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Dissertations / Theses on the topic 'Risikoabschätzung'

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Brankatschk, Robert, and Klaus-Peter Lange. "Risikoabschätzung für Stoffausträge aus Ackerflächen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-139473.

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Abstract:
In der Broschüre wird ein neues Verfahren vorgestellt, welches zur Bewertung und Minderung von Stoffausträgen aus Ackerflächen in Oberflächengewässer entwickelt wurde. Dazu werden in einem ersten Schritt Gewässer und angrenzende Ackerschläge hinsichtlich Nutzung, Schutzstreifen und Gefahrenpunkte erfasst. In einem zweiten Schritt werden ein N- und ein P-Index berechnet, die das Stoffaustragsrisiko angeben. Die beiden Indices basieren auf einfach zu erhebenden Daten und auf einfachen Berechnungen. In einem dritten Schritt werden Maßnahmen zur Risikominderung empfohlen und deren Wirksamkeit prognostiziert. Anhand dieser Prognose können passende Schutzmaßnahmen ausgewählt werden. Das Verfahren wurde an zwei Oberflächenwasserkörpern in Sachsen erprobt. Es kann ebenso die Identifikation von Flächen mit hohem Stoffaustragsrisiko unterstützen.
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Silber, Sigmund, Frauke Jarre, David Pittrow, Jens Klotsche, Lars Pieper, Andreas Michael Zeiher, and Hans-Ulrich Wittchen. "Kardiovaskuläre Risikoabschätzung in der Hausarztpraxis (DETECT)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-106566.

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Abstract:
Hintergrund: Es ist bislang unklar, inwieweit etablierte Scores zur Abschätzung des kardiovaskulären Risikos (PROCAM-Score, Framingham-Score, ESC-Score Deutschland) untereinander sowie mit der subjektiven Arzteinschätzung übereinstimmen. Methodik: An einer bundesrepräsentativen Stichprobe von 8 957 Hausarztpatienten im Alter von 40–65 Jahren ohne bekannte vorangegangene kardiovaskuläre Ereignisse wurde mittels unterschiedlicher Methoden das Risiko bestimmt, innerhalb der nächsten 10 Jahre einen Herzinfarkt oder Herztod zu erleiden. Ergebnisse: Das mittlere koronare 10-Jahres-Morbiditätsrisiko wurde mit dem PROCAM-Score auf 4,9% und mit dem Framingham-Score auf 10,1% geschätzt, das mittlere kardiovaskuläre 10-Jahres-Mortalitätsrisiko mit dem ESC-Score auf 2,9%. Die behandelnden Ärzte klassifizierten nur 2,7% der Patienten als kardiovaskuläre Hochrisikofälle. Nach Framingham wurden die meisten Patienten in die Hochrisikokategorie eingeordnet (22,6%). Bezüglich der Risikokategorisierung ergab sich eine nur moderate Übereinstimmung zwischen den drei Scores (bei 34% aller Risikofälle). Bei 5,9% der Patienten kamen die drei Scores zu einer komplett unterschiedlichen Risikobewertung. Den nach den verschiedenen Risikoscores in die Hochrisikogruppe kategorisierten Patienten wurde von den behandelnden Ärzten nur in ca. 8% der Fälle ebenfalls ein hohes kardiovaskuläres Risiko zugeordnet, in ca. 48% ein mittleres Risiko und in 41–46% (je nach Score) ein geringes Risiko. Schlussfolgerung: Die Methoden ergeben nur eine relativ geringe Übereinstimmung in der Beurteilung von Risikopatienten. Besonders niedrig fällt die Übereinstimmung bei der Hochrisikogruppe mit der Einschätzung der klinischen Risikoprädiktion durch den behandelnden Hausarzt aus. Die erhebliche Abweichung zur Arztbeurteilung scheint anzudeuten, dass die etablierten Risikoscores in der Praxis derzeit einen nur eingeschränkten praktischen Stellenwert besitzen. Welche der Vorhersagen mit dem tatsächlichen Risiko am besten übereinstimmen, wird derzeit mit den prospektiven DETECT-Studiendaten geprüft.
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3

Bornschein, Antje. "Gefahrenkarten - ein Instrument zur Risikoabschätzung infolge eines hypothetischen Talsperrenbruches." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1173095576188-87738.

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Abstract:
Dam failures and the following emptying of the reservoir are very seldom. But such catastrophes caused significant damages in the past. The related risk has to consider as high despite the high return period. The paper describes the development of hazard maps showing the dimension of inundation in the downstream region of the dam due to a potential failure. The needed data and possible used software for the dam break flood simulation were discussed. A dam break occurred in the catchment area of the Müglitz river in the Ore mountains during the flood 2002 is described
Das Versagen einer Talsperre mit einer sich anschließenden Entleerung des Stauraumes ist sehr selten. Jedoch zogen solche Ereignisse in der Vergangenheit immer große Schäden nach sich, so dass trotz der geringen Eintrittswahrscheinlichkeit das Risiko als hoch einzuschätzen ist. Der Beitrag behandelt die Erstellung von Gefahrenkarten, die Auskunft darüber geben, wie groß die zu erwartende Überflutung infolge eines Bruches eines Absperrbauwerkes sein könnte. Dabei soll auf die zu ermittelnden Ausgangsdaten ebenso wie auf die zur Verfügung stehende Software zur Simulation der Ausbreitung von Talsperrenbruchwellen eingegangen werden. Als Fallbeispiel wird auf einen Dammbruch während des Hochwassers 2002 im Einzugsgebiet der Müglitz im Erzgebirge eingegangen
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Kunkel, Oliver [Verfasser]. "Kardiovaskuläre Risikoabschätzung unter Einsatz Adipositas-assoziierter anthropometrischer Parameter / Oliver Kunkel." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023817772/34.

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Zhang, Ruoyu [Verfasser]. "Risikoabschätzung für anatomische Lungenresektion im Zeitalter der Video-assistierten thorakoskopischen Chirurgie (VATS) / Ruoyu Zhang." Gießen : Universitätsbibliothek, 2021. http://d-nb.info/1230476229/34.

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Geiger, Léonie-Beatrice Johanna [Verfasser], Florian [Akademischer Betreuer] Eyer, Martin [Gutachter] Sack, and Florian [Gutachter] Eyer. "Neuere Psychopharmaka - eine Risikoabschätzung / Léonie-Beatrice Johanna Geiger ; Gutachter: Martin Sack, Florian Eyer ; Betreuer: Florian Eyer." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2019. http://d-nb.info/119780028X/34.

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Silber, Sigmund, Frauke Jarre, David Pittrow, Jens Klotsche, Lars Pieper, Andreas Michael Zeiher, and Hans-Ulrich Wittchen. "Kardiovaskuläre Risikoabschätzung in der Hausarztpraxis (DETECT): Wie gut stimmt die Hausarzteinschätzung mit den etablierten Risikoscores überein?" Technische Universität Dresden, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26680.

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Abstract:
Hintergrund: Es ist bislang unklar, inwieweit etablierte Scores zur Abschätzung des kardiovaskulären Risikos (PROCAM-Score, Framingham-Score, ESC-Score Deutschland) untereinander sowie mit der subjektiven Arzteinschätzung übereinstimmen. Methodik: An einer bundesrepräsentativen Stichprobe von 8 957 Hausarztpatienten im Alter von 40–65 Jahren ohne bekannte vorangegangene kardiovaskuläre Ereignisse wurde mittels unterschiedlicher Methoden das Risiko bestimmt, innerhalb der nächsten 10 Jahre einen Herzinfarkt oder Herztod zu erleiden. Ergebnisse: Das mittlere koronare 10-Jahres-Morbiditätsrisiko wurde mit dem PROCAM-Score auf 4,9% und mit dem Framingham-Score auf 10,1% geschätzt, das mittlere kardiovaskuläre 10-Jahres-Mortalitätsrisiko mit dem ESC-Score auf 2,9%. Die behandelnden Ärzte klassifizierten nur 2,7% der Patienten als kardiovaskuläre Hochrisikofälle. Nach Framingham wurden die meisten Patienten in die Hochrisikokategorie eingeordnet (22,6%). Bezüglich der Risikokategorisierung ergab sich eine nur moderate Übereinstimmung zwischen den drei Scores (bei 34% aller Risikofälle). Bei 5,9% der Patienten kamen die drei Scores zu einer komplett unterschiedlichen Risikobewertung. Den nach den verschiedenen Risikoscores in die Hochrisikogruppe kategorisierten Patienten wurde von den behandelnden Ärzten nur in ca. 8% der Fälle ebenfalls ein hohes kardiovaskuläres Risiko zugeordnet, in ca. 48% ein mittleres Risiko und in 41–46% (je nach Score) ein geringes Risiko. Schlussfolgerung: Die Methoden ergeben nur eine relativ geringe Übereinstimmung in der Beurteilung von Risikopatienten. Besonders niedrig fällt die Übereinstimmung bei der Hochrisikogruppe mit der Einschätzung der klinischen Risikoprädiktion durch den behandelnden Hausarzt aus. Die erhebliche Abweichung zur Arztbeurteilung scheint anzudeuten, dass die etablierten Risikoscores in der Praxis derzeit einen nur eingeschränkten praktischen Stellenwert besitzen. Welche der Vorhersagen mit dem tatsächlichen Risiko am besten übereinstimmen, wird derzeit mit den prospektiven DETECT-Studiendaten geprüft.
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Ribéreau, Sarah [Verfasser]. "Die physiologischen Effekte verschiedener Hochfrequenz-Expositionen bei 123 MHz im Schweinemodell zur Risikoabschätzung für die Magnetresonanztomographie / Sarah Ribéreau." Berlin : Freie Universität Berlin, 2016. http://d-nb.info/110979777X/34.

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Meinhardt-Degen, Jeannine. "Geologisch-mineralogische und materialtechnische Untersuchungen zur Risikoabschätzung von Folgekonservierungen bei Sandsteinen am Beispiel von Regensburger Grünsandstein und Grünem Mainsandstein." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-55114.

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Schäfer, Ralf B. [Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Ruck. "Ökologische Risikoabschätzung von Pestiziden in kleinen Fließgewässern anhand von Felduntersuchungen in Mittel- und Nordeuropa / Ralf B. Schäfer. Betreuer: Wolfgang Ruck." Lüneburg : Universitätsbibliothek der Leuphana Universität Lüneburg, 2008. http://d-nb.info/1034194607/34.

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Schäfer, Ralf Bernhard [Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Ruck. "Ökologische Risikoabschätzung von Pestiziden in kleinen Fließgewässern anhand von Felduntersuchungen in Mittel- und Nordeuropa / Ralf B. Schäfer. Betreuer: Wolfgang Ruck." Lüneburg : Universitätsbibliothek der Leuphana Universität Lüneburg, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:luen4-opus-141513.

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Kube, Johanna [Verfasser]. "Varianten im COMT-Gen und neue Urinmarker zur Risikoabschätzung der Entwicklung einer akuten und chronischen Nierenschädigung nach kardiochirurgischen Eingriffen / Johanna Kube." Magdeburg : Universitätsbibliothek, 2018. http://d-nb.info/1174626607/34.

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Schaefer, Christof [Verfasser]. "Risikoabschätzung vorgeburtlicher Entwicklungstoxizität von Medikamenten durch Auswertung klinischer Beobachtungsdaten : Aufgaben und Möglichkeiten eines klinisch-teratologischen Zentrums am Beispiel ausgewählter Fragestellungen / Christof Schaefer." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2010. http://d-nb.info/1024105164/34.

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Kramer, Claudia Beatrice [Verfasser], Jörg [Akademischer Betreuer] Hausleiter, and Karl-Ludwig [Akademischer Betreuer] Laugwitz. "Kardiovaskuläre Risikoabschätzung anhand des in der koronaren CT-Angiographie bestimmten koronaren Verkalkungsgrades / Claudia Beatrice Kramer. Betreuer: Jörg Hausleiter. Gutachter: Jörg Hausleiter ; Karl-Ludwig Laugwitz." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2015. http://d-nb.info/1079001670/34.

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Bardowicks, Karin [Verfasser]. "PESTRISK : ein GIS-basiertes Modell zur Risikoabschätzung der Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln auf die Wasserressourcen in ariden und semi-ariden Gebieten unter Berücksichtigung limitierter Datengrundlagen / Karin Bardowicks." Hannover : Technische Informationsbibliothek und Universitätsbibliothek Hannover (TIB), 2011. http://d-nb.info/1017988897/34.

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Kögel, Susanne [Verfasser], and Dr Paulus Martin [Akademischer Betreuer] Prof. "Risikoabschätzung von Harmonia axyridis, dem Asiatischen Marienkäfer, für den Deutschen Obst- und Weinbau / Susanne Kögel. Julius Kühn-Institut. Universität Trier, Fachbereich VI Geographie/Geowissenschaften. Betreuer: Martin Prof. Dr. Paulus." Quedlinburg : Julius Kühn-Institut, 2012. http://d-nb.info/1105566765/34.

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Muñoz, Saravia Silvia Gilka [Verfasser]. "Chronische Chagas-Erkrankung : Auto-Antikörper gegen den beta1-Adrenorezeptor, beta2-Adrenorezeptor und muscarinergen Rezeptor M2 sowie Entzündungsmarker, Marker für Oxidativen Stress und Herzmarker zur Risikoabschätzung, Diagnostik und zum Monitoring / Silvia Gilka Muñoz Saravia." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2010. http://d-nb.info/102410351X/34.

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Leistner, David M., Jens Klotsche, Sylvia Palm, Lars Pieper, Günter K. Stalla, Hendrik Lehnert, Sigmund Silber, Winfried März, Hans-Ulrich Wittchen, and Andreas M. Zeiher. "Resting heart rate as a tool for risk stratification in primary care: does it provide incremental prognostic information?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-120152.

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Abstract:
Background: Several selected population-based studies have emphasized the significance of resting heart rate as an independent cardiovascular risk factor. However, there are no data available for using resting heart rate as a cardiovascular risk predictor in contemporary primary care. Thus, the aim of our analysis was to examine the clinical value of the measurement of resting heart rate in a large, unselected population-based cohort of primary care subjects under the conditions of contemporary primary prevention. Design: Prospective, population-based cohort study. Methods: We examined a subgroup of 5320 unselected primary care subjects free of coronary artery disease from the nationwide, longitudinal Diabetes Cardiovascular Risk Evaluation Targets and Essential Data for Commitment of Treatment (DETECT) cohort study, which was conducted from 2003 to 2008. Results: During the follow-up time of 5 years, 258 events were reported. Elevated resting heart rate was not associated with an increased risk for cardiovascular events (HR = 0.75, p = 0.394), cardiovascular mortality (HR = 0.71, p = 0.616) or major cardiovascular events (HR = 0.77, p = 0.376). By cross-sectional analysis, elevated heart rate clustered with markers of the metabolic syndrome, like increased blood pressure (systolic: OR = 5.54, p < 0.0001; diastolic: OR = 3.82, p < 0.0001), elevated fasting plasma glucose levels (OR = 8.84, p < 0.0001), hypertriglyceridaemia (OR = 22.16, p = 0.001), and obesity (body mass index OR = 0.89, p < 0.0001). Assessment of resting heart rate in clinical practice had minimal and non-significant additional prognostic value compared to established cardiovascular risk factors as judged by C statistics (C = 0.001, p = 0.979). Conclusion: The measurement of resting heart rate in the daily routine of primary care does not provide incremental prognostic information for cardiovascular risk stratification.
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Leistner, David M., Jens Klotsche, Sylvia Palm, Lars Pieper, Günter K. Stalla, Hendrik Lehnert, Sigmund Silber, Winfried März, Hans-Ulrich Wittchen, and Andreas M. Zeiher. "Resting heart rate as a tool for risk stratification in primary care: does it provide incremental prognostic information?" Technische Universität Dresden, 2012. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26063.

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Abstract:
Background: Several selected population-based studies have emphasized the significance of resting heart rate as an independent cardiovascular risk factor. However, there are no data available for using resting heart rate as a cardiovascular risk predictor in contemporary primary care. Thus, the aim of our analysis was to examine the clinical value of the measurement of resting heart rate in a large, unselected population-based cohort of primary care subjects under the conditions of contemporary primary prevention. Design: Prospective, population-based cohort study. Methods: We examined a subgroup of 5320 unselected primary care subjects free of coronary artery disease from the nationwide, longitudinal Diabetes Cardiovascular Risk Evaluation Targets and Essential Data for Commitment of Treatment (DETECT) cohort study, which was conducted from 2003 to 2008. Results: During the follow-up time of 5 years, 258 events were reported. Elevated resting heart rate was not associated with an increased risk for cardiovascular events (HR = 0.75, p = 0.394), cardiovascular mortality (HR = 0.71, p = 0.616) or major cardiovascular events (HR = 0.77, p = 0.376). By cross-sectional analysis, elevated heart rate clustered with markers of the metabolic syndrome, like increased blood pressure (systolic: OR = 5.54, p < 0.0001; diastolic: OR = 3.82, p < 0.0001), elevated fasting plasma glucose levels (OR = 8.84, p < 0.0001), hypertriglyceridaemia (OR = 22.16, p = 0.001), and obesity (body mass index OR = 0.89, p < 0.0001). Assessment of resting heart rate in clinical practice had minimal and non-significant additional prognostic value compared to established cardiovascular risk factors as judged by C statistics (C = 0.001, p = 0.979). Conclusion: The measurement of resting heart rate in the daily routine of primary care does not provide incremental prognostic information for cardiovascular risk stratification.
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Schaberreiter, T. (Thomas). "A Bayesian network based on-line risk prediction framework for interdependent critical infrastructures." Doctoral thesis, Oulun yliopisto, 2013. http://urn.fi/urn:isbn:9789526202129.

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Abstract:
Abstract Critical Infrastructures (CIs) are an integral part of our society and economy. Services like electricity supply or telecommunication services are expected to be available at all times and a service failure may have catastrophic consequences for society or economy. Current CI protection strategies are from a time when CIs or CI sectors could be operated more or less self-sufficient and interconnections among CIs or CI sectors, which may lead to cascading service failures to other CIs or CI sectors, where not as omnipresent as today. In this PhD thesis, a cross-sector CI model for on-line risk monitoring of CI services, called CI security model, is presented. The model allows to monitor a CI service risk and to notify services that depend on it of possible risks in order to reduce and mitigate possible cascading failures. The model estimates CI service risk by observing the CI service state as measured by base measurements (e.g. sensor or software states) within the CI service components and by observing the experienced service risk of CI services it depends on (CI service dependencies). CI service risk is estimated in a probabilistic way using a Bayesian network based approach. Furthermore, the model allows CI service risk prediction in the short-term, mid-term and long-term future, given a current CI service risk and it allows to model interdependencies (a CI service risk that loops back to the originating service via dependencies), a special case that is difficult to model using Bayesian networks. The representation of a CI as a CI security model requires analysis. In this PhD thesis, a CI analysis method based on the PROTOS-MATINE dependency analysis methodology is presented in order to analyse CIs and represent them as CI services, CI service dependencies and base measurements. Additional research presented in this PhD thesis is related to a study of assurance indicators able to perform an on-line evaluation of the correctness of risk estimates within a CI service, as well as for risk estimates received from dependencies. A tool that supports all steps of establishing a CI security model was implemented during this PhD research. The research on the CI security model and the assurance indicators was validated based on a case study and the initial results suggest its applicability to CI environments
Tiivistelmä Tässä väitöskirjassa esitellään läpileikkausmalli kriittisten infrastruktuurien jatkuvaan käytön riskimallinnukseen. Tämän mallin avulla voidaan tiedottaa toisistaan riippuvaisia palveluita mahdollisista vaaroista, ja siten pysäyttää tai hidastaa toisiinsa vaikuttavat ja kumuloituvat vikaantumiset. Malli analysoi kriittisen infrastruktuurin palveluriskiä tutkimalla kriittisen infrastruktuuripalvelun tilan, joka on mitattu perusmittauksella (esimerkiksi anturi- tai ohjelmistotiloina) kriittisen infrastruktuurin palvelukomponenttien välillä ja tarkkailemalla koetun kriittisen infrastruktuurin palveluriskiä, joista palvelut riippuvat (kriittisen infrastruktuurin palveluriippuvuudet). Kriittisen infrastruktuurin palveluriski arvioidaan todennäköisyyden avulla käyttämällä Bayes-verkkoja. Lisäksi malli mahdollistaa tulevien riskien ennustamisen lyhyellä, keskipitkällä ja pitkällä aikavälillä, ja mahdollistaa niiden keskinäisten riippuvuuksien mallintamisen, joka on yleensä vaikea esittää Bayes-verkoissa. Kriittisen infrastruktuurin esittäminen kriittisen infrastruktuurin tietoturvamallina edellyttää analyysiä. Tässä väitöskirjassa esitellään kriittisen infrastruktuurin analyysimenetelmä, joka perustuu PROTOS-MATINE -riippuvuusanalyysimetodologiaan. Kriittiset infrastruktuurit esitetään kriittisen infrastruktuurin palveluina, palvelujen keskinäisinä riippuvuuksina ja perusmittauksina. Lisäksi tutkitaan varmuusindikaattoreita, joilla voidaan tutkia suoraan toiminnassa olevan kriittisen infrastruktuuripalvelun riskianalyysin oikeellisuutta, kuin myös riskiarvioita riippuvuuksista. Tutkimuksessa laadittiin työkalu, joka tukee kriittisen infrastruktuurin tietoturvamallin toteuttamisen kaikkia vaiheita. Kriittisen infrastruktuurin tietoturvamalli ja varmuusindikaattorien oikeellisuus vahvistettiin konseptitutkimuksella, ja alustavat tulokset osoittavat menetelmän toimivuuden
Kurzfassung In dieser Doktorarbeit wird ein Sektorübergreifendes Modell für die kontinuierliche Risikoabschätzung von kritische Infrastrukturen im laufenden Betrieb vorgestellt. Das Modell erlaubt es, Dienstleistungen, die in Abhängigkeit einer anderen Dienstleistung stehen, über mögliche Gefahren zu informieren und damit die Gefahr des Übergriffs von Risiken in andere Teile zu stoppen oder zu minimieren. Mit dem Modell können Gefahren in einer Dienstleistung anhand der Überwachung von kontinuierlichen Messungen (zum Beispiel Sensoren oder Softwarestatus) sowie der Überwachung von Gefahren in Dienstleistungen, die eine Abhängigkeit darstellen, analysiert werden. Die Abschätzung von Gefahren erfolgt probabilistisch mittels eines Bayessches Netzwerks. Zusätzlich erlaubt dieses Modell die Voraussage von zukünftigen Risiken in der kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Zukunft und es erlaubt die Modellierung von gegenseitigen Abhängigkeiten, die im Allgemeinen schwer mit Bayesschen Netzwerken darzustellen sind. Um eine kritische Infrastruktur als ein solches Modell darzustellen, muss eine Analyse der kritischen Infrastruktur durchgeführt werden. In dieser Doktorarbeit wird diese Analyse durch die PROTOS-MATINE Methode zur Analyse von Abhängigkeiten unterstützt. Zusätzlich zu dem vorgestellten Modell wird in dieser Doktorarbeit eine Studie über Indikatoren, die das Vertrauen in die Genauigkeit einer Risikoabschätzung evaluieren können, vorgestellt. Die Studie beschäftigt sich sowohl mit der Evaluierung von Risikoabschätzungen innerhalb von Dienstleistungen als auch mit der Evaluierung von Risikoabschätzungen, die von Dienstleistungen erhalten wurden, die eine Abhängigkeiten darstellen. Eine Software, die alle Aspekte der Erstellung des vorgestellten Modells unterstützt, wurde entwickelt. Sowohl das präsentierte Modell zur Abschätzung von Risiken in kritischen Infrastrukturen als auch die Indikatoren zur Uberprüfung der Risikoabschätzungen wurden anhand einer Machbarkeitsstudie validiert. Erste Ergebnisse suggerieren die Anwendbarkeit dieser Konzepte auf kritische Infrastrukturen
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Brauen, Laura Julia [Verfasser]. "Risikoabschätzung in der ERCP - ein Klassifikationssystem / vorgelegt von Laura Julia Brauen." 2009. http://d-nb.info/1001482875/34.

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Buschbeck, Christiane Sophie [Verfasser]. "Plasmaspiegel angiogener Faktoren zur Risikoabschätzung der Frühgeborenenretinopathie / vorgelegt von Christiane Sophie Buschbeck." 2008. http://d-nb.info/991696522/34.

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Bergmann, Hans Julian [Verfasser]. "Risikoabschätzung für perioperative ischämische Komplikationen bei Karotisendarterektomie / vorgelegt von Bergmann, Hans Julian." 2006. http://d-nb.info/991520661/34.

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Ziehen, Patrick [Verfasser]. "Entwicklung eines Scoresystems zur Risikoabschätzung einer Anastomoseninsuffizienz nach anteriorer Rektumresektion / Patrick Ziehen." 2006. http://d-nb.info/985176865/34.

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Lüdtke, Matthias [Verfasser]. "Statische Gefäßanalyse am Augenhintergrund : ein Ansatz zur kardiovaskulären Risikoabschätzung / vorgelegt von Matthias Lüdtke." 2008. http://d-nb.info/988300575/34.

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Koslowsky, Sylvia [Verfasser]. "Bluetongue disease in Deutschland? : Risikoabschätzung mit Hilfe eines geographischen Informationssystems (GIS) / vorgelegt von Sylvia Koslowsky." 2002. http://d-nb.info/966165314/34.

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Pusch, Daniela [Verfasser]. "Qualitative und quantitative Bestimmung von Nukleinsäuren humaner pathogener Viren in der Umwelt als Instrument der Risikoabschätzung / vorgelegt von Daniela Pusch." 2005. http://d-nb.info/979210569/34.

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Weiher, Jörg Christian [Verfasser]. "Risikoabschätzung durch Body-Impedanz-Analyse bei Operationen von Tumoren des Gastrointestinaltraktes : prospektive Validierung des"Jena-Index" / von Jörg-Christian Weiher." 2006. http://d-nb.info/985695862/34.

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Arnhold, Thomas [Verfasser]. "Untersuchungen zum Metabolismus von Vitamin-A-Retinoiden im Hinblick auf eine Risikoabschätzung ihrer teratogenen Wirkung beim Menschen / von Thomas Arnhold." 1999. http://d-nb.info/958520992/34.

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30

Berghoff, Bent Elger [Verfasser]. "Vorhersagbarkeit einer koronaren Herzkrankheit im Rahmen einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung : eine Literaturstudie über Methoden der Risikoabschätzung / vorgelegt von Bent Elger Berghoff." 2004. http://d-nb.info/972085823/34.

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Kappos-Baxmann, Ismene [Verfasser]. "Epidemiologie und Risikoabschätzung der Rauschgifttodesfälle 1990 - 1997 in Hamburg unter Berücksichtigung von Haftaufenthalten im Hamburger Vollzug / vorgelegt von Ismene Kappos-Baxmann." 2008. http://d-nb.info/990040194/34.

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Wolfskämpf, Anika. "Die Evaluierung der biochemischen Plasmaparameter Leptin, CRP und PAPP-A für die Prädiktion und Risikoabschätzung der Präeklampsie im ersten Trimenon der Schwangerschaft." 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A72501.

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Abstract:
Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.) Titel: Die Evaluierung der biochemischen Plasmaparameter Leptin, CRP und PAPP-A für die Prädiktion und Risikoabschätzung der Präeklampsie im ersten Trimenon der Schwangerschaft eingereicht von: Anika Wolfskämpf, geb.Günther angefertigt in: der Abteilung für Geburtsmedizin des Universitätsklinikums Leipzig betreut von: Forschungsgruppenleiter (Labor): Prof. Dr. rer. nat. Thomas Walther (Cork, ehem. Leipzig) Forschungsgruppenleiter (Klinik): Prof. Dr. med. Holger Stepan (Leipzig) Monat und Jahr der Einreichung: März 2020 Die Präeklampsie (PE) tritt deutschlandweit zw. 1-3% der Schwangerschaften auf und ist in der globalen Betrachtung eine der häufigsten Gründe für maternale und perinatale Morbidität und Mortalität. Bis zur 20. Schwangerschaftswoche steht kein Test zur sicheren Früherkennung der PE zur Verfügung. Dementsprechend sollte die Frage beantwortet werden, ob Leptin, CRP und PAPP-A prädiktive PE-Marker einer bestimmten Risikogruppe im ersten Trimenon sind und inwieweit ihre Vorhersagekraft zur Aufnahme in ein effektives Screening der PE im ersten Trimenon reichen könnte. Zur Beantwortung der Fragestellung wurden im Zeitraum von 2006 bis 2009 insgesamt 2187 Probandinnen zw. 11.-14. SSW freiwillig, kostenfrei, pränataldiagnostisch untersucht, HPD-relevante Daten erhoben, sowie Plasma- und Urinproben genommen. Es wurden neun verschiedene Erkrankungsgruppen mit jeweils gepaarten Kontrollen definiert. Von insgesamt 138 Pathologien und 138 gepaarten Kontrollen wurden die Plasmawerte von Leptin, CRP und PAPP-A mittels ELISA gemessen. In dieser Studie betrug die Prävalenz der PE (mit 21 PE Erkrankten) 0,96%. Diese Studienprävalenz ist in etwa mit der deutschen PE-Prävalenz (1-3%) vergleichbar. Für die Plasma-CRP-Werte konnte kein signifikanter Unterschied zwischen PE- und Kontroll-Gruppe (CTR) nachgewiesen werden. Für Plasma-PAPP-A und Leptin fanden sich hingegen signifikante Unterschiede zwischen PE- und CTR-Gruppe. PAPP-A ist in der PE-Gruppe im Vergleich zu den Kontrollen vermindert und Leptin hingegen erhöht vorzufinden. Das Ergebnis der Leptinuntersuchung ergab einen p-Wert von < 0,0001 und für die PAPP-A von < 0,05. Zur Testung der diagnostischen Genauigkeit wurden Receiver Operating Characteristic-Kurven (ROC) angefertigt. Sie ergaben für Leptin einen cut-off von 14,64 ng/ml Leptin und eine Area Under the Curve (AUC) von 0,741 bei einer Spezifität von 81,88% und einer Sensitivität von 61,90%. Der Positiv Prädiktive Wert (PPV) für den Leptin-Test betrug 34,2%, der Negativ Prädiktive Wert (NPV) 93,4%. Da eine positive Korrelation nach Pearson mit p < 0,0001 zwischen BMI und Leptinwerten in der Frühschwangerschaft bestand, wurden die Gruppen auf Probandinnen mit einem BMI < 30 eingeschränkt. Der t-Test des Leptins der PE-Gruppe mit einem BMI < 30 verglichen mit dem Leptin der CTR-Gruppe mit einem BMI < 30 zeigte einen signifikanten Unterschied von p = 0,0004. Die ROC-Kurve ergab einen deutlich niedrigeren cut-off von 10,69 ng/ml Plasma-Leptin und eine AUC von 0,706. Die Spezifität betrug hierbei 69,92% und die Sensitivität 70,56%, der PPV lag bei 23,08% und der NPV bei 94,9%. Die ROC-Ergebnisse weisen darauf hin, dass ab einem definierten Plasma-Leptinwert zwischen 11.-14. SSW ein sehr viel höheres Risiko besteht, eine PE zu entwickeln. Hohe Leptin-Plasmaspiegel im ersten Trimenon der Schwangerschaft gehen mit der Entwicklung einer PE einher, aber es gibt auch Schwangere, die trotz hoher Leptinwerte keine PE entwickeln. Der Plasma-Leptintest im ersten Trimenon der Schwangerschaft besitzt eine hohe Spezifität und einen hohen NPV, daher schließen geringe Leptinwerte unterhalb des cut off die Entwicklung einer PE nahezu aus. Die Eingrenzung der untersuchten Gruppe auf einen BMI < 30 erbringt eine Verbesserung der Testsensitivität. Die Kombination von Plasma-Leptin und -PAPP-A als prädiktive PE-Marker zeigt eine weitere Erhöhung der Spezifität um 91% und der Sensitivität um 76%. Der PPV für diesen Test liegt bei 57% und der NPV bei 96%. Nebenuntersuchungen des Einflusses weiterer Parameter, wie die Einnahme bestimmter Medikamente während der Schwangerschaft oder die Anzahl der vorherigen Geburten (Parität) bzw. Schwangerschaften (Gravidität), auf die Entstehung einer späteren PE erbrachte kein signifikantes Ergebnis. Die Untersuchungen bezüglich der Plasmaparameter PAPP-A, CRP und Leptin zur möglichen Prädiktion weiterer Gestosen erbrachte eine signifikante Leptinerhöhung in der Gruppe der schwangeren Frauen im ersten Trimenon, welche im späteren Verlauf einen Gestationsdiabetes mellitus (GDM) entwickelten, im Vergleich zu dem gesamten Kontrollkollektiv. Dieses Ergebnis lässt vermuten, dass sich eine, bei einer GDM entwickelnde, unphysiologische Hyperleptinämie bereits vor der Entstehung einer definitiven Plazenta und somit von dieser unabhängig entwickelt. Es ist somit anzunehmen, dass sich eine Leptinresistenz bereits vor der Entstehung der Insulinresistenz entwickelt. Das wiederum lässt den Schluss zu, dass die Hyperleptinämie und die damit einhergehende Leptinresistenz möglicherweise für die Insulinresistenz mitverantwortlich ist und nicht, wie bisher angenommen, die Insulinresistenz die Leptinresistenz bedingt. Somit konnte Leptin ebenfalls als möglicher Prädiktor eines GDM identifiziert werden. Zu einer abschließenden Beurteilung dieser Hypothese sind allerdings noch weitere Untersuchungen vonnöten. Bei einer Nebenanalyse zum Einfluss des Rauchverhaltens auf die Konzentration der Plasma-PAPP-A, -CRP- und -Leptin-Spiegel wurden signifikante Unterschiede zwischen Rauchern und Nichtrauchern bei den CRP- und Leptinwerten gefunden. Das Gesamtkollektiv der Raucherinnen weist signifikant höhere CRP-Werte im Vergleich zu dem Gesamtkollektiv der Nichtraucherinnen auf. Ebenfalls hat die Gruppe der erkrankten Raucherinnen signifikant höhere CRP-Werte als die Gruppe der erkrankten Nichtraucherinnen. Diese Ergebnisse sind am ehesten mit dem bereits bekannten Phänomen zu begründen, dass man erhöhte CRP-Werte bei Rauchern vorfindet. Hinsichtlich der Leptinwerte ist auffällig, dass die Gruppen der erkrankten Raucherinnen und der erkrankten Nichtraucherinnen signifikant höhere Leptinwerte aufweisten als das Gesamtkollektiv der Kontrollen und somit aller gesunden Nichtraucherinnen. Dieser Unterschied findet sich nicht in Bezug auf die Gruppe der gesunden Raucherinnen. Zudem weist das Kollektiv der kranken Raucherinnen signifikant höhere Leptinwerte auf als das der gesunden Raucherinnen. Dies lässt den Schluss zu, dass nicht das Rauchverhalten bzw. nicht dieses alleinig mit erhöhten Leptinwerten assoziiert zu sein scheint, sondern dass vor allem die sich entwickelnde Gestose mit erhöhten Leptinwerten einhergeht. Ob diese Erhöhung bereits vor der Schwangerschaft bestand oder sich erst in der Frühschwangerschaft entwickelt, welche Ursachen und Folgen der erhöhte Plasmaleptinspiegel bei der Entstehung einer Gestose hat und ob sich die Daten auf ein wesentlich größeres Kollektiv Ersttrimesterschwangerer, welche im weiteren Verlauf eine Präeklampsie oder einen Gestationsdiabetes mellitus entwickeln werden, übertragen lassen, obliegt weiteren Forschungsbemühungen. Aufgrund der hohen Spezifität ist die Plasma-Leptinbestimmung als Bestätigungstest bspw. nach einem Screeningtest im ersten Trimenon einsetzbar. Durch den hohen NPV ist die additive Plasma-Leptinbestimmung als Ausschlussparameter bei Hochrisiko-schwangerschaften für PE und möglicherweise auch für Gestationsdiabetes mellitus denkbar. Kombinationsuntersuchungen im ersten Trimenon aus Plasma-Leptin mit etablierten biophysikalischen und biochemischen PE-Markern könnte Plasma-Leptin als Vorhersageparameter noch bedeutsamer machen. Dies zeigt bereits die Kombinations-untersuchung von Plasma-PAPP-A und -Leptin. Eine zukünftige Entwicklung liegt möglicherweise in einem voll automatisierten Test, welcher mittels multivariater Analyse alle Faktoren mit der höchsten Prädiktionsrate für eine PE und andere Gestosen, wie bspw. einen Gestationsdiabetes mellitus im ersten Trimenon erfasst. So kann ein Hochrisikokollektiv für die jeweilige Gestose spezifisch herauskristallisiert und bspw. einer präventiven Aspiringabe und engmaschigeren Kontrolle oder einer Sectiobereitschaft zugeführt werden. Ein solches Vorgehen könnte eine bessere Risikoklassifizierung ermöglichen, als es die alleinige Anamneseerhebung und körperliche Untersuchung tut. Eine Prüfung müsste zudem dahingehend erfolgen, ob Leptin auch überregional und somit außerhalb von sog. Wohlstandsgesellschaften ein möglicher PE bzw. GDM-Risikofaktor ist oder ob sich dieses Adipokin erst im Zuge der Überversorgung mit bestimmten Nahrungsmitteln negativ auf die Gesundheit auswirkt und zur Entstehung von Gestosen, wie der Präeklampsie und des Gestationsdiabetes beiträgt.:INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Klassifizierung und Definitionen der Hypertension in Pregnancy Diseases (HPD) 1.1.1 Essentieller arterieller Hypertonus 1.1.2 Gestationshypertonus 1.1.3 Präeklampsie (Synonym: Gestose) 1.1.4 Pfropfhypertonie 1.1.5 Pfropfpräeklampsie (Synonym: Pfropfgestose) 1.1.6 Andere hypertensive Erkrankungen 1.1.7 HELLP-Syndrom 1.1.8 Gestationsdiabetes 1.1.9 Vorzeitige Plazentalösung 1.2 Epidemiologie der Hypertension in Pregnancy Diseases (HPD) 1.3 Klinik und Folgen der Präeklampsie 1.3.1 Mögliche Organbeteiligung bei Präeklampsie 1.3.2 Schweregrade der Präeklampsie 1.3.3 Weitere Folgen der Hypertension in Pregnancy Diseases (HPD) 1.4 Aktueller Forschungsstand der Präeklampsie – ein Überblick 1.4.1 Pathophysiologie der Präeklampsie 1.4.2 Früherkennung der Präeklampsie 1.4.2.1 Biochemische Marker zur Prädiktion der Präeklampsie 1.4.2.2 Biophysikalische Marker zur Prädiktion der Präeklampsie 1.4.2.3 Risikofaktoren als Instrument der Prädiktion der Präeklampsie 2 Aufgabenstellung 2.1 Problemanalyse 2.2 Ziel der Dissertation 3 Material und Methoden 3.1 Untersuchungsobjekte 3.2 Material und Geräte 3.3 Methoden 3.3.1 Probengewinnung und Probenlagerung 3.3.2 ELISA zur CRP-Quantifizierung 3.3.2.1 Testprinzip 3.3.2.2 Durchführung 3.3.3 ELISA zur Leptin-Quantifizierung 3.3.3.1 Testprinzip 3.3.3.2 Durchführung 3.3.4 ELISA zur PAPP-A-Quantifizierung 3.3.4.1 Testprinzip 3.3.4.2 Durchführung 3.4 Verwendete Software 3.4.1 Textverarbeitung 3.4.2 Literaturrecherche und -verwaltung 3.4.3 Statistik und Graphiken 3.5 Statistik 3.5.1 Berechnung der Studienprävalenzen 3.5.2 Bestimmung von Mittelwerten (MW) und Standardabweichungen (STABW) 3.5.3 Durchführen von t-Tests 3.5.4 Bestimmung des Korrelationskoeffizienten nach Pearson 3.5.5 Erstellen von Receiver Operating Characteristics (ROC)-Kurven 3.5.6 Untersuchungen zur Testqualität 3.5.6.1 Sensitivität, Spezifität, Falsch-Positiv-Rate, Falsch-Negativ-Rate 3.5.6.2 Negativ Prädiktiver Wert (NPV), Positiv Prädiktiver Wert (PPV) 3.5.6.3 Likelihood Ratio (LR) 4 Ergebnisse 4.1 Beschreibung des Kollektivs 4.2 Statistische Untersuchungen zu den Unterschieden zwischen Präeklampsie- (PE) und Kontroll-Gruppe (CTR) in Bezug auf die Plasmaparameter PAPP-A, CRP und Leptin 4.2.1 Vergleich zwischen Plasma-PAPP-A-Werten in PE- und CTR-Gruppen 4.2.2 Vergleich zwischen Plasma-CRP-Werten in PE- und CTR-Gruppen 4.2.3 Vergleich zwischen Plasma-Leptin-Werten in PE- und CTR-Gruppen 4.3 Statistische Untersuchung der prädiktiven Wertigkeit von Leptin für die Präeklampsie (PE) 4.3.1 Untersuchungen zur Korrelation von Plasma-Leptin-Werten mit dem BMI 4.3.2 Untersuchungen zu den Unterschieden zwischen BMI-Werten in PE- und CTR-Gruppen 4.3.3 Vorhersagegenauigkeit des Leptin-Tests mittels Receiver Operating Characteristic (ROC) 4.3.4 Statistische Darstellung der Aussagekraft der ROC-Analysen 4.4 Statistische Untersuchungen der prädiktiven Wertigkeit der Kombination mehrerer Parameter im ersten Trimenon der Schwangerschaft zur Vorhersage der Präeklampsie (PE) 4.4.1 Kombination aus Plasma-Leptin und -PAPP-A für die Prädiktion der PE 4.4.1.1 Die prädiktive Wertigkeit von Leptin für die PE 4.4.1.2 Untersuchung der prädiktiven Wertigkeit von PAPP-A für die PE 4.4.1.3 Die Testqualität der Kombination Plasma-Leptin und -PAPP-A für die Prädiktion der PE 4.4.2 Untersuchungen zu den Unterschieden zwischen PE- und CTR-Gruppe in Bezug auf weitere Faktoren 4.4.2.1 Vergleich von Gravidität und Parität der Probandinnen in PE- und CTR-Gruppe 4.4.2.2 Vergleich der Einnahme von Medikamenten in PE- und CTR-Gruppe 4.5 Statistische Untersuchungen zu den Unterschieden zwischen Plasma-PAPP-A, -CRP- und -Leptin-Werten für alle weiteren Abschlussdiagnosen 4.5.1 Vergleich der Gruppe essentielle arterielle Hypertonie mit den Kontrollen (CTR) 4.5.2 Vergleich der Gruppe Gestationshypertonus mit den Kontrollen (CTR) 4.5.3 Vergleich der Gruppe HELLP-Syndrom mit den Kontrollen (CTR) 4.5.4 Vergleich der Gruppe Gestationsdiabetes mit den Kontrollen (CTR) 4.5.5 Vergleich der Gruppe vorzeitige Plazentalösung mit den Kontrollen (CTR) 4.6 Statistische Untersuchungen der Unterschiede zwischen Plasma-PAPP-A, -CRP- und -Leptin rauchender und nicht-rauchender Probandinnen 4.6.1 Vergleich der Plasma-PAPP-A-Werte bezüglich des Rauchverhaltens 4.6.2 Vergleich der Plasma-CRP-Werte bezüglich des Rauchverhaltens 4.6.3 Vergleich der Plasma-Leptin-Werte bezüglich des Rauchverhaltens 4.7 Zusammenfassung statistischer Daten der untersuchten Gruppen bezüglich PAPP-A-, CRP-und Leptin 5 Diskussion 5.1 Methoden 5.1.1 Fragestellung 5.1.2 Studiendesign 5.1.3 Laborchemische Untersuchungsmethode 5.1.4 Statistische Untersuchungsmethoden 5.2 Ergebnisse 5.2.1 PAPP-A als prädiktiver Präeklampsie-Marker 5.2.2 CRP als prädiktiver Präeklampsie-Marker 5.2.3 Leptin als prädiktiver Präeklampsie-Marker 5.2.4 PAPP-A und Leptin als kombinierte prädiktive Präeklampsie-Marker 5.2.5 Gravidität, Parität und Medikamenteneinnahme als prädiktive Präeklampsie-Risiko-Marker 5.2.6 PAPP-A, CRP und Leptin als prädiktive Marker für weitere HPD 5.2.7 PAPP-A-, CRP- und Leptin in Bezug auf das Rauchverhalten der Probandinnen 5.3 Ausblick für Forschung und Praxis 6 Zusammenfassung 7 Literaturverzeichnis 8 Anlagenverzeichnis 8.1 Abbildungsverzeichnis 8.2 Tabellenverzeichnis Eigenständigkeitserklärung Lebenslauf Publikationen Danksagung
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Meinhardt-Degen, Jeannine [Verfasser]. "Geologisch-mineralogische und materialtechnische Untersuchungen zur Risikoabschätzung von Folgekonservierungen bei Sandsteinen am Beispiel von Regensburger Grünsandstein und Grünem Mainsandstein / vorgelegt von Jeannine Meinhardt-Degen." 2006. http://d-nb.info/980914701/34.

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Randow, Josefine von [Verfasser]. "Entwicklung eines Antikörper-Assays zur Risikoabschätzung anaphylaktischer Reaktionen sowie der Inaktivierungswahrscheinlichkeit des Enzyms L-Asparaginase in der Therapie der akuten lymphatischen Leukämie / vorgelegt von Josefine von Randow." 2005. http://d-nb.info/975272195/34.

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Hattermann, Kim [Verfasser]. "Risikoabschätzung von porzinen Circoviren in Bezug auf die Xenotransplantation : In-vitro-Infektionsstudien an humanen Zelllinien mit dem porzinen Circovirus Typ 1 und Typ 2 und Etablierung einer Konsensusprimer-PCR zur Suche nach neuartigen Circoviren / vorgelegt von Kim Hattermann." 2003. http://d-nb.info/970731906/34.

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