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1

Schallhorn, Christiana, and Katharina Häußinger. "Putin, Wodka und Politik. Zum Einfluss der Mediennutzung während der Fußball-WM 2018 auf die Wahrnehmung des Gastgebers Russland." Medien & Kommunikationswissenschaft 67, no. 3 (2019): 277–93. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2019-3-277.

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Abstract:
Gastgeberländer wollen mit der Ausrichtung von Sportgroßereignissen ihr Image verbessern. Trotz der unterhaltenden, zumeist positiven Vor- und Nachberichterstattung rund um die Wettkämpfe ist es jedoch fraglich, ob die Imageverbesserung aufgrund der parallel eher kritischen, krisenbehafteten Berichterstattung in den Nachrichten während des Turniers gelingt. Dies wird am Beispiel der Fußballweltmeisterschaft 2018 untersucht. In einer Vorstudie im Rahmen des Confederations Cups in Russland 2017 bestätigen die Ergebnisse der Inhaltsanalyse reichweitenstarker Nachrichtenmedien zunächst, dass über Russland vor allem in Verbindung mit krisen- und konfliktbehafteten Themen berichtet wird. Die Ergebnisse der Hauptstudie, einer Panelbefragung (N = 125) vor und nach der Fußballweltmeisterschaft 2018, zeigen aber, dass die Bewertung Russlands nicht durch die Nachrichtenrezeption beeinflusst wird. Nach der WM bewerten Rezipienten Russland positiver, und zwar umso stärker, je häufiger sie WM-Sportsendungen geschaut haben. Das, was die Befragten vor der WM mit Russland assoziieren, bleibt auch nach der WM weitestgehend gleich. Neben sportbezogenen Assoziationen verbinden Befragte Putin, Wodka und Politik mit Russland. Trotzdem scheint Russland, insgesamt gesehen, sein Image durch die WM verbessert zu haben.
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Jaitner, Felix. "Frieden unerwünscht." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 52, no. 208 (September 5, 2022): 475–85. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v52i208.2007.

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Abstract:
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine rätseln Expert*innen über die Gründe des russischen Angriffs. Dabei vernachlässigen sie die innergesellschaftlichen Dynamiken in Russland. Die zunehmend expansive Außenpolitik des Kremls reagiert, so die These in diesem Beitrag, auf die vielfältigen Krisenprozesse im postsowjetischen Raum und in Russland. Der Artikel analysiert die postsowjetischen Krisenphänomene und verortet die Entwicklung Russlands und der Ukraine in der Region.
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3

Heinemann-Grüder, Andreas. "Russische Außen- und Sicherheitspolitik." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, no. 4-2019 (December 3, 2019): 491–502. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i4.05.

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Abstract:
Die russische Außenpolitik widerspiegelt die autoritäre Regression im Innern. Eine Wertegemeinschaft ist mit dem Westen gegenwärtig nicht möglich, die Beziehungen zwischen der EU und Russland sind seit der Ukraine-Krise auf einem Tiefpunkt. Das Verhhältnis zwischen Russland und den USA ist geprägt durch die nie vollständig überwundene Erbschaft des Kalten Krieges, die militärische Großmachtkonkurrenz, den Wettbewerb um regionale Einflusssphären, konträre politische Leitbilder und eine sich wechselseitig verstärkende Missachtung des Völkerrechts. Russlands Außenpolitik zielt auf Wiederherstellung des Großmachtstatus der ehemaligen Sowjetunion, auf Verhinderung von demokratischen Regimewechseln und Ausnutzung der Spaltungen im westlichen Lager. Russland sucht den Schlulterschluss mit China, ist allerdings in der Rolle eines Juniorpartners.
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4

Krause, Joachim. "Russlands neue Strategie im Ukraine Krieg – wo führt sie hin?" SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 7, no. 1 (March 30, 2023): 25–37. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2023-1005.

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Abstract:
Kurzfassung Trotz des Fehlschlags seiner „Spezialoperation“ in der Ukraine setzt der russische Präsident Putin unvermindert auf Sieg. Russlands Ende 2022 erkennbare Strategie für die vierte Kriegsphase zielt auf Ermattung des ukrainischen Widerstands durch strategische Bombardierungen auf zivile Ziele und Infrastruktur sowie auf Wiedererlangung der militärischen Initiative durch Einziehen von Hundertausenden Reservisten und Ankurbeln der Rüstungsindustrie. Erfolg oder Nichterfolg dieser Strategie hängen davon ab, ob die westlichen Staaten die Ukraine weiterhin mit Waffen und Wirtschaftshilfe unterstützen. Entscheidend ist aber auch, ob Russland seine Strategie überhaupt implementieren kann, ohne in gravierende Schwierigkeiten zu geraten. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Russlands ist begrenzt und wird durch die Folgen der westlichen Sanktionen weiter eingeschränkt. Zudem ist unklar, wie sich dieser Krieg auf Russland auswirkt, sollte er nach Putins Vorstellungen fortgesetzt werden. Viele Experten sehen schon einen Kollaps Russlands voraus.
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5

Brummer, Klaus. "Der Europarat, Russland und das Scheitern der Einbindungspolitik." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 71, no. 4 (December 22, 2022): 452–63. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v71i4.08.

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Abstract:
Im März 2022 wurde Russland infolge der militärischen Invasion in der Ukraine vom Europarat ausgeschlossen. Die vom Europarat gegenüber Russland verfolgte Einbindungsstrategie („better include than exclude“) ist damit endgültig gescheitert. Der Beitrag zeigt, dass die mit dieser Strategie verfolgten Ziele, in Form der Übertragung der von der Organisation vertretenen Standards in den Bereichen Demokratie, Menschenrechte und Rechtstaatlichkeit, zu keinem Zeitpunkt erreicht wurden. Vielmehr war die Mitgliedschaft Russlands im Europarat, die im Jahr 1996 begann, wiederholt durch schwerwiegende Konflikte zwischen der Organisation und Russland geprägt. Entsprechend stellt sich nicht nur die Frage, ob die „Werteorganisation“ Europarat schon früher von ihrer Strategie hätte abrücken sollen, sondern auch nach den Lehren dieses Scheiterns beim Umgang mit anderen „Problemstaaten“.
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6

Renner, Andreas. "Peter der Große und Russlands Fenster nach Asien." Historische Zeitschrift 306, no. 1 (February 6, 2018): 71–96. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Peter der Große ist als der Zar in die Geschichte eingegangen, der Russland für Europa öffnete und zu einer Großmacht in Europa verwandelte. In diesem Narrativ kommt Asien nicht vor. Doch so sehr die Transformation und der Aufstieg des Petrinischen Russland seine westliche Nachbarn beeindruckte – beide Prozesse waren auch deswegen möglich, weil das Zarenreich seit Jahrhunderten ein Imperium in Asien gewesen war und bis zu seinem Untergang blieb. Dieser Aufsatz untersucht, was die Westorientierung Peters für die asiatischen Reichsteile und Nachbarn Russlands bedeutete. Zar Peter knüpfte einerseits die diplomatischen und Handelskontakte seiner Vorgänger weiter, scheiterte aber andererseits daran, die Mächtekonstellation in Asien militärisch so nachhaltig zu verändern wie die im Nordosten Europas. Trotz der starken Faszination Peters für den „Westen“ bildete der Respekt gegenüber bzw. das Interesse an China, Japan oder Indien eine Grundlage seiner Politik. Der Traum, Russland zu einer kulturellen und ökonomischen Brücke zwischen Europa und Asien zu verwandeln, entstand in der Petrinischen Zeit und wirkt bis in die Gegenwart. Dass die Forschung lange Zeit mehr an Russland in Europa als an Russland in Asien interessiert war, folgte sowohl aus der Selbststilisierung Peters und seiner Nachfolger zu europäischen Herrschern als auch aus den historiographischen Traditionen des 19. Jahrhunderts.
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Hillemeyer, Judit. "Infrarot gegen Keime." Lebensmittel Zeitung 74, no. 35 (2022): 51. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-35-051.

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Abstract:
Der Krieg Russlands in der Ukraine fordert seinen Tribut. Denn die Pilzbranche muss neue Beschaffungswege einschlagen. Bislang bezog das Unternehmen Niklas Ware auch aus Russland und Belarus. Zudem leiden Waldpilze unter der Hitze.
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Eitelhuber, Norbert. "Die strategische Kultur Russlands - Russland begreifen." Russland-Analysen, no. 306 (December 3, 2015): 2–5. http://dx.doi.org/10.31205/ra.306.01.

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Pollack, Detlef, Gergely Rosta, and Marta Shmendel. "Quellen nationaler Identität: Veränderungen im Verhältnis von Nationalbewusstsein, Demokratie und Religion in der Ukraine und in Russland." Leviathan 51, no. 3 (2023): 363–95. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2023-3-363.

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Abstract:
Sowohl in Russland als auch in der Ukraine lag das nationale Selbstbewusstsein nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf einem niedrigen Niveau und stieg im Laufe der folgenden Jahre stark an. Die Gründe dafür waren allerdings äußerst verschieden. In Russland nahm der Nationalstolz in dem Maße zu, wie sich das Land nach 2000 wirtschaftlich und politisch erholte und wie Putin mit seinen Gebietsannexionen erfolgreich war. In der Ukraine erhöhte sich das Nationalbewusstsein in Reaktion auf die Aggressionen Russlands und verband sich nicht nur mit antirussischen Einstellungen, sondern auch mit einer stärkeren Öffnung gegenüber demokratischen und europäischen Werten. Die religiöse Identität trug in beiden Ländern zwar ebenfalls zur Stärkung des Nationalbewusstseins bei. Das Nationalbewusstsein scheint sich in der Ukraine aber stärker aus säkularen als aus religiösen Quellen zu speisen, wobei hier offenbar der Sprache die Rolle des Identitätsmarkers zukommt. In Russland ist eine Differenzierung von Nationalstolz und religiöser Identifikation hingegen nicht zu erkennen.
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Havu, Sauli. "Saksalaista tutkimusta venäläisestä kapitalismista." Tutkimus & kritiikki 4, no. 1 (April 30, 2024): 103–7. http://dx.doi.org/10.55294/tk.142947.

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Abstract:
Kirja-arvio teoksista: Felix Jaitner: RUSSLAND: Ende einer Weltmacht. Vom autoritär-bürokratischen Staatssozialismus mit Ressourcenextraktivismus und Kriegswirtschaft in die Zukunft? Hampuri: VSA 2023, 293 s. Felix Jaitner: Russlands Kapitalismus. Die Zukunft des ’System Putin’. Hampuri: VSA 2003, 183 s.
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Vetter, Bernhard. "„Wir haben keine Rohstoffknappheit“." agrarzeitung 77, no. 17 (2022): 5. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-17-005.

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Abstract:
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist Deutschland bemüht, seine Energieimporte aus Russland zu verringern. Bei russischem Öl soll schon bald Schluss sein. Bei Gas dürfte es noch bis 2024 dauern. VDB-Geschäftsführer Elmar Baumann über die künftige Rolle der Biokraftstoffe.
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Kirchberger, Sarah. "Das Ende einer Dreiecksbeziehung: wehrtechnische Zusammenarbeit Chinas, Russlands und der Ukraine im Schatten der Krim-Krise." SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen 1, no. 2 (June 12, 2017): 155–76. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2017-0031.

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Abstract:
Zusammenfassung: Aufgrund eines US/EU-Waffenembargos ist China seit 1989 vom Handel mit den führenden Waffenproduzenten – mit Ausnahme Russlands und der Ukraine – ausgeschlossen. Eine bis Anfang 2014 bestehende militärisch-industrielle Symbiose zwischen der Ukraine und Russland wiederum kam als Folge der russischen Besetzung der Krim zu einem abrupten Ende. Dieser plötzliche Abbruch sämtlicher verteidigungsindustrieller Beziehungen bietet der Forschung nun die unerwartete Chance, die Besonderheiten transnationaler Waffenproduktion und deren strategische Implikationen unter Krisenbedingungen zu untersuchen. China wird wahrscheinlich von der neuen Situation profitieren können, während die westlichen Sanktionen gegen China und gegen Russland gegenwärtig Anreize für beide Staaten schaffen, ihre bilaterale strategische Zusammenarbeit weiter zu vertiefen.
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Borge, Baard Herman, and Henrik Horne. "Etter Ukraina: fortsatt norsk-russisk idyll i grenseområdet?" Magma 23, no. 5 (May 1, 2020): 65–73. http://dx.doi.org/10.23865/magma.v23.1245.

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Abstract:
Etter Sovjetunionens oppløsning i1991 gikk Europa inn i en relativt fredelig og stabil periode. På 2010-tallet endret dette seg da Russland gjenopptok sine stormakts­ambisjoner. Forholdet til Vesten kjølnet, særlig etter Russlands invasjon av Krim i2014. Også Norges bilaterale forhold til Russland er blitt forverret. Sør-Varanger, med Kirkenes som administrasjonssenter, er den eneste norske kommunen som grenser mot Russland. Gjennom generasjoner har man der, delvis også i andre deler av Øst-Finnmark, utviklet et nært forhold til befolkningen på den andre siden av grensen, et tillitsskapende samarbeid som har vært tillagt betydning også utenfor regionen. Det grense­overskridende samarbeidet i Øst-Finnmark kan sett utenfra fremstå som robust og lite påvirket av inter­nasjonal politikk, men et anspent forhold mellom stormaktene kan gi lokale nedslag som hemmer også denne typen samarbeid. Denne artikkelen undersøker hvordan samfunns- og næringslivet i Øst-Finnmark etter 2014 har opplevd konsekvensene av konflikten mellom vestlige land og Russland. Artikkelen bygger på intervjuer fra 2017 med norske informanter som over tid hadde samarbeidet med russiske aktører eller hadde god kjennskap til slikt samarbeid. Analysen tyder på at man på norsk side til da ikke hadde opplevd noen endring i negativ retning. Noen samarbeidsområder var likevel påvirket, og enkelte fornemmet en holdningsendring hos deler av den russiske befolkningen. Samarbeidet fremsto likevel som godt, og som mindre preget av det spente politiske klimaet enn resten av Europa. Lite tyder på at bildet har forandret seg senere.
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Hebben, Miriam. "Eckes kämpft mit russischen Richtern." Lebensmittel Zeitung 73, no. 2 (2021): 16. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-2-016.

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Abstract:
Moskau/Nieder-Olm. Eckes-Granini muss sich in Russland weiter mit seinem früheren Geschäftspartner Axel Hartmann auseinandersetzen. Der deutsche Manager, der für den europäischen Saftprimus einst das Russlandgeschäft mit aufbauen sollte, fordert einen zweistelligen Millionenbetrag. Eckes ist nun auch am Obersten Gerichtshof Russlands mit dem Versuch gescheitert, ein Schiedsurteil aufheben zu lassen, das Hartmann im Jahr 2019 erwirkt hatte. Das letzte Worte ist trotzdem noch nicht gesprochen.
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Heinemann-Grüder, Andreas. "Russland-Politik in der Ära Merkel." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 6, no. 4 (November 29, 2022): 359–72. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2022-4002.

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Abstract:
Kurzfassung Die vier Kanzlerschaften von Angela Merkel (2005–2021) stehen in der Tradition deutscher Russlandpolitik. Die Politik der Partnerschaft hatte während der ergebnisoffenen Transformation Russlands in den 1990er Jahren ihre Berechtigung. Sie verlor aber mit dem Regime, das Putin repräsentierte, ihre Grundlage. Ein Wandel der deutschen Politik blieb allerdings aus, weil die beteiligten Politiker ihr Selbstbild und die Wirtschaftsakteure ihre ökonomischen Vorteile nicht preisgeben wollten. Obschon es frühzeitig Warnungen vor der autoritären Regression in Russland gab, kooperierte die deutsche Politik mit einem zutiefst korrupten und autoritären Regime und ermöglichte ihm den Zugriff auf kritische Infrastrukturen in Deutschland. Der Krieg gegen die Ukraine hat diese Illusionen deutscher Politik zerstört.
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Krause, Joachim. "Die Nordatlantische Allianz und Abschreckung durch Kernwaffen." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 5, no. 4 (November 25, 2021): 355–76. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2021-4005.

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Abstract:
Kurzfassung Die Nordatlantische Allianz wird bei der Abfassung eines neuen strategischen Konzepts nicht die Frage ausklammern können, welche Rolle Kernwaffen zur Abschreckung einer möglichen Invasion Russlands im Ostseeraum (oder auch im Schwarzmeerraum) zukommen wird. Diese Diskussion muss sich an der aktuellen Bedrohung orientieren und muss offen und ehrlich darlegen, weshalb eine Kriegsverhinderung weiterhin die europäische Teilhabe an der nuklearen Abschreckungsmacht der NATO erfordert. Dabei müssen die Natur der durch Russland verursachten Bedrohung für NATO-Mitglieder aufgezeigt und die Rolle von eurostrategischen Kernwaffen Russlands deutlich benannt werden. Nur so wird es möglich sein, die Rolle von amerikanischen Kernwaffen in Europa sowie die Bedeutung der Verfahren und Instrumente einer nuklearen Teilhabe klar einzuschätzen.
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Adomeit, Hannes. "Müssen wir Russland besser verstehen lernen? Eine kritische Auseinandersetzung mit den Argumenten für eine neue Russlandpolitik." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 3, no. 3 (September 1, 2019): 224–41. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2019-3002.

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Abstract:
Zusammenfassung In jüngster Zeit mehren sich die Stimmen in Deutschland, die eine Aufhebung der Sanktionen gegen Russland verlangen. Begründet wird diese Forderung unter anderem mit dem Argument, dass Russland missverstanden werde. Die „Mainstream“-Medien bauten ein „Feindbild Russland“ auf. Präsident Vladimir Putin werde verunglimpft und „dämonisiert“. Seine ausgestreckte Hand werde zurückgewiesen. Die Fortsetzung der gegenwärtigen Russland-Politik beinhalte die Gefahr des Ausbruchs eines Dritten Weltkriegs. Es sei infolgedessen notwendig, russische Sicherheitsinteressen endlich angemessen zu berücksichtigen und eine Politik des Interessenausgleichs und der Vertrauensbildung einzuschlagen. In diesem Artikel geht es darum, die Kernargumente der Kritiker westlicher Russland-Berichterstattung, Forschung und Politik zu beleuchten und zu fragen, wie wirklichkeitsgetreu und stichhaltig diese tatsächlich sind und welche Folgerungen sich daraus für eine realistische Russland-Politik ergeben.
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Hoppe, Sebastian, and Vera Rogova. "Russlands Wende nach Osten. Kleine Schritte statt umfassende Neuorientierung." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 13, no. 3 (September 2020): 247–58. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-020-00813-w.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren hat Russland sein Engagement in Asien verstärkt, die Wende nach Osten wird gar als strategische Neuausrichtung des Landes diskutiert. Abseits der Rhetorik zeigt sich jedoch eine durchwachsene Bilanz. Nicht nur die Wirtschaftsaußenpolitik läuft mit ihrem Fokus auf Energie- und Rüstungsprojekte Gefahr, jene Strukturen zu reproduzieren, die Russlands außenpolitische Handlungsspielräume und ökonomische Entwicklung in der Vergangenheit eher behindert denn befördert haben. Auch der einstweilen erfolgreiche Ausbau des sicherheitspolitischen Engagements in Asien steht vor der Herausforderung, die sich abzeichnende Abhängigkeit gegenüber China zu gestalten.
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Bugayova, Nataliya, Kateryna Stepanenko, and Frederick W. Kagan. "Schwäche ist tödlich – Warum Putin die Ukraine angegriffen hat und wie der Krieg beendet werden muss." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 8, no. 1 (March 1, 2024): 3–15. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2024-1002.

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Abstract:
Zusammenfassung Der russische Präsident Wladimir Putin ist 2022 nicht in die Ukraine einmarschiert, weil er die NATO fürchtete, sondern weil er diese für schwach hielt. Und weil er nach dem Scheitern seiner Versuche, die Kontrolle über die Ukraine mit anderen Mitteln wiederzuerlangen, die Installation einer prorussischen Regierung in Kyjiw als sicher und einfach einschätzte. Sein Ziel war es nicht, Russland gegen eine nicht existierende Bedrohung zu verteidigen, sondern Russlands Macht auszuweiten, die Staatlichkeit der Ukraine auszulöschen und die NATO zu zerstören – Ziele, die er immer noch verfolgt.
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Hjermann, Anni Roth. "Russlands rebeller: Protest og reaksjon i Putins Russland (2011–2020)." Nordisk Østforum 35 (2021): 29. http://dx.doi.org/10.23865/noros.v35.2913.

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Paulsen, Martin. "Russlands rebeller: Protest og reaksjon i Putins Russland (2011–2020)." Scando-Slavica 68, no. 2 (July 3, 2022): 368–73. http://dx.doi.org/10.1080/00806765.2022.2138971.

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Classen, Albrecht. "Mittelalterliche Handschriften und Urkunden aus deutschen Beständen in der Bibliothek der Staatlichen Universität Tomsk, zusammengestellt von Valentin Portnykh, beschrieben von id., Dmitriy Weber, Ekaterina Nosova, Valeria Esipova und Sergey Agishev, bearbeitet von Dominik Kuhn und Ann-Mailin Behm. Findbücher und Inventare, 11. Lübeck: Archiv der Hansestadt Lübeck, 2021, 247 S., 15 farb. Abb." Mediaevistik 35, no. 1 (January 1, 2022): 362–63. http://dx.doi.org/10.3726/med.2022.01.49.

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Abstract:
Abstract Auch die Mittelalterforschung befindet sich nicht einem politischen Vakuum. Sowohl der individuelle wissenschaftliche Austausch als auch die Kooperation zwischen Bibliotheken und Archiven in Russland und Deutschland sind ein wichtiger Ausdruck für das Bemühen auf beiden Seiten, akademisch zueinander zu finden, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. Der Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat ungeheuer negative Folgen für alle Beziehungen zwischen Russland und dem Rest der Welt gehabt, und es bleibt abzuwarten, ob die akademischen Kontakte ebenfalls darunter zu leiden haben werden, vielleicht weil unter den deutschen und russischen Kollegen Proteste gegen den Krieg gegen die Ukraine laut werden könnten. Der vorliegende Katalog mittelalterlicher Handschriften in der Bibliothek der Staatlichen Universität Tomsk in Sibirien nordöstlich von Nowosibirsk, die von sowjetischen Soldaten aus den Beständen des Archivs der Hansestadt Lübeck bzw. dem Stadtarchiv Halberstadt, dem Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg gewaltsam entfernt worden waren, d.h. aus deren Außenlagern, seit der Entspannungspolitik ab 1989 aber stückweise wieder zurückgebracht wurden, dokumentiert in einem Spezialfall das Interesse beider Parteien daran, neue Wege der Kooperation zu beschreiten und die Schrecken des Zweiten Weltkriegs zu überwinden. Der Katalog ist daher zweisprachig gehalten.
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Tsivian, Yuri. "Russland, 1913." Maske und Kothurn 54, no. 1-2 (June 2008): 137–60. http://dx.doi.org/10.7767/muk.2008.54.12.137.

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Kappeler, Andreas. "Vielvölkerreich Russland." osteuropa 74, no. 1-3 (2024): 5–23. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2024-001.

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Dannenberg, Lars-Arne, and Matthias Donath. "Deutsche in Russland - Deutsche aus Russland in Sachsen." Sächsische Heimatblätter 65, no. 2 (April 1, 2019): 193–202. http://dx.doi.org/10.52410/shb.bd.65.2019.h.2.s.193-202.

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Baberowski, Jörg. "Dialektik der Gegenöffentlichkeit. Russland zwischen Hunger und Revolution." Zeitschrift für Ideengeschichte 18, no. 1 (2024): 103–12. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2024-1-103.

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Abstract:
Russland, 1891 – eine große Hungersnot hielt das Zarenreich in Atem. Unter dem Eindruck der Katastrophe, der Hunderttausenden von Toten, verschoben sich im letzten Jahrzehnt des 19.Jahrhunderts in Russland die Koordinaten und Machtachsen. Plötzlich verschafften sich neue politische Ideen Gehör: Wie sollte Russland in Zukunft regiert werden? Hätte das große Hungern verhindert werden können, wenn Russland demokratisch regiert worden wäre? Das waren Fragen, die nicht nur in der Hauptstadt, sondern auf einmal auch in den Provinzen gestellt wurden. «Woin besteht die grundlegende Erkrankung des russischen staatlichen Organismus», fragte der Historiker Alexander Kisewetter am Ende des 19. Jahrhunderts, «und wie kann man sie heilen?»
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Østbø, Jardar. "Vadim Tsymburskij og Russland som øy: å forandre Russlands geopolitiske selvbilde." Nordisk Østforum 22, no. 02 (August 20, 2008): 163–80. http://dx.doi.org/10.18261/issn1891-1773-2008-02-03.

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Rennack, Sebastian. "Auchan leidet unter Kriegsfolgen." Lebensmittel Zeitung 75, no. 33 (2023): 8. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-33-008-1.

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Heuser, Beatrice. "Welche Friedenslösungen für den Russland-Ukraine-Krieg? Gedanken zu Strategien des Friedenschließens." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 7, no. 1 (March 30, 2023): 38–50. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2023-1006.

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Abstract:
Kurzfassung Vor allem in der deutschen Diskussion über Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine werden immer wieder Forderungen nach diplomatisch verhandelten Kompromissen zur Kriegsbeendigung laut. Verschiedene Möglichkeiten sind vorstellbar, doch hat keine das Potenzial, die Basis für einen halbwegs dauerhaften Friedensschluss zu bilden. Schaut man sich die Geschichte der Beendigung europäischer Kriege an, so zeigt sich, dass in der Konfrontation mit einem derart nationalistisch und kompromisslos auftretenden Akteur wie Russland der einzige Weg zu einem beständigen Frieden ein Regimewechsel ist. Dieser kann und darf nicht von außen bewirkt werden. Daher ist in diesem Fall eine Politik der Gegenmachtbildung des Westens vorerst die einzig verbleibende Strategie.
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Varnholt, Hendrik, Sebastian Rennack, and Philip Brändlein. "Konzerne schränken Geschäft in Russland ein." Lebensmittel Zeitung 74, no. 10 (2022): 14. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-10-014-2.

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Abstract:
Westliche Konsumgüterkonzerne suchen nach einem Weg, im Ukraine-Krieg Haltung zu zeigen, ohne ihre Investitionen in Russland aufgeben zu müssen. Ein Komplettrückzug aus Russland würde auch die Deutschland-Töchter mehrerer Konzerne treffen.
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Lough, John. "Deutschlands Russlandproblem." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 6, no. 2 (May 9, 2022): 150–64. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2022-2003.

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Abstract:
Kurzfassung Deutschland verfügt über eine Vielzahl von Wissen und Erfahrungen über Russland und den Umgang mit Russland. Dennoch haben sich die politischen Entscheidungsträger in Deutschland über viele Jahre schwer damit getan, zu begreifen, dass Moskaus Versuche, die Mächtebalance in Europa neu zu strukturieren, einen frontalen Angriff auf Deutschlands Interessen darstellen, die auf Integration in die EU und NATO basieren. Für Deutsche sind Konflikte mit Russland etwas zutiefst Unbehagliches; allein der Gedanke weckt Emotionen, die klares Denken und konsistentes Handeln behindern. Dieser Artikel beleuchtet die Herausforderung, die diese Einstellungsmuster für Deutschland bei der Entwicklung politischer Strategien im Umgang mit Russland darstellt. Er analysiert, wie mehrere aufeinanderfolgende Bundesregierungen zwischen 1991 und 2014 die russischen Absichten missverstanden und unbeabsichtigt die Herausbildung eines russischen Systems gefördert haben, das deutschen Interessen gegenüber feindlich gesonnen ist.
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Müller, Annette, Sebastian Rennack, and Janine Hofmann. "Metro hält an Russland fest." Lebensmittel Zeitung 74, no. 52 (2022): 9. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-52-009.

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Abstract:
Der Wachstumsmarkt Russland wird mit Vladimir Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine für deutsche Handelskonzerne zum Risiko. Ausländische Konzerne steigen aus. Metro und Globus bleiben. Sie wollen nicht auf den profitablen Markt Russland verzichten.
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Bidzilya, Oleksiy V. "New faunistic records of Gelechiid-Moths from the Southern Siberia with description of three new species (Lepidoptera)." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 50, no. 2 (October 2, 2000): 385–95. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.50.2.385-395.

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Abstract:
Neben der Beschreibung von Xystophora kostjuki sp. n., Agonachaetia tuvella sp. n. (Russland, Tuva Republic), Chionodes borzella sp. n. (Russland, Chita region) wird eine neue Gattungskombination - Monochroa rufulella (Snellen, 1884), comb. n. begründet. Eine Verbreitungsliste von 22 Arten, von denen drei (Monochroa moyses Uffen, M. hornigi Stgr., Daltopora felixi Pov.) neu für Russland sind, wird gegeben.StichwörterLepidoptera, Gelechiidae, new species, Southern Siberia.Nomenklatorische Handlungentuvella Bidzilya, 2000 (Agonochaetia), spec. n.borzella Bidzilya, 2000 (Chionodes), spec. n.rufulella (Snellen, 1884) (Monochroa), comb. n. hitherto Xystophora rufulellakostjuki Bidzilya, 2000 (Xystophora), spec. n.
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Worschech, Susann. "Asymmetrie und Resilienz. Eine gesellschaftstheoretische Einordnung von Eskalation und Strukturbildung im Krieg Russlands gegen die Ukraine." Soziale Systeme 28, no. 2 (January 1, 2024): 219–49. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2023-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit der „Rückkehr des zwischenstaatlichen Krieges nach Europa“ durch den Krieg Russlands gegen die gesamte Ukraine stellt sich nicht nur die Frage nach Ursachen und politischen wie gesellschaftlichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und in den europäischen Gesellschaften. Es manifestiert sich in dieser Beschreibung auch ein Verständnis zwischenstaatlicher Kriege, das stärker von einem Symmetriekonzept zwischenstaatlicher Kriege ausgeht, als dies empirisch in den letzten Dekaden erkennbar war. Im Gegenteil kann der Krieg Russlands gegen die Ukraine in seinen Voraussetzungen, Ressourcen, seinem Verlauf und seinen aktuellen wie künftigen Folgen – inklusive einer Friedensperspektive – als hochgradig asymmetrisch bezeichnet werden. Ausgehend von der These der Asymmetrie als neuem Charakteristikum des zwischenstaatlichen Krieges argumentiere ich in diesem Beitrag, dass gerade durch Asymmetrie und die in diesem Krieg produzierten spezifischen Ambivalenzen Resilienz entsteht, welche in der kriegerischen Interaktion beider staatlicher Akteure – Russland und die Ukraine – eine entscheidende Rolle spielt. Das Resilienzkonzept hilft dabei, die gesellschaftliche Dynamik des Krieges besser zu verstehen.
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Eckstein, Karl. "Verwaltungsverfahrensrecht in Russland – ein Erfahrungsbericht." Deutsch-Russische Rechtszeitschrift 4, no. 1 (May 27, 2019): 24–30. http://dx.doi.org/10.35998/drrz-2019-0015.

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Rennack, Sebastian. "Metro will Großmärkte mit Dark Stores bauen." Lebensmittel Zeitung 73, no. 38 (2021): 6. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-38-006-2.

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Abstract:
Metro richtet in Russland die Expansion auf die Kundengruppe Online-Lieferdienste aus. Neue Märkte mit entsprechenden Einzugsgebieten sollen mit Dark-Stores ausgestattet werden. Russland ist das erste Metro-Land, in dem Partnerschaften mit Schnelllieferdiensten die Testphase hinter sich haben.
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Rennack, Sebastian. "Metro will Großmärkte mit Dark Stores bauen." Lebensmittel Zeitung 73, no. 38 (2021): 6. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-38-006-2.

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Abstract:
Metro richtet in Russland die Expansion auf die Kundengruppe Online-Lieferdienste aus. Neue Märkte mit entsprechenden Einzugsgebieten sollen mit Dark-Stores ausgestattet werden. Russland ist das erste Metro-Land, in dem Partnerschaften mit Schnelllieferdiensten die Testphase hinter sich haben.
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Aleksandrova-Zorina, Liza. "#Metoo i Russland." Samtiden 126, no. 02 (August 10, 2018): 56–61. http://dx.doi.org/10.18261/issn1890-0690-2018-02-10.

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Latz, Lukas. "Russland: „Einreise verboten!“." osteuropa 70, no. 12 (2020): 41. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2020-0095.

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Schmid, Ulrich. "Heidegger in Russland." osteuropa 70, no. 1-2 (2020): 61. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2020-0005.

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Vitzthum, Wolfgang Graf. "Recht in Russland." JuristenZeitung 72, no. 18 (2017): 853. http://dx.doi.org/10.1628/002268817x15015981043955.

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Heller, Lydia, and Sabine Nuss. "Transformation in Russland." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 29, no. 117 (December 1, 1999): 555–77. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v29i117.797.

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Abstract:
Recent analyses on Russia's transformation are more and more tending to become „gangster-stories“. Contrary to approaches based on dividing economies into „informal“, „criminal“ etc. „sectors“ this essay tries to analyze the transformation process in Russia with regard to the special conditions given there for the genesis of a market-economy. It shows that the implementation of elements of marketeconomies, first of all private property, always went together with new qualities and quantities of „informal behavior“. As a result we identify no break - first planned than market-economy - but a continuous „informal regulation“ which brings out only the illusion of a marketsociety.
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Brändlein, Philip. "Russland akzeptiert Parallelimporte." Lebensmittel Zeitung 74, no. 19 (2022): 13. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-19-013-1.

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Koenen, Gerd. "Russland gründlich entzaubert." osteuropa 72, no. 1-3 (2022): 19. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2022-0095.

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Schröder, Hans-Henning. "Russland als Partner?" Russland-Analysen, no. 25 (May 7, 2004): 2–4. http://dx.doi.org/10.31205/ra.025.01.

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Fruchtmann, Jakob. "Arme in Russland." Russland-Analysen, no. 44 (November 5, 2004): 6–9. http://dx.doi.org/10.31205/ra.044.02.

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Siegert, Jens. "NGOs in Russland." Russland-Analysen, no. 59 (March 11, 2005): 2–6. http://dx.doi.org/10.31205/ra.059.01.

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Trenin, Dmitri. "Russland richtig lesen." Russland-Analysen, no. 85 (December 16, 2005): 2–8. http://dx.doi.org/10.31205/ra.085.01.

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Marenkov, Dmitry, and Angelika Nußberger. "Todesstrafe in Russland." Russland-Analysen, no. 110 (September 22, 2006): 2–6. http://dx.doi.org/10.31205/ra.110.01.

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Apelt, Beate. "Weblogs in Russland." Russland-Analysen, no. 147 (November 2, 2007): 11–14. http://dx.doi.org/10.31205/ra.147.01.

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