Academic literature on the topic 'Risikofaktoren'

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Journal articles on the topic "Risikofaktoren"

1

Jacobi, Corinna, and Günter Esser. "Zur Einteilung von Risikofaktoren bei psychischen Störungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 4 (October 2003): 257–66. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.4.257.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund und Fragestellung: Der Begriff “Risikofaktor“ ist innerhalb der Klinischen Psychologie bislang nicht ausreichend und uneinheitlich definiert worden. Methode: Die vorliegende theoretische Übersichtsarbeit stellt eine Typologie zur Klassifikation verschiedener Arten von Risikofaktoren (variable Risikofaktoren, feste und variable Marker, kausale Faktoren) und Korrelaten vor. Die Typologie wird ergänzt durch bedeutsame konzeptuelle Merkmale von Risikofaktoren aus der epidemiologischen Forschung und der Entwicklungspsychopathologie. Methoden und Studiendesigns zur Identifikation der verschiedenen Typen von Risikofaktoren sowie Korrelaten werden zusammengefasst, diskutiert sowie anhand von Beispielen verdeutlicht. Schlussfolgerungen: Die Notwendigkeit eines systematischen Risikofaktorenansatzes i.S. einer Taxonomie von Risikofaktoren für die Klinische Psychologie wird betont. Konsequenzen für Forschung und Praxis werden aufgezeigt.
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2

Zotz, R. B. "Die Bedeutung thrombophiler Risikofaktoren bei Patienten mit arteriellen Thrombosen." Hämostaseologie 28, no. 03 (2008): 120–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617169.

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Abstract:
ZusammenfassungFür das arterielle Gefäßsystem sind Risikofaktoren der Thrombophilie weniger klar charakterisiert als die klassischen Risikofaktoren der Atherosklerose oder die Risikofaktoren der Thrombophilie im venösen Gefäßsystem. Die Bewertung wird erschwert durch eine bisher unzureichende Trennung zwischen (a) proatherosklerotischen und prothrombogenen Effekten (z. B. thrombozytäre Rezeptor - polymorphismen) und (b) reaktiven Veränderungen eines Hämostaseparameters (z. B. PAI-1, Fibrinogen) als Ausdruck einer Akute-Phase-Reaktion und primär hereditären Veränderungen derartiger Risikodeterminanten. Die Studienlage zeigt für die Mehrzahl der potenziellen Risikofaktoren nur ein geringgradig erhöhtes relatives Risiko für ein arteriell ischämisches Ereignis und ist häufig auch inkonsistent. Dies schließt allerdings eine Bedeutung potenziell thrombophiler Risikodeterminanten für den arteriellen Gefäßverschluss nicht aus. Ursache hierfür könnte sein, dass konventionelle Fall-Kontroll-Studien nicht ausreichen, um Risikofaktoren der Thrombogenität im arteriellen System zu identifizieren, sofern es sich nicht gleichzeitig um einen Risikofaktor der Atherosklerose handelt.
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3

Brändle and Spinas. "Management of cardiovascular risk factors in persons with type 2 diabetes mellitus." Therapeutische Umschau 59, no. 8 (August 1, 2002): 415–21. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.8.415.

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Abstract:
Bei Personen mit einem Diabetes mellitus Typ 2 sind kardiovaskuläre Ereignisse die mit Abstand häufigste Ursache für Morbidität und Mortalität. Das Risiko eines kardiovaskulären Ereignisses ist für den Typ 2 Diabetiker mit jedem kardiovaskulären Risikofaktor größer als für Nicht-Diabetiker mit dem gleichen Risikoprofil. Hyperglykämie, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie und Rauchen sind unabhängige kardiovaskuläre Risikofaktoren beim Diabetes mellitus Typ 2. Sowohl in der Primär- als auch Sekundärprävention einer Makroangiopathie profitieren Typ 2 Diabetiker von der Behandlung kardiovaskulärer Risikofaktoren in gleichem Ausmaß oder sogar noch mehr als Nicht-Diabetiker. Die Behandlung der Risikofaktoren beinhaltet Änderungen im Lebensstil, wie vermehrte körperliche Aktivität, gesunde Ernährung, Gewichtsreduktion und anhaltende Nikotinabstinenz. Bei der Behandlung der klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren ist eine optimale Blutzuckerkontrolle mit einem HbA1c-Wert < 7% äußerst wichtig. Zudem ist eine aggressive Behandlung einer arteriellen Hypertonie (< 130/80 mmHg) und Dyslipidämie von zentraler Bedeutung. Die Sekundärprävention von kardiovaskulären Ereignissen mit Aspirin (100 mg/d) ist Standard, zudem sollte bei Typ 2 Diabetikern mit einem zusätzlichen kardiovaskulären Risikofaktor eine Primärprophylaxe mit Aspirin in Betracht gezogen werden.
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4

Schmitz, Johanna C., Hannah Cholemkery, Juliane Medda, and Christine M. Freitag. "Prä- und perinatale Risikofaktoren bei Autismus-Spektrum-Störung und Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 3 (May 1, 2017): 209–17. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000507.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Epidemiologische Studien weisen auf die Bedeutung von prä- und perinatalen Risikofaktoren bei der Entstehung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und der Autismus-Spektrum-Störung (ASS) hin. Die vorliegende Arbeit vergleicht in einer klinischen Stichprobe von Kindern mit ADHS, ASS, dem kombinierten Störungsbild sowie ADHS und Störung des Sozialverhaltens (SSV) mögliche störungsspezifische Risikofaktoren und untersucht, ob das Vorliegen mehrerer Risikofaktoren das Auftreten von kombinierten Störungsbildern begünstigt. Methodik: Prä- und perinatale Risikofaktoren von insgesamt 341 Patienten (299 Jungen, 42 Mädchen) aus einer klinischen Inanspruchnahmepopulation werden zwischen Kindern mit ADHS (N = 80), ASS (N = 122), ADHS & ASS (N = 55) oder ADHS & SSV (N = 84) verglichen. Ergebnisse: Die Mütter von Kindern mit ADHS & SSV rauchten häufiger in der Schwangerschaft, die Eltern wiesen einen niedrigeren Bildungsstatus und häufiger Migrationsstatus auf als von Kindern mit ASS oder ADHS. Kinder mit ASS hatten häufiger einen Migrationshintergrund als Kinder mit ADHS. Fehlgeburten fanden sich als spezifischer Risikofaktor für das kombinierte Störungsbild ADHS & ASS. Schlussfolgerung: Zahlreiche der in epidemiologischen Studien beschriebenen Risikofaktoren fanden sich in der klinischen Stichprobe selten. Die meisten Risikofaktoren lagen in derselben Ausprägung bei allen Krankheitsbildern vor.
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5

Nordkämper, Eva. "„Ich will aufhören! Ich muss aufhören!“ Rauchstopp-Beratungen in der Akutklinik." PADUA 10, no. 3 (June 3, 2015): 197–99. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000259.

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Abstract:
Rauchen – ein Risikofaktor bei der Entstehung und Prognose von Herz-Kreislauf und Gefäßerkrankungen. Kann das Rauchen, als einer der wichtigsten Risikofaktoren von Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, mit den Patienten in einer Akutklinik erfolgreich thematisiert werden? Erfahrungen aus der Praxis.
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6

Römer, Pia, Tilman Reinelt, Franz Petermann, and Claudia Teickner. "Alkoholkonsum während der Schwangerschaft." Kindheit und Entwicklung 28, no. 1 (January 2019): 6–18. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000267.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder sind bereits im Mutterleib sensitiv für Umwelteinflüsse. Pränataler Alkoholkonsum zählt dabei zu den einflussreichsten Risikofaktoren für die frühkindliche Entwicklung. Das Ziel ist es, einen Überblick über die aktuelle Forschungslage zum Thema Alkoholkonsum während der Schwangerschaft zu geben. Darüber hinaus wird der Forschungsstand zu Belastungen und Folgeschäden für die frühkindliche Entwicklung durch pränatale Alkoholexposition, aber auch zu weiteren Risikofaktoren zusammengefasst. Es wird gezeigt, dass das Wissen um die Prävalenz für Alkoholkonsum während der Schwangerschaft sowohl für die Erforschung der Folgen als auch für das Umsetzen von präventiven Maßnahmen ausschlaggebend ist. Die Prävalenzen unterscheiden sich nicht nur regional, sondern können auch durch andere Faktoren beeinflusst werden. Es wird deutlich, dass der Risikofaktor Alkohol und dessen mögliche Auswirkungen auf die frühkindliche Entwicklung nicht isoliert, sondern in Abhängigkeit von weiteren genetischen und Umweltfaktoren betrachtet werden müssen. Denn auch Folgen von weiteren perinatalen Risikofaktoren machen sich in den ersten beiden Lebensjahren bemerkbar. Beispiele für Entwicklungsstörungen in dieser Entwicklungsspanne sind externalisierendes Verhalten und kognitive Beeinträchtigungen. Inwieweit sich perinatale Risikofaktoren jedoch auf Entwicklungsverläufe von Kindern, die durch pränatalen Alkoholkonsum belastet sind, auswirken, erfasst eine umfassende Diskussion. Diese Lücke gilt es zu schließen um das Zusammenspiel perinataler Risiken genauer zu verstehen und adäquat entgegenwirken zu können.
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Lustenberger, Caroline, Hakan Sarikaya, Christian Marc Schmied, and Sebastian Frese. "Moderne Rehabilitation." Praxis 107, no. 4 (February 2018): 199–202. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002914.

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Abstract:
Zusammenfassung. Risikomodifikation durch Lebensstil ist ein zentrales Element in der Prävention und Behandlung kardiovaskulärer und zerebraler Erkrankungen. Durch eine optimale Kontrolle der klassischen beeinflussbaren kardiovaskulären Risikofaktoren kann das Risiko effizient reduziert werden. Für den Hirnschlag stellt die arterielle Hypertonie den mit Abstand wichtigsten behandelbaren Risikofaktor dar; bei jüngeren Patienten gehören Nikotinkonsum und Adipositas dazu. Eine Minimierung des Risikos für kardiovaskuläre und zerebrale Ereignisse kann durch zusätzliche «Lifestyle-Faktoren», wie etwa eine gesunde, ausgewogene Ernährung und regelmässige körperliche Aktivität erreicht werden. Ergänzend wird gesunder, tiefer Schlaf als Präventionsmassnahme diskutiert, da chronisch gestörter Schlaf mit Neurodegeneration, Gehirnstörungen, und kardiovaskulären Ereignissen assoziiert wird. Schon relativ kleine Veränderungen einzelner, verhaltensbezogener Risikofaktoren können das Gesamtrisiko für kardiovaskuläre Ereignisse minimieren und die Gehirngesundheit verbessern.
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Baumann, B., and C. P. Rader. "Update Ätiologie/Risikofaktoren bei Osteonekrosen und Osteonekrose bei Kortikoidtherapie." Osteologie 21, no. 04 (2012): 269–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621694.

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Abstract:
ZusammenfassungSchon seit Beginn der 1980iger-Jahre wird eine multifaktorielle Genese der Osteonekrose postuliert. Neueste Untersuchungen fokussieren auf die Endstreckengefäße. Die Summe der Risikofaktoren führt durch erkrankte Endothelien zum Verschluss der Endgefäße mit der Folge der umschriebenen Nekrose eines typischen Knochenbezirks. Diese Theorie der endothelialen Dysfunktion wird durch molekularmedizinische Verfahren unterstützt. Besonders das VEGF (vascular endothelial growth factor) der Knochenmarkszellen steht im Mittelpunkt des Interesses, da dieser Wachstumfaktor die Angiogenese und damit die Regenerationsfähigkeit des Knochens anzeigt. Bei Osteonekrose wird er vermindert und/oder in abnormer Variante exprimiert. Für die kortisoninduzierte Osteonekrose, deren Verständnis durch zahlreiche Tiermodelluntersuchungen deutlich verbessert wurde, gilt, dass sie durch kumulative Gabe oder durch sehr hohe Einzeldosen ausgelöst wird. Die Regenerationsfähigkeit ist beim Risikofaktor Kortison deutlich niedriger als bei anderen Risikofaktoren wie Alkohol.
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Angelow, Aniela, Katrin Christiane Reber, Carsten Oliver Schmidt, Sebastian Edgar Baumeister, and Jean-Francois Chenot. "Untersuchung der Prävalenz kardiologischer Risikofaktoren in der Allgemeinbevölkerung: Ein Vergleich ambulanter ärztlicher Abrechnungsdaten mit Daten einer populationsbasierten Studie." Das Gesundheitswesen 81, no. 10 (June 4, 2018): 791–800. http://dx.doi.org/10.1055/a-0588-4736.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Diese Studie untersucht die Validität ICD-kodierter Diagnosen für die kardiovaskulären Risikofaktoren arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Dyslipidämie, Rauchen und Übergewicht aus kassenärztlichen Abrechnungsdaten in Bezug auf die Übereinstimmung mit klinischen Diagnosedaten einer populationsbasierten Kohortenstudie. Methodik Hierzu wurden Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern (Zeitraum 2008–2012) mit Daten der Study of Health in Pomerania (SHIP) gelinkt. Die Übereinstimmung der Abrechnungsdiagnosen (I10.- (arterielle Hypertonie), E10.- bis E14.- (Diabetes mellitus), E78.- (Dyslipidämie), F17.- (Zigarettenrauchen) und E65.- bis E68.- (Übergewicht oder Adipositas)) mit den erhobenen klinischen Goldstandarddaten von 1941 SHIP-Teilnehmern (46 % männlich, durchschnittliches Alter 58±SD 13 Jahre) wurde ermittelt. Ergebnisse Von den untersuchten Abrechnungsdiagnosen lag für Diabetes mellitus (Sensitivität (Sens) 84%, Spezifität (Spez) 95%, Positiv Prädiktiver Wert (PPW) 80%) und arterielle Hypertonie (Sens 72%, Spez 93%, PPW 97%) eine höhere Übereinstimmung und für die Abrechnungsdiagnosen Zigarettenrauchen (Sens 18%, Spez 99%, PPW 89%), Übergewicht (Sens 22%, Spez 99%, PPW 99%) und Dyslipidämie (Sens 40%, Spez 60%, PPW 70%) eine geringe Übereinstimmung mit den klinischen Diagnosedaten vor. Bei vorliegendem Risikofaktor laut Goldstandard waren die Einnahme von Medikamenten, das Vorliegen weiterer dokumentierter kardiovaskulärer Risikofaktoren im Sinne von Komorbiditäten, Alter, Geschlecht und Erkrankungsschweregrad mit der Kodierung der Abrechnungsdiagnose assoziiert. Schlussfolgerung Die Kodierqualität kardiovaskulärer Risikofaktoren im ambulanten Bereich variiert stark. Insgesamt besteht eine Unterkodierung, wobei abrechnungsrelevante Diagnosen besser kodiert werden. Basierend auf den Ergebnissen ist bevölkerungsbezogen eine Quantifizierung des Fehlers bei Prävalenzschätzungen auf Basis von Abrechnungsdaten für die untersuchten kardiovaskulären Risikofaktoren möglich.
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10

Ruëff, F., J. Kroth, and B. Przybilla. "Risikofaktoren bei Insektengiftallergie." Allergologie 33, no. 07 (July 1, 2010): 297–302. http://dx.doi.org/10.5414/alp33297.

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Dissertations / Theses on the topic "Risikofaktoren"

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Kaletta, Andrea. "Risikofaktoren krimineller Rückfälligkeit." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-52537.

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Dörner-Geis, Barbara L. "Risikofaktoren für Übergewicht." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-55448.

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3

Heinrich, Corinne [Verfasser], Frank [Akademischer Betreuer] Hinder, and Stefan [Akademischer Betreuer] Bushuven. "Postoperative kognitive Belastungsreaktionen - Inzidenz und Risikofaktoren des postoperativen Delirs und latenter Risikofaktoren." Freiburg : Universität, 2016. http://d-nb.info/1120020794/34.

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4

Beyerlein, Andreas. "Risikofaktoren für kindliche Adipositas." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-116270.

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5

Grothaus, Johannes. "Risikofaktoren für Blutungskomplikationen nach Ösophagusvarizenligatur." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-89961.

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Abstract:
Esophageal varices are expanded veins of the submucosa that develop in patients with portal hypertension. They develop as collaterals between the portal vein and the superior vena cava. Varices are seen when the HPVG rises >12mmHG and can lead to a life-threatening bleeding episode. Endoscopic band ligation (EBL) is the treatment of choice of acute variceal bleeding. It is also performed for primary and secondary prophylaxis of bleeding from esophageal varices. After EBL, patients are at risk of postinterventional bleeding. Therefore, patients are often hospitalized until endoscopy proves all applied ligation bands have dropped off. At present, there is no standardized algorithm for surveillance of patients after EBL. Furthermore, risk factors for bleeding complications after EBL are poorly evaluated. The available studies mostly investigated patient collectives .after endoscopic sclerotherapy. The aim of this study was to investigate bleeding behaviour after EBL, to make recommendations for in- and out-patient surveillance after EBL and to analyze independent risk factors for bleeding complications after EBL.
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6

Pesic, Anita. "Risikofaktoren für kieferorthopädisch induzierte Wurzelresorptionen." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-85118.

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Pesic, Anita. "Risikofaktoren für kieferorthopädisch induzierte Wurzelresorptionen." kostenfrei, 2008. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/8511/.

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Meyer, Karoline [Verfasser], and André [Akademischer Betreuer] Jakob. "Risikofaktoren für das Kawasaki-Syndrom." Freiburg : Universität, 2018. http://d-nb.info/1173086927/34.

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Toschke, Julia Anna. "Risikofaktoren für grobmotorische Defizite bei Vorschulkindern." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-59815.

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10

Gestrich, Stefanie. "Risikofaktoren und Verlauf postpartaler psychiatrischer Erkrankungen." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://www.diss.fu-berlin.de/2005/90/index.html.

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Books on the topic "Risikofaktoren"

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Schneider, Barbara. Risikofaktoren für Suizid. Regensburg: S. Roderer, 2003.

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2

Schründer-Lenzen, Agi, ed. Risikofaktoren kindlicher Entwicklung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90075-9.

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3

Karch, Dieter, ed. Risikofaktoren der kindlichen Entwicklung. Heidelberg: Steinkopff, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93682-1.

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4

Middeke, M., and Gerd Bönner, eds. Nichtmedikamentöse Therapie kardiovaskulärer Risikofaktoren. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75412-8.

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5

Köhle, Michael, ed. Qualitätssicherung und Patientenführung bei kardiovaskulären Risikofaktoren. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-82827-0.

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6

Lockert, Gerd. Risikofaktoren und Preisbildung am deutschen Aktienmarkt. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-99792-1.

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Stiensmeier, Joachim. Attributionsstil und bewertung als risikofaktoren der depressiven reaktion. Bielefeld, W. Ger: H.D. Mummendey, Universitat Bielefeld, 1985.

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8

Orientierungshilfen bei Kindesmisshandlung: Tabellarische Übersicht zu kompensatorischen Bedingungen und Risikofaktoren. Mainz: Weisser Ring, 1992.

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9

Fischer, Adrian. Unfälle im, am und auf dem Wasser: Unfallgeschehen, Risikofaktoren und Prävention. Bern: bfu, Beratungsstelle für Unfallverhütung, 2011.

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10

Kaiser, J. C. Anwendungsbereich von epidemiologischen Studien mit zusammengefassten Daten zur Bestimmung von Risikofaktoren. Neuherberg: GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, 2006.

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Book chapters on the topic "Risikofaktoren"

1

Brainin, Michael. "Risikofaktoren." In Risiko und Prognose des Schlaganfalls, 11–31. Vienna: Springer Vienna, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9066-1_3.

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2

Schütz, Hansjörg. "Risikofaktoren." In Spontane intrazerebrale Hämatome, 127–31. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73246-1_12.

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3

Kuhlmann, Inga, Dawn Chin, and Gerald Rimbach. "Risikofaktoren." In essentials, 21–22. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08359-5_4.

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Bartl, Reiner, and Christoph Bartl. "Risikofaktoren." In Osteoporose-Manual, 39–47. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18792-6_4.

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5

Prof. Dr. Jacobi, Corinna, and Eike Dr. Fittig. "Psychosoziale Risikofaktoren." In Handbuch Essstörungen und Adipositas, 119–31. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54573-3_16.

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6

Schwenzer, T. "Geburtshilfliche Risikofaktoren." In Bewegungsstörungen der oberen Extremität bei Kindern, 37–44. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50426-0_3.

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Jacobi, Corinna, and Eike Fittig. "Psychosoziale Risikofaktoren." In Handbuch Essstörungen und Adipositas, 67–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76882-1_13.

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8

van Ophuysen, Stefanie. "Erlebte Unterstützung im Elternhaus und die emotionale Qualität der Übergangserwartungen von Grundschülern." In Risikofaktoren kindlicher Entwicklung, 223–39. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90075-9_12.

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Etgen, Thorleif. "Behandelbare somatische Risikofaktoren." In Demenzen in Theorie und Praxis, 317–36. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-19795-6_18.

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10

Runge, Martin. "Risikofaktoren für Stürze." In Gehstörungen, Stürze, Hüftfrakturen, 58–106. Heidelberg: Steinkopff, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-50194-4_4.

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Conference papers on the topic "Risikofaktoren"

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Seidel, A., and R. Hanewinkel. "Risikofaktoren des riskanten Cannabiskonsums." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696131.

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Ponto, KA. "Prävalenz und Risikofaktoren retinaler Venenverschlüsse." In 1. FORSCHUNGSWERKSTATT NETZHAUT. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1601470.

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Müller, KW, L. Scherer, L. Mader, M. Dreier, ME Beutel, and K. Wölfling. "Maladaptive Persönlichkeitsmerkmale als Risikofaktoren für internetbezogene Störungen." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696219.

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4

Schoenmaekers, S., K. Halasy, and K. Lindenberg. "Schulbezogene Risikofaktoren des pathologischen Internet- und Computerspielgebrauchs." In Deutscher Suchtkongress 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604566.

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Jäger, P., S. Alkhalil, J. Spohnholz, and M. Senkal. "Adipositas im Kontext von Migration und sozioökonomischen Risikofaktoren." In Abstracts der Adipositastage 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1693581.

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6

Braun, EM, A. Wieczorek, L. Stotz, A. Hamza, EH Solomayer, CG Radosa, MP Radosa, and JC Radosa. "Nahtdehiszenz nach totaler laparoskopischer Hysterektomie – Inzidenz und Risikofaktoren." In XXV. Akademische Tagung Deutschsprachiger Hochschullehrer der Gynäkologie und Geburtshilfe. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1606163.

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Bischof, A., C. Meyer, G. Bischof, D. Brandt, U. John, and HJ Rumpf. "Generelle Risikobereitschaft und Impulsivität als Risikofaktoren für pathologisches Glücksspiel." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696175.

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Hatzipanagiotou, M., I. Runge, D. Holzinger, F. Millogo, M. Pawlita, and J. Wacker. "Humane Papillomviren: Prävalenzen und Risikofaktoren in Ouagadougou, Burkina Faso." In Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG) gemeinsam mit der Bayerischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde e.V (BGGF). Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1602300.

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Nezi, S., I. Sicking, K. Almstedt, M. Battista, AS Heimes, S. Krajnak, J. Steetskamp, A. Hasenburg, and M. Schmidt. "Risikofaktoren für Chemotherapie-assoziierte venöse Thrombosen bei gynäkoonkologischen Patientinnen." In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671596.

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Béchet, K., M. David, and M. Abou-Dakn. "Retrospektive Fall-Kontroll-Studie: Risikofaktoren für die postpartale Hämorrhagie." In 29. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) – „Hinterm Horizont geht's weiter, zusammen sind wir stark“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401239.

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