To see the other types of publications on this topic, follow the link: Schlaf.

Journal articles on the topic 'Schlaf'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Schlaf.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Grenzer, Stefan. "Schlaf, mein Kind, schlaf (f)ein …" JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 13, no. 04 (2024): 163–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-2315-6424.

Full text
Abstract:
Schlaf und Schlafprobleme sind in vielen Familien Thema: kindliches Schlafverhalten, Einschlafzeiten, Umgang mit Wachphasen oder der Mittagsschlaf – Unsicherheiten sind groß und Anlass für besorgte Fragen. Eltern, aber auch Pflegende müssen die Bedürfnisse eines Kindes erkennen und adäquat darauf reagieren können: Schlaf ist gerade für Kinder essenziell und eine wichtige Entwicklungsaufgabe. Um für guten Schlaf zu sorgen, Heranwachsende und Eltern dahingehend zu beraten und die Genesung im Krankenhaus zu fördern, sind die Kenntnis und Beachtung des Schlafs, seiner physiologischen Abläufe und seiner Entwicklung unabdingbar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Tobler. "Why do we sleep? Contributions from animal research." Therapeutische Umschau 57, no. 7 (2000): 417–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.7.417.

Full text
Abstract:
Trotz der weiten Verbreitung von nonREM-Schlaf und REM-Schlaf bei allen Säugern und Vögeln ist die Funktion des Schlafs noch unbekannt. Untersuchungen von schlafähnlichen Verhalten, wie Winterschlaf und Tagestorpor bei gewissen Säugern, und von schlafähnlichen Verhalten bei Invertebraten könnten Aufschluss über die Funktionen des Schlafs geben. Es zeigt sich, dass Tagestorpor paradoxerweise viele Ähnlichkeiten mit Schlafentzug hat. Das EEG nach einer Torpor Episode gleicht demjenigen nach Schlafentzug. Bei der Fruchtfliege Drosophila wurden indessen schlafähnliche Verhalten nachgewiesen, die wie der Schlaf bei Säugern homöostatisch kompensiert werden. Diese Befunde ermöglichen die Suche und Identifikation von Genen, die sich als Funktion dieser Verhalten ändern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Born, Jan, and Werner Plihal. "Gedächtnisbildung im Schlaf: Die Bedeutung von Schlafstadien und Streßhormonfreisetzung." Psychologische Rundschau 51, no. 4 (2000): 198–208. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.51.4.198.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Nach gängiger Auffassung finden Gedächtniskonsolidierungsprozesse während des Schlafs hauptsächlich im REM-Schlaf (REM - “rapid eye movement”) statt. Die hier dargestellten Befunde und methodischen Überlegungen zeigen, daß dieses Konzept zugunsten einer differenzierteren Sichtweise auf Schlaf-assoziierte Konsolidierungsprozesse revidiert werden muß, die neben den Schlafstadien (REM-Schlaf versus Tiefschlaf) die Art der Gedächtnisleistung (deklaratives versus non-deklaratives Gedächtnis) und die Cortisolfreisetzung des Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Systems (HHN-System) berücksichtigt. REM-Schlaf findet vor allem in der zweiten Hälfte des nächtlichen Schlafs statt, während die erste Hälfte durch extensive Tiefschlafphasen geprägt wird. Der Vergleich der Gedächtnisleistung nach Phasen frühen und späten Schlafs zeigt, daß Konsolidierung sehr viel stärker durch die von Tiefschlaf geprägte erste Schlafhälfte als durch die von REM-Schlaf geprägte zweite Schlafhälfte gefördert wird. Dies gilt aber nur für hippocampal vermittelte deklarative Gedächtnisleistungen. Non-deklarative, prozedurale Gedächtnisleistungen scheinen dagegen stärker von der zweiten Schlafhälfte zu profitieren. Der Tiefschlaf in der ersten Schlafhälfte geht mit einer Hemmung der Cortisolfreisetzung einher, während die Cortisolspiegel in der zweiten Schlafhälfte stark ansteigen. Cortisol reguliert hippocampale Aktivität direkt über Bindung an Glucocorticoid- (GR) und Mineralocorticoidrezeptoren (MR). Der konsolidierungsfördernde Effekt des frühen Schlafs auf deklarative Gedächtnisinhalte kann durch experimentelle Erhöhung des Cortisolspiegels während dieser Schlafperiode vollständig gehemmt werden, ohne daß der Gehalt an Tiefschlaf verändert wird. Eine vergleichbare Hemmung tritt nach Gabe des selektiven GR-Agonisten Dexamethason auf. Die Ergebnisse zeigen, daß deklaratives Gedächtnis vor allem im frühen Schlaf zu Zeiten, die mit Tiefschlaf einhergehen, konsolidiert wird. Die Hemmung der Cortisolfreisetzung und die dadurch bedingte Inaktivierung hippocampaler Glucocorticoid-rezeptoren in dieser frühen Schlafperiode stellen eine notwendige Voraussetzung für diesen Konsolidierungsprozeß dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Hödlmoser, Kerstin. "Süßer (und lebenswichtiger) Schlaf." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, no. 01 (2019): 12–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0808-0132.

Full text
Abstract:
SummarySummary: Um Schlafproblemen vorzubeugen oder sie zu behandeln, ist es wichtig, durch ausreichende Information über den Schlaf Missverständnissen und Mythen vorzubeugen. Schlaf wird in vier Stadien unterteilt: NREM (N1, N2, N3) und REM. Sie folgen zyklisch aufeinander und sind durch verschiedene physiologische Parameter gekennzeichnet. Die drei wichtigsten Funktionen des Schlafs sind: Erholung und Regeneration, Informationsverarbeitung und Entwicklung. Laut aktueller Forschung hat der Schlaf viele weitere (zum Teil noch unbekannte) Aufgaben inne.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Zajonz, Anja, and Richard Zoller. "Schlaflos auf der Intensivstation." intensiv 29, no. 01 (2020): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1297-1912.

Full text
Abstract:
Dass Schlaf enorme Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen hat, ist wohl unbestritten. Ist der Schlaf gestört, leidet auch die Gesundheit. Intensivpatienten sind besonders auf die positiven Auswirkungen des Schlafs angewiesen – werden aber durch Lärm aus unterschiedlichen Quellen oft gestört. Und auch das Personal leidet unter dem Geräuschpegel auf der Intensivstation.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Prehn-Kristensen, Alexander, and Robert Göder. "Schlaf und Kognition bei Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 5 (2018): 405–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000614.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Überblicksartikel beschäftigen wir uns mit einer der wichtigsten Aufgaben des Schlafs, nämlich der Förderung kognitiver Prozesse bei Kindern und Jugendlichen. Bislang wurde überwiegend bei älteren Kindern und Jugendlichen beschrieben, dass der Schlaf die kognitive Leistungsfähigkeit auf komplexe Weise beeinflusst. Schon bei sehr jungen Kindern wurde nachgewiesen, dass der Schlaf eine fördernde Funktion in vielen Bereichen des Langzeitgedächtnisses aufweist. Hierzu gehören das Faktenwissen (deklaratives Gedächtnis) sowie das Erlernen von Sprache und das Lernen aus Belohnung. Hingegen fördert Schlaf bei Kindern die Konsolidierung motorischer Fertigkeiten nur unter bestimmten Voraussetzungen. Klinische Implikationen ergeben sich aus den Beobachtungen der Folgen von Schlafmangel bei Kindern und Jugendlichen aufgrund des frühen Schulbeginns, aber auch aus Untersuchungen von verschiedenen Störungsbildern wie der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), dem Schlafapnoesyndrom und anderen Schlafstörungen. Nur teilweise wurde bisher gezeigt, dass eine Behandlung der Störungen des Schlafs auch zu verbesserten Kognitions- oder Gedächtnisleistungen führt. Dies bleibt eine Herausforderung zukünftiger Forschungsanstrengungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Poryazova and Bassetti. "Schlaf und Bewegungsstörungen." Therapeutische Umschau 64, no. 1 (2007): 63–72. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.1.63.

Full text
Abstract:
Die drei Zustände des Seins (Wachheit, NREM und REM Schlaf) gehen mit ausgeprägten neurophysiologischen und neurochemischen Änderungen im Gehirn einher. Diese Änderungen erklären das Vorhandensein von Bewegungsstörungen, die nur oder vorwiegend im Schlaf auftreten, und die Auswirkung des Schlafs auf Bewegungsstörungen. Die klinische Bedeutung motorischer Störungen im Schlaf ergibt sich aus verschiedenen Gründen: 1) hohe Frequenz (z.B. Restless-Legs-Syndrom (RLS)); 2) diagnostische Relevanz (z.B. REM-Schlafverhaltensstörung (RBD) als Erstmanifestation eines Morbus Parkinson); 3) diagnostische Unsicherheit (z.B. Parasomnien vs. nächtliche Epilepsien); 4) Assoziation mit Verletzungen (z.B. RBD, Schlafwandeln), Schlafbeeinträchtigung/Tagesschläfrigkeit (z.B. RLS) und psycho-soziale Belastung (z.B. Enuresis nocturna); 5) die Notwendigkeit einer spezifischen Behandlung (z.B. nächtliche Epilepsie, Stridor, RBD). Dieser Artikel gibt eine Übersicht über klinische Manifestationsformen, Pathophysiologie, Diagnosestellung und Behandlung von schlafbezogenen Bewegungsstörungen (z.B. RLS, Bruxismus), Parasomnien (z.B. Schlafwandeln, RBD), schlafbezogenen Epilepsien, und schlaf-assoziierten Manifestationen von Bewegungsstörungen (z.B. Morbus Parkinson, Multisystematrophie).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Rasche, Kurt, Markus Leidag, Maritta Orth, and Michael Westhoff. "COPD & Schlaf." Schlaf 2, no. 04 (2013): 197–201. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626075.

Full text
Abstract:
Bei der COPD steht im klinischen Alltag die Diagnostik und Therapie am Tag, sei es im Ruhe- und/oder Belastungszustand, ganz im Vordergrund unserer ärztlichen Bemühungen. Wir wissen aber auch, dass der COPD-Patient gerade in der Nachtphase und aus dem Schlaf heraus symptomatisch werden kann, z. B. mit Luftnot- oder Hustenanfällen sowie Ein- und Durchschlafstörungen. Dennoch ist der Schlaf bei COPD ein immer noch vernachlässigter Zeitraum im Management der Erkrankung. Die nachfolgende Übersicht soll daher versuchen, die klinisch relevanten Aspekte des Schlafs bei COPD näher zu beleuchten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Jähne, Andreas, Thomas Unbehaun, and Dieter Riemann. "Der Zusammenhang zwischen Sucht und Schlaf: „Illegale“ Drogen." SUCHT 59, no. 2 (2013): 69–80. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000234.

Full text
Abstract:
Fragestellung: Ziel ist die Darstellung des Einflusses von Drogen als stimulierende oder sedierende psychotrope Substanzen auf Änderungen im allgemeinen Wachheitszustand des Gehirns und auf die Schlaf-Wachregulation. Ergebnisse: Stimulanzien wie Kokain und Ecstasy (MDMA) führten zu einem gestörten Schlaf, während Cannabis und Benzodiazepine eher schlaffördernde Effekte hatten aber bereits bei mittelfristiger Gabe zu qualitativen Schlafveränderungen von funktioneller Relevanz führten. Obwohl keine illegalen Drogen im klassischen Sinne, weisen auch Benzodiazepine ein hohes Abhängigkeitspotenial auf, werden häufig missbräuchlich konsumiert, weshalb deren Effeke auf den Schlaf an dieser Stelle berichtet werden. Opioide wiederum hatten deutliche Schlafstörungen und eine Zunahme schlafbezogener Atmungsstörungen zur Folge. Einen gemeinsamen Effekt stellt die Suppression des REM-Schlafs dar. Als Entzugsphänomene traten häufig insomnische Beschwerden (Kokain, Cannabis, Benzodiazepine, Opioide), teilweise begleitet von einem REM-Rebound (Kokain, zumindest teilweise bei MDMA und Cannabis) auf. LSD beeinflusste die Schlafeffizienz wenig, führte aber auch zu Veränderungen des REM-Schlafs. MDMA-Opioid- und Benzodiazepin-Konsumenten zeigten oft Hangover-Effekte am nächsten Tag mit Tagesmüdigkeit, Konzentrations- und Leistungsdefiziten, vermehrten Stürzen und Verkehrsunfällen. Schlussfolgerungen: Die klinischen und therapeutischen Implikationen der beschriebenen Schlafveränderungen bleiben noch ungeklärt. Insbesondere mit dem Zusammenhang zwischen Insomnie, psychiatrischer und somatischer Komorbidität, Drogenkonsum und Rückfälligkeit werden methodisch belastbare Untersuchungen benötigt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Hoppe, Jürgen. "Non-REM-Träume." Schlaf 07, no. 01 (2018): 34–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641701.

Full text
Abstract:
Träume des Non-REM-Schlafs werden gegenüber denen des REM-Schlafs in Forschung und klinischer Praxis vernachlässigt oder sogar ignoriert. Zu Unrecht! Oft fragmentarisch, sind sie weniger als die Träume des REM-Schlafs als „Königsweg zur Kenntnis des Unbewussten“ (1) geeignet. Dennoch können sie einen Blick auf die kognitive Aktivität des Gehirns im Non-REM-Schlaf ermöglichen und dadurch zur Klärung von Störungsbildern des Non-REM-Schlafs und der Entwicklung von Behandlungsstrategien beitragen (9,12).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Weber, Patricia. "Schlaf, Kindlein, Schlaf…" Endo-Praxis 38, no. 02 (2022): 83–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1737-9793.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen einer Studie wurde der Einfluss von Musik als Assessmentinstrument für diagnostische und therapeutische Verfahren in der Endoskopie untersucht. Hierbei wurde vor allem die Auswirkung auf den Gemütszustand und die Vitalparameter der Patienten betrachtet. Durch analytische Mittel wurden die Ergebnisse der Studie in Form von Tabellen und Diagrammen ausgewertet, um Rückschlüsse auf den Erfolgsfaktor der musikalischen Anwendung während einer Untersuchung zu rechtfertigen, und um dadurch einen festen Einsatz von Musik in der Endoskopie zu etablieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Kanis, J., V. Link, C. Dippon, N. Becker, and A. Kübler. "Schlaf, Kindlein, schlaf?" Somnologie 20, no. 4 (2016): 261–74. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-016-0092-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Abendthum, Sylvia. "Schlaf, Baby, schlaf!" Hebammen Wissen 4, no. 5 (2023): 20–24. http://dx.doi.org/10.1007/s43877-023-0803-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Young, Peter. "Die ICD-11 und die Schlafstörungen." Nervenheilkunde 43, no. 04 (2024): 185–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-2276-3041.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGSeit dem 01.01.2022 ist von der Weltgesundheitsorganisation die ICD-11 verabschiedet worden. Die neue Struktur der ICD-11 beinhaltet 3 neue Kapitel. So lässt sich unter dem Kapitel 7 der ICD-11 das neue Kapitel der Schlaf-Wach-Störung finden. Die neue Struktur der ICD-11 mit einem eigenen Kapitel der Schlaf-Wach-Störungen ähnelt der Internationalen Klassifikation von Schlafstörungen Version 3 (International Classification of Sleep Disorders Version 3, ICSD-3). Die Zusammenstellung von Erkrankungen des Schlafs in einem eigenen Kapitel stellt eine besondere Grundlage für die Zusammenführung der schlafmedizinischen Erkrankungen in zukünftigen Versorgungsstrukturen dar. Da die Schlaf-Wach-Regulation bei all den in dem ICD-11-Kapitel 7 aufgeführten Schlafstörungen eine Rolle spielt, wurde diese als ätiologische Grundlage in den Titel für das Kapitel genommen. Für die Schlafmedizin ist durch die sich in Zukunft in der Umsetzung befindlichen ICD-11 für Versorgungsstrukturen eine große Chance, um als eigenständiges Fach gestärkt zu werden. Es besteht die Chance, spezifische schlafmedizinische Versorgungsstrukturen zu etablieren. Mit der ICD-11 ist für die Schlafstörungen erstmalig eine Zusammenführung der schlafmedizinischen Erkrankungen neben der ICSD-3 als spezifische Klassifikation gelungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Trammer, Rabea Antonia, Daniel Rooney, Sibylle Benderoth, Martin Wittkowski, Juergen Wenzel, and Eva-Maria Elmenhorst. "Wirkungen von Alkohol und hypobarer Hypoxie auf Schlaf, SpO₂ und Herzfrequenz." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 32, no. 03 (2025): 137–45. https://doi.org/10.1055/a-2541-9147.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungUntersucht wurde der kombinierte Einfluss von Alkohol und hypobarer Hypoxie auf Schlaf, Sauerstoffsättigung (SpO₂) und Herzfrequenz. Zwei Gruppen verbrachten 2 4-stündige Nächte im Schlaflabor (n = 23; 53 m über dem Meeresspiegel) oder in der Druckkammer (n = 17; 753 hPa entsprechend 2438 m über dem Meeresspiegel, hypobare Bedingung). Vor einer der beiden Nächte konsumierten die Teilnehmer*innen Alkohol, wobei die Reihenfolge der Nächte randomisiert war. Zwischen den beiden Nächten lagen 2 8-stündige Erholungsnächte. Während der Nächte wurden Schlaf, SpO₂ und Herzfrequenz aufgezeichnet. Die Kombination aus Alkohol und hypobarer Hypoxie verringerte die SpO₂ (Median 85,32 %) und erhöhte die Herzfrequenz (Median 87,73 S/min) während des Schlafs, verglichen mit 95,88 % und 63,74 S/min unter normobaren Bedingungen und ohne Alkoholkonsum. Unter der kombinierten Exposition lag die SpO₂ für 201,18 min unter dem klinischen Hypoxieschwellenwert von 90 % und der Tiefschlaf (N3) war reduziert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Oertel, W., D. Riemann, and T. Pollmächer. "Schlaf." Der Nervenarzt 85, no. 1 (2014): 7–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-013-3847-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Rodenbeck, Andrea. "Zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen." Nervenheilkunde 40, no. 07 (2021): 535–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1479-5639.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGZirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen beruhen auf einer Diskrepanz zwischen der individuellen intrinsischen Schlaf-Wach-Rhythmik und dem äußeren Hell-Dunkel-Wechsel bzw. den gegebenen sozialen Anforderungen. Dabei ist die zeitliche Verteilung des Schlafens und Wachens innerhalb des 24-Stunden-Tages verändert, der Schlaf selbst ist ungestört und erholsam, sofern die Betroffenen ihrer intrinsischen Schlaf-Wach-Rhythmik folgen können. Es bestehen transiente, extern bedingte (Schichtarbeitsstörung, Jetlag) und chronisch-intrinsische Störungen innerhalb dieser Diagnosegruppe. Von hoher klinischer Relevanz sind das unregelmäßige Schlaf-Wach-Muster bei demenziellen Syndromen, die freilaufende Schlaf-Wach-Rhythmik bei Blinden, die verzögerte Schlafphase bei Jugendlichen und die Schichtarbeitsstörung. Eine frühzeitige adäquate Diagnostik mittels Schlaf-Wach-Tagebuch und Aktigrafie über mindestens 14 Tage hilft, jahrelange Fehldiagnosen zu vermeiden und ggf. Chronifizierungen zu verhindern. Therapeutisch kommen bei den chronischen Formen vor allem melatonerge Substanzen und Lichttherapie sowie multimodale Ansätze in Betracht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Münch, Mirjam. "Der Schlaf und die innere Uhr im Alter." Therapeutische Umschau 71, no. 11 (2014): 657–62. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000606.

Full text
Abstract:
Dieser Artikel gibt einen Überblick über mögliche Faktoren für altersbedingte Veränderungen, welche den Schlaf bei gesunden älteren Menschen beeinflussen. Ein wichtiger Beitrag wird hierbei durch die Selbstregulation des Schlaf-Wach Zyklus sowie die innere Uhr geleistet. Eine Quintessenz zeigt sich darin, dass ältere gesunde Erwachsene einen oberflächlicheren Schlaf und meistens frühere Bett- und Aufstehzeiten als noch in jüngeren Jahren haben, was auf altersbedingte Veränderungen in der Schlaf-Wach Homöostase und der inneren Uhr zurückzuführen ist. Zudem reagiert der Schlaf bei gesunden älteren Menschen empfindlicher auf Störungen, wie der circadianen Desynchronisation und einen Mangel an Zeitgebern [zu wenig Licht am Tage].
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Schulz, U., D. Keh, G. Fritz, et al. "„Schlaf-Wach-Schlaf“-Technik zur CS Wachkraniotomie." Der Anaesthesist 55, no. 5 (2006): 585–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-006-1023-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Seehagen, Sabine, and Johanna Schoppmann. "Schlaf und Schlafstörungen." Kindheit und Entwicklung 32, no. 2 (2023): 69–74. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000414.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Schlaf ist ein hoch komplexer Zustand. Wie, wann und wie lange Menschen schlafen verändert sich stark über die Lebensspanne. In jeder Entwicklungsphase gibt es aber enge Zusammenhänge zwischen Schlaf- und Wachphasen. Aktuelle Befunde zeigen einerseits, dass Schlaf wesentliche Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des menschlichen Erlebens und Verhaltens hat. Andererseits wirken sich Umweltfaktoren und individuelle Faktoren auf das Schlafverhalten aus. Diese komplexen bidirektionalen Zusammenhänge werden kurz- und langfristig sichtbar. Das Wissen über Schlaf und Schlafstörungen, ihre Ursachen und Konsequenzen, ist jedoch bei weitem nicht vollständig, insbesondere für die frühen Entwicklungsabschnitte. Die Beiträge in dem vorliegenden Themenheft adressieren aktuelle Forschungslücken zum Themenbereich Schlaf und Schlafprobleme im Entwicklungsverlauf, vom Säuglings- bis zum Jugendalter.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Hödlmoser, Kerstin. "Sleep to be an All-Star!" Sportphysio 06, no. 01 (2018): 16–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123864.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungKerstin HödlmoserNur ein ausgeruhter Athlet ist ein Sieger – Schlaf ist ein Grundbedürfnis und Lebenselixier. Ohne Frage ist erholsamer Schlaf die Voraussetzung für psychische und physische Leistungsfähigkeit. Doch im Leistungssport spielen die Erkenntnisse der Schlafforschung bislang nur eine untergeordnete Rolle. Dieser Artikel klärt über die Auswirkungen von Schlaf im Trainings- und Wettkampfprozess auf und liefert basale Kenntnisse über den normalen Schlaf und diverse im Leistungssport auftretende Schlafstörungen. Schließlich bietet er Tipps und Strategien, um das Schlafverhalten von Sportlern zu verbessern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Staub, C. "Die Vielseitigkeit des Schlafes." physioscience 13, no. 04 (2017): 171–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1567229.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Die Wirkung von beeinträchtigtem Schlaf auf die Schmerzempfindung, die Regeneration und das Wohlbefinden wird sowohl von medizinischem Personal als auch von Patienten oft zu wenig beachtet. Ziel: Dieser Artikel zeigt auf, dass verschiedene mit dem Schlaf zusammenhängende Krankheitsbilder in der Physiotherapie behandelt werden können. Methode: Es werden 3 verschiedene typische Fallbeispiele mit folgenden Diagnosen beschrieben: (1) Kopfschmerzen bei obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom, (2) Insomnie und (3) chronisches Schmerzsyndrom und Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus. Die Beispiele illustrieren einige Möglichkeiten der physiotherapeutischen Praxis. Ergebnisse: Bei allen 3 Patienten erzielten physiotherapeutische Maßnahmen gesundheitliche Verbesserungen (erholsamerer Schlaf, Verbesserung der Atmung während des Schlafes, erhöhtes Wohlbefinden, Schmerzreduktion). Schlussfolgerung: Für einen wirksamen Schlaf und reduzierte Beschwerden (Schmerzen, Fatigue) müssen individuelle Lösungen angeboten werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Schmitt, Bernhard. "Schlaf und Epilepsie." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 03 (2019): 186–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0874-8181.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungSchlaf und Epilepsie stehen in enger Beziehung zueinander. 20 % der Epilepsiepatienten erleiden Anfälle nur in der Nacht, 40 % nur am Tag und 35 % bei Tag und Nacht. Kinder mit Panayiotopoulos-Syndrom oder Rolando-Epilepsie erleiden ihre Anfälle vorwiegend im Schlaf und zeigen im NREM-Schlaf eine Zunahme der Spike-waves. ESES (elektrischer Status epilepticus im Schlaf) und Landau-Kleffner-Syndrom sind epileptische Enzephalopathien mit ausgeprägten kognitiven Einbrüchen, Verhaltensauffälligkeiten und Anfällen. Kennzeichnend ist eine kontinuierliche Spike-wave-Aktivität im NREM-Schlaf. Patienten mit juveniler Myoklonusepilepsie oder Aufwach-Grand-Mal-Epilepsie haben ihre Anfälle nach dem Aufwachen, nicht selten nach vorausgehendem Schlafentzug. Nächtliche Frontallappen-Anfälle werden oft mit Parasomnien verwechselt. Für eine korrekte Zuordnung ist es hilfreich, die klinische Symptomatik und die Häufigkeit pro Nacht und Monat in die Beurteilung mit einzubeziehen. Nächtliche Anfälle und Antikonvulsiva wirken sich auf den Schlaf aus. Schlafstörungen sollten erkannt und behandelt werden, da dies die Anfallskontrolle und Lebensqualität verbessern kann. Bei Verdacht auf Epilepsie und nicht schlüssigem Wach-EEG können Schlaf-EEGs hilfreich sein. Abhängig von der Fragestellung kann das EEG im Mittagsschlaf (natürlicher Schlaf oder medikamentös induziert), während der Nacht oder nach vorausgehendem Schlafentzug stattfinden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Erlacher, Daniel, Carmen Gebhart, Felix Ehrlenspiel, Klaus Blischke, and Michael Schredl. "Schlaf und Sport." Zeitschrift für Sportpsychologie 19, no. 1 (2012): 4–15. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000063.

Full text
Abstract:
Der Schlaf ist eine wichtige Ressource für das psychische und physische Wohlbefinden. Die Erkenntnisse aus der Schlafforschung spielten jedoch in der Sportwissenschaft bislang nur eine untergeordnete Rolle. Nach einer kurzen Einführung zur physiologischen Erfassung von Schlaf werden in diesem Beitrag drei Bereiche aufgeführt, die fruchtbare Verknüpfungen zwischen Schlaf- und Sportwissenschaft aufweisen. Im ersten Bereich wird auf die schlafbegleitende Konsolidierung von motorischen Gedächtnisinhalten eingegangen. Dieser eher grundlagenorientierte Forschungszweig beleuchtet den Zusammenhang zwischen der Aneignung bzw. Optimierung von motorischen Fertigkeiten und verschiedenen Schlafstadien und Schlafparametern (z. B. Schlafspindeln). In dem zweiten Bereich geht es um den Schlaf vor sportlichen Wettkämpfen. Für den Sport liegt eine Vielzahl von anekdotischen Belegen über eine schlecht geschlafene Nacht vor einem sportlichen Wettkampf vor. Systematische Erhebungen existieren jedoch kaum. Anhand verschiedener Studien sollen Aspekte geklärt werden, die die Ursachen und Häufigkeiten von schlechtem Schlaf vor Wettkämpfen und die Auswirkung auf die Wettkampfleistung betreffen. Der dritte Bereich widmet sich dem Einfluss von körperlicher Aktivität auf den Schlaf. Es zeigt sich, dass der Sport einen positiven Effekt auf den Schlaf bei Menschen mit Schlafstörung aufweist. Diese Befunde weisen auf einen therapeutischen Ansatz für Sportwissenschaftler in der Schlafmedizin. Abschließend werden sportpraktische Implikationen erörtert und Perspektiven auf weitere Forschungsfragen eröffnet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

George, A. R. "Schalf, Kindchen, Schlaf! Mesopotamische Baby-Beschwörungen und -Rituale. Walter Farber." Journal of Near Eastern Studies 52, no. 4 (1993): 298–300. http://dx.doi.org/10.1086/373640.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Poulain, Tanja, and Wieland Kiess. "Schlaf von (werdenden) Müttern." Kinder- und Jugendmedizin 24, no. 02 (2024): 143–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-2263-7512.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGWir haben untersucht, inwiefern der Schlaf von Müttern und schwangeren Frauen mit dem Alter der eigenen Kinder und der Schlafkonstellation zusammenhängt. Dafür wurden 380 Frauen (mittleres Alter 38 Jahre) mittels Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) zu ihrem Schlaf und zur Häufigkeit von Bedsharing (Schlafen mit Kind im gleichen Bett) befragt. Die Frauen waren entweder gerade schwanger oder hatten Kinder im Alter von 3 Monaten, 6 Monaten, 1, 2, 8 oder 13 Jahren. In jedem der unterschiedlichen Bereiche des PSQI erzielten mehr als 10 % der Befragten auffällige Werte (Beispiel Schlafqualität: 32 %). Der Schlaf war schlechter, wenn Bedsharing vorlag (z. B. auffällige Werte Schlafqualität: 43 % bei Bedsharing vs. 25 % ohne Bedsharing). Im Vergleich zum Schlaf von Müttern 13-jähriger Kinder war der Schlaf von Müttern jüngerer Kinder signifikant schlechter (z. B. auffällige Werte Schlafqualität: 29–50 % bei Müttern jüngerer Kinder vs. 16 % bei Müttern 13-Jähriger). Die Ergebnisse legen nah, dass junge Kinder im Haushalt und vor allem Bedsharing den Schlaf von Müttern stören können und daher bei Müttern besonders auf Schlafprobleme geachtet bzw. diesen entgegengewirkt werden sollte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Kellerhoff, Peter. "Erholsamer Schlaf." VDI nachrichten 75, no. 36 (2021): 40. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2021-36-40-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Heilmann-Etzbach, Ivonne. "Gesunder Schlaf." CNE.fortbildung 11, no. 04 (2017): 2–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1606086.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Joechner, Ann-Kathrin, and Kerstin Hödlmoser. "Lebenselixier Schlaf." VPT Magazin 05, no. 01 (2019): 20–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677435.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungSchlaf ist ein Grundbedürfnis und Lebenselixier. Wer zu wenig schläft, schadet nicht nur seinem Immunsystem, sondern wird auch anfälliger für Verletzungen, ist unkonzentriert und entwickelt leichter chronische Schmerzen. Die Autorinnen fassen aktuelle Studienergebnisse zusammen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Happe, Svenja, and Peter Young. "Schlaf bewegt!" Schlaf 06, no. 04 (2017): 177. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626180.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Endres, Kristina. "Heilsamer Schlaf." InFo Neurologie & Psychiatrie 16, no. 1 (2014): 28. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-014-0020-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Spork, Peter. "Schlafen Sie gut!" intensiv 28, no. 04 (2020): 195–202. http://dx.doi.org/10.1055/a-1163-3982.

Full text
Abstract:
Warum wir schlafen, wie viel Schlaf wir brauchen und welche Auswirkungen zu wenig Schlaf hat – Wissenschaftsautor Peter Spork beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Schlaf. Im folgenden Beitrag beleuchtet der Autor auch, welchen Einfluss Schicht- und Nachtarbeit auf die Gesundheit haben kann, und macht Vorschläge, wie sich diese möglichst verträglich gestalten lässt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Haug and Fähndrich. "Antidepressant treatment by modulation of sleep." Therapeutische Umschau 57, no. 2 (2000): 76–80. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.2.76.

Full text
Abstract:
Das depressive Syndrom kann Teil ganz unterschiedlicher psychischer Erkrankungen sein. Verbunden mit dem depressiven Syndrom sind häufig Störungen des Schlafs. Naheliegend ist deswegen, daß sich Wissenschaftler und Kliniker schon früh mit dem Versuch auseinandergesetzt haben, über die Beeinflussung des Schlafs auch das depressive Syndrom zu behandeln. Durchgesetzt hat sich hier vor allen Dingen die Schlafentzugstherapie, bei der die Patienten entweder auf eine ganze Nacht Schlaf oder auf die zweite Hälfte des Schlafes in der Nacht verzichten. Dieses Wachbleiben hat bei etwa 60% aller depressiven Patienten eine deutliche antidepressive Wirkung. Nachteil der Schlafentzugstherapie ist die kurze Wirkdauer. Meist tritt das depressive Syndrom in voller Ausprägung nach dem nächsten Erholungsschlaf wieder auf. In kurzen Zeiträumen wiederholte Schlafentzüge vor allen Dingen der jeweils zweiten Nachthälfte und Schlafverschiebungstherapien sind neue Ansätze mit vielversprechenden Hinweisen, daß dadurch der therapeutische Effekt verlängert werden kann. Nicht bewährt haben sich dagegen der Verzicht auf die erste Hälfte des Nachtschlafes, der experimentelle Entzug unterschiedlicher Schlafstadien, z.B. des REM-Schlafes, oder auch die pharmakologische Induktion von Schlaf. Diese von Patienten als Schlafkur häufig geforderte Therapie birgt mehr Risiken als Vorteile und sollte heute nicht mehr angewendet werden. Neben depressiven Syndromen bei affektiven Störungen sind positive Schlafentzugseffekte auch bei schizophrenen Patienten mit depressivem Syndrom oder Negativsymptomatik sowie bei Patientinnen mit prämenstruellem Syndrom beschrieben worden. Nebenwirkungen der Schlafentzugstherapien sind sehr selten und dann nicht gravierend. Trotz vieler geprüfter Hypothesen ist die Ursache der antidepressiven Wirkung von Schlafentzug bisher nicht ausreichend geklärt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Khatami, Ramin. "Neurologisch bedingte Schlafstörungen." Therapeutische Umschau 71, no. 11 (2014): 671–78. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000608.

Full text
Abstract:
Das Spektrum der schlafmedizinischen Erkrankungen umfasst eine Reihe von speziellen neurologischen Erkrankungen, die sich durch eine hohe Prävalenz kennzeichnen oder die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Dem praktisch tätigen Arzt kommt eine Schlüsselrolle in der Erkennung und Behandlung dieser Erkrankungen zu und sollte deshalb mit den wichtigsten schlafmedizinischen neurologischen Erkrankungen vertraut sein. Im Folgenden werden als wichtigste Vertreter, das Restless Legs Syndrom (mit oder ohne Periodic Limb Movement im Schlaf), Bewegungsstörungen im Schlaf (v. a. nonREM- und REM-Schlaf-Parasomnien), epileptische Anfälle im Schlaf sowie die Narkolepsie vorgestellt. Die Narkolepsie gilt zwar als seltene Erkrankung, ermöglicht aber als Modellerkrankung physiologische bzw. pathophysiologische Vorgänge der Schlaf-/Wachregulation zu verstehen. Eine zunehmende Bedeutung gewinnt auch die REM-Schlafverhaltensstörung, die als Frühzeichen einer neurodegenerativen Erkrankung (z. B. Synukleinopathien wie Parkinson-Erkrankung) auftreten kann. Eine frühzeitige Diagnose eröffnet hier die Möglichkeit in Zukunft neuroprotektive Substanzen einzusetzen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Olbertz, Dirk, and Frank Kirchhoff. "Gedächtnis & Schlaf." Schlaf 2, no. 03 (2013): 133–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626059.

Full text
Abstract:
Schlaf stabilisiert und verbessert das Gedächtnis sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern. Es kann im Schlaf zur Einsicht in logische Probleme kommen. Dies ist bei Kindern besonders ausgeprägt. Die Besserung des Gedächtnisses ist selektiv und betrifft vor allem emotional relevante und individuell bedeutungsvolle Informationen. Störungen des Schlafes können zu Gedächtnisproblemen führen. Ausreichend ungestörter erholsamer Schlaf ist für die Entwicklung der Kinder und deren kognitive Leistungsfähigkeit wichtig.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Steiger, Axel. "Schlafendokrinologie." Schlaf 2, no. 04 (2013): 202–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626077.

Full text
Abstract:
Schlaf ist eine Zeit hoher Aktivität in endokrinen Systemen. Entsprechend besteht eine bidirektionale Interaktion zwischen der elektrophysiologischen und der endokrinen Komponente des Schlafs, die sich simultan mit Polysomnographie und nächtlichen Blutabnahmen zur späteren Hormonbestimmung erfassen lassen. Klinische Studien, Humanexperimente und Tiermodelle zeigen, dass Neuropeptide und Steroide eine wichtige Rolle in der normalen Schlafregulation spielen. Bei endokrinologischen Erkrankungen und der Depression trägt die gestörte Hormonsekretion zu Veränderungen der Schlafstruktur bei. Eine reziproke Interaktion zwischen den Neuropeptiden Wachstumshormon-freisetzendes Hormon (GHRH) und Corticotropin-freisetzendes Hormon (CRH) spielt eine Schlüsselrolle in der Schlafregulation.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Zulley, Jürgen. "Biologische Rhythmen, Schlaf und Jet Lag." Therapeutische Umschau 71, no. 11 (2014): 631–35. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000603.

Full text
Abstract:
Schlaf ist ein aktiver Erholungsvorgang, dessen zeitliches Auftreten durch biologische Rhythmen vorgegeben ist, die auch praktisch sämtliche Körperfunktionen beeinflussen. Der Schlaf selber ist ein uneinheitlicher Zustand, der vor allem durch den Wechsel von REM- und NREM-Phasen gekennzeichnet ist. Während des Schlafes finden wichtige Regenerationsprozesse statt. Der natürliche Schlaf ist Grundbedingung für Gesundheit, Leistung und Wohlbefinden. Bei Störungen der Synchronisation zwischen den biologischen Rhythmen und dem Schlaf-Wach-Rhythmus kann es zu Störungen im Gesamtbild des Menschen kommen. Eine solche Desynchronisation wird zum Beispiel durch eine plötzliche Verschiebung der Tageszeit, wie bei Fernflügen, erzeugt (Jet Lag). Mit verschiedenen Strategien kann hier therapeutisch eingegriffen werden, um die Umstellung zu beschleunigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Schmidt, Robert. "Schlaf und Schlafstörungen aus chronobiologischer Sicht." Erfahrungsheilkunde 72, no. 01 (2023): 41–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1972-8788.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungErholsamer Nachtschlaf ist die Grundvoraussetzung für das seelische und körperliche Wohlbefinden. Der Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens schlafend. Der Schlaf ist eine ausgeprägte Ruhephase mit kaum vorhandener motorischer Aktivität und sehr geringer Reaktionsbereitschaft auf äußere Reize. Er dient der Erholung und dem Energiesparen – der Energieverbrauch sinkt im Schlaf um 10 %. Unser Gehirn speichert im Schlaf Gelerntes dauerhaft ab, unwichtige Informationen werden gelöscht. Unser modernes Leben führt jedoch oft dazu, dass unser Schlaf und das Schlafbedürfnis beeinträchtigt werden. Chronische Schlafstörungen wiederum haben erhebliche negative Einflüsse auf unsere Gesundheit. Um diesen vorzubeugen oder sie zu therapieren, benötigt es die Konzentration auf die richtige Schlafhygiene im Einklang mit dem individuellen Chronotyp und der Chronobiologie.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Hamm, Henning. "Schlaf‘, Kindlein, schlaf‘: Schlafverhalten von Säuglingen unter Propranolol-Therapie." Kompass Dermatologie 9, no. 4 (2021): 192–93. http://dx.doi.org/10.1159/000520062.

Full text
Abstract:
Sleep problems are frequently reported in infants treated with propranolol for infantile hemangiomas, possibly serving as a marker for a negative impact on central nervous system function. In this cohort study, we objectively investigate the sleep behavior of infants with infantile hemangiomas on propranolol compared to a healthy, untreated control group. Sleep of propranolol-treated infants and controls was investigated using ankle actigraphy and a 24-h diary for 7–10 days at ages 3 and 6 months. The main outcome measures were the Number of Nighttime Awakenings and Sleep Efficiency. The main secondary outcome measures included 24-hour Total Sleep, daytime sleep behavior, and parent-rated infant sleep quality and behavioral development based on the Brief Infant Sleep Questionnaire (BISQ) and the age-appropriate Ages-and-Stages Questionnaire (ASQ), respectively. Fifty-four term-born infants were included in each cohort. No group difference in any investigated parameter was seen at age 3 months. At age 6 months, the propranolol group exhibited a decrease in Sleep Efficiency and a trend towards an increased Number of Nighttime Awakenings compared to the control group. Treated infants at 6 months also had shorter daytime waking periods. 24-hour Total Sleep was unaffected by propranolol. No negative impact of propranolol on subjective sleep quality and behavioral development was noted. <b>Conclusion:</b> Propranolol exerts a measurable yet mild impact on objectively assessed infants’ sleep measures. Behavioral developmental scores were unaffected. Our results support propranolol as first-line therapy for complicated infantile hemangiomas. <b>What is Known:</b> •Sleep disorders are frequently reported in infants with infantile hemangiomas treated with propranolol and often lead to treatment discontinuation. • Investigations of the sleep pattern in this patient group using objective measures are lacking. <b>What is New:</b> • The sleep pattern of propranolol-treated infants is assessed using actigraphy and a 24-h sleep diary and compared to healthy, untreated controls. • Propranolol leads to a decreased sleep efficiency at night and an increased demand of daytime sleep, yet effects are mild overall.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Borbély, A. A. "Pharmakologische Beeinflussung von Schlaf und Schlaf-EEG durch Hypnotika." Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin 1, no. 1 (1997): 42–45. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-997-0009-01.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Landolt, Hans Peter. "Individuelle Koffeinempfindlichkeit: Implikationen für eine personalisierte Schlafmedizin?" Praxis 105, no. 10 (2016): 563–68. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002352.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Sowohl die Prävalenz des Insomnie-Syndroms als auch die individuell unterschiedlichen Wirkungen von Koffein auf den Schlaf sind teilweise genetisch bedingt. Pharmakogenetische Studien zeigen, dass genetisch bedingte Unterschiede beim Adenosin-A2A-Rezeptor und beim Dopamin-Transporter zur individuellen Koffeinempfindlichkeit in Bezug auf den Schlaf beitragen. Diese Befunde legen die Schlussfolgerung nahe, dass das Striatum, wo der A2A-Rezeptor und der Dopamin-Transporter hauptsächlich exprimiert werden, eine wichtige Gehirnstruktur für die Schlaf-Wachregulation darstellt. Eine Berücksichtigung der individuellen Koffeinempfindlichkeit und des A2A-Rezeptor-Genotyps bei der Entwicklung von neuen Adenosin-basierten Pharmakotherapien zur Behandlung von Schlaf-Wachstörungen und neurodegenerativen Erkrankungen wie der Parkinson-Krankheit könnte in Zukunft zur Voraussage von individuellen Wirkungen beitragen und die Aussagekraft von klinischen Studien verbessern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Bromundt, Vivien. "Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus bei psychiatrischen Erkrankungen." Therapeutische Umschau 71, no. 11 (2014): 663–70. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000607.

Full text
Abstract:
Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus manifestieren sich in Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit, kognitiven Leistungseinbußen sowie Stimmungsverschlechterungen. Sie sind bei psychiatrischen Patienten häufig anzutreffen. Dies beruht auf einer engen Beziehung zwischen Funktionsstörungen der inneren Uhr, der Schlafregulation und der psychischen Gesundheit. Mechanismen auf genetischer Ebene der zirkadianen Rhythmusentstehung und Störungen der Neurotransmittersignale können bei beiden Krankheiten involviert sein. Im Weiteren begünstigen sich zirkadiane Störungen und psychische Erkrankungen über ihre Begleitsymptome wie Stress oder soziale Isolation gegenseitig. Aktimetrie zur objektiven Erfassung des Schlaf-Wach-Rhythmus und Melatoninmessungen im Speichel werden eingesetzt, um zirkadiane Schlaf-Wach-Störungen bei psychiatrischen Patienten zu diagnostizieren. Chronobiologische Behandlungsmethoden wie Lichttherapie, Dunkel- und Wachtherapie stabilisieren den zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus und haben aktivierende, antidepressive oder stimmungsausgleichende Wirkung. Sie unterstützen erfolgreich die Behandlung psychiatrischer Erkrankungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Frohnhofen, Helmut, Linda Rausch, Hannes Gatterer, et al. "Schlaf und Leistungssport." Schlaf 07, no. 03 (2018): 145–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675296.

Full text
Abstract:
Schlaf bringt Energie und Leistung. Diese Gleichung gilt natürlich auch für den Leistungssport. Sportliche Leistungen hängen jedoch von verschiedensten Faktoren ab, und viel Schlaf bedeutet nicht automatisch bessere Leistungen im Wettkampf. Neben Alter und Geschlecht scheint auch der Chronotyp von Sportlern eine entscheidende Bedeutung für die sportliche Leistung zu haben. Daneben gilt es, für Wettkämpfe und Training in anderen Zeitzonen den Jet Lag richtig einzuschätzen und entsprechende Anpassungsmaßnahmen zu unternehmen. Wettkämpfe, die Flüge in östliche Richtungen erfordern, also für Sportler aus Europa z.B. Flüge nach Asien und Australien/Ozeanien, erfordern längere Anpassungszeiten als Flüge in westliche Richtung bei Wettkämpfen in Amerika. Schlaf unter kontrollierten Bedingungen im Hotel bzw. Trainingscamp ist anders einzuschätzen als Schlaf zu Hause bei Lebenspartnern und Kindern. Jugendliche Sportler können Schlafdefizite durchaus sehr gut durch Ausschlafen ausgleichen. Bestimmte Formen von Leistungssport, z.B. im Bereich von Kraftsportarten, können Risikofaktoren für obstruktive Schlafapnoe darstellen. Extremsportler können schier übermenschliche Leistungen allein mit Powernapping über mehrere Tage hinweg erzielen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Albrecht, Joëlle, and Reto Huber. "Schlaf und Lernen in der Entwicklung." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 03 (2019): 170–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0876-5859.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Hirnentwicklung von der Kindheit über die Adoleszenz bis zum Erwachsenenalter ist komplex und wird maßgeblich durch Lernen beeinflusst. Da bei Erwachsenen der lernförderliche Effekt von Schlaf überzeugend demonstriert wurde, könnte Schlaf für Kinder aufgrund der hohen Lernanforderungen speziell wichtig sein. In der Tat zeigen Kinder einen erhöhten Schlafbedarf und klinische Befunde weisen darauf hin, dass Schlafstörungen im Kindesalter langfristige kognitive Folgen haben können. Da Lernen auf Veränderungen von Verbindungen zwischen Neuronen zurückgeht, legen wir den Fokus des folgenden Artikels auf Befunde aus der Hirnreifungs- und der kognitiven Plastizitätsforschung im Kindes- und Jugendalter. Die Evidenzen aus diesen Forschungslinien zeigen, dass Schlaf auch im Kindesalter eng mit synaptischer Plastizität verbunden ist, und werden im Lichte der Hypothese besprochen, dass der Zusammenhang zwischen Schlaf und Lernen möglicherweise im Kindesalter besonders ausgeprägt ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Ordnung, Madeleine, and Jon Genuneit. "Das Schlafverhalten von Jugendlichen in unterschiedlichen ländlichen Wohnumgebungen." Kinder- und Jugendmedizin 24, no. 02 (2024): 131–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-2251-9647.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIm Jugendalter steigt die Prävalenz von Schlafschwierigkeiten an. Verschiedene Faktoren der Wohnumgebung können den Schlaf beeinflussen. Bisher ist jedoch unklar, ob sich der Schlaf von Jugendlichen unterschiedlicher ländlicher Wohnumgebungen unterscheidet.Untersucht wurden daher die Schlafdauer und -qualität im Frühling (n = 926) und Herbst 2016 (n = 867) von Jugendlichen unterschiedlicher ländlicher Wohnumgebungen (Farm, Exposed, Non-Farm). Unterschiede von Schlaf für Wohnumgebung und Geschlecht wurden mittels einfaktoriellen Varianzanalysen sowie multiplen Regressionen eruiert.Signifikante Unterschiede wurden für die Schlafqualität bei weiblichen auf einem Bauernhof aufgewachsenen Jugendlichen verglichen mit weiblichen Jugendlichen ohne Kontakt zu Bauernhöfen im Frühling gefunden. Bei der Schlafqualität, aber nicht Schlafdauer, zeigte sich ein signifikanter Geschlechtsunterschied in allen Wohnumgebungen, welcher sich für Bauernhof-Jugendliche adjustiert verminderte.Es wurden keine eindeutigen Unterschiede im Schlaf Jugendlicher unterschiedlicher ländlicher Wohnumgebungen gefunden. Zukünftige bestenfalls longitudinale Studien sollten insbesondere saisonale Unterschiede sowie weitere potenzielle Störvariablen untersuchen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

SCHOEBEL, CHRISTOPH, and THOMAS PENZEL. "Detektion von Atmung & Motorik im Schlaf." Schlaf 06, no. 04 (2017): 185–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626184.

Full text
Abstract:
Die Detektion von Atmung und Motorik im Schlaf ist eine wesentliche Voraussetzung für eine spezifische schlafmedizinische Diagnostik und Therapie. Nur über eine qualitativ hochwertige Messung von Atmung und Motorik können entsprechende Störungen im Schlaf erkannt und gegebenenfalls therapiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Droth, Barbara, and Cristina Staub. "Endlich wieder gut schlafen – Ergotherapie für eine gute Schlafhygiene." ergopraxis 14, no. 05 (2021): 36–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1367-0536.

Full text
Abstract:
Im Schlaf erholen sich Körper und Geist, wir verarbeiten den Tag und stärken unser Abwehrsystem. Leider haben immer mehr Menschen Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen. Hier können Ergotherapeuten ansetzen und gemeinsam mit den Betroffenen Maßnahmen für einen erholsamen Schlaf erarbeiten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Rosenfeld, Sidney, and Wolfgang Bächler. "Im Schlaf: Traumprosa." World Literature Today 63, no. 3 (1989): 478. http://dx.doi.org/10.2307/40145389.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Glenn, Jerry, and Rudolf Bayr. "Flugsand und Schlaf." World Literature Today 63, no. 3 (1989): 478. http://dx.doi.org/10.2307/40145390.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Stachulski, Frank. "Schlaganfallprävention im Schlaf." CardioVasc 22, no. 3 (2022): 51–52. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-022-3676-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!