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1

Hetzenecker, Andrea, Christoph Fisser, Stefan Stadler, and Michael Arzt. "Schlafapnoe." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 20 (October 2018): 1466–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0623-1283.

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Abstract:
Was ist neu? Schlafapnoe und kardiovaskuläre Erkrankungen Die Schlafapnoe ist eine häufige Komorbidität, die zu einer erhöhten Morbidität und Letalität bei kardiovaskulären Erkrankungen, wie der koronaren Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern und Diabetes mellitus beiträgt. Bei einer kleinen Patientengruppe mit einer überwiegend zentralen Schlafapnoe und einer Herzinsuffizienz mit einer linksventrikulären Ejektionsfraktion im Echokardiogramm von ≤ 45 % ist eine Therapie mit adaptiver Servoventilation kontraindiziert (SERVE-Studie). Schlafapnoe und Diabetes Die obstruktive Schlafapnoe stellt einen unabhängigen Risikofaktor dar für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes. Ein signifikanter Effekt einer CPAP-Therapie auf den Glukosestoffwechsel konnte bisher noch nicht nachgewiesen werden. Schlafapnoe und pneumologische Erkrankungen Bei Patienten mit Asthma und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) kann eine zusätzlich vorliegende Schlafapnoe zu vermehrten Exazerbationen führen. Schlafapnoe und perioperatives Risiko Die obstruktive Schlafapnoe ist ein perioperativer Risikofaktor. Vor einem chirurgischen Eingriff sollte evaluiert werden, ob eine relevante obstruktive Schlafapnoe vorliegt und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen der Intubation und der postoperativen Überwachung eingeleitet werden. Bei elektiven Operationen sollte der Beginn einer PAP (positive airway pressure)-Therapie erwogen werden. Schlafapnoe und maligne Erkrankungen Es besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen einer obstruktiven Schlafapnoe und malignen Erkrankungen. Schlafapnoe und Demenz Bei Patienten mit Demenz kann eine unbehandelte Schlafapnoe zu einem beschleunigten kognitiven Abbau führen. Therapiemöglichkeiten Neben der klassischen CPAP (continuous positive airway pressure)-Therapie stehen auch neue Therapieoptionen zur Verfügung (z. B. Hypoglossusstimulation). Mit Telemonitoring besteht die Möglichkeit, die Therapieadhärenz zu verbessern.
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2

Rühle, Karl-Heinz. "Schlafapnoe." PiD - Psychotherapie im Dialog 10, no. 02 (June 2009): 162–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1223307.

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3

Junghanns, Klaus, and Robert Göder. "Schlafapnoe." PSYCH up2date 7, no. 04 (July 2, 2013): 249–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1343292.

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4

HERMANN, DIRK. "Demenz & Schlafapnoe." Schlaf 06, no. 01 (2017): 11–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626157.

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Abstract:
Während Zusammenhänge zwischen Schlafapnoe und zerebrovaskulären Erkrankungen in der klinischen Neurologie inzwischen sorgfältig belegt sind, war der Schlafapnoe-Einfluss auf Entwicklung und Fortschreiten von Demenzerkrankungen lange Zeit schlecht untersucht. In den letzten Jahren wiesen zwei bevölkerungsbasierte Studien eine Häufung der leichten kognitiven Beeinträchtigung oder Demenz bei Schlafapnoe-Patienten nach. Angesichts zahlreicher negativer pharmakologischer Studien ist die Behandlung des Schlafapnoe-Syndroms mit CPAP möglicherweise ein vielversprechender Weg, die Demenzentwicklung günstig zu beeinflussen.
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5

Sanner, Bernd. "Obstruktive Schlafapnoe." CardioVasc 12, no. 1 (February 2012): 48–50. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-012-0024-4.

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6

Peter, J. H., M. Faust, I. Fett, T. Podszus, H. Schneider, K. Weber, and P. von Wichert. "Die Schlafapnoe." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 115, no. 05 (March 25, 2008): 182–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1064990.

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7

Schäfer, T., M. Schläfke, M. Westhoff, H. W. Duchna, T. Penzel, S. Scholle, and M. Orth. "Zentrale Schlafapnoe." Pneumologie 63, no. 03 (March 2009): 144–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1100822.

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8

Sauter, Alexander. "Obstruktive Schlafapnoe." MMW - Fortschritte der Medizin 155, no. 20 (November 2013): 53–57. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-013-2442-3.

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9

Schwarting, Susanne. "Erstattung von Protrusionsschienen bei Schlafapnoe." Schlaf 03, no. 04 (2014): 250–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626111.

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Abstract:
Unterkieferprotrusionsschienen sind heute eine anerkannte Therapieoption der obstruktiven Schlafapnoe. Leitlinien internationaler schlafmedizinischer Fachgesellschaften empfehlen ihre Anwendung first-line bei leicht- bis mittelgradiger Schlafapnoe (bis 30 Apnoen pro Stunde Schlaf) und second-line bei schwergradiger Schlafapnoe (>30 Apnoen/Std), wenn der Patient die CPAP-Überdruckatmung (continuous positive airway pressure) nicht toleriert. Auch die S3-Leitlinie „Nicht-erholsamer Schlaf/Schlafstörungen“ (2009) der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin bewertet Protrusionsschienen zur Behandlung der Schlafapnoe mit höchstem Evidenzgrad.
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10

Rasche, Kurt, and Maritta Orth. "Einmal obstruktives Schlafapnoe-Syndrom – immer obstruktives Schlafapnoe-Syndrom?" Schlaf 03, no. 01 (2014): 32–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626085.

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Abstract:
Bei den schlafbezogenen Atmungsstörungen besitzt das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) sicherlich die höchste Prävalenz. Die Auswirkungen des OSAS auf das kardiovaskuläre System können Folgeerscheinungen bewirken, wie z.B. die linksventrikuläre Funktionsstörung, die ihrerseits wieder selbst schwere Atmungsstörungen bewirken kann, welche sich deutlich vom OSAS unterscheiden und andere Therapieformen verlangen. Daher sind regelmäßige poly(somno)graphische Kontrollen dringend erforderlich.
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11

HEIN, HOLGER. "Lagetherapie bei obstruktiver Schlafapnoe." Schlaf 04, no. 01 (2015): 12–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626127.

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Abstract:
Die Lagetherapie ist ein sinnvolles Verfahren bei einer leichtgradigen obstruktiven Schlafapnoe. Die Beurteilung der Lageabhängigkeit der Schlafapnoe sollte daher zu den basalen Ergebnissen schlafmedizinischer Untersuchungen gehören.
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12

Rasche, Kurt, Corinna Frohn, and Markus Leidag. "Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom." Pneumo News 8, no. 5 (October 25, 2016): 47–56. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-016-0379-9.

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Kesper, Karl, Werner Cassel, Olaf Hildebrandt, and Ulrich Koehler. "Diagnostik der Schlafapnoe." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, no. 01 (December 28, 2015): 38–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-106846.

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14

Stöwhas, Anne-Christin, Mona Lichtblau, and Konrad E. Bloch. "Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom." Praxis 108, no. 2 (January 2019): 111–17. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003198.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) ist eine Atemregulationsstörung, bei der ein repetitiver Kollaps der oberen Atemwege während des Schlafes zu gehäuften Apnoen/Hypopnoen mit zyklischen Sauerstoffdesaturationen und Weckreaktionen führt. Der Schlaf wird dadurch fragmentiert und ist nicht erholsam. Die betroffenen Patienten leiden unter vermehrter Einschlaftendenz, Konzentrationsstörungen und einer beeinträchtigten Lebensqualität. Zu den Folgen des OSAS gehören zudem ein erhöhtes Risiko, Unfälle durch Einschlafen zu verursachen, sowie Herz- und Kreislauferkrankungen. Die Diagnose des OSAS beruht auf einer typischen Anamnese und der klinischen Untersuchung. Übergewicht, ein grosser Halsumfang und enge Rachenverhältnisse können auf ein OSAS hinweisen. Die Diagnose wird durch eine Schlafuntersuchung bestätigt. Die wichtigste Behandlung des OSAS ist die nächtliche Anwendung von kontinuierlichem Überdruck (CPAP) über eine Nasen- oder Mund-Nasen-Maske, was in der Regel zur raschen Besserung der Symptome führt. Patienten, die eine CPAP-Therapie nicht tolerieren, können mit einer Unterkieferprotrusionsschiene erfolgreich behandelt werden. Unterstützende Massnahmen sind regelmässige und genügend lange Schlafzeiten, das Vermeiden von Rauchen und abendlichem Alkoholkonsum und die Gewichtsreduktion bei Adipositas.
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Teschler, H., U. Sommerwerck, G. Weinreich, M. Arzt, and H. Woehrle. "Schlafapnoe und Kardiologie." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 37, no. 11 (November 1, 2011): 468–79. http://dx.doi.org/10.5414/atx01747.

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16

Pache, M. "Schlafapnoe und Glaukom." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 231, no. 02 (February 15, 2014): 127–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351067.

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17

Boentert, Matthias. "Schlafapnoe & Schlaganfall." Schlaf 03, no. 01 (2014): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626084.

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Abstract:
Die Obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist ein klinisch hoch relevanter Risikofaktor für den ischämischen Schlaganfall. Patienten mit OSA haben ein signifikant erhöhtes Risiko, eine arterielle Hypertonie, Vorhofflimmern, eine koronare Herzerkrankung und eine Herzinsuffizienz zu entwickeln, die allesamt zum ischämischen Schlaganfall prädisponieren. Unabhängig von bekannten kardiovaskulären Risikofaktoren erhöht das Vorliegen einer OSA das relative Risiko für den ischämischen Insult erheblich. In der Akutphase nach einem ischämischen Schlaganfall oder einer intrakraniellen Blutung treten schlafbezogene Atmungsstörungen mit hoher Prävalenz auf.
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18

Fox, Henrik, Thomas Bitter, Dieter Horstkotte, Holger Woehrle, and Olaf Oldenburg. "Schlafapnoe & Herzschwäche." Schlaf 03, no. 01 (2014): 37–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626086.

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Abstract:
Der häufigste Grund stationärer Behandlungen in Deutschland ist unverändert die Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Diese betrifft nach Analysen des Kompetenzzentrums Herzinsuffizienz ungefähr 3 Millionen Menschen in Deutschland. Frauen leiden häufiger an einer Herzschwäche mit erhaltener systolischer Funktion (heart failure with preserved ejection fraction, HF-PEF; diastolische Herzinsuffizienz), Männer häufiger an einer systolischen Herzschwäche (heart failure with reduced ejection fraction, HF-REF; 1).
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Schmid, HP Eva C. "Das Schlafapnoe-Syndrom." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, no. 01 (January 2019): 42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0761-5355.

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Abstract:
SummaryVermehrt auftretende Atemstillstände im Schlaf, die mindestens 10 Sekunden dauern, kennzeichnen das Schlafapnoe-Syndrom (SAS). Man unterscheidet zwischen dem obstruktiven und zentralen Apnoemuster, wobei es auch eine gemischte Form gibt. Unbehandelt kann das SAS gesundheitliche Konsequenzen mit sich bringen.
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20

Sanner, B., and T. Schäfer. "Zentrales Schlafapnoe-Syndrom." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 133, no. 14 (April 2008): 722–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067316.

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red. "Zungengrundimplantate gegen Schlafapnoe." HNO Nachrichten 44, no. 2 (April 2014): 62. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-014-0315-8.

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Frohnhofen, H., B. Nickel, B. Talbi, H. C. Heuer, P. Wilschrei, and C. Falkenhahn. "Altersgebrechlichkeit und Schlafapnoe." Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin 15, no. 3 (August 18, 2011): 141–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-011-0530-0.

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Fritz, A. "Schlafapnoe bei Niereninsuffizienz." Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin 18, no. 2 (April 26, 2014): 127–31. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-013-0657-2.

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Häckel, Andreas. "Schlafapnoe und Karotisstenose." DNP - Der Neurologe & Psychiater 18, no. 3 (March 2017): 14. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-017-1589-7.

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Heiser, C., and B. Hofauer. "Stimulation bei Schlafapnoe." HNO 66, no. 9 (July 27, 2018): 705–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-018-0534-1.

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Schöbel, C., H. Grüger, and G. Schrörs. "Diabetes und Schlafapnoe." Der Diabetologe 14, no. 1 (January 2018): 18–26. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-018-0303-5.

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Plenge, T., and J. Müller-Ehmsen. "Schlafapnoe und Herzinsuffizienz." Herz 38, no. 6 (July 25, 2013): 604–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-013-3878-z.

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Spiesshoefer, Jens. "Zentrale Schlafapnoe: Freund oder Feind der Herzinsuffizienz?" Schlaf 07, no. 02 (June 2018): 85–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660949.

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Abstract:
Die Pathophysiologie der zentralen Schlafapnoe (CSA) unterscheidet sich erheblich von der der obstruktiven Schlafapnoe (OSA). Im Gegensatz zur OSA kommt es bei der CSA zu zentral bedingten Atemaussetzern ohne eine entsprechende kompensatorische Atemanstrengung in Reaktion darauf (1,2).
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SCHLITZER, JEANINA, MARITTA ORTH, and HELMUT FROHNHOFEN. "Die obstruktive Schlafapnoe im höheren Lebensalter." Schlaf 06, no. 01 (2017): 8–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626156.

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Abstract:
Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine sehr häufige Gesundheitsstörung im höheren Lebensalter. Konservative Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 20 % der älteren (65+) Allgemeinbevölkerung davon betroffen sind (1). Die Anzahl der Heimbewohner mit obstruktiver Schlafapnoe wird auf mehr als 70 % geschätzt (2, 3).
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Mojon, Daniel. "Eye diseases associated with sleep apnea syndrome." Therapeutische Umschau 58, no. 1 (January 1, 2001): 57–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.1.57.

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Abstract:
Beim Schlafapnoe Syndrom treten während dem Schlaf rezidivierend komplette oder partielle Obstruktionen der oberen Luftwege auf. Die Erkrankung gilt als Risikofaktor für verschiedene kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Erkrankungen. Diverse Augenkrankheiten wurden mit dem Schlafapnoe Syndrom assoziiert. An der Bindehaut zeigt sich gehäuft eine chronische Konjunktivitis im Rahmen eines «Floppy Eyelid»-Syndromes oder einer undichten Maske, die zur therapeutischen Überdruckbeatmung verwendet wird. Die Augenlider können eine Oberlidptose, ein Unterlidektropium, eine Blepharochalase oder eine Trichiasis aufweisen. An der Hornhaut finden sich gehäuft infektiöse Keratitiden, trockene Augen, rezidivierende Erosionen, ein Keratokonus und progressive Endothelschädigungen. Diverse Optikusneuropathien scheinen ebenfalls gehäuft beim Schlafapnoe Syndrom aufzutreten.
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Ficker, Joachim. "Obstruktive Schlafapnoe und Typ-2-Diabetes." Schlaf 2, no. 04 (2013): 213–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626073.

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Abstract:
Sowohl die obstruktive Schlafapnoe (OSA), als auch der Typ-2-Diabetes (DM2) sind häufige Erkrankungen, die auch oft gemeinsam auftreten. Beide Erkrankungen sind eng mit der Adipositas als gemeinsamem Risikofaktor verbunden. Epidemiologische Studien zeigen jedoch, dass sowohl Diabetiker unabhängig von ihrer Adipositas ein erhöhtes Risiko haben, an einem obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom zu leiden. Umgekehrt haben auch OSA-Patienten unabhängig von ihrer Adipositas ein erhöhtes Risiko, an einem DM2 zu erkranken. Epidemiologische Beobachtungen haben in den vergangenen Jahren intensive Studien veranlasst, die uns heute erlauben, zumindest manche der pathophysiologischen Mechanismen zu verstehen, welche die Krankheitsbilder der obstruktiven Schlafapnoe und des Diabetes mellitus Typ 2 miteinander verbinden.
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Wißkirchen and Teschler. "Central sleep apnea and periodic breathing." Therapeutische Umschau 57, no. 7 (July 1, 2000): 458–62. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.7.458.

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Abstract:
Anders als die obstruktive Schlafapnoe ist die zentrale Schlafapnoe nicht durch einen Kollaps der oberen Atemwege im Schlaf gekennzeichnet, sondern basiert meist auf einer Instabilität der Atemregulation mit periodisch oszillierendem oder ausfallendem Atemantrieb, wofür eine Vielzahl von Erkrankungen ursächlich in Betracht kommen. Die Patienten fallen gewöhnlich nicht durch Hypersomnolenz, sondern insomnische Beschwerden auf. Die häufigste zentrale Schlafapnoe ist die periodische Atmung oder Cheyne-Stokes-Atmung. Sie findet sich überwiegend bei schwerer Herzinsuffizienz und zerebralen Erkrankun-gen mit Hirnstammbeteiligung. Bei herzinsuffizienten Patienten hat das Auftreten einer periodischen Atmung prognostische Bedeutung. An validierten Therapieformen stehen zur Zeit die nasale Sauerstoffgabe, die Anwendung von nasal kontinuierlichem Atemwegsdruck (sog. nCPAP) und medikamentöse Therapien zur Verfügung. Neuere Beatmungsverfahren werden zur Zeit erprobt.
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Randerath, Winfried J., and Wiebke Dohrn. "Schlafapnoe könnte Brustkrebs begünstigen." Pneumo News 7, no. 1 (February 25, 2015): 28. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-015-0064-4.

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Pistner, H. "Obstruktive Schlafapnoe und Schnarchen." wissen kompakt 10, no. 1 (January 14, 2016): 25–36. http://dx.doi.org/10.1007/s11838-015-0017-0.

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Schumacher, Beate. "Kann Schlafapnoe Krebs auslösen?" Pneumo News 8, S7 (September 2016): 62. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-016-0495-6.

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Puhan, M. "Gefährdet Sildenafil Schlafapnoe-Patienten?" Praxis 96, no. 7 (2007): 260–61. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.7.260.

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Gaisl, Thomas, Sira Thiel, and Malcolm Kohler. "CME: Volkskrankheit obstruktive Schlafapnoe." Praxis 109, no. 3 (March 2020): 207–13. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003385.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die obstruktive Schlafapnoe ist eine häufige schlafbezogene Atemregulationsstörung, wobei es durch einen Kollaps der oberen Atemwege zu repetitiven Sauerstoffdesaturationen und «micro arousals» kommt. Ist die physiologische Schlafarchitektur beeinträchtigt, sind vermehrte Tagesmüdigkeit und ein erhöhter Blutdruck die Folge. Zentrale Risikofaktoren sind Stammfettsucht, fortgeschrittenes Alter, männliches Geschlecht (und Schnarchen). Mittels Gewichtsabnahme, Alkoholabstinenz, und nächtlicher kontinuierlicher Überdruckbeatmung (CPAP) lässt sich das Schlafapnoesyndrom sehr gut behandeln, wobei eine Unterkieferprotusionsschiene die Therapie der zweiten Wahl darstellt.
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Konermann, M., B. M. Sanner, B. Rawert, and G. Haupt. "Schlafapnoe und erektile Dysfunktion." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 124, no. 20 (March 25, 2008): 631–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1024378.

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Hein, H. "Schlafapnoe-Syndrome: Alternative Therapieverfahren." Pneumologie 58, no. 05 (May 26, 2004): 325–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-818402.

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Eller, Sabine, and Rainer Dierkesmann. "Atemstörungen im Schlaf: Schlafapnoe." Der Klinikarzt 35, no. 4 (April 2006): 140. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-942074.

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Pistner, H. O. "Obstruktive Schlafapnoe und Schnarchen." Der MKG-Chirurg 7, no. 2 (May 2014): 115–24. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-013-0398-z.

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Büchner, Nikolaus. "Obstruktive Schlafapnoe und Nieren." Schlaf 2, no. 04 (2013): 218–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626071.

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Abstract:
Die fortgeschrittene, aber auch die frühe subklinische chronische Niereninsuffizienz (CNI) verschlechtert unabhängig die renale und kardiovaskuläre Prognose. CNI und obstruktive Schlafapnoe (OSA) sind häufig und kommen deshalb auch oft zufällig gemeinsam vor. Darüber hinaus begünstigen sich die beiden Krankheitsbilder gegenseitig.
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Wiegand, Michael H., and Dirk SchwerthÖffer. "Schlafapnoe-Diagnostik demaskiert Narkolepsie." Schlaf 05, no. 04 (2016): 197–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625013.

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Abstract:
Wir schildern den Fall eines 67-jährigen Patienten, der sich wegen einer in milder Form vorbestehenden, in den letzten Jahren jedoch akzentuierten Tagesmüdigkeit in unserem Schlafmedizinischen Zentrum untersuchen ließ. Es wurde ein obstruktives Schlafapnoe- Syndrom diagnostiziert; überraschenderweise zeigte sich zusätzlich eine Narkolepsie. Der Patient berichtete daraufhin einige seit Jahrzehnten aufgetretene Narkolepsie-typische Symptome, die er jedoch bislang nicht als krankheitswertig angesehen hatte.
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Kemmer, H. "Schlafapnoe in der Urologie." Der Urologe 48, no. 10 (July 29, 2009): 1199–202. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-009-2049-6.

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Grotz, Wolfgang, Nikolaus Büchner, Thomas Wessendorf, Helmut Teschler, Ludger Grote, Heinrich F. Becker, and Lars Christian Rump. "Schlafapnoe – Behandlung verbessert Hypertonie." Medizinische Klinik 101, no. 11 (November 2006): 880–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-006-1117-6.

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46

Heiser, Clemens. "„Zungenschrittmacher“ gegen obstruktive Schlafapnoe." HNO Nachrichten 45, no. 5 (October 2015): 28–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-015-0406-1.

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Sommer, J. U., B. A. Stuck, and J. T. Maurer. "Die kindliche obstruktive Schlafapnoe." HNO 58, no. 12 (November 18, 2010): 1217–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-010-2214-7.

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Arzt, M., and R. Obermeier. "Obstruktive Schlafapnoe bei Herzinsuffizienz." Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin 14, no. 1 (February 13, 2010): 48–55. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-010-0456-y.

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Heiser, C., A. Steffen, W. Randerarth, and T. Penzel. "Hypoglossusnervstimulation bei obstruktiver Schlafapnoe." Somnologie 21, no. 2 (December 13, 2016): 140–48. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-016-0095-z.

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50

Schumacher, Beate. "Kann Schlafapnoe Krebs auslösen?" MMW - Fortschritte der Medizin 158, no. 18 (October 2016): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-8807-7.

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