagesspanne’—Ein Beitrag zur Ästhetik der Zeitgestaltung im griechisch-römischen Drama. (Studien zur Geschichte und Kultur des Altertums, Neue Folge, 1. Reihe, 9.) Pp. 232. Paderborn, Munich, Vienna, Zurich: Ferdinand Scöhningh, 1994. Paper." Classical Review 45, no. 2 (October 1995): 457–58. http://dx.doi.org/10.1017/s0009840x0029495x.

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Breu, Josef, and Andrea Zwicknagel. "Chirale Erkennung bei Tris(diimin)-Metallkomplexen, 10. Vergleich der intermolekularen Wechselwirkungs- und Packungsmuster in der Reihe [Cr(bpy)3]n+(PF6)n (n = 0 – 3) / Chiral Recognition among Tris(diimine)-metal Complexes, 10. Comparison of Intermolecular Interactions and Packing Patterns in the Series [Cr(bpy)3]n+(PF6)n (n = 0–3)." Zeitschrift für Naturforschung B 59, no. 9 (September 1, 2004): 1015–25. http://dx.doi.org/10.1515/znb-2004-0911.

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Abstract:
Due to their conformational rigidity, the corrugated, chiral molecular structure, and the variability in the central metal and its oxidation state, [M(bpy)3]n+ complexes are particularly well suited to study chiral recognition and to identify intermolecular interaction patterns in the crystalline state. For [Cr(bpy)3]n+(PF6)n (n=0 - 3) four oxidation states are readily accessible which allows to investigate the influence of the cation/anion ratio on the observed packing patterns.The crystal structures of all four oxidation states are governed by so-called ‘π-π-interactions’. Apparently, in molecular salts the Madelung energy is less important as compared to classical inorganic salts.Interestingly, [Cr(bpy)3](PF6) and [Cr(bpy)3](PF6)2 comprise the same homochiral layers. However, while the former crystallises as true racemate, the latter spontaneously resolves into a conglomerate. This two-dimensional building block of homochiral layers is the most popular structural motif in this class of compounds which has been observed in a great variety of racemic and homochiral stackings.
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Gingras, Francis. "La mauvaise langue et les lettres." Protée 32, no. 3 (September 1, 2005): 87–99. http://dx.doi.org/10.7202/011262ar.

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Abstract:
Résumé La rumeur publique joue un rôle-clé dès les plus anciens textes français : elle motive les héros à la guerre et assure la renommée du saint auprès du bon peuple. Quand les auteurs vernaculaires délaissent les chansons de geste ou de saints (genres marqués par l’oralité) au profit d’une forme narrative bientôt appelée roman (genre défini d’abord par son rapport à l’écriture), la rumeur – qui fait et défait les héros – se voit concurrencée par l’écrit, auquel est attribuée une valeur de vérité supérieure. Le roman met ainsi en abyme sa propre quête de légitimité. Le statut ambigu de la narration médiévale, au carrefour de l’oralité et de l’écriture, se reflète dans la situation ambivalente de la rumeur, clairement associée au peuple et en position d’infériorité manifeste, mais demeurant néanmoins le véritable moteur de la narration. À ce titre, la rumeur, ou plus exactement la nouvelle « qui court et vole », devient un sujet autonome qui relance le récit, dans un apparent parallèle avec à la voix du narrateur. Au début du xiiie siècle, l’opposition entre roman et chanson se double d’une séparation entre vers et prose. Le roman en vers prend ses distances avec la rumeur en adoptant des accents parodiques, mais la prose est le lieu où la rumeur est mise en cause de la manière la plus systématique. Le roman en prose élabore ainsi un système complexe où la lettre et la voix se répondent. Par exemple, le grand cycle du Lancelot-Graal se clôt avec un roman, La Mort du roi Arthur, où la vérité vient de la lettre (missives révélatrices, inscriptions funéraires), alors même que la rumeur se révèle mortifère, depuis la rumeur de la fausse mort, qui a poussé Lancelot et Guenièvre au bord du suicide, jusqu’à celle qui condamne injustement la reine du meurtre de Gaheris de Karaheu. Le roman oppose ainsi à la voix de Merlin, le prophète à l’origine de ce royaume déchu, la permanence de la lettre, seule capable d’assurer la pérennité du royaume dans la mémoire et dans les lettres. La rumeur qui traverse les premières entreprises romanesques porte avec elle la question fondamentale du roman : celle de la vérité et du statut de la fiction, dans un monde où la langue vulgaire quitte la sphère de l’oralité et cherche à s’imposer comme langue d’écriture.
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Hewitt, Ibrahim. "Sex Education and Religion." American Journal of Islam and Society 17, no. 1 (April 1, 2000): 114–17. http://dx.doi.org/10.35632/ajis.v17i1.2081.

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Abstract:
The far-reaching implications of the debate surrounding sex education instate schools are summed up by the late Professor Syed Ali Ashraf in hisForeword to this book: "We are up against a tremendous conspiracy todethrone the religious concept of a human being from the minds of people."Sex education is "just a modus operandi" of the "secularist philosophy" underpinningthis conspiracy (p. 3).1n presenting a number of essays on sex education from different faith andnonfaith perspectives, the editors have succeeded in introducing readers notonly to Islamic concepts of sexual relationships and sex education, but also tothe ideological battle that is being played out with children's education. At thevery heart of this debate we find unanswered and unanswerable questions about liberal democracy and how liberal it can be in allowing minorities toflourish in its midst.The argument basically revolves around the liberal push for increasing individualrights and to see how far such rights can go in relation to responsibilities.As Carole Ulanowsky notes in her contribution titled "Sex Education:Beyond Information to Values," the balance has tipped in favor of rights - aposition that is (perhaps) suitable for the mature educator but which "can leaveyoung people morally adrift" (p. 22).In his overview titled "Values and Sex Education in a Multicultural Society,"Mark Halstead demonstrates that this issue is complex and laced with difficulties;however, "the promotion of 'responsible sexual behavior' has become adominant motif in contemporary sex education in Britain as in other westerncountries" (p. 236). But who is to decide what is "reasonable"? Parents?Educators? Or that thorn in the side of liberal sex educators: religion?In stating Islamic positions on this subject, Noibi and Abdul Mabud coverground that has been well-presented elsewhere; however, the fact that theircontributions are neither out of place nor dated illustrates how little educatorshave learnt from earlier publications by Muslims on this subject. An alternative,less charitable view might conclude that the liberal sex education lobbyhas learnt too much about the Islamic position and has, as a result, strengthenedefforts to undermine it.For example, Michael Reiss proposes that "the way forward may be for societyto make it easier for homosexuals to live in lasting and mutually faithfulsexual relationships" (p. 146), and David Carr asks, "How could any civilizedperson see it as other than a moral advance over bygone tyrannies that homosexualmen and women are no longer persecuted?" (p. 170). Going further,Carr says that "liberal modernity has at least freed us from a range of irrationalprohibitions." This stand taken by both men demonstrates how "liberal values"can in fact be imposed on young people and, in doing so, force them to altertheir own beliefs (and possibly practices). Carr's implication is that the prohibitionof homosexuality in scriptures is "irrational," thereby making his ownstatement "rational." But on what grounds can he make such a judgment? As anumber of contributions remind us, education is not value-free, and it is a mythto suggest that the liberal view of sex education is either neutral or morallysuperior to other views. Abdul Mabud puts it succinctly: "Passivity [and] neutrality"in sex education are themselves "values" (p. 110) ...
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Ivanisevic, Vujadin. "Razvoj heraldike u srednjovekovnoj Srbiji." Zbornik radova Vizantoloskog instituta, no. 41 (2004): 213–34. http://dx.doi.org/10.2298/zrvi0441213i.

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Abstract:
(francuski) Le d?veloppement et le renforcement de l'Etat serbe se sont traduits par l'?tablissement de contacts intenses, et sur un vaste plan, tant avec les ?tats voisins qu'avec des contr?es plus ?loign?es, ouvrant ainsi la voie ? de fortes influences originaires du monde byzantin et des pays d'Europe centrale et occidentale. L'id?ologie imp?riale, d'une part, et la culture aulique ainsi que celle fond?e sur les id?aux de la chevalerie, d'autre part, se sont rencontr?es sur le territoire serbe o? leurs traces s'entrem?lent dans la diplomatique, les monnayages mais aussi dans la vie quotidienne. Une de ces traces particuli?res est assur?ment constitu?e par l'apparition et l'emploi de l'h?raldique. De nombreux exemples de blasons repr?sent?s sur des sceaux, des monnaies, des monuments fun?raires, des parures, des v?tements et de la vaisselle r?v?lent l'importance conf?r?e ? l'h?raldique en Serbie m?di?vale o? cet art re?oit une place ? part enti?re sous le r?gne de Stefan Dusan. Cette p?n?tration de l'h?raldique est parfaitement attest?e par le sceau et les monnaies de ce souverain sur lesquels l'image du blason ainsi que les repr?sentations simplifi?es de divers attributs rev?tent un r?le de tout premier plan. Il convient ?galement de mentionner ici la place importante de l'h?raldique parmi les seigneurs de Stefan Dusan, laquelle est attest?e, entre autres monuments, par la dalle fun?raire du vo?vode Nikola Stanjevic ? Konca, la repr?sentation du casque avec lambrequins d'Orest, un des puissants vassaux de l'empereur, visible sur une tour ? Serr?s, une ceinture du s?bastocrator (?) Branko, etc. Tous ces exemples t?moignent de l'instauration d'une culture fond?e sur les id?aux de la chevalerie et aulique ? l'?poque de Stefan Dusan, qui ?tait assur?ment li?e au r?le important jou? par les puissants et l'arm?e. Les changements r?els et profonds alors survenus sont ?galement parfaitement attest?s par l'apposition de symboles h?raldiques sur les monuments fun?raires. Cette pratique a trouv? sa pleine expression sur le monument fun?raire de l'empereur Dusan qui a ?t? rehauss? d'un gisant ? personnification du d?funt rev?tu de tous les attributs du pouvoir corporels et t?moignage de sa puissance, o? cette statue mortuaire est un emprunt propre ? l'Europe occidentale. La p?n?tration des symboles h?raldiques s'est effectu?e sous l'influence importante, voire capitale, des chevaliers et mercenaires allemands recrut?s par la cour de Stefan Dusan, avec ? leur t?te le chevalier Palman. Cette th?se trouve en sa faveur les symboles h?raldiques m?mes relev?s en Serbie, qui, par leur caract?re, appartiennent ? l'h?ritage de l'h?raldique germanique ? teutonique, ainsi que les nombreuses analogies avec les insignes repr?sent?s dans Le r?le d'armes de Zurich dat? vers 1340. Sur la base du mat?riel disponible il reste difficile de dire dans quelle mesure l'h?raldique et l'esprit inspir? de l'id?al de la chevalerie ont p?n?tr? dans les strates inf?rieures de la soci?t?. De nombreux documents, avant tout ?crits, attestent assur?ment toute l'importance alors conf?r?e au blason. Sur la base des monuments conserv?s il est d?j? possible de conclure ? l'existence de certaines r?gles et principes h?raldiques: le blason compos? d'un ?cu orn? d'une ?roue?, d'un casque avec cimier repr?sente par un cousin, une rosette et un plumet, apparaissant sur une monnaie de Stefan Dusan, respectivement la repr?sentation de ces m?mes ?l?ments sans ?cu sur d'autres monnaies mais aussi sur le sceau de ce m?me souverain r?v?lent clairement que les repr?sentations h?raldiques avaient trouv? place dans la symbolique du pouvoir royal, respectivement imp?rial en Serbie m?di?vale. Par ailleurs, l'utilisation d'une symbolique h?raldique reprenant les m?mes embl?mes sur les monnaies de l'empereur Uros, du serviteur Branko, du joupan Nikola Altomanovic, Djuradj 1er Balsic, Vuk Brankovic et Jakov ne fait que confirmer l'importance des repr? sentations h?raldiques chez les dynastes serbes. L'?tape suivante dans le d?veloppement de l'h?raldique est constitu?e par l'apparition de nouveaux symboles h?raldiques li?s ? certaines familles et r?gions, tel que le symbole compos? d'un casque cimier associ? ? une repr?sentation de l'imp?ratrice apparaissant sur des monnaies de l'empereur Uros, de l'imp?ratrice Jelena, du roi Vukasin et de la reine Jelena, symbole que nous trouvons ?galement sur un sceau du roi Vukasin. C'est sous une m?me lumi?re qu'il convient ?galement de voir la marque familiale des Balsic qui sera reprise parmi les seigneurs et petits seigneurs, tout particuli?rement sur le territoire de Kosovo, ? en juger par les nombreuses trouvailles de bagues sceaux sur ce territoire. Une place particuli?re revient aux blasons familiales des Lazarevic ayant pour motif principal un casque avec cornes de veau qui appara?t sur des sceaux et des monnaies du prince Lazar, et qui ? l'?poque de Stefan Lazarevic formera un symbole h?raldique complet associ? ? l'image d'un aigle bic?phale aux ailes d?ploy?es repr?sent? sur un ?cu, des monnaies ou sous forme de cimier sur un casque, sur un sceau. Ce m?me embl?me a ?t? un bref temps gard? par Djuradj Brankovic sur un rare dinar, avant de le remplacer par un ?cu orn? d'une bande diagonale et d'un lys dans chaque champ libre, associ? ?galement ? un casque avec cimier en forme de lion sur un sceau conserv?. D'apr?s ce sceau exceptionnel Lazar Brankovic a adopt? le lion ? embl?me familial ? qui orne l'?cu et le cimier. Durant cette p?riode le r?le de la culture fond?e sur les id?aux de la chevalerie et aulique jouait un r?le significatif comme l'atteste le fait que le despote Stefan ?tait membre de l'ordre de chevalerie du Dragon cr?? par le roi de Hongrie Sigismond et que c'est en cette qualit? et en qualit? de souverain qu'il adoubait des chevaliers. D'apr?s les dires de Konstantin Filozof des ?occidentaux? venaient ? la cour de Serbie pour que le despote les ?couronne? en tant que chevalier. On note dans l'h?raldique serbe m?di?vale le m?lange de deux symboles ? le blason des chevaliers allemands et l'embl?me imp?rial. Le blason repr?sentait un symbole des armes au sens originel de cette notion alors que l'aigle bic?phale ?tait consid?r? comme le symbole du souverain, ?national?. Ce symbole a eu, dans une premi?re p?riode, une signification id?ologique et symbolique ? la base de laquelle se trouvait le rattachement de la dynastie serbe ? la famille byzantine r?gnante. L'aigle bic?phale, ? en juger par ses mod?les iconographiques, a ?volu? en marque du souverain, pour, dans une derni?re phase de son ?volution, ? l'?poque des despotes, recevoir la signification d'un symbole h?raldique. Celui-ci impliquait le droit ? h?riter du tr?ne et de l'empire serbes repr?sent?s par l'image de l'aigle bic?phale embl?me reconnaissable sur la carte d'Angelin Dulcert de 1339 et sur le sceau de Tvrtko 1er. La manifestation parall?le de fortes influences originaires d'Occident et de Byzance se refl?te ?galement dans le mausol?e de Stefan Dusan o? le monument fun?raire de ce souverain, en forme de gisant, c?toyait des fresques ex?cut?es selon le programme et l'iconographie byzantines. Nous retrouvons ?galement cette symbiose sur de nombreuses ?missions mon?taires ? commencer par celles du r?gne de l'empereur Uros avec repr?sentations de symboles h?raldiques d'un c?t? et de l'empereur ? cheval tenant un sceptre de l'autre c?t?, repr?sentation qui peut ind?niablement ?tre li?e ? l'id?ologie imp?riale byzantine. La question se pose de savoir si la Serbie m?di?vale a vu se d?velopper des symboles nationaux ayant pu conduire ? la cr?ation de son propre blason. Les diff?rentes repr?sentations de blasons enregistr?es ? partir du r?gne du roi Dusan, en passant par les dynastes serbes, jusqu'? l'?poque du despote Lazar Brankovic semblent ?tre en faveur du d?veloppement d'une h?raldique familiale, alors que l'id?e d'un symbole national n'a m?ri que progressivement pour recevoir sa pleine forme apr?s la chute du despotat, assur?ment en tant qu'expression d'une aspiration ? la r?alisation du renouveau de l'Etat serbe. Cette id?e ?tait li?e ? l'embl?me de l'aigle bic?phale ? symbole national ? et aux symboles h?raldiques ? embl?mes de l'h?ritage byzantin, europ?en mais aussi serbe.
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Walker, Susan. "G. Koch and H. Sichtermann, Römische Sarkophage (I. von Müller, Handbuch der klassischen Altertumswissenschaft vi. Handbuch der Archäologie. Ed. W. Otto and R. Herbig). Munich: Beck, 1982. Pp. xxiv + 672, 160 pls, 25 text figs. ISBN 3-406-08709-4. - Die Antiken Sarkophagenreliefs. Ed. B. Andreae. 5, iv. Jahreszeiten-Sarkophage: Entwicklung und Ikonographie des Motivs der vier Jahreszeiten auf Kaiserzeitlichen Sarkophagen und Sarkophagdeckeln. By P. Kranz. Berlin: Mann, 1984. Pp. 320, 128 pls. ISBN 3-7861-1379-3. - D. Stutzinger, Die frühchristlichen Sarkophagreliefs aus Rom: Untersuchungen zur Formveränderung im 4. Jahrhundert n. Chr. (Habelts Dissertationsdrucke, Reihe klassische Archäologie xvi). Bonn: Habelt, 1982. Pp. 191, 26 pls. ISBN 3-7749-1901-1. - R. Fleischer, Der Klagefrauensarkophag aus Sidon (Istanbuler Forschungen xxxiv). Tübingen: Wasmuth, 1983. Pp. viii + 88, 48 pls, 4 text figs." Journal of Roman Studies 77 (November 1987): 227–30. http://dx.doi.org/10.2307/300611.

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TER KULLE-HALLER, R., Hans-Joachim Raupp, W. Frofntjes, and H. J. J. Hardy. "Een schriftkundig onderzoek van Rembrandt signaturen." Oud Holland - Quarterly for Dutch Art History 105, no. 3 (1991): 185–208. http://dx.doi.org/10.1163/187501791x00038.

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Abstract:
AbstractIn forensic science, signatures are identified by means of comparative handwriting analysis - not to be confused with graphological examination. To the authors' knowledge, no systematic investigation has hitherto taken place as to the effectiveness of subjecting signatures on old master paintings to such comparative analysis. Even when judgment is passed on signatures in art-historical publications, it is seldom based on an investigation which could stand up to the critical standards of handwriting experts. Partly due to insufficient knowledge of the relevant criteria, signature assessment therefore tends to be influenced in both a positive and a negative sense by opinions about the painting. (I.b.) This article describes the results of examinations of Rembrandt signatures on paintings from the period 1632-1642, conducted by a team of two forensic handwriting experts headed by the controller of the experiment. The Rembrandt Research Project team supplied a total of 123 photographs of signatures, 88 of which were deemed suitable for evaluation, 73 of them belonged to the 'Rembrandt' type, and 15 to the 'RHL van Rijn' type. Only aftcr our examination wcrc we able to confirm, on the basis of Vol umcs 11 and 111 of the Corpus, which of these signatures occur on paintings accepted by the RRP team as authentic Rembrandts, and which on de-attributed paintings. The monograms discussed in Volume I of the Corpus proved to be unsuitable for our investigation, due to the insufficient number of characteristics they yield. (I.d. and I.e.) In the examination of handwriting, the characteristics of a series of incontestably genuine signatures arc compared with the characteristics encountered in a series of signatures whose identity is to be established. This procedure was unfeasible for the examination in question, for, regardless of whether the usual methods of comparison can be applied to signatures rendered with a brush, the question arises as to which of the signatures on a paining are indisputably authentic. Reconnaissance of the signature problem shows that the art historian is unable, for various reasons, to quarantee that a painting established without a shadow of doubt as a Rembrandt actually bears the master's own signature. (I.c.) We therefore opted for a different procedure, but not until exploratory experiments had led us to expect that the usual methods of comparing handwriting would be feasible. (III.a.) Entirely ignorant of art-historical assessments of the paintings in question and their signatures, the hand writing experts analysed the available material on the basis of characteristics used in the comparison of normal signatures and handwriting (11.a.) The team's experiment-controller liaised with the art historians and evaluated the results statistically. (I.d.) The exploratory and statistical character of our investigation was one of the reasons for dispensing with a systematic enumeration of all the individual signature assessments. Working in this fashion, we selected a group of i 'Rembrandt'type signatures from the available material, signatures which formed a homogeneous group because of their shared characteristics. We called them the reference signatures. The homogeneous character of the reference group reflects, in our opinion, the recognizable and reproducible characteristics of Rembrandt's signature. The reference signatures are therefore assumed to have been executed by Rembrandt himself. With the aid of the group of reference signatures, the other material was further evaluated. The outcome was a list in which the signatures are graded as to their probable authenticity. In forensic handwriting comparison, probability gradations stem from the statistical character of the comparison process. (II.b.) They permit nuances to be made in the assessment of a signature. The extent to which identification criteria are satisfied, the consequences of restorations and other doubtful elements which are hard to assess, especially in the case of negative judgment (V.b.), are reflected in the individual probability gradations. Figures 1, 2 and 3 show three signatures from the reference group, accompanied by a number of shared characteristics occurring in the reference group. (IV.a) Figures 4 and 5 show signatures which have been assigned a lower probability gradation; one (figure 4) graded authentic, the other (figure 5) as not. (IV.b.) Only the first four letters of the signature in figure 7 are regarded as authentic; it is one of the seven examined signatures containing only a 't'. (V.b.) This procedure skirts the problem of non-guaranteed comparative signatures. Statistical evaluation of the results can also provide an insight into the question of whether the usual techniques for examining handwriting can be successfully applied to signatures on paintings. If the assessments thus obtained prove to be reliable, they may generate further valuable art-historical information. The results of the examination of the 73 'Rembrandt'-type signa tures are summarized in a table in which the signature assessments are related to the qualifications of the paintings as recorded in Volumes 11 and 111 of the Corpus. This table does not give the probability gradations, which arc however for the sake of convenience simply grouped into 'authentic' and 'non-authentic'. (V.a. and Table I) The table contains the most pertinent statistical data. In order to test thc reliability of the handwriting experts' assessment statistically, we employed a ratio based on signatures occurring on non-authentic paintings. Reliability proved to be almost 90%. Unfortunately, authentic paintings arc not suitable subjects for this kind of test. Evaluation of the results leads us to conclude that, under conditions to be described in greater detail, handwriting examination techniques arc in fact applicable to the assessment of signatures on paintings. The procedure described here only yields results when a large number of signatures with suflicient information content are available. The 73 'Rembrandt'-type signatures permitted the formation of a reference group, but the 15 'RHL van Rijn' specimens were not enough. (V.b.) On the assumption that the handwriting experts' judgment was reliable, only about 40% of the paintings established by the RRP team as authentic were actually signed by Rembrandt himself. It transpired that one of the reference signatures came from a pupil's work (figure 6), as did two others regarded as authentic, albeit with a lower probability gradation. The handwriting experts' results thus supply independent corroboration of the art-historical opinion that Rembrandt signed studio work. (V.b. and Table I) Comparison of the results of our investigation with corresponding assessments of 'Rembrandt'-type signatures by the RRP team yielded 11 controversial opinions: 8 among the 47 authentic paintings and 3 among the 26 unauthentic ones. (V.C.I.) Apart from the experience of the handwriting experts, controversies stem from the fundamentally different approaches of the two disciplines in forming their judgment by means of selecting reference signatures and evaluating characteristics. The fact that the handwriting experts reject more signatures on authentic paintings and accept more in the case of unauthentic ones than the art historians is due to the two disciplines' different kinds of knowledge about the relationship between signature and painting. (V.c.2.) Statistical evaluation of the collaboration of the two fields leads to the general conclusion that the intervention of the handwriting experts results in significantly more rejections of signatures on authentic paintings than has been previously established by the art historians. Moreover, on the basis of results obtained by the two disciplines in the case of the 47 authentic paintings, the statistical expectation is that of all the signed authentic paintings by Rembrandt, roughly half do not (any longer) bear his own signature. (V.c.3) It is to be expected that distinct photographic enlargements, in combination with in situ scientific examination of the material condition of the signature and its direct surroundings, will improve the reliability of signature assessment. Keith Moxey, Peasants, Warriors, and Wives. Popular Imagery in the Keformation, (The University of Chicago Press. Chicago and London, 1989). 165 Seiten mit 57 Schwarz-welß-Abbildungen. In den USA ist in den letzten Jahren eine zunehmende Aufmerksamkeit für die deutsche Kunst der Dürerzeit und speziell der Reichsstadt Nürnberg zu verzeichnen. Die bedeutenden Ausstellungen 'Gothic and Renaissance Art in Nuremberg 1300-1550' (1986) und 'The World in Miniature. Engravings by the German Little Masters' (1988/89) sowie eine Reihe von Dissertationen manifestieren dieses Interesse, dem auch das vorliegende Buch zu verdanken ist. Der Autor hat sich seit seiner Dissertation über Pieter Aertsen und Joachim Beuckelaer (1977) der Erforschung der profanen und populären Bildwclt des 15. und 16. Jahrhunderts in Deutschland und den Niederlanden gewidmet und dabei die Frage nach den gesellschaftlichen Funktionen und Intentionen solcher Darstellungen im Medium der Druckgraphik in den Mittelpunkt gerückt. Der vorliegende Band präsentiert drei Studien zu thematischen Schwerpunkten des Nürnberger Einblattholzschnitts im Zeitalter der Reformation, verbunden durch weitere Kapitel über die historische Situation Nürnbergs und über die medialen Charakteristika von Holzschnitt und Einblattdruck. Der wissenschaftliche Apparat belegt, daß Moxey die reiche deutschsprachige Literatur zur Nürnberger Kunst- und Lokalgeschichte gründlich studiert hat. Seine Übersetzungen der Texte der Einblattdrucke (in den Anmerkungen nach den Originalen transkribiert und zitiert) sind akzeptabel. Das Buch wird mit einer hermeneutischen Standorthestimmung eingeleitet, was angesichts des gegenwärtigen Pluralismus der Kunstbegriffe und Methodenansätze zunehmend zum Erfordernis wissenschaftlichen Verantwortungsbewußtseins wird. Der Versuch, Bedeutung und Funktion populärer Bildmedien der Vergangenheit und ihrer Darstellungen zu ermitteln, darf sich weder auf einen ästhetisch definierten Kunstbegriff verpflichten, noch sich auf Methoden verlassen, die an diesem Kunstbegriff ausgerichtet sind. Während zum Beispiel die Ikonologie Bilder als Dokumente weltanschaulicher Einstellungen betrachtet und ihre Bedeutung an die gcistesgeschichtliche Stellung ihrer inhaltlichen Aussagen bindet, stellt sich bei den populären Bildmedien der Reformationszeit die Frage nach ihrer nicht nur reflektierenden, sondern aktiv gestaltenden Rolle als Kommunikationsmittel bei der Artikulierung gesellschaftlicher Interessen und politischer Absichten. Damit gewinnen für den Kunsthistoriker Fragestellungen der Soziologie und der Semiotik vorrangige Bedeutung. Es ergibt sich aber das Problem, daß moderne Begriffe wie 'Klasse' oder 'Ideologie' die Rekonstruktion historischer Vcrständnishorizonte behindern können. Moxey sicht dieses Problem, neigt aber dazu, ihm in Richtung auf cincn meines Erachtens oberflächlichen Pragmatismus auszuweichen, wenn er mit Hayden White postuliert, der Historiker könne nur die Fragen stellen, die ihm seine eigene Zeit aufgibt. Es wird sich zeigen, daß diese Einstellung problematische Konsequenzen hat. Der Überblick über die historische Situation Nürnbergs (Kapitel i) hebt folgende Faktoren hervor: die oligarchische Herrschaft des Handelspatriziats mit rigider Kontrolle über alle Aktivitäten der unteren Bevölkerungsschichten; die Propagierung einer vom Patriziat definierten kulturellen Identität des Nürnberger Bürgertums durch öffentliche Darbietungen (Schembartlauf, Fastnachtsspiele), bei denen die Abgrenzung von unbürgerlichen Lebensformen, personifiziert durch Narren und Bauern, eine wesentliche Rolle spielt; die Verbundenheit des herrschenden Patriziats mit der kaiserlichen Sache trotz Religonskriegen und konfessionellen Gegensätzen; der Beitrag der nationalistischen Ideen der Nürnberger Humanisten zum rcichsstädtischcn Selbstverständnis ; die Lösung des Konflilzts zwischen protestantischem Bekenntnis und Kaisertreue mit Hilfe von Luthers Lehre der 'zwei Welten'. Kapitel 2 ('The Media: Woodcuts and Broadsheets') behandelt die Aufgaben des Holzschnitts, die Bedingungen seiner Herstellung und Verbreitung im Zusammenhang mit dem rasanten Auf-stieg des Buch- und Flugblattdrucks und einer auf Aktualität zielenden Publizistik, sowie die Stellung der Künstler als Vorlagenzeichner, die von den Druckern und Verlegern weitgehend abhängig waren. Bisherige Versuche, Holzschnitte und Illustrationen als Ausdruck persönlicher Überzeugungen der Vorlagen zeichner zu deuten, mußten daher in die Irre führen, wie Moxey am Beispiel der Brüder Beham belegt. Zu den Rahmenbedingungen der medialen Funktion Nürnberger Holzschnitte gehört aber noch ein weiterer Faktor, den Moxey nicht berücksichtigt: der deutliche Gegensatz zwischen Holzschnitt und Kupferstich im Hinblick auf Verbreitung, Themenwahl, Darstellungsweise, Verhältnis Bild-Text und Rezeptionsweise, der unter anderem dazu führt, daß an übereinstimmende Themen bei gleichen Künstlern unterschiedliche formale und inhaltliche Anforderungen gestellt werden, und daß sogar Motive bei der Übernahme aus einem Medium in das andere ihre Bedeutung ändern können. Dieser Gegensatz ist charakteristisch für die Nürnberger Graphik und ist weder in der Augsburger noch in der niederländischen Graphik dieser Zeit annähernd vergleichbar deutlich ausgeprägt. Kapitel 3 ('Festive Peasants and Social Order') ist die überarbeitete Fassung eines Aufsatzes, der in 'Simiolus' 12, 1981/2 unter dem Titel 'Sebald Beham's Church Anniversary Holidays: Festive Peasants as Instruments of Repressive Humour' erschienen ist. In die damals aktuelle, von Hessel Miedema und Svetlana Alpers ausgelöste Debatte über die Deutung von Bauernfest-Darstellungen und die Funktion des Komischen in Kunst und Dichtung des 16. Jahrhunderts hatte dieser Aufsatz wegweisende Argumente eingeführt, die mir bei meinen eigenen Forschungen über die 'Bauernsatiren' sehr nützlich und klärend waren. Abgesehen von einem knappen Hinweis Konrad Rengers (Sitzungsberichte der Kunstgeschichtlichen Gesellschaft zu Berlin, neue Folge, 20, 1971/72, 9-16) hatte Moxey als erster auf den Zusammenhang der Bauernfest-Holzschnitte mit der literarischen Tradition der Bauernsatire aufmerksam gemacht, welche durch die Behams in der Verbindung von Bild und Text und der Nähe zu Dichtungen des Hans Sachs für Nürnberg aktualisicrt wurde. Diese 'Bauernfeste' sind folglich keine Zeugnisse eines folkloristischen Realismus, sondern komplexe Übertragungen literarischer Stereotype in Bilder. Die Bauern und ihre Kirmessen und Hochzeiten sind weniger Gegenstände und Ziele dieser Darstellungen, sondern fungieren als Mittel der Stände- und Moralsatire. Lediglich in einem Punkt haben mich Moxey's Argumente nicht überzeugt: für ihn scheinen die feiernden Bauern der Behams tatsächlich die Dorf-bewohner des Nürnberger Umlandes aus der ideologischen Sicht der Patrizier darzustellen. Dies deutet er an, wenn er die Holzschnitte als 'visual vehicle for the expression of class ridicule' betrachtet und im - neu formulierten - Schluß des Kapitels bei Betrachtern aus dem Nürnberger Handwerkerstand sentimentale Erinnerungen an das 'freiere' Leben ihrer bäuerlichen Vorfahren vermutet. Zu Beginn des Kapitels setzt er sich mit zwei Richtungen der traditionellen Interpretation auseinander, welche diese Holzschnitte als unmittelbare oder mittelbare, d.h. ideologische Reflexe gesellschaftlicher Wirklichkeit betrachteten. Aber auch er löst sich nicht ganz von dieser Prämisse, wie der neuformuliertc Titel 'Festive Peasants and Social Order' bekräftigt. Dagegen habe ich einzuwenden, daß die literarische Tradition der Bauern-und Bauernfestsatire in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Ständelehre steht, welche die Rechte und Pflichten des Bauernstandes festlegt. Deren Gegenstand ist vielmehr der Bauer als Ernährer der Gesellschaft, der arbeitet und Abgaben leistet oder sich dieser ihm von Gott zugewiesenen Rolle verweigert. Darauf nehmen die Bauernfest-Holzschnitte nur insofern Bezug, als Ausschweifungen, Luxus und bewaffneter Streit die Einhaltung dieser bäuerlichen Pflichten gefährden. Im Vordergrund steht aber die Funktion dieser Holzschnitte als satirischer Spiegel 'bäurischer' Unsitten, so daß der Titel besser lauten sollte 'Festive Peasants and Social Behaviour'. Hier rächt es sich, daß Moxey den modernen soziologischen Bcgriff 'Klasse' anstelle des historisch angemessenen Begriffs 'Stand' verwendet. 'Stand' impliziert eine Reihe theologischer und moralischer Wertsetzungen, die dem politisch-ökonomisch definierten Begriff 'Klasse' fehlen. Aber gerade mit diesen 'argumentieren' die Holzschnitte und die ihnen entsprechenden Texte, und auf dieser Ebene des Arguments nehmen sie auch Stellung zur politischen und konfessionellen Aktualität. Eine andere Frage ist, welche Aspekte der Bedeutung der zeitgenössische Betrachter wahrnahm: politische, moralische, konfessionelle, literarische, brauchtumsmäßige usw. Dies dürfte von seiner eigenen jeweiligen Position als Bürger von Nürnberg oder einer anderen Stadt, Humanist, Lutheraner, Grundbesitzer mitbestimmt worden sein. Die 'Multifunhtionalität' der Baucrnsatire, auf die vor mir schon Hessel Miedema und Paul Vandenbroeck hingewiesen haben,2 d.h. die gesellschaftliche Differenziertheit der Rezeptionsweise, der die Holzschnitte sichtlich Rechnung tragen, darf nicht außer Betracht bleiben. In Kapitel 4 legt Moxey die erste kunsthistorische Untersuchung der zahlreichen Darstellungen von Landsknechten im Nürnberger Holzschnitt vor. Ausgangspunkt ist Erhard Schöns großformatiger 'Zug der Landsknechte' (um 1532, Geisberg 1226-1234), den Moxey als Heroisierung der kaiserlichen Militärmacht und damit als Nümberger Propaganda für die kaiserliche Politik deutet. Aktueller Anlaß ist die Türkengefahr mit der Belagerung Wiens 1532. Dies ist eine begründete, aber nicht in jeder Hinsicht überzeugende Hypothese. In den Serien einzelner Landsknechts-Figurcn van Schön (Geisberg 1981ff) und Hans Sebald Beham (Geisberg 273ff) weisen beigegebene Texte wiederholt darauf hin, daß es sich um Teilnehmer an kaiserlichen Feldzügen handelt. Im 'Zug der Landsknechte' wird zwar eine burgundischhabsburgische Fahne entrollt, aber der Text von Hans Sachs läßt den Hauptmann an der Spitze des Zuges ausdrücklich sagen: 'Die Landsknecht ich byn nemcn an/Eynem Herren hie ungemelt', was angesichts der von Moxey vermuteten pro-kaiserlichen Propaganda zumindest erklärungsbedürftig ist. Den werbenden und heroisierenden Drucken stellt Moxey eine größere Zahl von Holzschnitten gegenüber, die nicht von den Leistungen, Ansprüchen und Verdiensten der Söldner, sondern von den negativen Aspekten des Landsknechtslebens und -charakters handeln. Todesbedrohung, Sittenlosigkeit, Aggressivität und Abkehr von ehrlichem Erwerb aus Gier nach schnellem Geld werden teils anklagend teils satirisch thematisiert. Diese Gespaltenheit des Bildes vom Landsknecht in verschiedenen Drucken derselben Verleger nach Vorlagen derselben Zeichner wird mit einer widersprüchlichen Einstellung zum Krieg und mit Luthers eschatologischer Deutung der Türkengefahr als 'Gottesgeißel' in Verbindung gebracht. Der Landsknecht erscheint einerseits als 'Mittel der Bekräftigung kaiserlicher Macht angesichts einer nationalen Bedrohung', anderseits als 'Mittel der Ermahnung, daß die Türkeninvasion eher eine moralische als eine militärische Notlage darstellt, und daß physische Gewalt das ungeeignete und unangemessene Mittel der Auseinandersetzung mit einer Züchtigung Gottes ist.' Den entscheidenden Beleg für diese Deutung findet Moxey in Erhard Schöns 'Landsknechtstroß vom Tod begleitet'. Die Hure am Arm des Fähnrichs und der Hahn auf dem Trainwagen bezeichnen die sexuelle Zügellosigkeit der Landsknechte, gefangene Türken und straffällige Söldner marschieren gefesselt hintereinander. Der neben dem Trainwagen reitende Tod mit erhobenem Stundenglas wird von zwei Skeletten begleitet, von denen eines als Landsknecht, das andere als Türke gekleidet ist. Moxey: 'Durch das Auslöschen der Unterschiede zwischen Türkc und Landsknecht leugnet der Tod die heroischen Eigenschaften, die dem Söldner in Werken wie 'Der Zug der Landshnechte' zugeschrieben werden. In diesem Zusammenhang erscheint die kaiserliche Sache nicht wertvoller als die der Feinde.' Einer Verallgemeinerung dieser Deutung und ihrer Übertragung auf die anderen negativen Landsknechtsdarstellungen ist cntgegenzuhalten, daß es in diesen keinerlei Anspielungen auf die Türken gibt. Das gilt insbesondere für einen 'Troß'-Holzschnitt des Hans Sebald Beham (Geisberg 269-272), der um 1530, d.h. vor Schöns 'Troß vom Tod begleitet' entstanden sein dürfte und mit diesem das Vorbild von Albrecht Altdorfers 'Troß' aus dem 'Triumphzug Kaiser Maximilians I.' teilt. Behams 'Troß' steht unter dem Kommando eines 'Hurnbawel' (Hurenwaibel), der den von einem Boten überbrachten Befehl zum Halten angesichts einer kommenden Schlacht weitergibt. Der Troß aus Karren und Weibern, begleitet von unheroischen, degeneriert aussehenden Landsknechten oder Troßbuben, führt vor allem Fässer, Flaschen und Geflügel mit. Die Fahne wird von einem Hahn als dem bedeutungsträchtigen Feldzeichen dieses zuchtlosen und lächerlichem Haufens überragt. Moxey hat diesen Holzschnitt nicht berücksichtigt. Mein Eindruck ist, daß eine religiös oder ethisch motivierte ambivalente Einstellung zur Kriegführung im Allgemeinen oder zum Türkenkrieg im Besonderen nicht die Gegensätzlichkeit des Landsknechtsbildes erklären kann. Ich sehe vielmehr eine Parallele zu dem ähnlich gespaltenen Bild vom Bauern in positive Ständevertreter und satirische Vertreter 'grober' bäurischer Sitten. Bei den Landsknechtsdarstellungen kann man zwischen werbenden und propagandistischen Bildern heroischer Streiter für die kaiserliche Sache und kritisch-satirischen Darstellungen der sittlichen Verkommenheit der Soldateska und der sozial schädlichen Attraktivität des Söldnerwesens für arme Handwerker unterscheiden. Kapitel 5 ('The Battle of the Sexes and the World Upside Down') behandelt eine Reihe von Drucken, welche die Herrschaft des Mannes über die Frau und die Pflicht des Mannes, diese Herrschaft durchzusetzen, zum Gegenstand haben. Die Fülle solcher Drucke im Nürnberg der Reformationszeit und die Brutalität, die den Männern empfohlen wird, erlauben es nicht, hier bloß eine Fortsetzung mittelalterlicher Traditionen frauenfeindlicher Satire zu sehen. Moxey erkennt die Ursachen für die besondere Aktualität und Schärfe dieser Bilder in den demographischen und sozialen Verhältnissen Nürnbergs (Verdrängung der Frauen aus dem Erwerbsleben im Zuge verschärfter Konkurrenzbedingungen) und im Einfluß der lutherischen Ehelehre. Die Familie wird als Keimzelle des Staates aufgefaßt, die Sicherung familiärer Herrschaftsstrukturen gilt als Voraussetzung für das Funktionieren staatlicher Autorität und ist daher Christenpflicht. Dieser Beitrag ist eine wertvolle Ergänzung der Untersuchungen zur Ikonologie des bürgerlichen Familienlebens in reformierten Ländern des 16. und 17. Jahrhunderts, die sich bisher auf die Niederlande konzentriert hatten.3 Die abschließenden 'Conclusions' versuchen, aus diesen Ergebnissen eine präzisere Charakterisierung der medialen Qualitäten Nürnberger Holzschnitte zu gewinnen. Ihr 'schlichter Stil' oder 'Modus' folgt aus einer bewußten Reduzierung der formalen Mittel der Graphik und ermöglicht eine Unterordnung des Bildes unter den Text. Einblattdrucke und Flugblätter stehen den Inkunabelillustrationen nahe, bei denen die 'Lesbarkeit' des Bildes die dominierende Form von Anschaulichkeit ist. Mit Norman Bryson spricht Moxey von 'diskursiven' Bildern, die keinen Anspruch auf künstlerischen Eigenwert machen und deren Informationsgehalt einseitig auf den Text bezogen ist. Die Reduktionen der formalen Mittel, d.h. die Verkürzung der Information verlangt von Betrachter die Auffüllung mit Bedeutungen, die dem Text oder - in dessen Abwesenheit - 'Zeichensvstemen anderer Ordnung', z.B. Fastnachtspielen zu entnehmen sind. Eine charakteristische Sonderform ist die Rcihung von einzelnen, relativ gleichförmigen Bildern zu Serien, zu einer friesartigen Gesamtkomposition. Moxey erklärt dieses Prinzip mit der Vorbildhaftigkeit der Riesenholzschnitte für Kaiser Maxmilian I., in denen Redundanz als Mittel propagandistischer Wirkungssteigerung fungiert. Dies scheint mir zu kurz gegriffen, den gcrade in Nürnberg dürfte die literarische und dramatische Form des 'Reihenspiels' (die einzelnen Darsteller treten wie in einer Rev ue nacheinander vor und sprechen ihren Text) ein noch wiehtigerer Ausgangspunkt gewesen sein, zumal diese literarische Form auch in den Texten vieler Einblattdrucke angewendet wird, vor allem von Hans Sachs. Der 'schlichte Stil' oder Modus läßt viel mehr Abstufungen und Variationen zu, als Moxey's 'Conclusions' zu erkennen geben. In Holzschnitten wie Hans Sebald Behams 'Großes Bauernfest' liegt eine komplexe Darstellungsweise vor, die die Bezeichnung 'schlicht' kaum mehr verdient. Moxey's Unterscheidung in einen lesbaren Vordergrund und einen 'malerischen' Hintergrund ist unangemessen. Ich gebe zu bedenken, daß durch das Wirken Dürers dem Nürnberger Holzschnitt auch spezifisch künstlerische Maßstäbe eröffnet worden sind. Dürer schreibt in seiner 'seltzame red' ausdrücklich, 'das manicher etwas mit der federn in eine tag auff ein halben bogen papirs reyst oder mit seim eyrsellein etwas in ein klein hoeltzlein versticht, daz wuert kuenstlicher und besser dann eins ändern grosses werck.'4 Unter Dürers Einfluß hat der Nürnberger Holzschnitt sich die Möglichkeiten des perspektivisch organisierten Bildraumes erschlossen. Das bedeutet, daß neben das herkömmliche Anschaulichkeitprinzip der 'Lesbarkeit' von Motiven, die auf einer Bildebene aufgereiht sind, das neue Anschaulichkeitprinzip der Perspektivität tritt, die nach den Begriffen der humanistischen Kunstlehre dem rhetorischen Ideal der 'perspicuitas' entspricht. Auch wenn die Einblattholzschnitte nur zu einem Teil und sichtlich unentschieden von dieser neuen Bildform Gebrauch machen, so steht doch fest: der 'schlichte Stil' läßt Veränderungen und Entwicklungen zu, in denen Raum für spezifisch künstlerische Faktoren ist. Moxey's Verzicht auf spezifisch kunsthistorische Fragestellungen enthält die Gefahr einer Verengung des Blickwinkels. Auch seine Einschätzung der bloß dienenden Rolle des Bildes gegenüber dem Text erscheint differenzierungsbedürftig. Indem die knappen und reduzierten Angaben des Bildes den Betrachter dazu veranlassen, sie mit Textinformationen aufzufüllen und zu ergänzen, wächst dem Bild eine aktive Rolle zu: es organisiert und strukturiert die Lektüre des Texts. Im Einblattdruck 'Zwölf Eigenschaften eines boshaften und verruchten Weibes' (Moxey Abb.5.16) zählt der Text von Hans Sachs auf: Vernachlässigung von Haushalt und Kindern, Naschhaftigkeit, Verlogenheit, Putz-sucht, Stolz, Streitsucht, Ungehorsam, Gewalt gegen den Ehe-mann, Verweigerung der ehelichen Pflicht, Ehebruch und schließlich Verleumdung des Ehemannes bei Gericht. Erhard Schöns Holzschnitt zeigt in der Öffnung der beiden Häuser die Punkte I und 12 der Anklage, unordentlichen Haushalt und Verleumdung vor Gericht. Im Vordergrund ist der gewalttätige Streit dargestellt, der das Zerbrechen der ehelichen Gemeinschaft und der familiären Ordnung offenbar eindeutiger zeigt als etwa der Ehebruch. Das Bild illustriert folglich nicht nur, es interpretiert und akzentuiert. Diese aktive Rolle des Bildes gegenüber dem Text ist eine bedeutende Funktionserweiterung des illustrativen Holzschnitts, als deren Erfinder wohl Sebastian Brant zu gelten hat.5 Nach Moxey's Überzeugung 'artilculiert' das in den Nürnberger Holzschnitten entwichelte 'kulturelle Zeichensystem' Vorstellungcn von gesellschaftlichen Beziehungen und Wertmaßstäben, die zutiefst von Luthers Soziallehre geprägt sind und als Maßgaben eines göttlichen Gebotes unverrückbar festgeschrieben und verteidigt werden. Es war im Interesse des Patriziats, diese Stabilität bei allen Bevölkerungsschichten durchzusetzen, und dabei spielten die Einblattdrucke und Holzschnitte eine aktive, gestaltende Rolle. Trotz mancher Einwände im Einzelnen glaube ich, daß diese Deutung grundsätzliche Zustimmung verdient.
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Unterberger, Gerald. "L’Arbre du Bœuf. Motifs mythiques dans un conte folklorique pyrénéen." L’Installation artistique : une expérience de soi dans l’espace et dans le temps, no. 40 (December 15, 2020). http://dx.doi.org/10.35562/iris.1303.

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Abstract:
Das Volksmärchen L’Arbre du Bœuf (‚Baum des Rindes/Ochsenbaum’) vom Typ ATU 511 [Ein-, Zwei-, Dreiäuglein] ist nach P. Delarue und M.-L. Tenèze das einzige französische Märchen, welches dem Subtyp AT 511 A [Kleiner Roter Ochse] angehört. L’Arbre du Bœuf ist darüber hinaus aufgrund einiger Motive besonders interessant, weil sie vermutlich aus archaischen Glaubensvorstellungen stammen: So ist die mystische „Reise zur Sonne“ ein bestimmendes Thema, welches seinen Ursprung im indoeuropäischen Mythos findet. Der Weltbaum als Axis Mundi und die Seelenbrücke sind Verbindungen zwischen dem Dies- und Jenseits, die der Märchenheld ebenso wie der Schamane bei seiner ekstatischen Reise in die lichte Himmelswelt benutzt. Magische Tier- und Helferwesen treten im Zaubermärchen auf und sind integrale Bestandteile schamanistischer Glaubenswelten. Wenn im Märchen auf oder aus dem geopferten Ochsen als heiliges Tier der Weltbaum sprießt, so findet dieses Sujet Entsprechungen in urtümlichen Kosmogonien. Damit ideell verwandt ist vielleicht das Motiv vom „Tierhorn als Weltbaum“, welches sich in archaischen kosmologischen Vorstellungen findet und sich von da her womöglich ebenso in die Märchenwelten eingemischt hat.
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Unterberger, Gerald. "L’Arbre du Bœuf. Motifs mythiques dans un conte folklorique pyrénéen." L’Installation artistique : une expérience de soi dans l’espace et dans le temps, no. 40 (December 15, 2020). http://dx.doi.org/10.35562/iris.1303.

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Das Volksmärchen L’Arbre du Bœuf (‚Baum des Rindes/Ochsenbaum’) vom Typ ATU 511 [Ein-, Zwei-, Dreiäuglein] ist nach P. Delarue und M.-L. Tenèze das einzige französische Märchen, welches dem Subtyp AT 511 A [Kleiner Roter Ochse] angehört. L’Arbre du Bœuf ist darüber hinaus aufgrund einiger Motive besonders interessant, weil sie vermutlich aus archaischen Glaubensvorstellungen stammen: So ist die mystische „Reise zur Sonne“ ein bestimmendes Thema, welches seinen Ursprung im indoeuropäischen Mythos findet. Der Weltbaum als Axis Mundi und die Seelenbrücke sind Verbindungen zwischen dem Dies- und Jenseits, die der Märchenheld ebenso wie der Schamane bei seiner ekstatischen Reise in die lichte Himmelswelt benutzt. Magische Tier- und Helferwesen treten im Zaubermärchen auf und sind integrale Bestandteile schamanistischer Glaubenswelten. Wenn im Märchen auf oder aus dem geopferten Ochsen als heiliges Tier der Weltbaum sprießt, so findet dieses Sujet Entsprechungen in urtümlichen Kosmogonien. Damit ideell verwandt ist vielleicht das Motiv vom „Tierhorn als Weltbaum“, welches sich in archaischen kosmologischen Vorstellungen findet und sich von da her womöglich ebenso in die Märchenwelten eingemischt hat.
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Koppensteiner, Walter. "Ethnorelativität und Veränderung von Länderimages auf Weltreisen." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 4, no. 2 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2012-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Artikel werden die Hauptergebnisse einer Online Erhebung bei 255 Weltreisenden (STA Travel) bezüglich ihrer Reisemotive, Länderimages sowie zu deren Einstellungen gegenüber kulturellen Unterschieden präsentiert und gegebenenfalls mit bestehenden Theorien diskutiert. Die jungen, gut gebildeten Protagonisten bewegen sich durchschnittlich sechs Monate entlang touristischer Routen. Das gängigste Motiv für eine Weltreise ist die Suche nach dem Fremden in sich sowie um sich herum. Grundsätzlich kommt es über diese lange Reiseform zu einer Entwicklung bzw. Erweiterung ethnorelativer Einstellungen. Imagepräferenzen für bestimmte Reiseländer werden zumeist bestätigt, zumal auf Weltreisen hauptsächlich beliebte Länder bereist werden, und diese nach der Reise noch positiver bewertet werden.
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Spangenberg, Bastian. "Euro-Ethnozentrismus und (post-)imperialistische Motive in Stefan Zweigs Die Reise in die Vergangenheit (1929)." Trajectoires, no. 14 (June 27, 2021). http://dx.doi.org/10.4000/trajectoires.6795.

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Flipo, Fabrice. "André Gorz, de l'existentialisme au salut par les TIC." Sens public, March 12, 2017. http://dx.doi.org/10.7202/1048833ar.

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Abstract:
A l'occasion des dix ans de sa disparition, cet article revient sur l’ensemble de l'oeuvre d’André Gorz (1923‑2007), en proposant une périodisation en quatre volets: l'analytique existentialiste (1946/1955), la tentative de refonder le socialisme (1959/1969), puis de le dépasser (1973/1983) avant de revenir au marxisme au travers du motif des Grundrisse et des technologies de l'information (1983/2007). Nous montrons la cohérence et l’exigence d'un philosophe qui n’a jamais renoncé à évaluer les possibles offerts par son temps. Gorz a cependant laissé de côté ce que l'écologie impliquait de remise en cause à propos de la modernité.
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"Die nächste kma erscheint am 6. November 2019 u.a. mit folgenden Themen:." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 10 (October 2019): 89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1700441.

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Abstract:
Special MEDICA 2019 Zur weltweit größten Medizinmesse nimmt die kma Sie wieder mit auf eine Reise zu den Herausforderungen der Medizin. Experten aus den Bereichen KI, Health-IT, Digital Health, Medizintechnik und Diagnostik, Bildgebende Verfahren, Hygiene, Chirurgie und Endoskopie sowie Krankenhaus-Einrichtung berichten aus ihren Disziplinen. Das digitale Gesundheitswesen Was sind die Auswirkungen des Digitale Versorgung Gesetzes (DVG)? Hat der Gesetzgeber den „Turbo“ in Richtung Innovationen eingelegt oder handelt es sich bei diesem Gesetz nur um alten Wein in neuen, digitalen Schläuchen? Spenderverhalten an Universitätskliniken in Deutschland Eine neue Studie untersucht Motive, Einflussfaktoren und soziodemografische Merkmale von Spendern, die auf dem Gebiet der Universitätsmedizin Projekte in Krankenversorgung, Forschung und Lehre unterstützen. Masterplan Medizinstudium 2020 Angehende Ärzte sollen das richtige Rüstzeug für ihre künftigen Aufgaben mitbekommen. Prof. Jana Jünger erläutert den aktuellen Stand damit verbundener Änderungen in der medizinischen Ausbildung und Prüfung und wie diese sich positiv auf den Klinikalltag auswirken können. Brandschutz in Krankenhäusern Sprinkleranlagen erkennen Brände frühzeitig und bekämpfen sie wirkungsvoll. Zudem ist ihr Einsatz wirtschaftlich, wie am Beispiel der Karlsruher Kinder- und Frauenklinik gezeigt wird.Foto: kma
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Tuominen, Pipsa P. A., and Päivi Mayor. "Motivation, stress, recovery, and physical activity of teachers: discoveries with the Reiss Motivation Profile® and the Firstbeat® measurement." Journal of Public Health, January 26, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s10389-023-01828-1.

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Abstract:
Abstract Aim Teaching is known as a high-stress occupation. Managing fatigue and promoting work engagement, teachers’ expectations and perceptions can impact work-related stress–recovery–balance and physical activity levels. The main objective of the current study was to investigate the relationship between intrinsic motivational factors and the autonomic nervous system, such as heart rate and heart rate variability regulation, sleep, and physical activity levels. Methods The research included 66 primary and high school teachers in Tampere, Finland, in 2020–2021. The Reiss Motivation Profile® (RMP) was selected as an instrument to provide a practical approach to understanding people’s intrinsic motivators and the effects of those on the Firstbeat®-measured heart rate and heart rate variability, and accelerometry. Stepwise multiple linear regression models were used to assess whether the RMP motives reflected Firstbeat®-measured outcomes. Results Motives such as Acceptance, Eating, Family, Physical Activity, Power, Tranquillity, and Vengeance were found to have a relationship with Firstbeat®-measured outcomes. An increase in the Physical Activity motive was related to lower stress and less light physical activity. Furthermore, an increase in the Physical Activity motive showed a relationship with better recovery and a higher amount of vigorous physical activity. However, the statistical analysis of heart rate and heart rate variability showed only low explanatory power (R2 = 0.111–0.140) for stress, recovery, and sleep. On the contrary, the explanatory power of measurements related to physical activity and sedentary behavior was higher (R2 = 0.171–0.298). In addition, the need for Acceptance as an important intrinsic motive that may prevent people from vigorous physical activity deserves further research. Conclusion The results indicated that there are several factors affecting the autonomous nervous system but also behavior. The basic desires explained sedentary and physical activity behavior better than the functioning of the autonomic nervous system. The 16 life motives can serve as a valuable theory for understanding better how to encourage people to have healthier habits.
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Küblböck, Stefan. "Im Ferienparadies. Spirituell motivierte Urlaubsreisen verstehen." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 5, no. 2 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2013-0205.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Verhältnis von Tourismus und Spiritualität wird in wissenschaftlichen Diskursen unterschiedlich skizziert. Die Bandbreite der Lesarten reicht von „gegensätzlich“ bis „symbiotisch“. Bei Reisen, die wie Pilgertourismus als spirituell gelten, zeigen Forscher, dass Mischformen entstehen können. Solche Hybridisierungen stehen im Fokus der vorliegenden Forschungsarbeit. Der Autor untersucht anhand qualitativer Interviews und Beobachtungen die Motive und Erlebnisse von Reisenden, die in der Sun-and-Beach Destination Korfu, an spirituellen Programmen teilnehmen. Die Ambivalenz der Lesarten zeigt sich auch hier. Die Sphären harmonieren einerseits bis zur Vereinigung, anderseits können Trennlinien nach wie vor sichtbar bleiben. Im Zentrum aller Formen stehen die Erlebnisse der Einheit, welche die Teilnehmer durch das gemeinsame Singen, Tanzen und Meditieren in den Kursen sammeln. Die mediterrane Ästhetik der Insel und die typischen Urlaubssettings von Meer, Strand und Olivenhainen und zum Teil auch die Gemeinschaft mit Mitreisenden wirken als Katalysator, diese Erlebnisse zu vertiefen.
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Lehninger, Anna. "Klassiker im Kinder-Bild." kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 6, no. 2 (September 1, 2016). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.6.2.2016.1.

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Abstract:
Motive und Themen aus Kinderbuchklassikern fanden im 20. Jahrhundert Niederschlag in Bildwerken von Schweizer Kindern und Jugendlichen. Als Teil der Kinderkultur wurden sie in den Bildern rezipiert, variiert und neu interpretiert. In vielen Zeichnungen und Scherenschnitten aus dem Archiv der Kinder- und Jugendzeichnung sind kinderliterarische Stoffe auf diese Weise verarbeitet. Nicht nur Märchen, Sagen und Gedichte wurden als Vorlagen herangezogen, auch Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur wurden über das 20. Jahrhundert hinweg in die Bildwerke transferiert. Die Bandbreite der über die Jahrzehnte immer wieder neu behandelten Themen reicht von jahrhundertealten Klassikern wie Gullivers Reisen, Motiven aus Lederstrumpf und Winnetou, den literarischen und zeichnerischen ,Dauerbrennern' Heidi und Nils Holgersson, über spezifisch schweizerische Klassiker wie Schellen-Ursli und Rösslein Hü, bis zu weltweiten Klassikern des 20. Jahrhunderts wie Pippi Langstrumpf oder Wo die wilden Kerle wohnen. Die Wege, über die sich zeichnende Kinder kinderliterarischen Stoffen näherten, zeugen von deren Vorbehaltlosigkeit gegenüber den Quellen und offenbaren die seismographische Qualität dieser Bildwerke als Alltags- und Zeitdokumente. Sowohl aus der eigenen Lektüre, aus Vorgelesenem und aus Illustrationen, als auch aus Adaptionen für Bühne, Film und Fernsehen wurden Inspirationen für Zeichnungen im Schulunterricht und für Zeichenwettbewerbe gezogen. Die bis in die Gegenwart dauernde Präsenz der Klassiker in Büchern, Heften und Filmen hat Nachwirkung in den bildlichen Zeugnissen von Kindern und Jugendlichen des 20. Jahrhunderts gezeigt, welche Kernmotive und -akteure wiederholt aufgriffen und diesen wiederum in ihrer eigenen Bildsprache Form gaben. Inhalt Kinder als Illustratoren Abenteu(r)er aus aller Welt Gulliver am Boden Robinson begegnet Freitag Indianer! Helden im Porträt Klassiker aus und in der Schweiz Heidi in Serie und auf der Bühne Im Stil Kreidolfs: Blumenelfen und Wiesenzwerge Mit Schellen-Ursli über Stock und Stein. Mit dem Rösslein Hü auf der Flucht Alte und neue Klassiker Bubenstreiche. Max & Moritz und Nils Holgersson Bilder-Bücher. Von der Fischreise bis Babar Zu neuen Ufern. Zora, Pippi, Jim Knopf & Co.
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