To see the other types of publications on this topic, follow the link: Ressourcenorientierter Ansatz.

Journal articles on the topic 'Ressourcenorientierter Ansatz'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 20 journal articles for your research on the topic 'Ressourcenorientierter Ansatz.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Wolf, Mario, and Jörg Londong. "Transformation der Siedlungswasserwirtschaft – Steuerungsmechanismen im Diskurs ressourcenorientierter Systemansätze am Beispiel von Thüringen." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 78, no. 4 (March 28, 2020): 397–411. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2020-0012.

Full text
Abstract:
KurzfassungNeuartige Sanitärsysteme zielen auf eine ressourcenorientierte Verwertung von Abwasser ab. Erreicht werden soll dies durch die separate Erfassung von Abwasserteilströmen. In den Fachöffentlichkeiten der Wasserwirtschaft und Raumplanung werden neuartige Sanitärsysteme als ein geeigneter Ansatz für die zukünftige Sicherung der Abwasserentsorgung in ländlichen Räumen betrachtet. Die Praxistauglichkeit dieser Systeme wurde zwar in Forschungsprojekten nachgewiesen, bisher erschweren jedoch für Abwasserentsorger vielfältige Risiken die Einführung einer ressourcenorientierten Abwasserbewirtschaftung. Ausgehend von einer Untersuchung der Kontexte bei der Umsetzung eines neuartigen Sanitärsystems im ländlichen Raum Thüringens wird in diesem Beitrag der Frage nachgegangen, wie auf Landesebene mit dem abwasserwirtschaftlichen Instrumentarium die Einführung von ressourcenorientierten Systemansätzen unterstützt werden kann. Zentrale Elemente des Beitrags sind die Darstellung der wesentlichen Transformationsrisiken in Bezug auf die Einführung innovativer Lösungsansätze, eine Erläuterung der spezifischen abwasserwirtschaftlichen Instrumente sowie die Darlegung von Steuerungsansätzen, mit denen die Einführung von neuartigen Sanitärsystemen gefördert werden kann. Im Ergebnis wird die Realisierbarkeit von neuartigen Sanitärsystemen durch den strategischen Einsatz des Instrumentariums deutlich, gleichwohl die Wasserwirtschaft durch die Erweiterung der bisherigen Systemgrenzen auf die Kooperation mit anderen Bereichen der Daseinsvorsorge angewiesen ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Jungbauer, Johannes, Joana Orf, and Kristina Heidemann. "Transition bei Jugendlichen mit Mukoviszidose." Kinder- und Jugendmedizin 22, no. 02 (April 2022): 100–105. http://dx.doi.org/10.1055/a-1761-6359.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGFür Jugendliche mit Mukoviszidose ist die Transition von der Kinder- und Jugendmedizin zur erwachsenenmedizinischen Betreuung oft ein sehr großer Schritt. Nicht selten treten dabei Probleme auf, die sich ungünstig auf ihre Therapie und ihren Gesundheitszustand auswirken. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer explorativen Studie vorgestellt, in der medizinische und therapeutische Fachkräfte zu ihren Erfahrungen mit der Transition von jungen Mukoviszidosepatienten befragt wurden. Als hinderlich für die Transition wurden insbesondere unterschiedliche Behandlungsansätze in Jugend- und Erwachsenenmedizin beschrieben, ferner Ängste und Vorbehalte, ein schlechter Gesundheitszustand des Patienten, Compliance-Probleme sowie eine unzureichende Kooperation der Behandler aufgrund limitierter Kapazitäten. Als Gelingensfaktoren wurde eine frühzeitige Vorbereitung der Transition genannt, ferner ein klarer Schnitt bei Volljährigkeit, kontinuierliche Ansprechpartner, multidisziplinäre Kooperation, psychosoziale Beratung zu Themen des Erwachsenwerdens sowie ein systemischer, ressourcenorientierter Ansatz.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Petermann, Franz, and Martin H. Schmidt. "Ressourcen - ein Grundbegriff der Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie?" Kindheit und Entwicklung 15, no. 2 (April 2006): 118–27. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.2.118.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Der Einbezug von Ressourcen in Diagnostik und Therapie bildet in der Behandlung von Kindern eine besondere Herausforderung. Die Begriffe “Ressource“, “Resilienz“, “Schutz- und Kompensationsfaktor“ werden geklärt. Für die Erschließung von Entwicklungspotenzialen ist die Unterscheidung in Individual- und Umfeldressourcen hilfreich. Ansätze einer ressourcenorientierten Diagnostik, Klassifikation und Therapie werden skizziert. Als ressourcenorientiert wird eine Intervention definiert, die neben der Symptomreduzierung auch der Kompetenzentwicklung eine entscheidende Rolle einräumt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Bleckmann, Paula, and Thomas Mößle. "Position zu Problemdimensionen und Präventionsstrategien der Bildschirmnutzung." SUCHT 60, no. 4 (January 2014): 235–47. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000313.

Full text
Abstract:
Zielsetzung: Dieses Positionspapier identifiziert, vergleicht und bewertet drei unterschiedliche Strategien zur Medienprävention für Kinder und Jugendliche im Hinblick auf ihr Potenzial zur Vorbeugung suchtartiger, aber auch bereits lediglich problematischer Bildschirmmediennutzung in drei, hier erstmals in dieser Form voneinander abgegrenzten Dimensionen (zeitlich, inhaltlich, funktional). Screen Time Reduction: Für die zeitliche und inhaltliche Problemdimension erscheint Bildschirmzeitenreduktion erfolgversprechend, dabei besonders die Stärkung elterlicher Medienerziehungskompetenzen zur Begrenzung von Geräteausstattung, Zeiten und Inhalten. Die Wirksamkeit solcher Interventionen wurde im Kontrollgruppendesign überprüft und kann als belegt gelten. Ressourcenorientierte Suchtprävention: Für jüngere Kinder erscheinen zur Medienprävention bzgl. aller drei Problemdimensionen Ansätze der klassischen ressourcenorientierten Suchtprävention, wie z. B. Life Skills Training, zielführend, welche für den Bereich Medien angepasst werden (Fokus auf bildschirmfreien Freizeitalternativen und unmittelbaren Sozialinteraktionen). Medienkompetenzförderung: Bei älteren Kindern könnten flankierend Medienkompetenzförderungsstrategien jenseits der rein technischen Anwendungsfertigkeiten eingesetzt werden, die jedoch vorwiegend für die Vermeidung inhaltlich problematischer Nutzung geeignet erscheinen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Diegelmann, C., and M. Isermann. "Ressourcenorientierte Psychoonkologie." Onkologische Welt 07, no. 02 (2016): 69–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618975.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Aktivierung individueller Ressourcen stärkt nachweislich die psychische Widerstandskraft (Resilienz) auch angesichts existenziell bedrohlicher Lebenssituationen. Ressourcenund resilienzorientierte Ansätze gewinnen in der Psychotherapie und Psychoonkologie immer mehr an Bedeutung. Aktuelle Studien aus der Psychoneuroimmunologie unterstreichen dies. Jedes Jahr erkranken in Deutschland über 500 000 Menschen neu an Krebs. Über die Hälfte der Betroffenen leidet unter erheblichen psychischen Folgen. Trotzdem ist die Psychoonkologie in der medizinischen und psychotherapeutischen Versorgung eine immer noch zu wenig beachtete Disziplin. In diesem Artikel werden allgemeine Empfehlungen für die psychoonkologische Behandlung und Begleitung postuliert und das aus der Traumatherapie entwickelte, explizit ressourcenorientierte TRUST-Konzept vorgestellt. Grundlagen des Konzepts sind aktuelle neurobiologische Erkenntnisse, besonders zur nutzungsabhängigen neuronalen Plastizität sowie Forschungsergebnisse der Resilienzforschung, der Positiven Psychologie und der Salutogenese.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Möbius, Thomas, and Willy Klawe. "Die Ambulante Intensive Begleitung (AIB) - ein Ansatz einer ressourcenorientierten Jugendhilfe." unsere jugend 62, no. 7/8 (2010): 311–16. http://dx.doi.org/10.2378/uj2010.art33d.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Holtbernd, Thomas. "Einsamkeit – eine psychologische Perspektive." PiD - Psychotherapie im Dialog 23, no. 04 (November 2022): 33–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1843-6671.

Full text
Abstract:
Die negativen Auswirkungen von Einsamkeit auf die Gesundheit gelten als eindeutig gesichert. Die Politik hat darauf reagiert und entsprechende Gremien ins Leben gerufen. Bisherige Forschungen beziehen sich allerdings meist auf das schmerzhafte Einsamkeitsempfinden – diesem Defizit kann Einsamkeit als Reifungsschritt entgegengesetzt werden. Der Ansatz einer eingeübten Einsamkeitsfähigkeit ist ressourcenorientiert und ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der Resilienz.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Meyer-Erben, Cordula, and Susanne Wegner. "Das Konfliktlösungskarussell." Konfliktdynamik 8, no. 4 (2019): 305–8. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-4-305.

Full text
Abstract:
Die hier vorgestellte analoge und ressourcenorientierte Methode „Konfliktlösungskarussell“ unterstützt Teams und Gruppen, ihre ressourcenvollen Ego-States, das innere Erleben und Körperwissen ihrer Mitglieder für das Gruppenziel der Konfliktlösung zu nutzen. Dafür werden Sprachformeln aus dem hypnosystemischen Ansatz verwendet. Das Teamziel wird in der Mitte mittels eines Symbols, z. B. einer Kristallkugel, platziert. Lösungsbilder sowie die ressourcenvollen Anteile der Teammitglieder werden mit Bildkarten bzw. mit Moderationskarten um das Ziel herum auf dem Boden ausgelegt, ähnlich wie bei einem Karussell. Die Bewegung im Raum eröffnet neue Perspektiven und Zugänge zu hilfreichen Lösungen für den Konfliktklärungsprozess.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Czaja, Susanne J., Susanne Farwick, Franziska S. Proskawetz, Isabell van Ackeren, and Esther Dominique Klein. "Schulentwicklung und Führung an sozialräumlich benachteiligten Standorten stärken. Beratungsansätze im Forschungsverbund „Schule macht stark – SchuMaS“." DDS – Die Deutsche Schule 2022, no. 4 (December 2, 2022): 397–403. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2022.04.07.

Full text
Abstract:
Der Forschungsverbund „Schule macht stark“ unterstützt Schulen in sozialräumlich benachteiligter Lage. Das Inhaltscluster Schulentwicklung und Führung zielt auf den Ausbau von Kapazitäten organisationalen Lernens, u. a. durch die Etablierung einer ressourcenorientierten Schulkultur und den Ausbau der Führungskompetenzen von Schulleitungen. Entsprechende Ansätze sowie die Begleitung der Schulleitungen in Netzwerken werden im Kontext der Schulentwicklungsberatung vorgestellt und eingeordnet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Hunger-Schoppe, Christina, Nina Immel, Niels Braus, Rebecca von Oepen, and Jochen Schweitzer. "Systemische Therapie und soziale Ängste im Erwachsenenalter." Psychotherapeut 66, no. 6 (October 19, 2021): 478–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00539-w.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Soziale Angststörungen zählen zu den häufigsten Angststörungen in der Allgemeinbevölkerung. Der Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene systemtherapeutische Ansätze zur Behandlung sozialer Ängste und die Evidenz störungsspezifischer Systemischer Therapie bei diagnostizierten sozialen Angststörungen. Material und Methoden Entlang zuvor festgelegter Kriterien und über elektronische Suchmaschinen (PsycINFO, PSYNDEX, Google Scholar) erfolgte eine Auswahl systemtherapeutischer Arbeiten zur Behandlung sozialer Ängste und zur Erfassung der Wirksamkeit bei der systemtherapeutischen Behandlung diagnostizierter sozialer Angststörungen. Ergebnisse Es fanden sich 6 Ansätze einer Systemischen Therapie sozialer Ängste und 3 Wirksamkeitsstudien zu diagnostizierten sozialen Angststörungen. Die systemtherapeutischen Ansätze fokussieren ressourcenorientierte, problemaktualisierende, symptomverschreibende und systemtherapeutisch-integrative Interventionen. Die Wirksamkeitsstudien berichten Vorteile der Systemischen Therapie gegenüber den Vergleichsbedingungen mit Blick auf v. a. die patientenbezogene Symptomreduktion sozialer Ängste. In einem Fall wurde auch die bezugspersonenbezogene Reduktion psychosozialer Belastungen erfasst. Es werden zumeist Systemische Therapien im Einzelsetting und weniger im Mehrpersonensetting realisiert. Schlussfolgerung Die Systemische Therapie verfügt über vielfältige und effektive Ansätze zur Behandlung sozialer Ängste und diagnostizierter sozialer Angststörungen. Zukünftige Forschung und Praxis sollte sich verstärkt der symptom- und gleichfalls systembezogenen Perspektive auf betroffene soziale Systeme unter Einbezug aller bedeutsamen Systemmitglieder widmen. Diese Betrachtungsweise sollte auch stärker in systemtherapeutischen Ansätzen im Mehrpersonensetting zum Ausdruck kommen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Willutzki, Ulrike, Barbara Neumann, Hilde Haas, Christoph Koban, and Dietmar Schulte. "Zur Psychotherapie sozialer Ängste: Kognitive Verhaltenstherapie im Vergleich zu einem kombiniert ressourcenorientierten Vorgehen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2004): 42–50. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.1.42.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Im Rahmen einer Interpretation sozialer Ängste als Handlungsregulationsproblem wird die Relevanz von Ressourcen in der Psychotherapie herausgearbeitet. Fragestellung: Kann das Therapieangebot für Patienten mit sozialen Ängsten durch Fokussierung der Ressourcen der Person verbessert werden? Methode: In einer randomisierten kontrollierten Interventionsstudie für 83 Patienten mit sozialen Ängsten wird ein kombiniert kognitiv-verhaltenstherapeutisch/ressourcen-orientiertes Vorgehen (KROT) mit einem fokal kognitiv-verhaltenstherapeutischen Angebot (KVT) verglichen. Ergebnisse: Bei insgesamt im Vergleich zu anderen Therapiestudien befriedigenden Ergebnissen profitiert die KROT-Gruppe sowohl auf der Ebene der sozialphobischen Symptomatik wie auch der psychischen Belastung stärker. Dies schlägt sich in höheren Effektstärken nieder (für die sozialphobische Symptomatik: KVT = .86, KROT = 1.39; psychische Belastung insgesamt: KVT = .84, KROT = 1.18). Schlussfolgerungen: Der Therapieerfolg bei sozialer Phobie kann durch die Kombination kognitiv-verhaltenstherapeutischer Ansätze mit ressourcenorientierten Elementen verbessert werden
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Bodin Geiser, Brigitte, Heike Geschwindner, Yvonne Stauffer, and Elisabeth Spichiger. "Nursing Unit: Pflegende koordinieren die Spitalbetreuung – eine Antwort auf neue Herausforderungen in der Akutmedizin." Pflege 20, no. 5 (October 1, 2007): 285–92. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.20.5.285.

Full text
Abstract:
Im Universitätsspital gibt es immer wieder Patienten, die keine engmaschige ärztliche Behandlung mehr brauchen, sondern primär auf eine komplexe, professionelle pflegerische Betreuung angewiesen sind. Auf Erfahrungen mit Nursing Development Units in Großbritannien aufbauend, wurde eine Nursing Unit mit sechs Betten im Inselspital, Universitätsspital Bern, als Pilotprojekt betrieben. Das spezifisch entwickelte Betreuungskonzept basierte auf einer Definition von professioneller Pflege, einem Evidence based Practice-Ansatz, einem ressourcenorientierten Selbstmanagement und Caring. Die Patientenbetreuung erfolgte nach Primary Nursing, sie wurde durch die Bezugspflegepersonen koordiniert und gesteuert. Das Projekt wurde prospektiv evaluiert. Während der Pilotphase wurden 37 Patienten betreut, die durchschnittliche Bettenbelegung betrug 85%, die Patienten waren durchschnittlich 21.5 Tage hospitalisiert und mit 68.9 Jahren durchschnittlich älter als die Patienten im Inselspital. Die Fälle waren komplexer als der durchschnittliche Fall im Inselspital. Die Erfahrungen der Pflegenden waren mehrheitlich positiv. Sie erlebten die größere Verantwortung und den strukturierten Betreuungsprozess als Herausforderung, die ihnen ermöglichte, ihre Fähigkeiten zu erweitern. Mit dem Projekt wurde im Universitätsspital eine innovative Dienstleistung aufgebaut für Patienten mit komplexen, pflegerischen Problemen. Das Projekt zeigte, dass gut ausgebildete Pflegende für diese Patientengruppe eine größere Verantwortung im Betreuungsprozess übernehmen können, als dies im Rahmen konventioneller Konzepte üblich ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Leusch, Vera, Katja Hußmann, Stefan Heim, Cornelius Werner, and Kerstin Schattka. "Medienunterstütztes Narrationstraining mit kontextreichen Fotos: Erprobung eines innovativen Ansatzes in der Aphasietherapie." Sprache · Stimme · Gehör 42, no. 04 (December 2018): 201–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-6418.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der autobiografischen Narration, dem Erzählen über sich selbst, kann Identitätsarbeit gelingen. Personen mit Aphasie (PMA) benötigen aufgrund der hohen linguistischen Komplexität Unterstützungsmaßnahmen innerhalb von narrativen Texten, die Narration im sozialen Austausch erleichtern bzw. ermöglichen. Methode In einem ersten Pilotprojekt im Rahmen einer Masterarbeit wurde eine narrativ ausgerichtete Intervention konzipiert und erprobt, in der PMA in Erzählsituationen über persönlich relevante Themen sog. Visual-Scene-Displays (VSD) mit kontextreichen Fotos am Smartphone einsetzen. Die Machbarkeit der Intervention wurde mit 2 PMA erprobt und der Mehrwert des Medieneinsatzes u. a. für den kommunikativen Austausch zwischen PMA und Gesprächspartnern anhand einer qualitativen und quantitativen Gesprächsanalyse untersucht. Ergebnisse Zwischen den Bedingungen mit vs. ohne VSD-Dateien-Nutzung zeigten sich vielfältige Unterschiede im Gesprächsverhalten, sowohl bei den PMA als auch ihren KommunikationspartnerInnen (KP). Beide Patienten initiierten bis zu 18 % mehr Äußerungen und mussten bis zu 18 % weniger auf Fragen antworten. Sie erlebten die Kommunikation subjektiv als positiver. Die KP stellten bis zu 40 % weniger Verständnisfragen. Sie kommentierten dafür bis zu 19 % mehr und gaben bis zu 18 % mehr positive Bestätigung. Das Verständnis i. S.v. „content units“ war erhöht. Auch die KP waren mit der Kommunikation subjektiv zufriedener. Diskussion Die Studie liefert damit einen neuen Ansatz zur logopädischen Versorgung bei Aphasie mit einer personenzentrierten und ressourcenorientierten Ausrichtung. Erste Ergebnisse bestätigen die Machbarkeit der Intervention sowie verschiedene positive Auswirkungen des hier beschriebenen Medieneinsatzes auf den kommunikativen Austausch über persönliche Themen. Eine Replikation mit größeren Stichproben ist notwendig.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Mischke. "Ressourcen pflegender Angehöriger - eine Forschungslücke? Gesundheitssoziologische und empirische Annäherung an ein bislang vernachlässigtes Forschungsfeld." Pflege 25, no. 3 (June 1, 2012): 163–74. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000199.

Full text
Abstract:
Die Übernahme einer familiären Pflege geht mit Veränderungen im normalen Lebensalltag einher. Pflegende Angehörige gehen mit dieser neuen, ungewohnten Situation unterschiedlich um. Sie erleben vermeintlich ähnliche Pflegesituationen mal mehr und mal weniger belastend. Über mögliche Ursachen für dieses voneinander abweichende Erleben ist bisher nur wenig bekannt. Allerdings wird angenommen, dass pflegende Angehörige unterschiedliche Ressourcen und Copingstrategien zur Bewältigung der Pflegesituation nutzen, die sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken. Die Pflegeübernahme ist eine Lebensphase mit besonderen Anforderungen, und folglich werden von pflegenden Angehörigen hierfür spezifische Ressourcen benötigt. In Anlehnung an Antonovsky (1997) und Hobfoll (1989) wird in diesem Artikel der Frage nachgegangen, welche Ressourcen pflegende Angehörige benötigen und nutzen, um diese ungewohnte Situation zu bewältigen. Auf der Basis des salutogenetischen und des ressourcenorientierten Ansatzes sowie einer qualitativen Analyse von Interviews (Sekundärdaten) werden für pflegende Angehörige bedeutsame Ressourcen identifiziert. Die Ergebnisse können einerseits in die Entwicklung eines Assessmentinstruments zur strukturierten Erfassung von Ressourcen einfließen. Andererseits eröffnen sie Pflegeexpert(inn)en die Chance, mehr über die individuellen Ressourcen und ihre spezifische Bedeutung für pflegende Angehörige zu erfahren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Eichhorn, C., L. Bodner, S. Liebl, U. Scholz, D. Wozniak, M. Möstl, U. Ungerer-Röhrich, E. Nagel, and J. Loss. "BEO’S – Bewegung und Ernährung an Oberfrankens Schulen Konzept und Erfahrungen bei der Umsetzung eines ressourcenorientierten, systemischen Ansatzes zur schulischen Gesundheitsförderung." Das Gesundheitswesen 74, no. 02 (May 11, 2011): 104–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1275708.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Darius, Sabine, Christina Barbara Hohmann, Lydia Siegel, and Irina Böckelmann. "Zusammenhang zwischen dem Burnout-Risiko und individuellen Stressverarbeitungsstrategien bei Kindergartenerzieherinnen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, March 5, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1376-6962.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungErzieherinnen in Kindertagesstätten sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt, die zu psychischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen führen können. Für die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Erzieherinnen ist ein Gleichgewicht zwischen Belastungen und Ressourcen notwendig. Ziel der Studie war es, Zusammenhänge zwischen dem Burnout-Risiko und personalen Ressourcen zu untersuchen, um daraus Ansätze für Präventionsmaßnahmen abzuleiten. An der Untersuchung nahmen 200 Erzieherinnen aus Magdeburg und Umgebung im Alter von 43,6±12,6 Jahren freiwillig teil. Für die Erhebung des Burnout-Risikos wurde das MBI-GS-Inventar verwendet. Stressverarbeitungsstrategien als personale Ressourcen wurden mit dem Stressverarbeitungsbogen (SVF) erfasst. Bei 9 (4,5 %) Erzieherinnen wurde ein Burnout-Risiko festgestellt, 68 (34 %) litten zumindest an einigen Burnout-Symptomen. Bei Erzieherinnen mit Burnout-Risiko lagen signifikant mehr negative Stressverarbeitungsstrategien vor. Präventiv sollte ein ressourcenorientierter Ansatz gestärkt werden, um die Gesundheit der Erzieherinnen zu erhalten und einem Burnout-Syndrom vorzubeugen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Fischer, Dirk, and Reinhard Pfriem. "Jenseits von Push und Pull." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 14, no. 1 (March 1, 1999). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v14i1.1002.

Full text
Abstract:
Strategie wird auch von Vertretern des Öko-Managements häufig mit Kosteneinsparung gleichgesetzt. Weder dies noch eine einseitige Marktanpassungs-Sichtweise ist ökonomisch und ökologisch hinreichend. Für das Verständnis des Verhältnisses von Ökologie und Wettbewerbsvorteilen bietet der sogenannte Ressourcenorientierte Ansatz vielversprechendere Ansatzpunkte, wenn er geeignet weiterentwickelt wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Zarhuber, Karl Johannes, and Maria-Luise Braunsteiner. "Wege junger Migrant*innen im Bildungssystem." R&E-SOURCE, April 4, 2022. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2022.is22.a1050.

Full text
Abstract:
Das Poster präsentiert die bisherigen Ergebnisse einer qualitativen Studie, die an der PH NÖ in Kooperation mit der LIU NY durchgeführt wurde und zum Ziel hatte, Erkenntnisse über Erfahrungen und Strategien zu gewinnen, die zur erfolgreichen schulischen und sozialen Integration/Inklusion junger Migrant*innen in niederösterreichischen Schulen beitragen können (Europäische Kommission/EACEA/Eurydice, 2019, S. 9.) Im ressourcenorientierten Ansatz der Studie wurden für die Datenerhebung neun Gruppendiskussionen (Ager and Strang, 2004, McLeroy et al., 1988, 2003) mit Schüler*innen der Sekundarstufe (mit/ohne Migrationshintergrund aus verschiedenen Schularten), Schulabgänger*innen, Lehrer*innen, Eltern und der Schulaufsicht durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie werden mit Schüler*innen und Pädagog*innen der ursprünglichen Gruppendiskussionen erörtert, um daraus Maßnahmen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Pädagog*innen und für Schulgemeinschaften zu entwickeln.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Buche, Antje, Monika Jungbauer-Gans, Annekatrin Niebuhr, and Cornelius Peters. "Diversität und Erfolg von Organisationen / Diversity and Organizational Performance." Zeitschrift für Soziologie 42, no. 6 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2013-0604.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag untersucht, ob eine heterogene Zusammensetzung der Belegschaften die Leistungsfähigkeit von Organisationen beeinflusst. Konflikttheoretische Argumentationen sprechen für negative Auswirkungen, ressourcenorientierte Ansätze für positive Effekte von Diversität. Diese Überlegungen werden für kulturelle und altersbezogene Diversität mit Daten des IAB-Betriebspanels und des Betriebs-Historik-Panels untersucht. In den Analysen wird nach der Betriebsgröße differenziert und neben der Diversität in der Gesamtbelegschaft auch jene der (hoch-)qualifizierten Beschäftigten betrachtet. Für kulturelle Diversität zeigen sich sowohl positive als auch negative Effekte, die je nach Betriebsgröße und Belegschaftsgruppen unterschiedlich stark ausfallen. Negative Produktivitätseffekte finden sich lediglich bei kleineren Betrieben während positive Wirkungen für alle Betriebsgrößen ermittelt werden. Bei größeren Betrieben ist zudem die Outputwirkung der Heterogenität unter den (hoch-)qualifizierten Arbeitskräften etwas ausgeprägter. Für die Altersdiversität lässt sich dagegen kein Produktivitätseffekt nachweisen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Siegel, Magdalena, Christiana Nöstlinger, Flo Dürrauer, Stefanie Kirchner, Thomas Niederkrotenthaler, and Martina Zemp. "Psychische Gesundheit von LGBT*-Jugendlichen in Österreich: Scoping Review und Forschungsagenda auf Basis internationaler Evidenz." neuropsychiatrie, November 1, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-022-00436-x.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEine Vielzahl internationaler Studien zeigt, dass lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und andere Jugendliche mit diversen sexuellen Orientierungen und/oder Geschlechtsidentitäten (LGBT*-Jugendliche) psychische Vulnerabilitäten, aber auch spezifische Ressourcen aufweisen. Es ist jedoch unklar, inwieweit diese Ergebnisse auf Jugendliche in Österreich übertragbar sind, da sich die soziolegalen und entwicklungsbezogenen Kontexte zwischen Ländern unterscheiden. Wir haben gemäß PRISMA-Richtlinien ein systematisches Scoping Review durchgeführt, um (1) publizierte Studien zur psychischen Gesundheit von LGBT*-Jugendlichen in Österreich zu identifizieren und darauf aufbauend (2) Forschungsempfehlungen abzuleiten, die durch internationale Evidenz ergänzt werden. Es wurden fünf wissenschaftliche Datenbanken (PsycInfo, PSYNDEX, PubMed, Scopus, Web of Science; März 2022) systematisch durchsucht und zusätzlich Expert_innen aus Forschung und Community kontaktiert, um einschlägige Studien zu finden. Es konnten nur zwei veröffentlichte empirische Studien zur psychischen Gesundheit von LGBT*-Jugendlichen in Österreich gefunden werden, was die geringe Studienlage in Österreich reflektiert. Vor diesem Hintergrund skizzieren wir eine detaillierte Forschungsagenda nach einem sozio-ökologischen Ansatz. Die Einbeziehung der sexuellen Orientierung und nicht-binärer Geschlechtsidentitäten in populationsbasierten Studien zur Untersuchung von Erstauftreten, Prävalenz und Verlauf psychischer Belastungen sowie die gezielte, ressourcenorientierte und entwicklungssensitive Forschung auf allen Ebenen scheinen vorrangig, um gesundheitliche Ungleichheiten und gesellschaftliche Stigmatisierung zu verringern und LGBT*-Jugendliche in ihrer Entwicklung bestmöglich zu unterstützen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography