To see the other types of publications on this topic, follow the link: Russlanddeutsche.

Journal articles on the topic 'Russlanddeutsche'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 29 journal articles for your research on the topic 'Russlanddeutsche.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Petersen, Hans-Christian. "SELEKTIVE ERINNERUNG. DER ZWEITE WELTKRIEG IN DER UKRAINE IM HISTORISCHEN GEDÄCHTNIS DER RUSSLANDDEUTSCHEN." ПРОБЛЕМИ ІСТОРІЇ ГОЛОКОСТУ: Український вимір 11 (December 15, 2019): 207–37. http://dx.doi.org/10.33124/hsuf.2019.11.09.

Full text
Abstract:
Der Zweite Weltkrieg stellt bis heute den zentralen Bezugspunkt jener Gruppe dar, die in der Forschung zumeist unter dem Begriff der «Russlanddeutschen» subsummiert wird. Insbesondere die kollektiven Zwangsumsiedlungen, die mit dem Erlass des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941 einsetzten und im Zuge derer bis Ende 1941 rund 900 000 Menschen nach Sibirien und Kasachstan umgesiedelt wurden und rund 150 000 Menschen durch Aussiedlung, Hunger oder Zwangsarbeit starben, bilden den Kern eines Opfernarrativs, das durch russlanddeutsche Verbände und ihnen nahe stehende Historiker*innen mit einem in hohem Maße emotional besetzten Absolutheitsanspruch vertreten wird. Das ist angesichts der leidvollen Erfahrung sehr verständlich, führt jedoch andererseits auch dazu, dass all jene Facetten der Geschichte ausgeblendet werden, die nicht dieser Interpretation entsprechen. Deutlich wird das an den ukrainischen Gebieten: Während die deutschsprachige Bevölkerung in der östlichen Ukraine von der stalinistischen Zwangsumsiedlungspolitik erfasst wurde, wirkte sie im Westen und den zentralen Teilen des Landes an der deutschen Besatzungs- und Vernichtungspolitik mit. Hier geht es mithin um die Frage der Ausmaße einer Täter-, und keiner Opfergeschichte. Ihre Erforschung weist zahlreiche Desiderate auf, und im «offiziellen», kulturellen Gedächtnis der Gruppe kommt sie bisher kaum vor. In dem Beitrag wird die Entwicklung der russlanddeutschen Erinnerungsund Geschichtspolitik an die Zeit des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine nachgezeichnet und einer kritischen Reflektion unterzogen werden. Es werden drei Gründe für die Entwicklung eines selektiven Erinnerns benannt: Die Geschichte der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, die gesetzliche Anerkennungspraxis der Bundesrepublik Deutschland und die sowjetische Erfahrung der Menschen. Zugleich sind die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine in den Familiengedächtnissen schwarzmeerdeutscher Familien bis heute sehr präsent. Dies wirft die Frage auf, wie ein vollständigeres, auch Widersprüche beinhaltendes Erinnern an den Zweiten Weltkrieg aussehen könnte. Hierzu werden abschließend Perspektiven einer Öffnung des russlanddeutschen kulturellen Gedächtnisses zur Diskussion gestellt. Schlagwörter: Russlanddeutsche, Schwarzmeerdeutsche, Migration, Zweiter Weltkrieg, «Volksdeutsche», Kulturelles Gedächtnis, Selektive Erinnerung, Heterogenität.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Panagiotidis, Jannis. "Russlanddeutsche Spätaussiedler." osteuropa 69, no. 9-11 (2019): 43–62. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2019-0021.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Demmer, Christine, and Rebekka Hahn. "Glaubensbezogene Wertbindungen und Zugehörigkeitserfahrungen junger Frauen mit Anbindung an russlanddeutsche Freikirchen." BIOS – Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 33, no. 1-2020 (March 10, 2022): 3–22. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v33i1.01.

Full text
Abstract:
Wie sich Menschen an Werte binden und inwiefern diese im Kontext des eigenen Lebensentwurfs aufrechterhalten, transformiert oder verworfen werden, wurde bislang empirisch kaum untersucht. Vor dem Hintergrund alternativer Zugehörigkeitskontexte und der Umstrukturierung familialer und weiterer sozialer Beziehungen wird der Adoleszenz eine hervorgehobene Bedeutung für die Prüfung und Aktualisierung von primärsozialisatorisch erworbenen Werten beigemessen. So lässt sich fragen, inwiefern Wertbindungen im Zusammenhang mit Zugehörigkeitserfahrungen in der Phase der Adoleszenz biographisch bearbeitet werden und sich in den Selbst- und Weltverhältnissen junger Menschen niederschlagen. Diese Frage spezifizieren wir im Folgenden mit Blick auf glaubensbezogene Wertbindungen und gehen ihr anhand der biographischen Narrationen junger Frauen mit russlanddeutscher Familiengeschichte nach, die in Anbindung an eine russlanddeutsche Freikirche aufgewachsen sind. Kulturhistorisch bis in die Gegenwart gelten geteilte Glaubenswerte explizit wie implizit als Begründungsmuster für das Zugehörigkeits- und Selbstverständnis freikirchlicher Russlanddeutscher; die Migrations- und Glaubensgeschichte gilt für diese Gruppe als eng miteinander verknüpft. Inwiefern die bereits in Deutschland geborene und aufgewachsene zweite Generation ihre Selbst- und Weltentwürfe an jene ethnokonfessionell geprägten Glaubenswerte einerseits und an die Prämissen, Optionen und Erwartungen einer vorrangig säkularisierten (Migrations-) Gesellschaft andererseits anschließt, ist eine offene empirische Frage. Anhand von drei kontrastiv ausgewählten Fällen legen wir dar, wie glaubensbezogene Wertbindungen im Kontext von familialen und gemeindeinternen Beziehungen und Glaubenspraktiken sowie prospektiven Selbstentwürfen biographisch verhandelt und reflexiv begründet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Kenneth, W. Rock. "Unsere Leute: Russlanddeutsche in Colorado." Вопросы германской истории, [Вып. 39] (2013): 102–29.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Theisselmann, Olga. "Russlanddeutsche Jugendliche an weiterführenden Schulen." Soziale Arbeit 56, no. 5 (2007): 168–74. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2007-5-168.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Stelly, Wolfgang, and Joachim Walter. "Russlanddeutsche im Jugendstrafvollzug – was ist aus ihnen geworden?" Neue Kriminalpolitik 23, no. 2 (2011): 50–54. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2011-2-50.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Steinbach, Peter. "Kornelius Ens/Jannis Panagiotidis/Hans-Christian Petersen (Hg.): Diktatur – Mensch – System. Russlanddeutsche Erfahrungen und Erinnerungen (Interdisziplinäre Beträge zur Geschichte und Migration der Russlanddeutschen)." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 71, no. 3–4 (July 1, 2023): 361–62. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.2024.341806.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Heubrock, Dietmar, Larissa Voukava, and Franz Petermann. "Sind Aussiedler aggressiver?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 4 (October 2008): 293–99. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.4.293.

Full text
Abstract:
Seit langem bereitet die Kriminalitätsbelastung und -entwicklung junger russlanddeutscher Aussiedler besondere Probleme. Ihnen werden oft Rohheits- und Eigentumsdelikte, nicht selten in Verbindung mit Alkoholkonsum, vorgeworfen. In dieser Studie wurde überprüft, ob Aussiedler eine höhere Aggressivitätsbereitschaft zeigen als Deutsche. Hierzu wurden straffällig gewordene und nichtstraffällige Aussiedler untereinander und mit straffälligen und nichtstraffälligen Deutschen verglichen. Außerdem wurden wegen eines Rohheitsdeliktes straffällig gewordene Aussiedler mit solchen verglichen, die wegen Diebstahls verurteilt worden waren. Die Ergebnisse zeigen, dass sich eine generell erhöhte Aggressivität bei russlanddeutschen Aussiedlern nicht bestätigen ließ. Hinsichtlich verschiedener Aggressivitätsfaktoren fanden sich zwar Unterschiede zwischen den Gruppen, insgesamt sind jedoch die Unterschiede zwischen Delinquenten und Nicht-Delinquenten bedeutsamer als diejenigen zwischen den beiden ethnischen Gruppen. Hinsichtlich der Moderatorvariablen, die zu einer delinquenten Entwicklung junger russlanddeutscher Aussiedler beitragen könnten, fällt sowohl bei der Aussiedler- als auch bei der deutschen Delinquenten-Stichprobe auf, dass die wegen Rohheitsdelikten Verurteilten beider Ethnien in den Bereichen Bildung und Beruf benachteiligt und sozial kaum integriert waren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Armstrong, John A. "Meir Buchsweiler. Russlanddeutsche im Sowietsystem bis zum Zweiten Weltkrieg: Minderheitenpolitik, nationale Identität, Publizistik. Essen: Klartext Verlag, 1995. 152 pp. DM 38." Canadian-American Slavic Studies 31, no. 3 (1997): 334–36. http://dx.doi.org/10.1163/221023997x01400.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Mewes, Ricarda, Winfried Rief, Alexandra Martin, Heide Glaesmer, and Elmar Brähler. "Somatoforme Symptome, Angst und Depression bei Migranten aus der Türkei, aus Osteuropa und aus der ehemaligen Sowjetunion." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 3 (January 2010): 165–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.a000024.

Full text
Abstract:
Hintergrund: Gegenüberstellende epidemiologische Studien zur psychischen Gesundheit bei verschiedenen Migrantengruppen in Deutschland fehlen weitgehend. Sie sind jedoch von großer Wichtigkeit, um den Therapiebedarf für diese Gruppen zu bestimmen und Angebote entsprechend auszurichten. Die vorliegende Studie möchte die Ausprägung einer depressiven, somatoformen und angstbezogenen Symptomatik bei osteuropäischen, türkischen und Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion in der Allgemeinbevölkerung miteinander vergleichen und untersuchen, ob es Unterschiede in der Bereitschaft gibt, für verschiedene Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Methode: 43 osteuropäische Migranten (beide Eltern in Polen, Rumänien, Slowakischer Republik, Tschechischer Republik oder Ungarn geboren), 49 Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion (beide Eltern in Russland, Ukraine, Weißrussland oder Kasachstan geboren; Russlanddeutsche Personen fallen auch in diese Gruppe) und 42 Personen mit türkischem Migrationshintergrund wurden mit dem Patient-Health-Questionnaire auf depressive, somatoforme und angstbezogene Symptome untersucht und mit einem Fragebogen zu ihrer Bereitschaft befragt, für verschiedene Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Die Gruppen wurden mit Varianzanalysen unter Kontrolle möglicher konfundierender Variablen miteinander verglichen. Ergebnisse: Unter Kontrolle von Geschlecht, Alter, Partnerschaft und Erwerbstätigkeit zeigten sich keine signifikanten Unterschiede in depressiver, somatoformer und ängstlicher Symptomatik zwischen den drei Gruppen. Unter Kontrolle für Alter und Geschlecht zeigten sich ebenfalls keine Unterschiede in der Bereitschaft, für verschiedene Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Frauen berichteten mehr somatoforme Beschwerden als Männer und zeigten eine höhere Bereitschaft, einen Arzt zu konsultieren. Diskussion: Es lassen sich keine kulturellen Einflüsse in Bezug auf die psychische Gesundheit und den Umgang mit verschiedenen Beschwerden bei diesen eher gut integrierten Migranten feststellen. Weitere Studien zu dieser Fragestellung mit größeren Stichproben und unter Einbezug schlechter Deutsch sprechender Migranten wären wünschenswert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Stief, Wiegand, and Alexander Schwab. "Russlanddeutsches Liederbuch." Jahrbuch für Volksliedforschung 37 (1992): 132. http://dx.doi.org/10.2307/848538.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Schnepp, Wilfried, Mia Duijnstee, and Mieke Grypdonck. "Migrationsspezifische Transitionen und Angehörigenpflege." Pflege 18, no. 5 (October 1, 2005): 305–12. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.5.305.

Full text
Abstract:
In dieser qualitativen Studie wird die Angehörigenpflege von russlanddeutschen Spätaussiedlern untersucht. Seit Anfang der 1990er Jahre ist es Russlanddeutschen vermehrt möglich, nach Deutschland zurückzukehren. Zum Phänomen der Angehörigenpflege in dieser Gruppe ist bisher allerdings nur wenig bekannt. Was es in dieser spezifischen Gruppe von Immigranten bedeutet, in den Familien zu pflegen, kann jedoch nur dann verstanden werden, wenn betrachtet wird, woher diese Pflege stammt, welcher Art sie ist und wie sie grundsätzlich gestaltet wird. Nach der Methode der Grounded Theory wurden vier Interviewbestände in Russland und Deutschland erhoben, Interviews mit 81 Teilnehmenden wurden analysiert. Angehörigenpflege ist in der Gruppe der russlanddeutschen Spätaussiedler Teil umfassender familialer Hilfen, die dem kollektivistisch orientierten Familienkonzept entspringen. Angehörigenpflege wird dabei als selbstverständlich und als ein Muss erlebt. Aufgrund der lebensgeschichtlichen Erfahrungen und auch der Erfahrungen im Migrationsprozess ist das Versorgungsverhalten der russlanddeutschen Spätaussiedler mit dem, welches in Deutschland vorliegt – und erst recht mit jenem der professionellen Helfer – nicht unbedingt kongruent. Dies hat Auswirkungen auf die Inanspruchnahme professioneller Hilfen. Um hilfreiche Unterstützung leisten zu können, sollten Professionelle das gesamte System der familialen Helfer berücksichtigen und Trennungen der Familien vermeiden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Schüpbach, Doris. "Book Review: Russlanddeutsche Sprachbiographien. Untersuchungen zur sprachlichen Integration von Aussiedlerfamilien {Russian-German language biographies. Analyses of the linguistic integration of families of ethnic German resettlers} Katharina Meng (2001)." International Journal of Bilingualism 7, no. 2 (June 2003): 205–9. http://dx.doi.org/10.1177/13670069030070020601.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Kurilo, Olga. "Mobilitätsmuster und Mobilitätsgrenzen der Russlanddeutschen im Berufsfeld." BIOS – Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 27, no. 1-2 (February 22, 2016): 208–24. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v27i1-2.22127.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Habenicht, Gottfried, and Asta Christa Planitz. "Die Liederhandschriften der Russlanddeutschen. Quellensammlung und Untersuchung." Jahrbuch für Volksliedforschung 44 (1999): 176. http://dx.doi.org/10.2307/848886.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

John, Eckhard. "Russlanddeutsches "Volkslied". Geschichte und Analyse seiner Konstruktion." Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 48 (2003): 133. http://dx.doi.org/10.2307/4147820.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Cieszkowski, Marek. "Unter dem Zeichen von Hammer, Sichel und Weizenährenkranz – wolgadeutscher Sprachgebrauch in den 20er- und 30er-Jahren des 20. Jh." Studia Germanica Gedanensia, no. 43 (July 27, 2020): 57–71. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2020.43.04.

Full text
Abstract:
Im Mittelpunkt des Interesses steht die geschriebene Varietät der deutschen Sprache, die in der wolgadeutschen Presse des 20er- und 30er-Jahre des 20. Jh., d. h. in der Zeit, in der sie unter starkem Einfluss kommunistischer Ideologie und Parteipropaganda stand, belegt ist. Qualitative Aussagen über die Russlanddeutschen werden mit Paradigmenwechsel in der modernen Wissenschaft assoziiert und mit der Politik der Perestroika und Glasnost bezeugt, die es erst möglich machte, russische Archive in den 80er- und 90er-Jahren des 20. Jh. zu öffnen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

John, Eckhard. ""Da amusiert der Nemez sich". Die "kolonistischen Lieder" der Russlanddeutschen." Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 48 (2003): 163. http://dx.doi.org/10.2307/4147821.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Suppan, Wolfgang, and Alfred Cammann. "Marchen, Lieder, Leben in Autobiographie und Briefen der Russlanddeutschen Ida Prieb." Jahrbuch für Volksliedforschung 38 (1993): 166. http://dx.doi.org/10.2307/848975.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Wiesenbauer, Brigitte. "Dalos, György: Geschichte der Russlanddeutschen. Von Katharina der Großen bis zur Gegenwart." Anthropos 111, no. 2 (2016): 681–83. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2016-2-681.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Schmalz, Tatjana. "Zur medialen Integration russlanddeutscher (Spät-)Aussiedler nach dem Fall Lisa und ihrer Mediendarstellung bis zur Bundestagswahl 2017." Zeitschrift für Slawistik 64, no. 3 (August 6, 2019): 445–64. http://dx.doi.org/10.1515/slaw-2019-0024.

Full text
Abstract:
Summary The majority of German Russians, who had settled in Germany in the 1990 s, were long considered conformist up to January 2016 where Russian media services and officials exploited the criminal case of Lisa F. in Berlin. A few right wing AfD party activists gathered several thousand Russian speakers to protest against the German refugee policy. Even though the activist’s mobilizing narrative can easily be deconstructed as a political myth with little consensus within the German Russian population, German mass media have since generalized this heterogeneous group as troublemakers with divided loyalties and as a potential threat to the federal elections of 2017. Although German Russian lobby organisations heavily criticised these mass media representations, they are likely to stand the chance of finally establishing their migration history as a part of general knowledge.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Volkmer, C., and J. Thomas. "Studie zur videobasierte Diagnostik von Mutter-Kind-Interaktion mit kulturvergleichenden Ergebnissen von russlanddeutschen Spätaussiedlern. Entwicklung und Validierung eines Kodierungssystems." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 77, no. 02 (March 1, 2017): 182–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1598146.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Berg, Wesley. "Songs of the Germans from Russia. The Old Colony Mennonite Perspective / Die Lieder der Russlanddeutschen. Aus der Perspektive der alten Mennoniten." Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 47 (2002): 59. http://dx.doi.org/10.2307/3595184.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Letkemann, Peter. "Dalos, György: Geschichte der Russlanddeutschen. Von Katharina der Großen bis zur Gegenwart. Deutsche Bearb. v. Elsbeth Zylla. München: C. H. Beck 2014. ISBN 978-3-406-67017-6. – 330 S., 25 s/w-Abb.; 24,95 Euro." Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands 64, no. 1 (October 10, 2019): 368–71. http://dx.doi.org/10.1515/jgod-2018-0061.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Berend, Nina. "Russlanddeutsche Aussiedler in Deutschland: Ein Überblick." Deutsche Sprache, no. 3 (August 20, 2014). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-775x.2014.03.02.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Soultanian, Nataliya, and Lukas Nock. "Kindliche Mehrsprachigkeit: russlanddeutsche Familien und ihre Sprachpraktiken." Deutsche Sprache, no. 3 (August 20, 2014). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-775x.2014.03.05.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Kirsch, Kathrin, and Norbert Dittmar. "Katharina Meng: Russlanddeutsche Sprachbiografien. Untersuchungen zur sprachlichen Integration von Aussiedlerfamilien." Zeitschrift für Sprachwissenschaft 21, no. 2 (January 2002). http://dx.doi.org/10.1515/zfsw.2002.21.2.295.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Flack, Anna. "Lokale, (über)regionale und (trans)nationale Vergesellschaftung einer Kleinstadtbevölkerung in Bolivien. Konzeptionelle Überlegungen zu einem Forschungsprojekt, das die Weiterwanderung russlanddeutscher BaptistInnen als Ausgangspunkt hat." Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik, March 28, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s41682-022-00109-0.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungGegenstand des Erkenntnisinteresses des geplanten PostDoc-Projekts sind die sozialen Netzwerke und die Vergesellschaftungspraktiken der BewohnerInnen einer multiethnisch geprägten Kleinstadt in Bolivien. Sie wurde in den vergangenen zwei Dekaden auch das Migrationsziel russlanddeutscher BaptistInnen aus Deutschland, die sich in einer relativ homogenen Nachbarschaft ansiedelten. Während die einen eher aus beruflich-ökonomischen Gründen auswanderten, waren die anderen vorwiegend religiös-missionarisch motiviert. In welchen Lebensbereichen interagieren die verschiedenen KleinstadtbewohnerInnen inwiefern miteinander? Inwiefern bestehen soziale Beziehungen über die lokale Ebene hinaus? Wie wirken sich die jeweiligen sozialen Netzwerke auf die Vergesellschaftung in der Kleinstadt und über sie hinaus aus? Im Zentrum dieser konzeptionellen Überlegungen stehen zum einen die kritische Diskussion und Modifikation des Transnationalismus-Konzepts zwecks theoretischer Einbettung. Zum anderen werden Überlegungen nicht nur zu einer Überwindung des methodologischen Nationalismus, sondern auch zu einer Entmigrantisierung der Migrationsforschung erörtert und auf das geplante Projekt übertragen. Anstatt für die qualitative Forschung AkteurInnen entlang migrantischer, ethnischer oder religiöser Kategorien auszuwählen, sollen konkrete lokale Begegnungsorte als Ausgangspunkt für eine möglichst breite Akteursgewinnung dienen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Stellmacher, Dieter. "Was ist Russlanddeutsch und warum brauchen wir es? Einblicke und Ausblicke aus der Sicht der deutschen Dialektologie." Dialectologia et Geolinguistica 21, no. 1 (January 2013). http://dx.doi.org/10.1515/dialect-2013-0007.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography