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Journal articles on the topic 'Russische Sprache'

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Blum-Barth, Natalia. "Deutsch-russische Literatur. Ein Überblick." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 181–95. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_181.

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Abstract:
Abstract Wie bei allen Bindestrich-Literaturen handelt es sich auch beim Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ um ein Konstrukt, ein Hilfsmodell der Literaturwissenschaftler zur Ausdifferenzierung der beobachteten Tendenzen und Beschreibung ihrer Eigenschaften. Als gemeinsamer Nenner der Bindestrich- Literaturen gelten Sprache und Herkunft, die durch die Migration (eigene oder Eltern bzw. Großeltern) verschieden sind. Bei dem Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ denkt man also an die auf Deutsch geschriebene Literatur von Autoren mit russischem ,,Hintergrund.“ Selbst wenn diese Autoren in Deutschland geboren wurden, laut Personalausweis Deutsche sind und die Heimat ihrer Großeltern nur aus dem Urlaub kennen, bleibt ihnen diese Bezeichnung nicht erspart. Denn das Unwort des statistischen Bundesamtes stempelt beinahe ein Viertel der deutschen Bevölkerung per definitionem zu ,,Menschen mit Migrationshintergrund“1 ab und scheint sich in das gesellschaftliche Bewusstsein einzementiert zu haben, ohne hinterfragt und reflektiert zu werden. Seltener werden zur deutsch-russischen Literatur Werke der Autoren gezählt, die in einem deutschsprachigen Land leben, aber auf Russisch schreiben. Für sie sind weiterhin die Begriffe ,,Exilliteratur“ und ,,Exilsautor“ vorbehalten. Die Zahl der AutorInnen, die im deutschsprachigen Raum leben und auf Russisch schreiben, ist schwer zu schätzen. Mit Sicherheit kann man behaupten, dass die meisten von ihnen Lyriker sind. Zu beobachten ist auch, dass viele männliche Autoren an der russischen Sprache festhalten, während Frauen sich für Deutsch als Literatursprache entscheiden. Abgesehen von dem allseits bekannten Wladimir Kaminer und dem in Österreich lebenden Vladimir Vertlib sind es hauptsächlich Autorinnen, die auf Deutsche schreiben.
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Földes, Csaba. "Die Deutsche Allgemeine Zeitung: Anmerkungen zur Sprache der kasachstandeutschen Presse." Linguistica 59, no. 1 (October 16, 2019): 71–97. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.59.1.71-97.

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Abstract:
Die Studie arbeitete zentrale sprachliche Profilmerkmale der Deutschen Allgemeinen Zeitung (DAZ) in Kasachstan heraus und lieferte dabei auch einen Beitrag zur Erschließung von Manifestationen der Kulturalität im analysierten interkulturellen Mediendiskurs. Der verwendete Ansatz war – im Denkrahmen der interkulturellen Linguistik – deskriptiv und vorrangig variations- bzw. kontaktorientiert. Die Besonderheit der Zeitung besteht vor allem darin, dass ihre Sprache praktisch monolingual deutsch ist, während ihr kulturelles Umfeld eine kasachisch-russische Prägung aufweist. Die daraus resultierende konkrete Sprachverwendung in der DAZ wurde unter Nutzung des Salienz-Konzeptes betrachtet. Im ausgewerteten Korpus des Jahrgangs 2017 wurden sprachbezogene Salienzen auf nahezu allen Ebenen herausgearbeitet, allen voran in Lexik und Phraseologie, Grammatik, Stil, Grafie sowie Typografie. Die eruierten Verwendungsbesonderheiten resultieren aus drei Prozessen typologisch unterschiedlicher Art: (1) aus prototypischen Sprachkontaktmechanismen, also aus Transfers oder Nachahmungen von Elementen, Strukturen und Modellen der Kontaktsprachen Russisch und Kasachisch; (2) aus Verfremdungsprozessen, z. B. Kontrastverschiebungen oder -übertreibungen, die sich aus einer unsicheren Beherrschung der Zielsprache Deutsch, etwa durch Übergeneralisierung des Sprachsystems, ergeben; (3) aus Normverletzungen aufgrund von Unachtsamkeit, d. h. Flüchtigkeitsfehler bzw. problematische oder grenzwertige Formulierungen, die selbst bei Textproduzenten mit exzellenter (nativer) Sprachbeherrschung vorkommen. Es ist nachgewiesen worden, dass quantitativ die mehrsprachigkeits-, kontakt- und/oder kompetenzbedingten Auffälligkeiten überwiegen, wobei sich der sprachliche Kontakteinfluss des Russischen als größer erwies als der des Kasachischen. Auf dieser Basis konnte der Beitrag die DAZ als eine mehrfach kulturasymmetrische Grenzgänger-Zeitung mit einer spezifischen Form von Mehrschriftlichkeit erfassen und beschreiben.
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Adamec, Přemysl. "Russische Sprache der Gegenwart, Band 3, Syntax." Russian Linguistics 15, no. 1 (February 1991): 97–102. http://dx.doi.org/10.1007/bf02529508.

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Besters-Dilger, Juliane. "Die Ukraine als Prüfstein der europäischen Sprachpolitik – unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklungen von 2013 bis 2022." europa ethnica 79, no. 3-4 (2022): 150–62. http://dx.doi.org/10.24989/0014-2492-2022-34-150.

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Abstract:
Die Ukraine ist seit 1995 Mitglied des Europarats und hat sich verpflichtet, die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen und das Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten zu implementieren. Gleichzeitig setzt sich die Ukraine in ihrer Sprachenpolitik mit dem sowjetischen Erbe und dem Einfluss Russlands auseinander, die die Nationsbildung erschweren. Der Hochkommissar für nationale Minderheiten der OSZE und die Venedig-Kommission des Europarats haben sich im Umfeld von zwei ukrainischen Sprachengesetzen (2012 und 2019) vergeblich bemüht, eine Balance zwischen der europäischen Orientierung und der Last der Vergangenheit herzustellen. Der russische Angriffskrieg seit 2014, verstärkt seit Februar 2022, hat die russische Sprache diskreditiert und zur ukrainischen Nationsbildung wesentlich beigetragen.
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Belyaev, Denis. "Adaptierte Grammatik-Übersetzungsmethode im modernen Fremdsprachenunterricht: Textarbeit und literale Kompetenzen." Revista Lengua y Cultura 3, no. 5 (November 5, 2021): 7–15. http://dx.doi.org/10.29057/lc.v3i5.7932.

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Abstract:
Im Artikel ist die Rede von der Adaptierten Grammatik-Übersetzungsmethode als modifizierter Form der klassischen Grammatik-Übersetzungsmethode. Behandelt werden die Möglichkeiten des Methodeneinsatzes im Unterricht, Übungsformen, Erweiterungen, die auf einer langjährigen unterrichtlichen Praxis basieren. Näher betrachtet werden Novitäten im Rahmen der adaptierten Grammatik-Übersetzungsmethode auch im Kontext des modernen Forschungsstandes. Als Ausgangssprache dient die russische Sprache und als Zielsprache tritt Deutsch auf. Im Artikel finden sich auch Beispiele und Übungsvorschläge.
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Cieszkowski, Marek. "Unter dem Zeichen von Hammer, Sichel und Weizenährenkranz – wolgadeutscher Sprachgebrauch in den 20er- und 30er-Jahren des 20. Jh." Studia Germanica Gedanensia, no. 43 (July 27, 2020): 57–71. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2020.43.04.

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Abstract:
Im Mittelpunkt des Interesses steht die geschriebene Varietät der deutschen Sprache, die in der wolgadeutschen Presse des 20er- und 30er-Jahre des 20. Jh., d. h. in der Zeit, in der sie unter starkem Einfluss kommunistischer Ideologie und Parteipropaganda stand, belegt ist. Qualitative Aussagen über die Russlanddeutschen werden mit Paradigmenwechsel in der modernen Wissenschaft assoziiert und mit der Politik der Perestroika und Glasnost bezeugt, die es erst möglich machte, russische Archive in den 80er- und 90er-Jahren des 20. Jh. zu öffnen.
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Sybille, Kurt. "Russische Zeitungsmacher und Zeitungsleser als Manifestation in der Sprache (im Kontrast zu westlicher Presse)." Wiener Slavistisches Jahrbuch 1, no. 50 (2007): 53–69. http://dx.doi.org/10.1553/wsj50s53.

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Keipert, Helmut. "Die Pallas-Redaktion der Petersburger Vocabularia comparativa und ihre Bedeutung für die Entwicklung der slavischen Sprachwissenschaft." Historiographia Linguistica 40, no. 1-2 (March 8, 2013): 121–49. http://dx.doi.org/10.1075/hl.40.1-2.05kei.

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Abstract:
Zusammenfassung Die 1787–1789 in St. Petersburg von Peter Simon Pallas (1741–1811) gedruckten Vocabularia comparativa der Zarin Katharina II. enthalten zu 285 mehr oder weniger elementaren russischen Wörtern Entsprechungen in 200 Sprachen. Den auf den Zeilen 1–12 prominent platzierten slavischen Teil hat Josef Dobrovský (1753–1829) in seiner Vergleichung der Russischen und Böhmischen Sprache (1796) recht kritisch besprochen. Vor allem hat er darin die unbefriedigende Dokumentation des Tschechischen und Slovakischen und deren merkwürdige und z.T. fehlerhafte kyrillische Transkription zu verbessern gesucht, manche bessere Äquivalente vorgeschlagen und in seinen Kommentaren häufig auf die unterschiedlichen Lautungen in den slavischen Wörtern ein und desselben Lemmas hingewiesen. Schon 1794 hat er erkannt, dass in mehreren Fällen die Verteilung dieser Unterschiede regelmäßig zu sein scheint und eine areale Aufteilung der slavischen Sprachen in eine südöstliche und eine nordwestliche Gruppe (Russisch und Serbisch vs. Polnisch und Tschechisch) anzunehmen nahelegt. Noch in den neunziger Jahren hat er eine verbesserte Ausgabe des Wörterbuchs zu planen begonnen, dafür u.a. 1815 die bei Pallas noch fehlende kajkavische Wortliste publiziert und mit seiner Vergleichung als Vorbild 1822 Vuk Karadžić (1787–1864) zur Verbesserung der serbischen Liste und zur Erstellung einer bulgarischen angeregt. Überzeugend lässt sich zeigen, dass die von Aleksandr Vostokov (1781–1864) 1820 eingeführte und bis heute verbreitete Aufteilung der slavischen Sprachen in drei Gruppen (Ost-, West- und Südslavisch) direkt an Dobrovskýs Vorschlag anschließt und in mancher Hinsicht von dessen sorgfältiger Verbesserung der Mängel und Inkonsequenzen in den slavischen Einträgen der Vocabularia comparativa profitiert hat.
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Avižonis, Konstantinas. "Nesvyžiaus Radvilų biblioteka XVII šimtmečio viduryje / Die Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius in der Mitte des 17. Jahrhunderts." Bibliotheca Lituana 1 (November 4, 2016): 195–230. http://dx.doi.org/10.15388/bibllita.2016.1.15722.

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Abstract:
Nesvyžius /Nieswiez/, der alte Stammsitz der Fürsten Radziwil, war im 17. Jahrhundert das eine der wichtigsten Zentren des kulturellen und politischen Lebens in Litauen. Der politische Einfluss und die Überheblichkeit des Magnatenhauses Radziwil hatte in der Mitte des 17. Jhdts. in Litauen ihren Höhepunkt erreicht. In der kultturellen Welt war Nesvyžius damals nicht nur wegen des prächtigen und herrlichen Schlosses der Fürsten Radziwil gut bekannt, sondern auch wegen der wertvollen Kunstsammlungen, der Gemäldegalerie, der besonders reichen Schatzkammer, des numismatischen Kabinets und der grossen Bibliothek berühmt. Die Anfänge dieser historischen Bibliothek reichen bis in die Mitte des 16. Jhdts., in die Zeit des Fürsten Nikolai Radziwil des Schwarzen /1515–1565/, des berühmten Gönners der Reformation und des Bildungswesens in Litauen. Er hielt auf seinem Schlosse in Nesvyžius mehrere gelehrten Kalvinisten und gründete zwei Druckereien /in Nesvyžius und in Lietuvos Brasta/ zum Drucken der protestantischen Schriften.Die Bibliothek des Fürsten Nikolai Radziwils wurde weiter von seinem Sohne Nikolai Christophor Radziwil dem Waisen /1549–1616/ gepflegt. In seinem Besitze wurde die Bibliothek anfangs beschädigt, da er selbst zusammen mit Jesuiten mehrere von seinem Vater herausgegebene protestantische Bücher öffentlich verbrannte. Bald aber wuchs die bibliothek wieder an, vervollständigt durch die einheimische und ausländische katholische Bücher.Nach dem Tode Nikolai Christophor Radziwils des Waisen sorgten seine vier Söhne weiter nacheinander für die Bibliothek.Um die Mitte des 17. Jhdts. kam Nesvyžius mit allen seinen Kunstsammlungen, auch mit der Bibliothek, in die Hände des jungsten Sohnes Nikolai Christophor Radziwils, – Alexander Ludwig Radziwil. In seniem Auftrage im Jahre 1651 wurde ein Katalog der Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius gebildet: „Bibliotheca alias Consignatio Generalis Librorum Arcis Nesuisiensis per Clases dispositorum Jussu et Imperio Illrissmi Dvcis ac Principis Dni D.Alexandri Ludovici Radziwil, Marschalci Supremi Mag.Duc.Lit: opera vero et industria Joannis Hanowicz Infamulatoris olim et Notarii Cubicularis eius Illme Celsdinis nunc Consulis Iurati et Aedilium Publicarum Praefecti Priuilegiatae Ciuitatis Nesuisiensis confecta A:D:1651 Aprilis, Maii et Iunii Diebus“. Das original der Handschrift des Kataloges liegt in der Bibliothek des ehem. Archivs der Grafen Działyński in Kurnik, bei Posen, unter Signatur Ms.1320. Der Katalog der Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius vom Jahre 1651 besteht aus vier Hauptteilen: 1. systematischer Katalog /Realkatalog/, 2. alfabetischer Katalog, 3. Katalog der Bücher in fremden Sprachen und 4. Katalog der Handschriften. In jedem Teile des Katalogs wurden nur diejenigen Bücher eingetragen, welche in anderen Teilen des Katalogs nicht erwähnt wurden.Der systematische Katalog zerfällt in 31 Teile: 1. Biblia sacra, 5 Bände. 2. Sancti Patres, 20 Bände. 3. Interpretes SS.Scripturae, 17 Bände. 4. Rituales, 11 Bände. 5. Dogmatici, 12 Bände. 6. Controversistae, – die Literatur der Religionspolemik, 39 Bände. 7. Jura et decreta, 35 Bände. 8. Historiae eccolesiasticae, 43 Bände. 9. Politici, 27 Bände. 10. Historiae Regni Poloniae et Magni Ducatus Lithuaniae, 10 Bände. 11. Historiae profanae, 110 Bände. 12.Militares, 7 Bände. 13. Imagines variae, – geographische Werke, – 26 Bände. 14. Mathematici, 18 Bände. 15. Medici, 8 Bände. 16. Philophici, 9 Bände. 17. Epistolici, 6 Bände. 18. Scholastici, 18 Bände. 19. Oratores, 23 Bände. 20. Poetae, 40 Bände. 21. De variis materiis, 8 Bände. 22. Variarum linguarum, 100 Bände. 23. Polonici, 59 Bände. 24. Germanici, 7 Bände. 25. Sclavonici, 8 Bände. 26. Prohibiti, 15 Bände. 27. Polnische Handschriften, 10 Bände. 28. Lateinische Handschriften, 7 Bände. 29. Italienische Handschriften, 6 Bände. 30. Deutsche Handschriften, 3 Bände und 31. Kartographische und Stichsammlungen, 80 Stück.Von den 787 Bänden, meistens Folianten, welche in den systematischen Katalog eingetragen waren, den grössten Teil der Bibliothek bilden die Bücher verschiedenen Inhalts /189 Bände/. Dazu müssen noch 26 Handschriften zugerechnet werden. An zweiter Stelle stehen die Werke aus der Geschichte /163 Bände/, an dritter – Geographie /124 Bände/, an vierter – Theologie /104 Bände/; dann folgen Philologie /81 Bände/, Rechtswissenschaft /62 Bände/, Philosophie /23 Bände/, Medizin /8 Bände/ und Kriegswissenschaft /7 Bände/. Daraus sieht man, dass die Inhaber der Bibliothek, – die Fürsten Radziwil, – welche viel im Auslande zu reisen pflegten, das grösste Gewicht auf die Bücher des geschichtlichen und geographischen Inhalts legten. Sie interessierten sich auch für Theologie, Philosophie und Rechtswissenschaften, denn Kenntnisse aus allen diesen Gebieten brauchten sie für das alltägliche Leben.Im alfabetischen Teile des Katalogs der Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius vom Jahre 1651 finden wir noch 456 Bände in folio, in quarto und in octavo. Das Übergewicht an der Zahl nehmen auch hier die Bücher des klassischen Altertums, der Geschichte und der Geographie.Im Kataloge der Bücher in fremden Sprachen finden wir 86 Bände. Hier sind jedoch die fremdsprachigen Bücher aus dem systematischen Teile des Katalogs nicht eingetragen.Der Handschriftenkatalog besitzt nur 9 Handschriften. Eigenlich befanden sich in der Bibliothek mehr, denn noch 26 von ihnen waren ins systematische Katalog eingetragen.Der Sprache nach bildeten die lateinischen Bücher die überwiegende Mehrheit. An der zweiten Stelle standen die Bücher in italienischer Sprache /141 Bände/, an der dritten – die Bücher in polnischer Sprache, an der vierten –die Bücher in französischer Sprache /33 Bände/, dann kamen die Bücher in deutscher /17 Bände/, russischer /8 Bände/, spanischer /1 Band/ und englischer /1 Band/ Sprachen. Der Grund der einen so grossen Menge der italienischen Bücher liegt darin, dass die Fürsten Radziwil von Nesvyžius, die Vertreter des katholischen Zweiges des Magnetenhauses Radziwil, welche meistens eifrige Katholiken waren, die Vorliebe nach Italien zu reisen hatten und von dort die eingekauften italienischen Bücher nach Nesvyžius mitbrachten. Auf ihren Auslandsreisen vermieden sie gewöhnlich das protestantische Deutschland zu besuchen. Deshalb finden wir nur so wenig von deutschen Büchern in ihrer Bibliothek /dieselben sind nur des katholischen Inhalts/.Im Jahre 1651 in der Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius befanden sich insgesammt 1.338 Bände. Die Bücher waren meist im schönen farbigen Leder gebunden.Im Vergleich mit anderen damaligen Privatbibliotheken war die Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius die zweitgrösste Bibliothek in Litauen. Die grösste Privatbibliothek, bestehend aus mehr als 3.000 Bände, besass der litauische Vizekanzler Kasimir Leo Sapiega in Rožėnai in der Mitte des 17. Jhdts. /im Jahre 1655 wurde sie von ihm der Wilnaer Akademie geschenkt/. Die Bibliothek der Fürsten Radziwil in Nesvyžius wuchs auch später immer an. Im 18. Jhdt. sorgte besonders um sie Franziska Urschul Radziwil, geb. Wisniowiecka, die Frau des litauischen Feldherrn Michael Kasimir Radziwils. Damals erreichte die Bibliothek ihren Höhepunkt und bestand aus 20.000 Bänden. Nach der ersten Teilung Litauens, im Jahre 1772 wurde diese grosse Bibliothek der Fürsten Radziwil, welche sich 200-jähriger Geschichte rühmen konnte, vom russischen General Bibikow aus Nesvyžius nach Petersburg verschleppt. Hier wurde sie unbarmherzig auseinandergerissen und an verschiedene russische wissenschaftliche Anstalten zerteilt. Das Ausbeuten dieser historischen Bibliothek verrichtete einen uneinschätzbaren und unersätzlichen Schaden fürdas kulturelle leben Litauens.
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Lehfeldt, Werner. "Karl Heinrich Meyer, the Last Slavist of the Albertina." Slovene 1, no. 1 (2012): 92–99. http://dx.doi.org/10.31168/2305-6754.2012.1.1.6.

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Abstract:
Karl Heinrich Meyer (1890–1945) war ein deutscher Indogermanist und Slavist, der von 1927 bis 1935 an der Universität Münster und ab 1935 an der Universität Königsberg, der berühmten Albertina, lehrte. In Königsberg unterrichtete er noch im Wintersemester 1944 / 45 bis kurz vor der Eroberung der Stadt durch sowjetische Truppen Altkirchenslavisch sowie die historische Grammatik des Russischen und hielt Vorlesungen zur russischen, zur polnischen und zur bulgarischen Literatur. Als Slavist hat sich K. H. Meyer v.a. um die Erforschung des Altkirchenslavischen Verdienste erworben, insbesondere durch sein Wörterbuch zum Codex Suprasliensis. Aus seiner Feder stammen auch eine historische Grammatik des Russischen sowie Ausgaben von Werken der altrussischen Literatur. Einen weiteren Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit des Gelehrten bildete die Beschäftigung mit den südslavischen Sprachen, v.a. die Erforschung der historischen Entwicklung der bulgarischen Sprache.
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Abraham, Werner. "Überlegungen zum Passiv im Deutschen und anderen Sprachen: 'Argumenthypothese' und 'Aspekthypothese'." ZAS Papers in Linguistics 15 (January 1, 2000): 1–35. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.15.2000.19.

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Abstract:
Die Ableitung des Passivs ist typologisch keine einheitlich konfigurierte Konstruktion. In den kontinental-westgermanischen Sprachen und dem Lateinischen setzt sie ein lexikalisch externes Argument (designiertes Subjektargument) voraus, im Englischen, Französischen und Russischen sowohl ein externes wie ein internes Argument (Subjekt und (direktes) Objekt). Gleichwohl sind Passive im Deutschen und Russischen - also quer zu dieser ersten Verbklassifikation – aspektuellen Beschränkungen unterworfen, Passive im Englischen dagegen nicht, jedenfalls auf den ersten Blick. Sehen wir in diesen Kreis von Sprachen noch historische Stufen hinzu, dann ist auch davon auszugehen, daß Sprachen wie das Deutsche von einer Stufe mit einem paradigmatisch einigermaßen systematisch gefestigten Aspektsystem ohne Passiv – dem Althochdeutschen – zu einer Sprache mit Passiv (und ohne Aspekt) wurde. Wir brauchen gar nicht die gemeinsame indoeuropäische Wurzel zu beschwören, um die folgenden Fragen plausibel erscheinen zu lassen: Was hat Aspekt mit Passiv zu tun? Und: Soferne solche Übergänge tatsächlich vorliegen – wie sehen die Schritte von Aspekt zum Genus verbi im einzelnen aus, und wo stehen die Sprachen heute im Vergleich zueinander, also auf einer Art Entwicklungsleiter, mit Vorläufer- gegenüber Nachläuferstufen in der relativen Diachronie von Aspekt zur Passivdiathese?
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Schaarschmidt, Gunter, Johann Ernst Gluck, Helmut Keipert, Boris Uspenkij, and Viktor Zivov. "Grammatik der russischen Sprache (1704)." Slavic and East European Journal 39, no. 3 (1995): 476. http://dx.doi.org/10.2307/308269.

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Dünkel, Nora, Michel Knigge, and Jürgen Wilbert. "Determinanten und Akkuratheit von Schülerurteilen über sprachliche Fähigkeiten von Mitschüler(inne)n im Deutschen und den Herkunftssprachen Türkisch und Russisch." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 5 (October 2020): 1019–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00972-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Modellen der Sprachaneignung zufolge sind für die die Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten auch die sprachlichen Fähigkeiten von wichtigen Interaktionspartnern (z. B. Peers) bedeutsam. Da objektive Kompetenzmaße von Interaktionspartnern selten verfügbar sind, könnten alternativ Fremdeinschätzungen der sprachlichen Fähigkeiten erhoben werden. Im Beitrag wurden daher Schülerurteile über sprachliche Fähigkeiten von Mitschüler(inne)n im Deutschen und den Herkunftssprachen Türkisch und Russisch als potentielle Indikatoren tatsächlicher Sprachfähigkeiten untersucht. Mit Hilfe von Mehrebenenmodellen wurde analysiert, welchen Einflussfaktoren die Fremdeinschätzungen unterlagen, wie akkurat diese ausfielen und unter welchen Bedingungen akkuratere Einschätzungen gelangen. In allen Sprachen ergaben sich moderate Zusammenhänge zwischen den Fremdeinschätzungen und objektiven Leistungsmaßen, wobei die Urteilsakkuratheit insbesondere von Merkmalen auf der Beziehungsebene zur eigeschätzten Person (gemeinsamer Unterricht, geteilter Sprachhintergrund, Beziehungsqualität) moderiert wurde. Im Deutschen zeigten sich negative leistungsbezogene Vorurteile gegenüber Jugendlichen mit türkischer und russischer Herkunftssprache. Die Ergebnisse werden in Bezug auf Möglichkeiten und Grenzen von Fremdeinschätzungen sprachlicher Fähigkeiten sowie auf Konsequenzen leistungsbezogener Vorurteile diskutiert.
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Гаврилів, Оксана. "Вербальна агресія: між насильством і безсиллям." East European Journal of Psycholinguistics 4, no. 2 (December 28, 2017): 34–46. http://dx.doi.org/10.29038/eejpl.2017.4.2.hav.

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Abstract:
У статті здійснено диференціацію понять «вербальна агресія» – «вербальне насильство», які дотепер розглядалися синонімічно не лише філософами мови, а й мовознавцями. Виділено спектр функцій вербальної агресії від комунікативної інтенції «образа, приниження» до жартівливого, лаудативного вживання (фіктивна вербальна агресія). Висунуто гіпотезу про комплексність комунікативних інтенцій, які лежать в основі вербальноагресивних актів і вирішальну роль катартичної функції. Результати дослідження підтвердили нашу гіпотезу про комплексний характер вербальної агресії, який виявляється в поліфункціональності і домінуванні катартичної функції. Емпіричну основу творять усні і письмові опитування мешканців м. Відень (Австрія). Загалом опитано 386 осіб різного віку, соціального стану і в однаковій кількості представників обох статей. Література References Aman, R. (1972). Psychologisch-sprachliche Einleitung in das Schimpfen. In: Bayrisch-Österreichisches Schimpfwörterbuch, (S. 153-188). R. Aman (Hg.). München: Süddeutscher Verlag. Bach, G. R., Goldberg, H. (1981). Keine Angst vor Aggression. Die Kunst der Selbstbehauptung. FaM: Fischer. Biffar, R. (1994). Verbale Aggressionsstrategien. Analyse, Systematik, Anwendung. Aachen: Shaker. Burgen, S. (1998). Bloody hell, verdammt noch mal! Eine europäische Schimpfkunde. München: Dt. Taschenbuch. Butler, J. (2006). Haß spricht. Zur Politik des Performativen. FaM: Suhrkamp. Cherubim, D. (1991). Sprache und Aggression. Krieg im Alltag – Alltag und Krieg. Loccumer Protokolle, 58, 11-35. Devkin, V. D. (1996). Der russische Tabuwortschatz. Leipzig: Langenscheidt Enzyklopädie. Ehalt, Ch. (2015). Vorwort. In: Schmäh als ästhetische Strategie der Wiener Avantgarde, (S. 7-10). Suchy, I., Krejci, H. (Hg.).Weitra: Bibliothek der Provinz. Ermen, I. (1996). Fluch – Abwehr – Beschimpfung. Pragmatik der formelhaften Aggression im Serbokroatischen. FaM u.a.: Peter Lang. Faust, M. (1970). Metaphorische Schimpfwörter. 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Analyse eines Streitgesprächs von Grundschulkindern. In: Konflikte in Gesprächen, (S. 176- 238). G. Schank, J. Schwitalla (Hg.). Tübingen: Gunter Narr. Schumann, H. B. (1990). Sprecherabsicht: Beschimpfung. Zeitschrift für Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung, 43, 259-281. Schwarz-Friesel, M. (2013). Sprache und Emotion. Tübingen und Basel: Francke. Searle, J. R. (1971). Sprechakte. Ein sprachphilosophischer Essay. FaM.: Suhrkamp. Sornig, K. (1975). Beschimpfungen. Grazer Linguistische Studien, 1, 150- 170. Stavyc´ka, L. (2008). Ukraїns´ka mova bez tabu. Slovnyk necensurnoї leksyky ta її vidpovidnykiv [Ukrainian language without taboo. Dictionary of abusive vocabulary and its correspondence]. Kyiv: Klassyka. Wierzbicka, A. (1973). Problems of expression: Their place in the semantic theory. In: Recherches sur les sestemes Signifiants. Symposium de Varsovie 1968, (S. 145-164). The Hague: Mouton. Zhelvis, V.I. (1997). 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Radünzel, Claudia. "Zur Syntax der russischen Leichten Sprache." Zeitschrift für Slawistik 66, no. 3 (August 1, 2021): 446–90. http://dx.doi.org/10.1515/slaw-2021-0019.

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Abstract:
Summary The present article deals with Easy-to-read Russian. It focuses on the level of syntax which is mainly characterized by the avoidance of complex sentence structures. The necessity to write sentences that are as short and simple as possible is intuitively comprehensible, but often difficult to implement in practice since Easy-to-read texts also have to express causal, final or many other relations. Suggestions for avoiding complex syntactic structures in Russian are submitted and put up for discussion by consulting results and important proposals of studies about German “Leichte Sprache”. This includes both clause constructions and complex sentences with their individual subgroups as well as asyndetic compound sentences. On the whole, the study is intended to make a linguistically substantiated contribution to the development of Easy-to-read Russian, for which there are only initial approaches available today.
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Zielińska, Anna. "Recenzja: Anastasija Kostiučenko, "Sprachen und ihre Sprecher in Litauen. Eine soziolinguistische Untersuchung zum sozialen Status des Litauischen, Polnischen und Russischen" (Języki i mówcy na Litwie. Badania socjolingwistyczne nad społecznym statusem języków litewskiego, polskiego i rosyjskiego), Berlin: Logos Verlag, 2016." Acta Baltico-Slavica 43 (December 31, 2019): 240–47. http://dx.doi.org/10.11649/abs.2019.012.

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Abstract:
Review: Anastasija Kostiučenko, Sprachen und ihre Sprecher in Litauen. Eine soziolinguistische Untersuchung zum sozialen Status des Litauischen, Polnischen und Russischen (Languages and their speakers in Lithuania: A sociolinguistic study on the social status of Lithuanian, Polish and Russian), Berlin: Logos Verlag, 2016.This article offers a review of the monograph Sprachen und ihre Sprecher in Litauen. Eine soziolinguistische Untersuchung zum sozialen Status des Litauischen, Polnischen und Russischen (Languages and their speakers in Lithuania: A sociolinguistic study on the social status of Lithuanian, Polish and Russian) by Anastasija Kostiučenko. Her volume presents a study on attitudes to Lithuanian, Polish and Russian in Lithuania, applying the matched guise technique developed by Canadian psychologist Wallace E. Lambert in the 1960s. The monograph is an important voice in the discussion on the methods of sociolinguistic study. This review includes some polemical observations. Recenzja: Anastasija Kostiučenko, Sprachen und ihre Sprecher in Litauen. Eine soziolinguistische Untersuchung zum sozialen Status des Litauischen, Polnischen und Russischen (Języki i mówcy na Litwie. Badania socjolingwistyczne nad społecznym statusem języków litewskiego, polskiego i rosyjskiego), Berlin: Logos Verlag, 2016.Artykuł przedstawia recenzję książki Sprachen und ihre Sprecher in Litauen. Eine soziolinguistische Untersuchung zum sozialen Status des Litauischen, Polnischen und Russischen Anastasiji Kostiučenko. Monografia prezentuje badania nad nastawieniem do języków (language attitude) litewskiego, polskiego i rosyjskiego na Litwie. Autorka zastosowała metodę kanadyjskiego psychologa Wallace’a E. Lamberta matched guise z lat 60. XX wieku. Książka stanowi ważny głos w dyskusji na temat metod badań socjolingwistycznych. Recenzja zawiera elementy polemiczne.
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Scharonov, Igor. "Die Rolle der russischen Sprache in der Gegenwart." Paragrana 24, no. 2 (December 1, 2015): 117–22. http://dx.doi.org/10.1515/para-2015-0210.

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Abstract:
AbstractThis article is devoted to the functioning of Russian language in the modern world and raises a few issues: What are the regions of Russian diasporas nowadays? Under what conditions can Russian language survive in the foreign countries? How does Russian language change in its mother country and outside? It is also under discussion how language norms transform in modern Russian. It is stated that liberalization in lexical and register choice is opposed to the requirements of grammatical accuracy. Grammar is still considered as a marker of good education and culture of a person.
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Fleischmann, Eberhard. "Wie ein Virus die Sprache verändert – Beobachtungen zum Russischen." Lebende Sprachen 66, no. 2 (October 1, 2021): 299–324. http://dx.doi.org/10.1515/les-2021-0014.

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Abstract:
Abstract The COVID-19 pandemic has challenged people’s thinking worldwide. Russia, too, has seen experts writing reports on the causes and consequences of the pandemic and citizens commenting on the restrictions on their lives, which they accepted or rejected. None of this would have been possible, if words had not been adopted, borrowed, modified, revisited, fitted into grammatical structures, or varied in their meanings. This article provides a first overview of such changes in Russian.
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Kostrova, Olga. "Modaler Raum der Konditionalität aus kontrastiver Sicht." Studia Germanica Gedanensia, no. 41 (November 23, 2019): 73–83. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.41.05.

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Abstract:
Modaler Raum der Konditionalität setzt sich aus konditionalen Operatoren, dem potential-irrealen Modus und der lexikalisch-grammatischen Füllung der konditionalen Phrase zusammen. Das Problem besteht darin, inwieweit die genannten Faktoren für die zu vergleichenden Sprachen relevant sind. Im vorliegenden Artikel wird festgestellt, dass die Unterschiede im Sprachbau des Russischen und des Deutschen dafür entscheidend sind. Der flexiblere Sprachbau des Russischen lässt mehrere Variationen zu, die den modalen Raum der Konditionalität im Vergleich zum Deutschen implizieren lassen oder erweitern. Es sind stilistisch variable konditionale Operatoren sowie infinite Prädikate und non-verbale Konstruktionen im Nebensatz, die den modalen Raum flexibel bzw. indefinit machen.
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Dalbergenova, Lyazzat, and Sholpan Zharkynbekova. "Die Framemodellierung volitiver kausaler Zusammenhänge am Beispiel der russischen Sprache." Studia Slavica Academiae Scientiarum Hungaricae 62, no. 1 (June 2017): 35–46. http://dx.doi.org/10.1556/060.2017.62.1.3.

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Simon, Gerhard. "Ukrainisch – Russisch: Sprachen, Sprachgebrauch, Sprachenkonflikte in der Ukraine." Ukraine-Analysen, no. 19 (February 13, 2007): 6–11. http://dx.doi.org/10.31205/ua.019.02.

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Ries, Zivile, Fabian Frank, Isaac Bermejo, Chariklia Kalaitsidou, Jördis Zill, Jörg Dirmaier, Martin Härter, Jürgen Bengel, and Lars Hölzel. "Auf dem Weg zu kultursensitiven Patienteninformationsmaterialien: Ergebnisse einer Fokusgruppenuntersuchung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 06 (September 28, 2017): 242–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117773.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Die Studie war ein Teil einer größeren, randomisiert-kontrollierten Studie, in der die Effekte kultursensitiver Patienteninformationsmaterialien (PIM) im Vergleich mit übersetzten PIM evaluiert wurden. Die vorliegende Studie hatte zum Ziel, Daten zur Entwicklung von PIM zu unipolarer Depression für die 4 größten Gruppen von Menschen mit Migrationshintergrund (türkischer, polnischer, russischer und italienischer Migrationshintergrund) in Deutschland zu gewinnen. Methode Im Rahmen einer qualitativen Studie wurde pro Migrantengruppe jeweils eine leitfadenbasierte Fokusgruppe (FG) mit insgesamt n=29 Teilnehmenden (n=9 mit türkischem (TüG), n=8 polnischem (PoG), n=5 russischem (RuG), n=7 italienischem (ItG) Migrationshintergrund) durchgeführt, aufgezeichnet, transkribiert und mittels eines qualitativ-inhaltsanalytischen Analysemodells ausgewertet. Ergebnisse Es konnten 7 Kategorien identifiziert werden. Über alle 4 FG wurde kulturübergreifend als wichtig die (1.) Gestaltung einer guten kultursensitiven PIM durch eine einfache Sprache, eine klare Struktur, einen überschaubareren Informationsumfang sowie die Vermeidung von Stereotypien erachtet. (2.) Informationsdefizite über das Gesundheitssystem zeigten sich v. a. bei der RuG und der PoG. Bezogen auf das (3.) Krankheitsbild der Depression wurden von der RuG Schwierigkeiten bzgl. des Erkennens und des Verstehens einer Depression beschrieben. In der PoG, der RuG und der TüG wurde die (4.) befürchteten Folgen der Erkrankung sowie der Inanspruchnahme professioneller Hilfe thematisiert. In den ItG, PoG und RuG wurden Angstgefühle aufgrund von Wissenslücken im Zusammenhang mit (5.) Psychopharmaka beschrieben. In der Kategorie (6.) Arzt-Patienten-Beziehung konnten kulturspezifische Besonderheiten für die RuG und die TüG und in der Kategorie (7.) migrations- und kulturspezifische Depressionsursachen für die RuG, die ItG und die TüG identifiziert werden. Schlussfolgerung Obwohl einige Kategorien kulturübergreifend für alle bzw. für die Mehrheit untersuchter Migrantengruppen eine Relevanz zeigten, waren bei einer Vielzahl von Kategorien kulturelle Spezifika erkennbar. Dies spricht für die Wichtigkeit einer kultursensitiven Anpassung von PIM.
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Cleminson, R. M., Helmut Keipert, and Andrea Huterer. "Compendium Grammaticae Russicae (1731): Die erste Akademie-Grammatik der russischen Sprache." Slavic and East European Journal 50, no. 3 (October 1, 2006): 564. http://dx.doi.org/10.2307/20459355.

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Leingang, Oxane. "„Vom Zarewitsch Chlor und der Rose ohne Dornen, die nicht sticht“. Das ‚russische‘ Märchen von Katharina II. im europäischen Kontext." Fabula 63, no. 3-4 (November 1, 2022): 362–93. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2022-0021.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag widmet sich einem allegorischen Märchen vom Zarewitsch Chlor, das Katharina II. für ihr Enkelkind schrieb. Diese Kuriosität der Literaturgeschichte gilt nicht nur als das erste Kinderbuch überhaupt, das aus dem Russischen in andere Sprachen übersetzt wurde, sondern auch als das erste Kunstmärchen einer deutschsprachigen Autorin. Neben den märchentypischen Motiven und der Selbstinszenierung von Katharina II. rückt die europaweite Rezeption des Märchens in den Fokus.
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Belyaev, Denis. "Pragmatik des Humors im Fremdsprachenunterricht (Deutsch/Russisch). Sprachwissenschaftliche und didaktische Aspekte: Zwischen Implikaturen, „Komplikaturen“ und Kompetenzen." Revista Lengua y Cultura 4, no. 7 (November 5, 2022): 70–80. http://dx.doi.org/10.29057/lc.v4i7.9641.

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Abstract:
Der Beitrag behandelt das Thema der pragmatischen Kompetenz im Fremdsprachenunterricht am Beispiel von humorigen Handlungen im unterrichtlichen Rahmen bzw. in Begleitmaterialien auf Deutsch und Russisch. Humor kann dabei in verschiedenen Darstellungsformaten in Erscheinung treten. Die Wichtigkeit dieser Kompetenz sowie des Verständnisses von Humor ist für Transkulturalität, nationale und internationale Verständigung essenziell und ist entsprechend im Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen, an dem sich der Fremdsprachenunterricht orientiert, verankert.
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Baimatov, Bakyt. "Umstrittenes Erbe. Das Ringen um die Rolle der russischen Sprache in Kirgistan." Zentralasien-Analysen, no. 71 (November 29, 2013): 2–5. http://dx.doi.org/10.31205/za.071.01.

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Ansberga, Sindija, and Agnese Dubova. "Zinātniskā raksta struktūra humanitārajās zinātnēs." Vārds un tā pētīšanas aspekti: rakstu krājums = The Word: Aspects of Research: conference proceedings, no. 24 (December 2, 2020): 234–42. http://dx.doi.org/10.37384/vtpa.2020.24.234.

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Abstract:
In der wissenschaftlichen Fachkommunikation wird meistens vom wissenschaftlichen Artikel Gebrauch gemacht. Die lettischen wissenschaftlichen Artikel zeichnen sich bei unterschiedlichen wissenschaftlichen Fachrichtungen und auch bei ihren einzelnen Disziplinen durch verschiedene Textbausteine aus, die eventuell von Traditionen des Fachs oder der Fachgruppe, von den globalen Tendenzen in der Wissenschaft und den eventuellen Kontaktsprachen wie Englisch, Russisch und Deutsch abhängig sind. Die Untersuchungen des wissenschaftlichen Artikels in der lettischen Sprache sind kaum vollzogen worden. Aus diesem Grunde stellt der vorliegende Beitrag die linguistische Untersuchung der Textbausteine der lettischen geisteswissenschaftlichen Artikel anhand der korpuslinguistischen Verfahren dar. Zur Untersuchung der Makrostruktur der lettischen wissenschaftlichen Artikel in den Geisteswissenschaften wird der Teiltextkorpus des Forschungsprojektes „Lettische Wissenschaftssprache unter interlingualem Aspekt“ benutzt, der im Rahmen des Projektes 2018–2019 angelegt wurde. Beschrieben werden dabei die Kriterien für die Textauswahl und der erstellte Teiltextkorpus, der 251 Artikel aus den geisteswissenschaftlichen Teildisziplinen beinhaltet. Im Weiteren wird die makrostrukturelle Analyse der wissenschaftlichen Artikel aus den geisteswissenschaftlichen Fächergruppen wie Geschichte und Archäologie, Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Philosophie, Ethik und Religion dargelegt. Aus der vorliegenden Untersuchung lässt sich schlussfolgern, dass die lettischen wissenschaftlichen Artikel der untersuchten geisteswissenschaftlichen Fächer vorwiegend grobe dreigliedrige Struktur mit der Einleitung, dem Hauptteil und dem Schluss aufweisen. Unter den geisteswissenschaftlichen Fächergruppen treten aber die Ähnlichkeiten und die Unterschiede des Textaufbaus hervor, die vom Fach und von der untersuchten Fragestellung, dem Thema oder dem Themaaspekt bedingt werden. Abschließend lässt sich der nicht so stark konventionalisierte Textaufbau der geisteswissenschaftlichen Artikel im Lettischen nachweisen.
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Kaminskaja, Juliana W. "Die Selbstreflexion der Sprache in der Visuellen Poesie Zeitgenössischer Russisch- und Deutschsprachiger Autoren." Poetica 34, no. 1-2 (June 27, 2002): 223–53. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0340102009.

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Komenda-Earle, Barbara. "Zu gemeinsamen europäischen Idiomen – Forschungsfragen, Erhebungsmethoden und Probleme anhand der Arbeiten deutscher und russischer Linguisten." Germanica Wratislaviensia 146 (August 16, 2021): 77–88. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.146.6.

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Abstract:
Der Aufsatz betrifft die Problematik der sog. weitverbreiteten Idiome in Europa, also Einheiten, die in mehreren geographisch und genetisch entfernten Sprachen vorkommen und gleiche oder ähnliche Form und bildliche Grundlagen haben. Beispiele solcher Einheiten sind: die Gelegenheit beim Schopf packen, zwischen den Zeilen lesen, schwarz auf weiß, mit Windmühlen kämpfen, das schwarze Schaf. Nach einer kurzen Darstellung der theoretischen Grundlagen der Eurolinguistik werden ihre Forschungsziele auf dem Gebiet der Idiomatik, Methoden bei der Ermittlung von europaweit verbreiteten Idiomen, Forschungsergebnisse und einige offene Probleme anhand von Arbeiten vorwiegend deutscher und russischer Autoren in den Blick genommen.
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Liu, Haitao. "Geschichte der Anwendung quantitativer Verfahren in der russischen Sprach- und Literaturwissenschaft." Journal of Quantitative Linguistics 17, no. 4 (November 2010): 365–70. http://dx.doi.org/10.1080/09296174.2010.512171.

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Filar, Magdalena. "Das Europabild und Stereotype in humoristischen Landkarten des 19. Jh. – eine multimodale ethnolinguistische Analyse." tekst i dyskurs - text und diskurs, no. 16 (2022) (December 15, 2022): 259–75. http://dx.doi.org/10.7311/tid.16.2022.13.

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Abstract:
Das Ziel des Beitrags ist es, die Grundlagen der kognitiven Ethnolinguistik mit der multimodalen Text- und Diskurssemantik zu verbinden und diesen integrierten Ansatz (a) zur Rekonstruktion der Bedeutung von nationalen Stereotypen sowie (b) zum Vergleich der Art und Weise ihrer Konstruktion in ausgewählten Sprachen anzuwenden. Im Fokus meines Beitrags stehen visuell ausgedrückte Stereotype des Deutschen, Franzosen, Engländers und Russen. Der Schwerpunkt der multimodalen ethnolinguistischen Analyse wird auf nonverbale Mittel – Gestik, Farben, Größe, multimodale Metapher und Metonymie – und auf die Relation Bild-Text gelegt. Das Material der Analyse umfasst deutsche, französische, englische und russische Landkarten Europas des 19. Jh. Die Analyse zeigt, dass nonverbale Mittel neben ihrer ikonischen Bedeutung kulturelle Inhalte vermitteln und eine wichtige Rolle in der Rekonstruktion des sprachlichen Weltbildes ausüben.
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Vlasov, Sergei V., and Leonid V. Moskovkin. "Categories of the name and the verb in Anfangs-Gründe der Russischen Sprache (1731)." Vestnik of Saint Petersburg University. Language and Literature 18, no. 3 (2021): 528–45. http://dx.doi.org/10.21638/spbu09.2021.307.

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Abstract:
The relevance of this study is due to the importance of Vasiliy Adodurov’s Anfangs-Gründe der Russischen Sprache as the first academic grammar of the Russian language written by a Russian scholar and published in Russia. The aim of the article is to show the innovations of Adodurov’s grammatical views and the relation of his grammar with Western European and Slavic grammatical traditions in the conceptual presentation of the name and the verb. The material of the research is the Russian grammar of Adodurov in comparison with the grammars by H.W.Ludolph, I.W.Paus, the Slavonic grammar by M. Smotritsky, the Latin grammars by I.Rhenius, E.Kopijewitz, I.Lange, “Grammatica Marchica”, and the German grammar by M. Schwanwitz. The descriptive and comparative research methods are used. A particularity of the research approach is the comparison of Anfangs-Gründe not only with the Russian, Slavonic and German grammars, but also with the Latin grammars. The results of the study show the innovations of Adodurov in the interpretation of the gender of names, voices of the Russian verb, and the forms of the future and the past tense. He simplifies the noun and verb description scheme taking into account specific features of the Russian language and methodological considerations. The article also proposes a new version of the collaboration between Adodurov and the anonymous German-speaking author of the comments in the margins of the manuscript Compendium Grammaticae Russicae, explaining Adodurov’s use of these comments in Anfangs-Gründe.
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Bagiev, G. L., A. O. Shulga, and Wolfgang Fritz. "Der Systemcharakter des Marketings." Der Betriebswirt 55, no. 2 (June 30, 2014): 10–14. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.55.2.10.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird ein systemtheoretisches Konzept des Marketings erläutert, das insbesondere auf dem Blickwinkel der russischen Marketing-wissenschaft beruht. Ausgehend von einem kurzen Überblick über den Stellenwert des Systemansatzes in der deutschen Betriebswirtschaftslehre, wird das Marketing als ein großes, künstliches System charakterisiert, dessen Grundprinzipien und Systemeigenschaften näher beschrieben werden. Konsequenzen für die Marketingpraxis kommen ebenfalls zur Sprache. In this paper, a systems-theoretical concept of marketing is described, which is based in particular on the point of view of Russian marketing science. Starting with a brief overview of the general importance of the systems approach the German business administration, marketing is characterized as a large, artificial system, and the basic principles and system properties are described in detail. Implications for marketing practice are also outlined. Keywords: ressourcen, neuproduktideen, marketingplan, managementprozesse
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Sippl. "Russischer Emigrant - tschechischer Schriftsteller? Sprache und Identität in autobiografischen Zeugnissen Sergej Machonins und Nikolaj Terleckýs." Wiener Slavistisches Jahrbuch 7 (2019): 120. http://dx.doi.org/10.13173/wienslavjahr.7.2019.0120.

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Stepaniszczewa, Dinara. "Konzeptuelle Metaphern in den Bezeichnungen der Teekompositionen." Germanica Wratislaviensia 143 (December 17, 2018): 329–40. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.143.22.

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Abstract:
In dem vorliegenden Artikel werden die konzeptuellen Metaphern in den Bezeichnungen der Teekompositionen in der polnischen, russischen und deutschen Sprache analysiert. Die theoretische Grundlage der Analyse bilden die Konzeptionen von Lakoff, Johnson 1980, Fauconnier 1985 und Fauconnier, Turner 1998, 2002. Es wird angestrebt, die konzeptuellen Metaphern aufzudecken, die Metaphorisierungsprozesse zu beschreiben und die durch die Teebezeichnungen aktivierten Konzeptualisierungen zu charakterisieren.Conceptual metaphors in the names of tea compositionsResearch material in this article consists of the conceptual metaphors in the names of tea varieties and tea compositions from the original data in Polish, Russian and German. The theoretical basis of the analysis is the approach by Lakoff and Johnson 1980, Fauconnier 1985, and Fauconnier and Turner 1998, 2002. The present study seeks to reveal conceptual metaphors, to describe the processes of metaphorization and to characterize conceptualization, activated by the tea names.
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Lele-Rozentāle, Dzintra. "Zinātniskie raksti inženierzinātņu jomā. Transdisciplinārie un nozarspecifiskie elementi tekstveidē." Vārds un tā pētīšanas aspekti: rakstu krājums = The Word: Aspects of Research: conference proceedings, no. 24 (December 2, 2020): 338–48. http://dx.doi.org/10.37384/vtpa.2020.24.338.

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Abstract:
In den letzten Jahrzehnten kann man beobachten, dass die Wissenschaft und ihre Sprache(n) immer häufiger zum Untersuchungsgegenstand der Linguisten werden. Als wichtiger „Einflussfaktor“ für die Herausbildung und Entwicklung der Wissenschaftssprache gilt der Kulturraum, der laut Duden „Gebiet einer einheitlichen Kultur“ ist. Anzunehmen ist, dass das wissenschaftliche Schreiben an kulturelle Traditionen und Normen gebunden ist. Die lettische Wissenschaftssprache ist Ergebnis nicht nur einer eigenständigen intellektuellen Entwicklung der lettischen Kultur, sondern auch der wissenschaftlichen Kontakte, denen im Laufe der Zeit unterschiedliche Sozialisierungsprozesse vorausgegangen sind. Im vorliegenden Beitrag geht es um den wissenschaftlichen Kulturraum der Ingenieurwissenschaften, der am Beispiel der wissenschaftlichen Aufsätze analysiert wird. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf dem Sprachengebrauch in den lettischen Aufsätzen, die im Zeitraum von 2008 bis 2015 in den wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht sind und die einzelne Strukturteile auch in englischer und russischer Sprache enthalten. Anschließend wird eingehender die Gesamtstruktur der lettischen ingenieurwissenschaftlichen Artikel behandelt, die durch externe Faktoren (z. B. Hinweise zur Einrichtung des Manuskripts), Traditionen der Universität, wissenschaftliche Sozialisierung der Forscher sowie auch durch Fachspezifika und Individualstil determiniert sind. Als fachspezifisch und extern bedingt wird auch die Intertextualität interpretiert. Die Analyseergebnisse werden, soweit dies der Forschungsstand erlaubt, mit entsprechenden Forschungsdaten aus anderen Wissensbereichen verglichen, vor allem mit denen der Geisteswissenschaften, zu denen Unterschiede in allen der drei behandelten Bereiche festgestellt werden können.
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Kuyumcu, Reyhan, and Anastasia Senyldiz. "Familiale Literalitätserfahrungen türkisch- und russischsprachiger Kindergartenkinder." Swiss Journal of Educational Research 33, no. 1 (October 4, 2018): 109–24. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.33.1.4852.

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Abstract:
Vorschulkinder mit Migrationshintergrund erleben im häuslichen Umfeld unterschiedliche Sprach- und Bildungspraktiken. Diese werden nicht nur von der sozialen Lage, sondern auch von den Herkunftskulturen der Familien beeinflusst. So kann sich etwa der Stellenwert von Oralität und Literalität erheblich unterscheiden. Dieser Beitrag diskutierte die Bedeutung von herkunftskulturellen Unterschieden für die familiären Bildungserfahrungen von Vorschulkindern mit Migrationshintergrund in Deutschland. Anhand von Daten aus zwei qualitativen Forschungsprojekten werden literale Praktiken von je drei russisch- und türkischstämmigen Familien beschrieben und verglichen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die familiären Praktiken mit der sozialen Lage der Familien nur teilweise erklärt werden können und auch von den Herkunftskulturen und weiteren individuellen und familiäre Bedingungen beeinflusst werden. Abschliessend wird am Beispiel von zwei Vorschulprogrammen skizziert, wie diese unterschiedlichen Voraussetzungen bei der Sprachförderung berücksichtigt werden können.
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Iovino, Serenella. "Das Haus. Die Wurzeln. Der Kosmos." Zeitschrift für Ideengeschichte 16, no. 2 (2022): 21–30. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2022-2-21.

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Abstract:
Das Haus ist die Villa Meridiana. Man erreicht es, indem man eine Seitenstraße entlang der Via Alessandro Volta, gleich außerhalb des Stadtzentrums, hinaufgeht. Sie liegt etwas erhöht an einem steilen Hang mit Blick auf das Meer. Ringsum Palmen. Davor erstreckt sich das kosmopolitische Sanremo der russischen Reisenden, mit seinem Hôtel des Anglais und dem Casino, welches schon seinerzeit – wir befinden uns am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts – eine der Attraktionen ist, Besucher in die Stadt bringen. Hinter der Villa ist die Welt jedoch eine andere; man braucht nur durch die kleine Tür zu treten, die zum Beudo (einem kleinen Kanal mit Pfad) führt, um sich auf dem Land wiederzufinden, wo die Sprachen, die man hört, nicht mehr die der reichen Touristen oder das Italienisch ihrer Gastgeber sind, sondern andere: der gutturale Dialekt der ligurischen Bauern, das Knallen und Pfeifen derer, die auf die Jagd gehen, und das «absurde Latein der Botaniker»,mit dem Mario Calvino über seine Pflanzen nachdenkt und welches er seinen Kindern beizubringen versucht.
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Bopp, Dominika, and Sebastian Rosenberger. "Sebald Heydens Formulae Puerilium Colloquiorum." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 12, no. 1 (June 1, 2021): 251–68. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2021-0014.

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Abstract:
Abstract Sebald Heydens Gesprächsbuch Formulae Puerilium Colloquiorum, 1526 in Nürnberg entstanden, war ursprünglich für den Lateinunterricht in den unteren Klassen der Nürnberger Sebaldusschule konzipiert. Das Lehrbuch besteht aus 27 lateinischen Dialogen, denen als Lernhilfe deutsche Übersetzungen beigegeben sind. Die Dialoge sind denkbar einfach konstruiert, mit zwei Gesprächspartnern und kurzen Sätzen, und legen Wert auf die Vermittlung des lateinischen Alltagswortschatzes, wie er in den Lateinschulen ab einem bestimmten Alter obligatorisch war. Doch weniger als ein Jahr nach seiner Entstehung verbreitete sich das Gesprächsbuch weit über den Nürnberger Raum hinaus, Drucke sind für das Jahr 1527 in Erfurt, Krakau und Straßburg nachweisbar. Bis zum Ende des 16. Jahrhunderts war das Werk über einen Großteil Mittel- und Osteuropas verbreitet, neben Latein und Hochdeutsch finden sich sehr schnell drei-, vier- bis fünfsprachige Ausgaben mit weiteren Sprachen wie Niederdeutsch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Französisch oder Russisch. Für den außerordentlichen Erfolg des Lehrwerkes spricht auch, dass Drucke bis ins späte 18. Jahrhundert belegt sind. Der Beitrag wird sich mit den zahlreichen, durch die weite räumliche Verbreitung des Werkes bedingten Varianten im Bereich der Lexik in einigen ausgewählten Drucken beschäftigen. Die verschiedenen Varianten werden exemplarisch dokumentiert und die jeweilige Motivation für Bezeichnungswechsel nachgezeichnet. Dabei wird sich zeigen, dass offensichtlich nicht immer nur sprachgeographische Gründe für solche Bezeichnungswechsel ausschlaggebend waren.
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Шмоок, Гюнтер. ""...der Russe fügt sich leichter, wenn man ihn in seiner Sprache anredet". Zur Bedeutung der russischen Wörterbücher und Dolmetscher im deutschsprachigen Raum 1813-1815." Петербургский исторический журнал, no. 4 (2015): 196–217. http://dx.doi.org/10.51255/2311-603x-2015-00071.

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Hofeneder, Philipp. "Ukrainische Übersetzungen russisch(sprachig)er Literatur: Gogol’, Tolstoj und Gorkij in sowjetischen Ausgaben und deren sprachliche sowie semantische Relevanz." Studia Slavica Academiae Scientiarum Hungaricae 57, no. 2 (December 2012): 313–31. http://dx.doi.org/10.1556/sslav.57.2012.2.2.

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Walther, B. "Organische Germaniumverbindungen Von W. F. Mironow und T. K. Gar (in russischer Sprache). Verlag „Nauka”︁, Moskau 1967, 362 Seiten, Format 15×22 cm. Ln. 7,90 M." Zeitschrift für Chemie 9, no. 2 (September 1, 2010): 79–80. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19690090226.

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Schwabe, Kurt. "Theoretische Elektrochemie, Von V. V. Skorčelletti (in russischer Sprache); Verlag „Chimija”︁, Leningrad 1969; 608 Seiten mit 164 Bildern und 19 Tabellen; Format 15 × 22 cm; Kld." Zeitschrift für Chemie 11, no. 2 (September 1, 2010): 79. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19710110225.

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Günther, Rainer. "Ananjeva, N. B., Orlov, N. L., Chalikov, R. G., Darevski, I. S., Rjabow, S. A. und Barabanov, A. B. (2004). Atlas der Kriechtiere des nördlichen Eurasiens. Zoologisches Institut der russischen Akademie der Wissenschaften, Sankt Petersburg; 232 Seiten, 510 Illustrationen, eine Tabelle. ISBN 5-98092-007-2. (in russischer Sprache)." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Zoologische Reihe 82, no. 1 (2006): 216–17. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.4850820110.

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Steyer, G. "Ausgewählte Arbeiten N. A. Ismailovs (In russischer Sprache). Verlag „Naukowa Dumka”︁, Kiew 1967, 460 Seiten mit zahlreichen Bildern und Tabellen, Format 14,5×22 cm, Kld. 14,50 M." Zeitschrift für Chemie 9, no. 1 (September 1, 2010): 40. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19690090129.

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Laitko, Hubert. "Philosophische Fragen der Chemie Von N. A. Budrejko (in russischer Sprache); Verlag „Vysšaja Škola”︁, Moskau 1970; 336 Seiten mit 23 Bildern; Format 12,5 × 20 cm, 3,75 M." Zeitschrift für Chemie 12, no. 9 (September 1, 2010): 357–58. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19720120938.

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Frölich, Peter. "Grundlagen der Adsorptionstechnik Von N. V. Kelcev (in russischer Sprache); Verlag Chimija, Moskau 1976; 512 Seiten mit verschiedenen Bildern und Tabellen; Format 17×21,5 cm; Ln. 2,63 Rbl." Zeitschrift für Chemie 18, no. 11 (August 31, 2010): 423–24. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19780181129.

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Pritzkow, Wilhelm. "Tabellen der Geschwindigkeits- und Gleichgewichtskonstante heterolytischer organischer Reaktionen, Vol. 5: Herausgegeben von V. A. Palm (in russischer und englische Sprache); Moskau, Allunionsinstitut für wissenschaftliche und technische Informationen, 19." Zeitschrift für Chemie 21, no. 12 (August 31, 2010): 458–59. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19810211222.

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Fritzsche, Hartmut. "Spektroskopie intermolekularer Wechselwirkungen Von N. G. Bachšiev (in russischer Sprache); Verlag “Nauka” Leningrad 1972; 264 Seiten mit 94 Bildern und 47 Tabellen; Format 14 × 21 cm, Kld. 6,25 M." Zeitschrift für Chemie 14, no. 5 (September 1, 2010): 208. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19740140526.

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König, Peter. "Katalyse mittels Ionenaustauscher: Von N. G. Poljanskij (in russischer Sprache); Verlag „Chimija”︁, Moskau 1973; 216 Seiten mit 32 Bildern und 28 Tabellen; Format 12 × 20 cm, kartoniert 5,85 M." Zeitschrift für Chemie 14, no. 9 (September 1, 2010): 377–78. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19740140927.

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