Academic literature on the topic 'Russisch'

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Journal articles on the topic "Russisch"

1

Blum-Barth, Natalia. "Deutsch-russische Literatur. Ein Überblick." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 181–95. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_181.

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Abstract:
Abstract Wie bei allen Bindestrich-Literaturen handelt es sich auch beim Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ um ein Konstrukt, ein Hilfsmodell der Literaturwissenschaftler zur Ausdifferenzierung der beobachteten Tendenzen und Beschreibung ihrer Eigenschaften. Als gemeinsamer Nenner der Bindestrich- Literaturen gelten Sprache und Herkunft, die durch die Migration (eigene oder Eltern bzw. Großeltern) verschieden sind. Bei dem Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ denkt man also an die auf Deutsch geschriebene Literatur von Autoren mit russischem ,,Hintergrund.“ Selbst wenn diese Autoren in Deutschland geboren wurden, laut Personalausweis Deutsche sind und die Heimat ihrer Großeltern nur aus dem Urlaub kennen, bleibt ihnen diese Bezeichnung nicht erspart. Denn das Unwort des statistischen Bundesamtes stempelt beinahe ein Viertel der deutschen Bevölkerung per definitionem zu ,,Menschen mit Migrationshintergrund“1 ab und scheint sich in das gesellschaftliche Bewusstsein einzementiert zu haben, ohne hinterfragt und reflektiert zu werden. Seltener werden zur deutsch-russischen Literatur Werke der Autoren gezählt, die in einem deutschsprachigen Land leben, aber auf Russisch schreiben. Für sie sind weiterhin die Begriffe ,,Exilliteratur“ und ,,Exilsautor“ vorbehalten. Die Zahl der AutorInnen, die im deutschsprachigen Raum leben und auf Russisch schreiben, ist schwer zu schätzen. Mit Sicherheit kann man behaupten, dass die meisten von ihnen Lyriker sind. Zu beobachten ist auch, dass viele männliche Autoren an der russischen Sprache festhalten, während Frauen sich für Deutsch als Literatursprache entscheiden. Abgesehen von dem allseits bekannten Wladimir Kaminer und dem in Österreich lebenden Vladimir Vertlib sind es hauptsächlich Autorinnen, die auf Deutsche schreiben.
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2

Gagarina, Natalʹja Vladimirovna, Annegret Klassert, and Nathalie Topaj. "Sprachstandstest Russisch für mehrsprachige Kinder = Russian language proficiency test for multilingual children." ZAS Papers in Linguistics 54 (January 1, 2010): 54. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.54.2010.403.

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Abstract:
'Sprachstandstest Russisch für mehrsprachige Kinder' ist ein linguistisch und psycholinguistisch fundiertes Sprachstandsscreening für bilingual russisch-deutsche Kinder im Vorschul- und Frühschulalter. Es ermöglicht die Einschätzung des Sprachstands im Russischen, auf der Basis vorläufiger Normen, zu wissenschaftlichen, therapeutischen und pädagogischen Zwecken. Der Test sollte von kompetenten, im Idealfall muttersprachlichen Sprechern des Russischen durchgeführt werden. Die Durchführungsdauer beträgt ca. 60 Minuten. 'Sprachstandstest Russisch' überprüft die Fähigkeiten bilingualer Kinder im Russischen in folgenden Bereichen: - produktives und rezeptives Lexikon für Verben und Nomen - Produktion morphologischer Markierungen an Verben (Verbflexion 1. und 2. Person Singular Präsens) und Nomen (Kasus Akkusativ und Dativ Singular) - Verständnis grammatischer Strukturen auf Satzebene Zur Interpretation der Testergebnisse werden vorläufige bilinguale Normdaten zur Verfügung gestellt. Sie basieren auf einer Stichprobe von insgesamt 167 deutsch-russisch aufwachsenden Kindern von drei bis sechs Jahren. Zusätzlich zum Test zur Feststellung der sprachlichen Kompetenzen enthält 'Sprachstandstest Russisch' einen Fragebogen, der die detaillierte Inputsituation sowie die bisherige sprachliche und nichtsprachliche Entwicklung des Kindes erfasst. Der Fragebogen ist russisch-deutsch verfasst und wird von den Eltern durch Ankreuzen ausgefüllt.
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3

Probst, Hans-Ulrich. "„Es ist ein geistiger Kampf“: Predigten des Patriarchen Kirill im Kontext des Ukraine-Krieges." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 3, no. 1 (April 13, 2023): 3–18. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v3i1.01.

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Abstract:
Neoeurasische Ideen, wie sie beispielsweise von Alexander Dugin formuliert werden, haben ihre semantischen wie inhaltlichen Bezüge zum orthodoxen Christentum. Die Vorstellung einer über die russischen Territorialgrenzen hinausgehenden Heiligen Rus bzw. einer orthodoxen Russischen Welt werden dabei auch von der Russisch-Orthodoxen Kirche vertreten. Im Kontext des Ukraine-Krieges ist Patriarch Kirill in verschiedenen Predigten an die Öffentlichkeit getreten, um den Angriff auf das Nachbarland theologisch zu rechtfertigen. Neben dualistischen Weltbildern, in denen die westlich-liberale Welt dämonisiert wird, sakralisiert Kirill die russische Nation und das russische Militär. Drei dieser Predigten dienen als empirisches Material dieses Artikels und erfahren eine vertiefte Betrachtung, um zwei Aspekten nachzugehen. Einerseits soll die politreligiöse Verschränkung von politischen und religiösen Sphären durch eine semantisch-orientierte Analyse der Predigten erkennbar werden. Andererseits wird mit Blick auf in den Predigten inszenierte und hergestellte Wissensdimensionen rekonstruiert, welche Rolle dem Konzept der Russischen Welt beigemessen wird und welche religionspolitische Dimension darin begründet liegt.
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4

Adomeit, Hannes, and Joachim Krause. "Der neue (Kalte?) Krieg. Das russische Ultimatum vom Dezember 2021 und die Folgen für die westliche Allianz." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 6, no. 2 (May 9, 2022): 129–49. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2022-2002.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit der Veröffentlichung zweier Ultimaten an die USA und die NATO will Russland eine grundlegende Veränderung der sicherheitspolitischen Ordnung erzwingen und ist – wie der Überfall auf die Ukraine gezeigt hat – fest entschlossen, seine Vorstellungen auch mit militärischer Gewalt durchzusetzen. Dieser bewaffnete Konflikt hat nicht nur eine spezifisch russisch-ukrainische Dimension: Er markiert den Beginn des zweiten Kalten Kriegs in Europa, und es ist nicht sicher, ob er dieses Mal „kalt“ bleiben wird. Die russische Führungsclique hat sich in ein Bild der Rolle Russlands in Europa hineingesteigert, das zwar aus der Zeit gefallen scheint, angesichts der russischen Militärpotenziale aber die westliche Staatengemeinschaft zwingt, sich mit der russischen Herausforderung auseinanderzusetzen. Noch sind die Konturen des kommenden Kalten Kriegs nicht klar erkennbar, doch es lassen sich bereits Faktoren und Dynamiken identifizieren, die ihn strukturieren werden.
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Baumgart, Winfried, Christian Wipperfürth, Michael Wettengel, James Stone, and Jürgen W. Schmidt. "19. Jahrhundert (Französische Revolution bis einschließlich Erster Weltkrieg)." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 4-6 (October 1, 2017): 432–38. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.432.

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Abstract:
Ferdinand Gregorovius: Europa und die Revolution. Leitartikel (1848-1850). (Hg. von Dominik Függer und Karsten Lorek) (Winfried Baumgart) Philipp Ammon: Georgien zwischen Eigenstaatlichkeit und russischer Okkupation. Die Wurzeln des russisch-georgischen Konflikts vom 18. Jahrhundert bis zum Ende der ersten georgischen Republik (1921) (Christian Wipperfürth) Gerd Fesser: „… ein Haufen verwilderter Professoren und verführter Studenten.“ Das Wartburgfest der deutschen Studentenschaft 1817 (Michael Wettengel) Ulrich Lappenküper (Hg.): Otto von Bismarck und das „lange 19 Jahrhundert“. Lebendige Vergangenheit im Spiegel der „Friedrichsruher Beiträge“ (James Stone) Tim-Lorenz Wurr: Terrorismus und Autokratie. Staatliche Reaktionen auf den Russischen Terrorismus (1870-1890) (Jürgen W. Schmidt) Catherine Merridale: Lenins Zug. Die Reise in die Revolution (Jürgen W. Schmidt) Horst Möller, Aleksandr Čubar’jan (Hg): Der Erste Weltkrieg. Deutschland und Russland im europäischen Kontext. Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen (Jürgen W. Schmidt)
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6

Driedger, Jonas J. "Realismus als Theorie und Heuristik." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 30, no. 1 (2023): 85–108. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2023-1-85.

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Abstract:
Für große Teile der deutschen Politik und Politikwissenschaft kam der russische Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 als ein unerwarteter Schock. Gleichzeitig schien der Krieg realistische Kernaussagen zu bestätigen, beispielsweise durch Russlands erklärtes Ziel, gewaltsam eine zukünftige NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zu verhindern. Infolgedessen beklagten prominente Kommentator*innen Vorurteile gegenüber dem Realismus in Deutschland. In der Tat ist im internationalen Vergleich der Realismus in der deutschen IB-Forschung unterrepräsentiert. Der Artikel argumentiert, dass eine idealtypische Unterscheidung zwischen realistischer Theorie und realistischer Heuristik weite Bereiche dieser Realismuskontroverse löst. Hierfür zeigt der Artikel beispielhaft auf, dass auch minimalistische Modelle realistischer Theorie für Kernfragen der ukrainisch-russisch-deutschen Sicherheitsbeziehungen wichtige Erklärungs­beiträge liefern können. Auch demonstriert der Artikel, inwiefern atheoretische realistische Heuristiken zu empirisch falschen, nur vermeintlich autoritativen und politisch problematischen Annahmen über die ukrainisch-russisch-deutschen Beziehungen führen können.
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7

Eckert, Rainer. "Zur Darstellung der Phraseologie im russisch-deutschen phraseologischen Lexikon." Baltu Filoloģija 32 (2023): 5–10. http://dx.doi.org/10.22364/bf.32.01.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel befasst sich mit der historischen Phraseologie des Russischen im Russisch-deutschen und deutsch-russischen Wörterbuch (1774–1779) von Christoph Schmidt. Es wird aufgezeigt, dass die Phraseologie bereits vor 200 Jahren relevanter Bestandteil bei der Erstellung eines zweisprachigen Wörterbuches war und sich mit Problemen wie phraseologischer Varianz oder auch der Rektion phraseologischer Wendungen auseinandergesetzt wurde. Abschließend geht der Artikel die Entwicklung der Phraseologie als linguistische Teildisziplin ein und beschreibt die Entwicklungen innerhalb der Russistik an der Universität Leipzig.
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8

Lisek, Grzegorz. "Code Switching im fachsprachlichen Unterricht der notfallmedizinischen Kommunikation." Anuari de Filologia Lleng�es i Literatures Modernes - LLM, no. 11 (January 3, 2022): 71–83. http://dx.doi.org/10.1344/aflm2021.11.4.

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Abstract:
Code Switching ist kein neues Phänomen. Interessant bleibt nach wie vor jedoch, welche Faktoren oder Situationen haben überwiegende Bedeutung beim Eintreten dieser Erscheinung. Ein notfallmedizinisches Simulationstraining, welches hier den Rahmen der Untersuchung gibt, ist eine gute Möglichkeit um medizinische Kommunikation in den Fokus zu nehmen. Notfallmedizinische Kommunikation in einer Nachbarsprache bedarf besonderer Überlegung. Im Rahmen des Projekts InGRiP wird die notfallmedizinische Kommunikation deutschsprachiger Rettungskräfte beobachtet und ausgewertet. Da Polnisch nicht als die erste Fremdsprache gelernt wird, wird auch Code Switching vermutet. Die Beobachtungen haben gezeigt, dass die Rettungskräfte, die Russisch bereits gelernt haben, Code Switching insbesondere bei den Zahlen betreiben. Es kommt auch zum Sprachwechsel ins Englische oder in die Erstsprache Deutsch, jedoch viel seltener als im Falle von Russisch. Das hier beobachtete Code Switching ins Russische ist ein nicht-funktionales Code Switching, das von den Rettungskräften unbewusst betreiben wird. Die Ursache wird in dem Sprachproduktionsprozess vermutet.
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9

Mrowietz, Ulrich. "Russisch duschen." Deutsche Dermatologie 70, no. 10 (October 2022): 828. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-022-5607-5.

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10

Nußberger, Angelika, and Carmen Schmidt. "Vereinsleben auf Russisch oder Don Quichote und die russische Bürokratie." Russland-Analysen, no. 138 (June 15, 2007): 2–6. http://dx.doi.org/10.31205/ra.138.01.

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Dissertations / Theses on the topic "Russisch"

1

Weigl, Anna. "Vergleich von paarigen Konjunktionen im Russischen und Deutschen." Hamburg Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2772-0.htm.

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2

Lindner, Jutta. "Die Wortbildung russischer Adjektive mit dem semantischen Merkmal "Intensität" /." Hamburg : Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2162-3.htm.

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3

Grossmann, Ciel. "Der russisch-tschetschenische Konflikt." St. Gallen, 2006. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/99632887001/$FILE/99632887001.pdf.

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4

Baur, Natalija. "Russische Frauensprache : feministisches Postulat oder Wirklichkeit? : empirische Untersuchung anhand russischer Talkshows." Hamburg Kovac̆, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-1762-6.htm.

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5

Dettmer, Andrea. "(R)evolution der Sprache zum Sprachwandel im modernen Russischen, untersucht anhand russischer Printmedien /." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969451148.

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6

Sperl, Katharina. "Der Werbetext im Russischen : eine kontrastiv-pragmatische Analyse /." Hamburg : Kovac, 2008. http://d-nb.info/989435504/04.

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7

Schmidt, Henrike. "Wortmusik, Schrifttanz, Textbilder intermediale Sprachkonzeptionen in der russischen Poesie des 20. Jahrhunderts /." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963498320.

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8

Lundenberg, Katharina. "Bewertungen in der Berichterstattung russischer Printmedien Untersuchungen anhand herausragender Ereignisse im Verlauf des Tschetschenienkonfliktes /." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=97095185X.

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9

Kraus, Anna, Holger Kuße, and Marina Scharlaj. "Bergmann, Anka (Hrsg.): Fachdidaktik Russisch: Buchbesprechung." De Gruyter, 2015. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A71173.

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Abstract:
Kompendien und Einführungen zur Fachdidaktik des Englischen, Französischen oder auch des Deutschen sind schon lange eine Selbstverständlichkeit. Für das Russische gilt das im deutschsprachigen Raum leider nicht. Die vorliegende Publikation ist deshalb sehr zu begrüßen, und ganz zurecht stellt die Herausgeberin Anka Bergmann im Vorwort fest, dass mit diesem von namhaften Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktikern des Russischen gemeinschaftlich erstellten Band ein echtes Desiderat im deutschsprachigen Raum beseitigt wurde. Neben zahlreichen allgemeinfachdidaktischen Fragestellungen, wie sie besonders im Teil II behandelt werden, werden Spezifika des Russischunterrichts angesprochen wie etwa die Integration von Schülern mit russischsprachigem Hintergrund im Russischunterricht oder die Geschichte und der gegenwärtige Status des Russischunterrichts im deutschsprachigen Raum.
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10

Zaretsky, Yevgen. "Anglizismen im Russischen seit 1991 ein Vergleich mit dem Ukrainischen und Deutschen." Hamburg Kovač, 2008. http://d-nb.info/988939401/04.

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Books on the topic "Russisch"

1

W, Schenk, ed. Schülwörterbuch Russisch: Russisch-Deutsch, Deutsch-Russisch. Berlin: Langenscheidt, 1995.

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2

Kay, Borowsky, ed. Russische Liedermacher: Wyssozkij, Galitsch, Okudschawa : Russisch/Deutsch. Stuttgart: Reclam, 2000.

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3

Baumgart, A. Wirtschaftsrussisch: Wörterbuch Deutsch-Russisch, Russisch-Deutsch. Berlin: Volk und Wissen, 1993.

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4

Elena, Rom, ed. Wörterbuch der modernen russischen Umgangssprache: Russisch-Deutsch. München [i.e. Ismaning]: M. Hueber, 1985.

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5

Wasilewitsch, Gennadi. Wörterbuch des Bibliothekswesens: Russisch-Deutsch, Deutsch-Russisch. Leipzig: Verlag Enzyklopädie, 1988.

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6

Wolfgang, Gladrow, and Humboldt-Universität zu Berlin. Sektion Slawistik., eds. Russisch im Spiegel des Deutschen: Eine Einfürung in den russisch-deutschen und deutsch-russischen Sprachvergleich. Leipzig: Verlag Enzyklopädie, 1989.

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7

Wolfgang, Gladrow, ed. Russisch im Spiegel des Deutschen: Eine Einfürung in den russisch-deutschen und deutsch-russischen Sprachvergleich. Frankfurt am Main: Peter Lang, 1998.

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8

Zybatow, Lew. Russisch im Wandel: Die russische Sprache seit der Perestrojka. Wiesbaden: Harrassowitz, 1995.

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9

Baar, A. H. van den. Nederlands-Russisch woordenboek. Deventer: Kluwer, 1989.

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10

Salistschew, Wjatscheslaw, and Hannes Dix. Gabler Wirtschaftswörterbuch Russisch. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-82848-4.

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Book chapters on the topic "Russisch"

1

Hoyer, Gert, and Uta Hoyer. "Russisch – Русский." In Ärztlicher Dolmetscher, 17–31. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48739-6_2.

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2

Salistschew, Wjatscheslaw. "A." In Gabler Wirtschaftswörterbuch Russisch, 1–16. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88975-1_1.

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3

Salistschew, Wjatscheslaw. "К." In Gabler Wirtschaftswörterbuch Russisch, 143–75. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88975-1_10.

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4

Salistschew, Wjatscheslaw. "Λ." In Gabler Wirtschaftswörterbuch Russisch, 177–82. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88975-1_11.

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5

Salistschew, Wjatscheslaw. "M." In Gabler Wirtschaftswörterbuch Russisch, 183–94. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88975-1_12.

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6

Salistschew, Wjatscheslaw. "H." In Gabler Wirtschaftswörterbuch Russisch, 195–214. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88975-1_13.

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7

Salistschew, Wjatscheslaw. "O." In Gabler Wirtschaftswörterbuch Russisch, 215–50. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88975-1_14.

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8

Salistschew, Wjatscheslaw. "П." In Gabler Wirtschaftswörterbuch Russisch, 251–333. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88975-1_15.

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9

Salistschew, Wjatscheslaw. "P." In Gabler Wirtschaftswörterbuch Russisch, 335–68. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88975-1_16.

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10

Salistschew, Wjatscheslaw. "C." In Gabler Wirtschaftswörterbuch Russisch, 369–444. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88975-1_17.

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Conference papers on the topic "Russisch"

1

Drackert, Anastasia. "Autonomie, Motivation und Aufgabenerfüllung im Anfangsunterricht Russisch." In Innsbrucker Beiträge zur Fachdidaktik 4. innsbruck university press, 2018. http://dx.doi.org/10.15203/3187-11-5-04.

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2

Inosemzeva, J. E. "DAS RUSSISCH-ÖSTERREICHISCHE SOMMERKOLLEG „TANDEM“ ALS MÖGLICHKEIT, DAS JUGENDPOTENTIAL ZU FÖRDERN: ERFAHRUNGEN EINER STUDIERENDEN DES LEHRSTUHLS FÜR DEUTSCHE SPRACHE DER STAATSUNIVERSITÄT TOMSK." In NEMETSKIY YAZYK V SOVREMENNOM MIRE: ISSLEDOVANIYA STATUSA I KORPUSA I VOPROSY METODIKI PREPODAVANIYA. Publishing House of Tomsk state University, 2019. http://dx.doi.org/10.17223/9785946218740/38.

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3

Luchikhina, L. F. "ERWEITERUNG DER NETZWERKKOOPERATION VON DEUTSCHEN UND RUSSISCHEN UNIVERSITÄTEN IM RAHMEN DES INTERKULTURELLEN TELEKOLLABORATIONSPROJEKTES." In NEMETSKIY YAZYK V SOVREMENNOM MIRE: ISSLEDOVANIYA STATUSA I KORPUSA I VOPROSY METODIKI PREPODAVANIYA. Publishing House of Tomsk state University, 2019. http://dx.doi.org/10.17223/9785946218740/29.

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4

Кульсарина, Ирена. "KÜNSTLERISCHE DARSTELLUNG DAS BILD VON BASCHKORTOSTAN IN DER RUSSISCHEN LITERATUR DES XX-XXI JAHRHUNDERTS." In «Русский мир Башкортостана представляет…»: Научные статьи круглых столов, проведенных в рамках Международного литературно-театрального фестиваля. Baskir State University, 2022. http://dx.doi.org/10.33184/rmbp-2022-05-24.2.

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5

Avenarius, Martin. "Vom Vordenker der Historischen Rechtsschule zum Schöpfer des »Evangeliums eines jeden Romanisten«: Die Wahrnehmung Savignys von Seiten des russischen Zarenreichs." In Savigny global 1814–2014. Göttingen: V&R unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737003940.493.

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6

Schusuvan, Kritsada. "SUBSTANTIVISCHE ZUSAMMENSETZUNG IM DEUTSCHEN: SUBSTANTIV + SUBSTANTIV UND ÜBERSETZUNGSPROBLEME DER ZUSAMMENGESETZTEN SUBSTANTIVE IN SPRACHEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN SPRACHSTRUKTUREN (AM BEISPIEL DER ÜBERSETZUNG AUS DEM DEUTSCHEN INS RUSSISCHE UND THAILÄNDISCHE)." In HUMANITIES AND SOCIAL SCIENCES: MODERN TRENDS IN A CHANGING WORLD. Premier Publishing, 2024. http://dx.doi.org/10.29013/mt-5.2024.49-64.

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Schusuvan, K. "ZUM PROBLEM DES DEFINIERENS UND DER TYPISIERUNG DER KONTAMINATION/ KONTAMINATIONSDERIVATE IN SPRACHEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN SPRACHSTRUKTUREN: AM BEISPIEL DES RUSSISCHEN, DEUTSCHEN UND THAILANDISCHEN." In IV International symposium «Humanities and Social Sciences in Europe: Achievements and Perspectives». Prague: Premier Publishing s.r.o., 2019. http://dx.doi.org/10.29013/iv-symposium-pp-4-59-68.

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Reports on the topic "Russisch"

1

Ahlborn, Svetlana. [Rezension] Eine Sprachreise durch den Filmwortschatz. Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Frankfurt am Main, April 2024. http://dx.doi.org/10.21248/gups.74814.

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Abstract:
Rezension zum Lehrwerk: Кабяк Н.В. (2022) Любимые советские фильмы на уроке РКИ: учебное пособие. Флинта. 392 S. (Kabiak N.W. (2002) Lieblingsfilme aus der Sowjetzeit im Unterricht Russisch als Fremdsprache. Flinta-Verlag. 392 S.)
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2

Dreyer, Nicolas. Russland und der Nahe und Mittlere Osten : Russlands Nahostpolitik 2001-2003 im Zeichen des Anti-Terror-Kampfes und des Irak-Krieges. Otto-Friedrich-Universität, 2024. http://dx.doi.org/10.20378/irb-92758v.

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Abstract:
Die Terroranschläge des 11. September 2001, die Irak-Krise 2002-2003 und der folgende Irakkrieg 2003 stellten die russische Außen- und Nahostpolitik vor neue Möglichkeiten und Herausforderungen, die damit auch die erste Amtszeit des russischen Präsidenten Vladimir Putin prägten (2000-2004). Motiviert vom Ziel der Wiederherstellung wirtschaftlicher und innerer politischer Stabilität und Einheit erfuhr sich die ehemalige Supermacht ohne wirksame Mittel, das Geschehen im Nahen Osten maßgeblich und im Sinne eigener Interessen zu beeinflussen. Der Wunsch nach stärkerer Zusammenarbeit mit dem Westen stand dabei im Konflikt mit dem Ziel der Multipolarität und bestimmten regionalen Prioriäten, die dargestellt werden. Dieser ursprünglich 2003 verfasste Aufsatz zeigt im Rückblick, wie Russland in den internationalen Krisen dieser Zeit bereits die Grundlagen für die Abwendung von der durch Putins Amtsvorgänger Boris Jelzin praktizierten zehnjährigen Westorientierung legte. Damit begab sich das Land schrittweise auf den Weg der außenpolitischen Selbstbehauptung und geopolitischen Neuorientierung Richtung Asien.
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3

Kempgen, Sebastian. Moskau auf russischen und sowjetischen Briefmarken (1857-2011). Otto-Friedrich-Universität, 2023. http://dx.doi.org/10.20378/irb-57978.

Full text
Abstract:
Die Präsentation beinhaltet das Datenmaterial für eine thematische Analyse der Frage, was auf Moskauer Briefmarken von Moskau gezeigt wurde - und was nicht, welche politische Ikonographie zu erkennen ist, wie sich Sowjetzeit und Nach-Sowjetzeit in dieser Hinsicht unterscheiden.
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Dreyer, Nicolas. "Es falle sein böser Plan, den er über die Jehudäer geplant, auf sein Haupt zurück!" : gibt es ein Purim- oder Pesach-Wunder für die Ukraine? Otto-Friedrich-Universität, 2022. http://dx.doi.org/10.20378/irb-54881.

Full text
Abstract:
Dieser Aufsatz betrachtet die jüdischen Feste Purim und Pesach und deren mögliche Relevanz im Hinblick auf den russischen Krieg gegen die Ukraine. Er kommentiert und vergleicht die Situation der unterdrückten Juden in den antiken Großreichen Ägypten und Persien mit der angegriffenen Ukraine im Frühjahr 2022, und die politischen Absichten der antiken Monarchen mit denen der gegenwärtigen Staatsführung Russlands, aber auch der westlichen Regierungen. Die Diskussion nimmt Bezug auf moralische Werte, die das Judentum aus der Erfahrung der Verfolgung heraus prägt.
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Seba, Tony, James Arbib, Adam Dorr, and Nafeez Ahmed. Neues Energiekonzept: Deutschlands Weg zu „Freedom Energy“ bis 2030. RethinkX, May 2022. http://dx.doi.org/10.61322/fmtr1649.

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Abstract:
Deutschland steht vor einer noch nie dagewesenen Energierversorgungskrise, denn es muss seine Abhängigkeit von russischen Öl- und Gasimporten überdenken. Doch diese Krise bietet auch eine einzigartige Chance. Innerhalb des nächsten Jahrzehnts kann Deutschland eine Vorreiterrolle in der Welt einnehmen, indem es ein völlig autarkes, sauberes Energiesystem zum Nulltarif für weniger als die derzeitigen jährlichen Ausgaben des Landes für fossile Brennstoffe schafft und damit den Grundstein für eine kühne neue Ära langfristiger Energiesicherheit und wirtschaftlichen Wohlstandes legt, die es so noch nie gegeben hat. Der Schlüssel zur Bewältigung der aktuellen Herausforderung ist ein lückenloses Verständnis des technologischen Umbruchs, seiner geopolitischen Auswirkungen und der Folgen des Wettlaufs um die Spitze.
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Kulinna, Matthias. Ethnomarketing in Deutschland : die Konstruktion von Ethnizität durch Marketingakteure. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, May 2007. http://dx.doi.org/10.21248/gups.1093.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit verdeutlicht für das Handlungsfeld „Ethnomarketing in Deutschland“, wie ethnische Grenzen gezogen werden. Sein Ausgangspunkt ist der gesellschaftliche Diskurs über das Deutschsein und seine Gegenstücke: das Türkische, Russische, Orientalische, Südländische usw.. Im Niemandsland zwischen Fremdem und Eigenem führen die Akteure des Ethnomarketings ihr eigenes Spiel mit der Ethnizität auf, indem sie sich die kursierenden ethnischen Zuschreibungen zu nutze machen. Sie übernehmen selektiv die im Diskurs vorgefundenen ethnischen Konstruktionen eines „kollektiven Gedächtnisses“ in der Gesellschaft über sich selbst und „die Anderen“, modifizieren diese Konstruktionen in ihrem Marketing entsprechend eigener Vorstellungen und Interessen, verstärken ihre Wirkung durch Ausstrahlung in den Medien und greifen so selbst ein in den machtbasierten gesellschaftlichen Prozess ethnischer Rollenzuweisung und Anerkennung. Die Gestaltung des eigenen Marketings zwingt die Akteure, sich auf eindeutige Werbebilder festzulegen, und ihre Präsenz in der Öffentlichkeit nötigt sie, sich und ihr ethnisches Marketing zu erklären. Sie offenbaren dadurch ihre Persönlichkeiten, Interessen, Vorstellungen, Fähigkeiten, Rollenverständnisse und Strategien – nicht jedoch das vermeintliche „Wesen“ ethnischer Zielgruppen, die sie adäquat zu bewerben glauben. Wie aus einleitender Definition hervorgeht, ist für Ethnomarketing ein Umfeld ethnischer Divergenz notwendig, um bestehen und funktionieren zu können. Es sind die fortwährenden Debatten in Deutschland über Ausländer, Asylanten, deutsche Werte, Einbürgerung, Fundamentalismus usw., in welchen entlang vermeintlich realer Kriterien wie Herkunft, Mentalität, Religion, Aussehen, Sprache usw. die soziale Realität ethnischer Gruppen (re-)konstruiert und ihnen stigmatisierend Eigenschaften zugeschrieben werden. Am vorläufigen Ende dieses Prozesses stehen Einbürgerungstests, mit welchen das „Deutsche“ vom „Undeutschen“ getrennt und bewahrt werden soll, die jedoch lediglich den Glauben ihrer Urheber demonstrieren, dies sei möglich. Als Gegenpol zum „guten“ Deutschen hat der Diskurs eine Chimäre aus zahlreichen, zumeist abwertenden Zuschreibungen für das Östliche, Südländische, Orientalische, Islamische usw. hervorgebracht, die im Türkischen oft einen Platzhalter findet: „Der Türke“ ist für viele Menschen zum Bild vom „unliebsamen“ Ausländer generell geworden. Vor diesem gesellschaftlichen Hintergrund ist Ethnomarketing erfolgreich, wenn es gelingt, den „verletzten Seelen“ die ethnische Wertschätzung zu geben, die sie sich von der „deutschen“ Gesellschaft vergeblich wünschen. Ethnomarketing kompensiert jedoch nicht nur das Gefühl mangelnder ethnischer Akzeptanz, das viele ethnisch stigmatisierte Rezipienten empfinden, sondern ist auch ein Mikrokosmos, in welchem die gleichen Prozesse der Konstruktion und Instrumentalisierung von Ethnizität wirksam sind wie in der umschließenden Gesellschaft.
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