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Journal articles on the topic 'Russisch'

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1

Blum-Barth, Natalia. "Deutsch-russische Literatur. Ein Überblick." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 181–95. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_181.

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Abstract:
Abstract Wie bei allen Bindestrich-Literaturen handelt es sich auch beim Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ um ein Konstrukt, ein Hilfsmodell der Literaturwissenschaftler zur Ausdifferenzierung der beobachteten Tendenzen und Beschreibung ihrer Eigenschaften. Als gemeinsamer Nenner der Bindestrich- Literaturen gelten Sprache und Herkunft, die durch die Migration (eigene oder Eltern bzw. Großeltern) verschieden sind. Bei dem Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ denkt man also an die auf Deutsch geschriebene Literatur von Autoren mit russischem ,,Hintergrund.“ Selbst wenn diese Autoren in Deutschland geboren wurden, laut Personalausweis Deutsche sind und die Heimat ihrer Großeltern nur aus dem Urlaub kennen, bleibt ihnen diese Bezeichnung nicht erspart. Denn das Unwort des statistischen Bundesamtes stempelt beinahe ein Viertel der deutschen Bevölkerung per definitionem zu ,,Menschen mit Migrationshintergrund“1 ab und scheint sich in das gesellschaftliche Bewusstsein einzementiert zu haben, ohne hinterfragt und reflektiert zu werden. Seltener werden zur deutsch-russischen Literatur Werke der Autoren gezählt, die in einem deutschsprachigen Land leben, aber auf Russisch schreiben. Für sie sind weiterhin die Begriffe ,,Exilliteratur“ und ,,Exilsautor“ vorbehalten. Die Zahl der AutorInnen, die im deutschsprachigen Raum leben und auf Russisch schreiben, ist schwer zu schätzen. Mit Sicherheit kann man behaupten, dass die meisten von ihnen Lyriker sind. Zu beobachten ist auch, dass viele männliche Autoren an der russischen Sprache festhalten, während Frauen sich für Deutsch als Literatursprache entscheiden. Abgesehen von dem allseits bekannten Wladimir Kaminer und dem in Österreich lebenden Vladimir Vertlib sind es hauptsächlich Autorinnen, die auf Deutsche schreiben.
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2

Gagarina, Natalʹja Vladimirovna, Annegret Klassert, and Nathalie Topaj. "Sprachstandstest Russisch für mehrsprachige Kinder = Russian language proficiency test for multilingual children." ZAS Papers in Linguistics 54 (January 1, 2010): 54. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.54.2010.403.

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Abstract:
'Sprachstandstest Russisch für mehrsprachige Kinder' ist ein linguistisch und psycholinguistisch fundiertes Sprachstandsscreening für bilingual russisch-deutsche Kinder im Vorschul- und Frühschulalter. Es ermöglicht die Einschätzung des Sprachstands im Russischen, auf der Basis vorläufiger Normen, zu wissenschaftlichen, therapeutischen und pädagogischen Zwecken. Der Test sollte von kompetenten, im Idealfall muttersprachlichen Sprechern des Russischen durchgeführt werden. Die Durchführungsdauer beträgt ca. 60 Minuten. 'Sprachstandstest Russisch' überprüft die Fähigkeiten bilingualer Kinder im Russischen in folgenden Bereichen: - produktives und rezeptives Lexikon für Verben und Nomen - Produktion morphologischer Markierungen an Verben (Verbflexion 1. und 2. Person Singular Präsens) und Nomen (Kasus Akkusativ und Dativ Singular) - Verständnis grammatischer Strukturen auf Satzebene Zur Interpretation der Testergebnisse werden vorläufige bilinguale Normdaten zur Verfügung gestellt. Sie basieren auf einer Stichprobe von insgesamt 167 deutsch-russisch aufwachsenden Kindern von drei bis sechs Jahren. Zusätzlich zum Test zur Feststellung der sprachlichen Kompetenzen enthält 'Sprachstandstest Russisch' einen Fragebogen, der die detaillierte Inputsituation sowie die bisherige sprachliche und nichtsprachliche Entwicklung des Kindes erfasst. Der Fragebogen ist russisch-deutsch verfasst und wird von den Eltern durch Ankreuzen ausgefüllt.
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3

Probst, Hans-Ulrich. "„Es ist ein geistiger Kampf“: Predigten des Patriarchen Kirill im Kontext des Ukraine-Krieges." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 3, no. 1 (April 13, 2023): 3–18. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v3i1.01.

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Abstract:
Neoeurasische Ideen, wie sie beispielsweise von Alexander Dugin formuliert werden, haben ihre semantischen wie inhaltlichen Bezüge zum orthodoxen Christentum. Die Vorstellung einer über die russischen Territorialgrenzen hinausgehenden Heiligen Rus bzw. einer orthodoxen Russischen Welt werden dabei auch von der Russisch-Orthodoxen Kirche vertreten. Im Kontext des Ukraine-Krieges ist Patriarch Kirill in verschiedenen Predigten an die Öffentlichkeit getreten, um den Angriff auf das Nachbarland theologisch zu rechtfertigen. Neben dualistischen Weltbildern, in denen die westlich-liberale Welt dämonisiert wird, sakralisiert Kirill die russische Nation und das russische Militär. Drei dieser Predigten dienen als empirisches Material dieses Artikels und erfahren eine vertiefte Betrachtung, um zwei Aspekten nachzugehen. Einerseits soll die politreligiöse Verschränkung von politischen und religiösen Sphären durch eine semantisch-orientierte Analyse der Predigten erkennbar werden. Andererseits wird mit Blick auf in den Predigten inszenierte und hergestellte Wissensdimensionen rekonstruiert, welche Rolle dem Konzept der Russischen Welt beigemessen wird und welche religionspolitische Dimension darin begründet liegt.
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4

Adomeit, Hannes, and Joachim Krause. "Der neue (Kalte?) Krieg. Das russische Ultimatum vom Dezember 2021 und die Folgen für die westliche Allianz." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 6, no. 2 (May 9, 2022): 129–49. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2022-2002.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit der Veröffentlichung zweier Ultimaten an die USA und die NATO will Russland eine grundlegende Veränderung der sicherheitspolitischen Ordnung erzwingen und ist – wie der Überfall auf die Ukraine gezeigt hat – fest entschlossen, seine Vorstellungen auch mit militärischer Gewalt durchzusetzen. Dieser bewaffnete Konflikt hat nicht nur eine spezifisch russisch-ukrainische Dimension: Er markiert den Beginn des zweiten Kalten Kriegs in Europa, und es ist nicht sicher, ob er dieses Mal „kalt“ bleiben wird. Die russische Führungsclique hat sich in ein Bild der Rolle Russlands in Europa hineingesteigert, das zwar aus der Zeit gefallen scheint, angesichts der russischen Militärpotenziale aber die westliche Staatengemeinschaft zwingt, sich mit der russischen Herausforderung auseinanderzusetzen. Noch sind die Konturen des kommenden Kalten Kriegs nicht klar erkennbar, doch es lassen sich bereits Faktoren und Dynamiken identifizieren, die ihn strukturieren werden.
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Baumgart, Winfried, Christian Wipperfürth, Michael Wettengel, James Stone, and Jürgen W. Schmidt. "19. Jahrhundert (Französische Revolution bis einschließlich Erster Weltkrieg)." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 4-6 (October 1, 2017): 432–38. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.432.

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Abstract:
Ferdinand Gregorovius: Europa und die Revolution. Leitartikel (1848-1850). (Hg. von Dominik Függer und Karsten Lorek) (Winfried Baumgart) Philipp Ammon: Georgien zwischen Eigenstaatlichkeit und russischer Okkupation. Die Wurzeln des russisch-georgischen Konflikts vom 18. Jahrhundert bis zum Ende der ersten georgischen Republik (1921) (Christian Wipperfürth) Gerd Fesser: „… ein Haufen verwilderter Professoren und verführter Studenten.“ Das Wartburgfest der deutschen Studentenschaft 1817 (Michael Wettengel) Ulrich Lappenküper (Hg.): Otto von Bismarck und das „lange 19 Jahrhundert“. Lebendige Vergangenheit im Spiegel der „Friedrichsruher Beiträge“ (James Stone) Tim-Lorenz Wurr: Terrorismus und Autokratie. Staatliche Reaktionen auf den Russischen Terrorismus (1870-1890) (Jürgen W. Schmidt) Catherine Merridale: Lenins Zug. Die Reise in die Revolution (Jürgen W. Schmidt) Horst Möller, Aleksandr Čubar’jan (Hg): Der Erste Weltkrieg. Deutschland und Russland im europäischen Kontext. Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen (Jürgen W. Schmidt)
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Driedger, Jonas J. "Realismus als Theorie und Heuristik." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 30, no. 1 (2023): 85–108. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2023-1-85.

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Abstract:
Für große Teile der deutschen Politik und Politikwissenschaft kam der russische Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 als ein unerwarteter Schock. Gleichzeitig schien der Krieg realistische Kernaussagen zu bestätigen, beispielsweise durch Russlands erklärtes Ziel, gewaltsam eine zukünftige NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zu verhindern. Infolgedessen beklagten prominente Kommentator*innen Vorurteile gegenüber dem Realismus in Deutschland. In der Tat ist im internationalen Vergleich der Realismus in der deutschen IB-Forschung unterrepräsentiert. Der Artikel argumentiert, dass eine idealtypische Unterscheidung zwischen realistischer Theorie und realistischer Heuristik weite Bereiche dieser Realismuskontroverse löst. Hierfür zeigt der Artikel beispielhaft auf, dass auch minimalistische Modelle realistischer Theorie für Kernfragen der ukrainisch-russisch-deutschen Sicherheitsbeziehungen wichtige Erklärungs­beiträge liefern können. Auch demonstriert der Artikel, inwiefern atheoretische realistische Heuristiken zu empirisch falschen, nur vermeintlich autoritativen und politisch problematischen Annahmen über die ukrainisch-russisch-deutschen Beziehungen führen können.
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Eckert, Rainer. "Zur Darstellung der Phraseologie im russisch-deutschen phraseologischen Lexikon." Baltu Filoloģija 32 (2023): 5–10. http://dx.doi.org/10.22364/bf.32.01.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel befasst sich mit der historischen Phraseologie des Russischen im Russisch-deutschen und deutsch-russischen Wörterbuch (1774–1779) von Christoph Schmidt. Es wird aufgezeigt, dass die Phraseologie bereits vor 200 Jahren relevanter Bestandteil bei der Erstellung eines zweisprachigen Wörterbuches war und sich mit Problemen wie phraseologischer Varianz oder auch der Rektion phraseologischer Wendungen auseinandergesetzt wurde. Abschließend geht der Artikel die Entwicklung der Phraseologie als linguistische Teildisziplin ein und beschreibt die Entwicklungen innerhalb der Russistik an der Universität Leipzig.
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Lisek, Grzegorz. "Code Switching im fachsprachlichen Unterricht der notfallmedizinischen Kommunikation." Anuari de Filologia Lleng�es i Literatures Modernes - LLM, no. 11 (January 3, 2022): 71–83. http://dx.doi.org/10.1344/aflm2021.11.4.

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Abstract:
Code Switching ist kein neues Phänomen. Interessant bleibt nach wie vor jedoch, welche Faktoren oder Situationen haben überwiegende Bedeutung beim Eintreten dieser Erscheinung. Ein notfallmedizinisches Simulationstraining, welches hier den Rahmen der Untersuchung gibt, ist eine gute Möglichkeit um medizinische Kommunikation in den Fokus zu nehmen. Notfallmedizinische Kommunikation in einer Nachbarsprache bedarf besonderer Überlegung. Im Rahmen des Projekts InGRiP wird die notfallmedizinische Kommunikation deutschsprachiger Rettungskräfte beobachtet und ausgewertet. Da Polnisch nicht als die erste Fremdsprache gelernt wird, wird auch Code Switching vermutet. Die Beobachtungen haben gezeigt, dass die Rettungskräfte, die Russisch bereits gelernt haben, Code Switching insbesondere bei den Zahlen betreiben. Es kommt auch zum Sprachwechsel ins Englische oder in die Erstsprache Deutsch, jedoch viel seltener als im Falle von Russisch. Das hier beobachtete Code Switching ins Russische ist ein nicht-funktionales Code Switching, das von den Rettungskräften unbewusst betreiben wird. Die Ursache wird in dem Sprachproduktionsprozess vermutet.
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Mrowietz, Ulrich. "Russisch duschen." Deutsche Dermatologie 70, no. 10 (October 2022): 828. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-022-5607-5.

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Nußberger, Angelika, and Carmen Schmidt. "Vereinsleben auf Russisch oder Don Quichote und die russische Bürokratie." Russland-Analysen, no. 138 (June 15, 2007): 2–6. http://dx.doi.org/10.31205/ra.138.01.

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Förster, Stig. "Alles schon mal dagewesen? Der russische Aggressionskrieg gegen die Ukraine in historischer Perspektive." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 6, no. 4 (November 29, 2022): 415–22. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2022-4005.

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Abstract:
Kurzfassung Dieser Artikel widmet sich der Frage nach historischen Parallelen zum gegenwärtigen Krieg in der Ukraine. Es zeigt sich, dass die Suche nach Ähnlichkeiten in der Geschichte mit Vorsicht angegangen werden sollte. Schnellschüsse, die auf oberflächlich betrachteten scheinbaren Analogien beruhen, führen nicht weiter. Es ist zweifelhaft, ob das Putin-Regime wirklich einen Blitzkrieg anstrebte. Vergleiche mit einstigen angeblichen Blitzkriegsoperationen überzeugen nicht. Der sowjetische Winterkrieg 1940 gegen Finnland eignet sich ebenfalls nicht für einen Vergleich. Die extreme Gewalttätigkeit der russischen Kriegführung ist ein strukturelles Problem in der russisch-sowjetischen Militärgeschichte. Große Ähnlichkeiten bestehen allerdings mit der deutschen Geschichte von 1918 bis 1945 und der russischen Entwicklung seit 1991. In beiden Fällen sind Revisionismus und ideologisch motiviertes Weltmachtstreben zu konstatieren.
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Gestwa, Klaus. "Putin, der Cliotherapeut. Überdosis an Geschichte und politisierte Erinnerungskonflikte in Osteuropa." Neue Politische Literatur 67, no. 1 (December 17, 2021): 15–53. http://dx.doi.org/10.1007/s42520-021-00403-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag trägt verschiedene geschichtspolitische Interventionen in Osteuropa zusammen und diskutiert vor allem am Beispiel der Geschichtspolitik des russischen Präsidenten Putin Versuche, durch historische Umdeutungen politische Ziele zu legitimieren und von gesellschaftlichen Krisen abzulenken. Zunächst werden die zivilgesellschaftlichen Ursprünge sowie Kommerzialisierung und Institutionalisierung des geschichtlichen Interesses in den post-sowjetischen Ländern skizziert. Anschließend analysiert der Beitrag am Beispiel des russisch-estnischen Denkmalstreits sowie einer Auseinandersetzung über die Interpretation des Zweiten Weltkriegs die Bedeutung von Geschichtspolitik als Mittel von Spaltung oder Versöhnung. Die geschichtspolitische Landschaft in Osteuropa wird als umkämpftes „Schlachtfeld der Erinnerungen“ charakterisiert.
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Adomeit, Hannes. "Nach dem Helsinki Gipfel – trübe Aussichten für eine Verbesserung der russisch-amerikanischen Beziehungen." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 2, no. 4 (December 19, 2018): 366–84. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2018-4005.

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Abstract:
Kurzfassung Am 18. Juli 2018 fand in Helsinki ein Gipfeltreffen zwischen Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Vladimir Putin statt. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, ob die Idee des amerikanischen Präsidenten, mit Hilfe von Charme und Überredungskünsten im Vieraugengespräch mit dem Kreml-Chef einen Durchbruch oder zumindest eine merkliche Verbesserung im russisch-amerikanischen Verhältnis zu erzielen, von Erfolg gekrönt war. Sie kommt zum Ergebnis, dass das Treffen nicht nur zu keinem Neustart und dem Beginn einer möglichen Bereinigung der Beziehungen beigetragen hat, sondern eher zu ihrer Verschlechterung. Die Gründe dafür lägen einerseits im Fehlen eines kohärenten Ansatzes Washingtons in der Politik gegenüber Moskau und andererseits an der Intransigenz der russischen Regierung, die den amerikanischen Präsidenten eher als Instrument zur Einschränkung der Handlungsfähigkeit der USA ansieht, denn als kompetenten Verhandlungspartner, mit dem eine Lösung der angehäuften Probleme in einer für beide Seiten akzeptablen Weise erfolgen könnte.
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Nikitin, Awgoestin. "Russisch-Hollandse Betrekkingen." Het Christelijk Oosten 41, no. 2 (November 12, 1989): 94–114. http://dx.doi.org/10.1163/29497663-04102003.

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Abstract:
Les relations russo-hollandaises L’auteur, professeur à l’Académie Ecclésiastique de Léningrad, décrit dans eet article l’histoire des relations entre la Russie et la Hollande depuis Ie 16e siècle jusqu’au début du 20e siècle. Il traite surtout des contacts entre les protestants hollandais et les orthodoxes russes . Après leur voyage par Ie grand Nord les commerçants et les délégués officiels débarquèrent du cöté de l’actuel Mourmansk et les premiers voyageurs passaient l’hiver au couvent de Petchengski. De là ils rejoignirent Moscou. Il nous reste des notices et des rapports de ces voyages. L’auteur s’intéresse surtout aux renseignements sur la vie religieuse observée par les voyageurs dans les couvents et les paroisses ou ils s ‘arrêtaient et il cite plusieurs passages: la visite chez Ie patriarche au Kremlin et à la Nouvelle Jérusalem ou Nicon s’était retiré après sa disgräce; des cérémonies publiques comme la bénédiction solennelle des eaux Ie jour de l’Epiphanie et „l’entrée à Jérusalem” par Ie patriarche assis sur un cheval que Ie tsar mêne par la bride Ie dimanche des Rameaux. A partir du 17e siècle des délégations russes se rendirent en Hollande, comme celle de Pierre Ie Grand qui entrait en contact avec les protestants. Il est question de l’église orthodoxe construite à la Haye pour Anne Pavlona, soeur d’Alexandre I et épouse du (futur) roi Guillaume de Hollande, et aussi du baptème administré par un pasteur protestant au fils de l’ambassadeur D. van Hogendorp en présence du tsar qui a bien voulu être Ie parrain du nouveau-né et lui donner Ie nom d’Alexandre. Après son séjour à Paris Ie tsar Alexandre s’est ren du en Hollande ou il assista à la Cène dans une église des Frères Moraves. Depuis la dernière guerre mondiale l’Eglise orthodoxe russe et les chrétiens de Hollande ont renoué les contacts qui s’annoncent fructueux.
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de Haan, Bonella. "Met het oog op het Oosten. Contacten van de russisch-orthodoxe kerk met het Midden-Oosten." Het Christelijk Oosten 41, no. 1 (November 12, 1989): 19–30. http://dx.doi.org/10.1163/29497663-04101003.

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Abstract:
Im Hinblick auf den Osten. Kontakte der Russischen Orthodoxen Kirche mit dem Nahen Osten Obwohl man denken würde, dass die Kontakte der Russischen orthodoxen Kirche mil dem Nahen Osten vor der Revolution anders verliefen als heutzutage, weil sich die Lage, in der die Kirche sich befand/befindet, stark geändert hat, ist das nicht der Fall. Eigentlich war die Russische Kirche schon immer sehr abhängig vom Staat, und konnte sie heute wie früher nie selbst Kontakte mit Kirchen im Nahen Osten anknüpfen. Immer wurden diese Kontakte vom Staat geregelt und nur dann, wenn sich der Staat dazu entschied, dass es im Staatsinteresse besser war.
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Černyi, Alexey. "Sündenvergebung oder spirituelle Führung? Transformation der Bedeutung von „duhovnik“ in der russischen Sprache des 19. Jahrhunderts." Slovene 11, no. 2 (2022): 149–67. http://dx.doi.org/10.31168/2305-6754.2021.11.2.7.

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Abstract:
Dieser Artikel untersucht den Begriff „Duhovnik“ (wortwörtlich aus dem Russischen „Beichtvater“) in der russischen Sprache des 19. Jahrhunderts anhand des Ansatz es der „Begriffsgeschichte“. Eine Analyse der Quellen zeigt, dass mit der Verbreitung des Diskurses zum Thema Askese unter Beibehaltung der Grundbedeutung des “Priesters, der die Beichte abnimmt” dem Beichtvater allmählich asketische Anforderungen gestellt werden. Diese beziehen sich auf die klösterliche Tradition der geistlichen Führung, des Gehorsams und der Gedankenoffenbarung. Der Wandel der Erwartungen spiegelt weniger die gelebte Realität wider, sondern wird zu einer Art Zukunftsgestaltung. Ihre Besonderheit besteht aber darin, dass sie nicht mit der Idee des Fortschritts verbunden ist, sondern mit dem Versuch, die ursprüngliche und „verlorene“ Spiritualität wiederherzustellen - als Reaktion auf Modernisierung und Säkularisierung. Die im Laufe der Forschung gewonnene Bandbreite der Bedeutungen ermöglicht es, die Mehrdeutigkeit des Begriffs „Duhovnik“ in der modernen Praxis der russisch-orthodoxen Kirche zu erklären.
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Földes, Csaba. "Die Deutsche Allgemeine Zeitung: Anmerkungen zur Sprache der kasachstandeutschen Presse." Linguistica 59, no. 1 (October 16, 2019): 71–97. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.59.1.71-97.

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Abstract:
Die Studie arbeitete zentrale sprachliche Profilmerkmale der Deutschen Allgemeinen Zeitung (DAZ) in Kasachstan heraus und lieferte dabei auch einen Beitrag zur Erschließung von Manifestationen der Kulturalität im analysierten interkulturellen Mediendiskurs. Der verwendete Ansatz war – im Denkrahmen der interkulturellen Linguistik – deskriptiv und vorrangig variations- bzw. kontaktorientiert. Die Besonderheit der Zeitung besteht vor allem darin, dass ihre Sprache praktisch monolingual deutsch ist, während ihr kulturelles Umfeld eine kasachisch-russische Prägung aufweist. Die daraus resultierende konkrete Sprachverwendung in der DAZ wurde unter Nutzung des Salienz-Konzeptes betrachtet. Im ausgewerteten Korpus des Jahrgangs 2017 wurden sprachbezogene Salienzen auf nahezu allen Ebenen herausgearbeitet, allen voran in Lexik und Phraseologie, Grammatik, Stil, Grafie sowie Typografie. Die eruierten Verwendungsbesonderheiten resultieren aus drei Prozessen typologisch unterschiedlicher Art: (1) aus prototypischen Sprachkontaktmechanismen, also aus Transfers oder Nachahmungen von Elementen, Strukturen und Modellen der Kontaktsprachen Russisch und Kasachisch; (2) aus Verfremdungsprozessen, z. B. Kontrastverschiebungen oder -übertreibungen, die sich aus einer unsicheren Beherrschung der Zielsprache Deutsch, etwa durch Übergeneralisierung des Sprachsystems, ergeben; (3) aus Normverletzungen aufgrund von Unachtsamkeit, d. h. Flüchtigkeitsfehler bzw. problematische oder grenzwertige Formulierungen, die selbst bei Textproduzenten mit exzellenter (nativer) Sprachbeherrschung vorkommen. Es ist nachgewiesen worden, dass quantitativ die mehrsprachigkeits-, kontakt- und/oder kompetenzbedingten Auffälligkeiten überwiegen, wobei sich der sprachliche Kontakteinfluss des Russischen als größer erwies als der des Kasachischen. Auf dieser Basis konnte der Beitrag die DAZ als eine mehrfach kulturasymmetrische Grenzgänger-Zeitung mit einer spezifischen Form von Mehrschriftlichkeit erfassen und beschreiben.
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Černyi, Alexey. "Sündenvergebung oder spirituelle Führung? Transformation der Bedeutung von „duhovnik“ in der russischen Sprache des 19. Jahrhunderts." Slovene 11, no. 2 (2022): 149–67. http://dx.doi.org/10.31168/2305-6754.2022.11.2.7.

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Abstract:
Dieser Artikel untersucht den Begriff „Duhovnik“ (wortwörtlich aus dem Russischen „Beichtvater“) in der russischen Sprache des 19. Jahrhunderts anhand des Ansatz es der „Begriff sgeschichte“. Eine Analyse der Quellen zeigt, dass mit der Verbreitung des Diskurses zum Thema Askese unter Beibehaltung der Grundbedeutung des “Priesters, der die Beichte abnimmt” dem Beichtvater allmählich asketische Anforderungen gestellt werden. Diese beziehen sich auf die klösterliche Tradition der geistlichen Führung, des Gehorsams und der Gedankenoffenbarung. Der Wandel der Erwartungen spiegelt weniger die gelebte Realität wider, sondern wird zu einer Art Zukunftsgestaltung. Ihre Besonderheit besteht aber darin, dass sie nicht mit der Idee des Fortschritts verbunden ist, sondern mit dem Versuch, die ursprüngliche und „verlorene“ Spiritualität wiederherzustellen - als Reaktion auf Modernisierung und Säkularisierung. Die im Laufe der Forschung gewonnene Bandbreite der Bedeutungen ermöglicht es, die Mehrdeutigkeit des Begriffs „Duhovnik“ in der modernen Praxis der russisch-orthodoxen Kirche zu erklären.
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Regelson, Lev. "De russisch-orthodoxe kerk en de Stalin-cultus." Het Christelijk Oosten 44, no. 4 (November 29, 1992): 221–37. http://dx.doi.org/10.1163/29497663-04404002.

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Abstract:
Die russische orthodoxe Kirche und der Stalin-Kult Während des zweiten Weltkrieges fand eine überraschende Wendung statt in der Religionspolitik Stalins. Nachdem er die Kirche schwer verfolgt hatte, suchte er jetzt ihre Mitwirkung und gab ihr wieder einen Platz in der Gesellschaft. Für diese Wendung hatte er mehrere Motive: die von den Alliierten geforderte Verbesserung der religiösen Situation, die Kirchenpolitik der deutschen Streitkräfte in den von ihnen besetzten Gebieten, die Gefahr eines sich erhebenden Nationalismus, und schlieslich, die persönlichen religiösen Gefühle Stalins. Auch dieses letzte Motiv darf, in Anbetracht seiner religiösen Erziehung, nicht ausgeschlossen werden. Im Tausch für den ihr von Stalin gewährten Schutz spielte die Kirche eine bedeutende Rolle im Aufbau und bei der Verbreitung des Personenkults, der in den Nachkriegsjahren dem grossen Führer des Landes zuteil wurde. Machle sie dies aus Überzeugung oder sah sie es als eine Bedingung für die Erhaltung der ihr verliehenen Freiheit? Daneben stellte sie sich ganz und gar in Dienst der von Stalin geführten Auslandpolitik. In ihrem Bestreben, die westliche Welt als den Feind des russischen Volkes zu schildern, kehrte sie sich mit grosser Heftigkeit gegen die römisch-katholische Kirche und die ökumenische Bewegung. Es unterliegt keinem Zweifel, dass mil ihrer gefügigen Haltung während der Stalinzeit die russische Kirche eine schwere Verantwortlichkeit auf sich geladen hat. Einer allgemeinen Verurteilung der leitenden kirchlichen Persönlichkeiten sollte man sich jedoch enthalten. Sie waren alle Schlachtopfer der damaligen Situation und teilten in der allgemeinen Verblendung.
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Shabanova, Alla, and Volker Köllner. "Psychosomatische Rehabilitation auf Russisch." PiD - Psychotherapie im Dialog 11, no. 04 (December 2010): 335–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1265909.

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Wasmuth, Jennifer. "Sozialethik in der russisch-orthodoxen Kirche der Gegenwart." Evangelische Theologie 64, no. 1 (January 1, 2004): 37–50. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2004-0106.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Jahre 2000 wird auf der Bischofssynode der russisch-orthodoxen Kirche mit den GS die erste offizielle Stellungnahme einer orthodoxen Kirche zu grundlegenden Fragen der Sozialethik verabschiedet. Als Hintergründe für die Verabschiedung des Dokuments sind in erster Linie Tendenzen innerkirchlicher Pluralisierung, Versuche der politischen Instrumentalisierung sowie eine bestimmte theologische Deutung der politischen Ereignisse auf Seiten der russisch-orthodoxen Kirche anzunehmen. Die theologische Programmatik des Dokuments ist im Wesentlichen durch die beiden Prinzipien der Sobornost’ und der Symphonie bestimmt, mit denen eine positive Bezugnahme auf Staat und Gesellschaft bei gleichzeitiger Anerkennung der Trennung von Kirche und Staat begründet wird. Praktisch gleichgesetzt werden aber weiterhin Kirche und Gesellschaft, weshalb sich ein plurales Gesellschaftskonzept mit den GS nur schwer in Einklang bringen lässt. Die grundsätzliche Bedeutung des Dokuments besteht weniger in theologischer, als vielmehr in kirchlicher Hinsicht: Die GS bieten eine hilfreiche Grundorientierung und signalisieren die Bereitschaft der russisch-orthodoxen Kirche zur Mitarbeit unter den (staatlichen) Bedingungen der Moderne.
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Arend, Jan. "Wie die Bodenkunde russisch wurde." Maske und Kothurn 58, no. 2 (June 2012): 97–108. http://dx.doi.org/10.7767/muk.2012.58.2.97.

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Pirani, Simon. "Der russisch-ukrainische Gaskonflikt 2009." Ukraine-Analysen, no. 50 (January 27, 2009): 14–18. http://dx.doi.org/10.31205/ua.050.03.

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Holterhus, Till Patrik, and Sven Siebrecht. "Entschädigungslose Enteignung russisch kontrollierter Energieinfrastruktur." JuristenZeitung 78, no. 8 (2023): 321. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2023-0102.

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Malinov, Tagungsbericht von A. "DAS RUSSISCH-DEUTSCHE SEMINAR „SIMON LÜDWIGOWITSCH FRANK: DER DEUTSCHE KONTEXT DER RUSSISCHEN PHILOSOPHIE“." Scrinium 10, no. 1 (March 22, 2014): 528–32. http://dx.doi.org/10.1163/18177565-90000120.

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Jorroch, Anna. "Markante Phänomene im verbalen Bereich im Deutschen der Altgläubigen in Masuren." Prace Językoznawcze 26, no. 1 (March 30, 2024): 73–88. http://dx.doi.org/10.31648/pj.9892.

Full text
Abstract:
Als die nach der liturgischen Reform des Patriarchen Nikon in der Russisch-orthodoxen Kirche im 17. Jh. verfolgten Altgläubigen 1830 nach Masuren flüchteten, gehörte das Gebiet zu Ostpreußen. Sie haben bis 1945 in einer natürlichen deutschsprachigen Umgebung gelebt und sich mit dem preußischen Kulturkreis identifiziert. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieses Gebiet geteilt, der nördliche Teil wurde an Russland und der südliche Teil, d.h. Masuren, an Polen angeschlossen. Die Generationen der Altgläubigen, die bis Mitte der 1950er Jahre in Masuren geboren wurden, sind dreisprachig. Sie sprechen den russischen Dialekt, Polnisch und Deutsch. Im Rahmen einer von der Autorin von 2007 bis 2015 durchgeführten Feldforschung wurden Interviews mit 23 masurischen Altgläubigen auf Deutsch registriert und unter Berücksichtigung der Dreisprachigkeit der Sprecher analysiert (Jorroch 2015). Der Artikel zeigt interessante Phänomene in der Rede der Sprecher*innen, wie das doppelte Perfekt, den Konjunktiv mit dem Modalverb mögen oder eine archaische Konstruktion der perfektiven Aktionsart.
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Dmitrieva, Ekaterina Evgen’evna. "THROUGH THE RUSSIAN-GERMAN LOOKING-GLASS, AS INTERPRETED BY K. M. AZADOVSKY." Russkaya literatura 2 (2023): 271–77. http://dx.doi.org/10.31860/0131-6095-2023-2-271-277.

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Abstract:
[Review:] Asadowski Konstantin. Russisch-deutsche Verflechtungen. Ausgewählte Beiträge zur Literatur- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts / Hrsg. von Fedor Poljakov und Natalia Bakshi. [Paderborn:] Brill Fink, 2022. 389 S.
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von Gall, Caroline. "Ist die Krim wirklich russisch? Russische Juristen diskutieren über die Rechtmässigkeit der Aufnahme der Krim." Russland-Analysen, no. 295 (May 8, 2015): 2–6. http://dx.doi.org/10.31205/ra.295.01.

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Dünkel, Nora, Michel Knigge, and Jürgen Wilbert. "Determinanten und Akkuratheit von Schülerurteilen über sprachliche Fähigkeiten von Mitschüler(inne)n im Deutschen und den Herkunftssprachen Türkisch und Russisch." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 5 (October 2020): 1019–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00972-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Modellen der Sprachaneignung zufolge sind für die die Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten auch die sprachlichen Fähigkeiten von wichtigen Interaktionspartnern (z. B. Peers) bedeutsam. Da objektive Kompetenzmaße von Interaktionspartnern selten verfügbar sind, könnten alternativ Fremdeinschätzungen der sprachlichen Fähigkeiten erhoben werden. Im Beitrag wurden daher Schülerurteile über sprachliche Fähigkeiten von Mitschüler(inne)n im Deutschen und den Herkunftssprachen Türkisch und Russisch als potentielle Indikatoren tatsächlicher Sprachfähigkeiten untersucht. Mit Hilfe von Mehrebenenmodellen wurde analysiert, welchen Einflussfaktoren die Fremdeinschätzungen unterlagen, wie akkurat diese ausfielen und unter welchen Bedingungen akkuratere Einschätzungen gelangen. In allen Sprachen ergaben sich moderate Zusammenhänge zwischen den Fremdeinschätzungen und objektiven Leistungsmaßen, wobei die Urteilsakkuratheit insbesondere von Merkmalen auf der Beziehungsebene zur eigeschätzten Person (gemeinsamer Unterricht, geteilter Sprachhintergrund, Beziehungsqualität) moderiert wurde. Im Deutschen zeigten sich negative leistungsbezogene Vorurteile gegenüber Jugendlichen mit türkischer und russischer Herkunftssprache. Die Ergebnisse werden in Bezug auf Möglichkeiten und Grenzen von Fremdeinschätzungen sprachlicher Fähigkeiten sowie auf Konsequenzen leistungsbezogener Vorurteile diskutiert.
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Filipenko, Tatjana, and Artёm Šarandin. "Phraseme in zweisprachigen Wörterbüchern Deutsch-Russisch." Lexicographica 19, no. 2003 (August 2, 2004): 6–22. http://dx.doi.org/10.1515/9783484604568.6.

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REISSNER, J. "Islam und Entwicklung in russisch Turkestan." Studia Iranica 23, no. 2 (December 1, 1994): 259–75. http://dx.doi.org/10.2143/si.23.2.2014306.

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32

Scott, Erik R. "Die russisch-georgischen Beziehungen bleiben schwierig." Russland-Analysen, no. 77 (October 21, 2005): 2–4. http://dx.doi.org/10.31205/ra.077.01.

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Beliakova, Nadezda, and Elena Beliakova. "Die »Sowjetisierung« der Russisch Orthodoxen Kirche." Kirchliche Zeitgeschichte 30, no. 1 (December 2017): 207–21. http://dx.doi.org/10.13109/kize.2017.30.1.207.

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Hentschel, Gerd, and Tilmann Reuther. "Ukrainisch-russisches und russisch-ukrainisches Code-Mixing. Untersuchungen in drei Regionen im Süden der Ukraine." Colloquium: New Philologies 5, no. 2 (December 18, 2020): 105–32. http://dx.doi.org/10.23963/cnp.2020.5.2.5.

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Hilger, Horst. "Kostümentwurf von Léon Bakst zum Ballett „L’Après-midi d’un faune“ für Vaslav Nijinsky." WLBforum 20, no. 2 (October 15, 2018): 42–43. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v20i2.222.

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Abstract:
Der russisch-französische Maler und Bühnenbildner Léon Bakst (eigentlich: Leib-Chaim Israilewitsch Rosenberg), der am 9. Mai 1866 in Grodno (heute: Weißrussland) geboren und am 27. Dezember 1924 in Rueil-Malmaison (Frankreich) gestorben ist, zählt zu den größten und besten Kostüm- und Bühnenbildnern, die die Ballett-Welt kennt.
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Pleines, Heiko. "Die Energiefrage in den russisch-ukrainischen Beziehungen." Russland-Analysen, no. 116 (November 3, 2006): 11–13. http://dx.doi.org/10.31205/ra.116.02.

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Pleines, Heiko. "Der russisch-ukrainische Erdgaskonflikt 2009 im Überblick." Russland-Analysen, no. 176 (January 30, 2009): 3–4. http://dx.doi.org/10.31205/ra.176.01.

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Aktürk, Şener. "Krise der russisch-türkischen Beziehungen 2008-2015." Russland-Analysen, no. 315 (May 6, 2016): 2–5. http://dx.doi.org/10.31205/ra.315.01.

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Pleines, Heiko. "Der russisch-ukrainische Erdgaskonflikt 2009 im Überblick." Ukraine-Analysen, no. 50 (January 27, 2009): 3–4. http://dx.doi.org/10.31205/ua.050.01.

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Grätz, Jonas. "Der russisch-ukrainische Erdgasstreit: Fortsetzung ohne Ende?" Ukraine-Analysen, no. 58 (June 9, 2009): 2–4. http://dx.doi.org/10.31205/ua.058.01.

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Pirani, Simon. "Niedergang und Fall des russisch-ukrainischen Gashandels." Ukraine-Analysen, no. 199 (April 12, 2018): 12–16. http://dx.doi.org/10.31205/ua.199.03.

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Nieczypor, Krzysztof. "Die russisch-ukrainischen Spannungen im Asowschen Meer." Ukraine-Analysen, no. 207 (October 26, 2018): 9–11. http://dx.doi.org/10.31205/ua.207.02.

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Nolte, Hans-Heinrich. "Russisch-deutsche Beziehungen. Annotationen zu neuer Literatur." Zeitschrift f?r Weltgeschichte 4, no. 1 (January 1, 2003): 147–52. http://dx.doi.org/10.3726/84510_147.

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Heßling, Rüdiger. "Sachs, Rudolf: Deutsche Handelskorrespondenz. Glossar Deutsch- Russisch." Informationen Deutsch als Fremdsprache 21, no. 5 (October 1, 1994): 567–69. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1994-210517.

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Pfandl, Heinrich, Wladimir Wyssotzkij, and Brigitte van Kann. "Wolfsjagd. Gedichte und Lieder, russisch und deutsch." Jahrbuch für Volksliedforschung 34 (1989): 213. http://dx.doi.org/10.2307/849263.

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--. "Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch)." Bach-Jahrbuch 61 (March 22, 2018): 162–72. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19752009.

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--. "Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch)." Bach-Jahrbuch 62 (March 22, 2018): 169–75. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19762020.

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--. "Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch)." Bach-Jahrbuch 63 (March 22, 2018): 160–67. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19772034.

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--. "Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch)." Bach-Jahrbuch 64 (March 22, 2018): 251–62. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19782064.

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--. "Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch)." Bach-Jahrbuch 65 (February 26, 2018): 131–40. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19791381.

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