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Journal articles on the topic 'Retrospektion'

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1

Ülsmann, Dominik, and Thomas Fydrich. "Es ging mir schlechter, als ich dachte!" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 2 (April 2013): 87–95. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000195.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Bei retrospektiven Einschätzungen des Erlebens und Verhaltens werden meist Gedächtnis- und Urteilsfehler vermutet. Fragestellung: Wie zuverlässig sind retrospektive Symptomeinschätzungen in der Psychotherapie? Wie valide sind Therapieerfolgsmaße auf Basis retrospektiver Symptomeinschätzungen? Methode: Psychotherapiepatienten (N = 83) rekonstruieren zu Therapieende ihre Symptomausprägung vom Beginn der Therapie auf dem Brief Symptom Inventory (BSI) und dem Beck Depressions Inventar (BDI). Ergebnisse: Neben einer bedeutsamen retrospektiven Überschätzung zeigen retrospektive und reguläre Prä-Messungen bedeutsame Zusammenhänge. Das Ausmaß der retrospektiven Symptomeinschätzungen ist vom Therapieerfolg weitgehend unabhängig. Prä-Post Effektstärken auf Basis der retrospektiven Prä-Messungen zeigen vergleichbare Zusammenhänge mit anderen Therapieerfolgsmaßen wie reguläre Prä-Post Effektstärken. Schlussfolgerungen: Retrospektive Symptomeinschätzungen sind zuverlässig aber nicht akkurat. Pauschale Annahmen über Urteilsfehler und eine wenig valide Darstellung des Therapieerfolgs bei retrospektiver Erfassung von Symptomen müssen zurückgewiesen werden.
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2

Mager, E., and G. Gatterer. "Veränderungen des subjektiven Zeiterlebens im Alter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 2-3 (April 2009): 81–91. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.23.81.

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Abstract:
Bereits William James hat in seinem Hauptwerk von 1890 darauf verwiesen, dass gleiche Zeitintervalle mit zunehmendem Alter kürzer erlebt werden, was die Zeiteinheiten Jahr, Monat und Tag betreffen. Ob dies jedoch auch für den Stunden-, Minuten- und Sekundenbereich zutrifft wurde von James bezweifelt. In der vorliegenden Untersuchung wird dieser «kleinere Zeitbereich» einer systematischen Überprüfung unterzogen. Dabei wird als zentraler Aspekt die Frage, ob alte Menschen im Vergleich zu Menschen mittleren und jüngeren Alters ein verändertes Zeiterleben haben, behandelt. Im Rahmen eines experimentellen Designs wurden 120 Personen unterschiedlichen Alters mehreren Versuchsbedingungen unterzogen und im Anschluss daran nach ihrem Zeiturteil befragt. Der Ergebnisse zeigen, dass die unterschiedlichen Zeitschätzmethoden (pro- versus retrospektive Zeitschätzung) einen wesentlichen Einfluss auf die Dauerbeurteilung haben. Unabhängig vom Alter zeigt sich bei retrospektiven Zeiturteilen eher der Trend zu Überschätzungen, also einem langsameren Erleben der Zeit. Bei prospektiven Zeitschätzungen überwiegt in allen Altersklassen die Unterschätzung des Zeitintervalls, d. h. einem schnelleren Erleben der Zeit. Jedoch zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung, dass bei Menschen über 60 Jahre diese Trends wesentlich intensiver auftreten, als im Vergleich zu Menschen mittleren und vor allem jungen Alters. Das gängige Altersstereotyp, wonach die Zeit mit zunehmendem Alter immer schneller vergeht, kann aufgrund der vorliegenden Ergebnisse lediglich bei der prospektiven Art der Zeitschätzung bestätigt werden. Für die anderen Versuchsbedingungen geht die Tendenz in die entgegengesetzte Richtung. Ältere Menschen erleben die einzelnen Übungen langsamer, wenn sie retrospektiv eine subjektive Dauerbeurteilung abgeben sollen.
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3

Krug, Kathrin, Christian Houbois, Olga Grinstein, Jan Borggrefe, Michael Puesken, Bettina Hanstein, Wolfram Malter, David Maintz, and Martin Hellmich. "Senologische Befunde bei CT-Untersuchungen des Thorax: eine retrospektive Auswertung." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 15, no. 01 (March 2018): 48–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124853.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die Rate inzidenteller Mammakarzinomen bei CT-Untersuchungen wird basierend auf Auswertungen der Befundberichte mit ≤ 2 % beziffert. Wegen der ansteigenden Frequenz von CT-Untersuchungen und der hohen Prävalenz von Mammakarzinomen sollten Häufigkeit und Art senologisch falsch negativer CT-Befunde auf der Basis retrospektiver Bildauswertungen überprüft werden. Material und Methoden Alle erstmalig im Jahre 2012 durchgeführten KM-gestützten CT-Untersuchungen des Thorax bei volljährigen Patientinnen wurden retrospektiv eingeschlossen. Ein Radiologe wertete alle Bilddokumentationen nach BI-RADS hinsichtlich senologischer Herdbefunde aus. Alle BI-RADS ≥ 3 Einstufungen wurden von einem 2. Auswerter überprüft und bei divergierender Einschätzung im Konsens besprochen. Basierend auf allen klinischen, radiologischen und pathologischen Angaben wurden Referenzdiagnosen erarbeitet. Die senologischen Informationen der Befundberichte wurden retrospektiv nach BI-RADS klassifiziert und mit den retrospektiven Konsensauswertungen und den Referenzdiagnosen abgeglichen. Ergebnisse Das Spektrum der Indikationen umfasste Staging und Verlaufskontrollen von soliden Organtumoren/Lymphomen (N = 701, 59,9 %) sowie vaskuläre (190, 16,2 %), entzündliche (48, 4,1 %) und pneumologische (22, 1,9 %) Fragestellungen. BI-RADS 1/2 Befunde lagen bei 92,5 % und BI-RADS 6 Befunde bei 1,7 % der 1170 Untersuchungen vor. Bei 68 Untersuchungen (5,8 %) wurden retrospektiv BI-RADS 3 – 5 Befunde beschrieben, die in 57 Fällen als benigne (46; 3,9 %) oder maligne (11; 0,9 %) einzustufen waren. 13 BI-RADS 4/5 Einstufungen (1,1 %) der Konsensauswertungen waren falsch positiv. Die beiden gesicherten falsch negativen CT-Befunde (0,2 %) waren therapeutisch und prognostisch nicht relevant. Schlussfolgerung Bei der kurativen Diagnostik überwiegend nicht senologischer Fragestellungen betrug die relative Häufigkeit von BI-RADS 3 – 5 Befunden 5,8 %. Die Raten gesicherter falsch positiver retrospektiver BI-RADS 4/5-Befunde (1,1 %) und falsch negativer CT-Befundberichte (0,2 %) weichen naturgemäß von Werten aus einem senologischen Screening ab. Aussagen zur Prävalenz des okkulten Mammakarzinoms sind aufgrund des selektierten Kollektivs, der teils unvollständigen Parenchymerfassung und des retrospektiven Ansatzes nur mit Einschränkungen möglich.
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4

Gluminski, Iris, and Martina Stangel-Meseke. "Der handlungstheoretische Ablaufplan – eine Strukturierungshilfe für Fragen der betrieblichen Bildungsbedarfsanalyse." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 7, no. 1 (February 1993): 50–63. http://dx.doi.org/10.1177/239700229300700105.

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Abstract:
Die Bildungsbedarfsanalyse soll die Bildungsarbeit in pädagogischer und ökonomischer Sicht zum Erfolg führen. Die Hauptaufgabe liegt darin, in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen erforderliche Mitarbeiterqualifikationen zur Verfügung zu stellen. Um dieser Forderung gerecht zu werden, muß die Bildungsbedarfsanalyse systematisch geplant werden. Hierzu wird im folgenden Beitrag ein (idealtypischer) handlungstheoretischer Ablaufplan vorgestellt, der sowohl prospektiv als auch retrospektiv auf Fragen der Bildungsbedarfsanalyse angewandt werden kann. In zwei empirischen Beispielen wird die retrospektive Applikation auf dem Hintergrund ausgewählter Beurteilungskriterien dargestellt. Im Ausblick wird der Nutzen beider Anwendungsformen für die betriebliche Praxis erörtert.
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5

Artelt, Cordula. "Wie prädiktiv sind retrospektive Selbstberichte über den Gebrauch von Lernstrategien für strategisches Lernen?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 2/3 (July 2000): 72–84. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.23.72.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund einiger kritischer Überlegungen zum Charakter von retrospektiven Selbstberichten wird die Notwendigkeit betont, die prädiktive Validität von Lernstrategieinventaren anhand von handlungsnahen Studien zu überprüfen. Gegenstand der hier vorgestellten Studie ist ein derartiger Vergleich zwischen dem retrospektiven Selbstbericht über das strategische Lernen von Schülern und ihrem tatsächlichem Lernverhalten in einer konkreten Anforderungssituation. Hierzu wurde in individuellen Untersuchungen mit 270 Schülern 4., 6. und 8. Klassen ihr tatsächlicher Strategiegebrauch bei der Arbeit mit Texten erhoben und mit ihren Bewertungen von Strategieitems in einem domänenspezifischen Fragebogen verglichen. Die Ergebnisse belegen, dass - zumindest in diesem Alter - weder auf Item- noch auf Skalenebene lineare Beziehungen zwischen den Berichten über und der tatsächlichen Anwendung von Strategien bestehen. Insgesamt neigen die untersuchten Schüler dazu, sich im Fragebogen relativ zur handlungsnahen Erfassung hinsichtlich ihrer strategischen Kompetenz und Performanz zu überschätzen. Die Ergebnisse legen nahe, dass die retrospektive Einschätzung des eigenen lernstrategischen Vorgehens via Fragebogen in der Kindheit und im frühen Jugendalter hinsichtlich ihrer prädiktiven Validität begründet bezweifelt werden kann.
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6

Ülsmann, Dominik, and Dietmar Schulte. "Ziel erreicht! Aber auch verändert?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 2 (April 2013): 77–86. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000196.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: In faktorenanalytischen Untersuchungen verschiedener Psychotherapieerfolgswerte resultieren meist sogenannte Methodenfaktoren. Hierbei lassen sich Zwei-Punkt-Messungen (Prä-Post) von Ein-Punkt-Messungen zu Therapieende (Post) trennen. Einige Studien betrachten diese Divergenz der Erfolgswerte als Ergebnis einer unterschiedlichen Zeitperspektive (Veränderungsmaße versus retrospektive Erfolgsbeurteilungen). Fragestellung: Ist die unterschiedliche Zeitperspektive tatsächlich für die Divergenz der Erfolgswerte verantwortlich? Methode: Über vorhandene Studien hinausgehend werden Patienten (N = 59) aufgefordert ihre Prä-Werte zu Therapieende abermals retrospektiv zu schätzen (Retro). Retro-Post Differenzwerte werden als retrospektives Maß der Veränderung zusätzlich in eine Faktorenanalyse verschiedener Erfolgswerte einbezogen. Ergebnisse: Es lässt sich eine zweifaktorielle Struktur mit den Komponenten „Veränderung” und „Restsymptomatik/Zielerreichung” zeigen. Verschiedene retrospektive Strategien müssen unterschiedlichen Faktoren zugeordnet werden. Schlussfolgerungen: Differenzwerte (Prä-Post, Retro-Post) lassen sich komplementär von einer subjektiven Heuristik der Erfolgsbeurteilung abgrenzen, die einen Abgleich von aktuellem Befinden und Zielvorstellungen vornimmt. Hierbei spielt die Retrospektivität der Erhebung–also die Zeitperspektive–nur eine untergeordnete Rolle.
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Retz-Junginger, Petra, Angela Arweiler, and Wolfgang Retz. "Trauma-Erfahrungen und sexueller Missbrauch bei ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 1 (January 2015): 47–52. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000219.

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Abstract:
Ziel der vorgestellten Untersuchung ist die qualitative und quantitative Erhebung kindlicher Traumatisierungen, insbesondere sexuellem Missbrauch bei ADHS-Patienten. Es wurden 125 Personen mit kindlicher ADHS und 195 Kontrollpersonen hinsichtlich traumatisierender Erfahrungen einschließlich sexuellen Missbrauchs mittels standardisierter Fragebögen retrospektiv befragt. Personen mit kindlicher ADHS berichteten durchschnittlich häufiger oder stärker ausgeprägt emotionalen Missbrauch, körperliche Misshandlung, sexuellen Missbrauch, emotionale Vernachlässigung und körperliche Vernachlässigung. Im Vergleich zur Kontrollgruppe berichteten Personen mit kindlicher ADHS häufiger sexuelle Übergriffe mit und ohne Körperkontakt in der Kindheit. Personen mit kindlicher ADHS, die einen sexuellen Missbrauch in der Kindheit beschreiben, schilderten retrospektiv eine stärker ausgeprägte ängstlich-depressive Symptomatik als ADHS-Betroffene ohne Missbrauchserlebnis. Viele erwachsene ADHS-Patienten beschreiben Traumatisierungen. Aufgrund des retrospektiven Ansatzes der vorliegenden Untersuchung kann hieraus allerdings nicht sicher geschlossen werden, dass ADHS einen Risikofaktor für Traumatisierungen einschließlich sexuellen Missbrauchs darstellt. Diesem Thema sollte bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit ADHS mehr Aufmerksamkeit geschenkt und Präventionsmaßnahmen entwickelt werden.
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Lind, Inken, and Andrea Löther. "Chancen für Frauen in der Wissenschaft – eine Frage der Fachkultur? Retrospektive Verlaufsanalysen und aktuelle Forschungsergebnisse." Swiss Journal of Educational Research 29, no. 2 (September 3, 2007): 249–72. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.29.2.4772.

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Abstract:
Im Beitrag wird erstmals die Chance auf eine wissenschaftliche Laufbahn über einen 18jährigen Qualifikationsverlauf für beide Geschlechter getrennt ausgewiesen. Einleitend wird die Methodik der retrospektiven Verlaufsanalyse vorgestellt. Die Ergebnisse verdeutlichen die ungleiche Partizipation der Frauen am wissenschaftlichen Qualifikationsprozess, die sich nicht auf eine geringe Bildungsbeteiligung zurückführen lässt. Bei der fächerspezifischen Betrachtung werden die teilweise großen Unterschiede zwischen den einzelnen Disziplinen deutlich, die bislang noch wenig zur Kenntnis genommen wurden. Die retrospektive Verlaufsanalyse wird ergänzt durch aktuelle Erkenntnisse aus dem Forschungsfeld zu Barrieren für Frauen in der Wissenschaft und der Wirkung verschiedener Fachkulturen. Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse werden verbreitete Annahmen zu den Ursachen des geringen Frauenanteils in der Wissenschaft kritisch hinterfragt und neue Perspektiven für einen weiterführenden Diskurs und Forschungsdesiderata aufgezeigt.
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Hunzinger, Jutta, Ulrich Tiber Egle, Gerhard Vossel, and Jochen Hardt. "Stabilität und Stimmungsabhängigkeit retrospektiver Berichte elterlichen Erziehungsverhaltens." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 4 (October 2007): 235–42. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.4.235.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Retrospektiver Daten zum elterlichen Erziehungsverhalten sind in klinischer Psychologie und Psychotherapieforschung von Bedeutung, da Zusammenhänge zur Manifestation psychischer Störungen im Erwachsenenalter bestehen. Fragestellung: Bleibt das retrospektiv berichtete Erziehungsverhalten zeitlich stabil und welchen Einfluss nimmt die aktuelle Stimmung auf die Einschätzung? Methode: 105 Patienten wurden zu zwei Zeitpunkten im mittleren Abstand von 2,2 Jahren anhand des Kindheitsfragebogens und der Symptom-Checkliste-27 befragt. Ergebnis: Die Einschätzung des Erziehungsverhaltens weist in fast allen der erfassten Erziehungsstildimensionen hohe Stabilität auf. Signifikante Stimmungseffekte zeigten sich bei 3 von 20 Skalen. Die durch die Stimmung aufgeklärte Varianz beträgt 1, 2 und 5%. Schlussfolgerung: Retrospektive Berichte elterlichen Erziehungsverhaltens sind zeitlich stabil, die Stimmung nimmt einen geringen Einfluss auf die Einschätzung des elterlichen Erziehungsstils.
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Kirsch, Holger. "Retrospektive." Zeitschrift für Individualpsychologie 41, no. 1 (February 1, 2016): 91–95. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2016.41.1.91.

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White, Kristin. "Retrospektive." Zeitschrift für Individualpsychologie 41, no. 2 (May 2016): 169–77. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2016.41.2.169.

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Kliem*, Sören, Christoph Kröger*, Nico Bayat Sarmadi, and Joachim Kosfelder. "Wie werden Verbesserungen nach Typ-II-Traumata infolge unterschiedlicher traumabearbeitender Interventionen eingeschätzt?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 1 (January 2012): 30–37. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000117.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Bei der Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) nach einem Typ-II-Trauma werden im klinischen Alltag gegenwärtig unterschiedliche traumabearbeitende Interventionen eingesetzt. Fragestellung: Wie werden die Verbesserungen in verschiedenen Symptombereichen (plötzliches Wiedererleben, Vermeidung, Übererregung, Dissoziation und zusätzliche Symptomatik) in Abhängigkeit von dem Einsatz unterschiedlicher traumabearbeitender Interventionen von den Behandlern retrospektiv eingeschätzt? Methode: Aus einer Umfrage unter Psychologischen Psychotherapeuten (N = 272) wurden die Fälle ausgewählt, bei denen die Therapeuten (1) ein Ereignis nannten, das einem Typ-II-Trauma zugeordnet werden konnte, und (2) angaben, traumabearbeitende Interventionen gemäß der traumafokussierenden, kognitiven Verhaltenstherapie (TF-KVT), der Methode des Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR-Methode) oder der Psychodynamisch-imaginativen Traumatherapie (PITT) durchgeführt zu haben (n = 37). Außerdem beurteilten die Therapeuten retrospektiv die Verbesserungen in den Symptombereichen zu Therapieende. Ergebnisse: Über 40% der Therapeuten gaben an, die Vorstellungsübungen bzw. Bearbeitung des Täter Introjekts gemäß der PITT eingesetzt zu haben, gefolgt von den traumabearbeitenden Interventionen der TF KVT (35.1%) und der EMDR Methode (21.6%). Die Therapeuten, die Interventionen eines der beiden zuletzt genannten Verfahren einsetzten, schätzten die Verbesserungen in den verschiedenen Symptombereichen höher ein als diejenigen, die angaben, eine Intervention gemäß der PITT durchgeführt zu haben. Schlussfolgerungen: Die retrospektiven Einschätzungen der Verbesserungen durch die Therapeuten stehen im Einklang mit den Empfehlungen der Behandlungsleitlinien zur PTBS.
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Sansen, Lisa, Benjamin Iffland, Claudia Catani, and Frank Neuner. "Entwicklung und Evaluation des Fragebogens zu belastenden Sozialerfahrungen in der Peergroup (FBS)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 1 (January 2013): 34–44. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000184.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Im deutschsprachigen Raum liegt kein geeignetes Instrument zur retrospektiven Erfassung von Peerviktimisierung vor. Fragestellung: Ziele der Studie waren die Entwicklung und Evaluation einer Ereignisliste, mit der belastende Sozialerfahrungen in der Peergroup retrospektiv erfasst werden können. Methode: Der Fragebogen zu belastenden Sozialerfahrungen (FBS) wurde nach inhaltlichen Überlegungen erstellt. Die psychometrischen Eigenschaften wurden mittels einer Internetbefragung (N = 995) überprüft. Ergebnisse: Die Stichprobe war hinsichtlich psychischer Symptomatik und sozialer Ängstlichkeit überdurchschnittlich belastet. Die Stabilität der Angaben kann als zufriedenstellend beurteilt werden. Die Konstruktvalidität wird durch Zusammenhänge des FBS mit psychischer Symptombelastung und sozialen Ängsten bestätigt. Signifikant höhere FBS-Werte der hoch Sozialängstlichen verglichen mit den niedrig Sozialängstlichen liefern Hinweise auf diskriminative Validität. Schlussfolgerung: Der Einsatz des FBS in Forschung und Praxis kann empfohlen werden. Weitere Validierungsstudien an klinischen und nicht klinischen Stichprobe stehen aus.
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Dresen, Ellen, Carsten Weißbrich, Judith Bühlmeier, Christina Weisheit, Sarah Egert, Christian Putensen, and Peter Stehle. "Retrospektive Evaluation der Umsetzung einer klinikinternen Handlungsanweisung zur Ernährungstherapie von Intensivpatienten." Aktuelle Ernährungsmedizin 44, no. 04 (August 2019): 237–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0915-4994.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die begleitende Ernährungstherapie von Intensivpatienten stellt eine besondere Herausforderung in der klinischen Routine dar und erfordert die Implementation von leitlinienbasierten Handlungsanweisungen. Methoden In einer retrospektiven Analyse wurde die Umsetzung der klinikinternen Handlungsanweisung zur Ernährung kritisch kranker Patienten (Gültigkeitszeitraum September 2013 bis Januar 2016) sowie der Anordnung zur Ernährungstherapie auf einer operativen Intensivstation des Universitätsklinikums Bonn an Daten des Ernährungsmanagements von 31 Langzeit-Intensivpatienten (7 Frauen; Alter: 60 ± 17 Jahre; BMI: 28 ± 10 kg/m2; Dauer des Intensivaufenthalts: 34 ± 16 Tage) evaluiert. Ausgewertet wurden Daten zur Initiation, zum Ablauf sowie zur Berechnung und Umsetzung der Energie- und Proteinzufuhr. Dazu wurden jeweils die im Stationsalltag angeordnete bzw. protokollierte Zufuhr, die protokollierte Zufuhr abzüglich Reflux sowie das retrospektiv beurteilte Ziel, welches durch die klinikinterne Handlungsanweisung indiziert war, miteinander verglichen (linear gemischtes Modell). Ergebnisse Mit der enteralen Ernährung wurde im Mittel an Tag 4 ± 3, mit der (supplementierenden) parenteralen an Tag 3 ± 3 begonnen. Die Energiezufuhr wurde mit Korrekturfaktoren als ein Vielfaches des Grundumsatzes nach Harris & Benedict berechnet. Der individuell verwendete Korrekturfaktor zur Berechnung der angeordneten Energiezufuhr wich über die gesamte Dauer des stationären Aufenthalts 0,1 ± 0,3 vom retrospektiv als angemessen erachteten Korrekturfaktor ab. Hieraus resultierte eine Abweichung der angeordneten Energiezufuhr vom Energieziel von 123 ± 528 kcal/24 h. Insbesondere in den Tagen 1 – 10 betrug die Abweichung des angeordneten vom retrospektiv als angemessen erachteten Korrekturfaktor 0,2 ± 0,4, was zu einer Differenz zwischen angeordneter Energiezufuhr und Energieziel von 426 ± 772 kcal/24 h führte. Die protokollierte Proteinzufuhr lag über die gesamte Behandlungsdauer bei 1,1 g/kg KG/24 h, während das retrospektiv ermittelte Proteinziel 1,0 g/kg KG/24 h betrug. Schlussfolgerung Die Analyse liefert vertrauenswürdige Daten zur Implementation einer individualisierten Ernährungstherapie von Langzeit-Intensivpatienten auf einer operativen Intensivstation; diese können zur Weiterentwicklung von entsprechenden Handlungsanweisungen genutzt werden. Defizite bestehen sowohl im zeitlichen Ablauf (zu später Beginn) als auch in der Anordnung der Energie-/Nährstoffzufuhr. Umfassende Schulungen des ärztlichen und pflegerischen Personals zur Anwendung/Umsetzung der Ernährungstherapie sind zu empfehlen.
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Gutowski, P., J. Lemcke, A. Gräwe, U. Meier, and L. Gölz. "Carmustin-Wafer in der multimodalen Therapie des Glioblastoma multiforme." Nervenheilkunde 32, no. 10 (2013): 772–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633361.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel: Retrospektive Analyse über Nutzen und Risiken der Carmustin-Therapie in der multimodalen Therapie des Glioblastoma multiforme.Material und Methoden: Patienten mit Glioblastoma multiforme wurden zwischen 2008 und 2011 unter Einsatz von Carmustin operiert. Es wurden unerwünschte Ereignisse protokolliert und retrospektiv die Sterbedaten eingeholt.Ergebnisse: Von 88 operierten Patienten wurde bei 30 Carmustin-Wafer implantiert. 69 unerwünschte Ereignisse traten in beiden Therapiegruppen im postoperativen Verlauf bis zum Versterben der Patienten oder bis zum Untersuchungszeitpunkt auf. Die durchschnittliche Überlebenszeit in der Gruppe der mit Carmustin therapierten Patienten lag bei 385 Tagen versus 343 Tage ohne Carmustin-Therapie (p = 0,41).Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Durch den Einsatz von Carmustin konnte kein Überlebensvorteil, jedoch auch keine erhöhte Toxizität innerhalb des multimodalen Ansatzes für dieses Patientenkollektiv nachgewiesen werden. Trotz des zu erwartenden Nutzens für weniger als 20% aller Glioblastompatienten scheint es sinnvoll, die multimodale Therapie mit Carmustin-Wafern bei selektierten Patientengruppen weiter prospektiv zu erforschen.
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Jennen-Steinmetz, C., M. H. Schmidt, and K. Becker. "Die Wender Utah Rating Scale." Nervenheilkunde 26, no. 05 (2007): 411–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626879.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diagnostik einer Hyperkinetischen Störung (HKS) bzw. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) beruht auf aktuellen Symptomen und dem Vorhandensein der Störung im Kindesalter. Die Wender Utah Rating Scale (WURS), ein Selbstbeurteilungsfragebogen für Erwachsene, erfasst retrospektiv das Vorliegen einer ADHS im Kindesalter. Studiendesign und Methoden: Zur Überprüfung der Validität wurden Erwachsene nachuntersucht, die als Kinder stationär in einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit der Diagnose HKS behandelt worden waren. Fünfzehn (davon zehn Männer) mit sicherer Kindheitsdiagnose HKS füllten die WURS aus. Ergebnisse: Es zeigte sich, dass mit dem Cutoff-Score von 36 der 25-Item-Variante der WURS, bei dem laut Originaluntersuchung 96% der ADHS-Patienten richtig klassifiziert werden, nur zehn der 15 Probanden (66,7%) rückwirkend identifiziert worden wären. Schlussfolgerung: Zur zuverlässigen retrospektiven Diagnosestellung einer HKS bzw. ADHS im Kindesalter reicht die WURS nicht aus, sondern sollte unbedingt durch fremdanamnestische Angaben (z.B. der Eltern) oder durch Einblick in Schulzeugnisse oder Ähnliches ergänzt werden.
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Simon, K., M. Schulz-Drost, M. Besendörfer, R. Carbon, and S. Schulz-Drost. "Einsatz einer präventiven, epikutanen Unterdrucktherapie (Prevena™) bei offener Korrektur von Deformitäten der vorderen Brustwand reduziert das Auftreten von Wundheilungsstörungen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 140, no. 02 (March 19, 2014): 156–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360291.

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Abstract:
Hintergrund: Eingriffe an der vorderen Brustwand können zu Wundheilungsstörungen führen. Untersucht wird, ob die Anwendung einer präventiven Unterdrucktherapie das Risiko einer Wundheilungsstörung an der vorderen Brustwand nach offener Brustwandkorrektur reduzieren kann. Methodik: In einer retrospektiven Vergleichsanalyse von 100 Patienten mit offener Korrektur einer Trichter- oder Kielbrustdeformität in den Jahren 2010 bis 2012 wurden 50 aufeinanderfolgend behandelte Patienten, deren Wunde 5 Tage postoperativ mittels Prevena™ (KCI Medizinprodukte GmbH, Wiesbaden) behandelt wurde, mit 50 aufeinanderfolgenden Patienten verglichen, deren Wunde mit einer OPSITE®-Folie (Smith & Nephew, Hamburg) abgedeckt wurde. Die Wundnaht erfolgte nach einem Standard, ebenso die Einlage von Redon-Dränagen. Es wurden daher retrospektiv 2 gleichwertige, repräsentative Patientengruppen gebildet und systematisch anhand standardisiert erhobener Parameter verglichen. Das Wunddressing wurde in beiden Gruppen unmittelbar nach dem Wundverschluss aufgebracht und jeweils bis zum 5. postoperativen Tag belassen. Wundkontrollen erfolgten bei Abnahme des Verbands, bei Entlassung, 6 Wochen und 12 Wochen postoperativ. Zu diesen Zeitpunkten wurde die Wunde auf das Vorliegen von Schwellung, Rötung, Nässen, Schmerzen und Heilungszeichen untersucht. Gegebenenfalls vorliegende Wundfisteln oder Dehiszenzen wurden in Lokalisation und Ausdehnung erfasst. Ergebnisse: In der Prevena-Gruppe sahen wir 10 % interventionspflichtige Wundheilungsstörungen, in der OPSITE-Gruppe 24 %. Bei Anwendung der Prevena zeigten einige Patienten umschriebene Hauterosionen im Bereich des Übergangs Schwamm-Folie. Diese waren jedoch in allen Fällen innerhalb des Beobachtungszeitraums folgenfrei abgeheilt. Schlussfolgerungen: Durch Anwendung einer präventiven Vakuumtherapie konnte retrospektiv eine erhebliche Reduktion der Rate von Wundheilungsstörungen nach offenen Brustwandkorrekturen erzielt werden. Statistisch war jedoch kein Signifikanzniveau nachzuweisen (p = 0,074).
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Wilhelm, Peter, and Meinrad Perrez. "Ambulantes Assessment in der Klinischen Psychologie und Psychiatrie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 3 (July 2008): 169–79. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.3.169.

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Abstract:
Viele diagnostische Verfahren in der Klinischen Psychologie und Psychiatrie stützen sich auf retrospektive Selbstberichte. Solche retrospektiven Selbstberichte sind häufig beeinträchtigt durch Erinnerungsfehler und eignen sich kaum, um kurzfristige Veränderungen des Verhaltens über die Zeit oder verschiedene Situationen hinweg abzubilden. Ambulantes Assessment bezeichnet diagnostische Verfahren, die das Verhalten und Erleben von Personen in ihrer natürlichen Umgebung unmittelbar oder mit minimaler zeitlicher Verzögerung erfassen. Mit diesen Verfahren lassen sich Erinnerungsfehler vermeiden und detaillierte Informationen über Symptome sowie deren Antezedentien und Konsequenzen in der natürlichen Umgebung von Patienten gewinnen. Der Beitrag gibt eine Übersicht über Ambulante Assessment Methoden, die sowohl für die Forschung als auch für die Diagnostik und die psychotherapeutische Praxis von Nutzen sind. Vorgestellt werden systematische Selbstbeobachtungs- und Tagebuchverfahren, Methoden des Verhaltensmonitorings (Registrierung der Bewegungsaktivität, Körperhaltung und Sprechaktivität), des psychophysiologischen Monitorings sowie der Registrierung von Umweltmerkmalen. Ferner werden ambulante Experten- und Feedbacksysteme besprochen. Abschließend werden sowohl die Grenzen als auch das zukünftige Potenzial des Ambulanten Assessments diskutiert.
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Böhm, Michaela, Matthias Kappler, Kevin Dauter, Waldemar Reich, and Alexander Eckert. "Oberkiefermalignome – Ergebnisse einer monozentrischen Studie über 45 Jahre." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 01 (July 4, 2017): 68–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111238.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Malignome der Oberkieferregion sind vergleichsweise selten. Ziel der monozentrischen retrospektiven Studie war, Aussagen zur Histologie, zum Grading und zum Staging dieser Tumoren treffen zu können. Material und Methoden Seit 1969 wurden insgesamt 199 Patienten retrospektiv untersucht, bei denen aufgrund einer malignen Neubildung des Oberkiefers eine chirurgische bzw. kombiniert chirurgisch-radiotherapeutische Behandlung erfolgte. Kernstück der Analyse waren neben der histologischen Einteilung aller Malignome beim Plattenepithelkarzinom die TNM-Klassifikation, die histomorphologische Differenzierung (Grading) wie auch die Überlebenswahrscheinlichkeit nach Kaplan-Meier. Ergebnisse Es zeigt sich, dass Plattenepithelkarzinome mit etwa 60% die häufigsten Malignome des Oberkiefers waren. Ihre 5-Jahres-Überlebenswahrscheinllichkeit lag mit mehr als 60% deutlich über den Werten anderer Mundhöhlenkarzinome, obgleich etwa ⅔ der Tumoren im fortgeschrittenen T4-Stadium waren. Die Plattenepithelkarzinome waren zu etwa ⅔ der Fälle gut differenziert, G2- und G3-Tumoren fanden sich deutlich seltener. Schlussfolgerung Die Rezidivhäufigkeit erhöht sich mit steigender Entdifferenzierung im Gegensatz zur Überlebenswahrscheinlichkeit. Insgesamt lassen Oberkieferkarzinome bei adäquater chirurgischer und radiologischer Therapie gute ästhetische und befriedigende funktionelle Resultate erwarten.
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Kimmig, Aurelia, Sebastian Weis, Stefan Hagel, Christina Forstner, Miriam Kesselmeier, and Mathias Pletz. "Infektiologische Konsile bei Patienten mit Staphylococcus-aureus-Bakteriämie – eine retrospektive Beobachtungsstudie am Universitätsklinikum Jena." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 21 (August 31, 2018): e179-e187. http://dx.doi.org/10.1055/a-0653-7826.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Staphylococcus-aureus-Bakteriämien sind schwere Infektionserkrankungen mit oftmals langwierigen klinischen Verläufen und hoher Sterblichkeit. Retrospektive Studien zeigen, dass infektiologische Konsile die Adhärenz an Therapiestandards erhöhen und das Überleben von Staphylococcus-aureus-Bakteriämie-Patienten verbessern können. Methoden In dieser retrospektiven, monozentrischen Beobachtungsstudie wurde der Einfluss von infektiologischen Konsilen auf das Überleben von Patienten mit Staphylococcus-aureus-Bakteriämie am Universitätsklinikum Jena mittels logistischer Regressions- und Überlebenszeitanalyse untersucht. Der primäre Endpunkt der Studie war die Krankenhaussterblichkeit. Ergebnisse Insgesamt wurden Daten von 297 Patienten (≥ 18 Jahre) mit Staphylococcus-aureus-Bakteriämie im Zeitraum zwischen Dezember 2012 und August 2015 analysiert. Bei 159 dieser Patienten wurde ein infektiologisches Konsil durchgeführt. Die Durchführung eines Konsils war mit einer geringeren Krankenhaussterblichkeit assoziiert (23 % ohne Konsil, 11 % mit Konsil; multiple Regressionsanalyse: Odds-Ratio = 0,27 [95 %-Konfidenzintervall: 0,12 – 0,64]; p = 0,003). Ferner gab es Unterschiede bei der Erfüllung definierter Qualitätsindikatoren der Behandlung einer Staphylococcus-aureus-Bakteriämie. Dabei war die komplette Umsetzung aller im Konsil empfohlenen Maßnahmen mit der niedrigsten Krankenhaussterblichkeit verbunden. Diskussion Die Mitbehandlung von Patienten mit Staphylococcus-aureus-Bakteriämie durch klinische Infektiologen war mit einer geringeren Krankenhaussterblichkeit assoziiert.
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Pavlovic, Mirjana. "Retrospektive srpske etnologije." Bulletin de l'Institut etnographique 66, no. 1 (2018): 7–9. http://dx.doi.org/10.2298/gei1801007p.

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Bardis, Antonia. "Eugène Atget—Retrospektive." Photography and Culture 2, no. 1 (March 2009): 95–98. http://dx.doi.org/10.2752/175145209x419435.

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Mettler, Lieselotte, Lara Valeska Maul, and Ibrahim Alkatout. "Eine retrospektive Datenanalyse." gynäkologie + geburtshilfe 19, no. 1 (February 2014): 22–27. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-014-0347-6.

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Nylenna, Magne. "Prospektiv og retrospektiv." Tidsskrift for Den norske legeforening 136, no. 10 (2016): 936. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.16.0280.

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Ehlich, Konrad. "DGV - retrospektiv / prospektiv." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 59, no. 3 (September 2012): 310–16. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2012.59.3.310.

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26

Brumfield, William C. "Review: Vladimir Tatlin: Retrospektiva." Journal of the Society of Architectural Historians 53, no. 4 (December 1, 1994): 469–70. http://dx.doi.org/10.2307/990915.

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27

Krause, Rüdiger. "Retrospektive und prospektive Studien." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 6, no. 2 (April 2008): 35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1077212.

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28

Chojnowski, Przemysław. "Karl Dedecius – eine Retrospektive." Rocznik Komparatystyczny 7 (2016): 311–22. http://dx.doi.org/10.18276/rk.2016.7-18.

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29

Schalhorn, Andreas. "Retrospektive Analyse zur Therapieoptimierung." Info Onkologie 19, no. 2 (March 2016): 22–24. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-016-5254-7.

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30

Ahmed, M., F. Meier, and S. Beissert. "Multimodiale Therapie von Hirnmetastasen." Aktuelle Dermatologie 46, no. 05 (May 2020): 228–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1130-5982.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Langzeitüberleben hat sich für Patienten mit metastasiertem Melanom durch die Etablierung der zielgerichteten Therapien sowie Immuntherapien mit 5-Jahres-Überlebensraten von ca. 50 % deutlich verbessert. Hirnmetastasen stellen jedoch weiterhin eine therapeutische Herausforderung dar. In der Vergangenheit lag das mediane Überleben für Patienten mit neu diagnostizierten Hirnmetastasen bei 2 – 6 Monaten 1. Retrospektive Analysen sprechen für einen Überlebensbenefit unter multimodaler Therapie mit einer 5-Jahres-Überlebensrate von über 20 % 1.Wir berichten über einen 50-jährigen Patienten mit multiplen symptomatischen Hirnmetastasen bei Erstdiagnose. Nach Exstirpation einer symptomatischen Metastase wurde bei BRAF-V600E-Mutation eine Systemtherapie mit dem BRAF-Inhibitor Dabrafenib in Kombination mit dem MEK-Inhibitor Trametinib eingeleitet. Hierunter zeigte sich ein rascher deutlicher Regress der zerebralen und extrazerebralen Metastasen. Nach 8 Wochen wurde die Systemtherapie auf eine Immuntherapie mit Nivolumab plus Ipilimumab umgesetzt. Kurz nach Therapieeinleitung trat ein epileptischer Anfall auf und die Hirnmetastasen zeigten sich wieder progredient. Zwei symptomatische Hirnmetastasen wurden reseziert, eine Ganzhirnradiatio mit Hippocampusschonung wurde eingeleitet und die Immuntherapie fortgesetzt. Aktuell erfolgt eine zielgerichtete Therapie mit Encorafenib und Binimetinib. 17 Monate nach Erstdiagnose befindet sich der Patient in gutem Allgemeinzustand ohne neurologische Defizite. Dieser Fallbericht bestätigt den retrospektiv beobachteten Überlebensbenefit für Patienten mit Hirnmetastasen unter multimodaler Therapie.
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Comini, Alessandra, Annegret Hoberg, Helmut Friedel, Shulamith Behr, Reinhold Heller, and Annike Ohrner. "Gabriele Munter, 1877-1962: Retrospektive." Woman's Art Journal 17, no. 2 (1996): 35. http://dx.doi.org/10.2307/1358467.

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Unkelbach, H., Th Wolf, and E. Merck. "Gefahren bei retrospektiven statistischen Auswertungen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, no. 39 (July 28, 2009): 1363–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1237065.

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Klein, F., J. Drews, K. Bürger, H. Lange, and M. Ernst. "Mykotische Aneurysmen - Eine retrospektive Analyse -." Zentralblatt für Chirurgie 126, no. 12 (2001): 982–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-19659.

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Dahms, S. E., J. Jones, C. Hampel, J. Fichtner, M. Hohenfellner, R. Hohenfellner, and J. W. Thüroff. "Zystische Samenblasenveränderungen: Eine retrospektive Analyse." Aktuelle Urologie 30, no. 1 (February 1999): 52–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-1999-13431.

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35

Bauer, J., and Chr E. Elger. "Objektivierbare Befunde zur retrospektiven Anfallsdiagnostik." Aktuelle Neurologie 21, no. 06 (December 1994): 220–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1017986.

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Richenhagen, Gottfried. "Retrospektive als Methode zur Krisenbewältigung." Innovative Verwaltung 43, no. 3 (March 2021): 37–39. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-021-0602-3.

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Masuhr, Florian, Christof Dame, Alexander Gratopp, and Olaf Hoffmann. "Neue Herausforderungen: Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Hirnfunktion bei Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen." Klinische Pädiatrie 230, no. 02 (January 17, 2018): 88–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124677.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Gemäß der 4. Fortschreibung der Richtlinie zur Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms muss bis zum vollendeten 14. Lebensjahr ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit entsprechender Zusatzqualifikation an der Diagnostik mitwirken. In dieser retrospektiven Analyse soll untersucht werden, wer die Diagnostik bislang durchführte und welche Herausforderungen sich aus der aktuellen Richtlinie ergeben. Patienten und Methode Retrospektive Auswertung des Patientenregisters der Deutschen Stiftung Organtransplantation (Organisationszentrale Nordost) aus den Jahren 2001–2010 unter Berücksichtigung der Vorgaben der 4. Fortschreibung vom 01. Juli 2015. Ergebnisse 133 Patienten im Alter von 0–17 Jahren erhielten Diagnostik zur Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Hirnfunktion. Ätiologisch dominierten in den ersten 6 Lebensmonaten sekundäre Hirnschädigungen, während danach traumatische und andere primäre Hirnschäden überwogen. Mit zunehmendem Alter sank der Anteil der Patienten, die auf neonatologischen/pädiatrischen Intensivstationen behandelt wurden bzw. Diagnostik durch Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin erhielten, kontinuierlich ab. Diese Fachärzte waren bei mehr als zwei Dritteln der pädiatrischen Patienten nicht an der abschließenden Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls beteiligt. Diskussion und Schlussfolgerung Seit Inkrafttreten der 4. Fortschreibung müssen intensivmedizinisch ausgebildete und mit dem diagnostischen Vorgehen vertraute Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin wesentlich häufiger an der Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Hirnfunktion mitwirken. Diesbezüglich sollten die ärztlichen Weiterbildungsordnungen weiterentwickelt, die Versorgungsstrukturen angepasst und Konsiliardienste etabliert werden.
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Kancijan, Barbara, Ivana Gobin, and Dolores Peruč. "Borrelia burgdorferi – emergentna spiroheta u Primorsko-goranskoj županiji." Medicina Fluminensis 57, no. 3 (September 1, 2021): 283–89. http://dx.doi.org/10.21860/medflum2021_261190.

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Abstract:
Cilj rada: Retrospektivno istražiti pojavnost lajmske borelioze (LB) u Primorsko-goranskoj županiji (PGŽ) u periodu od 1. siječnja 2018. do 31. prosinca 2019. Materijali i metode: Retrospektivna analiza rezultata serodijagnostičkih metoda pretrage 1843 uzorka krvnog seruma pacijenata s epidemiološkim podatkom o ugrizu krpelja. Dobiveni rezultati uspoređeni su s podatcima HZJZ-a o prijavljenim slučajevima LB-a na području Republike Hrvatske (RH) i PGŽ-a. Rezultati: Od 1050 uzoraka pretraženih tijekom 2018. godine na prisustvo specifičnih protutijela, 34,1 % imalo je pozitivna IgM protutijela na B. burgdorferi, dok su u uzorcima iz 2019. godine specifična protutijela detektirana u 26,1 % od 793 uzorka. Porast broja pozitivnih uzoraka uočen je u razdoblju od svibnja do rujna. U 2018. godini najveći je broj uzoraka s pozitivnim IgM protutijelima bio u lipnju (19,83 %), a 2019. godine u srpnju (18,35 %). Najmanji broj pozitivnih uzoraka u obje promatrane godine zabilježen je u siječnju i prosincu. U razdoblju od 2009. do 2019. godine HZJZ je prijavio u RH 510 ± 115,71 oboljelih godišnje. U 2019. godini broj prijavljenih slučajeva u PGŽ-u iznosio je 42,3 % od ukupnog broja slučajeva prijavljenih u RH. Zaključci: Velik broj oboljelih od LB-a u RH i PGŽ-u predstavlja sve veći javnozdravstveni problem. Ova zoonoza koja se prenosi krpeljima iz roda Ixodes pokazuje sezonski karakter, no zbog promjena klimatskih uvjeta, prvenstveno blažih zima, neophodna su istraživanja rasprostranjenosti krpelja u prirodi i preventivne mjere od infekcije.
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Schaudt, Jil, Stephan Ziegenhorn, Jasmin Lienert, Aristomenis Exadaktylos, and Jolanta Klukowska-Rötzler. "Unfälle durch Gartenarbeit – Bagatelle oder Ernst?" Praxis 108, no. 10 (August 2019): 665–72. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003284.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gartenarbeit ist eine beliebte Freizeitaktivität in der Schweiz. Pro Jahr werden ungefähr eine Million Nichtberufsunfälle registriert, davon ereignen sich etwa 600 000 zu Hause oder während der Ausübung eines Hobbies, einschliesslich 16 000 Unfällen bei der Gartenarbeit. Ziel dieser retrospektiven Analyse ist die Untersuchung von Gartenarbeitsunfällen. Die Daten wurden aus der elektronischen Datenbank des Universitären Notfallzentrums des Inselspitals Bern gesammelt und retrospektiv ausgewertet. Patienten im Alter von 16 Jahren oder älter, die einen Unfall während der Gartenarbeit als Freizeitaktivität erlitten, wurden in die Analyse eingeschlossen. Jüngere Patienten wurden in einem separaten Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche behandelt und somit nicht ausgewertet. Anschliessend wurden die Daten nach Alter, Geschlecht, Triagekategorie, Unfallmechanismus, unfallverursachendem Objekt, betroffenen Körperregionen, Diagnosen, Schweregrad der Verletzung (monotraumatisch, kombiniert mit mehr als einer betroffenen Körperregion oder Polytrauma) und ambulanter oder stationärer Behandlung analysiert. Unfälle bei der privaten Gartenarbeit ereigneten sich vorwiegend bei Erwachsenen im Alter von 40–69 Jahren. Dabei waren Männer häufiger als Frauen betroffen. Die Patienten zogen sich vorwiegend Augenverletzungen und Hautwunden zu. Exponierte Körperstellen wie Augen, Finger, Kopf und Gesicht waren am häufigsten betroffen. Es handelte sich vorwiegend um monotraumatische Verletzungen, die ambulant behandelt werden konnten. Stürze und ähnliche Ereignisse wie Stolpern führten häufig zu Unfällen. Unfälle wurden hauptsächlich durch organisches Material oder durch die fehlerhafte und nachlässige Anwendung von Werkzeugen verursacht. Die Datenanalyse zeigte, dass ein Grossteil der Unfälle durch einfache Präventionsmassnahmen verhindert werden könnten.
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Benedikt, Lachat, Pfammatter, Stalder, Schmidli, von Smekal, and Turina. "Endoluminal Repair of Ruptured Abdominal Aortic Aneurysms - An Alternative Method for the Future?" Swiss Surgery 5, no. 5 (October 1, 1999): 239–42. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.5.5.239.

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Abstract:
Grundlagen: Hauptvorteil der endovaskulären Versorgung eines Bauchaortenaneurysmas (BAA) gegenüber der chirurgischen Standardtherapie ist das Vermeiden der Laparotomie, Thorakotomie und Aortenabklemmung. Ziel dieser Arbeit war es retrospektiv zu beurteilen, wieviele Patienten, die wegen eines symptomatischen respektive rupturierten BAA operiert wurden, für eine endovaskuläre Behandlung in Frage gekommen wären. Methode: Retrospektive Studie von 31 Patienten (Durchschnittsalter 70 +/- 6 Jahren, 27 Männer (87.1%) und 4 (12.9%) Frauen), die im Zeitraum vom 1.1.1996-1.7.1998 wegen eines rupturierten respektive symptomatischen BAA behandelt wurden. Resultate: 14/31 Patienten (45.2%) waren schwer schockiert, zwei verstarben unmittelbar nach Eintreffen im Schockraum. Die Mortalität der operierten Patienten betrug 17% (5/29 P.), alle starben in Folge eines irreversiblen Schockzustandes. 2 Patienten verstarben unmittelbar nach der Laparotomie, bei den 27 übrigen wurde ein Graftersatz durchgeführt. Bei 12/31 (39%) Patienten lag eine Computertomographie vor. Die Länge des infrarenalen Halses betrug 19 +/- 9mm und dessen Durchmesser 23 +/- 5mm. Der Durchmesser der A.iliaca externa lag bei 10 +/- 2mm. Ein Aneurysma der A.iliaca communis wurde bei 6 Patienten festgestellt (ein beidseitiges Aneurysma wurde nicht beobachtet). Bei einem Patienten war eine infrarenale Knickbildung von mehr als 90_finden. Folgerungen: Unsere Resultate zeigen, dass bei der Mehrzahl der Patienten (17/31, 55%) aufgrund der hämodynamischen Situation ein CT durchgeführt, respektive ein endovaskuläres Verfahren in Betracht gezogen werden hätte können. Günstige anatomische Verhältnisse konnten in 11/12 vorhandenen Computertomographien nachgewiesen werden.
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Nestle, U., K. Walter, N. Licht, D. Ukena, K. Schnabel, C. M. Kirsch, and S. Schmidt. "Optimierung der Bestrahlungsplanung beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC) mit Hilfe von 18FDG-PET." Nuklearmedizin 41, no. 05 (2002): 217–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625290.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel: Die FDG-PET-Untersuchung hat in den vergangenen Jahren bei onkologischen Fragestellungen insbesondere beim Staging des Bronchialkarzinoms wachsende Bedeutung erlangt. In der vorliegenden retrospektiven Untersuchung wurde der Einfluss der PET auf die Strahlentherapieplanung bei Patienten mit non-small-cell lung cancer (NSCLC) untersucht. Methoden: Die Untersuchung umfasste 39 Patienten mit einem NSCLC, die zwecks Staging mit PET untersucht worden waren. Sie wurden über (anhand der CT- und Bronchoskopiebefunde geplante) anterior/posteriore Gegenfelder bestrahlt, die den Primärtumor und das Mediastinum einschlossen. Die Ergebnisse der PET-Untersuchung wurden bei der Bestrahlungsplanung zunächst nicht berücksichtigt. Retrospektiv wurden anhand der FDG-Anreicherungen die Bestrahlungsfelder unter Berücksichtigung der Größe und Lokalisation des Primärtumors neu definiert, weiterhin wurde die Ausdehnung des mediastinalen Anteils der Feldkonturen auf PET-Aktivitäten außerhalb des Bestrahlungsfelds überprüft. Ergebnisse: Bei 15 von 39 Patienten unterschieden sich die CT- von den CT/PET-geplanten Bestrahlungsfeldern. In den meisten Fällen (n = 12) war das CT/PET-Feld kleiner als das CT-Feld. Die mediane Größe der Bestrahlungsfelder betrug 179 cm2 und nach Neudefinition durch PET 166 cm2. Bei 20 Patienten mit Tumor-verursachten Belüftungsstörungen (Atelektasen, Dystelektasen) wurde die Änderung des Bestrahlungsfelds signifikant häufiger (p = 0,03) als bei den übrigen Patienten vorgeschlagen. Schlussfolgerung: Unsere Ergebnisse zeigen den Synergismus von topographischer (CT) und metabolischer (FDG-PET) Information, die in der Bestrahlungsplanung des Bronchialkarzinoms insbesondere bei Patienten mit Belüftungsstörungen von Nutzen sein könnte.
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Cupisti, K., C. Antke, D. Schmidt, W. T. Knoefel, H. W. Müller, and B. Schommartz. "Lokalisation von Nebenschilddrüsenadenomen mit planarer 99mTc-Sestamibi-Szintigraphie." Nuklearmedizin 45, no. 03 (May 2006): 115–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625329.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel: Im Rahmen der präoperativen Lokalisationsdiagnostik beim primären Hyperparathyreoidismus (pHPT) wurden die Subtraktions- und die 2-Phasen-Technik der 99mTc-Sestamibi- Szintigraphie untereinander und mit den Operationsergebnissen verglichen. Patienten, Methoden: Prospektiv wurden 126 Patienten mit pHPT präoperativ untersucht. Die Darstellung der Schilddrüse (99mTc-Pertechnetat) wurde von dem Perfusionsbild (99mTc-Sestamibi) subtrahiert, eine weitere Aufnahme 2 h p. i. diente zur Feststellung einer Aktivitätsretention. Die zeitnahe Befunderstellung erfolgte unter Berücksichtigung beider Techniken. Retrospektiv wurden die Auswertungen getrennt vier erfahrenen Fachärzten vorgelegt. Ergebnisse: In der klinischen Routine wurden bei 109 Patienten präoperativ korrekte Befunde erhoben (87%). Von 129 resezierten Nebenschilddrüsenadenomen wurden 118 richtig lokalisiert (Sensitivität 91%, pos. Vorhersagewert 94%). Bei der retrospektiven Analyse führten in 75% der Fälle beide Techniken zum richtigen Ergebnis, bei 14% war nur die 2-Phasen-Technik zielführend, bei 7% nur die Subtraktionstechnik. Mit der 2-Phasen-Technik wurden signifikant mehr Untersuchungen richtig beurteilt als mit der Subtraktionstechnik (88,7 ± 3,2% versus 81,6 ± 1,2%, p <0,01, zweiseitiger t-Test). Schlussfolgerung: Die präoperative szintigraphische Lokalisationsdiagnostik hyperaktiver Nebenschilddrüsen bei pHPT unterstützt das minimal-invasive operative Vorgehen durch eine hohe Rate an richtigen Befunden. Die 2-Phasen- erscheint sensitiver als die Subtraktionstechnik. In einigen Fällen kann die richtige Lokalisation nur mit Hilfe der Subtraktionstechnik angegeben werden. Für eine optimale Vorbereitung der Operation empfiehlt sich die vorgestellte Kombination beider Techniken.
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Hase, J., T. Hartmann, H. Oppermann, and G. Wahl. "Inanspruchnahme von Früherkennungsunter­suchungen bei Kindern aus Sachsen-Anhalt zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchung." Das Gesundheitswesen 78, no. 03 (December 22, 2014): e6-e13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1390440.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung: Darstellung der Teilnahme von Kindern an den Früherkennungsuntersuchungen (U2–U8) nach §§ 26 und 92 (SGB V), die im Rahmen der Schuleingangsuntersuchungen durch den Öffentlichen Gesundheitsdienst in Sachsen-Anhalt retrospektiv erhoben wurde. Analyse der zusätzlich pro Kind registrierten Variablen aus den Bereichen Sozialfaktoren, diagnostische Befunde und therapeutischer Versorgungsgrad im Zusammenhang mit dem Teilnahmeverhalten an den Früherkennungsuntersuchungen. Methodik: Statistische Auswertung von 73 628 anonymisierten Datensätzen aus der Gesundheitsberichterstattung des Landes Sachsen-Anhalt, die von den 14 Gesundheitsämtern bei den Schuleingangsuntersuchungen für den Zeitraum 2008–2012 erhoben wurden. Analyse der Daten für 20 Variablen pro Kind zum Einfluss des Teilnahmeverhaltens an den U-Untersuchungen mithilfe von Häufigkeitsunterschieden der Untersuchungsgruppen und deren Prüfung auf Signifikanz durch den Chi-Quadrattest. Ergebnisse: Die 5 Früherkennungsuntersuchungen U2 bis U6 werden in Sachsen-Anhalt von 99 bis 96% der Kinder wahrgenommen. Mit zunehmendem Kindesalter sinken die Teilnahmequoten (U2=98,7% bis U8=88,5%). Zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchung (Durchschnittsalter 63 Monate) haben 83% der Kinder an allen 7 Früherkennungsuntersuchungen teilgenommen und 0,4% an keiner U-Untersuchung. Das Geschlecht des Kindes hat keinen Einfluss auf das Teilnahmeverhalten durch die Eltern. Kinder, die in Kindertageseinrichtungen betreut werden, weisen signifikant häufiger (84,8%) einen voll-ständigen U-Status auf als zuhause betreute ­Kinder (55,1%). Schlussfolgerung: Die retrospektive Vollerhebung durch die Schuleingangsuntersuchung zum Teilnahmeverhalten an den Früherkennungsuntersuchungen eignet sich dazu, um Zusammenhänge mit Sozialfaktoren, diagnostischen Befunden und dem therapeutischen Versorgungsgrad der Kinder aufzuzeigen.
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Gülhaş, Nurçin, Mukadder Şanlı, Ülkü Özgül, Zekine Begeç, and Mahmut Durmuş. "Sezaryenlerde Anestezi Yönetimi: Retrospektif Değerlendirme." Journal of Inonu University Medical Faculty 19, no. 3 (June 1, 2012): 142–45. http://dx.doi.org/10.7247/jiumf.19.3.3.

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45

Karaca Adıyeke, Seda, Duygu Kunak, and İlgün Canbeyli. "Periorbital Dermoid Kistlerin Retrospektif Değerlendirilmesi." Türk Oftalmoloji Dergisi 44, no. 6 (December 5, 2014): 461–64. http://dx.doi.org/10.4274/tjo.04372.

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46

ASLAN, Şebnem. "SAĞLIKTA ŞİDDET: RETROSPEKTİF BİR İNCELEME." International Journal of Social Humanities Sciences Research (JSHSR) 6, no. 44 (January 1, 2019): 3636–43. http://dx.doi.org/10.26450/jshsr.1562.

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47

ALPHAN ÜÇ, Zi̇ynet, Canan AKKUŞ, and Cevdet DURAN. "Subakut tiroiditli olguların retrospektif analizi." Ege Tıp Bilimleri Dergisi 3, no. 2 (August 17, 2020): 54–58. http://dx.doi.org/10.33713/egetbd.756260.

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Schreiner, Waldemar, Sofiia Gavrychenkova, Wojciech Dudek, Sebastian Lettmaier, Ralf Rieker, Rainer Fietkau, and Horia Sirbu. "Lungenresektion nach definitiver und neoadjuvanter Radiochemotherapie im Stadium IIIA/B des lokal fortgeschrittenen nicht kleinzelligen Lungenkarzinoms: eine retrospektive Analyse." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 03 (June 2018): 307–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0584-7886.

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Zusammenfassung Hintergrund Der prognostische Stellenwert von „Salvage“-Resektionen nach definitiver Radiochemotherapie im Vergleich zur kurativen Lungenresektion nach Induktionstherapie bei lokal fortgeschrittenem nicht kleinzelligem Lungenkarzinom im Stadium IIIA/B wurde bislang nur selten untersucht. Ziel unserer retrospektiven Datenanalyse war, die perioperativen Ergebnisse, das postoperative und rezidivfreie Überleben nach beiden Verfahren zu vergleichen und mögliche relevante Prognosefaktoren zu identifizieren. Patienten und Methoden Im Zeitraum von Juni 2008 bis Mai 2017 wurden 43 Patienten mit Resektion nach Induktionstherapie (Gruppe 1) und 14 nach definitiver Radiochemotherapie (Gruppe 2) identifiziert. Die retrospektive Datenanalyse erfasste demografische Faktoren, Tumorstadium und Lokalisation, das initiale Therapieregime, die präoperative Regression, die perioperative Mortalität und Letalität, das postoperative und rezidivfreie Überleben. Ergebnisse In Gruppe 2 wurde eine signifikant höhere Gesamtstrahlendosis appliziert (p = 0,00) und ein signifikant längeres Zeitintervall zwischen der Radiochemotherapie und Lungenresektion (p = 0,02) festgestellt. Zusätzlich wurde ein signifikant höherer perioperativer Blutverlust und häufigere Bluttransfusionen beobachtet (p = 0,003 bzw. p = 0,005). Die perioperative Morbidität und Letalität waren nach beiden Verfahren statistisch vergleichbar (p = 0,72 bzw. 0,395). Das 5-Jahres-Überleben postoperativ betrug in Gruppe 1 55% bzw. Gruppe 2 48% (log-rank p = 0,353). Das rezidivfreie Überleben nach 5 Jahren war in Gruppe 1 53% bzw. in Gruppe 2 42% (log-rank p = 0,180). In Gruppe 2 trat häufiger diffuse Metastasierung auf, während in Gruppe 1 Oligometastasierung beobachtet wurde. Schlussfolgerung Die Prognose nach Salvage-Resektion erscheint vergleichbar mit den Ergebnissen der kurativen Resektion nach Induktionstherapie. Diffuse Fernmetastasierung wird häufig beobachtet. Eine strenge Patientenselektion ist erforderlich.
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Breyer, Detlev R. H., Lena Beckers, Philipp Hagen, Hakan Kaymak, Karsten Klabe, Gerd Uwe Auffarth, and Florian Tobias Alwin Kretz. "Vergleich der Langzeitergebnisse bei Small Incision Refractive Lenticule Extraction (ReLEx SMILE) und Femto-LASIK." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 10 (July 30, 2019): 1201–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-0914-3152.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Ziel dieser retrospektiven Analyse war es, im 5-Jahres-Verlauf die ReLEx-SMILE-Methode und die femtosekundenlaserassistierte LASIK (FsLASIK, Femto-LASIK) in Bezug auf Sicherheit, Effektivität, Stabilität und intraoperative Komplikationen umfassend zu vergleichen. Bisherige Vergleichsstudien beschränken sich auf maximal 3 Jahre, sodass unsere Ergebnisse erstmalig längerfristige Daten zeigen. Material/Methoden Es wurden 404 Augen nach FsLASIK (Mel 80, Carl Zeiss Meditec) und 1192 Augen nach ReLEx SMILE (VisuMax, Carl Zeiss Meditec) verglichen. Erhoben wurden die verwendeten Patientendaten 6 Monate, 1 Jahr, 2 Jahre, 3 Jahre und 5 Jahre nach refraktivem Eingriff. Ergebnisse Fünf Jahre postoperativ zeigten beide Methoden vergleichbare Ergebnisse bei allen untersuchten Parametern. Innerhalb dieser 5 Jahre zeigte die ReLEx-SMILE-Methode hinsichtlich Sicherheit nach 6 Monaten, 1 Jahr und 2 Jahren signifikant bessere Visuswerte (p < 0,05). Auch der Verlauf des Fernvisus war nach der ReLEx-SMILE-Methode 1 Jahr, 2 Jahre und 3 Jahre postoperativ signifikant besser. Die Vorhersagbarkeit beider Methoden war gleichwertig und auch die intraoperativen Komplikationen fielen bei beiden Methoden gleich niedrig aus. Zusammenfassung Die retrospektive Analyse unserer 5-Jahres-Ergebnisse zeigt, dass die ReLEx-SMILE-Methode und die FsLASIK mindestens ebenbürtig in Bezug auf die Sicherheit und Effektivität sowie Stabilität der Refraktionswerte sind. Aufgrund der hohen Patientenzufriedenheit, des hohen postoperativen Patientenkomforts und der naturgemäßen Abwesenheit von Flap-Komplikationen ist die ReLEx SMILE bei uns und unseren Patienten die Methode der Wahl, wenn es um einen refraktivchirurgischen Eingriff an der Hornhaut zur Korrektur von Myopie und myopem Astigmatismus geht.
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Mugge, Claudia, Uwe-Frithjof Haustein, and Pietro Nenoff. "Onychomykosen - eine retrospektive Untersuchung zum Erregerspektrum." JDDG 4, no. 3 (March 2006): ———. http://dx.doi.org/10.1111/j.1610-0387.2006.05877_1.x.

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