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Journal articles on the topic 'Religiöses Verhalten'

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1

Kluger, Florian. "Michael Haas: Religion und Neue Medien. Eine Untersuchung über (quasi-)religiöses Verhalten von Jugendlichen in ihrem gegenwärtigen Mediengebrauch." Communicatio Socialis 49, no. 2 (2016): 247–49. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2016-2-247.

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2

Büssing, Arndt, Daniela Rodrigues Recchia, Janusz Surzykiewicz, and Klaus Baumann. "Ausdrucksformen der Spiritualität bei Schülern und jungen Erwachsenen." Spiritual Care 5, no. 4 (October 1, 2016): 261–72. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-0126.

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Abstract:
ZusammenfassungBei 2.468 Schülern (18 ± 2 Jahre) sollten Ausdrucksformen der Spiritualität (ASP) mit Hilfe des ASP-Fragebogens erhoben werden. Im Vordergrund stand die Frage, welche Themenbereiche für sie von Bedeutung sind und welche Zusammenhänge mit sozialem Verhalten und Engagement bestehen. Betrachtet man die Ausprägung der ASP-Faktoren, so zeigte der Faktor Bewusster Umgang / Mitgefühl hohe Zustimmungs-Scores, Suche nach Weisheit / Einsicht und Transzendenz-Überzeugung eher moderate Scores, während die Zustimmungs-Scores für Religiöse Überzeugungen eher gering waren. Da zu vermuten ist, dass bestimmte spirituelle Haltungen und Einstellungen auch gesellschaftlich relevante Auswirkungen haben, wurden korrelative Zusammenhänge mit ethischem Verhalten sowie Engagement für andere untersucht. Hierbei zeigte sich, dass alle ASP-Faktoren, aber insbesondere die Religiöse Orientierung, moderat mit einer nach ethischen Normen ausgerichteten Lebensweise assoziiert sind. Das ehrenamtliche Engagement für andere war moderat nur mit Religiöser Orientierung und Bewusstem Umgang / Mitgefühl, das per se keine dezidiert religiöse Konnotation hat und somit auch für a-religiöse Personen bedeutsam ist, assoziiert.
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3

Klinkhammer, Gritt. "Der interreligiöse Dialog als Boundary Work." Zeitschrift für Religionswissenschaft 27, no. 1 (April 3, 2019): 78–102. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2019-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung In den folgenden Ausführungen werden die Dynamiken und Wirkungen interreligiöser Dialoggruppen beleuchtet. Es werden konstruktionstheoretische strukturelle und sozialpsychologische Perspektiven miteinander in Verbindung gebracht, um den Blick dafür zu öffnen, inwiefern der interreligiöse Dialog als eine spezifische Auseinandersetzung mit religiösen und gesellschaftlichen Grenzen zu beschreiben ist, in der die Akteure (religiöse) Identität und (religiöse) Alterität rekonfigurieren. Schließlich ist die Frage interessant, ob etwas Neues anstelle der bestehenden konfessionellen und institutionalisierten Grenzziehungen tritt. Bei dieser Betrachtung gerät auch in den Fokus, wie Religion in diesem Rahmen verhandelt und definiert wird, was schließlich die Frage aufwirft, wie sich Religionswissenschaftler*innen zu wandelnden konfessionellen Grenzziehungen im interreligiösen Dialog methodologisch verhalten.
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4

Liebeschuetz, W. "D. Baudy, Römische Umgangsriten, eine ethologische Untersuchung der Funktion von Wiederholung für religiöses Verhalten (Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten 43). Berlin/New York: Walter de Gruyter, 1998. Pp. xi + 299. ISBN 3-11-016077-3. DM 198." Journal of Roman Studies 90 (November 2000): 209. http://dx.doi.org/10.2307/300209.

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5

Liebeschuetz, W. "D. Baudy, Römische Umgangsriten, eine ethologische Untersuchung der Funktion von Wiederholung für religiöses Verhalten (Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten 43). Berlin/New York: Walter de Gruyter, 1998. Pp. xi + 299. ISBN 3-11-016077-3. DM 198." Journal of Roman Studies 90 (November 2000): 209. http://dx.doi.org/10.1017/s0075435800031415.

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6

Kuntze, Johannes. "Rechtsfragen zur religiösen Knabenbeschneidung. Zugleich ein Beitrag zu den durch das Grundgesetz gesetzten Grenzen religiös motivierten Verhaltens." Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht 58, no. 1 (2013): 47. http://dx.doi.org/10.1628/004426913x663330.

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7

Hillenbrand, Rainer. "SIMPLICIANISCH ANGELEITETE ERZÄHLER IN GRIMMELSHAUSENS SPRINGINSFELD." Daphnis 39, no. 3-4 (March 30, 2010): 689–740. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000815.

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Abstract:
Grimmelshausen gestaltet mit Springinsfelds Erzählung seines eigenen Lebens die unvollkommene Erzählperspektive eines zwar bekehrbaren, aber noch nicht bekehrten Sünders, der die nötige Selbsterkenntnis nicht erreicht hat und sich daher zur eigenständigen Autorschaft nicht qualifiziert. Die Aufgabe, das von Simplicius korrigierte Erzählen des Titelhelden poetisch zu vermitteln, wird an Philarchus Grossus übertragen, weil er im Gegensatz zu Springinsfeld nicht nur die Fehler der Mitmenschen, sondern auch seine eigenen einzusehen gelernt hat. Durch die Erzählerschachtelung können nicht nur Parallelen im Verhalten der drei Helden, sondern auch Differenzen in ihrer Reaktion auf das Gehörte programmatisch aufgezeigt werden. Der Bekehrungsversuch an Springinsfeld durch simplicianische Erzählanleitung beweist in Verbindung mit der Gaukeltaschenallegorie den engen Zusammenhang von Grimmelshausens moralisch-religiösen und poetologisch-ästhetischen Grundsätzen.
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8

Dinzelbacher, Peter. "Das sexuelle Verhalten im Mittelalter II: Steuerung durch religiöse Angst - am Beispiel italienischer Visionstexte." Mediaevistik 32, no. 1 (January 1, 2020): 119–41. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.05.

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Abstract:
<?page nr="119"?>Abstrakt: Ein rekurrentes Motiv der Höllendarstellungen stellen Phantasien über die Qualen der Sünder gegen das Sechste Gebot dar; in Parallele zum Strafrecht nimmt die Beschäftigung mit diesem Thema in den Offenbarungstexten des Spätmittelalters zu. Interpretiert werden hier Quellenstellen von Petrus Damiani über Alberich von Settefratri und Birgitta Birgersdotter bis Francesca Romana, die in Korrelation zur Biographie der SeherInnen gesetzt werden können. Es ist deutlich, dass sich in solchen Phantasien einerseits bis auf die jüdische Apokalyptik zurückgehende christliche Traditionen spiegeln und andererseits auch in ihrer Sexualität liegende individuelle Wünsche und Ängste der SeherInnen selbst. Indem ihre Revelationen verschriftlicht wurden, dienten sie in der Pastoral der Geistlichkeit zur Propagierung der christlichen Geschlechtsmoral. Somit steht die Thematik im Schnittpunkt der Geschichte der Sexualität, der Geschichte der Erlebnismystik und der Geschichte der Jenseitsvorstellungen, die alle in der gegenwärtigen Mediävistik zunehmendes Gewicht erhalten.
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Wulf, Christoph. "Bildung im Anthropozän." Paragrana 30, no. 1 (June 1, 2021): 19–29. http://dx.doi.org/10.1515/para-2021-0002.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag untersucht, welche Rolle Glaubenssysteme im Anthropozän spielen. Behandelt wird einmal das Glaubenssystem, auf dessen Grundlage alle Fakten und Argumente so organisiert und interpretiert werden, dass sie dazu beitragen, die negativen Auswirkungen des Anthropozäns zurückzuweisen. Der Schwerpunkt des Artikels liegt jedoch auf den Glaubenssystemen, in deren Rahmen umfangreiche Forschungen nachweisen, dass große Teile der Menschheit für die Fehlentwicklungen im Anthropozän verantwortlich sind. Eine „dunkelgrüne Religion“ beeinflusst die Wahrnehmung, Untersuchung und Interpretation der Natur und begründet die Kritik an den negativen Entwicklungen unter Bezug auf religiöse Glaubens- und Referenzsysteme. Sodann werden sakralen Formen der Kritik beschrieben, wie sie z.B. in der Bewegung „Fridays for Future“ sichtbar werden. Deutlich wird dabei, dass grundlegende Veränderungen gesellschaftlichen Verhaltens in Glaubenssystemen verankert sein müssen, um die intendierte Wirksamkeit zu entfalten.
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Diabaté, Sabine, and Samira Beringer. "Simply the Best!? – Kulturelle Einflussfaktoren zum „intensive mothering“ bei Müttern von Kleinkindern in Deutschland." Zeitschrift für Familienforschung, no. 3-2018 (December 3, 2018): 293–315. http://dx.doi.org/10.3224/zff.v30i3.04.

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Abstract:
Obwohl sich junge Paare oft eine egalitäre Aufteilung der Erwerbs- und Familienarbeit wünschen, ändert sich dies nach der Familiengründung häufig. Neben ökonomischen Gründen können auch kulturelle Vorstellungen von einer „guten Mutter“ diesen Effekt mitverursachen. Im Beitrag wird untersucht, wie Mütter von Kleinkindern zum „intensive mothering“ stehen und dieses leben. Darunter versteht man ein Ideal, welches das Kind (und dessen Betreuung) als höchste Priorität der Frau definiert. Es werden die Daten der Leitbildstudie verwendet und in einer logistischen Regression analysiert, wer das „intensive mothering“ befürwortet. Es zeigt sich u.a., dass dies insbesondere bei westdeutschen und religiösen Müttern der Fall ist. In Strukturgleichungsmodellen wird dargestellt, wie diese Disposition das Verhalten begünstigt. Die Überzeugung, als Mutter die beste Betreuung zu sein, hat keinen direkten Einfluss auf die tatsächliche Betreuung, sondern wirkt indirekt durch das Misstrauen gegenüber der Fremdbetreuung. Ostdeutsche oder höher gebildete Mütter betreuen ihre Kinder seltener selbst. Historisch gewachsene Normen, verstärkt durch intergenerationale Transmission, erklären den persistierenden Ost-West-Unterschied.
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Zimmermann, Mirjam, Ulrich Riegel, Benedict Totsche, and Steffi Fabricius. "Standpunktfähigkeit und Perspektivenwechsel als Anforderung an die Lehrperson im konfessionell-kooperativen Lernsetting aus der Sicht von betroffenen Religionslehrkräften." Religionspädagogische Beiträge 44, no. 1 (May 4, 2021): 47–57. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-93.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag untersucht, wie Religionslehrpersonen aus NRW, die mit dem kon­fessionell-kooperativen Religionsunterricht vertraut sind, die Anforderung an sich selbst wahrnehmen, stand­punktfähig zu sein und die Perspektive des Gegenübers einspielen zu können. Dazu wurden sieben Gruppeninter­views, 16 Briefe und 45 Fragebögen qualitativ-inhaltsanalytisch ausgewertet. Als Ergebnis wird festgehalten, dass die befragten Lehrkräfte Standpunktfähigkeit und Perspektivenwechsel eng aufeinander beziehen, wobei der Standpunktfähigkeit von den Befragten eine weit größere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Standpunktfähigkeit wird entlang dreier Ebenen thematisiert, nämlich a) als religiöse Einstellung, b) als Wissen über die beiden Konfes­sionen und c) als Verhalten im Religionsunterricht. Für die Befragten gibt es nur auf der Wissens-Ebene die Mög­lichkeit, auch den Standpunkt der jeweils anderen Konfession einzunehmen. Darüber hinaus sehen sie im individu­ellen Glauben und in der kollektiven Perspektive der eigenen Kirche zwei mögliche Bezugspunkte für den eigenen Standpunkt. Allerdings wird auch gefragt, ob die Perspektive der Kirche nicht an sich vielgestaltig sein könne und inwiefern die Betonung eines Standpunkts zur „Re-Ideologisierung“ konfessionell-kooperativen Lernens führe.
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12

DOCHHORN, JAN. "Die Verschonung des samaritanischen Dorfes (Lk 9.54–55): Eine kritische Reflexion von Elia-Überlieferung im Lukasevangelium und eine frühjüdische Parallele im Testament Abrahams." New Testament Studies 53, no. 3 (May 31, 2007): 359–78. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688507000185.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel untersucht zwei Geschichten, die mit kritischer Tendenz die Überlieferung rezipieren, daß Elia Gegner seiner Prophetie durch Feuer vom Himmel getötet hat (2 Kön 2.10, 12). In beiden Geschichten kommt das Verhalten des Elia als Rollenvorbild nicht zum Tragen. Der Grund ist freilich nicht eine generelle ‘Humanisierung’ religiöser Vorstellungen: Bei Lukas ist die heftige Reaktion Jesu auf den Vorschlag der Zebedaiden, ein samaritanisches Dorf durch Feuer vom Himmel zu zerstören (Lk 9.54–55), gerade dadurch zu erklären, daß dieser Vorschlag aufgrund seiner biblischen Hintergründe plausibel erschien, vgl. Offb 11.3–13, wo ein christlicher Autor einen militanten Elia für die Endzeit erwartet. Die Reaktion Jesu hat satanologische Implikationen, die hier erstmalig herausgearbeitet werden (vgl. Mk 8.33). Sie war aus soteriologischen Gründen notwendig: Jesu Weg nach Jerusalem, an dessen Beginn Lk 9.51–56 steht, führte ins Leiden; damit ist prophetische Militanz in dieser Situation ausgeschlossen. Im Testament Abrahams ist der Ausgangspunkt der Erzählung von Abraham, der auf dem Thronwagen Gottes sitzend Sünder tötet, bis Gott ihm Einhalt gebietet (Test Abr 10), nicht so sehr eine Irritation über die inhumanen Folgen frommen Eifers als vielmehr die Frage, warum denn ein solches Vorgehen, das ‘Gerechtigkeit sofort’ bewirken würde, nicht von Gott selbst praktiziert wird.
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Renger, Almut-Barbara, and Christoph Wulf. "Meditation als Lebens- und Erfahrungsform." Paragrana 22, no. 2 (November 2013): 13–25. http://dx.doi.org/10.1524/para.2013.22.2.13.

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Abstract:
Meditation nimmt als Erfahrungs- und Lebensform in vielen Kulturen einen wichtigen Raum ein. Sie ist eine Möglichkeit der Menschen, sich zur Transzendenz und Natur, zur Kultur und zu sich selbst zu verhalten. Wie sehr Formen meditativen Lebens geschätzt und wie intensiv sie praktiziert werden, ist von Kultur zu Kultur unterschiedlich. Das Spektrum meditativer Praktiken ist weit gespannt (Engel 1995; Nicol 2000; Tworuschka 2000; Mipham 2005). Es umfasst: religiöse Praktiken mit vorgeschriebenen Regeln und Praktiken mit eher offenem Charakter; traditionelle Heilpraktiken und Übungen im Rahmen therapeutischer Arbeit; den Umgang mit Literatur, Musik und Kunst; Erfahrungen in Bildung und Lebensalltag. Nicht immer ist es leicht zu entscheiden, ob es sinnvoll ist, bestimmte Praktiken als meditativ zu bezeichnen oder nicht. Die Wahl der Bezeichnung hängt weitgehend davon ab, ob ein eher enger oder ein weiter Begriff von Meditation vertreten wird. Im ersten Fall sind viele Praktiken auszuschließen und begrifflich anders zu fassen. Im zweiten Fall liegt der Akzent darauf, dass viele unterschiedliche Formen der Meditation Gemeinsamkeiten haben. In diesem Fall geht man eher von einer unitas multiplex der Meditation aus (Wulf 2013a), in deren Rahmen es zwar viele Formen, in deren Zentrum es aber etwas Gemeinsames gibt - etwas, das sich allerdings im Fall der Meditation begrifflich oft nur schwer fassen lässt. In sechs Annäherungen, in die auch einige Beispiele eingearbeitet sind, wollen wir, unter Anschluss an einen weiten Begriff von Meditation, deutlich machen, dass Meditation eine anthropologische Lebens- und Erfahrungsform ist, deren Praxis weiterer Aufmerksamkeit und Erforschung bedarf.
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Bauschinger, Sigrid, Hubert Fichte, and Sergio Feretti. "Die Geschichte der Empfindlichkeit. Paralipomena 2: Das Haus der Mina in Sao Luiz de Maranhão: Materialien zum Studium des religiösen Verhaltens." World Literature Today 64, no. 2 (1990): 307. http://dx.doi.org/10.2307/40146479.

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Wunn, Ina, Patrick Urban, and Constantin Klein. "Religionsethologie – die biologischen Wurzeln religiösen Verhaltens." Zeitschrift für Religionswissenschaft 22, no. 1 (January 31, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2014-0005.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel skizziert die Grundlagen einer neuen Subdisziplin innerhalb der Religionswissenschaft, der Religionsethologie. Religionsethologie lässt sich letztlich auf Charles Darwin selbst zurückführen, der bereits in seinem Buch
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Nollert, Michael. "Auf der Abkürzung ins Paradies: KonvertitInnen als Rekrutierungspotenzial dschihadistischer Gegenkultur." sozialpolitik ch 2019, no. 2 (2019). http://dx.doi.org/10.18753/2297-8224-142.

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Abstract:
Jüdische Heiratsvermittler*innen übernehmen eine wichtige Vermittlerrolle in der traditionellen Partner*innensuche. Sie lassen sich analytisch zwischen dem Individuum, der Religion und dem Staat positionieren und ihre Arbeit hat sowohl auf der Mikro- als auch auf der Makroebene Auswirkungen. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, wie jüdische Heiratsvermittler*innen dazu beitragen, die transnationale Vergemeinschaftung des jüdischen Diaspora-Netzwerks aufrechtzuerhalten. Es wird aufgezeigt, dass jüdische Heiratsvermittler*innen einen wichtigen Beitrag für die Kontinuität des Judentums leisten, indem sie sowohl die Reproduktion jüdischer Personen wie auch die der jüdischen Diaspora und des Staates Israel sicherstellen. Das Beispiel jüdischer Heiratsvermittler*innen macht deutlich, wie gesellschaftliche Strukturen und Normen individuelles Verhalten beeinflussen und schliesslich einen für die Kontinuität der jüdischen Gemeinschaft existenziellen Prozess der sozialen Schliessung unterstützen. Es steht beispielhaft für Triebkräfte von Vergemeinschaftungsprozessen, welche auch in anderen religiösen Gruppierungen beobachtbar sind.
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Affentranger, Sarah. "Gesucht – Gefunden: Vergemeinschaftungs- und Reproduktionsleistungen jüdischer Heiratsvermittler*innen." sozialpolitik ch 2020, no. 1 (2020). http://dx.doi.org/10.18753/2297-8224-155.

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Abstract:
Jüdische Heiratsvermittler*innen übernehmen eine wichtige Vermittlerrolle in der traditionellen Partner*innensuche. Sie lassen sich analytisch zwischen dem Individuum, der Religion und dem Staat positionieren und ihre Arbeit hat sowohl auf der Mikro- als auch auf der Makroebene Auswirkungen. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, wie jüdische Heiratsvermittler*innen dazu beitragen, die transnationale Vergemeinschaftung des jüdischen Diaspora-Netzwerks aufrechtzuerhalten. Es wird aufgezeigt, dass jüdische Heiratsvermittler*innen einen wichtigen Beitrag für die Kontinuität des Judentums leisten, indem sie sowohl die Reproduktion jüdischer Personen wie auch die der jüdischen Diaspora und des Staates Israel sicherstellen. Das Beispiel jüdischer Heiratsvermittler*innen macht deutlich, wie gesellschaftliche Strukturen und Normen individuelles Verhalten beeinflussen und schliesslich einen für die Kontinuität der jüdischen Gemeinschaft existenziellen Prozess der sozialen Schliessung unterstützen. Es steht beispielhaft für Triebkräfte von Vergemeinschaftungsprozessen, welche auch in anderen religiösen Gruppierungen beobachtbar sind.
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Jugl, Irina, Doris Bender, and Friedrich Lösel. "Left-wing extremist violence: Risk and protective factors in a targeted sample of potential extremists." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, August 18, 2021. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2021-0125.

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Abstract:
Zusammenfassung Während in den vergangenen Jahren die Forschung zum politisch rechtsorientierten und religiös-islamistischen Extremismus zunahm, blieb eine ähnliche Entwicklung beim Linksextremismus aus. Die vorliegende Studie untersucht spezifische Risiko- und Schutzfaktoren des Linksextremismus. Die Daten stammen aus einer Onlinebefragung mit 144 potentiellen Linksextremen, die wir mittels eines Online-Fragebogens u. a. über einschlägige linksaffine und -extreme Gruppierungen rekrutierten. Wir konzentrierten uns in unserer Studie auf aggressives und gewalttätiges Verhalten (nicht nur auf Einstellungen). 51 % unserer Teilnehmer waren männlich, das Durchschnittsalter war M = 26.74 (SD = 6.11). 92 Teilnehmer berichteten, politisch motivierte Gewalt gegen Personen und/oder Sachen begangen zu haben. Erhoben wurden theoretisch fundierte Einflussfaktoren der Person und des sozialen Umfelds. Eine hierarchische Regression konnte circa 50 % der Varianz der Gewalttätigkeit aufklären. Die Integration in ein gewaltbereites extremistisches Netzwerk hing deutlich mit der Durchführung extremistisch motivierter Gewalt zusammen. Eine persönliche kriminelle Vorgeschichte ging ebenfalls mit mehr politischer Gewalt einher. Wahrnehmungen von prozeduraler Gerechtigkeit und Legitimität konnten als Schutzfaktoren identifiziert werden. In einer explorativen Diskriminanzanalyse untersuchten wir Unterschiede zwischen Personen, die »nur« Gewalt gegen Sachen ausgeübt hatten, und jenen, die auch Gewalt gegen Personen berichteten. Gewaltorientierte extremistische Einstellungen waren der wichtigste Aspekt bei der Vorhersage der Gruppenzugehörigkeit. Die Ergebnisse werden theoretisch eingeordnet sowie Stärken und Schwächen der Studie diskutiert. Mehr empirische Untersuchungen zum Linksextremismus sind nötig, insbesondere solche mit einem längsschnittlichen Design.
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