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Journal articles on the topic 'Schlesien, Musik, 20. Jahrhundert'

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1

Michel, Pierre, and Hans Heinrich Eggebrecht. "Terminologie der Musik im 20. Jahrhundert." Revue de musicologie 82, no. 2 (1996): 380. http://dx.doi.org/10.2307/947147.

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2

Germer, Mark, and Hans Heinrich Eggebrecht. "Terminologie der Musik im 20. Jahrhundert." Notes 53, no. 3 (March 1997): 783. http://dx.doi.org/10.2307/899726.

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3

Dreyer, Hubertus. "Stefan Menzel, Hōgaku. Traditionelle japanische Musik im 20. Jahrhundert, Hildesheim: Olms 2015." Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 15, no. 2 (2018): 225–29. http://dx.doi.org/10.31751/983.

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4

Loos, Helmut. "Die „Leipziger schule”. Zur geschichte der kirchenmusik Im 20. jahrhundert." Muzikologija, no. 15 (2013): 147–68. http://dx.doi.org/10.2298/muz1315147l.

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Abstract:
Auf die Initiative Karls Straubes ging die Gr?ndung des Instituts f?r Kirchenmusik am Leipziger Konservatorium im Jahre 1921 zur?ck. Zusammen mit seinem Meistersch?ler G?nther Ramin gestaltete er ?ber lange Jahre hinweg die Kirchenmusik in St. Thomas. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs gewann die Bach-Bewegung f?r den Protestantismus eine zentrale Bedeutung, zumal sich Leipzig als richtungsweisendes Zentrum profilierte und mit der ??ra Straube-Ramin? eine ?Leipziger Schule? ausbildete. Obwohl Straube und Ramin nicht selbst komponierten, war insbesondere ihr Wirken am Konservatorium der Musik zu Leipzig wesentlich f?r die Bildung der ?Leipziger Schule? als Erneuerungsbewegung evangelischer Kirchenmusik. In dem Artikel wird das Schicksal dieser Bestrebungen und ihrer Protagonisten w?hrend der katastrophalen ?konomischen Umst?nde und des anwachsenden Nationalisozialismus analysiert.
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5

Sedak, Eva. "Zeichen einer kleinen Geschichte. Einige einfuhrende Bemerkungen zur Geschichte der kroatischen Musik im 20. Jahrhundert." International Review of the Aesthetics and Sociology of Music 31, no. 2 (December 2000): 127. http://dx.doi.org/10.2307/3108402.

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Federhofer, Hellmut. "Periodisierung der abendländischen Mehrstimmigkeit." Studia Musicologica 48, no. 3-4 (September 1, 2007): 247–56. http://dx.doi.org/10.1556/smus.48.2007.3-4.1.

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Abstract:
Die Periodisierung abendländischer Mehrstimmigkeit erfolgt anhand eines satztechnischen Merkmals. Ihm liegt der Konsonanz-Dissonanz-Gegensatz zugrunde. Unter diesem Gesichtspunkt ergeben sich vier Perioden, die sich von der Musica enchiriadis bis zur Neuen Musik des 20. Jahrhunderts erstrecken. Die erste Periode reicht bis ca. 1400, in der eine Differenzierung zwischen Konsonanz und Dissonanz noch nicht einheitlich erfolgt. In der zweiten bis ca. 1600 sich erstreckenden Periode bestimmt der Konsonanz-Dissonanz-Gegensatz die Ausbildung des klassischen Intervallsatzes. Als Lehre des strengen Satzes bildet er in der dritten, von 1600 bis 1900 reichenden Periode die Grundlage für den freien Satz. Die anstelle des Intervalls getretene Dreiklangskonsonanz erweitert die Möglichkeiten der Dissonanzfortschreitung, ohne jedoch den Konsonanz-Dissonanz-Gegensatz preiszugeben. Diesen Schritt vollzieht erst die Neue Musik im 20. Jahrhundert, welche die vierte Periode und den verhängnisvollen Bruch zwischen ihr und der Gesellschaft einleitet.
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Sühring, Peter. "Musik, Sprache und Natur in Theorien französischer Aufklärer. Die Kontroverse Rameau - Rosseau und darüber hinaus (Chabanon, Morellet, Marmontel)." Musik & Ästhetik 7, no. 28 (2003): 50–69. http://dx.doi.org/10.25366/2021.56.

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Abstract:
Ist Musik wirklich eine autonome Kunst, unabhängig von nicht-musikalischen Bedeutungen und Zeichensystemen? Sie ist es wirklich, weil sie von der menschlichen Fähigkeit herrührt, jegliche Sache von Geist und Charakter auf eine ihr eigene Weise und mit nur ihr eigenen Mitteln darzustellen. Rein-musikalische Ereignisse können geschaffen werden, die mit außermusikalischen Assoziationen verknüpft werden können, aber nicht müssen. Diese Hypothese wird mit Theorien aus der Französischen Aufklärung konfrontiert. Die beiden berühmtesten unter ihnen, die kontroversen Positionen von Rameau und Rousseau, erklärten, dass Musik von Natur und Sprache bedingt ist – aber in verschiedenen Graden und auf unterschiedlichen Wegen. Noch radikalere Theorien von Chabanon, Morellet, Marmontel bestritten dies, wie auch spätere musiktheoretische Äußerungen bis ins 19. und 20.Jahrhundert hinein (Nietzsche, Jacobsthal, Alain). Rameaus Theorien werden als bis ins 20.Jahrhunderts hinein wirksam aufgezeigt. Goethe wird durch seine Kommentare zu Diderots Rameaus Neffe als ausgleichender Richter über die Kontrahenten vorgestellt.
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Utz, Christian. "Paradoxien musikalischer Temporalität in der neueren Musikgeschichte." Die Musikforschung 68, no. 1 (September 22, 2021): 22–52. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2015.h1.448.

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Abstract:
Im 20. Jahrhundert wird vor dem Hintergrund der ästhetischen Moderne eine umfassende "Emanzipation" von Klang und Zeit in der Musik projektiert. Dabei ist deutlich, dass eine "Befreiung" des Klangs von etablierten Klangbeziehungen bzw. von jeglicher metaphorischer Kausalität eng verbunden ist mit einer "Befreiung" der Zeit von "chronometrisch" organisierten oder dramaturgisch ausgestalteten Zeit-Konzepten. Bernd Alois Zimmermann hat mit seinen Überlegungen und Werkkonzepten eine Spielart dieser Tendenz hervorgebracht. Das im Spätwerk Zimmermanns in diesem Zusammenhang entwickelte Konzept der "Zeitdehnung" wird in einen breiteren Kontext gestellt mit anderen kompositorischen Ausprägungen von "Präsenzästhetik" in der Musik nach 1945. Dabei wird das Modell eines "Präsenzhörens" einer Prüfung unterzogen. Analytische Grundlage ist dabei ein vom Autor entwickeltes morphosyntaktisches Analysekonzept, das von psychologischen und ideengeschichtlichen Schichten der Musikwahrnehmung ausgeht und dabei auf Zusammenhänge zwischen temporalisierten Klangstrukturen und meraphorsicher Bedeutung zielt.
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Schwartz, Manuela. "Und es geht doch um die Musik: Zur musikalischen Heilkunde im 19. und 20. Jahrhundert (Teil 2)." Musiktherapeutische Umschau 33, no. 4 (December 2012): 333–48. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2012.33.4.333.

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Herbst, Wolfgang. "Vom Umgang mit Luthers theologischer Musikanschauung." Schütz-Jahrbuch 35 (October 12, 2017): 7–15. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2013992.

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Abstract:
Der Artikel umreißt das historische Werden der Sichtweise(n) auf Luthers theologische Musikanschauung. Dabei wird festgestellt, dass diese lange gar keine Beachtung und erst im 20. Jahrhundert verstärkt Aufmerksamkeit gefunden habe. Dazu geht der Artikel auf einige Protagonisten dieser Entwicklung wie deren Bezug zu zeit- wie kirchengeschichtlichen Umständen ein und weist auch deren teilweise Einseitigkeit nach. Der Text kommt zu dem Schluss, dass Luthers Musikanschauung stärker als bisher in die wissenschaftliche Forschung über ihn einbezogen werden müsse, da die aufgezeigten vergangenen Bezugnahmen auf Luther mehr eine Vereinnahmung unter bestimmten Vorzeichen dargestellt hätten. Dementgegen sei Musik in Luthers Verständnis erstens weder teilbar in weltliche und kirchliche und zudem unverzichtbarer Bestandteil seiner Lehre, die auf seine ganze Theologie ausstrahle.
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Zywietz, Michael. "Juan del Encina (1469-1529) und die Bedeutung des Humanismus für die spanische Musik am Ende des 15. Jahrhunderts." Anuario Musical, no. 57 (December 30, 2002): 59. http://dx.doi.org/10.3989/anuariomusical.2002.57.81.

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Abstract:
[de] In den jüngst vergangenen Jahrzehnten hat dir Humanismus-Forschung die Bedeutung von der humanistischen Bewegung in Spanien im 15. und 16. Jahrhundert hervorgehoben und ist so dem Diktum der „kulturellen Verspätung" und dem Fehlen einer Renaissance in Spanien entgegengetreten. Nach Ausbildung und Tätigkeit ist Encina als Humanist zu bezeichnen, zudem verkorpert er das Idealbild der Personalunion von Dichter und Komponist. Im Cancionero Musical de Palacio ist Encina eindeutig dominierende die. Komponistenpersonlichkeit Da die Musikpflege am Hofe der Katholischen Konige in der 2 Hälfte des 15. Jahrhunderts auf einer vergleichbaren Höhe mit der anderer europaischer Höfe stand und das dort gepflegte Repertoire international ausgerichtet war, verwundert es, daß die spanischen Komponisten sich den durch die frankoflämischen Komponisten dominierten internationalen Stil nur in sehr begrenzter Art und Weise aneigneten und stattdessen auf dem Gebiet der weltlichen Vokalmusik eine nationale Sondertradition begründeten. Die auffällige Einfachheit der weltlichen Polyphonie Spaniens ist häufig als Zurückgebliebenheit und mangelnde Fähigkeit zur künstlerischen Adaption der als Stilmaßstab verstandenen Kompositionstechnik der frankoflämischen Komponisten interpretiert worden; wohingegen eine den nationalen Aspekt betonende spanische Musikgeschichtsschreibung im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts um den Nachweis einer, so nicht existierenden, Gleichberechtigung mit den Entwicklungen in Burgund und Italien bemüht war. Am Beispiel von Encinas „Levanta, Pascual" wird das von spezifisch humanistischen Auffassungen gepriigte Eingehen auf ein konkretes historisches Ereignis - den Fall Granadas 1492 - dargelegt.
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Loos, Helmut. "Musikerbriefe als Spiegel überregionaler Kulturbeziehungen in Mittel - und Osteuropa." Muzikologija, no. 2 (2002): 13–18. http://dx.doi.org/10.2298/muz0202013l.

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Abstract:
(nemacki) Traditionell ist die Musikgeschichtsschreibung nicht nur in Deutschland, sondern auch im ?stlichen Europa sehr stark nationalen Kriterien verpflichtet, und Musik wird vor allem als Nationalkultur verstanden. Dem gegen?ber stehen viele Verflechtungen von Musikern, die in vergangenen Jahrhunderten h?ufig an vielen Orten Europas anwesend und t?tig waren. Diese Verbindungen sind immer wieder einmal thematisiert, aber nur ansatzweise systematisch erforscht worden. Die ?berregionale Korrespondenz der Musiker im mittleren und ?stlichen Europa macht nicht nur europ?ische Verflechtungen sichtbar, sie liefert auch authentische Einsch?tzungen der Erfahrungen, die an verschiedenen Orten gesammelt wurden. Insgesamt ist zu erwarten, da? Europa im Spiegel der Musikerbriefe als der zusammenh?ngende Kulturraum im Musikleben erscheint, als der er bis weit ins 20. Jahrhundert hinein existierte.
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Katschthaler, Karl. "Franz Kafka und die Musik, hrsg. von Steffen Höhne und Alice Stašková (= Intellektuelles Prag im 19. und 20. Jahrhundert; Band 12)." Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft 1 (2019): 101–6. http://dx.doi.org/10.1553/spk49_1s101.

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Danuser. "PROLEGOMENA ZU EINER VERGLEICHENDEN MUSIKALISCHEN NATIONALISMUSFORSCHUNG. EINFÜHRUNG IN DAS ROUND TABLE X "NATIONALISMUS UND INTERNATIONALISMUS IN DER SÜDWESTEUROPÄISCHEN MUSIK IM 20. JAHRHUNDERT"." Revista de Musicología 16, no. 1 (1993): 623. http://dx.doi.org/10.2307/20795921.

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Bockmaier, Claus. "Musikgeschichte und Musiktherapie – einige Grundlinien und Zusammenhänge." Anuario Musical, no. 63 (December 30, 2008): 181. http://dx.doi.org/10.3989/anuariomusical.2008.63.34.

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Abstract:
[de] Die Abhandlung unternimmt den Versuch, die im vergangenen Jahrhundert aufgekommene Musiktherapie in ihren künstlerischen Bezügen als Teil einer musikgeschichtlichen Entwicklung begreifl ich zu machen, die nach 1900 in letzter Konsequenz eine Öffnung für alle möglichen Erscheinungsformen von Musik mit sich gebracht hat. Der allgemeinverständlich gehaltene Text entfaltet zunächst eine musikhistorische Gesamtsicht unter dem Aspekt der sukzessive gelösten Aufgaben von Komposition, um dann spezifi sche Bedingungen, Ausprägungen und Methoden der Musiktherapie in ihrer Abhängigkeit von der vielschichtigen Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts zu beleuchten. Abrundend erscheinen zwei Beispiele je eigener Art für die schon früher bewusst ins Werk gesetzte “therapeutische” Kraft der Musik. [es] El presente artículo pretende analizar la músicoterapia originada en el siglo pasado, en sus aspectos artísticos, como componente de un proceso histórico que ha conducido, a partir de 1900, a una apertura a todas las manifestaciones posibles de la música. El texto, también accesible a lectores que no posean un conocimiento experto, proporciona en primer lugar un panorama de la historia de la música europea en relación con problemas gradualmente solucionados por la composición, discutiendo luego algunas condiciones específi cas, formas y métodos de la músicoterapia, a la vista de su dependencia de la diversidad de la historia de la música del siglo XX. El trabajo fi naliza con dos ejemplos de la composición más reciente, demostrando, con sus propios medios, el poder “curativo” de la música.
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Kreuzer, G. "Nationale Musik im 20. Jahrhundert. Kompositorische und soziokulturelle Aspekte der Musikgeschichte zwischen Ost- und Westeuropa. Konferenzbericht Leipzig 2002. Ed. by Helmut Loos and Stefan Keym." Music and Letters 89, no. 3 (August 1, 2008): 421–26. http://dx.doi.org/10.1093/ml/gcn026.

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Landy, Leigh. "Helga de la Motte-Haber (ed.) Klangkunst: Tönende Objekte und klingende Räume. Volume 12. Handbuch der Musik im 20. Jahrhundert. Laaber-Verlag, Laaber, Germany, 1999. 352 pp. ISBN 3-89007-432-4. RRP DM198. CD-ROM DEGEM-01 Klangkunst in Deutschland (Sonic Art in Germany). Can be ordered from the Neue Zeitschrift für Musik, eserservice, Schott Musik International, Postfach 3640, 55026 Mainz, Germany. Order no. T 5150. RRP DM49.90." Organised Sound 5, no. 3 (December 2000): 191–94. http://dx.doi.org/10.1017/s1355771800215082.

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SHREFFLER, ANNE C. "Review: Socialist Realism and Music, edited by Mikuláš Bek, Geoffrey Chew, and Petr Macek; Zwischen Macht und Freiheit: Neue Musik in der DDR, edited by Michael Berg, Albrecht von Massow, and Nina Noeske; Musik zwischen Emigration und Stalinismus: Russische Komponisten in den1930er und 1940er Jahren, edited by Friedrich Geiger, Eckhard John; Nationale Musik im 20. Jahrhundert: Kompositorische und soziokulturelle Aspekte der Musikgeschichte zwischen Ost- und Westeuropa; Konferenzbericht Leipzig 2002, edited by Helmut Loos, Stefan Keym." Journal of the American Musicological Society 60, no. 2 (2007): 453–63. http://dx.doi.org/10.1525/jams.2007.60.2.453.

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Clemencic, René. "Aufführungspraxis „Alter Musik“ im 20. Jahrhundert." Österreichische Musikzeitschrift 49, no. 2 (January 1994). http://dx.doi.org/10.7767/omz.1994.49.2.93.

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Spaude, Edelgard. "Symposion „Musik, Bühne und Raum im 20. Jahrhundert”." Österreichische Musikzeitschrift 48, no. 1 (January 1993). http://dx.doi.org/10.7767/omz.1993.48.1.38.

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Adolph, Wolfram. "Theologische Musikästhetik." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 57, no. 4 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2015-0025.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der Aufklärung hat sich um 1800 zugleich eine theologisch-aversive Tendenz verstetigt, die im 20. Jahrhundert einen säkularen Prozess radikaler Entmythologisierung bzw. Atheisierung des westlichen Musikbegriffs vehement beförderte. Ästhetische Reflexion über Musik führte in der Konsequenz zu einer verbreiteten Theologievergessenheit der mit dem Phänomen (geistlicher) Musik befassten hermeneutischen Disziplinen. Wolfram Adolph moniert, dass zeitgenössische Musikforschung im postsäkularen Kontext den „doppelten Kontrapunkt“ von
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Kiehl, Ernst. "Leben und Singen im 20. Jahrhundert. Die Funktionalität traditioneller Musik in einem Beispiel aus dem Oberharz." Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture, 2001, 117. http://dx.doi.org/10.2307/849511.

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