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Journal articles on the topic 'Sachunterricht'

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1

Seidler, Maximilian. "Körperbasierte Zugangsweisen als Form der inklusiv-medialen Welterschliessung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 41 (February 9, 2021): 77–98. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/41/2021.02.05.x.

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Abstract:
Schülerinnen und Schüler der Primarstufe kommen täglich mit technischen Artefakten in Kontakt. Somit stellt Technik einen bedeutenden Lebensweltbezug für sie dar. Um technische Artefakte in ihrer Funktionsweise zu verstehen, bedarf es technischer Kenntnisse und naturwissenschaftlicher Grundlagen (Mammes und Tuncsoy 2013, 8ff.). Daher kommt der Didaktik des Sachunterrichts die Aufgabe zu, Kinder bei der Erschliessung ihrer naturwissenschaftlich-technischen Lebenswelt zu unterstützen (GDSU 2013, 9). Hinsichtlich der Realisierung dieser Aufgabe im inklusiven Sachunterricht findet sich ein Forschungsdesiderat wieder. Dieser Ausgangslage nimmt sich der vorliegende Artikel an und beschreibt ein Forschungsvorhaben, welches die Entwicklung sowie die Evaluation einer inklusiven Lernumgebung im naturwissenschaftlich-technischen Sachunterricht umfasst. Zunächst richtet der Artikel einen Blick auf Gestaltungsprinzipien eines naturwissenschaftlich-technischen und inklusiven Sachunterrichts. Speziell für den inklusiven Sachunterricht werden in körperbasierten Zugangsweisen Potenziale zur Gestaltung einer solchen Lernumgebung gesehen. Neben einer definitorischen Klärung der Begrifflichkeit der körperbasierten Zugangsweisen und der Vernetzung mit sinnlichen Wahrnehmungsmedien wird die Bedeutung körperbasierter Zugangsweisen für die Implementierung in den Unterricht beschrieben. Die methodische Entwicklung und Evaluation einer Lernumgebung erfolgt mit dem Forschungsrahmen DBR. Dieser findet im letzten Kapitel eine Vorstellung, um daran anschliessend erste Empfehlungen für die Gestaltung einer inklusiv naturwissenschaftlich-technischen Lernumgebung darzulegen.
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2

Fankhauser, Regula, and Barbara Bader. "Fotografieren im Sachunterricht – Ergebnisse aus einer Fallstudie." Visuelle Kompetenz: Bilddidaktische Zugänge zum Umgang mit Fotografie 23, Visuelle Kompetenz (June 7, 2013): 1–12. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/23/2013.06.07.x.

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Abstract:
Im Unterschied zur dominierenden Stossrichtung innerhalb des medienpädagogischen Diskurses, welcher die Rezeption von Fotografien im schulischen Unterricht thematisiert, fokussiert der vorliegende Artikel auf das Fotografieren, das produktive Bilder-Machen von Schülerinnen und Schülern im Rahmen des Sachunterrichts. Anhand einer Berner Studie, die sich dem Zusammenhang von Repräsentationsmodus und Lernprozess widmete, geht der Artikel der Frage nach, wie sich fotografisch gelöste Beobachtungsaufgaben von sprachlich realisierten unterscheiden, welchen Aufschluss sie geben über die Lern- und Konstruktionsprozesse von Kindern und wie sie für das Lernen im Sachunterricht genutzt werden könnten. Der fallkontrastierende Vergleich macht deutlich, wie unterschiedlich, ja disparat die fotografischen Lösungswege sind, die die Kinder eingeschlagen haben, und wie wenig sie sich – im Unterschied zu den sprachlich arbeitenden Kindern – von Instruktionen lenken liessen. Dieser konstruktive Aspekt des Mediums Fotografie könnte im Sachunterricht deshalb – wenn gezielt eingesetzt und methodisch reflektiert – zur Realisierung eines mehr selbstgesteuerten Lernens dienen, in welchem der subjektive Blick auf die Welt als Teil der Wissenskonstruktion integriert würde.
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3

Kunkel, Carmen, and Markus Peschel. "Lernen mit und über digitale Medien im Sachunterricht." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (August 13, 2020): 455–76. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.18.x.

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Abstract:
Das Lernen mit und über digitale Medien muss Kindern bereits in der Grundschule ermöglicht werden, um ihnen frühzeitig eine kritische und konstruktive Auseinandersetzung mit digitalen Medien aus bildungsorientierter Perspektive zu ermöglichen. Aufgrund seiner welterschliessenden Kernaufgabe und seines vielperspektivischen Prinzips ist der Sachunterricht das zentrale Unterrichtsfach in der Grundschule für das Lernen mit und über digitale Medien im Sinne einer schulischen Medienbildung. Ausgehend von ihrer Lebenswelt sollen Grundschülerinnen und -schüler die Möglichkeit erhalten, digitale Medien als Sache des Sachunterrichts in ihrer Komplexität zu erschliessen. Dafür ist es notwendig, Konzepte für das Lernen über digitale Medien in einem vielperspektivischen Sachunterricht zu entwickeln, in denen zu prüfen ist, unter welchen Bedingungen digitale Technik für ein Lernen mit digitalen Medien sinnvoll eingesetzt werden kann. Mit dieser Herausforderung haben sich Studierenden des Lehramts Primarstufe an der Universität des Saarlandes im Sommersemester 2019 beschäftigt. Der Artikel stellt die Ergebnisse der seminar-begleitenden Konzeptentwicklung vor und gibt Ausblicke, wie diese ausgebaut werden können.
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Müller, Johanna. "Konzept zur Beurteilung von Software unter besonderer Berücksichtigung des Sachunterrichts." Lernsoftware - Qualitätsmassstäbe, Angebot, Nutzung und Evaluation 5, Lernsoftware (April 15, 2002): 1–21. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/05/2002.04.15.x.

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Abstract:
Im Rahmen der Examensarbeit für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen habe ich ein Konzept zur Softwarebeurteilung entwickelt, das sich auf Edutainment-Software im Sachunterricht bezieht. Der folgende Artikel gibt Einblick in einen Teil dieser Arbeit. Vorerst wird gezeigt, inwieweit sich die Fachdidaktik des Sachunterrichts, die Ziele der Medienpädagogik und der Themenbereich Edutainment verbinden lassen. Anschließend werden zwei Projekte dargestellt, in denen gemeinsam mit Kindern Software beurteilt wurde. Diese Projekte werden hinsichtlich ihrer Umgangsweise mit der Beurteilung von Software verglichen. Schließlich wird anhand dieser Ergebnisse ein eigenes Konzept zur Softwarebeurteilung mit und durch Kinder(n) vorgestellt.
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Lauer, Luisa, and Markus Peschel. "‹Pedagogical Usability› von Augmented Reality zum Thema Elektrik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 51 (January 11, 2023): 25–64. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/51/2023.01.11.x.

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Abstract:
Die Technologie Augmented Reality (AR) eröffnet durch Anreicherung der realen Welt mit virtuellen Informationen innovative pädagogisch-didaktische Gestaltungsmöglichkeiten in Lehr-Lern-Situationen. Insbesondere im Sachunterricht der Primarstufe besteht derzeit noch ein erhebliches Desiderat zur Erforschung des pädagogisch-didaktischen Potenzials des Einsatzes von AR sowie grundsätzlich zur Konzeption und Implementation entsprechender AR-Lehr-Lern-Tools. Ziel der in diesem Beitrag beschriebenen Studie ist die Erlangung grundlegender Erkenntnisse zur Einschätzung der «Pedagogical Usability» eines AR-Lehr-Lern-Tools für den naturwissenschaftlich-orientierten Sachunterricht durch Grundschullehrpersonen. Diese durch Befragung von Grundschullehrpersonen gewonnenen Einschätzungen wurden in einem qualitativen Design mittels eines leitfadengestützten Interviews erfasst und durch eine strukturierende qualitative Inhaltsanalyse ausgewertet. Insgesamt zeigt sich, dass das evaluierte AR-Lehr-Lern-Tool einige Teilaspekte der Pedagogical Usability aus Sicht der Lehrpersonen erfüllt (z. B. «Motivation» und «Student Control») und in anderen Teilen noch verbessert werden könnte (z. B. bzgl. «Applicability» und «Feedback»). Auffallend ist auch, dass die Lehrpersonen die pädagogisch-didaktischen Vorteile von AR nicht oder kaum erkennen und die Unterschiede zwischen verschiedenen AR-Technologien auch nur teilweise benennen oder erkennen können. Die Ergebnisse stellen eine erste Grundlage für weitere Untersuchungen zur Rolle der Lehrperson bei der Entwicklung, Evaluation und Implementierung hoch innovativer, technologiegestützter Lehr-Lern-Tools sowie für die Erforschung des pädagogisch-didaktischen Potenzials von AR zu weiteren Themen des Sachunterrichts dar.
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Arens, A. Katrin. "Wertfacetten im Grundschulalter in drei Fächern: Differenzierung, Entwicklung, Geschlechtseffekte und Zusammenhänge zu Noten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 35, no. 1 (January 2021): 32–52. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000257.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der Erwartungs-Wert-Theorie zur schulischen Motivation betrachtete die Studie die beiden Wertfacetten intrinsischer Wert und Wichtigkeit in den Fächern Mathematik, Deutsch und Sachunterricht. Untersucht wurden die Ausdifferenzierung der beiden Wertfacetten, ihr Entwicklungsverlauf am Ende der Grundschule, Geschlechtseffekte und Zusammenhänge zu Noten. Die Stichprobe bestand aus N = 2.317 Schülern; die Variablen wurden zu drei Messzeitpunkten im Verlauf der dritten und vierten Klassenstufe erfasst. Die Schüler unterschieden in allen drei Fächern zwischen den beiden Wertfacetten; jedoch zeigten die beiden Wertfacetten im Sachunterricht einen besonders hohen positiven Zusammenhang. Die Ausdifferenzierung zwischen beiden Wertfacetten veränderte sich nicht über die drei Messzeitpunkte. In latenten Wachstumskurvenmodellen zeigte sich ein Einbruch in der mittleren Ausprägung des intrinsischen Werts in Mathematik. Zunahmen konnten in den mittleren Ausprägungen der Wichtigkeit in Deutsch und der Wichtigkeit in Sachunterricht verzeichnet werden. Allerdings waren die Veränderungen sehr klein und kaum praktisch bedeutsam, so dass man eher von Stabilität als von Veränderung in der mittleren Ausprägung fachspezifischer Wertfacetten am Ende der Grundschulzeit sprechen kann. Jungen und Mädchen zeigten eine ähnliche Struktur der fachspezifischen Wertfacetten, unterschieden sich aber in den mittleren Ausprägungen. Jungen berichteten höhere Ausprägungen auf beiden Wertfacetten in Mathematik; Mädchen berichteten höhere Ausprägungen auf beiden Wertfacetten in Deutsch. Jungen und Mädchen unterschieden sich nicht in der Wichtigkeit in Sachunterricht; Jungen hatten zu zwei Messzeitpunkten höhere Ausprägungen auf dem intrinsischen Wert in Sachunterricht. In allen drei Fächern zeigten beide Wertfacetten einen ähnlich hohen positiven Zusammenhang zu den fachspezifischen Noten. In allen drei Fächern wirkten sich gute Noten positiv auf den nachfolgenden intrinsischen Wert und auf die nachfolgende Wichtigkeit aus. In Mathematik hatte die Wichtigkeit zudem positive Auswirkungen auf nachfolgende Noten. Die Ergebnisse werden in Zusammenhang gebracht mit den Ergebnissen aus Studien mit Sekundarschülern und vor dem Hintergrund des Grundschulübergangs diskutiert.
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Holzapfel, Marisa Alena, Silke Bakenhus, Nicolas Arndt, and Maja Brückmann. "Einstellungen und Werthaltungen von Sachunterrichtsstudierenden zum Lernen mit Augmented (AR) und Virtual Reality (VR) im Sachunterricht." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 51 (January 16, 2023): 151–69. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/51/2023.01.16.x.

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Abstract:
Bereits sehr junge Kinder sollen im Sachunterricht an das Lernen mit und über digitale Medien – wie AR (augmented reality) und VR (virtual reality) – herangeführt werden. Nicht nur die Kompetenz von Lehrpersonen im Umgang mit digitalen Medien ist ein entscheidender Prädiktor für erfolgreiche Medienbildung im Unterricht. Auch die Einstellung und Werthaltung der Lehrpersonen spielt eine entscheidende Rolle. Sind sie offen für den Einsatz digitaler Medien? Sehen sie diese als Gewinn für Schule und Unterricht? Wie schätzen sie ihre eigene Kompetenz und die ihrer Schüler:innen ein? Diesen Fragen geht der folgende Artikel nach. Nach einem kurzen theoretischen Rahmen zur Lehrpersonenprofessionalisierung und zum Lernen mit AR und VR im Sachunterricht folgt die Darstellung einer Studie, in der die Einstellung und Werthaltung von Sachunterrichtsstudierenden zu Schülervorstellung allgemein, zum Umgang mit AR und VR im speziellen und zur Sichtweise auf die eigene Kompetenz in Bezug auf AR und VR erfragt wurden. Insgesamt zeigte sich in dieser Studie, dass die Sachunterrichtsstudierenden Schülervorstellungen realistisch einschätzen können. Sie stehen dem Einsatz von AR und VR im Sachunterricht positiv gegenüber, schätzen ihre Kompetenz zur Gestaltung geeigneter Lernmaterialien mit den Technologien allerdings als gering ein, zeigen aber gleichzeitig hohes Interesse, dies zu erlernen.
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8

Skorsetz, Nina, Marina Bonanati, and Diemut Kucharz. "Was ist ein Hindernis? – Fachliche Aushandlungen im Sachunterricht am Beispiel der Mobilitätsbildung." Zeitschrift für Grundschulforschung 14, no. 1 (January 25, 2021): 83–98. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00099-z.

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Abstract:
ZusammenfassungAnhand eines Transkripts aus dem Sachunterricht an einer inklusiven Grundschule wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, was Fachlichkeit am Beispiel der Radfahrausbildung in einer vierten Klasse ausmacht. Für die Videographien im Sachunterricht wurden Schulen ausgewählt, die sich selbst als inklusiv beschreiben. So beschreiben sie beispielsweise, dass der Anspruch auf sonderpädagogische Förderung erst im Übergang zur weiterführenden Schule festgestellt wird. Untersucht wird, wie die Teilnehmenden in einer Unterrichtsstunde ihre Vorstellungen zu dem fachlichen Begriff Hindernis aushandeln. Es zeigt sich, dass bei der Bearbeitung des Themas Vorbeifahren an einem Hindernis im Material kein Rückgriff auf die begrifflichen Vorstellungen bzw. Konzepte der Kinder vorgesehen ist. Da die Lernenden dennoch einen Aushandlungsprozess initiieren, in den sie auch die Lehrkraft einbeziehen, ist eine Auseinandersetzung mit den kindlichen und fachlichen Vorstellungen zu beobachten.
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Rychner, Marianne, and Svantje Schumann. "Reflexion von Sachunterricht durch Erst- und Zweitsemesterstudierende." Sozialer Sinn 22, no. 1 (January 1, 2021): 223–59. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2021-0009.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Erforschung professioneller Reflexion gilt als schwierig, während die Hochschulausbildung den Anspruch hat, dass Studierende im Verlauf des Studiums eine höhere Stufe der Reflexivität erreichen. Vor diesem Hintergrund wurde Studierenden einer pädagogischen Hochschule eine Unterrichtseingangssequenz vorgelegt; sie sollten das Geschehen in Kleingruppen reflektieren. Die dabei erzeugten Audioaufnahmen wurden analysiert im Hinblick auf die Frage, welche Formen von Reflexivität sich feststellen lassen. Als Ergebnis ließen sich typologisch klar voneinander abgrenzbare Fälle bereits bei erst- und zweitsemestrigen Studierenden ausweisen. Bei allen deutet sich an, dass Studierende es tendenziell ablehnen, pauschal zu urteilen. Ebenfalls typenübergreifend zu beobachten ist ein hohes Maß an Unsicherheit bezüglich der Frage, wie im konkreten Fall zu reagieren ist. Zugleich wird oft schnell von „richtigem“ oder „falschem“ Verhalten ausgegangen, ohne dass strukturelle Bedingungen in diese Beurteilungen mit einbezogen werden. Offen bleibt die Frage, ob und wie die Reflexivität sich im weiteren Verlauf des Studiums ausdifferenziert.
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Egger, Christina. "Beobachtungen und Schlussfolgerungen im forschungsorientierten Lernen im Sachunterricht." Zeitschrift für Grundschulforschung 15, no. 1 (January 10, 2022): 187–204. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-021-00137-4.

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Plinz, Claudia. "Ernährungs- und Verbraucher*innenbildung in der Grundschule – ein Spiralcurriculum im Sachunterricht." HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 11, no. 4 (December 5, 2022): 16–27. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v11i4.02.

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Abstract:
Ein Spiralcurriculum im Sachunterricht zum Thema Ernährungs- und Verbraucher*innenbildung (EVB) kann helfen, die Inhalte des Unterrichts in unterschiedlichen Jahrgangsstufen beim Lehren und Lernen in heterogenen Schulklassen zu gestalten. In dem Beitrag steht ein Spiralcurriculum der EVB in der Primarstufe im Fokus, das anhand von evaluierten Best Practice Beispielen entwickelt wurde.
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Gervé, Friedrich. "Welt erschließen: zum didaktischen Ort digitaler Medien im Sachunterricht." Haushalt in Bildung & Forschung 6, no. 2 (June 9, 2017): 36–51. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v6i2.04.

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Lange, Kim, Thilo Kleickmann, Steffen Tröbst, and Kornelia Möller. "Fachdidaktisches Wissen von Lehrkräften und multiple Ziele im naturwissenschaftlichen Sachunterricht." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 15, no. 1 (February 14, 2012): 55–75. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-012-0258-z.

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Lohrmann, Katrin, Jana Groß Ophoff, and Andreas Hartinger. "Analoges Enkodieren und die Fähigkeit zum Transfer im naturwissenschaftlichen Sachunterricht." Zeitschrift für Grundschulforschung 11, no. 2 (July 12, 2018): 365–81. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-018-0018-0.

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Steffensky, Mirjam, and Mareike Wilms. "Chemisches Experimentieren im Sachunterricht - welche Impulse geben Schülerlabore und Lehrerfortbildungen?" CHEMKON 13, no. 1 (January 2006): 14–20. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.200610036.

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Weber, Nadine, Nina Skorsetz, and Diemut Kucharz. "Medienbildung in der 1. Phase der Lehrkräftebildung durch den Einsatz von ePortfolios im Studiengang Sachunterricht." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 20 (January 1, 2019): 1–17. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/20/07.

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Abstract:
Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie der Erwerb von Medienbildung in der 1. Phase der Lehrkräfteausbildung durch die Anwendung eines digitalen Portfolios unterstützt werden kann. Dazu soll unser hochschuldidaktisches Konzept eines digitalen Portfolios, ein so genanntes ePortfolio, im Studiengang Sachunterricht vorgestellt werden. Es soll außerdem dargelegt werden, wie die Studierenden über das Erwerben und Reflektieren eigener Medienkompetenz auch medienpädagogische Kompetenz im Umgang mit digitalen Medien erwerben können. Dabei wurden Reflexionstexte der Studierenden am Ende des Einführungsseminars (Portfoliobaustein 1) kategoriengeleitet ausgewertet.
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Kölzer, Carolin, and Volker Schwier. "Sozioökonomische Bildung im Sachunterricht der Grundschule – mehr als „work, earn, play“." Haushalt in Bildung & Forschung 4, no. 3 (September 25, 2015): 51–58. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v4i3.20693.

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PAMUK, İrem. "ALMANYA'DA SACHUNTERRICHT (HAYAT BİLGİSİ) DERS KİTAPLARINDA BİR ARADA YAŞAM KÜLTÜRÜNÜN SUNUMU." Journal Of History School 11, no. XXXIV (January 1, 2018): 1081–108. http://dx.doi.org/10.14225/joh1245.

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Seitz, Simone, and Toni Simon. "Inklusive Bildung und Fachdidaktik in Grundschulen. Erkenntnisse, Reflektionen und Perspektiven." Zeitschrift für Grundschulforschung 14, no. 1 (January 18, 2021): 1–14. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00096-2.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von der Frage, inwiefern die Grundschule ihrem eigenen Anspruch gemäß ein Ort allgemeiner Bildung für alle Kinder ist, wird ein Überblick über Theorien und Modelle inklusiver (grund)schulischer Bildung und deren Entwicklung von der frühen Integrationsforschung bis zur aktuellen Inklusionsforschung mit Fokus auf fach- bzw. lernbereichsdidaktische Fragestellungen in Grundschulen gegeben. Auf dieser Basis wird exemplarisch der Sachunterricht, dem im Hinblick auf die Lernbereiche der Grundschule eine exponierte Position zukommt, genauer beleuchtet, bevor dann abschließend Perspektiven für die zukünftige grundschulpädagogische Forschung im Feld inklusiver Bildung und inklusionsbezogener Fachdidaktiken abgeleitet werden.
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ÜTKÜR GÜLLÜHAN, Nur, and Derya BEKİROĞLU. "COMPARISON OF VALUES: GERMAN (BERLIN) SACHUNTERRICHT AND TURKISH LIFE STUDIES TEXTBOOK EXAMPLES." International Online Journal of Primary Education 11, no. 1 (June 30, 2022): 62–77. http://dx.doi.org/10.55020/iojpe.1052523.

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Gabriel-Busse, Katrin, Claudia Pereira Kastens, and Diemut Kucharz. "Fachspezifisch oder nicht? – Eine Studie zur Analyse der Binnenstruktur des Selbstkonzepts Sachunterricht." Zeitschrift für Grundschulforschung 11, no. 2 (July 6, 2018): 333–48. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-018-0017-1.

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Kosevski Puljić, Brigita. "Zur Theorie und Praxis des Fächerübergreifenden und Fächerverbindenden Daf Unterrichts." Journal for Foreign Languages 7, no. 1 (December 30, 2015): 275–87. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.7.275-287.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird anhand einer Untersuchung der theoretischen Hintergründe über fächerübergreifendes Lernen im Fremdsprachenunterricht und anhand einer Diskus- sion über den praktischen Einsatz im Unterricht versucht, eine Antwort auf die Fragen zu finden, was fächerübergreifendes bzw. fächerverknüpfendes Lernen für den fremdsprach- lichen Unterricht bedeutet und wie sich eine solche Form von Unterricht darin integrieren kann. Dabei soll bedacht werden, dass diese Integration immer damit verbunden ist, wie stark sie – im positiven Sinne – den Fremdsprachen- und Sachunterricht beeinflusst. Zuerst soll vorgestellt werden, wie das fächerübergreifende Lernen im Curriculum der Gymnasi- alstufe realisiert wurde und welche die Gründe hierfür waren.
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Herrmann, Annika, Anika Bürgermeister, Kim Lange-Schubert, and Henrik Saalbach. "Die Bedeutung von Partizipation und Scaffolding für die Leistung im naturwissenschaftlichen Sachunterricht in Klassen mit hohem und niedrigem Anteil mehrsprachiger Schüler*innen." Zeitschrift für Grundschulforschung 14, no. 2 (July 9, 2021): 305–23. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-021-00112-z.

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Abstract:
ZusammenfassungStudienergebnisse zeigen, dass die Interaktion zwischen Lehrpersonen und Schüler*innen die Lernleistung beeinflusst. Sowohl die aktive Partizipation von Schüler*innen am Unterrichtsgespräch als auch der Einsatz von Unterstützungsstrategien im Sinne des Scaffolding werden dabei als förderlich betrachtet. Es fehlt jedoch an empirischer Forschung insbesondere im Grundschulkontext, die beide Aspekte nicht nur gleichzeitig, sondern auch in ihrer Wechselwirkung betrachtet. Die vorliegende Studie untersucht die Effekte von Partizipation, Scaffolding und ihrer Interaktion auf die Leistung von 1216 Schüler*innen in 54 Grundschulklassen im Fach Sachunterricht. Dabei werden Klassen mit hohem und geringem Anteil mehrsprachiger Schüler*innen vergleichend betrachtet.
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Overwien, Bernd. "Wulfmeyer, M. (2019) (Hrsg.). Bildung für nachhaltige Entwicklung im Sachunterricht. Grundlagen und Praxisbeispiele." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2021, no. 4 (May 20, 2022): 38–39. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2021.04.11.

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Grimm, Hanna, Christin Robisch, and Kornelia Möller. "Förderung hypothesenbezogener Schlussfolgerungen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht durch gezieltes Scaffolding – Gelingt dies unter Feldbedingungen?" Zeitschrift für Grundschulforschung 11, no. 2 (July 6, 2018): 349–63. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-018-0019-z.

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Schmiljun, Iga Maria, and André Schmiljun. "Warum ist das „Philosophieren mit Kindern“ an Grundschulen und insbesondere für den Sachunterricht sinnvoll?" Filozofia Publiczna i Edukacja Demokratyczna 8, no. 1 (June 5, 2020): 96–108. http://dx.doi.org/10.14746/fped.2018.7.2.2019.8.1.6.

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Abstract:
Philosophizing with children is a valuable integrative method that should be practiced at primary schools, especially within the education of social sciences and technology. Children are confronted with existential questions that they learn to discuss and approach from different perspectives. Additionally, this method helps to foster children’s moral and cognitive skills and competences.
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Haider, Michael, and Maria Fölling-Albers. "Auswirkungen von Analogiemodellen auf den Aufbau konzeptuellen Wissens im Sachunterricht der Grundschule – Beispiel Stromkreis." Unterrichtswissenschaft 48, no. 3 (July 1, 2020): 469–91. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00077-5.

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Möller, Kornelia. "Vom naturwissenschaftlichen Sachunterricht zum Fachunterricht – Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 20, no. 1 (July 4, 2014): 33–43. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-014-0010-8.

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Deubel, Tim H., Sebastian Prinz, Ludger Tewes, Johannes Zechner, Rainer Eckert, and Markus Henkel. "Didaktik der Geschichte." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 4-6 (October 1, 2017): 378–85. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.378.

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Abstract:
Chun-chieh Huang, Jörn Rüsen (Hg.): Chinese Historical Thinking. An Intercultural Discussion (Tim H. Deubel) Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (Hg.): 70 Jahre Ende des Zweiten Weltkrieges. Ausgewählte Gedenkreden zum 8. Mai 1945 (Sebastian Prinz) Mary Fulbrook: Erfahrungen, Erinnerungen, Geschichtsschreibung. Neue Perspektiven auf die deutschen Diktaturen (Ludger Tewes) Georg Ruppelt (Hg.): „Wir sind Teil eines großen Werkes, das über jeden einzelnen Lesenden hinaus weist.“ Prominente Begegnungen mit Büchern und Bibliotheken (Sebastian Prinz) Mario Schulze: Wie die Dinge sprechen lernten. Eine Geschichte des Museumsobjektes (1968-2000) (Johannes Zechner) Claus Deimel: Des Museums neue Kleider. Die Riten im Museum der Menschen (Rainer Eckert) Markus Gloe, Tonio Oeftering (Hg.): Perspektiven auf den Politikunterricht heute. Vom sozialwissenschaftlichen Sachunterricht bis zur Politiklehrerausbildung. Festschrift für Hans-Werner Kuhn (Markus Henkel)
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Schaal, Steffen, and Petra Baisch. "Natur und Kultur ‚erspielen’ – Geogames gestalten mit Schülerinnen und Schülern im Sachunterricht (Projekt „Na KueG!“)." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 19 (January 1, 2017): 1–12. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/19/07.

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Abstract:
Smartphones & Co sind Teil der kindlichen Lebenswelt und bieten Potential, um Kinder bei der Erschließung ihrer Erlebnis- und Erfahrungswelt zu unterstützen. Auch angehende Lehrkräfte nutzen in ihrer Freizeit mobile Endgeräte, diese aber auch als digitale Werkzeuge für die Gestaltung von Lehr/Lernprozessen einzusetzen ist noch ungewohnt und erfordert didaktische und technische Kompetenz. Im Rahmen des Ludwigsburger Projekts „Digitales Lernen Grundschule –Dileg-SL“ soll im Teilprojekt ‚Na KueG!’soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Erstellung und das Spielen eines Geogames für die Erkundung eines Lernortes im naturwissenschaftlichen Sachunterricht nutzbar gemacht werden können. Dabei sind zunächst die Studierenden, dann aber auch die Lernenden sowohl spielende als auch konstruierende Akteure im Sinne des ‚Experiental Learning Cycle’ von Kolb. Vorliegender Beitrag gibt einen Einblick in die Bedeutung und Gestaltung von Geogames und beschreibt die Planung und Durchführung der Pilotierung des ‚Na KueG!-Projektes’. Dabei werden erste Erfahrungen und Erkenntnisse auf Seiten der Studierenden und auf der Ebene der Schüler*innen diskutiert und abschließend im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Ansatzes reflektiert.
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Grimm, Hanna, Maria Todorova, and Kornelia Möller. "Schülervorstellungen in einem inquiry-orientierten Sachunterricht verändern – Besteht ein Zusammenhang mit der Förderung adäquaten Schlussfolgerns?" Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 26, no. 1 (March 11, 2020): 37–51. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-020-00110-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Fähigkeit des hypothesenbezogenen Schlussfolgerns wird in der aktuellen Forschung als ein relevanter Faktor behandelt, der im Rahmen der Hypothesenprüfung im inquiry-orientierten Unterricht zur Erkennung von diskrepanten Ereignissen beiträgt und somit einen kognitiven Konflikt beim Lernenden begünstigen kann. Die Unzufriedenheit eines Lernenden mit den eigenen alternativen Vorstellungen gilt als förderlich für deren Abschwächung und für den Aufbau des wissenschaftlich adäquaten Konzepts. Der Zusammenhang zwischen dem hypothesenbezogenen Schlussfolgern und alternativen Vorstellungen ist bislang kaum untersucht worden. In der vorliegenden Interventionsstudie wurde ein inquiry-orientierter Unterricht zum Thema „Wie kommt es, dass ein Ball springt?“ durchgeführt (N = 143 Drittklässler/innen). Während in einer Kontrollgruppe ein Unterricht zur Unterstützung von Schülervorstellungsveränderungen stattfand, erhielt eine Experimentalgruppe denselben Unterricht mit zusätzlicher Förderung des hypothesenbezogenen Schlussfolgerns. In einem Prä-Post-Follow-Up-Design wurden sowohl das hypothesenbezogene Schlussfolgern als auch die alternativen Vorstellungen zum Sprungverhalten von Gegenständen erfasst, um die Veränderung der alternativen Vorstellungen über die Zeit und den Zusammenhang zwischen dem hypothesenbezogenen Schlussfolgern und alternativen Vorstellungen mithilfe von Mehrebenenanalysen zu untersuchen. Zudem wurde überprüft, inwiefern sich die zusätzliche Förderung des hypothesenbezogenen Schlussfolgerns in der Experimentalgruppe auf den Entwicklungsverlauf der alternativen Vorstellungen auswirkt. Die Ergebnisse zeigen für die Gesamtkohorte eine signifikante hypothesenkonforme Abschwächung alternativer Vorstellungen nach dem Unterricht und eine erneute geringfügige Zunahme dieser nach einigen Monaten. Zudem geht eine höhere Ausprägung der Fähigkeit, widerlegende und irrelevante Ereignisse bei der Überprüfung von konditionalen Aussagen adäquat zu evaluieren, mit einer signifikant geringeren Zustimmung zu alternativen Vorstellungen einher. Darüber hinaus liegt eine signifikante Cross-Level-Interaktion zwischen der Interventionsgruppe und dem Entwicklungsverlauf der alternativen Vorstellungen zugunsten der Experimentalgruppe vor. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Schlussfolgerungsfähigkeit und deren Förderung im naturwissenschaftlichen Unterricht einen positiven Einfluss auf die Veränderung von alternativen Vorstellungen haben kann.
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Loy, Christine. "Soziale Interaktionen in digitalen Lernumgebungen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (November 25, 2021): 392–410. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.11.25.x.

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Abstract:
Corona-bedingt musste im Sommersemester 2020 ein Seminar im Bereich der Grundschuldidaktik Sachunterricht, das als Forschendes Lernen konzipiert war, in ein digitales Format umgewandelt werden. Es wird explorativ untersucht, welche Bedeutung die Lehramtsstudierenden in ihren Reflexionsportfolios (N=31) den sozialen Interaktionen im Forschungsprozess zuweisen und wie sie dabei die Virtualität der Lernumgebung thematisieren. Theoretischer Ausgangspunkt ist das Modell der Community of Inquiry (Garrison et al. 1999, 2010), dessen drei Elemente teaching presence, cognitive presence und social presence für die Analyse aufgegriffen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass ko-konstruktive Prozesse in hohem Masse auch in einer digitalen Lernumgebung möglich sind, d. h. Austausch auf der sozio-kognitiven Ebene erfolgreich stattfindet. Die Hochschuldidaktik sollte sich, neben den technischen und räumlichen Herausforderungen durch die digitale Lehre, jedoch auch mit den sozio-emotionalen Wirkungen von digitalen Lehrformaten befassen, da von den Studierenden vor allem die fehlende physische Präsenz als Mangel erlebt wird.
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Schroeder, René. "Inklusiver Sachunterricht zwischen Kind- und Materialorientierung – Mediennutzung und Motive der Medienauswahl im Fokus einer explorativen Lehrkräftebefragung." Zeitschrift für Grundschulforschung 13, no. 1 (January 17, 2020): 81–97. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-019-00070-7.

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Paraschou, Athina, and Katja Andersen. "nr="119"Political Correctness unter dem Aspekt der Anerkennung in der Migrationsgesellschaft: Eine kritische Reflexion von Schulbüchern in der Primar- und Sekundarstufe." Jahrbuch f??r P??dagogik 2018, no. 1 (January 1, 2020): 119–34. http://dx.doi.org/10.3726/jp012018k_119.

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Abstract:
Zusammenfassung: Political Correctness (PC) wurde bislang vor allem im Fokus von Sprache diskutiert; der vorliegende Beitrag erweitert den Blickwinkel um die Dimension von PC im Kontext von Sprache und Bildern. PC sollte Schüler*innen dazu anregen, eigene Menschenbilder im Sprachlichen und Visuellen zu reflektieren. Sprache und Bilder können als wirkungsmächtige Repräsentationsinstrumente zur Inklusion oder Exklusion von Menschen beitragen. Mit zunehmender Vielfalt und Heterogenität ist Schule besonders gefordert, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu kritisch denkenden Menschen zu begleiten und zum Umgang mit dem 'Anderen' vorzubereiten. In diesem Beitrag wird gefragt, welche konstruktiven Momente zum Hinterfragen von Ambivalenzen und welche Möglichkeiten aber auch Limitierungen Schulbücher der Primar- und Sekundarstufe aus den Fächern Sachunterricht und Ethik zur Reflexion von PC im Fokus der Anerkennung und Teilhabe des 'Anderen' enthalten. Entlang von Beispielen zu Sprache und Bild wird veranschaulicht, wie das Medium Schulbuch Schüler*innen zur Reflexion und Artikulation des Selbst in Beziehung zum 'Anderen' und zur Beteiligung im Fokus der Anerkennung anregt.
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Decristan, Jasmin, Benjamin Fauth, Eva Lena Heide, Franziska Maria Locher, Bianka Troll, Csaba Kurucz, and Mareike Kunter. "Individuelle Beteiligung am Unterrichtsgespräch in Grundschulklassen: Wer ist (nicht) beteiligt und welche Konsequenzen hat das für den Lernerfolg?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 34, no. 3-4 (September 2020): 171–86. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000251.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine aktive Beteiligung am Unterrichtsgespräch gilt als wichtiger Baustein schulischen Lernens und als Indikator für bildungsbezogene Partizipation. In der vorliegenden Studie wurden mittels Video-Kodierungen von Schüler-Lehrkraft-Interaktionen die individuelle Beteiligung von N = 628 Schülerinnen und Schülern im naturwissenschaftlichen Sachunterricht an Grundschulen erfasst (N = 893 verbale Beteiligungen und N = 1.740 weitere Meldungen). Die Ergebnisse zeigen, dass sich Schülerinnen und Schüler mit erhöhten Risikomerkmalen für ungünstige schulische Leistungsentwicklungen seltener von sich aus am Unterricht beteiligten und dass Lehrkräfte diese Selektion durch ihr Aufrufverhalten nicht maßgeblich kompensierten. Zudem ging eine Unterrichtsbeteiligung mit höherem Lernerfolg einher. In diesen Prozessen zeigt sich zum einen ein differenzielles (ein für individuelle Schülerinnen und Schüler unterschiedliches) Unterrichtsangebot der Lehrkraft und zum anderen eine differenzielle Nutzung dieses Angebots durch die Schülerinnen und Schüler. Die Befunde können damit zur Erklärung von differenziellen Leistungsentwicklungen beitragen. Ein besonderes pädagogisches Augenmerk sollte deshalb auf jenen Kindern liegen, die nicht aktiv am Unterrichtsgespräch beteiligt sind.
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Haltenberger, Melanie, Florian Böschl, and Katharina Asen-Molz. "Pandemiebedingte Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung standortübergreifender Lehre und Forschung am Beispiel einer Seminarkonzeption aus dem geographiebezogenen Sachunterricht." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 22 (May 2, 2022): 1–22. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/22/20.

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Abstract:
Durch die Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen wurden sowohl Forschung als auch Lehre vor diverse Herausforderungen gestellt. Unter Zeitdruck mussten passgenaue Lösungen gefunden werden – wie dies bei einer Seminarkonzeption gelang, die im Rahmen einer Interventionsstudie entwickelt und standortübergreifend durchgeführt wurde, wird im folgenden Erfahrungsbericht expliziert. Kontext ist hierbei eine Studie zur Förderung professioneller Handlungskompetenz bei angehenden Grundschullehrpersonen im Bereich der geographischen Perspektive des Sachunterrichts. Es werden sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen, die sich bei der Umstellung von Forschung und Lehre auf eine digitale Durchführung ergeben haben, diskutiert. Als gewinnbringend hat sich beispielsweise eine durch synchrone und asynchrone Seminarsitzungen rhythmisierte Struktur gezeigt. Der Einsatz von Erklärvideos in Forschung und Lehre sowie die intensivierte standortübergreifende Kooperation der teilnehmenden Dozierenden stellten eine weitere Bereicherung für das Projekt dar.
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Buchner, Josef, and Diane Aretz. "Lernen mit immersiver Virtual Reality: Didaktisches Design und Lessons Learned." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (May 1, 2020): 195–216. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.01.x.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird ein didaktisches Design zum Einsatz von mobiler immersiver Virtual Reality vorgestellt. Die Erprobung erfolgte im Mai 2019 an einer deutschen Grundschule. Die Schülerinnen und Schüler haben dazu Karton-VR-Brillen selber zusammengebaut, getestet und im Anschluss für das Lernen eines Themas aus dem Sachunterricht verwendet. Die theoretische Grundlage für den Ablauf des Lernarrangements stellt die Generative-Learning-Theory dar. Diese sieht vor, dass die Lernenden während der Auseinandersetzung mit einem Medium Lernaktivitäten ausführen. Wir haben diese Vorgehensweisen noch um kommunikative und kollaborative Elemente erweitert, sodass die Kinder in Paaren gemeinsam an den Aufgabenstellungen arbeiteten. Auf eine Phase des «Sehens in der virtuellen Welt» folgte stets eine Phase des sozialen Austauschs mit dem Partner bzw. der Partnerin. Schriftliche und visuelle Zusammenfassungen wurden in einem «Team-Heftchen» festgehalten. Nach dem Lernereignis wurden die ermittelten Informationen in der Klasse gemeinsam besprochen sowie die von den Schülerinnen und Schülern kreierten eigenen Ideen für VR-Aufgabenstellungen präsentiert. Am nächsten Schultag erfolgte zudem eine Reflexion über das Medium VR. Lessons Learned sowie Empfehlungen zum Einsatz runden den Beitrag ab.
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Bakenhus, Silke, Marisa Alena Holzapfel, Nicolas Arndt, and Maja Brückmann. "Die Erstellung einer Lernumgebung mit immersiver Virtual Reality für das Fach Sachunterricht nach dem M-iVR-L Modell." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 47 (April 4, 2022): 76–93. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/47/2022.04.04.x.

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Abstract:
Digitalisierung sowie Lernen an und mit digitalen Medien sind nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie noch stärker in den Fokus gerückt. Um derartiges Lernen zu ermöglichen, müssen schülergerechte Lerngelegenheiten geschaffen werden. Dazu müssen (angehende) Lehrkräfte in der Lage sein, digitale Lerngelegenheiten zu konzipieren und didaktisch aufzubereiten. Es hat sich in den vergangenen eineinhalb Jahren gezeigt, dass digitales Lernen nicht ausschliesslich für die Sekundarstufe gedacht werden kann, sondern bereits in der Primarstufe gute Konzepte zur Erstellung digitaler Lerngelegenheiten benötigt werden. Im vorliegenden Beitrag wird auf der Basis des Meaningful-immersive Virtual Reality-Learning framework (M-iVR-L Modell) von Mulders, Buchner und Kerres (2020) exemplarisch aufgezeigt, wie die Umsetzung einer Lerngelegenheit mit virtueller Realität (VR) für den Sachunterricht aussehen könnte. Am Beispiel bereits vorhandener 360°-Aufnahmen des Forschungsschiffs Sonne wird die theoretische Umsetzung der sechs Punkte des M-iVR-L Modells durchgespielt. Dabei wird ein Konzept mitgedacht, welches angehende Sachunterrichtslehrkräfte in die Gestaltung der VR-Lerngelegenheit einbezieht, um ihnen so direkt im Studium einen kompetenten und reflektierten Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln. Zukünftig sollen auf dieser Basis VR-Lerngelegenheiten gemeinsam mit Sachunterrichtsstudierenden erstellt und evaluiert werden.
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Hartmann, Carina. "Zur Bedeutsamkeit formaler Lerngelegenheiten für das fachdidaktische Wissen im Bereich der historischen Perspektive des Sachunterrichts." Zeitschrift für Grundschulforschung 11, no. 2 (July 11, 2018): 269–84. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-018-0016-2.

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Becher, Andrea. "Kallweit, Nina (2019): Kindliches Erleben von Krieg und Frieden. Eine phänomenographische Untersuchung im politischen Lernen des Sachunterrichts." Zeitschrift für Grundschulforschung 14, no. 2 (July 7, 2021): 443–46. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-021-00121-y.

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Laufs, Ann-Kathrin, and Sebastian Kempert. "Außerschulische Interessen als Ressource für die individualisierte Vermittlung der Variablenkontrollstrategie in der Grundschule." Unterrichtswissenschaft 49, no. 1 (January 18, 2021): 31–56. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00092-6.

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Abstract:
ZusammenfassungInteresse stellt eine günstige Ausgangsbedingung für Lernprozesse dar. Lernförderliche Effekte des Interessenseinbezugs, wie eine erhöhte Aufmerksamkeit und ein erhöhtes Engagement, sind für die Altersgruppe der Sekundarschülerinnen und -schüler in unterschiedlichen Domänen gut belegt. Dieser Beitrag hat zum Ziel, den Forschungsstand zum Zusammenhang von Interesse und Lernen um die Altersgruppe der Grundschulkinder im Inhaltsbereich des frühen naturwissenschaftlichen Sachunterrichts zu ergänzen. An N = 162 Grundschulkindern der dritten und vierten Jahrgangsstufe wird im Rahmen einer experimentellen Interventionsstudie untersucht, ob eine an individuellen Interessen ausgerichtete und so kontextualisierte Vermittlung der Variablenkontrollstrategie (VKS) positive Effekte auf (1) das situationale Interesse am Lernkontext und am Lerngegenstand und (2) auf den Lernerfolg hat. Darüber hinaus wird überprüft, (3) ob die angenommenen positiven Effekte einer kontextualisierten Vermittlung auf den Lernerfolg über das situationale Interesse in der Lernsituation vermittelt werden.Die Ergebnisse belegen eine erfolgreiche Manipulation des situationalen Interesses am Lernkontext und am Lerngegenstand durch die kontextualisierte Vermittlung. Multivariate Analysen weisen ein erhöhtes situationales Interesse am Lernkontext und am Lerngegenstand der Experimentalgruppe 1 gegenüber der Experimentalgruppe 2 und der Kontrollgruppe nach. Differenzierte Analysen zum Lernerfolg der VKS zeigen, dass die an individuellen Interessen ausgerichtete Vermittlung in der Experimentalgruppe 1 zwar zu einem signifikanten Vorteil gegenüber der Kontrollgruppe, jedoch lediglich zu einem deskriptiven Vorteil gegenüber der Experimentalgruppe 2 führt. In einem Mediationsmodell zeigen sich entgegengesetzte Effekte des Interesses am Lernkontext und des Interesses am Lerngegenstand auf die Posttestleistung. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von individualisierenden didaktischen Konzepten im Grundschulunterricht diskutiert.
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Neuß, Norbert. "Editorial: Lernsoftware – Qualitätsmassstäbe, Angebot, Nutzung und Evaluation." Lernsoftware - Qualitätsmassstäbe, Angebot, Nutzung und Evaluation 5, Lernsoftware (June 10, 2002): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/05/2002.06.10.x.

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Abstract:
In den Informations- und Kommunikationstechnologien liegen enorme Bildungschancen – so der gemeinsame Kanon von Bildungspolitikern, Wissenschaftlern und Industrie. Bis auf wenige Medienpessimisten wagt niemand zu bestreiten, dass Kinder mit dem Computer etwas lernen können. So richten sich Schulen PC-Ecken ein, Softwareverlage preisen ihre Produkte an und private Computerschulen für Jung und Alt spriessen wie Pilze aus dem Boden. Schauen wir uns aber nach empirischen Untersuchungen um, die die Effizienz des Lernens mit Neuen Medien untersuchen oder Erkenntnisse über das Verständnis von Neuen Medien von Kindern unterschiedlichen Alters aufzeigen, so suchen wir noch weitgehend vergebens. Aus diesem Grund widmet sich der aktuelle Themenschwerpunkt der Zeitschrift MedienPädagogik allen vier Aspekten von Lern- und Edutainmetsoftware: a) Qualitätsmassstäbe und Angebot: Wie können Qualitätskriterien für Software systematisch entwickelt werden und das Angebot dargestellt werden? Hierzu bieten die Artikel von Müller und Biffi zwei unterschiedliche Zugangsweisen. Johanna Müller stellt ein «Konzept zur Beurteilung von Software unter besonderer Berücksichtigung des Sachunterrichts» vor dass auch gerade die Meinungen der SchülerInnen beachtet. Und Cornelia Biffi zeigt die «Evaluation von Bildungssoftware im Spannungsfeld von Objektivität und praktischer Anwendung». b) Nutzung und Evaluation: Der Frage, wie können die Neuen Medien grundsätzlich Lernprozesse unterstützen widmet sich der Beitrag von Martin Freudenreich und Carsten Schulte (Von der Evaluation von Lernsoftware zur Gestaltung von Unterricht). Die Evaluation von Lernsoftware kann unter verschiedensten Gesichtspunkten stattfinden. Welche methodologischen Möglichkeiten und Problemen bei der Evaluation von Software entstehen und wie die Computernutzung im Unterricht geschehen kann, stellt der Beitrag von Michael Schacht und Georg Peez (Evaluative wissenschaftliche Begleitforschung zur Nutzung des Computers im Kunstunterricht) dar. c) Qualität beim E-Learning: Den Themenschwerpunkt dieses Heftes bilden drei Aufsätze, die sich alle mit dem E-Learning beschäftigen. Während sich Ulf Ehlers grundsätzlich mit dem Lernenden als Faktor bei der Qualitätsüberprüfung auseinandersetzt (Qualität beim E-Learning: Der Lernende als Grundkategorie bei der Qualitätssicherung) get Martin Mathes auf lerntheoretische Aspekte des «E-Learning in der Hochschullehre» ein. Den Abschluss dieses «zufälligen Heftschwerpunktes» bietet der Aufsatz von Christian Swertz, der nach «Konzepte und Methoden zur Qualitätssicherung bei der Produktion von hypertextuellen Online-Lernumgebungen» aufzeigt und reflektiert. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern dieses Themenheftes viele gute Anregungen und bin für Rückmeldungen zu diesem Heft dankbar.
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Tänzer, Sandra, and Andreas Raith. "Adamina, Marco; Kübler, Markus; Kalcsics, Katharina; Bietenhard, Sophia & Engeli, Eva (Hrsg.) (2018): „Wie ich mir das denke und vorstelle …“. Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern zu Lerngegenständen des Sachunterrichts und des Fachbereichs Natur, Mensch, Gesellschaft." Zeitschrift für Grundschulforschung 13, no. 1 (January 23, 2020): 167–70. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00075-7.

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BEKİROĞLU, Derya. "Almanya Sachunterricht ve Türkiye Hayat Bilgisi Dersi Öğretim Programlarının Çokkültürlü Eğitim Bağlamında Karşılaştırılması." Uluslararası Türk Eğitim Bilimleri Dergisi, September 22, 2022. http://dx.doi.org/10.46778/goputeb.1102635.

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Abstract:
Bu çalışma, Almanya (Bavyera) Sachunterricht ve Türkiye Hayat bilgisi öğetim progralarının çokkültürlü eğitim açısından incelemeyi amaçlamaktadır. Bu amaçla çalışma nitel araştırma yöntemlerinden doküman incelemesi ile gerçekleştirilmiştir. Araştırmanın veri seti, Almanya'nın Bavyera eyaleti Sachuterricht dersi (1/2 ve 3/4. sınıf) müfredatı ile Türkiye Hayat bilgisi (1,2 ve 3. sınıf) müfredatıdır. Araştırmanın veri kaynaklarına ilgili ülkelerin eğitim bakanlıklarının resmi internet sitelerinden ulaşılmıştır. Araştırmanın veri analizinde nitel araştırma veri analiz yöntemlerinden betimsel analiz kullanılmıştır. Araştırmanın sonuçları şu şekildedir; Türkiye Hayat bilgisi öğretim programında çokkültürlü eğitime ilişkin 15 kazanım yer alırken Almanya (Bavyera) Sachunterricht öğretim programında 17 kazanım yer almaktadır.) Çokkültürlü eğitim açısından her iki ülkenin kazanımları niceliksel olarak farklı olmakla birlikte benzer ünitelere dağıldığı gözlemlenmiştir. Her iki ülkenin hayat bilgisi öğretim programında çokkültür eğitime ilişkin kazanımların öğrencilerin vatandaşlık bilinci kazandığı ve toplumsallaştığı ünitelerde yoğunlaştığı görülmüştür. Bununla birlikte her iki ülkenin ilgili ders müfredatının çokkültürlü eğitim kazanımlarının “davranış ve değer, demokratik katılım, kültürel okuryazarlık” içeriğine sahip olduğu sonucuna varılmıştır. Almanya Sachunterricht dersi müfredatında yer alan “kültürel okuryazarlık” içerikli çokkültürlü eğitim kazanımlarının Türkiye hayat bilgisi müfredatına göre niceliksel olarak daha az olduğu görülmüştür.
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Fornol, Sarah L., and Anja Wildemann. "Der bildungssprachliche Texthandlungstyp Beschreiben im Sachunterricht der Grundschule – eine Analyse elaborierter Texte." Zeitschrift für Grundschulforschung, December 2, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-022-00158-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sprachhandlung des Beschreibens wird als zentral für das Lernen im Sachunterricht angesehen. Im Sinne des Konzepts der Textprozeduren stellt sie einen Texthandlungstyp dar, auf den u. a. beim Verfassen von Vorgangsbeschreibungen zurückgegriffen wird. Durch die Realisierung von Handlungsschemata des Texthandlungstyps Beschreiben wird es möglich, Anforderungen von Sachtexten (wie z. B. einer entpersonalisierten Ausdrucksweise) zu entsprechen und damit bildungssprachliche Funktionen (wie z. B. Verallgemeinerung) zu realisieren. Das Beschreiben stellt somit eine bildungssprachliche Textprozedur dar. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Handlungsschemata dem Texthandlungstyp Beschreiben zugeordnet werden können. Dafür werden 18 Texte von Lernenden der dritten Jahrgangsstufe aus dem Fach Sachunterricht zu drei Themen inhaltsanalytisch untersucht. Grundlage für die Analyse ist ein im Rahmen einer Pilotierung entwickeltes Kriterienraster.
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Schroeder, René, Eva Blumberg, Brigitte Kottmann, Susanne Miller, and Anne Reh. "Chancen des inklusionsorientierten Sachunterrichts für didaktisch-diagnostisches Handeln. Konzeptionelle und methodologisch-methodische Grundlagen eines forschungsbasierten Entwicklungsansatzes für die Lehrer*innenbildung." QfI - Qualifizierung für Inklusion. Online-Zeitschrift zur Forschung über Aus-, Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte 3, no. 2 (December 15, 2021). http://dx.doi.org/10.21248/qfi.74.

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Abstract:
In der Herausforderung Unterricht inklusionsbezogen weiterzuentwickeln, manifestiert sich unter anderem die Forderung nach der Qualifizierung von (angehenden) Lehrkräften bzgl. der Anwendung und Umsetzung einer alltagsintegrierten Diagnostik mit dem Ziel, Kinder individualisiert und gleichzeitig mit Bezug auf einen gemeinsamen Lerngegenstand zu unterrichten. Dabei ist ein didaktisch-diagnostisches Handeln aller Lehrkräfte gefordert, welches im Kontext einer professionellen und inklusionsorientierten Gestaltung sowie einer angemessenen Begleitung und Förderung von Lern- und Entwicklungsprozessen steht. In der Konzeption entsprechender Aus- und Weiterbildungsformate setzt das geplante Projekt DiPoSa (Didaktisch-diagnostische Potentiale des inklusionsorientierten Sachunterrichts) an. Ziel ist es durch einen Design-Based-Research-Ansatz (DBR) Videovignetten zu erstellen und zu evaluieren, mittels derer entsprechende Kompetenzen von (angehenden) Lehrkräften im Sachunterricht weiterentwickelt werden können. Dabei bietet insbesondere der Sachunterricht als vielperspektivisches Integrationsfach der Grundschule einen passenden Rahmen, kindliche Lernpotentiale als Ausgangspunkt für didaktisch-diagnostisches Handeln nutzbar zu machen. Denn in aktuellen inklusionsorientierten Ansätzen des Sachunterrichts sind sowohl reformpädagogisch orientierte als auch offene Konzepte und Modelle des adaptiven Unterrichts zu finden, die sich an den unterschiedlichen Programmatiken der Umsetzung von individueller Förderung orientieren. Im folgenden Beitrag werden die dem geplanten Projekt zugrundeliegenden theoretischen und empirischen Zugänge erläutert und die forschungsmethodische Umsetzung durch einen DBR-Ansatz als methodologische Basis für eine Theorie-Praxis-verzahnende Forschungsperspektive auf diagnostisches Handeln sowie die Förderung diagnostischer Handlungskompetenzen durch Videovignetten im Kontext der Aus- und Weiterbildung von (Sachunterrichts-)Lehrkräften diskutiert. Abstract The challenge to further promote practices of inclusive teaching, requires the development of assessment literacy. Combined with the aim to teach all children in a collaborative learning environment, qualification of teachers (in training) in the application and implementation of formative assessment as an integrated daily routine is needed. Therefore, the project DiPoSa focuses on the development of appropriate training and qualification formats. The project heads to create and evaluate video vignettes using a design-based-research approach (DBR), which can then be used to further develop assessment literacy of teachers in social studies and science in primary education. As a multi-perspective integrative subject in elementary school social studies and science in primary education offers a suitable framework for practices of formative assessment taking children's learning potentials as a serious concern. Foundations can be seen in current inclusive approaches to social studies and science in primary education, where reform pedagogically orientation and open concepts can as well be found as models of adaptive teaching. Although there are different theoretical and programmatic implementations, both perspectives share an orientation towards individual support of children. With this in mind the following article tries to lay down the theoretical and empirical approaches of the planed project DiPoSa and discusses methodological foundations of the project. The discussion focuses on how assessment practices as well as assessment literacy can be promoted through a DBR research-design using video vignettes in the context of teacher education and qualification and rooting in a deepened science-practice partnership.Zusammenfassung englisch
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Krompák, Edina. "Pedagogical Language Knowledge im Sachunterricht – Professionalisierung der angehenden Lehrpersonen im Fokus." Zeitschrift für Grundschulforschung, January 16, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-022-00165-8.

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Abstract:
ZusammenfassungPedagogical language knowledge (Galguera 2011; Bunch 2013) und dessen begrifflicher Apparat ist eng mit dem fachdidaktischen Wissen (pedagogical content knowledge) verbunden. Es umfasst die Auseinandersetzung mit der sprachlichen Komplexität des Lerngegenstandes. Im Sachunterricht werden fachliche und überfachliche Kompetenzen erworben, die ein fachspezifisches, (bildungs‑)sprachliches Register voraussetzen (Schmellentin et al. 2012). Insbesondere Sachtexte verfügen über ein solches fachspezifisches Register, das sich in der Verwendung von Fachwortschatz, in komplexer Satzstruktur und einer verdichteten Sprache äussert (Schroeter-Brauss et al. 2018). Diese sprachlichen Herausforderungen können das Verstehen der Inhalte und der Zusammenhänge erschweren. Aus diesem Grund nimmt Sprachkompetenz als Wissensdimension im Konzept von scientific literacy eine bedeutende Rolle ein (Gräber et al. 2002). Dies erfordert sowohl die Sensibilisierung der Lehrpersonen für eine chancengerechte sprachliche Bildung (Krompák 2015) als auch die Vermittlung von fachbezogenen sprachdidaktischen Kompetenzen. Die vorliegende Studie untersucht die sprachliche Sensibilität von Studierenden einer Pädagogischen Hochschule im Umgang mit Sachtexten und der für sie spezifischen Sprache. Der Datensatz, bestehend aus Sachtexten, ihrer Analyse und den Fokusgruppeninterviews mit den Studierenden, wurde mit quantitativen und qualitativen Methoden ausgewertet. Die quantitativen Analysen zeigten, dass die Studierenden die sprachliche und inhaltliche Komplexität der Sachtexte ähnlich einschätzten. Bei der qualitativen Analyse der Texte ergab sich jedoch ein heterogenes Bild. Obwohl wichtige sprachliche Herausforderungen in den Sachtexten identifiziert wurden, mangelte es an einer differenzierten Beschreibung der sprachlichen Phänomene. Die vorliegenden Ergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse darüber, wie sich angehende Lehrpersonen mit den sprachlichen Aspekten des Sachunterrichts auseinandersetzen und wie linguistische und fachbezogene sprachdidaktische Kompetenzen in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung gezielt berücksichtigt werden sollen.
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Nickel, Stefanie. "Räume erschliessen mit einem Smartphone im Sachunterricht an einer Grundschule." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, January 16, 2021, 161–84. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb16/2021.01.16.x.

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Abstract:
Schulische Akteurinnen und Akteure, wie z. B. Lehramtsstudierende, haben häufig keine bzw. kaum frühkindliche Erfahrungen mit digitalen Medien, treffen jedoch auf eine nachwachsende Generation von Schülerinnen und Schülern, die bereits von klein auf in irgendeiner Weise in deren Nutzung eingebunden sind und entsprechendes Knowhow mitbringen. Lehr- und Lernprozesse beruhen auf dialogischer Gegenseitigkeit im Sinne einer Verschränkung von Subjekt und Struktur; es gilt daher, einen kooperativen und kommunikativen Erfahrungsraum beim Einsatz digitaler Medien zu schaffen. Um beispielsweise Räume mobil zu erschliessen, bietet sich das Erstellen einer Rallye auf dem Smartphone an. Auf diese Weise wird ein gemeinsamer Sachgegenstand aus dem Lebensumfeld der Schülerinnen und Schüler sowie der Studierenden aufgegriffen. Im Sinne des ausserschulischen Lernens erkunden und erschliessen sich die beteiligten Akteurinnen und Akteure gemeinsam im Team einen bestimmten Ort, um im Anschluss eine Rallye zu planen, auszuarbeiten sowie zu reflektieren. Im Fokus stehen dabei die Anbahnung und der Aufbau von Medienkompetenz durch den Umgang mit digitalen Medien, während im Arbeitsprozess durch dialogisch orientierte Aushandlungsprozesse in Kleingruppen heterogene Medienerfahrungen eingebracht werden. Zu fragen ist daher: Wie kann ein dialogisch angelegter Erfahrungsraum beim mobilen Lernen aussehen?
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Hormann, Kathrin, Laisa M. Quittkat, and Claudia Schomaker. "Konzeptdialoge als Instrument inklusiver Diagnostik? Erfassung kindlicher Präkonzepte, Vorstellungen und Begründungen im Problemlöseprozess – am Beispiel zum Phänomen Stabilität von Brücken." QfI - Qualifizierung für Inklusion. Online-Zeitschrift zur Forschung über Aus-, Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte 3, no. 2 (December 15, 2021). http://dx.doi.org/10.21248/qfi.73.

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Abstract:
Im Rahmen des Beitrages werden Ergebnisse aus der Analyse von Interviews mit Kindern auf Basis eines Konzeptdialogs zum Phänomen Stabilität von Brücken vorgestellt. Fokussiert werden dabei die kindlichen Präkonzepte und Vorstellungen zu diesem Phänomen sowie die Begründungen, die die Kinder zur Lösung der Problemstellung Bau einer Brücke aus Papier vornehmen. Anknüpfend an diese Ergebnisse werden – im Sinne einer inklusiven Diagnostik – unterschiedliche Lernvoraussetzungen abgeleitet sowie die sich daraus ergebenden Anknüpfungspunkte und Erweiterungen für einen inklusiven Sachunterricht vorgestellt. Abschließend wird auf Basis der Ergebnisse diskutiert, welche Schlussfolgerungen für die Qualifizierung von Lehrkräften gezogen werden können, um so zu einem differenzierteren Verständnis inklusiver Diagnostik beitragen zu können. Abstract As part of the contribution, results from the analysis of interviews with children on the basis of a conceptual dialogue on the phenomenon of bridging stability are presented. The focus is on the childlike preconceptions and ideas about this phenomenon, as well as the reasons the children give to solve the problem of building a bridge out of paper. Based on these results – in the sense of an inclusive diagnosis – different learning prerequisites are derived and the resulting connecting point and extensions for an inclusive Sachunterricht are presented. Finally, on the basis of the results, it is discussed which conclusions can be drawn for the qualification of teachers in order to contribute to a more differentiated understanding of inclusive diagnostics.
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Nosko, Christian, and Anne Elena Tiefenbacher. "Babyelefant oder T-Shirts?" R&E-SOURCE, April 4, 2022. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2022.is22.a1021.

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Abstract:
„Wie hoch wäre ein Turm aus allen Schüler*innen deiner Schule, wenn sich die Kinder auf die Schultern voneinander stellen?“ Fragestellungen dieser Art werden als Fermi-Aufgaben bezeichnet und oftmals bereits in der Primarstufe eingesetzt. Dadurch können verschiedene mathematische Kompetenzen bei Schüler*innen gefördert werden, da zu deren Beantwortung reines Operieren nicht ausreicht. In unserem Projekt gehen wir der Frage nach, wie Fermi-Aufgaben zu einer Umweltbildung im naturwissenschaftlichen Sachunterricht der Primarstufe beitragen können. Selbst entwickelte Aufgabenstellungen, die einen sinnvollen Bezug zur Lebenswelt der Schüler*innen aufweisen und Themen der nachhaltigen Entwicklung in den Blick nehmen, sollen nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch zu reflektiertem Handeln führen.
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