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Journal articles on the topic 'Risikofaktoren'

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Jacobi, Corinna, and Günter Esser. "Zur Einteilung von Risikofaktoren bei psychischen Störungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 4 (October 2003): 257–66. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.4.257.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund und Fragestellung: Der Begriff “Risikofaktor“ ist innerhalb der Klinischen Psychologie bislang nicht ausreichend und uneinheitlich definiert worden. Methode: Die vorliegende theoretische Übersichtsarbeit stellt eine Typologie zur Klassifikation verschiedener Arten von Risikofaktoren (variable Risikofaktoren, feste und variable Marker, kausale Faktoren) und Korrelaten vor. Die Typologie wird ergänzt durch bedeutsame konzeptuelle Merkmale von Risikofaktoren aus der epidemiologischen Forschung und der Entwicklungspsychopathologie. Methoden und Studiendesigns zur Identifikation der verschiedenen Typen von Risikofaktoren sowie Korrelaten werden zusammengefasst, diskutiert sowie anhand von Beispielen verdeutlicht. Schlussfolgerungen: Die Notwendigkeit eines systematischen Risikofaktorenansatzes i.S. einer Taxonomie von Risikofaktoren für die Klinische Psychologie wird betont. Konsequenzen für Forschung und Praxis werden aufgezeigt.
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2

Zotz, R. B. "Die Bedeutung thrombophiler Risikofaktoren bei Patienten mit arteriellen Thrombosen." Hämostaseologie 28, no. 03 (2008): 120–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617169.

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Abstract:
ZusammenfassungFür das arterielle Gefäßsystem sind Risikofaktoren der Thrombophilie weniger klar charakterisiert als die klassischen Risikofaktoren der Atherosklerose oder die Risikofaktoren der Thrombophilie im venösen Gefäßsystem. Die Bewertung wird erschwert durch eine bisher unzureichende Trennung zwischen (a) proatherosklerotischen und prothrombogenen Effekten (z. B. thrombozytäre Rezeptor - polymorphismen) und (b) reaktiven Veränderungen eines Hämostaseparameters (z. B. PAI-1, Fibrinogen) als Ausdruck einer Akute-Phase-Reaktion und primär hereditären Veränderungen derartiger Risikodeterminanten. Die Studienlage zeigt für die Mehrzahl der potenziellen Risikofaktoren nur ein geringgradig erhöhtes relatives Risiko für ein arteriell ischämisches Ereignis und ist häufig auch inkonsistent. Dies schließt allerdings eine Bedeutung potenziell thrombophiler Risikodeterminanten für den arteriellen Gefäßverschluss nicht aus. Ursache hierfür könnte sein, dass konventionelle Fall-Kontroll-Studien nicht ausreichen, um Risikofaktoren der Thrombogenität im arteriellen System zu identifizieren, sofern es sich nicht gleichzeitig um einen Risikofaktor der Atherosklerose handelt.
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3

Brändle and Spinas. "Management of cardiovascular risk factors in persons with type 2 diabetes mellitus." Therapeutische Umschau 59, no. 8 (August 1, 2002): 415–21. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.8.415.

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Abstract:
Bei Personen mit einem Diabetes mellitus Typ 2 sind kardiovaskuläre Ereignisse die mit Abstand häufigste Ursache für Morbidität und Mortalität. Das Risiko eines kardiovaskulären Ereignisses ist für den Typ 2 Diabetiker mit jedem kardiovaskulären Risikofaktor größer als für Nicht-Diabetiker mit dem gleichen Risikoprofil. Hyperglykämie, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie und Rauchen sind unabhängige kardiovaskuläre Risikofaktoren beim Diabetes mellitus Typ 2. Sowohl in der Primär- als auch Sekundärprävention einer Makroangiopathie profitieren Typ 2 Diabetiker von der Behandlung kardiovaskulärer Risikofaktoren in gleichem Ausmaß oder sogar noch mehr als Nicht-Diabetiker. Die Behandlung der Risikofaktoren beinhaltet Änderungen im Lebensstil, wie vermehrte körperliche Aktivität, gesunde Ernährung, Gewichtsreduktion und anhaltende Nikotinabstinenz. Bei der Behandlung der klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren ist eine optimale Blutzuckerkontrolle mit einem HbA1c-Wert < 7% äußerst wichtig. Zudem ist eine aggressive Behandlung einer arteriellen Hypertonie (< 130/80 mmHg) und Dyslipidämie von zentraler Bedeutung. Die Sekundärprävention von kardiovaskulären Ereignissen mit Aspirin (100 mg/d) ist Standard, zudem sollte bei Typ 2 Diabetikern mit einem zusätzlichen kardiovaskulären Risikofaktor eine Primärprophylaxe mit Aspirin in Betracht gezogen werden.
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4

Schmitz, Johanna C., Hannah Cholemkery, Juliane Medda, and Christine M. Freitag. "Prä- und perinatale Risikofaktoren bei Autismus-Spektrum-Störung und Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 3 (May 1, 2017): 209–17. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000507.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Epidemiologische Studien weisen auf die Bedeutung von prä- und perinatalen Risikofaktoren bei der Entstehung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und der Autismus-Spektrum-Störung (ASS) hin. Die vorliegende Arbeit vergleicht in einer klinischen Stichprobe von Kindern mit ADHS, ASS, dem kombinierten Störungsbild sowie ADHS und Störung des Sozialverhaltens (SSV) mögliche störungsspezifische Risikofaktoren und untersucht, ob das Vorliegen mehrerer Risikofaktoren das Auftreten von kombinierten Störungsbildern begünstigt. Methodik: Prä- und perinatale Risikofaktoren von insgesamt 341 Patienten (299 Jungen, 42 Mädchen) aus einer klinischen Inanspruchnahmepopulation werden zwischen Kindern mit ADHS (N = 80), ASS (N = 122), ADHS & ASS (N = 55) oder ADHS & SSV (N = 84) verglichen. Ergebnisse: Die Mütter von Kindern mit ADHS & SSV rauchten häufiger in der Schwangerschaft, die Eltern wiesen einen niedrigeren Bildungsstatus und häufiger Migrationsstatus auf als von Kindern mit ASS oder ADHS. Kinder mit ASS hatten häufiger einen Migrationshintergrund als Kinder mit ADHS. Fehlgeburten fanden sich als spezifischer Risikofaktor für das kombinierte Störungsbild ADHS & ASS. Schlussfolgerung: Zahlreiche der in epidemiologischen Studien beschriebenen Risikofaktoren fanden sich in der klinischen Stichprobe selten. Die meisten Risikofaktoren lagen in derselben Ausprägung bei allen Krankheitsbildern vor.
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Nordkämper, Eva. "„Ich will aufhören! Ich muss aufhören!“ Rauchstopp-Beratungen in der Akutklinik." PADUA 10, no. 3 (June 3, 2015): 197–99. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000259.

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Abstract:
Rauchen – ein Risikofaktor bei der Entstehung und Prognose von Herz-Kreislauf und Gefäßerkrankungen. Kann das Rauchen, als einer der wichtigsten Risikofaktoren von Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, mit den Patienten in einer Akutklinik erfolgreich thematisiert werden? Erfahrungen aus der Praxis.
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Römer, Pia, Tilman Reinelt, Franz Petermann, and Claudia Teickner. "Alkoholkonsum während der Schwangerschaft." Kindheit und Entwicklung 28, no. 1 (January 2019): 6–18. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000267.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder sind bereits im Mutterleib sensitiv für Umwelteinflüsse. Pränataler Alkoholkonsum zählt dabei zu den einflussreichsten Risikofaktoren für die frühkindliche Entwicklung. Das Ziel ist es, einen Überblick über die aktuelle Forschungslage zum Thema Alkoholkonsum während der Schwangerschaft zu geben. Darüber hinaus wird der Forschungsstand zu Belastungen und Folgeschäden für die frühkindliche Entwicklung durch pränatale Alkoholexposition, aber auch zu weiteren Risikofaktoren zusammengefasst. Es wird gezeigt, dass das Wissen um die Prävalenz für Alkoholkonsum während der Schwangerschaft sowohl für die Erforschung der Folgen als auch für das Umsetzen von präventiven Maßnahmen ausschlaggebend ist. Die Prävalenzen unterscheiden sich nicht nur regional, sondern können auch durch andere Faktoren beeinflusst werden. Es wird deutlich, dass der Risikofaktor Alkohol und dessen mögliche Auswirkungen auf die frühkindliche Entwicklung nicht isoliert, sondern in Abhängigkeit von weiteren genetischen und Umweltfaktoren betrachtet werden müssen. Denn auch Folgen von weiteren perinatalen Risikofaktoren machen sich in den ersten beiden Lebensjahren bemerkbar. Beispiele für Entwicklungsstörungen in dieser Entwicklungsspanne sind externalisierendes Verhalten und kognitive Beeinträchtigungen. Inwieweit sich perinatale Risikofaktoren jedoch auf Entwicklungsverläufe von Kindern, die durch pränatalen Alkoholkonsum belastet sind, auswirken, erfasst eine umfassende Diskussion. Diese Lücke gilt es zu schließen um das Zusammenspiel perinataler Risiken genauer zu verstehen und adäquat entgegenwirken zu können.
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Lustenberger, Caroline, Hakan Sarikaya, Christian Marc Schmied, and Sebastian Frese. "Moderne Rehabilitation." Praxis 107, no. 4 (February 2018): 199–202. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002914.

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Abstract:
Zusammenfassung. Risikomodifikation durch Lebensstil ist ein zentrales Element in der Prävention und Behandlung kardiovaskulärer und zerebraler Erkrankungen. Durch eine optimale Kontrolle der klassischen beeinflussbaren kardiovaskulären Risikofaktoren kann das Risiko effizient reduziert werden. Für den Hirnschlag stellt die arterielle Hypertonie den mit Abstand wichtigsten behandelbaren Risikofaktor dar; bei jüngeren Patienten gehören Nikotinkonsum und Adipositas dazu. Eine Minimierung des Risikos für kardiovaskuläre und zerebrale Ereignisse kann durch zusätzliche «Lifestyle-Faktoren», wie etwa eine gesunde, ausgewogene Ernährung und regelmässige körperliche Aktivität erreicht werden. Ergänzend wird gesunder, tiefer Schlaf als Präventionsmassnahme diskutiert, da chronisch gestörter Schlaf mit Neurodegeneration, Gehirnstörungen, und kardiovaskulären Ereignissen assoziiert wird. Schon relativ kleine Veränderungen einzelner, verhaltensbezogener Risikofaktoren können das Gesamtrisiko für kardiovaskuläre Ereignisse minimieren und die Gehirngesundheit verbessern.
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Baumann, B., and C. P. Rader. "Update Ätiologie/Risikofaktoren bei Osteonekrosen und Osteonekrose bei Kortikoidtherapie." Osteologie 21, no. 04 (2012): 269–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621694.

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Abstract:
ZusammenfassungSchon seit Beginn der 1980iger-Jahre wird eine multifaktorielle Genese der Osteonekrose postuliert. Neueste Untersuchungen fokussieren auf die Endstreckengefäße. Die Summe der Risikofaktoren führt durch erkrankte Endothelien zum Verschluss der Endgefäße mit der Folge der umschriebenen Nekrose eines typischen Knochenbezirks. Diese Theorie der endothelialen Dysfunktion wird durch molekularmedizinische Verfahren unterstützt. Besonders das VEGF (vascular endothelial growth factor) der Knochenmarkszellen steht im Mittelpunkt des Interesses, da dieser Wachstumfaktor die Angiogenese und damit die Regenerationsfähigkeit des Knochens anzeigt. Bei Osteonekrose wird er vermindert und/oder in abnormer Variante exprimiert. Für die kortisoninduzierte Osteonekrose, deren Verständnis durch zahlreiche Tiermodelluntersuchungen deutlich verbessert wurde, gilt, dass sie durch kumulative Gabe oder durch sehr hohe Einzeldosen ausgelöst wird. Die Regenerationsfähigkeit ist beim Risikofaktor Kortison deutlich niedriger als bei anderen Risikofaktoren wie Alkohol.
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Angelow, Aniela, Katrin Christiane Reber, Carsten Oliver Schmidt, Sebastian Edgar Baumeister, and Jean-Francois Chenot. "Untersuchung der Prävalenz kardiologischer Risikofaktoren in der Allgemeinbevölkerung: Ein Vergleich ambulanter ärztlicher Abrechnungsdaten mit Daten einer populationsbasierten Studie." Das Gesundheitswesen 81, no. 10 (June 4, 2018): 791–800. http://dx.doi.org/10.1055/a-0588-4736.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Diese Studie untersucht die Validität ICD-kodierter Diagnosen für die kardiovaskulären Risikofaktoren arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Dyslipidämie, Rauchen und Übergewicht aus kassenärztlichen Abrechnungsdaten in Bezug auf die Übereinstimmung mit klinischen Diagnosedaten einer populationsbasierten Kohortenstudie. Methodik Hierzu wurden Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern (Zeitraum 2008–2012) mit Daten der Study of Health in Pomerania (SHIP) gelinkt. Die Übereinstimmung der Abrechnungsdiagnosen (I10.- (arterielle Hypertonie), E10.- bis E14.- (Diabetes mellitus), E78.- (Dyslipidämie), F17.- (Zigarettenrauchen) und E65.- bis E68.- (Übergewicht oder Adipositas)) mit den erhobenen klinischen Goldstandarddaten von 1941 SHIP-Teilnehmern (46 % männlich, durchschnittliches Alter 58±SD 13 Jahre) wurde ermittelt. Ergebnisse Von den untersuchten Abrechnungsdiagnosen lag für Diabetes mellitus (Sensitivität (Sens) 84%, Spezifität (Spez) 95%, Positiv Prädiktiver Wert (PPW) 80%) und arterielle Hypertonie (Sens 72%, Spez 93%, PPW 97%) eine höhere Übereinstimmung und für die Abrechnungsdiagnosen Zigarettenrauchen (Sens 18%, Spez 99%, PPW 89%), Übergewicht (Sens 22%, Spez 99%, PPW 99%) und Dyslipidämie (Sens 40%, Spez 60%, PPW 70%) eine geringe Übereinstimmung mit den klinischen Diagnosedaten vor. Bei vorliegendem Risikofaktor laut Goldstandard waren die Einnahme von Medikamenten, das Vorliegen weiterer dokumentierter kardiovaskulärer Risikofaktoren im Sinne von Komorbiditäten, Alter, Geschlecht und Erkrankungsschweregrad mit der Kodierung der Abrechnungsdiagnose assoziiert. Schlussfolgerung Die Kodierqualität kardiovaskulärer Risikofaktoren im ambulanten Bereich variiert stark. Insgesamt besteht eine Unterkodierung, wobei abrechnungsrelevante Diagnosen besser kodiert werden. Basierend auf den Ergebnissen ist bevölkerungsbezogen eine Quantifizierung des Fehlers bei Prävalenzschätzungen auf Basis von Abrechnungsdaten für die untersuchten kardiovaskulären Risikofaktoren möglich.
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Ruëff, F., J. Kroth, and B. Przybilla. "Risikofaktoren bei Insektengiftallergie." Allergologie 33, no. 07 (July 1, 2010): 297–302. http://dx.doi.org/10.5414/alp33297.

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Einecke, Dirk. "Die wichtigsten Risikofaktoren." MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 25-27 (July 2010): 1. http://dx.doi.org/10.1007/bf03366749.

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Olschewski, H., and R. Loddenkemper. "Risikofaktoren für Lungenkrankheiten." Der Pneumologe 15, no. 4 (June 29, 2018): 227–28. http://dx.doi.org/10.1007/s10405-018-0190-x.

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Müller, Thomas. "Risikofaktoren für Zweitmelanom." Der Deutsche Dermatologe 67, no. 2 (February 2019): 119. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-019-2318-7.

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Leisser, Christoph. "Risikofaktoren retinaler Arterienverschlüsse." Spektrum der Augenheilkunde 26, no. 4 (September 11, 2012): 202–4. http://dx.doi.org/10.1007/s00717-012-0117-6.

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Winter, R., R. Winter, U. Haller, U. Haller, H. Hepp, and H. Hepp. "Frühgeburt und Risikofaktoren." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 44, no. 1 (December 19, 2003): 1. http://dx.doi.org/10.1159/000074310.

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Amon, S., and C. M. Klier. "Risikofaktoren von Neonatizid." Kinder- und Jugendmedizin 31, no. 05 (2012): 286–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629211.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Ziel unserer Studie besteht in der Evaluie-rung der psychosozialen Faktoren von Neonatizid, im Speziellen der Umstände vor der Ge-burt, der Beziehungen der schwangeren Frau-en und der Bewusstheit hinsichtlich der Schwangerschaft im sozialen Umfeld.Diese Studie ist evidenzbasiert und untersucht alle bekannten Neonatizidfälle in Österreich und Finnland zwischen 1995 und 2005. Diese (n = 28) wurden mithilfe der Todesanzeigen der gerichtsmedizinischen Departments gefunden und anschließend alle verfügbaren Informationen analysiert.Nur wenige Frauen (17,9 %, 5/28) teilten ihre Schwangerschaft anderen Personen mit und in lediglich einem Fall (1/11) bemerkte die wäh-rend der Geburt in der Wohnung anwesende Person den Geburtsvorgang. Obwohl die meisten Täterinnen (16/28) in einer Partnerschaft lebten, hatten die Partner nur in drei Fällen ein Wissen hinsichtlich der Schwangerschaft. Das Hauptmotiv der Schwangerschaftsnegierung (benannt in 60,8 % der Fälle) war Angst vor dem Verlassenwerden oder vor negativen Reaktionen aus dem sozialen Umfeld. Die Fertilitätsrate unter diesen Frauen war hoch, jedoch hatte die Hälfte der Frauen, die schon Kinder geboren hatten, das Sorgerecht bereits ver-loren.Bei Neonatizid ist der Mangel an Bewusstheit hinsichtlich der Schwangerschaft bei den Täterinnen ebenso wie bei den Personen im sozialen Umfeld relevanter als jede andere soziale Variable.
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Willecke, Florian. "Update kardiovaskuläre Risikofaktoren." Kardiologie up2date 15, no. 01 (March 2019): 43–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-0552-5344.

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Lang, Gabriele, and Christoph Spraul. "Risikofaktoren retinaler Verschlußerkrankungen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 211, no. 10 (October 1997): 217–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1035126.

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Wiegmann, Katharina. "Risikofaktoren beim Intensivtransport." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 09, no. 04 (August 2020): 151–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-1186-8183.

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Krüger, K. "Therapie kardiovaskulärer Risikofaktoren." Zeitschrift für Rheumatologie 75, no. 2 (February 29, 2016): 173–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-016-0064-8.

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Einecke, Dirk. "Risikofaktoren neben Vorhofflimmern." InFo Neurologie & Psychiatrie 15, no. 10 (October 2013): 61. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-013-0613-5.

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Bertz, J. "Risikofaktoren der Krebsforschung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 42, no. 4 (April 20, 1999): 326. http://dx.doi.org/10.1007/s001030050111.

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Hoke, Matthias. "Risikofaktoren für pAVK." Wiener klinische Wochenschrift Education 9, no. 1-4 (October 17, 2014): 45–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11812-014-0066-x.

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von Kieseritzky, Kathrin. "Risikofaktoren des Magenkarzinoms." CME 13, no. 4 (April 2016): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-016-5669-3.

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Kolbig, Norbert. "Dekubitus: Risikofaktoren erkennen." Heilberufe 71, no. 4 (April 2019): 20–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-019-0044-x.

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Krämer, Günter. "Beratungsrelevante SUDEP-Risikofaktoren." InFo Neurologie + Psychiatrie 22, no. 9 (September 2020): 12. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-020-1412-4.

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Lehnert, Thomas, Alexander Konnopka, and Hans-Helmut König. "Übergewicht und Adipositas als Public Health-Problem." Public Health Forum 24, no. 2 (June 1, 2016): 135–38. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0041.

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Abstract:
Zusammenfassung: In Deutschland ist mehr als die Hälfte der Erwachsenen übergewichtig, fast ein Viertel ist adipös. Als Risikofaktor für viele Erkrankungen geht Übergewicht mit einer hohen individuellen Krankheitslast und, infolge dessen, erhöhten Versorgungskosten und Produktivitätsverlusten einher. Aufgrund der hohen Krankheitslast und weiten Verbreitung gehört Übergewicht zu den relevantesten Risikofaktoren in Deutschland. Der Beitrag konzentriert sich auf die gesundheitsökonomischen Folgen des Übergewichtes.
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Krause, Tom, Jennifer Anders, and Wolfgang von Renteln-Kruse. "Inkontinenz als Risikofaktor für Dekubitus hält kritischer Überprüfung nicht stand." Pflege 18, no. 5 (October 1, 2005): 299–303. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.5.299.

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Abstract:
Die Assoziation zwischen Urininkontinenz und Dekubitus wird auf verschiedene Ursachen zurückgeführt. Am häufigsten wird die Nässe durch den Urin und in der Folge die Mazeration der Haut genannt. Denkbar ist jedoch auch, dass die Urininkontinenz nur ein Indikator für andere Risikofaktoren oder ein Maß für Pflegebedürftigkeit ist, ohne kausalen Bezug zur Entstehung des Dekubitus. Problematisch bei diesen theoretischen Erwägungen ist die fehlende wissenschaftliche Evidenz, denn kontrollierte oder randomisierte Studien liegen kaum vor. Die vorliegende Arbeit versucht, mit den vorhanden Erklärungsmodellen und mit den Daten von 200 Patienten einer Fall-Kontroll-Studie dem Zusammenhang von Dekubitus und Inkontinenz kritisch nachzugehen. In der Studienpopulation waren 97,5 % der Patienten inkontinent. Unterschiedliche Kategorisierungen und Dichotomisierungen des Risikofaktors Urininkontinenz führen zu unterschiedlichen statistischen Ergebnissen. Aussagen zum Zusammenhang zwischen Urininkontinenz und Dekubitus müssen also methodenkritisch interpretiert werden. Die Abhängigkeit der Urininkontinenz von anderen Risikofaktoren (z.B. Pflegebedürftigkeit und Patienten-Compliance) legt nahe, dass der kausale Zusammenhang mit Dekubitus nicht auf den Einfluss der Nässe reduziert werden darf. Vielmehr ist die Urininkontinenz primär Ausdruck schwerer Pflegebedürftigkeit und bildet andere Risikofaktoren wie eine unzureichende Patienten-Compliance («Mitarbeit», nach Einschätzung der Pflegekräfte) und Immobilität ab. Die Katheterversorgung zur Vermeidung von Nässe erscheint im Licht der vorliegenden Ergebnisse als eine unwirksame Maßnahme der Dekubitusprophylaxe.
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Münch, Lukas, Elmar Herbst, Felix Dyrna, Florian B. Imhoff, Andreas B. Imhoff, and Knut Beitzel. "Update on Failure Analysis of Implants in ACL Surgery: Technical Failure or Fate?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 157, no. 05 (January 7, 2019): 540–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0774-8272.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ursachen für das Versagen von Rekonstruktionen des vorderen Kreuzbandes (VKB) sind vielfältig und erfordern einen multifaktoriellen Erklärungsansatz. Neben technischen operativen Fehlern müssen bei der Versagensanalyse auch die vielen für eine erneute VKB-Verletzung prädisponierenden Risikofaktoren berücksichtigt werden. Technische Fehler beinhalten vor allem die nicht anatomische Platzierung der tibialen und femoralen Bohrkanäle. Eine anatomische Position des femoralen Tunnels kann nur durch eine vom tibialen Bohrkanal unabhängige Anlagetechnik erreicht werden. Bei den Risikofaktoren lassen sich nicht modifizierbare und modifizierbare Risikofaktoren unterscheiden, wobei eine Kombination von mehr als einem Risikofaktor das Verletzungsrisiko erheblich steigert. Zu den nicht modifizierbaren Faktoren gehören die genetische Prädisposition, weibliches Geschlecht, junges Alter und eine allgemeine Hyperlaxität. Ein junges Patientenalter bei erstmaliger Verletzung stellt vor allem in Zusammenhang mit Hochrisikosportarten einen wesentlichen Risikofaktor für ein Transplantatversagen dar. Zu den modifizierbaren Faktoren gehören ein hoher Body-Mass-Index, Defizite im Sprunglandungsmechanismus, ein steiler posteriorer tibialer Slope und eine schmale Notchweite. Diese lassen sich durch neuromuskuläres Training oder zusätzliche operative Eingriffe verändern, sodass das Risiko einer weiteren Verletzung reduziert werden kann. Das operative Verfahren der Wahl zur Reduktion des tibialen Slopes ist die hohe tibiale Osteotomie. Hierdurch kann die anteriore Tibiatranslation verringert werden. Bei einem tibialen Slope von über 12° sollte ein derartiges Verfahren in Betracht gezogen werden. Eine zusätzliche laterale extraartikuläre Stabilisierung sollte vor allem bei Revisionsplastiken des VKB mit einer verbliebenen anterolateralen Rotationsstabilität erwogen werden. Auch bei Patienten, die durch Risikosportarten, begleitende Hyperlaxität oder zusätzliche Beteiligung der peripheren Strukturen bei VKB-Insuffizienz zur Hochrisikogruppe gezählt werden, sollte ein derartiger Eingriff diskutiert werden. Zudem kann der Belag des Sportfeldes modifiziert und somit Einfluss auf das Verletzungsrisiko genommen werden. Zusammenfassend kann man sagen, dass nicht nur im Falle einer VKB-Reruptur eine fundierte Versagensanalyse erfolgen muss, sondern die genannten Faktoren schon bei der Risikoabschätzung in der Patientenaufklärung berücksichtigt werden sollten. Nur so kann eine gezielte und individualisierte Therapie durchgeführt werden.
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Leppelmann, M., J. van de Loo, and J. Kienast. "Hämostasefaktoren und koronare Herzkrankheit." Hämostaseologie 11, no. 04 (October 1991): 172–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660301.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Erkenntnis, daß die Atherothrombose einen zentralen Pathomechanismus in der Genese instabiler Koronarsyndrome darstellt, hat nicht nur neue Wege in der Akuttherapie und Sekundärprävention eröffnet, sondern zugleich auch die Frage nach der pathophysiologischen Bedeutung von Hämostaseund Fibrinolysefaktoren für die koronare Atheround Thrombogenese erneut aufgeworfen. Aus klinischer Sicht geht es vorrangig um die prädiktive Wertigkeit von Konzentrationsoder Aktivitätsänderungen dieser Parameter im Hinblick auf die kardiovaskuläre Krankheitsinzidenz, d. h. um die Identifizierung zusätzlicher kardiovaskulärer Risikoindikatoren bzw. Risikofaktoren. Langfristiges Ziel ist eine Verbesserung der Primärprävention bei entsprechenden Hochrisikogruppen.Die vorliegende Übersicht faßt die Ergebnisse kontrollierter Querschnittstudien und prospektiver Untersuchungen zur Assoziation von Fibrinogen, Faktor VII und Plasminogenaktivator-Inhibitor mit Prävalenz bzw. Inzidenz der koronaren Herzkrankheit in ihren unterschiedlichen Manifestationsformen zusammen. Alle drei Parameter korrelieren in unterschiedlichem Ausmaß mit »etablierten« Risikofaktoren und anderen kardiovaskulären Einflußgrößen. Insbesondere die Fibrinogenkonzentration im Plasma erweist sich darüber hinaus als ein unabhängiger Risikoindikator. Mögliche pathophysiologische Zusammenhänge, die den Terminus »Risikofaktor« rechtfertigen würden, werden diskutiert.
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Kremer Hovinga, Baerlocher, Wuillemin, and Solenthaler. "Case 13: Deep leg vein thrombosis due to acquired thrombophilia – Hyperhomocysteinemia caused by hitherto undiagnosed celiac disease." Therapeutische Umschau 56, no. 9 (September 1, 1999): 519–22. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.9.519.

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Abstract:
Im Rahmen einer Thrombophilieabklärung wurde bei einer Patientin eine Eisenmangelanämie in Kombination mit einer milden, sekundären Hyperhomozysteinämie bei Folsäuremangel und tief normalem Vitamin B12-Spiegel gefunden und aufgrund gezielter, weiterer Abklärungen die Diagnose einer bisher nicht bekannten Zöliakie gestellt. Die milde Hyperhomozysteinämie, ein erst seit einigen Jahren bekannter Risikofaktor sowohl für arterielle als auch venöse thromboembolische Ereignisse, war unter adäquater Therapie reversibel. Eine Thrombophilieabklärung kann, wie in diesem Fall einer sekundären Hyperhomozysteinämie, korrigierbare Risikofaktoren ergeben.
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Nezi-Cahn, Sandra, Isabel Sicking, Kathrin Almstedt, Marco Battista, Anne-Sophie Heimes, Slavomir Krajnak, Joscha Steetskamp, Annette Hasenburg, and Marcus Schmidt. "Risikofaktoren für Chemotherapie-assoziierte venöse Thrombosen bei gynäkoonkologischen Patientinnen." Phlebologie 49, no. 02 (February 26, 2020): 98–107. http://dx.doi.org/10.1055/a-1099-4832.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Venöse Thrombosen und deren Folgen zählen zu den Haupttodesursachen bei Patienten mit Tumorerkrankungen. Ziel dieser Studie ist die Analyse von Risikofaktoren sowie die Evaluation der Anwendbarkeit zweier Risikoscores an einem rein gynäkoonkologischen Patientinnenkollektiv. Mit der Identifikation von Hochrisikopatientinnen für das Auftreten von venösen Thrombosen könnte die Durchführung einer gezielten medikamentösen Thromboseprophylaxe mit hohem Nutzen bei gleichzeitig geringem Risiko ermöglicht werden. Material und Methoden In einer retrospektiven Fallkontrollstudie an 152 Patientinnen, die sich zwischen 2006 und 2013 in onkologischer Behandlung an der Frauenklinik der Universitätsmedizin Mainz befanden, wurden die Daten von 104 Patientinnen mit Mamma-, 26 mit Ovarial- und 22 mit Zervixkarzinom untersucht. 76 Probandinnen der Fallgruppe, die während der Chemotherapie eine venöse Thrombose erlitten hatten, wurde eine Kontrolle zugeordnet, die in den Punkten Tumorlokalisation, Alter, Lymphknotenbefall, Metastasierung und Zeitpunkt der Erstdiagnose übereinstimmte. Mittels χ2-Test, t-Test, Mann-Whitney-U-Test und einer logistischen Regressionsanalyse wurden die Gruppenunterschiede analysiert. Ergebnisse Für eine fehlende stationäre Thromboseprophylaxe (p = 0,014), erhöhte Leukozytenzahlen (p = 0,018) vor Beginn der Chemotherapie und Portsysteme (p = 0,032) zeigten sich deutliche Gruppenunterschiede. Operative Eingriffe wurden als unabhängiger Risikofaktor bestätigt (p≤ 0,001). Khorana- und Protecht-Score gingen nicht als unabhängige Prädiktoren für eine Thrombose aus der Analyse hervor. In der Fallgruppe sind mehr Patientinnen verstorben als in der Kontrollgruppe (p = 0,028; OR: 8,1; 95 %-KI: 1,254–52,162). Fazit Operationen stellen in diesem Patientenkollektiv einen unabhängigen Risikofaktor für venöse Thrombosen dar. Daneben zeigte sich ein Zusammenhang zwischen einer stationären Thromboseprophylaxe, Leukozytose sowie Portsystemen und einem erhöhten Thromboserisiko. Weder Khorana- noch Protecht-Score waren unabhängige Risikofaktoren für venöse Thrombosen. Deutlich mehr Thrombosepatientinnen sind im Beobachtungszeitraum verstorben.
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Fahrenhold, Marie. "Skabies: Risikofaktoren für Therapieversagen." hautnah dermatologie 35, no. 1 (January 2019): 24. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-019-2970-3.

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Boltz, A., M. Lasta, D. Schmidl, S. Kaya, G. Garhöfer, and L. Schmetterer. "Risikofaktoren der altersbedingten Makuladegeneration." Spektrum der Augenheilkunde 24, no. 6 (December 2010): 296–304. http://dx.doi.org/10.1007/s00717-010-0445-3.

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Aksari, Pinar, and Gabriela Stoppe. "Risikofaktoren der Alzheimer-Demenz." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 64, no. 11 (November 1996): 425–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996588.

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Müller-Wieland, Dirk. "Kardiovaskuläre Risikofaktoren bei Diabetes." Der Klinikarzt 46, no. 07 (July 2017): 324–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115425.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDiabetes mellitus ist mit einem deutlich erhöhten kardiovaskulären Risiko verbunden. Daher sollten allgemein Lebensstilmaßnahmen empfohlen und Maßnahmen zur sogenannten Verhältnisprävention politisch umgesetzt werden. Patienten mit Diabetes müssen frühzeitig, effektiv und sicher behandelt werden. Dies betrifft nicht nur die Blutzucker-Senkung, sondern insbesondere auch die Reduktion des arteriellen Blutdruckes und die drastische Senkung des LDL-Cholesterins im Blut. Durch eine frühzeitige effektive und multimodale Therapie kann das kardiovaskuläre Risiko von Patienten mit Diabetes etwa halbiert und langfristig die Gesamtsterblichkeit gesenkt werden.
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Hitschold, T., and J. Grewe. "Schulterdystokie – Risikofaktoren und Hinweiszeichen." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 133, no. 06 (December 2008): 211–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1076978.

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Terheyden, H. "Lokale Risikofaktoren für Implantatverluste." Der MKG-Chirurg 9, no. 2 (April 25, 2016): 116–23. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-016-0048-3.

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Baberg, Henning Thomas, Detlev Jäger, Gerd Kahrmann, Justus de Zeeuw, Waldemar Bojara, Bernd Lemke, Stephan von Dryander, Jürgen Barmeyer, and Joachim Kugler. "Gesundheitsförderung und kardiovaskuläre Risikofaktoren." Medizinische Klinik 95, no. 2 (February 2000): 75–80. http://dx.doi.org/10.1007/bf03044987.

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Ommerborn, Michelle. "Bruxismus: Prävalenz und Risikofaktoren." Zahnmedizin up2date 7, no. 06 (November 29, 2013): 581–605. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1325114.

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Kratzer, W., A. Schmid, A. Akinli, R. Thiel, R. Mason, A. Schuler, and M. Haenle. "Gallenblasenpolypen: Prävalenz und Risikofaktoren." Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 32, S 01 (April 22, 2010): 68–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245265.

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Portheine, Friedrich. "Laborecke XIV - Risikofaktoren, Arteriosklerose." Allgemeine Homöopathische Zeitung 214, no. 10 (April 13, 2007): 444–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935536.

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Hof, Danielle, and Arnold von Eckardstein. "Risikofaktoren der koronaren Herzkrankheit." Therapeutische Umschau 66, no. 4 (April 1, 2009): 253–59. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.4.253.

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Abstract:
Die durch Atherosklerose verursachte Koronare Herzkrankheit (KHK) ist die häufigste Todesursache in den Industrienationen, sodass ihre Prävention eine wichtige medizinische Aufgabe ist. Klassische Risikofaktoren, wie z.B. Alter, Rauchen und Cholesterinspiegel erlauben vor allem durch Anwendung von Algorithmen oder Scores das Risiko für ein kardiovaskuläres Ereignis bei asymptomatischen Patienten in den nächsten zehn Jahren abzuschätzen. Allerdings sind die gegenwärtigen Methoden vor allem in Bezug auf ihre prognostische Sensitivität und positive prädiktive Wertigkeit eingeschränkt. Deswegen werden neue Risikofaktoren und Biomarker gesucht, um die Risikostratifizierung zu verbessern. Diese Übersicht beschreibt die Risikostratifizierung der KHK und einige wichtige neue Biomarker.
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Schöffel, D., and W. Faßbender. "Bei Osteoporose Risikofaktoren bestimmen!" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 134, no. 23 (May 26, 2009): 1238. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1225272.

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vs. "Positive Wirkung auf Risikofaktoren." Der Hausarzt 50, no. 12 (July 2013): 51. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-013-0727-3.

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Göbel, Hartmut, Friederike Ningel, Johanna Kipping, and Tobias Frisch. "Epidemiologie und lebensstilbedingte Risikofaktoren." Schmerzmedizin 36, no. 2 (March 2020): 29–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-020-0611-x.

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Berndt, Christina. "Risikofaktoren für frühen Tod." Info Onkologie 19, no. 8 (December 2016): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-016-5530-6.

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Menzel, S., A. Heinemann, K. Püschel, and D. Seifert. "Ausgewählte Risikofaktoren für Kindesmisshandlung." Rechtsmedizin 23, no. 1 (January 13, 2013): 29–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-012-0866-1.

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Müller, Thomas. "Tinnitus: nicht-otologische Risikofaktoren." CME 17, no. 9 (September 2020): 32–33. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-020-8019-4.

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Pavlova, A., and H. J. Hertfelder. "Monogenetische Risikofaktoren einer Thrombophilie." medizinische genetik 20, no. 2 (May 31, 2008): 211–17. http://dx.doi.org/10.1007/s11825-008-0097-8.

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