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Journal articles on the topic 'Schichtarbeit. Schichtarbeit'

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1

Cajochen. "Schlafstörungen bei Schichtarbeit und Jetlag und die Rolle der inneren Uhr." Praxis 94, no. 38 (September 1, 2005): 1479–83. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.38.1479.

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Abstract:
Menschen reagieren unterschiedlich stark auf die Auswirkungen von Schichtarbeit und Jetlag. Viele jedoch zeigen Symptome, welche die Gesundheit erheblich beeinträchtigen und sogar gefährden. Diese Probleme können zu einer «Schichtarbeit-Schlafstörung» führen, welche die Lebensqualität erheblich verschlechtern kann. Die Bewältigung dieser Probleme hängt von der Interaktion vieler Faktoren ab, wobei der zirkadiane Faktor, Schlaf und das soziale Umfeld die Hauptfaktoren bilden. Die Schichtarbeits- bzw. Jetlag- Problematik zeigt auf, wie relevant die Berücksichtigung zirkadianer Rhythmen in der Medizin ist.
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2

Knauth, P. "Schichtarbeit." Zeitschrift für Gastroenterologie 40, Suppl. 1 (April 2002): 106–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-23625.

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3

Rübben, H. "Schichtarbeit." Der Urologe 53, no. 8 (August 2014): 1208. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-014-3568-3.

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4

Evers, Maren. "Umkämpfte Schichtarbeit?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 195 (June 19, 2019): 201–18. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i195.1807.

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Abstract:
Schichtarbeit gilt als eine hochbelastende Form der Arbeitszeitgestaltung. Es gibt bestimmte Empfehlungen, wie man Schichtarbeitssysteme ergonomischer gestalten kann. Allerdings scheinen die Mitarbeiter im Schichtbetrieb Widerstand gegen Veränderungen ihres Schichtsystems zu leisten. Der Artikel untersucht die Gründe für dieses Verhalten aus arbeitssoziologischer Sicht.
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5

Schwaibold, Matthias. "Römische Schichtarbeit." Rechtsgeschichte - Legal History 2016, no. 24 (2016): 439–41. http://dx.doi.org/10.12946/rg24/439-441.

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6

Rott, Heike, and Christine Watrinet. "Zukunftsorientierte Schichtarbeit?" Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 70, no. 1 (April 16, 2016): 20–24. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-016-0012-0.

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7

Müller, Grit, and Marcel Lück. "Schichtarbeit, die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben und psychosomatische Beschwerden – Eine Mediationsanalyse auf Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 73, no. 4 (October 28, 2019): 439–52. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-019-00175-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Die gesundheitlichen Auswirkungen von Schichtarbeit werden intensiv erforscht, jedoch gibt es Defizite in der Untersuchung sozialer Auswirkungen, die als eine Ursache für Gesundheitsfolgen von Schichtarbeit diskutiert werden. In der vorliegenden Studie wird der Zusammenhang zwischen der Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben und dem Gesundheitszustand von Schichtarbeitern im Vergleich zu Beschäftigten mit Normalarbeitszeiten in einer Mediationsanalyse untersucht. Dazu werden Daten der für Deutschland repräsentativen BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 genutzt. Beschäftigte in Schichtarbeit sind häufiger von erschwerter Vereinbarkeit und psychosomatischen Beschwerden betroffen als Beschäftigte in Normalarbeitszeit. Es wird gezeigt, dass die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben als Mediator in der Beziehung zwischen Schichtarbeit und psychosomatischen Beschwerden agiert. Dies gilt für Frauen und für Männer. Die Ergebnisse bestätigen die Bedeutung sozialer Auswirkungen von Schichtarbeit als mögliche Ursache für gesundheitliche Beschwerden. Praktische Relevanz: Beschäftigten in Schichtarbeit gelingt es seltener Anforderungen der Lebensbereiche Arbeit und Familie auszubalancieren. Dieser Konflikt geht mit einem gesundheitlichen Risiko einher. Das Wissen um dieses Risiko ist von praktischer Relevanz, da Betriebe die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben explizit in Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung oder bei der regulären Arbeitszeitgestaltung berücksichtigen können. Führungskräfte und Beschäftigte in Schichtarbeit sollten darüber hinaus wissen, dass Probleme in der Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben einen bedeutenden Stressor darstellen.
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8

Hicklin, Daniel, and Jürg Schwander. "Schichtarbeit und Schlaf." Praxis 108, no. 2 (January 2019): 119–24. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003163.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schicht- und Nachtarbeit sind in unserer Gesellschaft notwendig. In Europa arbeiten im Durchschnitt etwa 20 % der Erwerbstätigen in Schichten; in der Schweiz sind es mit 14,7 % etwas weniger. Der Anteil der Erwerbstätigen, der regelmässig Nachtschichtarbeit leistet, ist deutlich tiefer: In Europa sind es 7 %, in der Schweiz 5 % der Erwerbstätigen. Der veränderte Tagesablauf in Nacht- und Schichtarbeit führt zu Störungen unserer biologischen Rhythmen, die sich nur träge den neuen Bedingungen anpassen. Häufig führt dies zu Schlafmangel, schlechter Schlafqualität, verminderter Erholung und einer erhöhten Belastung des gesamten Körpers. Die ungewöhnlichen Arbeitsrhythmen sind zudem nicht mit normalen familiären und gesellschaftlichen Verpflichtungen vereinbar. Wichtig ist, dass möglichst wenig Schicht- und Nachtarbeit geleistet werden muss. Die Betroffenen und deren Umgebung sollten die Nachteile der Schicht- und vor allem der Nachtarbeit kennen und wissen, wie sie sich am besten an die spezielle Arbeitssituation anpassen können. Es spricht vieles dafür, dass Schlafmangel und schlechte Schlafqualität für einen grossen Teil der negativen Auswirkungen von Schichtarbeit verantwortlich sind. Es ist daher wichtig, diesen Bereich gezielt zu befragen und den Schichtarbeitern diesbezüglich konkrete Unterstützung anzubieten. Dieser Überblick zur Thematik «Schichtarbeit und Schlaf» basiert auf Literatur und unseren langjährigen praktischen Erfahrungen mit Schichtarbeitsberatung und -schulung in der Schweiz.
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9

Zulley, Jürgen. "Schichtarbeit und Schlaf." PiD - Psychotherapie im Dialog 10, no. 02 (June 2009): 176–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1223310.

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10

Köhler, Michael, Sarah Hoenemann, and Thomas Altenhöner. "Schichtarbeit und Gesundheit." Public Health Forum 28, no. 2 (June 25, 2020): 96–98. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0005.

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Abstract:
ZusammenfassungSchichtarbeit ist mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen assoziiert. Eine verhältnispräventive Maßnahme besteht in der Einführung ergonomischer Schichtpläne. Die derzeitige Befundlage zu möglichen Effekten ist nicht ausreichend. Im Zusammenhang mit Schichtplananpassungen werden häufig Widerstände von Belegschaften berichtet. Eine Herausforderung scheint im Spagat zwischen einer belastungsreduzierenden Schichtplangestaltung bei gleichzeitig angemessener Beteiligung der Beschäftigten zu liegen.
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11

BJERNER, B., and A. SWENSSON. "Schichtarbeit und Rhythmus." Acta Medica Scandinavica 145, S278 (April 24, 2009): 102–7. http://dx.doi.org/10.1111/j.0954-6820.1953.tb17211.x.

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12

ACKER, JENS, GÜNTER NIKLEWSKI, and KNEGINJA RICHTER. "Schlafstörungen bei Schichtarbeit." Schlaf 04, no. 04 (2015): 188–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626149.

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Abstract:
Durch Schichtarbeit verursachte Schlafstörungen und Müdigkeit können eine reduzierte Arbeitsleistung, Fehler bei der Arbeit sowie Arbeitsunfälle zur Folge haben. Absentismus, eine reduzierte Lebensqualität oder auch Depressionen sind weitere mögliche Konsequenzen. Außerdem kann Schichtarbeit in rotierenden Schichten einen Risikofaktor für verschiedene somatische und psychische Störungen darstellen und negative Folgen für den Gesundheitsstatus der Angestellten, insbesondere älterer Erwachsener und Frauen, haben.
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13

eb. "Schichtarbeit „wahrscheinlich krebserregend“." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 15 (September 2019): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0865-1.

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14

Mayer, G. "Schichtarbeit und Schlafstörungen." Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin 14, no. 2 (June 2010): 85–86. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-010-0473-x.

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15

Rabstein, Sylvia, Thomas Behrens, Dirk Pallapies, Christian Eisenhawer, and Thomas Brüning. "Schichtarbeit und Krebserkrankungen." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 70, no. 6 (April 30, 2020): 249–55. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-020-00398-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Die gesundheitlichen Auswirkungen von Schicht- und Nachtarbeit sind Gegenstand vieler wissenschaftlicher Untersuchungen. Das Spektrum möglicher Erkrankungen und Endpunkte, die mit Schicht- und Nachtarbeit assoziiert sind, reicht von chronischen Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen über Schlafstörungen, psychische Belastungen bis hin zu Reproduktionsstörungen und Unfällen. Im Juni 2019 stufte die Internationale Krebsagentur (IARC) Nachtarbeit als wahrscheinlich krebserregend ein (Gruppe 2A) und bestätigte damit ihre Einschätzung aus dem Jahr 2007. Die Expertengruppe der IARC weist dabei auf die immer noch sehr heterogenen Studienergebnisse hin. Während der überwiegende Teil der populationsbasierten Fall-Kontroll-Studien positive Assoziationen zwischen Schichtarbeit und Krebserkrankungen zeigte, wurde in vielen Kohorten-Studien keine Assoziation beobachtet. Die Frage, ob erhöhte Krebsrisiken tatsächlich auf Schicht- oder Nachtarbeit zurückgeführt werden können, kann daher zurzeit nicht zweifelsfrei beantwortet werden. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick zu offenen Fragen und Aspekten der Schichtarbeitsforschung am Beispiel von Krebserkrankungen und diskutiert die aktuelle arbeitsmedizinische Einschätzung.
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16

Eisenmenger, Michael, Yasmin Frank-Dastmaltschi, and Georg Endler. "Schichtarbeit und Hypogonadismus." Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich 27, no. 3 (September 2020): 98–101. http://dx.doi.org/10.1007/s41972-020-00115-5.

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17

van Mark, Anke, Stephan W. Weiler, David A. Groneberg, and Richard Kessel. "Schlafstörungen und Schichtarbeit." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 57, no. 1 (January 2007): 2–10. http://dx.doi.org/10.1007/bf03349104.

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18

Langhoff, Thomas, Rolf Satzer, and Marius Richter. "Gesundheitsbelastungen durch Schichtarbeit." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 73, no. 4 (April 23, 2019): 465–73. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-019-00153-2.

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19

Schmidt, Joana. "Schwangerschaft und Schichtarbeit." gynäkologie + geburtshilfe 26, no. 5 (September 2021): 10–11. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-021-4175-1.

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ne. "Schichtarbeit: Krebsgefahr durch Nachtdienste?" Heilberufe 70, no. 3 (February 26, 2018): 23. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-018-3323-z.

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Erren, Thomas, Andreas Pinger, and Valérie Gross. "Aktuelle Aspekte der Schichtarbeit." Schlaf 03, no. 04 (2014): 200–205. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626117.

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Abstract:
Gemäß des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) (1) leisteten im Jahr 2013 rund 17 % der Beschäftigen in Deutschland Schichtdienst, 1992 waren es noch 11,5 %. Infolge der Unverzichtbarkeit von Schichtarbeit und der Anzahl an Betroffenen durch Arbeit zu chronobiologisch ungewöhnlichen Zeiten, kommt der Prävention von möglicherweise daraus resultierenden Erkrankungen und deren Folgen eine große Bedeutung zu. Aktuelle Erkenntnisse der Chronobiologie und der Arbeitsmedizin führen aber auch zu der Schlüsselfrage: Was wissen wir wirklich zum Zusammenhang von Schichtarbeit, Gesundheit und Krankheit?
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22

Kotterba, S., and M. Orth. "Gutachterliche Aspekte der Schichtarbeit." Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin 14, no. 2 (May 9, 2010): 98–104. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-010-0464-y.

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23

von Grätz, Philipp Grätzel. "Schlafstörungen bei Schichtarbeit wegpuffern." CME 10, no. 1 (January 2013): 45. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-013-0053-z.

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24

Rodenbeck, A. "Schichtarbeit – Definition, Befunde und Therapieoptionen." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 45, no. 10 (October 1, 2019): 475–90. http://dx.doi.org/10.5414/atx02460.

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25

Rabstein, Sylvia, Beate Pesch, Volker Harth, Nadine Bonberg, Evelyn Heinze, Dirk Pallapies, Markus Schiffermann, Anne Spickenheuer, Christian Baisch, and Thomas Brüning. "Untersuchung von Eigenangaben zu Schichtarbeit." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 60, no. 9 (September 2010): 316–17. http://dx.doi.org/10.1007/bf03344307.

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26

Gärtner, Johannes, Werner Marschitz, Peter Baumgartner, and Karin Boonstra-Hörwein. "Mehr Gleitzeit in die Schichtarbeit!" Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 70, no. 1 (March 18, 2016): 9–11. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-016-0002-2.

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27

Strobl, Helmut, and Daniel Bergler. "Motive und Barrieren für ein gesundheitsförderliches Bewegungsverhalten bei Schichtarbeitern." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 06 (December 2020): 242–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1286-1020.

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Abstract:
ZusammenfassungRegelmäßige Bewegung stellt einen wichtigen Bestandteil eines gesundheitsförderlichen Lebensstils dar, speziell auch für Schichtarbeiter. Die regelmäßige Ausübung eines Bewegungsverhaltens hängt unter anderem von der Ausprägung der handlungsleitenden Motive sowie der wahrgenommenen Barrieren ab. Ziel dieser Studie ist es, handlungsleitende Motive sowie wahrgenommene Barrieren von Schichtarbeitern zu analysieren. Daraus sollen Handlungsempfehlungen für die bedarfsgerechte Ausgestaltung von Bewegungsangeboten im betrieblichen Setting abgeleitet werden. An einem Standort eines deutschen Großkonzerns wurden n = 664 Beschäftigte verschiedener Arbeitszeitmodelle mit einem standardisierten Fragebogen anonym befragt. Als Fragebogeninstrumente wurden eine modifizierte Fassung des Berner Motiv- und Zielinventars (BMZI) sowie ein international bewährter Fragebogen zur Erfassung von wahrgenommenen Barrieren eingesetzt. Gruppenunterschiede zwischen den verschiedenen Arbeitszeitmodellen wurden diskriminanzanalytisch untersucht. Die Motive Gesundheit und Ablenkung / Entspannung sowie die Barrieren Fehlende Motivation, Fehlende soziale Unterstützung, Unwissenheit, Ungeeignetes Angebot sowie Sorge vor Verletzungen tragen zur Unterscheidung zwischen Schichtarbeitern und in Gleitzeit / Außertariflich Beschäftigten bei (λ=0,746; χ2(36)=173,864; p <,001). Zeitmangel und Freude an der Bewegung tragen zur Unterscheidung zwischen Beschäftigten der Dauernachtschicht und der Wechselschicht bei (λ= 0,882; χ2(22)=74,538; p <,001). Zeitmangel und soziale Kontakte tragen schließlich zur Unterscheidung zwischen Beschäftigten der Dauernachtschicht und der kontinuierlichen Schicht bei (λ=0,960; χ2(10)=24,116; p=,007). Maßnahmen zur Bewegungsförderung von Schichtarbeiten sollten einerseits die strukturellen Voraussetzungen, wie z. B. die Gestaltung der Arbeitszeit, berücksichtigen. Damit kann für die betroffenen Personen auch die Teilhabe am sozialen Leben erleichtert werden. Darüber hinaus deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Erkenntnisse aus der genderspezifischen Forschung zur Bewegungsförderung insbesondere auch im Bereich der Schichtarbeit Geltung haben könnten.
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28

Kirchler, Erich, and Daniel Schmidl. "Schichtarbeit im Vergleich: Befindensunterschiede und Aufmerksamkeitsvariation während der 8-Stunden- versus 12-Stunden-Schichtarbeit." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 44, no. 1 (January 2000): 2–18. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.44.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit werden subjektive Erfahrungen und objektive Reaktionsparameter von 8-Stunden- und 12-Stunden-Schichtarbeitern erfaßt. Die Annahme ist, daß die Schichtdauer einen wesentlichen Einfluß auf die psychische und physische Gesundheit und auf das Leistungsvermögen von Schichtarbeitern hat. Insgesamt 28 Schichtarbeiter im 8-Stunden- beziehungsweise 12-Stunden-Schichtdienst führten täglich über die Zeit eines Monats Tagebuch über ihr Befinden, die subjektive Kontrolle über die Situation, Müdigkeit, Handlungsfreiheit und subjektiv erlebte Fehleranfälligkeit. Weiterhin wurden Reaktionsfähigkeiten aller Teilnehmer mittels objektiver Reaktionstests erfaßt. Die Ergebnisse bestätigen, daß die Schichtdauer von großer Bedeutung für das psychische Erleben einer Person ist und zudem die Reaktionsfähigkeit beeinflußt. 12-Stunden-Schichtarbeiter zeigten in allen Parametern zumindest tendenziell bessere Werte als 8-Stunden-Schichtarbeiter. Vor allem die Müdigkeit erwies sich als bedeutsamer Faktor, der in Abhängigkeit von der Schichtdauer variiert.
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29

Kluge, G. "Ärztlicher Umgang mit Schichtarbeit im Flugverkehr." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 45, no. 10 (October 1, 2019): 507–12. http://dx.doi.org/10.5414/atx02456.

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30

Gaisser, A. "Erhöhen Nacht- und Schichtarbeit das Krebsrisiko?" best practice onkologie 10, no. 1 (February 2015): 50–51. http://dx.doi.org/10.1007/s11654-015-0201-x.

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31

Boll, M., D. A. Groneberg, and M. Bundschuh. "Schichtarbeit als Risikofaktor für Diabetes mellitus." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 64, no. 6 (October 31, 2014): 410–12. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-014-0077-6.

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Angerer, Patrick, and Lisa Gostic. "Wenn Heilung nicht mehr möglich ist." intensiv 26, no. 03 (May 2018): 116–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-0573-3988.

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Abstract:
ZusammenfassungInfauste Prognosen, Therapieeskalation, Differenzen im interprofessionellen Team, Gerätealarm und Schichtarbeit. Der Alltag auf einer Intensivstation kann Pflegekräfte vor Herausforderungen stellen. Hat dies Auswirkungen auf ihre Gesundheit?
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Pesch, Beate, Volker Harth, Sylvia Rabstein, Dirk Pallapies, and Thomas Brüning. "Entwicklung eines Instruments zur Erfassung von Schichtarbeit." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 60, no. 9 (September 2010): 314–15. http://dx.doi.org/10.1007/bf03344305.

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Peter, Lukas, Richard Reindl, Sigrid Zauter, and Kneginja Richter. "Online-Schlafberatung für Schichtarbeitende." Schlaf 07, no. 04 (December 2018): 202–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677344.

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Abstract:
Zusammenfassung Jeder sechste deutsche Beschäftigte ist in Schichtarbeit tätig. Angebote für die spezifische Problematik von Schichtarbeitenden sind dennoch selten. Eine kompakte Online-Schlafberatung wurde daher entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Es zeigen sich signifikante Verbesserungen bezüglich Insomniesymptomen und Wohlbefinden.
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Teppe, Lena. "Bleiben Sie gesund!" Im OP 10, no. 02 (February 2020): 68–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1062-4125.

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Abstract:
Lärm und Zugluft, Überstunden und Schichtarbeit, schweres Tragen und langes Stehen – die Arbeit im OP ist geprägt von steigenden Belastungen und erhöhten Anforderungen, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können. Wie Sie Stressfaktoren reduzieren und Ihre persönlichen Ressourcen stärken, erläutert unsere Autorin.
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Schmid, Klaus, Yvonne Riehm, Bernd Rossbach, Stephan Letzel, Hans Drexler, and Michael Mück-Weymann. "Einfluss der Schichtarbeit im Rettungsdienst auf psychophysische Parameter." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 58, no. 11 (December 19, 2007): 416–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986291.

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Angerer, P., and R. Petru. "Schichtarbeit in der modernen Industriegesellschaft und gesundheitliche Folgen." Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin 14, no. 2 (May 12, 2010): 88–97. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-010-0462-0.

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WEESS, HANS-GÜNTER. "Schlaf in der Gesellschaft." Schlaf 06, no. 02 (2017): 52–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626162.

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Abstract:
Über Jahrtausende hinweg konnten Menschen im Einklang mit ihrer „inneren Uhr“ leben. Keine gesellschaftlich vorgegebenen Zeiten schrieben dem Menschen vor, wann er zu schlafen hatte. Das ist in der modernen Welt mit Schichtarbeit, Fernsehen, Internet, Smartphones und ständiger Erreichbarkeit kaum noch möglich. Welche Konsequenzen hat dies für den Einzelnen?
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Oberlinner, C., S. Lang, M. Nasterlack, and M. Yong. "Schichtarbeit und Gesundheit in einem Großunternehmen der chemischen Industrie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, no. 10 (February 26, 2013): 466–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1332953.

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Schürg, Andrea. "DGSM-Aktionstag 2018 „Erholsamer Schlaf”: Schichtarbeit bleibt ein Problem." Schlaf 07, no. 03 (October 2018): 157–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675298.

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Abstract:
Anlässlich des diesjährigen Aktionstages „Erholsamer Schlaf” erinnerte die DGSM, passend zum Thema unter dem Nachthimmel im Mannheimer Planetarium, erneut an die gesamtgesellschaftliche Bedeutung eines gesunden Schlafes. Durch den frühen Arbeitsbeginn in Deutschland leiden viele Beschäftigte unter Schlafmangel und verminderter Leistungsfähigkeit. 80 % der Beschäftigten klagen über Schlafprobleme. Man schätzt den durch Fehlzeiten verursachten Produktivitätsausfall auf 1,6 % des Bruttosozialprodukts oder 60 Mrd. Euro. Wie Dr. Alfred Wiater, Präsident der DGSM, betonte, müsse allerdings klar zwischen behandlungsbedürftigen Schlafstörungen und reinen Befindlichkeitsstörungen unterschieden werden. Immerhin 6 % der Deutschen leiden jedoch an Schlafstörungen, die dringend therapiert werden müssten. Und genau hier sieht Dr. Wiater aktuell einen großen Handlungsbedarf, da die meisten Krankenkassen sich weigern, adäquate Therapien für Patienten mit Schlafstörungen zu bezahlen.
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Orth, M., and K. Rasche. "Schichtarbeit im Gesundheitswesen: Auswirkungen für Ärzte, Pflegepersonal und Patienten." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 45, no. 10 (October 1, 2019): 491–502. http://dx.doi.org/10.5414/atx02455.

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Baier, M. "Schichtarbeit im Flugverkehr – Arbeitsmodelle und ihre Auswirkungen für den Piloten." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 45, no. 10 (October 1, 2019): 503–6. http://dx.doi.org/10.5414/atx02462.

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Hirschwald, Barbara, Annette Nold, Frank Bochmann, Thomas Heitmann, and Yi Sun. "Chronotyp, Arbeitszeit und Arbeitssicherheit." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 70, no. 5 (April 30, 2020): 207–14. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-020-00397-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Zielsetzung Viele Arbeitszeitregelungen greifen in den Biorhythmus der Beschäftigten ein und wirken sich negativ auf Konzentration und Schlafqualität aus. Schichtarbeitende leiden doppelt so häufig an Schlafstörungen wie andere Erwerbstätige. Schlafmangel und gestörter Schlaf erhöhen das Unfallrisiko. In dieser Studie wurde untersucht, ob die Schlafdauer von der Lage der Arbeitszeit und vom individuellen Chronotyp beeinflusst wird. Methode In einer Querschnittsuntersuchung wurden 374 Beschäftigte mit meldepflichtigem Arbeitsunfall zu ihrem Chronotyp und ihren üblichen Schlafenszeiten befragt. Zur Chronotypermittlung wurde die Composite Scale of Morningness (CSM) in der deutschsprachigen Version verwendet. Die Effekte von Schichtarbeit, Chronotyp und Alter auf die Schlafdauer wurden mittels multivariabler linearer bzw. logistischer Regression untersucht. Ergebnisse Ohne Schichtarbeit (Tagarbeitszeiten [TA]) betrug die durchschnittliche Schlafdauer an Arbeitstagen 7,2 h (SD 0,9). Vor einer Frühschicht (FS) war die Schlafdauer verkürzt auf 6,4 h (SD 0,6). Ein früher Arbeitsbeginn ist ein Risikofaktor für eine kurze Schlafdauer (<7 h) vor FS Odds Ratio (OR) = 13,8 (95 % Konfidenzintervall [KI] 3,38–56,25) im Vergleich zu einem späten Arbeitsbeginn (Spätschicht). Ein später Chronotyp erhöht ebenfalls das Risiko für kurze Schlafdauer an Arbeitstagen OR = 2,7 (95 % KI 0,97–7,67). An arbeitsfreien Tagen haben Frühtypen eine signifikant kürzere Schlafdauer als Intermediärtypen OR = 2,2 (95 % KI 1,16–4,31). Diskussion Ein späterer und flexibler Arbeitsbeginn unter Einbeziehung des Chronotyps sowie Maßnahmen für gesundheitsförderlichen Schlaf könnten dazu beitragen, müdigkeitsbedingte Arbeitsunfälle zu verhindern.
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Heinzlmeier, Alexander. "Schlaf stärkt das Immunsystem." Erfahrungsheilkunde 69, no. 04 (August 2020): 230–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1205-8068.

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Abstract:
ZusammenfassungEs existiert eine Vielzahl von Ursachen, die zu Schlafmangel führen können. Dazu zählen u. a. Schichtarbeit, beruflicher und privater Stress, Sorgen, Ängste oder viel Zeit, die vor PC- und Fernsehbildschirmen verbracht wird. Schlafstörungen und der resultierende Schlafmangel beeinträchtigen nicht nur das Befinden und die Leistungsfähigkeit, sondern können auch Erkrankungen begünstigen wie erhöhte Infektanfälligkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2 bis hin zu Krebserkrankungen. Immer mehr Studien belegen, dass insbesondere das Immunsystem für seine Funktionsfähigkeit auf regelmäßigen und erholsamen Schlaf angewiesen ist.
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Heitmann, Jörg. "Berufliche Belastungen in der Anästhesiologie – Belastungen und gesundheitliche Störungen durch Schichtarbeit." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 45, no. 10 (October 2010): 640–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1267530.

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Hajak, Göran, and Jürgen Zulley. "Schlafstörungen bei Schichtarbeit - Wenn die Arbeit mit der inneren Uhr kollidiert." psychoneuro 34, no. 2 (February 2008): 70–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1066868.

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Keysser, Peter, Bassam Rahmeh, and Thomas Meurer. "Sozialmedizinische Beurteilung der entzündlich-rheumatischen Gelenkkrankheiten." Arthritis und Rheuma 39, no. 05 (October 2019): 324–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0994-8998.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Gruppe der entzündlich-rheumatischen Gelenkerkrankungen bzw. der entzündlich-rheumatischen Systemerkrankungen, die die Gelenke mitbetreffen können, umfasst über 400 verschiedene Krankheitsbilder. In der sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung spielt naturgemäß die Ausprägung der Gelenkschädigungen eine wichtige Rolle. Allerdings muss auch die sogenannte entzündliche Aktivität beachtet werden, die zu einer allgemeinen Leistungsminderung führen kann. Im Falle von sogenannter „Organbeteiligung“ (z. B. Augen, Haut, Innere Organe) kann dies zu Auswirkungen auf das Leistungsvermögen führen. Des Weiteren spielen äußere Einflüsse, wie Klimafaktoren, Schichtarbeit etc. eine Rolle in der Beurteilung. Letztlich muss bei jedem Patienten im Einzelfall die Gesamtbeurteilung des Leistungsvermögens all diese Faktoren berücksichtigen.
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Frieling, Ekkehart. "Kutscher, J. und Leydecker, J.M.: Schichtarbeit und Gesundheit – Aktueller Forschungsstand und praktische Schichtplangestaltung." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 72, no. 4 (October 15, 2018): 326–27. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-018-0132-9.

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Leser, C., A. Tisch, and S. Tophoven. "Schichtarbeit bei Männern und Frauen an der Schwelle zum höheren Erwerbsalter – Arbeitsumstände und Gesundheitszustand." Das Gesundheitswesen 78, no. 11 (April 16, 2015): 765–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1396850.

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Rau, Renate, and Dajana Buyken. "Der aktuelle Kenntnisstand über Erkrankungsrisiken durch psychische Arbeitsbelastungen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 59, no. 3 (June 16, 2015): 113–29. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000186.

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Abstract:
Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen erfordern Kenntnisse darüber, welche Arbeitsbelastungen potentiell gesundheitsgefährdend sind. Daher erfolgte eine systematische Suche (PubMed, PsycInfo, PSYNDEX, Web of Science) nach Metaanalysen und systematischen Reviews zum Zusammenhang von Arbeitsbelastungen und Erkrankungen. Suchkriterien für Belastungen waren: work intensity, job demand, job control, job strain, iso-strain, cognitive demands, effort, reward, effort/reward-imbalance, completeness, variety, repetitiveness, emotional labour, working hours, overtime, shift work, social stressors, social support, role stress, bullying and job insecurity; für Erkrankungen: Depression, Angst, Panik, kardiovaskuläre Erkrankungen, Typ-2-Diabetes. Die Auswertung von 54 Publikationen ergab, dass hohe Arbeitsintensität, geringer Handlungsspielraum, Job Strain, Effort-Reward-Imbalance, Überstunden, lange Arbeitszeiten, bestimmte Formen von Schichtarbeit, geringe soziale Unterstützung, Rollenstress, Bullying und Arbeitsplatzunsicherheit als potentiell gesundheitsgefährdend einzuschätzen und daher (neben hier nicht untersuchten Arbeitsbelastungen) bei Gefährdungsbeurteilungen berücksichtigt werden sollten.
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