Academic literature on the topic 'Repräsentative Stichprobe'

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Journal articles on the topic "Repräsentative Stichprobe"

1

Schumacher, Jörg, Andreas Hinz, Aike Hessel, and Elmar Brähler. "Zur Vergleichbarkeit von internetbasierten und herkömmlichen Fragebogenerhebungen:." Diagnostica 48, no. 4 (October 2002): 172–80. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.48.4.172.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die rasante Entwicklung des Internet eröffnet auch für die psychologische Diagnostik neue Möglichkeiten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vergleichbarkeit von internetbasierten und herkömmlichen Paper-Pencil-Fragebogenerhebungen. Gegenüber gestellt werden dabei Befunde, die mittels des Fragebogens zum erinnerten elterlichen Erziehungsverhalten (FEE) bei einer Internet-Stichprobe (N = 1.863; 18-50 Jahre) sowie einer bezüglich der Alters- und Geschlechtsverteilung vergleichbaren Paper-Pencil-Stichprobe (N = 984; 18-50 Jahre) gewonnen wurden, welche eine Teilstichprobe einer umfänglicheren bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe darstellt (N = 1.799; 18-50 Jahre). Bezüglich ihrer psychometrischen Eigenschaften erwiesen sich die Internet- und die Paper-Pencil-Version des FEE als gut vergleichbar. Zwischen dem perzipierten elterlichen Erziehungsverhalten der Internet- und der Paper-Pencil-Stichprobe fanden sich allerdings relevante Unterschiede. Diese lassen sich am ehesten durch Selbstselektionseffekte und eine reduzierte soziale Erwünschtheitstendenz in der Internet-Erhebung erklären. Darüber hinaus wird deutlich, dass es durch Internet-Erhebungen nicht möglich ist, repräsentative Stichproben weder für die Internet-Nutzer noch für die Allgemeinbevölkerung zu rekrutieren.
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2

Federer, M., J. Margraf, and S. Schneider. "Leiden schon Achtjährige an Panik?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, no. 3 (August 2000): 205–14. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.3.205.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die vorliegende Studie untersuchte, ob in einer repräsentativen Stichprobe Achtjähriger Kinder mit Panikstörung gefunden werden und ermittelte die 6-Monats-Prävalenzen der DSM-IV Angststörungen in dieser Altersgruppe. Methode: Eine repräsentative Stichprobe von 826 achtjährigen Schülern der 2. Klassen in Dresden wurde mit einem zweistufigen Vorgehen untersucht. Besondere Sorgfalt wurde auf die Erfassung der Panikstörung gelegt. Die Achtjährigen wurden bereits im Screening persönlich befragt und mit 230 der Kinder fand eine diagnostische Einzeluntersuchung mit einem strukturierten diagnostischen Interview statt. Ergebnisse: Es ergab sich eine Gesamtprävalenz an Angststörungen von 9,5%. Eine Panikstörung konnte nicht gefunden werden, auch keine Agoraphobie. Für die Diagnose einer Agoraphobie fehlte das DSM-IV Diagnosekriterium, daß agoraphobie-typische Situationen gefürchtet oder vermieden werden, weil dort Flucht schwierig oder Hilfe schwer erreichbar wäre. Achtjährige machen diese kognitive Verknüpfung nicht. An einer Spezifischen Phobie in agoraphobischen Situationen leiden 2,5% der Kinder (fast ausschließlich Mädchen). Die Prävalenz der Angststörungen ist bei den Mädchen deutlich höher als bei den Jungen.
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3

Brähler, Elmar, Bernhard Strauß, Aike Hessel, and Jörg Schumacher. "Normierung des Fragebogens zur Beurteilung des eigenen Körpers (FBeK) an einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe." Diagnostica 46, no. 3 (July 2000): 156–64. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.3.156.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Fragebogen zur Beurteilung des eigenen Körpers (FBeK) gehört im deutschen Sprachraum zu den am häufigsten verwendeten Fragebögen zur Erfassung des Körpererlebens. Das 1996 publizierte Testhandbuch enthielt jedoch keine Normwerte, die sich auf eine repräsentative Stichprobe beziehen. Die vorliegende Untersuchung schließt diese Lücke. In einer Repräsentativerhebung wurde der FBeK bei 2.047 Personen im Alter von 14-95 Jahren erhoben. Die Repräsentativnormen werden mitgeteilt und die psychometrischen Merkmale des Instruments überprüft.
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4

Windlin, Béat, Emmanuel Kuntsche, and Marina Delgrande Jordan. "Arbeitsüberforderung und -unzufriedenheit von Lehrpersonen in der Schweiz National repräsentative Ergebnisse demografischer, klassen- und schulbezogener Faktoren." Swiss Journal of Educational Research 33, no. 1 (October 4, 2018): 125–44. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.33.1.4853.

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Abstract:
Anhand einer national-repräsentativen Stichprobe der Schweiz werden Zusammen- hänge zwischen subjektiv wahrgenommener Arbeitsüberforderung bzw. -unzufrie- denheit und demografischen, klassen- sowie schulbezogenen Faktoren untersucht, und Angaben von 534 Lehrpersonen der 5. bis 9. Schulstufe und deren Klassen mit multiplen linearen Regressionsmodellen analysiert. Es zeigt sich, dass Variablen, die sich auf problematisches Verhalten der unterrichteten Schulkinder beziehen, weder mit subjektiver Arbeitsüberforderung noch -unzufriedenheit der Lehrperson in Ver- bindung stehen. Dagegen scheinen neben demografischen Variablen die Unterstüt- zung der Schule und der Eltern sowie weitere strukturelle Faktoren der Schule und der Klasse zur Erklärung von subjektiver Arbeitsüberforderung bzw. -unzufrieden- heit von Lehrpersonen bedeutsam zu sein.
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5

Brähler, Elmar, Holger Mühlan, Cornelia Albani, and Silke Schmidt. "Teststatistische Prüfung und Normierung der deutschen Versionen des EUROHIS-QOL Lebensqualität-Index und des WHO-5 Wohlbefindens-Index." Diagnostica 53, no. 2 (April 2007): 83–96. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.53.2.83.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag berichtet über die teststatistische Prüfung und Normierung der deutschen Versionen des EUROHIS-QOL 8 Item Index (EUROHIS-QOL) zur Erfassung der generischen Lebensqualität und des Wohlbefindens-Index der WHO (WHO-5) zur Erfassung der Wohlbefindens aus Sicht der Befragten. Datengrundlage bildet eine repräsentative Stichprobe der bundesdeutschen Bevölkerung aus dem Jahr 2004. Die teststatistische Prüfung verweist auf gute psychometrische Eigenschaften des EUROHIS-QOL Index. Obgleich Modifikationsmöglichkeiten bestehen, wird die Selektion von Items ausgeschlossen, weil dies den komzeptuellen Vorgaben der Indexkonstruktion widersprechen würde. Die Ergebnisse der teststatistischen Prüfung des WHO-5 sind hinsichtlich der psychometrischen Eigenschaften als ausgezeichnet einzuschätzen. Erstmals werden geschlechts- und altersgruppenspezifische Normwerte für die deutschsprachigen Versionen der beiden Instrumente vorgelegt.
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Schulz, Holger, Klaus Lang, Rüdiger Nübling, and Uwe Koch. "Psychometrische Überprüfung einer Kurzform des Fragebogens zur Psychotherapiemotivation - FPTM-23." Diagnostica 49, no. 2 (April 2003): 83–93. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.2.83.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Erfassung von Psychotherapiemotivation kann in der Grundlagenforschung, in Interventionsstudien, im Rahmen der Bedarfsplanung und der therapeutischen Praxis indiziert sein. Ziel dieser Arbeit ist es, eine auf 23 Items verkürzte Version des Fragebogen zur Psychotherapiemotivation FPTM ( Schulz et al., 2000 ; Schulz, Nübling & Rüddel, 1995 ) einer psychometrischen Prüfung zu unterziehen. Untersucht wurde eine weitgehend repräsentative Stichprobe von 4638 Patienten der stationären Psychotherapie. Die ursprüngliche 6-Faktorenstruktur konnte dabei vollständig repliziert werden, die gebildeten Skalen weisen zudem ausreichend hohe interne Konsistenzen auf. Es ergeben sich hypothesenkonforme Zusammenhänge u.a. zu verschiedenen Beschwerdemaßen, der Intention zur Mitarbeit, dem Wunsch nach einer konkreten Psychotherapieschule und der Eigeninitiative zur stationären Behandlung. Mit dem FPTM-23 wird ein ökonomisches Selbstbeurteilungsverfahren zur Diskussion gestellt, das faktorenanalytisch überprüft ist, zufriedenstellende psychometrische Kennwerte und erste positive Ergebnisse zur Konstruktvalidierung aufweist.
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7

Gerlach, Erin, Ulrich Trautwein, and Oliver Lüdtke. "Referenzgruppeneffekte im Sportunterricht." Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, no. 2 (January 2007): 73–83. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.2.73.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der big-fish-little-pond effect beschreibt das Phänomen, dass vergleichbar leistungsstarke Schülerinnen und Schüler in leistungsstärkeren Lerngruppen infolge sozialer Vergleiche niedrigere Fähigkeitsselbstkonzepte ausbilden als in Gruppen mit einem niedrigeren mittleren Leistungsniveau. In der vorliegenden Studie wird geprüft, ob dieser Effekt auch im Hinblick auf das sportbezogene Selbstkonzept zu finden ist. In einer längsschnittlich angelegten Studie wurde eine repräsentative Stichprobe von 1185 Schülerinnen und Schülern in der Grundschule (3. Klasse) und der Sekundarstufe I (6. Klasse) mit einem motorischen Test und per Fragebögen untersucht. In Mehrebenenanalysen konnte ein negativer Effekt der durchschnittlichen Sportleistung einer Klasse auf das sportbezogene Selbstkonzept der Schüler nachgewiesen werden, der auch noch nach dem Übergang in die Sekundarstufe I andauerte. Die Konfrontation mit sportlichen Mitschülern hat demnach persistente negative Effekte auf das sportbezogene Selbstkonzept.
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Siefen, Georg, Bruce Kirkcaldy, Hubertus Adam, and Renate Schepker. "Anforderungen an die Behandlung von Migrantenkindern aus Sicht niedergelassener und leitender Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, no. 2 (March 2015): 115–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000340.

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Abstract:
Fragestellung: Wie reagiert das kinder- und jugendpsychiatrische Versorgungssystem in Deutschland auf die steigende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund? Methodik: Mit einem weiterentwickelten Fragebogen für psychiatrische Kliniken wurden leitende Ärzte kinder- und jugendpsychiatrischer Kliniken über die Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (BAG) nach Bedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten der Versorgung von Migrantenkindern und -jugendlichen befragt. Außerdem erhielt eine «random representative» Stichprobe niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater über den Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V. (BKJPP) einen adaptierten Bogen. Ergebnisse: Mit 100 Kinder- und Jugendpsychiatern in eigener Praxis wurden nur etwa 1/8 der Niedergelassenen aber mit 55 Leitenden Ärzten 1/3 und damit eine repräsentative Stichprobe der Chefärzte kinder- und jugendpsychiatrischer Kliniken und Tageskliniken befragt. Jede dritte Klinik hat migrantenspezifische Angebote. In Klinik und Praxis werden zu selten kompetente Dolmetscher eingesetzt. Behandlungsprobleme bei Migrantenkindern und -jugendlichen ergeben sich aus dem Krankheitsverständnis der Eltern, des Patienten und sprachlichen Verständigungsproblemen. Kulturelle Vielfalt wird als bereichernd wahrgenommen. Migrationshintergrund und Gender der Kinder- und Jugendpsychiater beeinflussen die Migrantenbehandlung. Schlussfolgerungen: Durch konkrete Schritte wie die Finanzierung von Dolmetscherkosten müssen der Prozess der «kulturellen Öffnung» unterstützt und die Versorgung von Migrantenkindern und -jugendlichen weiter verbessert werden.
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Mußgnug, T., and A. Korotkaia. "Pflege im eigenen Haushalt oder außerhalb? – Ein Vergleich des Gesundheitszustands von Pflegenden." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (February 11, 2016): 1019–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110670.

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Abstract:
ZusammenfassungDie GEDA-Studie 2012 ist eine repräsentative, bundesweite Befragung mittels computerunterstützter Telefoninterviews, die im Zeitraum März 2012 bis März 2013 vom Robert-Koch-Institut durchgeführt wurde und insgesamt 19 294 realisierte Interviews umfasst. Insgesamt wurden die Antworten von 1 219 Befragten, die eine pflegebedürftige Person pflegen und die Fragen zu Geschlecht, Alter und Gesundheitszustand für diese Studie beantwortet haben, untersucht. Mittels der Statistik Software SPSS wurden die GEDA-Daten deskriptiv ausgewertet und anhand Microsoft Office visualisiert dargestellt. Personen, die eine pflegebedürftige Person pflegen, sind in der Stichprobe zu 47,2% im Alter zwischen 45–64 Jahren. In der Kohorte pflegen mehr Frauen (62,8%) als Männer (37,2%) pflegebedürftige Angehörige. Vergleicht man die Häufigkeiten der Angaben zum Gesundheitszustand innerhalb dreier Altersgruppen, schätzen die Personen, die eine pflegebedürftige Person außerhalb des eigenen Haushalts pflegen, ihren Gesundheitszustand eher besser ein, als bei der Pflege im eigenen Haushalt.
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Brown, Rebecca C., Paul Plener, Elmar Brähler, and Jörg M. Fegert. "Zusammenhang von Mobbing, internalisierenden Verhaltensproblemen und Inanspruchnahme von psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung in der deutschen Allgemeinbevölkerung." Nervenheilkunde 38, no. 01 (February 2019): 10–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0775-3215.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Mobbing hat sich in internationalen Studien als signifikanter Risikofaktor für negative gesundheitliche Folgen gezeigt. Ziel dieser Studie war eine Erhebung dieser Faktoren in der Allgemeinbevölkerung Deutschlands. Methoden Eine repräsentative Stichprobe (N = 2424) der deutschen Allgemeinbevölkerung wurde zu ihren Erfahrungen mit Mobbing in der Schule und am Arbeitsplatz, Suizidversuchen und selbstverletzendem Verhalten und der Inanspruchnahme psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung befragt. Zudem wurden aktuelle Depressions- und Angstsymptome erfasst. Ergebnisse Personen, die in der Schule gemobbt wurden, zeigten ein 10-fach erhöhtes Risiko, ebenfalls am Arbeitsplatz von Mobbing betroffen zu sein. Es zeigte sich ein starker Zusammenhang zwischen Mobbing und internalisierenden Verhaltensproblemen sowie einer erhöhten Behandlungsinanspruchnahme. Schlussfolgerung Mobbing stellt einen Risikofaktor für internalisierende Verhaltensauffälligkeiten in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland dar. Klinische Relevanz In der Anamnese sollten Mobbingerfahrungen erfasst werden, um ggf. adäquate Hilfsmaßnahmen einleiten zu können.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Repräsentative Stichprobe"

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Petrowski, Katja, Susan Schurig, Gabriele Schmutzer, and Elmar Brähler. "Socio-demography and Attachment-styles of Married and Cohabiting Individuals in a Representative Sample." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-202654.

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Abstract:
Cohabitation is becoming more prevalent in western society so that up to 7.5 million cohabiting couples were reported in the USA for the year 2010. The present study investigated whether the cohabitants’ attachment style might be one of the reasons for cohabitation gaining such popularity. Attachment styles as well as socio-demographic variables were compared in regard to the partnership status. A sample of 1,002 participants aged 18 to 60 were used as a representative sample (M = 43.5, SD = 10.9), of which 54% were female and 82% were married. The cohabitants were younger, more highly educated, and less frequently affiliated with a church. The cohabitants were more anxious-attached, especially those of a younger age. A one-point increase in value on the AAS anxiety scale almost doubled the possibility of cohabitation. Most of the variance can be explained by socio-demographic variables. However, based on these representative data, and after controlling for socio-demographic variables, attachment anxiety is still connected to cohabitation. The diverse results in the literature may be explained by differences in the socio-demographic characteristics of the sample.
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Petrowski, Katja, Susan Schurig, Gabriele Schmutzer, and Elmar Brähler. "Socio-demography and Attachment-styles of Married and Cohabiting Individuals in a Representative Sample." World Academic Publishing, 2015. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A29493.

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Abstract:
Cohabitation is becoming more prevalent in western society so that up to 7.5 million cohabiting couples were reported in the USA for the year 2010. The present study investigated whether the cohabitants’ attachment style might be one of the reasons for cohabitation gaining such popularity. Attachment styles as well as socio-demographic variables were compared in regard to the partnership status. A sample of 1,002 participants aged 18 to 60 were used as a representative sample (M = 43.5, SD = 10.9), of which 54% were female and 82% were married. The cohabitants were younger, more highly educated, and less frequently affiliated with a church. The cohabitants were more anxious-attached, especially those of a younger age. A one-point increase in value on the AAS anxiety scale almost doubled the possibility of cohabitation. Most of the variance can be explained by socio-demographic variables. However, based on these representative data, and after controlling for socio-demographic variables, attachment anxiety is still connected to cohabitation. The diverse results in the literature may be explained by differences in the socio-demographic characteristics of the sample.
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Jeon, Nadja. "Die Jodversorgung schwangerer Frauen in Bayern anhand einer repräsentativen Stichprobe." Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-129797.

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Zschernitz-Glöckner, Claudia. "Die Entwicklung der pharmakologischen Behandlung Schizophrener, überprüft anhand repräsentativer Stichproben aus den Jahren 1985, 1989, 1993 und 1997." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-43677.

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5

Klein, Eva Maria [Verfasser]. "Migration and Mental Health – the role of child maltreatment, recalled parental rearing behavior and acculturation: results from representative samples : Migration und Psychische Gesundheit – Die Rolle von Kindheitsbelastungen, Erinnertem Elterlichen Erziehungsverhalten und Akkulturation: Ergebnisse aus repräsentativen Stichproben / Eva Maria Klein." Mainz : Universitätsbibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2020. http://d-nb.info/1223379329/34.

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6

Jeon, Nadja [Verfasser]. "Die Jodversorgung schwangerer Frauen in Bayern anhand einer repräsentativen Stichprobe / vorgelegt von Nadja Jeon." 2011. http://d-nb.info/1011747820/34.

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7

Pollitt, Brigitte [Verfasser]. "Wirksamkeit und Nutzen ambulanter kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlungen : eine kontrollierte Therapiestudie an einer klinisch-repräsentativen Stichprobe / vorgelegt von Brigitte Pollitt, geb. Schneider." 2009. http://d-nb.info/999821989/34.

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8

Zschernitz-Glöckner, Claudia [Verfasser]. "Die Entwicklung der pharmakologischen Behandlung Schizophrener, überprüft anhand repräsentativer Stichproben aus den Jahren 1985, 1989, 1993 und 1997 : Ergebnisse aus einem psychiatrischen Großkrankenhaus / vorgelegt von Claudia Zschernitz-Glöckner." 2005. http://d-nb.info/977600068/34.

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Books on the topic "Repräsentative Stichprobe"

1

Ebersold, Werner. Schweizer und Staat: Befragungen von repräsentativen Stichproben Erwachsener in der deutschen und französischen Schweiz = : Les Suisses et l'Etat : enquêtes auprès de couches représentatives d'adultes de la Suisse romande et alémanique. Zürich: Schweizerische Gesellschaft für Praktische Sozialforschung, 1989.

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Book chapters on the topic "Repräsentative Stichprobe"

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Stenger, Horst. "Anforderungen an eine repräsentative Stichprobe aus der Sicht des Statistikers." In Gewichtung in der Umfragepraxis, 42–45. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08044-2_4.

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2

Schneller, Johannes. "Stichprobenbildung nach dem repräsentativen Quoten -Verfahren." In Stichproben in der Umfragepraxis, 5–18. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86533-5_2.

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Jansen, B., and H. Radebold. "Beschwerden einer repräsentativen Stichprobe über 60jähriger in einer ländlichen Region." In Zukunftsaufgaben der psychosomatischen Medizin, 61–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73842-5_6.

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"3 Stichproben." In Repräsentative Umfrage, 82–107. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1524/9783486717655.82.

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5

"3. Stichproben." In Repräsentative Umfrage, 82–107. De Gruyter Oldenbourg, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110596533-008.

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