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Dissertations / Theses on the topic 'Saxony, Libraries, City library Leipzig'

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1

Ackermann, Arne, and Petra Kosmützky. "Stadtbibliothek Leipzig." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1204890854687-39855.

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Abstract:
Die Stadtbibliothek Leipzig ist ein selbständiges Amt im Dezernat Kultur und nach dem Thomanerchor die zweitälteste Kultureinrichtung der Stadt Leipzig; sie besteht aus einer Zentralbibliothek, 15 Stadtteilbibliotheken und einer Fahrbibliothek...
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2

Bohse-Ziganke, Thea, and Mechthild Hölker. "America@your library." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1204891649700-26089.

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Abstract:
Das Information Resource Center (IRC) des amerikanischen Generalkonsulats in Leipzig spielt seit vielen Jahren eine aktive Rolle im bibliothekarischen Netzwerk der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Zurzeit besteht ein aktives Arbeitsverhältnis mit rund 40 Bibliotheken, zu denen wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken sowie Schulbibliotheken gehören, aber auch die Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig. Seit 2006 wurden im Rahmen des America@YourLibrary (A@YL) Programms der USBotschaft in Berlin 5 Bibliotheken, nämlich die Stadtbibliothek Leipzig, die Stadtbibliothek Chemnitz, die Bibliothek der Europa-Schule in Görlitz, die Stadtbibliothek in Magdeburg, und die Stadtund Landesbibliothek in Erfurt A@YL, Partnerbibliotheken des US-Generalkonsulats...
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3

Fischer, Frank, and Tobias Grave. "Die Universität als Lehrbetrieb vermessen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220958924550-65791.

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Abstract:
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert an der Universitätsbibliothek Leipzig seit 2007 ein Pilotprojekt zur Wissenschaftsgeschichte, bei dem die Vorlesungsverzeichnisse als serielle Quellen inhaltlich und datenbanktechnisch erschlossen werden („Vorlesungsverzeichnisse als Quellen disziplinär organisierter Wissenschaft. Die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Fächer an der Universität Leipzig 1814/15– 1914“). Die Leipziger Vorlesungsverzeichnisse wurden vor Jahren gescannt und sind über einen sogenannten IPAC als Bild abrufbar. Nun werden sie in eine Datenbank eingegeben. Mitarbeiter des von Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider geleiteten Projekts sind Frank Fischer und Tobias Grave, unterstützt von drei Hilfskräften und externen Partnern für die Datenbanktechnik.
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4

Schneider, Ulrich Johannes. "Die Kraft einer Handschrift." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220524888955-19535.

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Abstract:
Was bringt 2,6 Mio. Menschen auf der Welt mit Internet-Zugang dazu, mehr oder weniger gleichzeitig auf eine Leipziger Website zuzugreifen? Was veranlasst Tageszeitungen und Fernsehstationen auf der ganzen Welt, die Worte „älteste Bibel“, „Tischendorf “ und „Digitalisierung“ in den Nachrichtenteil aufzunehmen? Es ist eine Handschrift aus dem 4. Jahrhundert, die in altgriechischen Großbuchstaben Teile des Alten Testaments und das vollständige Neue Testament enthält. Der „Codex Sinaiticus“ ist ein bedeutender Teil des Weltschrifterbes und wird an vier Orten aufbewahrt: in der Universitätsbibliothek Leipzig, in der British Library London, in der Russischen Nationalbibliothek St. Petersburg und im St. Katharinenkloster auf dem Sinai. Die Bedeutung dieser Handschrift ist seit ihrer Entdeckung in der Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt. Was sie erneut in die Weltnachrichten brachte, ist ihre Digitalisierung im Internet (www.codex-sinaiticus.net).
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5

Heinicke, Dagmar, Jenny Herkner, and Petra-Sibylle Stenzel. "Schlau gemacht über Nacht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1221040131829-40369.

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Abstract:
Unter dem Leitsatz „Schlau gemacht über Nacht“ stand die „Lange Nacht der Wissenschaften“ in vielen Städten. Neben Berlin, Potsdam, Nürnberg, Fürth, Erlangen, Halle, Jena und vielen mehr öffneten in diesem Jahr auch wieder sächsische Wissenschaftseinrichtungen ihre Türen für wissensdurstige Nachtschwärmer.
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6

Scholl, Heike. "Wii oder Wagner?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101819.

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Abstract:
Nach fast dreijähriger Sanierung öffnete die Leipziger Stadtbibliothek ihre Türen und auch die neue Fahrbibliothek präsentierte sich. Am 26. Oktober wurde die Stadtbibliothek mit einem Festakt feierlich eröffnet. Die ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages, Rita Süssmuth, hielt die Festrede und prophezeite der Stadtbibliothek reichlich Besucher. Damit traf sie ins Schwarze. Am Eröffnungswochenende, 27./28. Oktober, kamen fast 6.000 Besucher in die Bibliothek, um sich umzuschauen, auszuleihen, zu lesen, Musik zu hören oder an Veranstaltungen teilzunehmen. Entliehen wurden über 16.000 Medien, außerdem auch über 6.700 Medien zurück gegeben. Mehr als 300 Besuchern gefiel die Bibliothek so gut, dass sie sich gleich anmeldeten.
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7

Rosenmüller, Annegret. "Gastfreundschaft gegen unedierte Werke." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212061442152-20776.

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Abstract:
Schon im Oktober 2007 geschah, was im Mai 2008 endlich der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte: der Fund einer Handschrift von Franz Liszt in der Bibliotheca Albertina durch Annegret Rosenmüller, zum damaligen Zeitpunkt Mitarbeiterin in den Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Leipzig.
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8

Ehrlich, Kornelia. "Bibliotheksbauten als Spiegel der Gesellschaft." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212400226645-84783.

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Abstract:
Die Architektursoziologie erkennt in der Architektur eine Spiegelfunktion der Gesellschaft. Architektonische Formen entstehen in Abhängigkeiten von gesellschaftlichen Kontexten, die sozial, politisch und wirtschaftlich geprägt sind. Diese architektursoziologische Position vertritt Norbert Elias (1897-1990) in seinem Standardwerk über die Höfische Gesellschaft (1969), in dem er Wohnstrukturen als Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen analysiert. Andererseits untersucht die Architektursoziologie verhaltensstrukturierende Funktionen von Architektur. Sie greife psychische Dispositionen der Menschen auf und beeinflusse so ihr soziales Verhalten innerhalb gebauter Räume. Das theoretische Fundament für diese Sichtweise schuf Michel Foucault (1926-1984) mit seinem Werk Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses (1975). Beide Betrachtungsweisen wurden in meiner Magisterarbeit auf zwei Bibliotheken übertragen – die Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.
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9

Felsmann, Christiane. "Ganz Ohr und zum Greifen nah." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220527611928-42647.

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Abstract:
Die Aufgabe der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) besteht seit über einhundert Jahren in der Her- und Bereitstellung von Literatur und Informationen für sehbehinderte und blinde Menschen. Als »Verein zur Beschaffung von Hochdruckschriften und Arbeitsgelegenheiten für Blinde« im Jahre 1894 gegründet, ist sie heute die älteste derartige öffentliche Bücherei Deutschlands. Sie befindet sich in Leipzig, der traditionsreichen Buchmetropole Sachsens.
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10

Aurich, Frank, Werner Hoffmann, and Christoph Mackert. "Vom Tresor in die Welt." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212399814594-34008.

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Abstract:
In einem kooperativen Erschließungsprojekt haben das Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden die wissenschaftliche Erschließung und vollständige Digitalisierung der Dresdner deutschsprachigen und niederländischen mittelalterlichen Handschriften begonnen.
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Hänel, Susann. "Ein neues Kapitel." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220958360541-64333.

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Abstract:
Die Stadt Lugau mit Ihren 7.400 Einwohnern liegt am Fuße des Erzgebirges in der Mitte des Ballungsraumes Zwickau-Chemnitz. Das Stadtbild ist geprägt von der langen Bergbautradition, die sich auch im regionalkundlichen Bestand der Bibliothek widerspiegelt. Die Lugauer Stadtbibliothek, deren Ursprünge 130 Jahre zurückgehen, soll allen Bürgern die gleichen Chancen auf umfassende Information und Bildung ermöglichen.
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Schamberger, Anja. "Eine Torte für das Lesen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220525650449-87363.

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Abstract:
Torten und Lesen passen nicht zusammen, sollte man denken. Beim Lesen Torte zu essen, geht schon gar nicht, wenn es sich um ein Bibliotheksbuch handelt. Aber eine Torte als Preis für sehr gutes Lesen, das ist möglich. Und zwar beim Vorlesewettbewerb in Auerbach/Vogtland.
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Hastreiter, Uwe. "LESELUST – Impressionen von den zweiten Chemnitzer Literaturtagen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220525158880-89293.

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Abstract:
Vom 18. bis zum 25. April 2008 fanden zum zweiten mal die Ersten Chemnitzer Literaturtage LESELUST statt. Ein anspruchsvolles Programm zwischen Tradition und Neuem, begeisterte 5.000 Besucher in 50 Veranstaltungen rund um den Welttag des Buches. Schwerpunkt in diesem Jahr war das regionale Literaturschaffen.
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Beer, Elke. "Das Tietz- Stadtbibliothek Chemnitz." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1204891000884-70278.

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Abstract:
Im Kulturzentrum Das Tietz im Herzen von Chemnitz, der mit 245.000 Einwohnern drittgrößten Stadt Sachsens, präsentiert sich die Stadtbibliothek großzügig, Licht durchflutet und in farbenfreundlichem Design.
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Flemming, Arend. "Bibliotheksentwicklungsplanung der Städtischen Bibliotheken Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220521291611-62915.

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Abstract:
Seit Anfang der 1990er Jahre fordern sowohl Bürgerschaft und Kommunalpolitik als auch fortschrittliche Kräfte in den Verwaltungen selbst eine gründliche Reform der Aufbau- und Ablaufstrukturen. Ziel war und ist es, mit einem Neuen Steuerungsmodell (NSM) auch im öffentlichen Sektor wirtschaftliche Denk- und Handlungsweisen einzuführen und nach internationalen Vorbildern Abschied zu nehmen von Kameralistik und traditionellen Verwaltungsmentalitäten.
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Wiermann, Barbara. "Von königlichen Freistellen und stummer Claviatur." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220959569014-37670.

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Abstract:
Am 2. April 1843, vor 165 Jahren, nahm das Musikkonservatorium in Leipzig, die erste höhere musikalische Bildungsanstalt in Deutschland, seinen Lehrbetrieb auf. In nationalen und internationalen Zeitungen und Musikzeitschriften warb man für die neue Einrichtung mit dem Namen ihres prominenten ersten Direktors, Felix Mendelssohn Bartholdy – er war den jungen Musikern aus aller Welt bekannt. Mendelssohn hatte sich als langjähriger Gewandhauskapellmeister für das Konservatorium eingesetzt, wollte sich wegen alternativer Angebote aus Preußen aber nicht endgültig an das Institut binden.
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17

Schumann, Sabine. "Ausstellung „Aufbrüche – Buchkunst zwischen Pergament und Plexiglas“." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212397083752-60291.

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Abstract:
Vom 26. Februar bis 23. April 2008 war im TIETZ die Ausstellung „Aufbrüche – Buchkunst zwischen Pergament und Plexiglas“ zu sehen. Neben wertvollen mittelalterlichen Handschriften und Inkunabeln aus dem Bestand der Stadtbibliothek Chemnitz präsentierte die Neue Sächsische Galerie zeitgenössische Künstlerbücher.
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