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Dissertations / Theses on the topic 'Sächsische Akademie der Wissenschaften'

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Hermann, Konstantin. "Akademien und Bibliotheken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96638.

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Abstract:
Das am Anfang des 20. Jahrhunderts besonders enge Verhältnis von „Bibliothek und Wissenschaft“ ist mit der technisch dominierten Wandlung der Bibliotheken zu Serviceeinrichtungen und Dienstleistern verändert worden. Die Klage Erich Zimmermanns von 1967, „daß die bibliothekarische Arbeit heute so stark auf die ständig wachsenden Anforderungen des Bestandsaufbaus und der Benutzung ausgerichtet ist, daß für umfangreichere gelehrte Arbeiten kein Raum bleibt“ galt auch schon in früheren Jahrzehnten.
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Baudisch, Susanne, and Konstantin Hermann. "Informationsportal Wissenschaftskultur." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243936758176-21781.

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Abstract:
"Wissenschaftskultur. Gelehrte Gesellschaften und wissenschaftliche Vereine" ist der Titel eines neuen Online-Informationsportals, das die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) mit Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, der Universitätsbibliothek Leipzig und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften seit Herbst 2008 aufgebaut hat. Am 28. März 2009 wurde das Portal www.wissenschaftskultur.de anlässlich eines festlichen Symposiums zum 175-jährigen Bestehen der „Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS zu Dresden“ offiziell freigegeben.
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Baudisch, Susanne. "Historische Akademieschriften online." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-32944.

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Abstract:
Das 2009 freigeschaltete Portal „Wissenschaftskultur“ der SLUB Dresden bietet nun mehr als 450 Artikel der Schriftenreihen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften im Volltext digital an, die von 1850 bis 1945 erschienen sind. Auch andere deutsche Akademien haben zwischenzeitlich ihre älteren Schriftenreihen online gestellt. In den Akademie-Abhandlungen veröffentlichten die seinerzeit wichtigsten Gelehrten ihres Fachs, deren Schriften auch heute noch nicht nur rein wissenschaftshistorisch interessant sind.
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Schlote, Karl-Heinz. "Von geordneten Mengen bis zur Uranmaschine: Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Leipzig in der Zeit von 1905 bis 1945." Wissenschaftlicher Verlag Harri Deutsch, 2008. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A15832.

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Abstract:
Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt. Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, die nachfolgenden (u.a. der vorliegende) als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet. Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1905 bis 1945 an der Universität Leipzig. In diese Zeit fällt der fulminante Aufstieg der Leipziger theoretischen Physik nach einer längeren Stagnationsphase zu einem führenden Zentrum der quanten- und kernphysikalischen Forschungen durch das Wirken von Peter Debye und Werner Heisenberg sowie Friedrich Hund. Nahezu gleichzeitig erfuhren auch die Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik durch die Zusammenarbeit der theoretischen Physiker mit dem ebenfalls neu berufenen Mathematik-Ordinarius Bartel Leendert van der Waerden (1930) einen starken Entwicklungsschub. Zuvor hatten sich die Lehr- und Forschungsbedingungen der Mathematiker durch die Schaffung eines eigenen Institutsgebäudes (1905) spürbar verbessert. Diese erfolgreiche Entwicklung wurde nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten jäh unterbrochen.:Vorwort 1 Einleitung 2 Grundzüge der Entwicklung von Mathematik und Physik zu Beginn des 20. Jahrhunderts 2.1 Wichtige Trends in der Mathematik zu Beginn des 20. Jahrhunderts 2.2 Von der Quantenhypothese bis zur Quantenmechanik 2.3 Wandlungen im Wechselverhältnis von Mathematik und Physik 3 Die Veränderungen in der Personalstruktur bis zum Jahre 1914 3.1 Sachsen im Jahrzehnt vor dem Ersten Weltkrieg 3.2 Das neue Physikalische Institut und die Erweiterung des Lehrkörpers 3.3 Die Begründung einer Professur für Geschichte der Physik 3.4 Die Geophysik etabliert sich in Leipzig 3.5 Die Arbeit am Mathematischen Institut bis zum Jahre 1914 4 Der Erste Weltkrieg und die ersten Jahre der Weimarer Republik 4.1 Die Leipziger Physiker während und nach dem Ersten Weltkrieg 4.2 Die Hinwendung zur modernen theoretischen Physik 4.3 Die Neuprofilierung des Physikalischen Instituts 4.4 Die Veränderungen an den Lehrstühlen für Geophysik und Astronomie 4.5 Das Mathematische Institut in der Kriegs- und Nachkriegszeit 5 Die Vorlesungsaktivitäten zur mathematischen und theoretischen Physik in den Jahren 1905 – 1928 6 Das wissenschaftliche Leben auf den Gebieten der Mathematik und Physik sowie der angrenzenden Fächer 6.1 Wieners Ringen um einen einheitlichen Aufbau der Physik 6.2 Die Aktivitäten in den einzelnen Abteilungen des Physikalischen Instituts 6.3 Die Forschungen am Theoretisch-Physikalischen Institut 6.4 Neu und sogleich von Weltgeltung – die Geophysik in Leipzig 6.5 Von Neumann bis Lichtenstein – Kontinuität der mathematischen Physik? 6.6 Die Forschungen der außerordentlichen Professoren und Privatdozenten – Mengenlehre, Differentialgeometrie, Funktionentheorie, Zahlentheorie 6.7 Die fehlende Astrophysik – das Manko der Astronomie 6.8 Veränderungen in der Rolle der Sächsischen Akademie 7 Leipzigs Sternstunde in der theoretischen Physik und der bittere Niedergang 7.1 Veränderungen in den Wissenschaften 7.2 Die Profilierung des Physikalischen Instituts als Zentrum der theoretischen Physik 7.3 Das Geophysikalische Institut 7.4 Der mühsame Weg bei der Bewahrung der Tradition am Mathematischen Institut 7.5 Die Wiederbesetzung der Lichtenstein’schen Professur – die Rolle der angewandten Mathematik 7.6 Die Assistenten am Mathematischen Institut 7.7 Auseinandersetzungen um die Leitung des Mathematischen Instituts 7.8 Die Erneuerung des Instituts für Versicherungswissenschaft 7.9 Der schwere Stand der Astronomie 8 Das Lehrangebot in Mathematik und Physik in den Jahren 1928 – 1945 9 Mathematik und Physik in Leipzig – Vom sprudelnden Quell zum schwachen Rinnsal 9.1 Die Blüte der Leipziger theoretischen Physik 9.2 Die Aufklärung der Molekülstruktur – das zentrale Arbeitsthema von Debye und Hund 9.3 Die Erfolge der Abteilungen für technische Physik 9.4 Die Forschungen zur Kernspaltung und zur Uranmaschine 9.5 Die Forschungen am Geophysikalischen Institut 9.6 Kontinuität und Wandel in der Auseinandersetzung mit physikalischen Fragen – Lichtenstein und van der Waerden 9.7 Summenformeln, Uniformisierung Riemann’scher Mannigfaltigkeiten und Gruppentheorie – neue Resultate von O. Hölder bis Koebe 9.8 Die Beiträge der Leipziger Astronomen 9.9 Die Sächsische Akademie der Wissenschaften 10 Das Wechselverhältnis zwischen Mathematik und Physik im Überblick Literatur und Quellen Abbildungsverzeichnis Personenverzeichnis
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Kopetz, Hedwig. "Die Österreichische Akademie der Wissenschaften Aufgaben, Rechtsstellung, Organisation." Wien Köln Graz Böhlau, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2814096&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Nötzoldt, Peter. "Technikwissenschaften an der Akademie der Wissenschaften der DDR." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-140295.

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Nötzoldt, Peter. "Technikwissenschaften an der Akademie der Wissenschaften der DDR." Technische Universität Dresden, 2005. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27883.

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Hammermayer, Ludwig [Verfasser]. "Gründungs- und Frühgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften / Ludwig Hammermayer." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2016. http://d-nb.info/1081016027/34.

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Pieper, Herbert. "Alexander von Humboldts Wahl in die Akademie der Wissenschaften zu Berlin." Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4222/.

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Ecker, Alexander. "Recht und Rechtsgeschichte in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften von 1759 bis 1827." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972881123.

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Bürger, Thomas, and Ulrich Johannes Schneider. "Fachinformationsdienste für die Wissenschaften (FID)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-136822.

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Abstract:
Nach den Zerstörungen der beiden Weltkriege unterstützte die „Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft“ in den 20er- und in den 50er Jahren den Wiederaufbau der Literaturversorgung in Deutschland. Die 1951 gegründete Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) entwickelte daraus seit den 60er Jahren einen Plan zur Spitzenversorgung der Wissenschaften mit Literatur und Informationen. Rund 40 Universal-, Spezial- und Fachbibliotheken sollten arbeitsteilig die ausländische Literatur zu rund 110 Fachgebieten möglichst vollständig erwerben können. In den letzten Jahren investierte die DFG in diesen Sondersammelgebietsplan und in die zugehörigen Virtuellen Fachbibliotheken jährlich rund 14 Millionen Euro, nicht eingerechnet die erheblichen Eigenleistungen der Bibliotheken.
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Wannack, Katja. "Hermann Dessau der fast vergessene Schüler Mommsens und die Grossunternehmen der Berliner Akademie der Wissenschaften." Hamburg Kovač, 2004. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2897-0.htm.

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Stange, Thomas. "Die Genese des Instituts für Hochenergiephysik der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin (1940-1970) /." Hamburg : Deutsches Elektronen-Synchrotron, 1998. http://www.gbv.de/dms/goettingen/248638475.pdf.

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Abstract:
Universiẗat, Diss.--Hamburg, 1998.
Parallelsacht.: The genesis of the Institute for High Energy Physics of the German Academy of Sciences at Berlin (1940 - 1970). Zsfassung in dt. und engl. Sprache.
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Wannack, Katja. "Hermann Dessau : der fast vergessene Schüler Mommsens und die Großunternehmen der Berliner Akademie der Wissenschaften /." Hamburg : Dr. Kovač, 2007. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41308465r.

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Lea, Elisabeth Wiemers Gerald. "Planung und Entstehung der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, 1704-1846 : zur Genesis einer gelehrten Gesellschaft /." Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37002949n.

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Hetzer, Susanne. "Informativ? Schnell? Unkompliziert? : der Webauftritt der Bibliotheken der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften : Evaluation der Website sowie des Angebots an elektronischer Fachinformation /." Berlin : Inst. für Bibliothekswiss. der Humboldt-Univ, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016959318&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Schneider, Ulrich Johannes, and Flemming Schock. "Wissen und Streiten in der Aufklärungsepoche." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-85168.

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Abstract:
Seit 2011 widmet sich eine Arbeitsstelle der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen an der Universitätsbibliothek Leipzig der Erschließung der breiten Tradition gelehrter Zeitschriften des 18. Jahrhunderts. Das bis 2025 laufende Langfristprojekt (eine andere Arbeitsstelle befindet sich an der Bayerischen Staatsbibliothek München) will die Beiträge erfassen und zugleich die konkreten Effekte der publizistisch-öffentlichen Diskussion herausstellen. Ein Datenbankportal wird Artikel, Rezensionen und gelehrte Nachrichten aus rund 128 Zeitschriften des 18. Jahrhunderts detailliert recherchierbar machen. Für Fragen einer allgemeinen Wissenstopographie und Wissensvernetzung des 18. Jahrhunderts ist das Projekt ebenso bedeutend wie für die Rezeptionsgeschichte einzelner Werke sowie für die Entwicklung gesellschaftlicher Debatten.
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Gierl, Martin. "Geschichte und Organisation : Institutionalisierung als Kommunikationsprozess am Beispiel der Wissenschaftsakademie um 1900 /." Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2004. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39275692r.

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Pieper, Herbert. ""Ungeheure Tiefe des Denkens, unerreichbarer Scharfblick und die seltenste Schnelligkeit der Kombination" : zur Wahl Alexander von Humboldts in die Königliche Akademie der Wissenschaften zu Berlin vor 200 Jahren." Universität Potsdam, 2000. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3436/.

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Abstract:
On the 17th of July 1800 Alexander von Humboldt was elected as an extraordinary member of the Prussian Académie royale des sciences et belles-lettres at Berlin. The paper first deals with Humboldt’s scientific activities before his election and then goes into detail as far as his integration into the work of the Academy is concerned. Humboldt was elected as a chimiste célèbre, but as a member of the Academy he did not work as a chemist. When Humboldt proposed in 1837 to classify the members of each class in special fields, he chose for himself the field of "mineralogy-geology".
El 17 de julio de 1800 Alexander von Humboldt fue nombrado miembro extraordinario de la prusiana Académie royale des sciences et belles-lettres en Berlín. La presentación estudiará primero las actividades científicas de Humboldt antes de su nombramiento para después entrar en detalle en su integración en la labor de la Academia. Humboldt fue elegido como chimiste célèbre, pero como miembro de la Academia no trabajó como químico. Cuando Humboldt sugirió en 1837 clasificar a los miembros de cada clase en áreas especificas, seleccionó para sí mismo el campo de la "mineralogia-geologia".
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Steffens, Doris [Verfasser]. "Untersuchung zur Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache unter lexikographischem Aspekt. Bedeutungsbeschreibung von Phraseologismen mit der Basiskomponente Hand, Herz und Auge im einsprachigen synchronischen Bedeutungswörterbuch / Doris Steffens ; Zentralinstitut für Sprachwissenschaft der Akademie der Wissenschaften der DDR." Mannheim : Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, 2017. http://d-nb.info/1140843060/34.

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Dresden, SLUB. "Kunst im Werden: Skizzen, Projekte und Arbeitsbücher: Ausstellung der Klasse Bildende Kunst der Sächsischen Akademie der Künste im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) 25.6.2011 – 22.10.2011." Sächsische Akademie der Künste, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A1229.

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Abstract:
Wo beginnt die Kunst? Mit der Idee oder in einer ersten materialisierten Form? Welche Stufen gibt es, und: Sind sie tatsächlich zu trennen von dem, was allgemein als fertiges Werk gilt? Die Ausstellung »Kunst im Werden« zeigt anhand 18 verschiedener Positionen das breite Spektrum einer Entwurfspraxis von Künstlerinnen und Künstlern einer mittleren und älteren Generation, die eben diese Fragen evoziert und vielleicht Antworten darauf liefert.
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Kokanovic, Marijana. "Katarina Tomaševic, Na raskršcu Istoka i Zapada: o dijalogu tradicionalnog i modernog u srpskoj muzici (1918–1941); [Am Scheideweg zwischen Ost und West: Über den Dialog zwischen dem Traditionellen und Modernen in der serbischen Musik (1918–1941)]; Musikwissenschaftliches Institut der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Matica srpska, Belgrad und Novi Sad 2009, 374 S. [Rezension]." Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16081.

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Abstract:
In dem Buch der Musikwissenschaftlerin Dr. Katarina Tomaševic stellt die Autorin die serbische Musikkultur der Zwischenkriegszeit in einem neuen Licht dar, indem sie auf der musikalischen Landkarte Europas auf den Ort Belgrad als Hauptstadt des neu gegründeten Staates am Balkan hinweist. Diese Studie ist das Resultat mehrjähriger Erforschungen des europäischen Rahmens der serbischen Musik und stellt einen ersten integralen Blick auf die komplexen Strömungen der serbischen Musik in der behandelten Periode dar.
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Koffer, Blanka. "Kulturanalyse und Kulturarbeit." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17260.

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Abstract:
Ethnographie, Kulturgeschichte oder Folkloristik? Die staatssozialistische Version der Volkskunde als wissenschaftliche Disziplin war nicht einfach zu definieren. Zwischen einer systemübergreifend kompatiblen Grundlagenforschung und einer spezifisch staatssozialistischen Anwendungsorientierung oszillierte die Arbeit der beiden wichtigsten Institute der ostdeutschen und tschechischen Volkskunde der 1970er und 1980er Jahre: des Wissenschaftsbereichs Kulturgeschichte/Volkskunde des Zentralinstituts für Geschichte an der Akademie der Wissenschaften der DDR und des Instituts für Ethnographie und Folkloristik an der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften. Unterschiede und Gemeinsamkeiten des wissenschaftlichen Wandels und der Arbeitsalltage der tschechischen und deutschen staatssozialistischen Akademie-Volkskunde ergaben sich aus den jeweiligen Traditionen und den zeitgenössischen Bezügen des Faches sowie aus den politischen Veränderungen seit Beginn der 1970er Jahre auf nationaler und internationaler Ebene. Es ergab sich für die Mitarbeiter beider Institute ein Perpetuum Mobile des Ressourcenwandels: Im wissenschaftlichen Bereich konnten Ressourcen über Forschungsaktivitäten zu politiknahen Themen erweitert werden, während mittels der verfügbaren Ressourcen in den Bereichen Politik und Öffentlichkeit aktiv dafür gesorgt werden konnte, dass gerade diese Themen ständig aktualisiert wurden. Nicht nur Erfolg und Scheitern der formell befugten Akteure, die Basis "im Plan" zu halten, lassen sich an konkreten Konflikten im Arbeitsalltag ablesen, sondern auch die jeweils aktivierten Ressourcen der Beteiligten. Daher bietet sich ein alltagsgeschichtlicher Zugang an. Mit Hilfe des transnationalen Vergleichs lassen sich system- wie national bedingte Charakteristika der wissenschaftlichen Arbeit im Staatssozialismus zwischen 1972 und 1990 herausarbeiten.
Cultural Engineers. Social anthropology at the Academies of Sciences in the GDR and in Czechoslovakia 1972-1990 Mapping two state socialist versions of social anthropology is one of the tasks of this thesis. Providing insight into academia as an example for a state socialist work place the thesis furthermore adresses interdisciplinary discussions about the distribution of power under the conditions of late state socialism. The thesis concentrates on the Academy of Sciences for its prominent role in state socialist research, both in the GDR and in Czechoslovakia. Here, the German Wissenschaftsbereich Kulturgeschichte/Volkskunde with departments in Berlin, Rostock and Dresden, and the Czech Ustav etnografii a folkloristiku with departments in Prague and Brno, are of interest. Comparing the routines and conflicts that evolved after 1972 in these research institutes the thesis analyzes the working conditions of state socialist social anthropology in a non-university setting. Not only was the research of present or past folk cultures part of the work schedule. Another side of the coin was the implementation of cultural and social policies of the Communist Party. The study proves the strength of transnational comparison as a valid method for historiography and the strength of the model of resources as introduced by Mitchell Ash.
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Steinebach, Mario, Katharina Thehos, Christine Häckel-Riffler, Antje Brabandt, Janine Mahler, Michael Chlebusch, Thomas Doriath, Nicole Leithold, and Carina Linne. "TU-Spektrum 2/2007, Magazin der Technischen Universität Chemnitz." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200701511.

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"Jahrbuch ... / Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig." Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73838.

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Müller, Klaus. "Zur Tradition der Namenkunde an der Berliner Akademie der Wissenschaften nach 1945*." 1998. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A31302.

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Ecker, Alexander [Verfasser]. "Recht und Rechtsgeschichte in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften von 1759 bis 1827 / vorgelegt von Alexander Ecker." 2004. http://d-nb.info/972881123/34.

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"Hinweis auf die elektronischen Ressourcen, bereitgestellt von der Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften." Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4249/.

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"Die 7. Lange Nacht der Wissenschaften in Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24521.

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"Kunst im Werden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-70263.

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Abstract:
Wo beginnt die Kunst? Mit der Idee oder in einer ersten materialisierten Form? Welche Stufen gibt es, und: Sind sie tatsächlich zu trennen von dem, was allgemein als fertiges Werk gilt? Die Ausstellung »Kunst im Werden« zeigt anhand 18 verschiedener Positionen das breite Spektrum einer Entwurfspraxis von Künstlerinnen und Künstlern einer mittleren und älteren Generation, die eben diese Fragen evoziert und vielleicht Antworten darauf liefert.
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Marinelli-König, Gertraud. "Oberungarn (Slowakei) in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805 - 1848). Blicke auf eine Kulturlandschaft der Vormoderne. Versuch einer kritischen Bestandsaufnahme der Beiträge über die historische Region und ihre kulturellen Verbindungen zu Wien, Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2004, LXVI+779 S. (Zusammenfassung)." 2006. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16047.

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Abstract:
Das Heft 6 der 'Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa\ (2000, S. 267{280) enthält eine kurze Vorstellung der bereits erschieneneMaterialsammlungen im Rahmen des komparatistischen 'Wiener Vormärz-Slavica-Projektes'. Die Folgebände wurden als in Ausarbeitung bfindlich angeführt: Jener Band, welcher das Material über Oberungarn, der heutigen Slowakei, umfasst, liegt nun vor.
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Meyerhöfer, Dietrich. "Johann Friedrich von Uffenbach. Sammler – Stifter – Wissenschaftler." Doctoral thesis, 2020. http://hdl.handle.net/21.11130/00-1735-0000-0005-13B0-E.

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