Journal articles on the topic 'Schlamm'

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1

Weißenberg, Peter. "Schlamm, Schnee, Staub und Strom." VDI nachrichten 74, no. 39 (2020): 18. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-39-18.

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2

Barnes, L. Philip. "Rudolf Otto and the Limits of Religious Description." Religious Studies 30, no. 2 (June 1994): 219–30. http://dx.doi.org/10.1017/s0034412500001505.

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Abstract:
In a recent study entitled ‘Numinous Experience and Religious Language’, Dr Leon Schlamm has endorsed Rudolf Otto's well known and much discussed account of the relationship of religious experience to religious language, and then used this position to criticize some highly influential voices in the continuing debate on the precise nature of mystical experience. The aim of this paper, in response to Schlamm, is to question the plausibility of Otto's account in The Idea of the Holy of the nature of religious knowledge and his closely related understanding of the relationship between religious experience (or as he prefers, numinous experience) and religious language. By implication, this also calls into question Schlamm's use of Otto's position in his criticism of those writers on mysticism that he takes issue with, chiefly Steven Katz and those who propose an essentially Kantian interpretation of mysticism. However, for the most part I shall leave the contemporary debate on mysticism unaddressed, though my comments do have a bearing on it. If there is a wider target, it is chiefly those interpreters of religion, like Schlamm, who conceive of the relationship of religious experience (or the religious object itself) and religious language in essentially the same way as Otto. One thinks immediately here of Friedrich Schleiermacher, whom Otto admired greatly, and who stands in the same Liberal Protestant tradition. Also Karl Barth, who ironically, for all his strictures of Liberal Protestantism, actually propounded a view of the meaning and nature of religious language which is remarkably similar to the views of both Schleiermacher and Otto; at least at the beginning of his theological career, in his famous commentary on Romans: all that talk of God as ‘the inexpressible’ and ‘the Wholly Other’. In addition one could mention those classical texts of Hinduism and Buddhism, which like many contemporary writers on mysticism (e.g. the late Deirdre Green), conceive of mystical experience and the truth which it reveals as ‘beyond the scope of discursive thought, language and empirical activity’.
3

Schöfmann, Peter. "Staubbrenner für Klärschlamm." UmweltMagazin 50, no. 04-05 (2020): 18–21. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-04-05-18.

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Abstract:
Eine oberbayrische Firma „revolutioniert“ die Klärschlammverbrennung. Getrockneter Schlamm wird fein zermahlen einem Staubbrenner zugeführt. Die Abwärme hilft, Klärschlamm zu trocknen. Überschüssige Wärme kann in Strom umgewandelt werden.
4

Loderhose, Birgitt. "Lieferwege Land unter." Lebensmittel Zeitung 73, no. 29 (2021): 27. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-29-027.

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Abstract:
Bei der Flutkatastrophe vergangene Woche wurden Straßen, Schienen und Brücken zerstört, was die Logistik ortsansässiger Lebensmittelbetriebe stark beeinträchtigt. Teilweise werden Mitarbeiter vermisst oder diese müssen ihre Häuser und Wohnungen von Wasser und Schlamm befreien. Die Lage ist unübersichtlich, die Hilfsbereitschaft riesig. Birgitt Loderhose
5

Sander, Johannes. "Entdeckung im Schlamm: CO2 -Fixierung über den Glycin-Weg." Biologie in unserer Zeit 48, no. 1 (February 2018): 14–15. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201870106.

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6

Mau, Jens. "Zwei Welten treffen aufeinander." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 04 (April 2017): 34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594540.

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Abstract:
Elektronische Gesundheitskarte, Interoperabilität, Arzneimitteltherapiesicherheit – diese Themen stecken im Schlamm der Selbstverwaltung. Auch das E-Health-Gesetz hat nicht für den nötigen Schub nach vorne gesorgt. Auf der anderen Seite sorgten zuletzt Meldungen wie diese für Aufsehen: Der neue Sana-Chef Thomas Lemke setzt das Thema Digitalisierung nach ganz oben auf seine Agenda. Die Techniker Krankenkasse entwickelt mit IBM ihre eigene Patientenakte. Ein strauchelnder Grund- und Regelversorger macht mit Udo Purwin einen IT-Leiter zum Klinikgeschäftsführer – quasi als letzte Rettung.
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Rajbhandari, K. K., H. J. Lorch, and J. C. G. Ottow. "Dimethylsulfoxidreduktase-Aktivität Charakterisierung der mikrobiellen Biomasseaktivität im Schlamm einer belüfteten Abwasserteichanlage." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 23, no. 3 (1995): 97–103. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19950230302.

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8

Zereini, Fathi, Friedrich Alt, Kai Rankenburg, Jörg-Magnus Beyer, and Sabine Artelt. "Verteilung von Platingruppenelementen (PGE) in den Umweltkompartimenten Boden, Schlamm, Straßenstaub, Straßenkehrgut und Wasser." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 9, no. 4 (August 1997): 193–200. http://dx.doi.org/10.1007/bf02937649.

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9

Einecke, Dirk. "Schlank im Schlaf?" MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 41 (October 2010): 1. http://dx.doi.org/10.1007/bf03367177.

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10

Hellmann, H. "Kombination Dünnschicht-Chromatographie/IR-Spektroskopie bei der Analyse von Wasser, Abwasser, Schlamm und Abfall — eine Einführung." Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 332, no. 5 (January 1988): 433–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf00499264.

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11

Tobler. "Why do we sleep? Contributions from animal research." Therapeutische Umschau 57, no. 7 (July 1, 2000): 417–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.7.417.

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Abstract:
Trotz der weiten Verbreitung von nonREM-Schlaf und REM-Schlaf bei allen Säugern und Vögeln ist die Funktion des Schlafs noch unbekannt. Untersuchungen von schlafähnlichen Verhalten, wie Winterschlaf und Tagestorpor bei gewissen Säugern, und von schlafähnlichen Verhalten bei Invertebraten könnten Aufschluss über die Funktionen des Schlafs geben. Es zeigt sich, dass Tagestorpor paradoxerweise viele Ähnlichkeiten mit Schlafentzug hat. Das EEG nach einer Torpor Episode gleicht demjenigen nach Schlafentzug. Bei der Fruchtfliege Drosophila wurden indessen schlafähnliche Verhalten nachgewiesen, die wie der Schlaf bei Säugern homöostatisch kompensiert werden. Diese Befunde ermöglichen die Suche und Identifikation von Genen, die sich als Funktion dieser Verhalten ändern.
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Born, Jan, and Werner Plihal. "Gedächtnisbildung im Schlaf: Die Bedeutung von Schlafstadien und Streßhormonfreisetzung." Psychologische Rundschau 51, no. 4 (October 2000): 198–208. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.51.4.198.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach gängiger Auffassung finden Gedächtniskonsolidierungsprozesse während des Schlafs hauptsächlich im REM-Schlaf (REM - “rapid eye movement”) statt. Die hier dargestellten Befunde und methodischen Überlegungen zeigen, daß dieses Konzept zugunsten einer differenzierteren Sichtweise auf Schlaf-assoziierte Konsolidierungsprozesse revidiert werden muß, die neben den Schlafstadien (REM-Schlaf versus Tiefschlaf) die Art der Gedächtnisleistung (deklaratives versus non-deklaratives Gedächtnis) und die Cortisolfreisetzung des Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Systems (HHN-System) berücksichtigt. REM-Schlaf findet vor allem in der zweiten Hälfte des nächtlichen Schlafs statt, während die erste Hälfte durch extensive Tiefschlafphasen geprägt wird. Der Vergleich der Gedächtnisleistung nach Phasen frühen und späten Schlafs zeigt, daß Konsolidierung sehr viel stärker durch die von Tiefschlaf geprägte erste Schlafhälfte als durch die von REM-Schlaf geprägte zweite Schlafhälfte gefördert wird. Dies gilt aber nur für hippocampal vermittelte deklarative Gedächtnisleistungen. Non-deklarative, prozedurale Gedächtnisleistungen scheinen dagegen stärker von der zweiten Schlafhälfte zu profitieren. Der Tiefschlaf in der ersten Schlafhälfte geht mit einer Hemmung der Cortisolfreisetzung einher, während die Cortisolspiegel in der zweiten Schlafhälfte stark ansteigen. Cortisol reguliert hippocampale Aktivität direkt über Bindung an Glucocorticoid- (GR) und Mineralocorticoidrezeptoren (MR). Der konsolidierungsfördernde Effekt des frühen Schlafs auf deklarative Gedächtnisinhalte kann durch experimentelle Erhöhung des Cortisolspiegels während dieser Schlafperiode vollständig gehemmt werden, ohne daß der Gehalt an Tiefschlaf verändert wird. Eine vergleichbare Hemmung tritt nach Gabe des selektiven GR-Agonisten Dexamethason auf. Die Ergebnisse zeigen, daß deklaratives Gedächtnis vor allem im frühen Schlaf zu Zeiten, die mit Tiefschlaf einhergehen, konsolidiert wird. Die Hemmung der Cortisolfreisetzung und die dadurch bedingte Inaktivierung hippocampaler Glucocorticoid-rezeptoren in dieser frühen Schlafperiode stellen eine notwendige Voraussetzung für diesen Konsolidierungsprozeß dar.
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Hoppe, Jürgen. "Non-REM-Träume." Schlaf 07, no. 01 (March 2018): 34–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641701.

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Abstract:
Träume des Non-REM-Schlafs werden gegenüber denen des REM-Schlafs in Forschung und klinischer Praxis vernachlässigt oder sogar ignoriert. Zu Unrecht! Oft fragmentarisch, sind sie weniger als die Träume des REM-Schlafs als „Königsweg zur Kenntnis des Unbewussten“ (1) geeignet. Dennoch können sie einen Blick auf die kognitive Aktivität des Gehirns im Non-REM-Schlaf ermöglichen und dadurch zur Klärung von Störungsbildern des Non-REM-Schlafs und der Entwicklung von Behandlungsstrategien beitragen (9,12).
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Hödlmoser, Kerstin. "Süßer (und lebenswichtiger) Schlaf." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, no. 01 (January 2019): 12–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0808-0132.

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Abstract:
SummarySummary: Um Schlafproblemen vorzubeugen oder sie zu behandeln, ist es wichtig, durch ausreichende Information über den Schlaf Missverständnissen und Mythen vorzubeugen. Schlaf wird in vier Stadien unterteilt: NREM (N1, N2, N3) und REM. Sie folgen zyklisch aufeinander und sind durch verschiedene physiologische Parameter gekennzeichnet. Die drei wichtigsten Funktionen des Schlafs sind: Erholung und Regeneration, Informationsverarbeitung und Entwicklung. Laut aktueller Forschung hat der Schlaf viele weitere (zum Teil noch unbekannte) Aufgaben inne.
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Zajonz, Anja, and Richard Zoller. "Schlaflos auf der Intensivstation." intensiv 29, no. 01 (December 28, 2020): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1297-1912.

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Abstract:
Dass Schlaf enorme Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen hat, ist wohl unbestritten. Ist der Schlaf gestört, leidet auch die Gesundheit. Intensivpatienten sind besonders auf die positiven Auswirkungen des Schlafs angewiesen – werden aber durch Lärm aus unterschiedlichen Quellen oft gestört. Und auch das Personal leidet unter dem Geräuschpegel auf der Intensivstation.
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Prehn-Kristensen, Alexander, and Robert Göder. "Schlaf und Kognition bei Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 5 (September 1, 2018): 405–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000614.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Überblicksartikel beschäftigen wir uns mit einer der wichtigsten Aufgaben des Schlafs, nämlich der Förderung kognitiver Prozesse bei Kindern und Jugendlichen. Bislang wurde überwiegend bei älteren Kindern und Jugendlichen beschrieben, dass der Schlaf die kognitive Leistungsfähigkeit auf komplexe Weise beeinflusst. Schon bei sehr jungen Kindern wurde nachgewiesen, dass der Schlaf eine fördernde Funktion in vielen Bereichen des Langzeitgedächtnisses aufweist. Hierzu gehören das Faktenwissen (deklaratives Gedächtnis) sowie das Erlernen von Sprache und das Lernen aus Belohnung. Hingegen fördert Schlaf bei Kindern die Konsolidierung motorischer Fertigkeiten nur unter bestimmten Voraussetzungen. Klinische Implikationen ergeben sich aus den Beobachtungen der Folgen von Schlafmangel bei Kindern und Jugendlichen aufgrund des frühen Schulbeginns, aber auch aus Untersuchungen von verschiedenen Störungsbildern wie der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), dem Schlafapnoesyndrom und anderen Schlafstörungen. Nur teilweise wurde bisher gezeigt, dass eine Behandlung der Störungen des Schlafs auch zu verbesserten Kognitions- oder Gedächtnisleistungen führt. Dies bleibt eine Herausforderung zukünftiger Forschungsanstrengungen.
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Jähne, Andreas, Thomas Unbehaun, and Dieter Riemann. "Der Zusammenhang zwischen Sucht und Schlaf: „Illegale“ Drogen." SUCHT 59, no. 2 (January 2013): 69–80. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000234.

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Abstract:
Fragestellung: Ziel ist die Darstellung des Einflusses von Drogen als stimulierende oder sedierende psychotrope Substanzen auf Änderungen im allgemeinen Wachheitszustand des Gehirns und auf die Schlaf-Wachregulation. Ergebnisse: Stimulanzien wie Kokain und Ecstasy (MDMA) führten zu einem gestörten Schlaf, während Cannabis und Benzodiazepine eher schlaffördernde Effekte hatten aber bereits bei mittelfristiger Gabe zu qualitativen Schlafveränderungen von funktioneller Relevanz führten. Obwohl keine illegalen Drogen im klassischen Sinne, weisen auch Benzodiazepine ein hohes Abhängigkeitspotenial auf, werden häufig missbräuchlich konsumiert, weshalb deren Effeke auf den Schlaf an dieser Stelle berichtet werden. Opioide wiederum hatten deutliche Schlafstörungen und eine Zunahme schlafbezogener Atmungsstörungen zur Folge. Einen gemeinsamen Effekt stellt die Suppression des REM-Schlafs dar. Als Entzugsphänomene traten häufig insomnische Beschwerden (Kokain, Cannabis, Benzodiazepine, Opioide), teilweise begleitet von einem REM-Rebound (Kokain, zumindest teilweise bei MDMA und Cannabis) auf. LSD beeinflusste die Schlafeffizienz wenig, führte aber auch zu Veränderungen des REM-Schlafs. MDMA-Opioid- und Benzodiazepin-Konsumenten zeigten oft Hangover-Effekte am nächsten Tag mit Tagesmüdigkeit, Konzentrations- und Leistungsdefiziten, vermehrten Stürzen und Verkehrsunfällen. Schlussfolgerungen: Die klinischen und therapeutischen Implikationen der beschriebenen Schlafveränderungen bleiben noch ungeklärt. Insbesondere mit dem Zusammenhang zwischen Insomnie, psychiatrischer und somatischer Komorbidität, Drogenkonsum und Rückfälligkeit werden methodisch belastbare Untersuchungen benötigt.
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Rasche, Kurt, Markus Leidag, Maritta Orth, and Michael Westhoff. "COPD & Schlaf." Schlaf 2, no. 04 (2013): 197–201. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626075.

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Abstract:
Bei der COPD steht im klinischen Alltag die Diagnostik und Therapie am Tag, sei es im Ruhe- und/oder Belastungszustand, ganz im Vordergrund unserer ärztlichen Bemühungen. Wir wissen aber auch, dass der COPD-Patient gerade in der Nachtphase und aus dem Schlaf heraus symptomatisch werden kann, z. B. mit Luftnot- oder Hustenanfällen sowie Ein- und Durchschlafstörungen. Dennoch ist der Schlaf bei COPD ein immer noch vernachlässigter Zeitraum im Management der Erkrankung. Die nachfolgende Übersicht soll daher versuchen, die klinisch relevanten Aspekte des Schlafs bei COPD näher zu beleuchten.
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Poryazova and Bassetti. "Schlaf und Bewegungsstörungen." Therapeutische Umschau 64, no. 1 (January 1, 2007): 63–72. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.1.63.

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Abstract:
Die drei Zustände des Seins (Wachheit, NREM und REM Schlaf) gehen mit ausgeprägten neurophysiologischen und neurochemischen Änderungen im Gehirn einher. Diese Änderungen erklären das Vorhandensein von Bewegungsstörungen, die nur oder vorwiegend im Schlaf auftreten, und die Auswirkung des Schlafs auf Bewegungsstörungen. Die klinische Bedeutung motorischer Störungen im Schlaf ergibt sich aus verschiedenen Gründen: 1) hohe Frequenz (z.B. Restless-Legs-Syndrom (RLS)); 2) diagnostische Relevanz (z.B. REM-Schlafverhaltensstörung (RBD) als Erstmanifestation eines Morbus Parkinson); 3) diagnostische Unsicherheit (z.B. Parasomnien vs. nächtliche Epilepsien); 4) Assoziation mit Verletzungen (z.B. RBD, Schlafwandeln), Schlafbeeinträchtigung/Tagesschläfrigkeit (z.B. RLS) und psycho-soziale Belastung (z.B. Enuresis nocturna); 5) die Notwendigkeit einer spezifischen Behandlung (z.B. nächtliche Epilepsie, Stridor, RBD). Dieser Artikel gibt eine Übersicht über klinische Manifestationsformen, Pathophysiologie, Diagnosestellung und Behandlung von schlafbezogenen Bewegungsstörungen (z.B. RLS, Bruxismus), Parasomnien (z.B. Schlafwandeln, RBD), schlafbezogenen Epilepsien, und schlaf-assoziierten Manifestationen von Bewegungsstörungen (z.B. Morbus Parkinson, Multisystematrophie).
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Kirov, Roumen, Veit Roessner, Henrik Uebel, Tobias Banaschewski, Jörg Kinkelbur, and Aribert Rothenberger. "Schlafverhalten bei Kindern mit Tic-Störungen - eine polysomnographische Studie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 2 (March 2007): 119–26. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.2.119.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Charakterisierung des Schlafmusters einer größeren Gruppe Kinder mit Tic-Störung sowie Untersuchung ob und wie Veränderungen des Schlafs mit der Schwere der Tic-Störung assoziiert sind. Methodik: Das Schlafverhalten von 25, zum Untersuchungszeitpunkt unmedizierten Kinder mit chronischer Tic-Störung wurde polysomnographisch untersucht und mit den Befunden von 22 gesunden Kontrollen verglichen. Zwischen beiden Gruppen bestanden keine Unterschiede hinsichtlich Alter, Geschlechtsverhältnis und Intelligenz. Ergebnisse: Kinder mit einer Tic-Störung zeigten eine reduzierte Schlafqualität sowie vermehrtes, bewegungsbezogenes Arousal im Vergleich zu gesunden Kontrollen. Hinsichtlich des Schlafs ging bei Kindern mit Tic-Störung eine schwerere Ausprägung der Tics mit häufigeren bewegungsbezogenen Arousals einher. Die Anzahl der kurzen, mit motorischen Phänomenen assoziierten Arousals korrelierte mit geringerer Schlafeffizienz, verzögertem Schlafbeginn und verlängerter Tiefschlaflatenz. Des weiteren bestimmten geringere Schlafeffizienz und verlängerte Tiefschlaflatenz bei Kindern mit Tic-Störung die Schwere der Tics am Tag. Schlussfolgerungen: Bei Kindern mit Tic-Störung scheint ein Zusammenhang zwischen den bewegungsbezogenen Arousals im Schlaf und der Ausprägung der Tics am Tag zu bestehen. Beeinträchtigungen des Schlafs bei Tic-Störungen könnten die Tic-Symptomatik am Tag verschlechtern.
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Beer, A. M., A. Grozeva, P. Sagorchev, and J. Lukanov. "Comparative Study of the Thermal Properties of Mud and Peat Solutions Applied in Clinical Practice. Vergleichende Untersuchungen zu den Wärmeeigenschaften von klinisch verwendetem Schlamm und Badetorf." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 48, no. 11 (2003): 301–5. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2003.48.11.301.

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Haug and Fähndrich. "Antidepressant treatment by modulation of sleep." Therapeutische Umschau 57, no. 2 (February 1, 2000): 76–80. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.2.76.

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Abstract:
Das depressive Syndrom kann Teil ganz unterschiedlicher psychischer Erkrankungen sein. Verbunden mit dem depressiven Syndrom sind häufig Störungen des Schlafs. Naheliegend ist deswegen, daß sich Wissenschaftler und Kliniker schon früh mit dem Versuch auseinandergesetzt haben, über die Beeinflussung des Schlafs auch das depressive Syndrom zu behandeln. Durchgesetzt hat sich hier vor allen Dingen die Schlafentzugstherapie, bei der die Patienten entweder auf eine ganze Nacht Schlaf oder auf die zweite Hälfte des Schlafes in der Nacht verzichten. Dieses Wachbleiben hat bei etwa 60% aller depressiven Patienten eine deutliche antidepressive Wirkung. Nachteil der Schlafentzugstherapie ist die kurze Wirkdauer. Meist tritt das depressive Syndrom in voller Ausprägung nach dem nächsten Erholungsschlaf wieder auf. In kurzen Zeiträumen wiederholte Schlafentzüge vor allen Dingen der jeweils zweiten Nachthälfte und Schlafverschiebungstherapien sind neue Ansätze mit vielversprechenden Hinweisen, daß dadurch der therapeutische Effekt verlängert werden kann. Nicht bewährt haben sich dagegen der Verzicht auf die erste Hälfte des Nachtschlafes, der experimentelle Entzug unterschiedlicher Schlafstadien, z.B. des REM-Schlafes, oder auch die pharmakologische Induktion von Schlaf. Diese von Patienten als Schlafkur häufig geforderte Therapie birgt mehr Risiken als Vorteile und sollte heute nicht mehr angewendet werden. Neben depressiven Syndromen bei affektiven Störungen sind positive Schlafentzugseffekte auch bei schizophrenen Patienten mit depressivem Syndrom oder Negativsymptomatik sowie bei Patientinnen mit prämenstruellem Syndrom beschrieben worden. Nebenwirkungen der Schlafentzugstherapien sind sehr selten und dann nicht gravierend. Trotz vieler geprüfter Hypothesen ist die Ursache der antidepressiven Wirkung von Schlafentzug bisher nicht ausreichend geklärt.
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Steiger, Axel. "Schlafendokrinologie." Schlaf 2, no. 04 (2013): 202–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626077.

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Abstract:
Schlaf ist eine Zeit hoher Aktivität in endokrinen Systemen. Entsprechend besteht eine bidirektionale Interaktion zwischen der elektrophysiologischen und der endokrinen Komponente des Schlafs, die sich simultan mit Polysomnographie und nächtlichen Blutabnahmen zur späteren Hormonbestimmung erfassen lassen. Klinische Studien, Humanexperimente und Tiermodelle zeigen, dass Neuropeptide und Steroide eine wichtige Rolle in der normalen Schlafregulation spielen. Bei endokrinologischen Erkrankungen und der Depression trägt die gestörte Hormonsekretion zu Veränderungen der Schlafstruktur bei. Eine reziproke Interaktion zwischen den Neuropeptiden Wachstumshormon-freisetzendes Hormon (GHRH) und Corticotropin-freisetzendes Hormon (CRH) spielt eine Schlüsselrolle in der Schlafregulation.
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Gahr, Maximilian, Bernhard J. Connemann, René Zeiss, and Albrecht Fröhlich. "Schlafstörungen und Beeinträchtigungen des Schlafs als Nebenwirkungen von Psychopharmaka: eine Bewertung der Daten aus Fachinformationen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 07 (March 2, 2018): 410–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119800.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Psychopharmakotherapie hat bei der Behandlung zahlreicher psychischer Störungen einen großen Stellenwert. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) beeinflussen dabei die Compliance und Verträglichkeit. Auch Beeinträchtigungen des Schlafs können als UAW einer Psychopharmakotherapie auftreten. Schlafstörungen sind mit einem erhöhten Risiko für körperliche und psychische Erkrankungen assoziiert und beeinträchtigen Kognition, Impulskontrolle, Emotionsregulation und Stimmung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die systematische Darstellung der Art und des Risikos für Schlafstörungen/Beeinträchtigungen des Schlafs durch häufig verordnete Psychopharmaka. Methodik Auf der Basis des Arzneiverordnungs-Reports 2016 wurden die in Deutschland verordnungsstärksten Psychopharmaka identifiziert. Die Fachinformationen (FI) der zugehörigen Originalpräparate wurden im Hinblick auf Nennung und Häufigkeitsangaben von Schlafstörungen/Beeinträchtigungen des Schlafs gemäß der International Classification of Sleep Disorders 3 (ICSD-3) untersucht. Ergebnisse Es wurden n = 64 FI untersucht. Bei der überwiegenden Zahl wurde mindestens eine Schlafstörung aufgeführt (50/64; 78 %). In den Kategorien Insomnien (52 %), Parasomnien (33 %) und schlafbezogene Bewegungsstörungen (20 %) wurde am häufigsten mindestens eine FI mit entsprechender UAW gefunden; schlafbezogene Atmungsstörungen (6 %) und Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs (5 %) waren selten aufgeführt; zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen wurden nicht gefunden. In den FI der vier verordnungsstärksten Wirkstoffe (Citalopram > Venlafaxin > Mirtazapin > Sertralin) war Insomnie aufgeführt. Nahezu alle untersuchten Hypnotika (Ausnahme: Chlorahlydrat) waren mit Albträumen assoziiert. Schlussfolgerung(en) Die meisten der in Deutschland häufig verordneten Psychopharmaka können Schlafstörungen/Beeinträchtigungen des Schlafs induzieren. Bei den vier verordnungsstärksten Wirkstoffen handelte es sich um Antidepressiva und in den zugehörigen FI war jeweils Insomnie aufgeführt. Bei der Behandlung mit Psychopharmaka sollte auf das Auftreten von Schlafstörungen als eine mögliche Nebenwirkung geachtet werden.
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Reupert, R., and G. Brausen. "Bestimmung von polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen in Wasser, Sediment, Schlamm und Boden mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie Determination of Polycyclic Aromatic Hydrocarbons in Water, Sludges, Sediments, and Soils by High Performance Liquid Chromatography." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 22, no. 5 (1994): 202–15. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19940220502.

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Zeppa, L., L. Ambrosone, G. Guerra, M. Fortunato, and C. Costagliola. "In VivoNear-Infrared Fluorescence Imaging of Aqueous Humor Outflow Structures." Journal of Ophthalmology 2016 (2016): 1–6. http://dx.doi.org/10.1155/2016/8706564.

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Abstract:
The aim of this study has been to visualize the aqueous outflow system in patients affected by primary open angle glaucoma. A solution of indocyanine green (ICG) plus high viscosity viscoelastic solution was injected into the Schlemm canal during surgery in 10 glaucomatous patients undergoing canaloplasty. Soon after injection of the dye the borders of the scleral flap were completely stained due to partial reflux caused by the intrachannel resistance; progression of the dye along the Schlemm canal starting from the site of injection was then visualized. The filling of the collector channels was observed only in the patent portions of the Schlemm canal. The only noticeable aqueous veins were located in correspondence of the quadrant in which both the Schlemm canal and the collectors were patent. Lastly, a retrograde filling, of glomerular-shaped structures, deepest to the Schlemm canal was observed in the quadrants where the pathway was functioning. Our findings show that injection of a mixture composed of ICG and viscoelastic solution into the Schlemm canal allows a clear visualization of the functioning portions of the conventional outflow pathway. In addition, a retrograde filling of structures presumably located into the iris was also recorded.Clinical Trial Registration. Our study is registered in ISRCTN registry, number54005880, DOI 10.1186/ISRCTN54005880.
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Hofauer, Benedikt, Clemens Heiser, Vadim Kehm, Andreas Knopf, and Christian Offergeld. "Medikamentös induzierte Schlafendoskopie." Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 07 (June 25, 2020): 450–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-1157-9398.

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Abstract:
ZusammenfassungDie medikamentös induzierte Schlafendoskopie (MISE) stellt ein Verfahren zur Beurteilung der oberen Atemwege unter Sedierung bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe (OSA) dar und wurde erstmalig bereits im Jahr 1991 von Croft und Pringle beschrieben 1. Ungeklärt ist bisher, inwiefern die MISE mit dem natürlichen Schlaf vergleichbar ist. Eastwood und Kollegen beschrieben letztendlich eine Korrelation hinsichtlich der Kollapsneigung in Sedierung und während des natürlichen Schlafs. Damit zeigten die Kollegen, dass die MISE in der individualisierten Therapieberatung sinnvoll ist 2. In den vergangenen Jahren wurden Anstrengungen zur Standardisierung unternommen, um die Ergebnisse vergleichbarer und reproduzierbarer zu gestalten. Gerade mit Einführung und zunehmender Verbreitung der Stimulationstherapie des N. hypoglossus wird die MISE in den letzten Jahren vermehrt auch an Kliniken eingesetzt, die dieses diagnostische Verfahren bisher noch nicht durchführten. Dieser Beitrag soll die Durchführung einer MISE in Anlehnung an das entsprechende europäische Positionspapier vorstellen 3 4.
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Wulf, Stefan. "„Schlagt das Hitlerei zu Brei.“." Medizinhistorisches Journal 55, no. 1 (2020): 47. http://dx.doi.org/10.25162/mhj-2020-0002.

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Jenni, Oskar, Caroline Benz, Peter Hunkeler, and Helene Werner. "Schlafphysiologie bei Kindern und deren Bedeutung für die Behandlung von nicht-organischen Schlafstörungen." Therapeutische Umschau 71, no. 11 (November 1, 2014): 647–55. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000605.

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Abstract:
Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter. In diesem Artikel werden die wichtigsten Erkenntnisse der kindlichen Schlafphysiologie zusammengefasst und unser entwicklungspädiatrisches Beratungskonzept vorgestellt, welches bei nicht-organischen (funktionellen) Schlafstörungen erfolgreich angewendet werden kann. Hauptbestandteil unserer fachlichen Beratung ist die Vermittlung von Kenntnissen über die normale Entwicklung des kindlichen Schlafs, seine Physiologie und über die große interindividuelle Variabilität einzelner Merkmale. Dieses Vorgehen ist von zentraler Bedeutung, damit Eltern die Schlafstörung ihres Kindes besser erkennen, einordnen und darauf reagieren können. Die Eltern der 18 Monate alten Nina werden vom Hausarzt überwiesen, da das Kind abends wie auch nach nächtlichem Erwachen nicht einschlafen kann. Nina ruft dann nach der Mutter und will in die Arme genommen werden. Manchmal gelingt es ihr dann das Kind durch Zureden und Streicheln zu beruhigen. Oft dauert es aber länger und die Mutter muss Nina herumtragen, bis sie schläft. Dies nimmt der Mutter ihren eigenen Schlaf und zehrt an ihren Kräften. Die Eltern haben schon alles versucht und wissen nicht mehr weiter.
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Bulpa, Pierre, Galia Rahav, Ilana Oren, Mickaël Aoun, George R. Thompson, Peter Pappas, Bart Jan Kullberg, et al. "1157. Clinical Safety, Efficacy, and Pharmacokinetics of Fosmanogepix, a Novel First-in-class Antifungal, in Patients with Renal Insufficiency: Subset Analysis from a Phase 2 Candidemia Trial." Open Forum Infectious Diseases 7, Supplement_1 (October 1, 2020): S605. http://dx.doi.org/10.1093/ofid/ofaa439.1343.

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Abstract:
Abstract Background Fosmanogepix (FMGX) is a first-in-class antifungal agent, with a unique MOA targeting the fungal enzyme Gwt1, and broad-spectrum activity against yeasts and molds, including fungi resistant to other antifungal agents. Patients with candidemia often have underlying renal insufficiency or are receiving medications that affect renal function. This analysis evaluated outcomes in patients with varying degrees of renal insufficiency. Methods This global, multicenter, open-label, non-comparative study evaluated the safety and efficacy of FMGX for first-line treatment of candidemia. Patients with a recent diagnosis of candidemia defined as positive blood culture for Candida spp within 96 hrs prior to study entry with ≤ 2 days of prior antifungal treatment were eligible, including those with renal insufficiency. Patients with neutropenia, C. krusei infection, deep-seated Candida infections or receiving hemodialysis were excluded. Subjects were treated with FMGX for up to 14 days: 1000 mg IV BID for 1 day, then 600 mg IV QD for at least 2 days, followed by either 600 mg IV QD or 700 mg PO QD. Patients requiring antifungal treatment beyond 14 days received fluconazole. The primary efficacy endpoint was outcome at end of study treatment (EOST) as determined by an independent data review committee. Successful outcome was defined as survival with clearance of Candida from blood cultures with no additional antifungal treatment. Results 14/21 (66%) subjects had some degree of renal insufficiency: 7 had mild renal insufficiency (GFR:60-89), 5 had moderate renal insufficiency (GFR:30-59), and 2 had severe renal insufficiency (GFR:15-29). 12/14 (86%) completed study treatment, and treatment was successful at EOST in 12/14 (86%) subjects. Decline in renal function was not observed at EOST. 4 had worsening of renal function during the follow-up period; none required dialysis. Renal impairment did not increase exposure of FMGX. There were no treatment-related adverse events. Conclusion FMGX demonstrated high level treatment success with no evidence of drug-related nephrotoxicity, with no dose adjustments required. These preliminary data support the continued evaluation of FMGX in patients with candidemia and renal dysfunction as an alternative to potentially nephrotoxic antifungal agents. Disclosures Pierre Bulpa, MD, Amplyx Pharmaceuticals (Scientific Research Study Investigator) Galia Rahav, MD, AstraZeneca (Scientific Research Study Investigator) Mickaël Aoun, MD, Amplyx Pharmaceuticals (Scientific Research Study Investigator) Peter Pappas, MD, SCYNEXIS, Inc. (Consultant, Advisor or Review Panel member, Research Grant or Support) Bart Jan Kullberg, MD, FRCP, FIDSA, Amplyx (Advisor or Review Panel member) Sara Barbat, BSN, RN, Amplyx Pharmaceuticals (Employee) Pamela Wedel, BSc, Amplyx Pharmaceuticals (Employee) Haran T. Schlamm, MD, Amplyx (Consultant) Michael Hodges, BSc. MD, Amplyx Pharmaceuticals Inc. (Employee)
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Corts, Magga. "Ziliarkörper und Schlemm-Kanal." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 13, no. 01 (February 2018): 53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100628.

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Abstract:
SummaryIm Auge ist der Ziliarkörper der Ort der Kammerwasserproduktion. Das Kammerwasser ist wichtig für den Augeninnendruck und die Ernährung von bradytrophen Geweben des Auges. Es wird hauptsächlich über das Trabekelwerk durch den Schlemm-Kanal abtransportiert.
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Grunwald, Armin. "Ethik-Dilemma — Wie schlimm?" ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 120, no. 3 (February 23, 2018): 74. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-017-0193-7.

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Winkelmann, Andreas. "Schlemm, the body snatcher?" Annals of Anatomy - Anatomischer Anzeiger 190, no. 3 (June 2008): 223–29. http://dx.doi.org/10.1016/j.aanat.2007.12.002.

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Hütter, L. A. "AQS-Merkblätter für die Wasser-, Abwasser- und Schlamm-untersuchung Hrsg.: Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) Ergänzbare Sammlung von Merkblättern zu den AQS-Empfehlungen der LAWA. Grundlieferung bis einschließlich 3. Lieferung. Erich Schmidt Verlag, Berlin, 1994, 114 S., DM 68,— (Staffelpreise)." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 22, no. 4 (1994): 191. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19940220410.

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Kanis, J., V. Link, C. Dippon, N. Becker, and A. Kübler. "Schlaf, Kindlein, schlaf?" Somnologie 20, no. 4 (November 16, 2016): 261–74. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-016-0092-2.

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Bischoff, Martin. "Juckreiz — genauso schlimm wie Schmerz." MMW - Fortschritte der Medizin 154, no. 19 (November 2012): 14–17. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-1323-5.

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Spiegel, D., K. Kobuch, R. A. Hill, and R. L. Gross. "Implantat in den Schlemm-Kanal." Der Ophthalmologe 98, no. 1 (January 26, 2001): 94–96. http://dx.doi.org/10.1007/s003470170207.

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Gross, Horst. "Wirklich alles halb so schlimm?" MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 10 (March 2010): 16. http://dx.doi.org/10.1007/bf03370941.

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Feng, Felix Yi-Chung, Shuang Zhao, John Prensner, Nicholas Erho, Matthew J. Schipper, Yang Shi, Cristina Magi-Galluzzi, et al. "Investigating the long noncoding RNA SChLAP1 as a prognostic tissue and urine biomarker in prostate cancer." Journal of Clinical Oncology 33, no. 7_suppl (March 1, 2015): 7. http://dx.doi.org/10.1200/jco.2015.33.7_suppl.7.

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Abstract:
7 Background: Improved prognostic biomarkers are needed for localized prostate cancer. We undertook an unbiased large-scale analysis of genes associated with metastatic progression and validated the prognostic ability of the top candidate gene. Methods: Prostate cancer samples from prostatectomy patients were analyzed for gene expression using a clinical-grade, high-density Affymetrix GeneChip platform, encompassing >1 million genomic loci and assessed in a CLIA-certified laboratory. Nomination of prognostic candidate genes was performed on a discovery cohort (n=545) and validated on 3 independent cohorts (n=463). Multivariate analyses were performed for the primary endpoint of metastasis. The top prostate-specific gene was further evaluated in 208 additional tumor samples with a novel RNA in-situ hybridization (ISH) assay and in urine samples from 230 patients using PCR. Results: Of all known genes, the long noncoding RNA SChLAP1 ranked first for elevated expression in patients with metastatic progression by receiver-operator-curve analyses. Validation in three independent cohorts confirmed the prognostic value of SChLAP1. On multivariate modeling, SChLAP1 expression independently predicted metastasis within 10 years (odds ratio (OR) = 2.45, 95% confidence interval (CI) 1.70 – 3.53), death within 10 years (OR = 1.93, 95% CI 1.31 – 2.85), and biochemical recurrence within 5 years (OR = 1.76, 95% CI 1.28 – 2.41) with ORs comparable to Gleason score. Evaluation of SChLAP1 expression by RNA ISH confirmed a significant association with disease recurrence (OR = 1.99, 95% CI 1.06 – 3.73). Evaluation of urine SChLAP1 levels demonstrated increased expression in patients at higher risk for disease progression. Conclusions: We perform the largest high-throughput, unbiased study of prostate cancer prognostic biomarkers to date and discover SChLAP1 as a top gene predictive of metastatic progression. We validate SChLAP1 extensively with a clinical-grade assay. We show feasibility of a RNA ISH assay and a non-invasive urine test for SChLAP1. Our results, spanning 1,446 patients from 6 independent patient cohorts, suggest that SChLAP1 represents a very promising biomarker for aggressive clinical course.
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Pappas, Peter, Bart Jan Kullberg, Jose A. Vazquez, Ilana Oren, Galia Rahav, Mickaël Aoun, Pierre Bulpa, et al. "147. Clinical Safety and Efficacy of Novel Antifungal, Fosmanogepix, in the Treatment of Candidemia: Results from a Phase 2 Proof of Concept Trial." Open Forum Infectious Diseases 7, Supplement_1 (October 1, 2020): S203—S204. http://dx.doi.org/10.1093/ofid/ofaa439.457.

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Abstract:
Abstract Background Fosmanogepix (FMGX) is a first-in-class antifungal agent, with a unique MOA targeting the fungal enzyme Gwt1, that has broad-spectrum activity against both yeasts, molds, and dimorphic fungi, including fungi resistant to other antifungal agents. FMGX has a favorable safety profile, reduced potential for clinically significant drug-drug interactions, and is formulated for IV and oral administration. Methods This global, multicenter, open-label, non-comparative study evaluated the safety and efficacy of FMGX for first-line treatment of candidemia. Patients with a recent diagnosis of candidemia defined as positive blood culture for Candida spp. within 96 hrs prior to study entry, with ≤2 days of prior antifungal treatment were eligible. Patients with neutropenia, C. krusei infection, or deep-seated Candida infections were excluded. Patients were treated with FMGX for up to 14 days: 1000 mg IV BID for 1 day, then 600 mg IV QD for at least 2 days, followed by either 600 mg IV QD or 700 mg PO QD. Short-term fluconazole (or appropriate alternative) could follow if treatment was required beyond 14 days. Patients with a diagnosis of candidemia within 96 hrs of start of study drug who received at least 1 dose of FMGX were included in the mITT population. The primary efficacy endpoint was outcome at end of study treatment (EOST) as determined by an independent data review committee (DRC). Successful outcome was defined as clearance of Candida from blood cultures with no additional antifungal treatment and survival at EOST. All Candida isolates were tested for antifungal susceptibility. Results A total of 21 subjects were enrolled in the study: 20 were included in the mITT. Median duration of FMGX was 11 days (range 5–14). All subjects received IV FMGX, 48% (10/21) received PO FMGX. The DRC-assessed success rate at EOST was 80% (16/20). Survival at day 30 was 85% (17/20); 3 deaths were not related FMGX. FMGX was well-tolerated with no treatment-related serious adverse events or discontinuations. FMGX had potent in vitro activity against all study Candida spp. (EUCAST MIC range 0.001–0.03 µg/ml) including those resistant to other antifungal agents. Conclusion FMGX was safe, well-tolerated, and demonstrated proof of concept with a high level of treatment success in patients with candidemia. Disclosures Peter Pappas, MD, SCYNEXIS, Inc. (Consultant, Advisor or Review Panel member, Research Grant or Support) Bart Jan Kullberg, MD, FRCP, FIDSA, Amplyx (Advisor or Review Panel member) Galia Rahav, MD, AstraZeneca (Scientific Research Study Investigator) Mickaël Aoun, MD, Amplyx Pharmaceuticals (Scientific Research Study Investigator) Pierre Bulpa, MD, Amplyx Pharmaceuticals (Scientific Research Study Investigator) Ricard Ferrer, MD, PhD, Shionogi B.V. (Advisor or Review Panel member) Todd P. McCarty, MD, Amplyx (Scientific Research Study Investigator)Cidara (Scientific Research Study Investigator) Sara Barbat, BSN, RN, Amplyx Pharmaceuticals (Employee) Pamela Wedel, BSc, Amplyx Pharmaceuticals (Employee) Iwonka Oborska, PhD, Amplyx Pharmaceuticals (Consultant, Independent Contractor) Haran T. Schlamm, MD, Amplyx (Consultant) Michael Hodges, BSc. MD, Amplyx Pharmaceuticals Inc. (Employee)
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Stroczan, Katherine. "Schlimme Juden?" PSYCHE 71, no. 07 (July 2017): 580–85. http://dx.doi.org/10.21706/ps-71-7-580.

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Starostzik, Christine. "Reizender Schleim." Allergo Journal 28, no. 3 (April 29, 2019): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-019-1823-z.

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Kellerhoff, Peter. "Schlaue Leuchte." VDI nachrichten 75, no. 04 (2021): 40. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2021-04-40.

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Meixner, Sarah. "Gut für Budget und Umwelt." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 09 (September 2011): 55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576152.

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Abstract:
Schlimm genug, dass Energiepreise steigen. Noch schlimmer, wenn man das durch cleveren Kauf oder neuere Anlagen kompensieren könnte, aber Geld oder Know-how fehlen. Ein Ausweg: Contractoren als Energiespar-Manager, Anlagenbetreiber oder Finanziers.
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Rodenbeck, Andrea. "Zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen." Nervenheilkunde 40, no. 07 (June 2021): 535–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1479-5639.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGZirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen beruhen auf einer Diskrepanz zwischen der individuellen intrinsischen Schlaf-Wach-Rhythmik und dem äußeren Hell-Dunkel-Wechsel bzw. den gegebenen sozialen Anforderungen. Dabei ist die zeitliche Verteilung des Schlafens und Wachens innerhalb des 24-Stunden-Tages verändert, der Schlaf selbst ist ungestört und erholsam, sofern die Betroffenen ihrer intrinsischen Schlaf-Wach-Rhythmik folgen können. Es bestehen transiente, extern bedingte (Schichtarbeitsstörung, Jetlag) und chronisch-intrinsische Störungen innerhalb dieser Diagnosegruppe. Von hoher klinischer Relevanz sind das unregelmäßige Schlaf-Wach-Muster bei demenziellen Syndromen, die freilaufende Schlaf-Wach-Rhythmik bei Blinden, die verzögerte Schlafphase bei Jugendlichen und die Schichtarbeitsstörung. Eine frühzeitige adäquate Diagnostik mittels Schlaf-Wach-Tagebuch und Aktigrafie über mindestens 14 Tage hilft, jahrelange Fehldiagnosen zu vermeiden und ggf. Chronifizierungen zu verhindern. Therapeutisch kommen bei den chronischen Formen vor allem melatonerge Substanzen und Lichttherapie sowie multimodale Ansätze in Betracht.
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eb. "Rheuma kann schlimm ins Auge gehen." Orthopädie & Rheuma 15, no. 3 (June 2012): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-012-0109-6.

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Rendenbach, Ulrich, H. Sandholzer, and K. Große. "Wie schlimm ist die Situation wirklich?" MMW - Fortschritte der Medizin 149, no. 48 (November 2007): 30–35. http://dx.doi.org/10.1007/bf03365238.

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48

Marburger, Horst. "Falls es einmal ganz schlimm kommt." Versicherungsmagazin 57, no. 9 (September 2010): 48–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03245706.

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Schwarz, P. "Dicksein ist schlimm, Diabetes ist schlimmer." MMW - Fortschritte der Medizin 160, no. 4 (March 2018): 30. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-018-0239-0.

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Oertel, W., D. Riemann, and T. Pollmächer. "Schlaf." Der Nervenarzt 85, no. 1 (January 2014): 7–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-013-3847-z.

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