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Journal articles on the topic 'Repräsentative Stichprobe'

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1

Schumacher, Jörg, Andreas Hinz, Aike Hessel, and Elmar Brähler. "Zur Vergleichbarkeit von internetbasierten und herkömmlichen Fragebogenerhebungen:." Diagnostica 48, no. 4 (October 2002): 172–80. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.48.4.172.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die rasante Entwicklung des Internet eröffnet auch für die psychologische Diagnostik neue Möglichkeiten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vergleichbarkeit von internetbasierten und herkömmlichen Paper-Pencil-Fragebogenerhebungen. Gegenüber gestellt werden dabei Befunde, die mittels des Fragebogens zum erinnerten elterlichen Erziehungsverhalten (FEE) bei einer Internet-Stichprobe (N = 1.863; 18-50 Jahre) sowie einer bezüglich der Alters- und Geschlechtsverteilung vergleichbaren Paper-Pencil-Stichprobe (N = 984; 18-50 Jahre) gewonnen wurden, welche eine Teilstichprobe einer umfänglicheren bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe darstellt (N = 1.799; 18-50 Jahre). Bezüglich ihrer psychometrischen Eigenschaften erwiesen sich die Internet- und die Paper-Pencil-Version des FEE als gut vergleichbar. Zwischen dem perzipierten elterlichen Erziehungsverhalten der Internet- und der Paper-Pencil-Stichprobe fanden sich allerdings relevante Unterschiede. Diese lassen sich am ehesten durch Selbstselektionseffekte und eine reduzierte soziale Erwünschtheitstendenz in der Internet-Erhebung erklären. Darüber hinaus wird deutlich, dass es durch Internet-Erhebungen nicht möglich ist, repräsentative Stichproben weder für die Internet-Nutzer noch für die Allgemeinbevölkerung zu rekrutieren.
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2

Federer, M., J. Margraf, and S. Schneider. "Leiden schon Achtjährige an Panik?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, no. 3 (August 2000): 205–14. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.3.205.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die vorliegende Studie untersuchte, ob in einer repräsentativen Stichprobe Achtjähriger Kinder mit Panikstörung gefunden werden und ermittelte die 6-Monats-Prävalenzen der DSM-IV Angststörungen in dieser Altersgruppe. Methode: Eine repräsentative Stichprobe von 826 achtjährigen Schülern der 2. Klassen in Dresden wurde mit einem zweistufigen Vorgehen untersucht. Besondere Sorgfalt wurde auf die Erfassung der Panikstörung gelegt. Die Achtjährigen wurden bereits im Screening persönlich befragt und mit 230 der Kinder fand eine diagnostische Einzeluntersuchung mit einem strukturierten diagnostischen Interview statt. Ergebnisse: Es ergab sich eine Gesamtprävalenz an Angststörungen von 9,5%. Eine Panikstörung konnte nicht gefunden werden, auch keine Agoraphobie. Für die Diagnose einer Agoraphobie fehlte das DSM-IV Diagnosekriterium, daß agoraphobie-typische Situationen gefürchtet oder vermieden werden, weil dort Flucht schwierig oder Hilfe schwer erreichbar wäre. Achtjährige machen diese kognitive Verknüpfung nicht. An einer Spezifischen Phobie in agoraphobischen Situationen leiden 2,5% der Kinder (fast ausschließlich Mädchen). Die Prävalenz der Angststörungen ist bei den Mädchen deutlich höher als bei den Jungen.
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3

Brähler, Elmar, Bernhard Strauß, Aike Hessel, and Jörg Schumacher. "Normierung des Fragebogens zur Beurteilung des eigenen Körpers (FBeK) an einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe." Diagnostica 46, no. 3 (July 2000): 156–64. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.3.156.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Fragebogen zur Beurteilung des eigenen Körpers (FBeK) gehört im deutschen Sprachraum zu den am häufigsten verwendeten Fragebögen zur Erfassung des Körpererlebens. Das 1996 publizierte Testhandbuch enthielt jedoch keine Normwerte, die sich auf eine repräsentative Stichprobe beziehen. Die vorliegende Untersuchung schließt diese Lücke. In einer Repräsentativerhebung wurde der FBeK bei 2.047 Personen im Alter von 14-95 Jahren erhoben. Die Repräsentativnormen werden mitgeteilt und die psychometrischen Merkmale des Instruments überprüft.
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4

Windlin, Béat, Emmanuel Kuntsche, and Marina Delgrande Jordan. "Arbeitsüberforderung und -unzufriedenheit von Lehrpersonen in der Schweiz National repräsentative Ergebnisse demografischer, klassen- und schulbezogener Faktoren." Swiss Journal of Educational Research 33, no. 1 (October 4, 2018): 125–44. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.33.1.4853.

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Abstract:
Anhand einer national-repräsentativen Stichprobe der Schweiz werden Zusammen- hänge zwischen subjektiv wahrgenommener Arbeitsüberforderung bzw. -unzufrie- denheit und demografischen, klassen- sowie schulbezogenen Faktoren untersucht, und Angaben von 534 Lehrpersonen der 5. bis 9. Schulstufe und deren Klassen mit multiplen linearen Regressionsmodellen analysiert. Es zeigt sich, dass Variablen, die sich auf problematisches Verhalten der unterrichteten Schulkinder beziehen, weder mit subjektiver Arbeitsüberforderung noch -unzufriedenheit der Lehrperson in Ver- bindung stehen. Dagegen scheinen neben demografischen Variablen die Unterstüt- zung der Schule und der Eltern sowie weitere strukturelle Faktoren der Schule und der Klasse zur Erklärung von subjektiver Arbeitsüberforderung bzw. -unzufrieden- heit von Lehrpersonen bedeutsam zu sein.
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5

Brähler, Elmar, Holger Mühlan, Cornelia Albani, and Silke Schmidt. "Teststatistische Prüfung und Normierung der deutschen Versionen des EUROHIS-QOL Lebensqualität-Index und des WHO-5 Wohlbefindens-Index." Diagnostica 53, no. 2 (April 2007): 83–96. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.53.2.83.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag berichtet über die teststatistische Prüfung und Normierung der deutschen Versionen des EUROHIS-QOL 8 Item Index (EUROHIS-QOL) zur Erfassung der generischen Lebensqualität und des Wohlbefindens-Index der WHO (WHO-5) zur Erfassung der Wohlbefindens aus Sicht der Befragten. Datengrundlage bildet eine repräsentative Stichprobe der bundesdeutschen Bevölkerung aus dem Jahr 2004. Die teststatistische Prüfung verweist auf gute psychometrische Eigenschaften des EUROHIS-QOL Index. Obgleich Modifikationsmöglichkeiten bestehen, wird die Selektion von Items ausgeschlossen, weil dies den komzeptuellen Vorgaben der Indexkonstruktion widersprechen würde. Die Ergebnisse der teststatistischen Prüfung des WHO-5 sind hinsichtlich der psychometrischen Eigenschaften als ausgezeichnet einzuschätzen. Erstmals werden geschlechts- und altersgruppenspezifische Normwerte für die deutschsprachigen Versionen der beiden Instrumente vorgelegt.
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Schulz, Holger, Klaus Lang, Rüdiger Nübling, and Uwe Koch. "Psychometrische Überprüfung einer Kurzform des Fragebogens zur Psychotherapiemotivation - FPTM-23." Diagnostica 49, no. 2 (April 2003): 83–93. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.2.83.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Erfassung von Psychotherapiemotivation kann in der Grundlagenforschung, in Interventionsstudien, im Rahmen der Bedarfsplanung und der therapeutischen Praxis indiziert sein. Ziel dieser Arbeit ist es, eine auf 23 Items verkürzte Version des Fragebogen zur Psychotherapiemotivation FPTM ( Schulz et al., 2000 ; Schulz, Nübling & Rüddel, 1995 ) einer psychometrischen Prüfung zu unterziehen. Untersucht wurde eine weitgehend repräsentative Stichprobe von 4638 Patienten der stationären Psychotherapie. Die ursprüngliche 6-Faktorenstruktur konnte dabei vollständig repliziert werden, die gebildeten Skalen weisen zudem ausreichend hohe interne Konsistenzen auf. Es ergeben sich hypothesenkonforme Zusammenhänge u.a. zu verschiedenen Beschwerdemaßen, der Intention zur Mitarbeit, dem Wunsch nach einer konkreten Psychotherapieschule und der Eigeninitiative zur stationären Behandlung. Mit dem FPTM-23 wird ein ökonomisches Selbstbeurteilungsverfahren zur Diskussion gestellt, das faktorenanalytisch überprüft ist, zufriedenstellende psychometrische Kennwerte und erste positive Ergebnisse zur Konstruktvalidierung aufweist.
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Gerlach, Erin, Ulrich Trautwein, and Oliver Lüdtke. "Referenzgruppeneffekte im Sportunterricht." Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, no. 2 (January 2007): 73–83. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.2.73.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der big-fish-little-pond effect beschreibt das Phänomen, dass vergleichbar leistungsstarke Schülerinnen und Schüler in leistungsstärkeren Lerngruppen infolge sozialer Vergleiche niedrigere Fähigkeitsselbstkonzepte ausbilden als in Gruppen mit einem niedrigeren mittleren Leistungsniveau. In der vorliegenden Studie wird geprüft, ob dieser Effekt auch im Hinblick auf das sportbezogene Selbstkonzept zu finden ist. In einer längsschnittlich angelegten Studie wurde eine repräsentative Stichprobe von 1185 Schülerinnen und Schülern in der Grundschule (3. Klasse) und der Sekundarstufe I (6. Klasse) mit einem motorischen Test und per Fragebögen untersucht. In Mehrebenenanalysen konnte ein negativer Effekt der durchschnittlichen Sportleistung einer Klasse auf das sportbezogene Selbstkonzept der Schüler nachgewiesen werden, der auch noch nach dem Übergang in die Sekundarstufe I andauerte. Die Konfrontation mit sportlichen Mitschülern hat demnach persistente negative Effekte auf das sportbezogene Selbstkonzept.
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Siefen, Georg, Bruce Kirkcaldy, Hubertus Adam, and Renate Schepker. "Anforderungen an die Behandlung von Migrantenkindern aus Sicht niedergelassener und leitender Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, no. 2 (March 2015): 115–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000340.

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Abstract:
Fragestellung: Wie reagiert das kinder- und jugendpsychiatrische Versorgungssystem in Deutschland auf die steigende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund? Methodik: Mit einem weiterentwickelten Fragebogen für psychiatrische Kliniken wurden leitende Ärzte kinder- und jugendpsychiatrischer Kliniken über die Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (BAG) nach Bedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten der Versorgung von Migrantenkindern und -jugendlichen befragt. Außerdem erhielt eine «random representative» Stichprobe niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater über den Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V. (BKJPP) einen adaptierten Bogen. Ergebnisse: Mit 100 Kinder- und Jugendpsychiatern in eigener Praxis wurden nur etwa 1/8 der Niedergelassenen aber mit 55 Leitenden Ärzten 1/3 und damit eine repräsentative Stichprobe der Chefärzte kinder- und jugendpsychiatrischer Kliniken und Tageskliniken befragt. Jede dritte Klinik hat migrantenspezifische Angebote. In Klinik und Praxis werden zu selten kompetente Dolmetscher eingesetzt. Behandlungsprobleme bei Migrantenkindern und -jugendlichen ergeben sich aus dem Krankheitsverständnis der Eltern, des Patienten und sprachlichen Verständigungsproblemen. Kulturelle Vielfalt wird als bereichernd wahrgenommen. Migrationshintergrund und Gender der Kinder- und Jugendpsychiater beeinflussen die Migrantenbehandlung. Schlussfolgerungen: Durch konkrete Schritte wie die Finanzierung von Dolmetscherkosten müssen der Prozess der «kulturellen Öffnung» unterstützt und die Versorgung von Migrantenkindern und -jugendlichen weiter verbessert werden.
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Mußgnug, T., and A. Korotkaia. "Pflege im eigenen Haushalt oder außerhalb? – Ein Vergleich des Gesundheitszustands von Pflegenden." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (February 11, 2016): 1019–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110670.

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Abstract:
ZusammenfassungDie GEDA-Studie 2012 ist eine repräsentative, bundesweite Befragung mittels computerunterstützter Telefoninterviews, die im Zeitraum März 2012 bis März 2013 vom Robert-Koch-Institut durchgeführt wurde und insgesamt 19 294 realisierte Interviews umfasst. Insgesamt wurden die Antworten von 1 219 Befragten, die eine pflegebedürftige Person pflegen und die Fragen zu Geschlecht, Alter und Gesundheitszustand für diese Studie beantwortet haben, untersucht. Mittels der Statistik Software SPSS wurden die GEDA-Daten deskriptiv ausgewertet und anhand Microsoft Office visualisiert dargestellt. Personen, die eine pflegebedürftige Person pflegen, sind in der Stichprobe zu 47,2% im Alter zwischen 45–64 Jahren. In der Kohorte pflegen mehr Frauen (62,8%) als Männer (37,2%) pflegebedürftige Angehörige. Vergleicht man die Häufigkeiten der Angaben zum Gesundheitszustand innerhalb dreier Altersgruppen, schätzen die Personen, die eine pflegebedürftige Person außerhalb des eigenen Haushalts pflegen, ihren Gesundheitszustand eher besser ein, als bei der Pflege im eigenen Haushalt.
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Brown, Rebecca C., Paul Plener, Elmar Brähler, and Jörg M. Fegert. "Zusammenhang von Mobbing, internalisierenden Verhaltensproblemen und Inanspruchnahme von psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung in der deutschen Allgemeinbevölkerung." Nervenheilkunde 38, no. 01 (February 2019): 10–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0775-3215.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Mobbing hat sich in internationalen Studien als signifikanter Risikofaktor für negative gesundheitliche Folgen gezeigt. Ziel dieser Studie war eine Erhebung dieser Faktoren in der Allgemeinbevölkerung Deutschlands. Methoden Eine repräsentative Stichprobe (N = 2424) der deutschen Allgemeinbevölkerung wurde zu ihren Erfahrungen mit Mobbing in der Schule und am Arbeitsplatz, Suizidversuchen und selbstverletzendem Verhalten und der Inanspruchnahme psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung befragt. Zudem wurden aktuelle Depressions- und Angstsymptome erfasst. Ergebnisse Personen, die in der Schule gemobbt wurden, zeigten ein 10-fach erhöhtes Risiko, ebenfalls am Arbeitsplatz von Mobbing betroffen zu sein. Es zeigte sich ein starker Zusammenhang zwischen Mobbing und internalisierenden Verhaltensproblemen sowie einer erhöhten Behandlungsinanspruchnahme. Schlussfolgerung Mobbing stellt einen Risikofaktor für internalisierende Verhaltensauffälligkeiten in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland dar. Klinische Relevanz In der Anamnese sollten Mobbingerfahrungen erfasst werden, um ggf. adäquate Hilfsmaßnahmen einleiten zu können.
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Schäufele, Martina, Siegfried Weyerer, Ingrid Hendlmeier, and Leonore Köhler. "Alkoholbezogene Störungen bei Menschen in Einrichtungen der stationären Altenhilfe: eine bundesweite repräsentative Studie." SUCHT 55, no. 5 (January 2009): 292–302. http://dx.doi.org/10.1024/2009.05.04.

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Abstract:
Fragestellung: Ziel der Studie war es, erstmals in Deutschland auf der Grundlage einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe die Prävalenz alkoholbezogener Störungen und damit assoziierte Charakteristika in der Bewohnerschaft von Altenpflegeheimen zu ermitteln. </p><p> Methodik: Ausgehend von einer für Deutschland repräsentativen Zufallsstichprobe von 609 vollstationären Pflegeeinrichtungen (Erhebung durch TNS Infratest Sozialforschung), wurde durch ein zweistufiges geschichtetes Zufallsverfahren eine Substichprobe (Stufe 1: N=185 Heime; Stufe 2: N=86 Heime) für die vorliegende Untersuchung gewonnen. Davon nahmen 67,4 % (N=58 Heime) an der Studie teil (untersuchte Bewohnerzahl: 4.481; Durchschnittsalter: 82,6 Jahre; 78 % Frauen). Zentrales Untersuchungsinstrument war ein standardisiertes Pflege- und Verhaltensassessment (PVA), das durch qualifizierte Pflegekräfte bearbeitet wurde. Mittels des PVA wurden für alle Bewohnerinnen und Bewohner³ unter anderem die ärztlichen Diagnosen sowie der aktuelle Alkoholkonsum und Rauchen erhoben. </p><p> Ergebnisse: Im Mittel lagen bei 5,8 % der Bewohner (Spanne zwischen den Einrichtungen: 0–31 %) ärztlich diagnostizierte (lifetime) alkoholbezogene Störungen nach ICD-10: F10 vor. Aktueller riskanter Alkoholkonsum (&gt;20 g/&gt;30 g bei Frauen/Männern) wurde bei 0,3 % der Personen festgestellt. Die Wahrscheinlichkeit einer (lifetime) Alkoholdiagnose war positiv assoziiert mit: männlichem Geschlecht, jüngerem Alter, weniger sozialen Kontakten von außerhalb des Heims, geringerem Grad funktioneller Einschränkungen, tendenziell ausgeprägterer neuropsychiatrischer Symptomatik, häufigerem riskanten Alkoholkonsum sowie Rauchen und teilweise mit erhöhter somatischer Morbidität. </p><p> Schlussfolgerungen: Alkoholbezogene Störungen sind unter der Bewohnerschaft von stationären Altenpflegeeinrichtungen vergleichsweise häufig. Die Betroffenen bilden eine besondere Gruppe, die spezielle Anforderungen an Therapie und Versorgung stellt.
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Ahlswede, L., G. Baljer, W. Herbst, and Karen Zurmühlen. "Seroepidemiologische Untersuchungen zur Verbreitung des equinen Arteritisvirus (EAV) innerhalb eines Zuchtgebietes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 05 (2003): 281–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622982.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der vorliegenden Studie wurde eine repräsentative Stichprobe an Blutproben, die zwischen Februar und Juli 1998 von 1505 Warmblutstuten aus 415 verschiedenen Pferdehaltungen im Zuchtgebiet Westfalen-Lippe entnommen wurden, auf neutralisierende Antikörper gegen equines Arteritisvirus (EAV) untersucht. Insgesamt ergab sich eine Seroprävalenzrate des EAV von 27,6%. Die statistische Auswertung der einzelnen Ergebnisse nach Kriterien, die sich aus der Anamnese ergaben, erbrachte zum Teil signifikante Unterschiede in der Höhe der Seroprävalenzraten. Von einem schwach bis hoch signifikanten Einfluss auf die Rate seropositiver Tiere waren die Größe der Betriebe (Anzahl der Pferde) und das Ausmaß des Pferdeverkehrs, das Alter der Stuten, die Anzahl der bisherigen Trächtigkeiten sowie die zum Zeitpunkt der Untersuchung erfolgte Bedeckung/ Besamung und Trächtigkeit. Hierzu gehörten auch Ergebnisse aus anamnestischen Erhebungen über verzögerte Konzeptionen, mehrfaches »Umrossen«, Fruchtverluste sowie Frühgeburten und die Geburt lebensschwacher Fohlen. Eine Assoziation weiterer in die Untersuchung einbezogener Kriterien, insbesondere anamnestisch erhobener in der Vergangenheit aufgetretener Infektionskrankheiten, mit der Seroprävalenzrate konnte nicht hergestellt werden.
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Heinrich, Anke, Susanne Knappe, Sebastian Trautmann, Sabine Schönfeld, Robin Hauffa, and Hans-Ulrich Wittchen. "Schlafprobleme bei Soldaten und die Rolle traumatischer Ereignisse bei Auslandseinsätzen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 2 (April 2015): 121–30. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000297.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Schlafprobleme, ihre Auswirkungen und Implikationen sind besonders im Kontext militärischer Missionen ein bedeutsames, jedoch wenig untersuchtes Thema. Methoden: Eine repräsentative Stichprobe von 1478 deutschen Bundeswehrsoldaten wurde 12 Monate nach Ende ihres Auslandseinsatzes mittels des Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) sowie zu psychischen Störungen (DSM-IV-TR) und traumatischen Ereignissen persönlich untersucht und mit N = 880 Soldaten ohne Auslandseinsatz verglichen. Ergebnisse: 41 % der Soldaten mit und 38 % der Soldaten ohne Auslandseinsatz erfüllten die PSQI-Kriterien für Schlafprobleme. Traumatische Einsatzereignisse waren mit mehr Schlafproblemen assoziiert (β: 0.7, 95 % KI: 0.4 – 1.0, p < .001). In Abhängigkeit der Anzahl traumatischer Einsatzereignisse wurde ein höherer PSQI-Gesamtwert bei inzidenten psychischen Störungen (β: 1.2, 95 % KI: 0.3 – 2.1, p = .011), aber auch bei Soldaten ohne psychische Störungen (β: 0.7, 95 % KI: 0.3 – 1.1, p = .001) berichtet. Schlussfolgerung: Auslandseinsätze scheinen in Abhängigkeit traumatischer Ereignisse das Ausmaß von Schlafproblemen bei Soldaten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Kontextes psychischer Störungen zu erhöhen.
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Wirth, Astrid, Simone C. Ehmig, Lukas Heymann, and Frank Niklas. "Das Vorleseverhalten von Eltern mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren in Zusammenhang mit familiärer Lernumwelt und Sprachentwicklung." Frühe Bildung 9, no. 1 (January 2020): 26–32. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000464.

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Abstract:
Zusammenfassung. Während die Bedeutung frühen Vorlesens für die weitere Entwicklung von Kindern bereits in vielen Forschungsarbeiten nachgewiesen wurde, fehlen aktuelle Daten zum Vorleseverhalten von Eltern mit Kindern unter 3 Jahren. Ziel der Studie war daher eine repräsentative Erhebung und deskriptive Beschreibung der Vorleselandschaft in Deutschland, von Familien mit Kindern im Alter von 3 bis 39 Monaten. In face-to-face Interviews mit Eltern ( N = 523) wurden Einstellungen zum Vorlesen, Vorlesebeginn und -häufigkeit, Home Literacy Environment (HLE), Angaben zum Sprachstand des Kindes und der demografische Hintergrund erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass 79.0 % ( n = 413) der Eltern ihrem Kind in den ersten drei Jahren vorlesen und im Durchschnitt damit beginnen, wenn das Kind 10 Monate alt ist ( M = 9.90, SD = 6.67). Vorlesende und nicht-vorlesende Eltern unterscheiden sich in dieser Stichprobe signifikant hinsichtlich ihres Bildungs- und Migrationshintergrunds, der Häufigkeit weiterer Alltagsaktivitäten mit ihrem Kind sowie in ihren Ansichten zum Einfluss des Vorlesens und Sprechens mit Kindern auf deren weitere Entwicklung. Es zeigen sich signifikante Zusammenhänge zwischen der HLE, der Vorlesehäufigkeit und dem Sprachstand des Kindes. Implikationen der Studie für die frühkindliche Leseförderung werden diskutiert.
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Federer, Matthias, Silvia Stüber, Jürgen Margraf, Silvia Schneider, and Johannes Herrle. "Selbst- und Fremdeinschätzung der Kinderängstlichkeit." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 3 (September 2001): 194–205. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.3.194.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Dresdner Kinder-Angst-Studie (DKAS) untersuchte eine repräsentative Stichprobe von 826 Achtjährigen bezüglich Ängstlichkeit der Kinder mittels Selbsteinschätzung sowie mittels Fremdeinschätzung durch Eltern und Lehrerinnen. Mit 230 der Kinder fand zusätzlich eine diagnostische Einzeluntersuchung zur Feststellung klinischer und subklinischer Ängste statt. Die Urteilerübereinstimmung der Ängstlichkeitseinschätzung erwies sich als sehr gering (r = .08 bis r = .15). Mädchen schätzen sich als ängstlicher ein als Jungen und werden auch so eingeschätzt. Auf die Übereinstimmung zwischen Kind und Erwachsenen übt dies jedoch keinen Einfluss aus. Als Faktoren, welche die Übereinstimmung der Ängstlichkeitseinschätzung zwischen Kind und Eltern beeinflussen, konnten Depressivität der Mutter und State-Angst des Kindes in der Befragungssituation identifiziert werden. Angstbelastung oder Schulbildung der Eltern und die schulische Leistungsfähigkeit des Kindes üben keinen Einfluss aus. Die Elterneinschätzung steht in einem signifikanten Zusammenhang mit dem Angst-Diagnose-Status des Kindes. Dies trifft besonders bei der Trennungsangst und der Sozialphobie, nicht aber bei agoraphobischen Ängsten zu. Die Selbsteinschätzung des Kindes weist nur bezüglich Diagnosestatus in subklinischen agoraphobischen Ängsten einen Zusammenhang auf.
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Kürschner, Christian, Wolfgang Schnotz, Michael Eid, and Georg Hauck. "Individuelle Modalitätspräferenzen beim Textverstehen:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 1 (January 2005): 2–16. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Durch die Entwicklung multimedialer Lehr- und Informationsangebote besteht häufig die Möglichkeit, sprachliche Information visuell als Lesetext oder auditiv als Hörtext anzubieten. Da bei der Gestaltung entsprechender Lernumgebungen allgemeinpsychologischen Merkmalen sowie individuellen Besonderheiten der menschlichen Informationsverarbeitung Rechnung getragen werden muss, spielen hier neben allgemeinen Unterschieden zwischen Hör- und Leseverstehen auch individuelle Präferenzen hinsichtlich der einen oder der anderen Präsentationsmodalität eine Rolle. Bislang fehlen allerdings Untersuchungen darüber, auf welche Weise sich solche Modalitätspräferenzen ökonomisch und valide erfassen lassen. Ziel der vorliegenden Untersuchung war deshalb, zu prüfen, wieweit sich die innerhalb der Bevölkerung vorliegenden Präferenzen für auditive oder visuelle Sprachverarbeitung mit Hilfe eines Fragebogens valide erfassen lassen. Hierfür wurde eine repräsentative Stichprobe von 1354 Probanden aus Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg zu ihrer Modalitätspräferenz beim Textverstehen befragt 1 Wir danken sehr herzlich Herrn Dr. Klingler (Leiter der SWR Medienforschung), der durch seine Unterstützung die Befragung ermöglichte. . Mit Hilfe der Latent-Class-Analyse konnten verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Präferenzprofilen reliabel identifiziert werden. Für die Validität von Selbsteinschätzungen spricht, dass sich erwartete Unterschiede zwischen den Modalitätspräferenzklassen insbesondere hinsichtlich Bildungs- und Altersverteilung signifikant nachweisen ließen. Die Befragung von Individuen erscheint insofern als ein ökonomischer und sowohl für Forschungs- als auch für Anwendungszwecke geeigneter Ansatz zur Erfassung individueller Modalitätspräferenzen beim Textverstehen.
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Lauchart, Meike, Philipp Ascher, Karin Kesel, Sabine Weber, Beatrice Grabein, Bertram Schneeweiss, Cordula Fischer-Truestedt, Michael Schoenberg, Gudrun Rogler, and Claudia Borelli. "Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf – eine repräsentative Umfrage in München bei Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Tätigkeitsbereiche." Das Gesundheitswesen 81, no. 04 (May 15, 2017): 299–308. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124672.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Untersuchung der Ist-Situation der Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf im Großraum München. Methodik Befragung einer repräsentativen Stichprobe von 1 800 Ärztinnen und Ärzten mittels eines Fragebogens. Ergebnisse Männer sind unzufriedener mit der Vereinbarkeit als Frauen (7% sehr zufrieden vs. 21%). Ärztinnen und Ärzte, die im Krankenhaus (KH) arbeiten sind signifikant weniger zufrieden als jene mit einem Arbeitsplatz außerhalb (p<.001, chi-Quadrat=122,75). Frauen stellen aufgrund der Kinder häufiger ihre Karriere zurück, sehen ihr berufliches Fortkommen beeinträchtigt, verzichten häufiger auf eine Niederlassung oder geben ihren Arbeitsplatz im KH auf. Die Befragten wünschen sich eine flexible Kinderbetreuung und einen Betreuungsdienst, falls die etablierte Betreuung ausfällt. Dies ist für die meisten nicht gegeben. Die Krankenhausärzte (w/m) wünschen sich planbare Arbeitszeiten, sowie Mitbestimmung bei deren Festlegung. Für den Großteil der Befragten ist dies keine Realität. 80% geben an, die Mitsprache bei der Festlegung der Arbeitszeit sei ihnen sehr wichtig, dies ist aber nur bei 17% tatsächlich gut möglich. 86% der Krankenhausärzte (w/m) ist Teilzeitarbeit wichtig, über 30% können dies an ihrem Arbeitsplatz nicht umsetzen. Bei den Niedergelassenen ist der Wunsch nach beschleunigten Verfahren durch die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) bei der Beantragung von Vertretern am stärksten ausgeprägt. Am zweitwichtigsten ist die Möglichkeit, Notdienste abgeben zu können. Dies kann knapp ein Drittel auch realisieren. 36% der Befragten sind der Ansicht, dass die Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf am besten außerhalb der Patientenversorgung gegeben sei, unter den Assistenzärzten in Weiterbildung (WB) sind es 42%. Nur 6% aller Befragten sehen die beste Vereinbarkeit im KH. Die Niedergelassenen halten ihre selbständige ärztliche Tätigkeit zu einem erheblichen Anteil (34%) für am besten vereinbar. Viele Fachärzte (w/m) (19%) und viele Assistenzärzte (w/m) in WB (24%) halten eine Anstellung in der Praxis für am besten geeignet. Dabei sehen Frauen häufiger als Männer (27 vs. 13,%) die Anstellung in der Praxis als beste Möglichkeit. Schlussfolgerung In München besteht ein hoher, bislang nicht gedeckter Bedarf an flexibler Kinderbetreuung. Es besteht der Wunsch nach mehr Mitsprache bei der Gestaltung der Arbeitszeiten und der Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten. Im niedergelassenen Bereich besteht der Wunsch, Vertretungsmöglichkeiten flexibler und weniger bürokratisch zu gestalten. Unter den aktuellen Bedingungen sehen sich besonders Ärztinnen am beruflichen Fortkommen gehindert. Der Arbeitsplatz Krankenhaus wird als extrem ungünstig für die Vereinbarkeit wahrgenommen. Die selbständige Tätigkeit (Praxis) wird in der Arbeitsrealität positiver bewertet als dies ihr Ruf ist.
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Baumann, Eva, Fabian Czerwinski, Magdalena Rosset, Markus Seelig, and Ralf Suhr. "Wie informieren sich die Menschen in Deutschland zum Thema Gesundheit? Erkenntnisse aus der ersten Welle von HINTS Germany." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, no. 9 (July 14, 2020): 1151–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03192-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die dynamischen Entwicklungen im Gesundheitssystem gehen mit einer aktiveren und stärker partizipativen Patientenrolle einher, in der Patient*innen als informierte Entscheider*innen ihre Versorgung mitgestalten. In diesem Zuge gewinnt das gesundheitsbezogene Informationshandeln an Bedeutung, jedoch wird es bislang nicht systematisch erfasst. Der Health Information National Trends Survey Germany (HINTS Germany) schließt diese Lücke. Methodik HINTS Germany wurde als telefonische Befragung einer Stichprobe von N = 2902 Personen durchgeführt. Der Fragebogen beinhaltet diverse Aspekte der Suche nach und Nutzung von Gesundheitsinformationen, der Versorgung, des Gesundheitszustands und -verhaltens. Ergebnisse Die ersten Erkenntnisse belegen, dass es regionale und geschlechtsspezifische Unterschiede im Gesundheitsinformationshandeln gibt. Etwa jede vierte befragte Person berichtet von Problemen bei der Informationssuche. Die meistgenutzten Informationsquellen sind Ärzt*innen und anderes medizinisches Fachpersonal sowie das Internet, wobei Ärzt*innen das mit Abstand größte Vertrauen entgegengebracht wird. Diskussion Der eher seltene Zugriff auf das Internet als primäre Quelle korrespondiert mit dem geringeren Vertrauen, das die Befragten in das Internet als Quelle für Gesundheitsinformationen legen, was auch aus anderen Studien bekannt ist. Dies sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Internet als ergänzende Quelle einen hohen Stellenwert haben kann, also in Kombination mit anderen Informationen genutzt wird, beispielsweise nach einem Arztbesuch. HINTS Germany bietet eine für die erwachsene Bevölkerung in Deutschland repräsentative Datengrundlage, mit der die Bedeutung der Gesundheitsinformationssuche für gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen differenziert analysiert werden kann.
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Chodura, Sabrina, Arnold Lohaus, Tabea Symanzik, Christine Möller, Nina Heinrichs, and Kerstin Konrad. "Demografische Eigenschaften von Pflegefamilien in Deutschland." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 3 (May 1, 2019): 211–27. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000620.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Demografische Eigenschaften wie das Bildungsniveau oder die berufliche Stellung in Familien haben einen wesentlichen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Diese Studie behandelt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen für Forschung rekrutierten Pflegefamilien und der Allgemeinbevölkerung. Methodik: Hierfür wurde auf Daten des GROW&TREAT-Projektes zurückgegriffen, das die Entwicklung einer Pflegekindergruppe im Vergleich zu einer Gruppe von Kindern, die in ihren leiblichen Familien leben, betrachtet. Ergebnisse: Es wurden Unterschiede sowohl bei der Stichprobe der Pflegefamilien als auch bei der Stichprobe der Herkunftsfamilien im Vergleich mit Daten des Statistischen Bundesamtes bei den höchsten Bildungsabschlüssen der (Pflege-)Eltern, der Aufteilung der Erwerbstätigkeit und dem Nettoeinkommen der Familien gefunden. Im direkten Vergleich der beiden Stichproben wurde ein größerer Altersabstand zwischen Pflegemutter und -kind als in der Herkunftsfamilie und eine andere Verteilung der Bildungsabschlüsse festgestellt. Weiterhin wurde die Repräsentativität der rekrutierten Pflegefamilienstichprobe durch die Befragung von Pflegekinderdiensten analysiert. Schlussfolgerungen: Die vorliegende Stichprobe zeigte sich als wahrscheinlich repräsentativ für Stichproben von Pflegefamilien. Die Auswirkungen dieser Unterschiede auf mögliche Forschungsergebnisse und Rekrutierungsbesonderheiten werden diskutiert.
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Schuster, Florian, Fabian Holzhüter, Stephan Heres, and Johannes Hamann. "Einbeziehung von Bezugspersonen im Rahmen eines psychiatrisch-stationären Behandlungsverlaufes." Nervenheilkunde 40, no. 06 (June 2021): 406–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-1389-6534.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Ziele Die Einbeziehung von Angehörigen in die stationär-psychiatrische Behandlung wurde kaum durch repräsentative Studien untersucht. Ziel dieser Studie war es daher, die Einbeziehung von Angehörigen in die stationär-psychiatrische Routineversorgung anhand einer repräsentativen Stichprobe unter Beteiligung aller 3 Parteien (Patienten, Psychiater und Angehörige) zu untersuchen. Mit Hilfe von persönlich durchgeführten Interviews, bestehend aus geschlossenen und offenen Fragen, wollten wir ein tieferes Verständnis dafür gewinnen, wann Angehörige in die Behandlung einbezogen werden und welche Themen hauptsächlich zur Sprache kommen. Methoden In diese Querschnittsstudie wurden Patienten von 55 akut-psychiatrischen Stationen aus 10 psychiatrischen Kliniken, die behandelnden Psychiater und, wenn möglich, die zugehörigen Angehörigen einbezogen. Jeder Psychiater nannte zunächst 2–3 Patienten, die kurz vor der Entlassung standen, diese Patienten wurden um Studienteilnahme gebeten. Nachdem ein Patient in die Studienteilnahme eingewilligt hatte, wurde ein persönliches Interview durch einen Forscher durchgeführt. Zusätzlich wurde der behandelnde Psychiater und, wenn möglich, ein vom Patienten benannter Angehöriger befragt. Insgesamt konnten 247 Patienten und 247 Psychiater sowie 94 Angehörige in unsere Studie eingeschlossen werden. Ergebnisse Laut Patienten und Psychiater fand ein Kontakt zwischen Angehörigen und Psychiatern nur in einem Drittel der Fälle statt. Prädiktoren für den Arzt-Angehörigen-Kontakt waren die Diagnose des Patienten, die Anzahl der vorherigen stationär-psychiatrischen Aufenthalte und das behandelnde Krankenhaus. Nach Angaben der Psychiater wurden mit den Angehörigen am häufigsten therapeutische Fragestellungen besprochen sowie organisatorische und sozialpsychiatrische Themen geklärt. Patienten und Angehörige gaben dagegen an, dass die psychiatrische Behandlung und die diagnostische Einordnung der psychischen Erkrankung die häufigsten Gesprächsthemen waren. Die subjektive Wahrnehmung, dass die Einbeziehung eines Angehörigen in die Behandlung nicht notwendig ist, war der in allen Gruppen am häufigsten genannte Grund für eine ausbleibende Einbeziehung. Schlussfolgerung Ob ein Kontakt zwischen Angehörigen und Psychiatern stattfindet hängt stark vom zuständigen Krankenhaus ab. Daher könnte die Einbeziehung von Angehörigen in die stationär-psychiatrische Behandlung dadurch verbessert werden, dass bestehende Strukturen und Abläufe im Krankenhaus verändert werden. Auch ob Angehörige während eines stationären Aufenthaltes kontaktiert und einbezogen wurden, hing stark von der jeweiligen Klinik ab. Alle Parteien (Patienten, Angehörige und Psychiater) gaben zudem am häufigsten an, dass Angehörige nicht in die Behandlung einbezogen wurden, da dies unnötig sei. Dies steht im klaren Gegensatz zur existierenden Evidenz, welche zeigt, dass eine Angehörigeneinbeziehung einen positiven Einfluss auf den Behandlungsverlauf und das Wohlbefinden der Angehörigen selbst hat. Es ist daher notwendig, Wissen über die positiven Effekte der Angehörigeneinbeziehung zu vermitteln.
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Hühn, U., and U. Heurich. "Untersuchungen zur Ausfallquote von Jungsauen bei Anwendung der Brunstsynchronisation." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 38, no. 04 (2010): 219–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623979.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: 1. Analyse der Abgangsursachen von zugekauften Jungsauen sowie 2. Verfolgsuntersuchungen zum Anteil reproduktionswirksamer Tiere bei Anwendung der Brunstsynchronisation und künstlichen Besamung über einen 10-jährigen Auswertungszeitraum (1999–2008). Grundlage: Aufzeichnungen aus der tierärztlichen Bestandsbetreuung. Material und Methoden: Die analytischen Untersuchungen erfolgten in einem Ferkelerzeugerbetrieb mit 1200 Sauenplätzen mit Zukaufsremontierung. Nach einer Eingliederungszeit von mindestens 6 Wochen wurden die geschlechtsreifen Jungsauen zur medikamentösen Brunstsynchronisation (BS) einzeln aufgestellt. Sie erhielten 20 mg Altrenogest (5 ml Regumate®) per os über 18 aufeinanderfolgende Tage sowie 48 Stunden nach der letzten Applikation eine Injektion von 1000 IE eCG (5 ml Pregmagon®). Die danach brünstigen Jungsauen wurden duldungsorientiert besamt. Ergebnisse: Teil 1 der Studie umfasste eine repräsentative Stichprobe von 551 Probanden. Von diesen schieden 58 Remontetiere aus: 17,2% vor der Besamung, 29,3% vor der Trächtigkeitsuntersuchung (4. Woche post inseminationem) und 53,5% vor der Abferkelung. Die Abgangsursachen wurden in sechs Kategorien erfasst. Die höchsten Anteile entfielen auf extragenitale Abgangsursachen (20,7%), Fruchtbarkeitsprobleme (20,7%) und Anöstrie (12,2%). In Teil 2 der Studie wurde verfolgt, wie sich Jungsauenabgänge und Trächtigkeitsergebnisse in aufeinanderfolgenden Auswertungsperioden verändert hatten. Im Durchschnitt wurden jährlich 531 Jungsauen bereitgestellt. Im Zeitraum 1999–2001 betrug die Ausfallquote 12,9%. In den Folgejahren konnte sie kontinuierlich bis auf 2,7% (2008) gesenkt werden. Gleichzeitig wurde der Anteil erzielter Trächtigkeiten je 100 besamte Jungsauen von 87,1% auf 97,8% erhöht. Im Untersuchungszeitraum nahmen die aus Gesundheits- und Fruchtbarkeitsgründen erfolgten Merzungen deutlich ab. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Als Nebeneffekt einer konsequenten Anwendung erprobter Reproduktionsbiologika zur Zyklussynchronisation bei gesunden, zuchttauglichen Jungsauen und guten Managementbedingungen ließ sich die Ausfallquote zugekaufter Jungsauen unter 3% senken.
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Schweiter, Martin, Monika Weinhold Zulauf, and Michael von Aster. "Die Entwicklung räumlicher Zahlenrepräsentationen und Rechenfertigkeiten bei Kindern." Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no. 2 (January 2005): 105–13. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.2.105.

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Abstract:
Zusammenfassung: Hintergrund: Die Repräsentation der Größe von Zahlen in einem von links nach rechts orientierten mentalen Zahlenstrahl wurde bei Erwachsenen mit dem SNARC-Effektes dargestellt (Spatial Numerical Association of Response Codes: schnellere Reaktion linke Hand bei kleinen Zahlen und rechte Hand bei großen Zahlen; Dehaene, Bossini & Giraux; 1993 ). Fragestellung: Die Studie untersucht die Frage, ob SNARC-Effekte (SE) schon bei Kindern der 2. Klasse nachweisbar sind und welche Zusammenhänge zu Rechenleistungen bestehen. Methode: Untersucht wurden N = 113 Kinder aus einer repräsentativen Stichprobe aus dem Kanton Zürich. Die Überprüfung von Fertigkeiten der Zahlenverarbeitung erfolgte longitudinal im Kindergarten und in der 2. Klasse. Ebenfalls zum zweiten Testzeitpunkt erfolgte die Durchführung des computergestützten SNARC-Paradigmas. Ergebnisse/Diskussion: Etwa ein Drittel der Kinder zeigten einen SE. Über die gesamte Stichprobe ließ sich kein signifikanter Einfluss des SE auf die Testleistung nachweisen, es besteht jedoch eine signifikante Wechselwirkung mit dem Geschlecht. Bei Knaben korreliert der SE positiv, bei Mädchen negativ mit der Testleistung. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf geschlechtsspezifische Aspekte der Entwicklung kognitiver Denkstile diskutiert.
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Laubach, W., Ch Schröder, J. Siegrist, and E. Brähler. "Normierung der Skalen “Profil der Lebensqualität Chronisch Kranker” an einer repräsentativen deutschen Stichprobe." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 2 (June 2001): 100–110. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.2.100.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Fragebogen zum “Profil der Lebensqualität chronisch Kranker PLC” erfaßt die Lebensqualität auf körperlicher, psychischer und sozialer Ebene und berücksichtigt dabei sowohl die Befindlichkeit als auch das Handlungsvermögen. Bisher lagen für dieses Instrument nur die Vergleichsdaten aus 8 klinischen Stichproben wie z.B. Hypertoniker vor. An einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe (14-92 Jahre) mit dem PLC wurden Normalwerte ermittelt und Unterschiede nach soziodemographischen Variablen überprüft. Die interne Konsistenz und die Trennschärfe der Skalen zeigen zufriedenstellende Werte. Die Mittelwerte der Skalen, die signifikant vom Alter abhängig sind, bilden als Normwerte eine Vergleichsmöglichkeit für klinische Gruppen zu Beginn therapeutischer Maßnahmen und geben Hinweise auf das Maß der erlebten Einschränkung und Behinderung. Der Vergleich der Normwerte mit den Mittelwerten von klinischen Gruppen zeigt signifikante Unterschiede und kann als Bestätigung für die Validität des Instruments bezüglich klinischer Fragestellungen gewertet werden.
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Huck, Lorenz, and Astrid Schröder. "Psychosoziale Belastungen und Lernschwierigkeiten." Lernen und Lernstörungen 5, no. 3 (July 2016): 157–64. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000143.

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Abstract:
Zusammenfassung. Erwiesenermaßen gehen erhebliche Lernschwierigkeiten häufig mit psychosozialen Belastungen einher. Die vorliegende Untersuchung einer Stichprobe von Kindern, deren Familien in einer lerntherapeutischen Einrichtung Hilfe suchten, zeigt, dass 69,7 % der untersuchten Probanden mindestens unter einer Form psychosozialer Belastung litten und 15,8 % sogar unter mindestens drei solcher Probleme. Der Zusammenhang zwischen Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) bzw. Rechenschwäche und somatoformen Störungen wurde bisher mit unklaren Ergebnissen untersucht. In der hier zugrundeliegenden Stichprobe treten Symptome aus dem somatoformen Formenkreis deutlich häufiger auf (bei 20,9 % der untersuchten Kinder und Jugendlichen) als in unselegierten Stichproben, die für die gesamte Bevölkerung repräsentativ sind. Des Weiteren zeigt sich, dass Kinder mit einer Rechenschwäche signifikant häufiger von somatoformen Symptomen und Symptomen einer internalisierenden Störung betroffen sind als Kinder mit einer LRS. Ältere Kinder und Jugendliche sind insgesamt deutlich stärker belastet, als jüngere Kinder. Die unterschiedliche Verteilung von Belastungen bei Mädchen und Jungen entspricht im Wesentlichen den Erwartungen. Eher überraschend ist die Tatsache, dass Kinder aus Familien, die Unterstützung durch die Jugendhilfe in Anspruch nehmen, und Kinder, deren Familien dies nicht tun, sich hinsichtlich psychosozialer Belastungen kaum unterscheiden.
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Roth, Binia, Simone Munsch, Andrea Meyer, Christa Winkler Metzke, Emanuel Isler, Hans-Christoph Steinhausen, and Silvia Schneider. "Die psychische Befindlichkeit übergewichtiger Kinder." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 3 (May 2008): 163–76. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.3.163.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Zahlreiche Elternbefragungen belegen, dass übergewichtige Kinder neben somatischen Folgen vielfältigen psychosozialen Belastungen ausgesetzt sind. Standardisierte Interviews zur Erhebung klinischer Diagnosen nach DSM-IV an übergewichtigen Kindern und direkte Kinderbefragungen fehlen bisher jedoch weitgehend. Methodik: Psychische Auffälligkeiten einer Inanspruchnahmepopulation übergewichtiger 8-12-jähriger Kinder (N = 59) wurden mittels eines strukturierten Interviews (Kinder-DIPS) im Kind- und Elternbericht untersucht. Weiter wurde mit den verfügbaren Daten (N = 55) der Child Behavior Checklist (CBCL) dieser klinischen Stichprobe ein Kontrollgruppenvergleich mit einer repräsentativen Stichprobe (n = 1080) vorgenommen. Schließlich wurde bei der Untergruppe der 10-12-jährigen Kinder ein Vergleich zwischen der klinisch vorgestellten übergewichtigen Sub-Stichprobe (N = 33) mit der Gruppe übergewichtiger Kinder (N = 34) sowie der Gruppe normalgewichtiger Kinder einer geschlechtsparallelisierten repräsentativen Stichprobe (N = 386) durchgeführt. Ergebnisse: Bei 23 Kindern (39.0%) der klinischen Stichprobe wurde eine psychische Störung nach DSM-IV festgestellt. Ca. ein Drittel (N = 19, 34.5%) erfüllte die Forschungskriterien für eine Binge-Eating-Disorder (BED). Übergewichtige 8-12-jährige Kinder der klinischen Stichprobe wiesen im Vergleich zur geschlechts- und altersparallelisierten Kontrollstichprobe in der Child Behavior Checklist (CBCL) signifikant höhere Werte in 6 der 8 Syndromskalen auf. Ferner waren die Werte für internalisierende und externalisierende Probleme sowie der Gesamtwert im Vergleich signifikant erhöht. Die übergewichtigen 10-12-jährigen Kinder der klinischen Stichprobe hatten im Vergleich zu den übergewichtigen Gleichaltrigen der repräsentativen Stichprobe bei der CBCL-Primärskala «soziale Probleme» und beim CBCL-Gesamtwert signifikant höhere Werte; nach Korrektur für BMI ergab sich keine Signifikanz mehr für den Gesamtwert. Innerhalb der repräsentativen Stichprobe hatten die übergewichtigen 10-12-jährigen Kinder bei den CBCL-Syndromskalen «soziale Probleme» und «dissoziales Verhalten» signifikant höhere Werte als ihre normalgewichtigen Gleichaltrigen. Schlussfolgerungen: Über ein Drittel der klinischen Stichprobe übergewichtiger Kindern weist psychische Störungen auf. Für übergewichtige Kinder aus der Normalbevölkerung ergeben sich Hinweise auf eine leicht erhöhte Prävalenz psychischer Auffälligkeiten in der CBCL. Übergewichtige Kinder, die sich für eine Behandlung melden, stellen somit eine hoch belastete Patientengruppe dar, die mehrdimensional behandelt werden sollte. Dabei ist ein Umdenken in der Behandlung übergewichtiger und adipöser Kinder von der prioritären Umstellung von Ess- und Bewegungsverhalten hin zu einer umfassenden Prävention von Chronifizierung und Entstehung komorbider psychischer Störungen und deren Behandlung erforderlich.
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Muschalla, Beate, and Michael Linden. "Indikation zur stationären medizinischen Rehabilitation bei Hausarztpatienten mit chronischen psychischen Erkrankungen und Teilhabebeeinträchtigungen." Die Rehabilitation 58, no. 06 (February 25, 2019): 376–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0847-2878.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Psychische Erkrankungen gehen vielfach mit Beeinträchtigungen in der Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben einher. Es ergibt sich daraus häufig die Indikation für eine stationäre Rehabilitation. Derartige Patienten werden langzeitig v. a. von Hausärzten behandelt, die auch wichtige Vermittler bei der Einleitung einer Rehabilitationsmaßnahme sind. Allerdings weisen die Rentenversicherer darauf hin, dass in vielen Fällen von Erwerbsminderungsrenten vorab keine Rehabilitationsmaßnahme durchgeführt wurde. Es stellt sich die Frage, bei welchen Hausarztpatienten eine Rehabilitationsmaßnahme durchgeführt wird oder durchgeführt werden sollte. Methode Eine prototypisch repräsentative Stichprobe von 307 Patienten aus 40 Hausarztpraxen wurde von einem psychosomatischen Konsiliararzt untersucht, einschließlich (Reha-)Behandlungsvorgeschichte, Krankheitsstatus und Teilhabe. Es wurde geprüft, welche Behandlungsoptionen vorliegen und ob aktuell eine Rehaindikation vorliegt. Bei der Hälfte der Patienten wurden die Hausärzte über die Konsilempfehlung informiert und ein halbes Jahr später nachgefragt, ob diese umgesetzt wurden. Ergebnisse Bei 64% der Patienten mit chronischen psychischen Erkrankungen war bislang keine psychosomatische Reha erfolgt und auch keine Indikation gegeben. Bei 5,2% wurde bereits einmal eine stationäre psychosomatische Rehabilitation durchgeführt, und jetzt nicht nochmals eine Rehaindikation gestellt. Bei 27% wurde bislang noch keine Rehamaßnahme durchgeführt, wurde jetzt aber konsiliarärztlich erstmals empfohlen. Bei 3,6% war schon einmal eine psychosomatische Reha durchgeführt worden und dennoch vom Konsiliararzt eine Wiederholungsreha als sinnvoll erachtet. Patienten, die bereits einmal in Reha waren sind kränker und haben mehr Fähigkeits- und Teilhabeprobleme. Patienten, bei denen aus Sicht des Konsilarztes erstmalig eine psychosomatische Rehabilitation erwogen werden sollte, haben primär arbeitsbezogene Probleme und nur zu einem geringeren Ausmaß aktuelle psychische und somatische Beeinträchtigungen. Von 35 Patienten, bei denen der Konsiliararzt die Neubeantragung einer psychosomatischen Rehabilitation empfahl, wurde bei 13 im Verlauf der folgenden 6 Monate ein Antrag gestellt. Schlussfolgerung Da Hausärzte eine zentrale Position bei der Betreuung von Langzeitkranken mit Teilhabebeeinträchtigungen haben, sollten Maßnahmen zur Förderung einer MBOR-Orientierung auch bei Hausärzten erfolgen. Dazu gehört auch eine verbesserte und erleichterte Kooperation bei der Beantragung von Rehabilitationsmaßnahmen inklusive einer transparenten Begutachtung.
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Witt, Andreas, Rebecca Brown, Paul L. Plener, Elmar Brähler, Jörg M. Fegert, and Vera Clemens. "Kindesmisshandlung und deren Langzeitfolgen – Analyse einer repräsentativen deutschen Stichprobe." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 2 (March 2019): 100–111. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000378.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kindesmisshandlung stellt einen bedeutenden Risikofaktor für die Entwicklung dar. Einzelne Formen von Kindesmisshandlung treten häufig nicht isoliert auf, sondern das gemeinsame Auftreten verschiedener Formen von Kindesmisshandlung stellt eher die Regel als die Ausnahme dar. Neben den langfristigen und vielfältigen individuellen Folgen führt Kindesmisshandlung jährlich zu einer hohen gesamtgesellschaftlichen Belastung. Die WHO hat Kindesmisshandlung als großes Public Health Problem identifiziert und die Vereinten Nationen haben den Kampf gegen Kindesmisshandlung zum Ziel in ihrer Agenda für nachhaltige Entwicklung gemacht. In dem vorliegenden Beitrag werden die Häufigkeit sowie das gemeinsame Auftreten unterschiedlicher Formen von Kindesmisshandlung sowie deren Assoziation mit psychischen und somatischen Folgen auf Basis einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe untersucht und dargestellt. Die Ergebnisse verdeutlichen den Zusammenhang zwischen der Kumulation verschiedener Formen von Misshandlung und negativen Folgen für die Betroffenen. So ist das Risiko für negative Konsequenzen beim Erleben von vier oder mehr Formen von Misshandlung um das bis zu 10-fache erhöht. Viel zu selten werden die kumulativen Effekte von mehreren Belastungen berücksichtigt. Gerade weil die Wirkweisen über die Misshandlung, die Gesundheit beeinflusst, zunehmend gut untersucht sind, muss dieses Wissen im Gesundheitswesen stärker bei der Konzeption von Präventions- und Interventionsmaßnahmen berücksichtigt werden.
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Schmalbach, Bjarne, Ana Nanette Tibubos, Markus Zenger, Andreas Hinz, and Elmar Brähler. "Psychometrische Evaluation und Normwerte einer Ultrakurzform der Sense of Coherence Scale “SOC-3”." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 02 (July 17, 2019): 86–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0901-7054.

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Abstract:
ZusammenfassungKohärenzsinn ist eine psychische Ressource, die maßgeblich zu einem adaptiven Coping im Umgang mit belastenden Situationen beiträgt. In der vorliegenden Studie untersuchen wir eine Ultrakurzform der Sense of Coherence Scale (SOC-3) in einer repräsentativen Stichprobe der deutschen Bevölkerung (N=2.018). Das 3-Item-Modell wies exzellente Gütekriterien sowie eine akzeptable Reliabilität auf. Über Altersgruppen und Geschlecht konnte partielle strikte Messinvarianz des Modells nachgewiesen werden. In Bezug auf Konstruktvalidität demonstrierten unsere Analysen starke Überschneidungen der SOC-3 mit längeren SOC-Versionen (−9 und−29). Analog zu den SOC-Langversionen wurden erwartungsgemäße Zusammenhänge der SOC-3 mit verwandten Konstrukten wie Bindungstypen, körperlicher und mentaler Gesundheit und Lebenszufriedenheit repliziert. Erstmalig werden Normwerte der SOC-3 für die deutsche Bevölkerung präsentiert, um die Einordnung individueller Scores zu ermöglichen. Wir empfehlen die SOC-3 als Screener für angewandte Forschung und insbesondere für Befragungen mit großen Stichproben.
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Barkmann, Claus, Bernd Mack, Elmar Brähler, and Michael Schulte-Markwort. "Der Gießener Beschwerdebogen für Kinder und Jugendliche (GBB-KJ): Faktorielle Validität, Reliabilität und gesamtdeutsche Normierung für 4- bis 18-Jährige im Eltern- und Selbsturteil." Diagnostica 54, no. 2 (April 2008): 99–111. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.54.2.99.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Gießener Beschwerdebogen für Kinder und Jugendliche (GBB-KJ) ist bislang das einzige speziell für das Kindes- und Jugendalter entwickelte Verfahren zur mehrdimensionalen Erfassung von körperlichen Beschwerden im Selbst- und Fremdbild. In der vorliegenden Untersuchung wurden anhand einer bundesweit repräsentativen Stichprobe von N = 1950 Kindern und Jugendlichen u.a. mittels einer linearen Strukturgleichungsanalyse die faktorielle Validität, querschnittliche Reliabilitätskennwerte, die Beurteilerübereinstimmung und eine gesamtdeutsche Normierung für 4- bis 10-Jährige im Eltern- sowie für 11- bis 18-Jährige im Eltern- und Selbsturteil bestimmt. Der GBB-KJ kann in der fünffaktoriellen Fassung bei unausgelesenen Bevölkerungsstichproben als zufriedenstellend bis gut faktoriell valide und reliabel gelten. Hauptproblem des Fragebogens sind die hohen Itemschwierigkeiten bzw. starken Bodeneffekte, insbesondere in der Skala „Kreislaufsymptomatik”. Das Elternurteil kann nur bedingt als Ersatz für das Selbsturteil dienen und sollte wann immer möglich durch die Befragung von Kindern bzw. Jugendlichen ergänzt werden. Es werden weiterführende Prüfungen u.a. der Kriteriums- und Konstruktvalidität, Retestreliabilität und Veränderungssensitivität auch an klinischen Stichproben empfohlen.
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Hessel, Aike, Edgar Heim, Michael Geyer, and Elmar Brähler. "Krankheitsbewältigung in einer repräsentativen Bevölkerungs-stichprobe - Situative, soziodemographische und soziale Einflussfaktoren -." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 50, no. 8 (August 2000): 311–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-9093.

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Fydrich, Thomas, Michael Geyer, Aike Hessel, Gert Sommer, and Elmar Brähler. "Fragebogen zur Sozialen Unterstützung (F-SozU): Normierung an einer repräsentativen Stichprobe." Diagnostica 45, no. 4 (October 1999): 212–16. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.4.212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Fragebogen zur sozialen Unterstützung (F-SozU) von Sommer & Fydrich (1989 , 1991 ) ist sowohl in seiner Langform mit 54 Items als auch der Kurzform mit 22 Items ein vielfach eingesetztes Fragebogeninventar. In der vorliegenden Untersuchung wurde an einer repräsentativen Stichprobe von n = 2 179 Personen in Ost- und Westdeutschland die Langform des Fragebogens eingesetzt. Für den Gesamtwert und die vier Hauptskalen (Emotionale Unterstützung, Praktische Unterstützung, Soziale Integration und Soziale Belastung) wurden gute bis sehr gute Kennwerte für die innere Konsistenz (Cronbach alpha zwischen .81 und .93) ermittelt. Als Normierung werden Prozentrangtabellen für die vier Hauptskalen, den Gesamtwert sowie die Kurzform des Fragebogens angegeben. Die an Skaleninterkorrelationen erkennbaren inhaltlichen Überschneidungen der Skalen werden diskutiert.
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Krumpaszky, H., and V. Klauß. "Erblindungsursachen in Bayern - Auswertung einer repräsentativen Stichprobe der Blindengeldakten aus Oberbayern." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 200, no. 02 (February 1992): 142–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1045729.

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Daig, Isolde, Silke Burkert, Cornelia Albani, Alexandra Martin, and Elmar Brähler. "Zusammenhang zwischen körperdysmorphen Beschwerden, Körperbild und Selbstaufmerksamkeit an einer repräsentativen Stichprobe." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 58, no. 1 (January 2008): 16–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970945.

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Spitzer, Carsten, Steffen Müller, André Kerber, Joost Hutsebaut, Elmar Brähler, and Johannes Zimmermann. "Die deutsche Version der Level of Personality Functioning Scale-Brief Form 2.0 (LPFS-BF): Faktorenstruktur, konvergente Validität und Normwerte in der Allgemeinbevölkerung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 07 (March 10, 2021): 284–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1343-2396.

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Abstract:
ZusammenfassungDas alternative DSM-5-Modell der Persönlichkeitsstörungen definiert als Kernmerkmal aller Persönlichkeitsstörungen das Funktionsniveau der Persönlichkeit, das wiederum über Probleme mit dem Selbst (Selbstpathologie) und Probleme im zwischenmenschlichen Bereich (interpersonale Pathologie) operationalisiert wird. Als kurzes Selbstbeurteilungsverfahren zur Diagnostik des Funktionsniveaus der Persönlichkeit ist die 12 Items umfassende Level of Personality Functioning Scale-Brief Form 2.0 (LPFS-BF) von einer niederländischen Arbeitsgruppe entwickelt worden. In dieser Studie wurde die deutsche Version der LPFS-BF erstmals an einer großen und repräsentativen Allgemeinbevölkerungsstichprobe (n=2470) sowie einer zweiten nicht-klinischen Stichprobe (n=849) auf ihre Faktorenstruktur und konvergente Validität hin psychometrisch evaluiert und auch normiert. In beiden Stichproben konnte mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse die theoretisch postulierte und im Original empirisch bestätigte Zwei-Faktoren-Struktur (d. h. Selbst- und interpersonale Pathologie) mit akzeptabler Anpassungsgüte repliziert werden. Die Reliabilität der Gesamtskala sowie der beiden Subskalen (operationalisiert über die interne Konsistenz) war in beiden Stichproben hoch (McDonalds ω durchweg≥0,83). Als Hinweis auf eine zufriedenstellende konvergente Validität fanden sich hohe Korrelationen der deutschen Version der LPFS-BF mit anderen Verfahren zur Erfassung der Persönlichkeitspathologie (r≥0,72). Der Zusammenhang mit aktueller psychischer Belastung war ähnlich hoch. In der Allgemeinbevölkerung lagen der Durchschnittswert (T50) der Gesamtskala der LPFS-BF bei 15 und T70 bei 33. Auch wenn psychometrische Analysen zur deutschen LPFS-BF bei Patienten mit psychischen Störungen, insbesondere jenen mit Persönlichkeitsstörungen, ausstehen, kann das Verfahren aufgrund seiner Anwendungsökonomie zur orientierenden Erfassung des Funktionsniveaus der Persönlichkeit mit den Dimensionen der Selbst- und interpersonalen Pathologie empfohlen werden.
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Kupsch, Melanie, Klaus A. Schneewind, and Christian Reeb. "Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung Adaptiver Strategien in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (FASIV)." Diagnostica 55, no. 3 (July 2009): 184–97. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.55.3.184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem FASIV (Fragebogen zur Erfassung Adaptiver Strategien In der Vereinbarkeit von Familie und Beruf) steht erstmalig ein mehrdimensionales Instrument für die Erfassung Adaptiver Strategien im Bereich der Work-Family Balance Forschung zur Verfügung. Im vorliegenden Beitrag werden die Entwicklung des FASIV und erste Erfahrungen im Einsatz an einer nicht-repräsentativen Stichprobe von berufstätigen Paaren mit Kindern (N = 389 Paare) beschrieben. Das Instrument wurde in einer Längsschnittstudie zur zweiten Datenwelle eines internationalen Projekts zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei jungen Zweiverdiener-Familien eingesetzt. Es wurden Prüfungen der faktoriellen Validität, der internen Konsistenz und Retest-Reliabilität sowie der differenziellen Validität der Skalen vorgenommen, die zu durchwegs zufrieden stellenden Ergebnissen führten. Die viel versprechenden Hinweise auf den Nutzen des FASIV für den ressourcen-orientierten Zugang zum Forschungs- und Arbeitsbereich der Work-Family Balance legen die Durchführung einer Studie auf der Basis einer repräsentativen Stichprobe von Zweiverdiener-Familien nahe und lassen weitere Validierungsstudien als lohnend erscheinen.
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Cunningham, John A., David C. Hodgins, and Tony Toneatto. "Natural history of gambling problems: Results from a general population survey." SUCHT 55, no. 2 (January 2009): 98–103. http://dx.doi.org/10.1024/2009.02.05.

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Abstract:
Natürlicher Verlauf von problematischem Glücksspiel: Ergebnisse einer Allgemeinbevölkerungsstudie Fragestellung: Die Studie untersucht Gründe für eine Verhaltensänderung in einer Stichprobe früherer problematischer Glücksspieler. </p><p> Methodik: In Ontario, Kanada, wurde an einer Zufallsstichprobe von 8.467 Erwachsenen eine telefonische Erhebung durchgeführt. Von den 450 Teilnehmern, die früher, nicht aber in den letzten 12 Monaten glücksspielbezogene Probleme hatten (n=450) wurden 130 Personen identifiziert, die sich an eine Zeitspanne erinnern konnten, in der sie mehr gespielt haben als aktuell und damals keine Therapie oder eine Selbsthilfegruppe in Anspruch genommen haben. Sie wurden nach den Gründen für das Aufhören oder weniger Spielen und zu ihren Ausstiegsstrategien befragt. </p><p> Ergebnisse: Häufige Gründe waren Veränderungen im Leben durch Reifung (Umzug, Arbeitsplatz, Heirat) oder eine kognitive Neubewertung des Spielens. Spieler mit schwereren Problemen nannten häufiger Änderungsgründe, die mit negativen Konsequenzen des Spielens zusammen hingen. </p><p> Schlussfolgerungen: Viele Menschen »driften« aus ihrem problematischen Spielen durch andere Veränderungen in ihrem Leben heraus. Forschung zum natürlichen Verlauf anhand repräsentativer Stichproben ist bedeutsam, da sie erlaubt, Gründe der Reifung und des Herauswachsens als zentral für die Überwindung von Glücksspielproblemen in vielen Fällen zu erkennen.
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Schmidt, Peter, Sebastian Bamberg, Eldad Davidov, Johannes Herrmann, and Shalom H. Schwartz. "Die Messung von Werten mit dem “Portraits Value Questionnaire”." Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, no. 4 (January 2007): 261–75. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.4.261.

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Abstract:
Zusammenfassung: In zwei Stichproben wird eine deutschsprachige 40-Item Version des “Portraits Value Questionnaire” (PVQ) validiert; in einer dritten Stichprobe (European Social Survey) wird eine verkürzte Version mit 21 Items dieses Werteinventars validiert. Bei dem PVQ handelt es sich um ein von Shalom Schwartz neu entwickeltes Instrument zur Überprüfung seiner Theorie grundlegender menschlicher Werte. Die Aufgabenstellung des PVQ unterscheidet sich konzeptionell deutlich von der des bisher verwendeten Standardinstrumentes “Schwartz Value Survey” (SVS). Das neue Instrument ist besonders für Probanden mit mittlerer und niedriger Schulbildung geeignet. Unsere Ergebnisse belegen die instrumentenunabhängige Validität der von Schwartz postulierten Wertetheorie. Der Vergleich mit dem SVS belegt die konvergente und diskriminante Validität der mit dem PVQ gemessenen zehn Wertetypen. Auch die vorhergesagten Beziehungen der Wertetypen mit zwei externen Konstrukten belegen die Konstruktvalidität des PVQ. In einer konfirmatorischen Faktorenanalyse wird die postulierte Zahl der unterschiedlichen Werte nicht bestätigt, da neun statt zehn Werte als empirisch angemessen erscheinen. Eine externe Validierung mit den Daten des repräsentativen European Social Survey in Deutschland durch eine konfirmatorische Faktorenanalyse (jedoch nur mit 21 Items) hat die Schwartz'sche Werteskala weitgehend bestätigt, allerdings mussten sechs der zehn Wertetypen zu dreien zusammengefasst werden.
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Unterrainer, Human Friedrich, and Andreas Fink. "Das Multidimensionale Inventar zum religiös-spirituellen Befinden (MI-RSB)." Diagnostica 59, no. 1 (January 2013): 33–44. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000077.

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Abstract:
Das Multidimensionale Inventar zum religiös-spirituellen Befinden (MI-RSB) wurde im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts von Klinischer Psychologie und Pastoraltheologie entwickelt. Ausgehend von einem multidimensional konzipierten Konstrukt des religiös-spirituellen Befindens werden dabei insgesamt sechs Bereiche der Befindlichkeit hinsichtlich des immanenten sowie des transzendenten Wahrnehmungsraums erfasst. Immanente Bereiche sind „Hoffnung immanent”, „Vergebung”, „Erfahrungen von Bedeutung und Sinn”. Im Hinblick auf den transzendenten Raum werden die Aspekte „Allgemeine Religiosität”, „Hoffnung transzendent”, und „Allverbundenheit” gemessen. Die sechs Subskalen aussummiert, geben auf einer globalen Ebene Aufschluss über das „religiös-spirituelle Befinden”. Das Verfahren wurde zunächst an einer Stichprobe von Studierenden einer ersten Qualitätsüberprüfung unterzogen und im Anschluss an einer Stichprobe aus der Allgemeinbevölkerung validiert. In weiterer Folge kam die Skala in zahlreichen weiteren Forschungsvorhaben zum Zusammenhang von Religiosität, Spiritualität und psychischer Gesundheit bzw. Krankheitsverarbeitung zur Anwendung. Auf dieser Grundlage werden in der vorliegenden Arbeit alters- und geschlechtsspezifische Normwerte auf der Basis einer für die österreichische Gesamtbevölkerung repräsentativen non-klinischen Stichprobe präsentiert.
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Hartlapp, V., I. Köster, and L. von Ferber. "Häufigkeit und Verteilung von Malignomerkrankungen: Sekundärdatenanalyse einer repräsentativen Stichprobe von Versicherten der AOK Dortmund." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 119, no. 25/26 (March 25, 2008): 904–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1058779.

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Kliem, Sören, Ann-Katrin Job, Christoph Kröger, Guy Bodenmann, Yve Stöbel-Richter, Kurt Hahlweg, and Elmar Brähler. "Entwicklung und Normierung einer Kurzform des Partnerschaftsfragebogens (PFB-K) an einer repräsentativen deutschen Stichprobe." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 2 (April 2012): 81–89. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000135.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Obwohl die Partnerschaftszufriedenheit zum Erfolg bzw. Misserfolg einer Behandlung erheblich beitragen kann, gibt es im deutschsprachigen Raum kein ökonomisches, reliables und valides Instrument. Fragestellung: Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher eine Kurzform des Partnerschaftsfragebogen (PFB-K) zu entwickeln. Methode: Der PFB-K wurde anhand einer aktuellen Befragung aus dem Jahr 2011 (N = 1.390) evaluiert und normiert. Ergebnisse: Für den Gesamtwert des PFB-K wurden gute interne Konsistenzen (Gesamt: α = .84; Frauen: α = .87; Männer: α = .81) ermittelt. Eine Normierung erfolgte nach Geschlecht und Alter (19–39, 40–59 und 60–89 Jahre) getrennt. Schlussfolgerungen: Die Kurzform kann in der Praxis und Forschung eingesetzt werden. Eine Kreuzvalidierung anhand einer klinischen Stichprobe steht aus.
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Schellenberg, Claudia, Annette Krauss, and Achim Hättich. "Längsschnittuntersuchung der Persönlichkeit-Beruf-Kongruenz über die Berufslaufbahn." Swiss Journal of Educational Research 39, no. 3 (November 22, 2017): 553–72. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.39.3.5046.

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Abstract:
Erstaunlich wenig Forschung wurde bisher zu Persönlichkeit-Beruf-Kongruenz über die Laufbahn betrieben. Ziel der Studie war, die Kongruenz nach Holland bei einer für die Deutschschweizer Bevölkerung repräsentativen Stichprobe (N=805) über die Laufbahn zu untersuchen. Kongruenz wurde nach rohwertbasierten Profil-Korrelationen und klassischen Dreibuchstabenvergleichen (Zener-Schnuelle-Index) berechnet, die Persönlichkeit durch Persönlichkeitseigenschaften und Interessen operationalisiert. Die Ergebnisse zeigen, dass zwischen Persönlichkeit und Beruf signifikante Korrelationen über 36 Jahre bestehen. Die Kongruenz steht mit Zufriedenheit in verschiedenen Lebensbereichen in einem Zusammenhang.
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Hoy, Madita, Bernhard Strauß, Christoph Kröger, and Katja Brenk-Franz. "Überprüfung der deutschen Kurzversion der „New Sexual Satisfaction Scale“ (NSSS-SD) in einer repräsentativen Stichprobe." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 03/04 (June 22, 2018): 129–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0620-0002.

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Abstract:
ZusammenfassungDie New Sexual Satisfaction Scale (NSSS) ist ein international etablierter Fragebogen zur Erfassung der sexuellen Zufriedenheit mit ursprünglich 2 Subskalen (selbstfokussierte bzw. partner-/aktivitätenfokussierte sexuelle Zufriedenheit). Ziel der vorliegenden Studie war es, die deutsche Kurzversion des Fragebogens (NSSS-SD) im Rahmen einer Repräsentativerhebung in Deutschland (N=2524) zu überprüfen. Zusätzlich wurden Zusammenhänge zwischen sexueller Zufriedenheit und soziodemografischen Faktoren (Alter, Geschlecht, Bildungsstand) sowie Aspekten der Partnerschaft und Sexualität (Beziehungszufriedenheit, Koitusfrequenz, Anzahl der Sexualpartner) untersucht. Die interne Konsistenz der NSSS-SD lag bei 0,96. Die 2-dimensionale Struktur der Langversion konnte für die Kurzversion nicht bestätigt werden. Es konnte ein Faktor extrahiert werden, welcher 68,94% der Varianz aufklärt. Varianzanalysen ergaben signifikante Unterschiede in der sexuellen Zufriedenheit bezüglich Alter, Bildungsstand, Beziehungszufriedenheit und Koitusfrequenz, nicht aber bezogen auf Geschlecht oder Anzahl der Sexualpartner. Die NSSS-SD ermöglicht die Messung der sexuellen Zufriedenheit für sexuell aktive Personen. Für sexuell inaktive Personen sollte eine Änderung der Instruktion in Betracht gezogen oder eine visuelle Analogskala angeboten werden.
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Wirtz, Markus Antonius, Matthias Morfeld, Heide Glaesmer, and Elmar Brähler. "Konfirmatorische Prüfung der Skalenstruktur des SF-12 Version 2.0 in einer deutschen bevölkerungs-repräsentativen Stichprobe." Diagnostica 64, no. 2 (April 2018): 84–96. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000194.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Short Form Health Survey SF-12 Fragebogen ist die Kurzform des krankheitsübergreifenden Short Form SF-36 Health Survey, der zur generischen Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität eingesetzt wird. Die 12 Items des SF-12 erlauben die Bildung eines körperlichen und eines psychischen Summenwertes. Mittels konkurrierender konfirmatorischer Strukturmodelle wurden auf Basis der Daten einer für Deutschland repräsentativen Normstichprobe von N = 2 524 Personen 3 theoriebasierte bzw. in der Literatur berichtete Modellvarianten geprüft. Nach Modifikation des Messmodells des psychischen Faktors konnte eine gute Datenpassung des zweidimensionalen Modells erreicht werden (CFI = .967, TLI = .992, SRMR = .037). Der beste Modell-Fit ergab sich jedoch für ein dreidimensionales Modell, das die emotionale Rollenfunktion als vom psychischen Faktor separierte Komponente annimmt (CFI = .972, TLI = .991, SRMR = .035). Beide modifizierten Strukturmodelle erlauben eine psychometrisch gut begründete Auswertung der SF-12-Daten. Zusätzlich zu einem körperlichen und psychischen Skalenwert lässt sich ein Skalenwert Emotionale Rollenfunktion zur Beschreibung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bestimmen.
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Werse, Bernd, Daniela Müller, Heino Stöver, Anna Dichtl, and Niels Graf. "Der Konsum von elektronischen Dampferzeugnissen unter Jugendlichen – Konsummuster in einer repräsentativen Stichprobe aus Frankfurt/Main." Suchttherapie 18, no. 03 (July 13, 2017): 134–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113855.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Seit einigen Jahren wird über Verbreitung und Risiken elektronischer Dampferzeugnisse (eDe) unter Jugendlichen diskutiert, insbesondere hinsichtlich der Frage, ob eDe eine „Einstiegsdroge“ in den Tabakkonsum darstellen. Diesen Fragestellungen wird anhand einer Repräsentativstichprobe nachgegangen. Methoden Es werden Daten aus einer lokalen repräsentativen Schülerbefragung aus Frankfurt a.M. verwendet, in der 2014 und 2015 jeweils detailliert nach eDe-Konsum gefragt wurde. Die Daten wurden mit üblichen statistischen Verfahren analysiert. Ergebnisse Mehr als die Hälfte der 15- bis 18-Jährigen hat eDe ausprobiert, E-Shishas häufiger als E-Zigaretten. 2% „dampfen“ täglich. Aktuell eDe Konsumierende rauchen deutlich häufiger als andere Jugendliche. Befragte, die vor der ersten Raucherfahrung eDe probiert haben, entwickeln signifikant seltener einen häufigen Zigarettenkonsum. Schlussfolgerung Die Resultate deuten nicht darauf hin, dass eDe als „Einstiegsdroge“ zu betrachten sind.
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Simon, Roland, Ludwig Kraus, Tim Pfeiffer, and Michael Strobl. "Monitoring von Medikamentenmissbrauch in der Klientel ambulanter Einrichtungen: Wie repräsentativ ist die Stichprobe ebis-med?" SUCHT 49, no. 4 (January 2003): 221–27. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.4.221.

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Abstract:
Ziel: Überprüfung der Repräsentativität von ebis-med für Aussagen zum Medikamentmissbrauch in der Klientel ambulanter Beratungsstellen. </P><P> Methodik: Eckdaten über ambulante Beratungsstellen wurden aus den Datenbeständen zu 615 ebis-Einrichtungen bzw. per Fragebogen aus 673 sonstigen Einrichtungen gewonnen und mit ebis-med (N=25) verglichen. </P><P> Ergebnisse: Nur wenige Vergleiche zwischen ebis-med und ebis bzw. den sonstigen Einrichtungen zeigen signifikante Unterschiede. Allerdings liegt der Anteil von Klienten im Bereich illegaler Drogen in ebis-med deutlich niedriger. </P><P> Schlussfolgerungen: Die Repräsentativität ist in Bezug auf Monitoring von Medikamentmissbrauch in der Klientel und Trendbetrachtungen gegeben. Bei Hochrechnungen und Prävalenzschätzungen muss der niedrigere Anteil illegaler Drogen jedoch berücksichtigt werden.
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Lincoln, Tania M., Eva Keller, and Winfried Rief. "Die Erfassung von Wahn und Halluzinationen in der Normalbevölkerung." Diagnostica 55, no. 1 (January 2009): 29–40. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.55.1.29.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die hohe Prävalenz wahnähnlicher Überzeugungen und halluzinatorischen Erlebens in der Bevölkerung erfordert spezifische Selbstbeurteilungsskalen, die diese subklinischen Phänomene abbilden. In der vorliegenden Untersuchung werden Reliabilität und Validität deutschsprachiger Adaptationen des Peters et al. Delusions Inventory ( Peters, Joseph & Garety, 1999b ) sowie der Launay-Slade Hallucination Scale ( Launay & Slade, 1981 ) an einer in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bildungsstand annähernd repräsentativen Stichprobe aus der Normalbevölkerung (n = 359) und einer Stichprobe von Personen mit Schizophrenie (n = 54) untersucht. Beide Skalen weisen eine gute interne Konsistenz sowie hinreichende Kriteriums- und Konstruktvalidität auf. Trotz der Eignung der Skalen zur Differenzierung zwischen Personen mit und Personen ohne Schizophrenie zeigte sich, dass die Items zu wahnähnlichen Überzeugungen und halluzinatorischem Erleben auch in der Bevölkerungsstichprobe in relevanten Ausmaßen bejaht wurden. Weiterhin zeigte sich, dass halluzinatorische Erlebnisse und wahnähnliche Überzeugungen in der Bevölkerung mit erhöhtem psychischen Leidensdruck einhergehen.
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Wyschkon, Anne, Juliane Kohn, Katja Ballaschk, and Günter Esser. "Sind Rechenstörungen genau so häufig wie Lese-Rechtschreibstörungen?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 6 (January 2009): 499–512. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.6.499.

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Abstract:
Fragestellung: In der Literatur wird immer wieder berichtet, dass die Prävalenzraten von Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) und Rechenstörungen vergleichbar hoch seien. Dem entgegen steht die Tatsache, dass die Korrelation zwischen Intelligenz und Lese-Rechtschreibleistungen deutlich niedriger ist als jene zwischen Intelligenz und Rechenfertigkeiten. Dies lässt bei analoger Definition der Störungen eine deutlich geringere Prävalenzrate für Rechenstörungen erwarten. Es wird untersucht, wie groß die Unterschiede zwischen verschiedenen Prävalenzschätzungen für LRS und Rechenstörungen in Abhängigkeit von den Definitionskriterien sind. Methodik: Die Fragestellung wurde unter Verwendung der Daten einer großen repräsentativen deutschen Stichprobe (N = 1970) geprüft. Ergebnisse: In Abhängigkeit von der Definition von Rechenstörungen wurden an der gleichen Stichprobe Prävalenzraten zwischen 0.1 % und 8.1 % gefunden. Bei analoger Definition von LRS und Rechenstörungen finden sich etwa zwei- bis dreimal so viele Kinder mit LRS relativ zu solchen mit Rechenstörungen. Schlussfolgerungen: Bei Vergleichen von Kindern mit LRS und Rechenstörungen müssen die Definitionskriterien analog formuliert werden.
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Wirtz, Markus Antonius, Matthias Morfeld, Heide Glaesmer, and Elmar Brähler. "Normierung des SF-12 Version 2.0 zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität in einer deutschen bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe." Diagnostica 64, no. 4 (October 2018): 215–26. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000205.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Short-Form-Health Survey (SF-12) ist ein Screeninginstrument zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Der Körperliche Skalenwert repräsentiert Allgemeine Gesundheitswahrnehmung, Körperliche Funktionsfähigkeit und Rollenfunktion sowie Schmerzen. Der Psychische Skalenwert bildet Emotionale Rollenfunktion, Psychisches Wohlbefinden, Negativen Affekt und Soziale Funktionsfähigkeit ab. Alternativ kann die Emotionale Rollenfunktion getrennt ermittelt werden. Die Daten entstammen einer schriftlichen Befragung einer für Deutschland repräsentativen Normstichprobe von N = 2 524 Personen. Der Körperliche Skalenwert kann mit R2 = .305 besser prädiziert werden als die Skalenwerte des psychischen Bereichs (R2 = .094 – .110). Das Alter determiniert den höchsten Varianzanteil. Zudem sind Geschlecht, Einkommen, Familienstand und Beruf prädiktiv. Die Normdaten werden für die Gesamtstichprobe sowie getrennt für Geschlechts- und Altersgruppen berichtet. Erwartungsgemäß treten in der nicht-klinischen Stichprobe Deckeneffekte am positiven Pol der Skalen auf. Einschränkungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität werden differenziert abgebildet.
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Damberg, Svenja. "Wahrgenommene Reputation der Genossenschaftsbanken und nachhaltige Zufriedenheit ihrer Mitglieder-Kunden in Deutschland." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 71, no. 2 (June 1, 2021): 70–89. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2021-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung In dieser Studie wird ein Reputations- und Kundenzufriedenheitsmodell für Genossenschaftsbanken entwickelt und getestet, um Implikationen für die genossenschaftliche Theorie und Praxis abzuleiten. Unter Anwendung einer multivariaten Analysemethode, d.h. Partial Least Squares Structural Equation Modeling (PLS-SEM), wird ein Strukturgleichungsmodell zur Messung der Determinanten der Reputation und des Einflusses dieser auf die nachhaltige Kundenzufriedenheit von Genossenschaftsbankkunden etabliert. Die empirischen Ergebnisse einer repräsentativen Stichprobe von 675 deutschen Genossenschaftsbankkunden zeigen, dass die wahrgenommene Qualität und Attraktivität die wichtigsten Determinanten der Reputation sind, welche sich wiederum positiv auf die nachhaltige Zufriedenheit auswirkt.
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Giesselmann, Marco, Mila Staneva, Jürgen Schupp, and David Richter. "Das Sozio-Oekonomische Panel als Datenbasis für die Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 62, no. 3 (July 2018): 111–25. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000273.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag zeigt die Analysepotentiale der repräsentativen Mikrodaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) für die Arbeits- und Organisationspsychologie (A/O-Psychologie) auf. Dabei werden allgemeine Charakteristika von Stichprobe und Erhebung des SOEP vorgestellt, sowie Konstrukte mit besonderer Relevanz für die Psychologie eingeführt. Zudem diskutieren wir Analysemethoden für Paneldaten, mit denen sich die Potentiale des SOEP realisieren lassen. Neben den Möglichkeiten des SOEP für Stabilitäts- und Verlaufsanalysen stellen wir die Potentiale längsschnittlicher Daten für kausale Analysen heraus. Dabei erläutern wir insbesondere die Analyselogik längsschnittlicher Fixed Effects Modellierungen und vergleichen diese mit weiteren längsschnittlichen Analyseverfahren. Wir argumentieren, dass bei Anwendung akkurater Methoden Teilaspekte der experimentellen Analyselogik auf Grundlage längsschnittlicher Surveydaten angenähert werden können. Folglich stellen die Daten des SOEP immer dann eine wertvolle Ressource für die A/O-Psychologie dar, wenn a) unabhängige Merkmale aus ethischen oder praktischen Gründen nicht systematisch manipuliert werden können, b) die Kernbefunde experimenteller Primärstudien auf Grundlage eines repräsentativen Samples repliziert werden sollen oder c) Interesse am langfristigen Verlauf eines Indikators besteht.
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