Academic literature on the topic 'Schloss Schwedt (Schwedt, Germany)'

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Journal articles on the topic "Schloss Schwedt (Schwedt, Germany)"

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Krüger, R., M. Pietrock, Th Meinelti, T. Yoshida, W. Steffens, and Ch Steinberg. "Distribution of Macrophage Centres in Bream (Abramis brama L.) Liver from the Oder River (Germany/Poland) within the Nature Reserve “Unteres Odertal” Near the Town of Schwedt." Internationale Revue der gesamten Hydrobiologie und Hydrographie 81, no. 4 (1996): 635–44. http://dx.doi.org/10.1002/iroh.19960810420.

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2

Reinemann, Carsten, Alexander Haas, and Diana Rieger. "“I don’t care, ’cause I don’t trust them!” The impact of information sources, institutional trust, and right-wing populist attitudes on the perception of the COVID-19 pandemic during the first lockdown in Germany." Studies in Communication and Media 11, no. 1 (2022): 132–68. http://dx.doi.org/10.5771/2192-4007-2022-1-132.

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Abstract:
Wie Bürgerinnen und Bürger soziale Krisen wahrnehmen, wird stark von den Informationsquellen, die sie nutzen, und von ihren individuellen Eigenschaften beeinflusst. Diese wirken sich stark darauf aus, wie die erhaltenen Informationen verarbeitet und interpretiert werden. Dies dürfte auch für die COVID-19-Pandemie gelten, die Anfang 2020 die Welt zu erschüttern begann. Auf der Grundlage neuerer Forschungen zur politischen Kommunikation stellen wir die Hypothese auf, dass institutionelles Vertrauen in Medien, Politik und Wissenschaft sowie rechtspopulistische Einstellungen die Art und Weise beeinflussen, wie Menschen über diese Krise denken, die von der Politik auf der Grundlage wissenschaftlicher Expertise gemanagt und von verschiedenen Medien intensiv behandelt wurde. In diesem Beitrag wird daher der Frage nachgegangen, wie die Nutzung verschiedener Informationsquellen, das Vertrauen in diese Quellen und rechtspopulistische Einstellungen die Wahrnehmung der Schwere der COVID-19-Pandemie während der ersten Phase des ersten Lockdowns in Deutschland beeinflusst haben. Die Studie stützt sich auf Daten einer quantitativen Online-Quotenbefragung von Bundesbürgern und -bürgerinnen und kommt auf der Grundlage einer Segmentierungsanalyse zu dem Schluss, dass erstens bereits in den ersten Tagen der Pandemie Teile der Bevölkerung die Risiken der Pandemie entweder skeptisch sahen oder ganz leugneten, den wissenschaftlichen Konsens in Frage stellten und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie ablehnten. Zweitens unterschieden sich die identifizierten Segmente neben rechtspopulistischen Einstellungen und mehreren anderen Faktoren erheblich in ihrem Vertrauen in traditionelle Medien, Politik und Wissenschaft als Informationsquellen. Wir diskutieren die Ergebnisse vor dem Hintergrund der Notwendigkeit, Vertrauen in Medien, Wissenschaft und Politik aufzubauen, zu erhalten und wiederherzustellen, um Krisenprävention, -kommunikation und -management zu ermöglichen.
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Lück, Detlev. "Walking the tightrope. Combining family life, career and job mobility." Journal of Family Research 22, no. 2 (2010): 216–41. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-275.

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Abstract:
The article examines the ways in which job mobility affects the relationship between dual careers and parenthood and the ability of couples to realise both. Based on survey data from the project Job Mobilities and Family Lives in Europe for six countries (Germany, France, Spain, Poland, Switzerland, Belgium), bivariate analyses compare ratios of couples with children and/or one or two careers between couples confronted with job mobility in the husband’s or wife’s job and those who have no such mobility. Multivariate analyses test the influence of job mobility and other relevant circumstances on female employment as well as on having children. Indicators measuring respondents’ subjective evaluation of the influences are reviewed to confirm the results. The results suggest that couples tend to be childless rather than give up one partner’s job if the two goals are incompatible. Job mobility, as with other unfavourable circumstances, reduces the ability of couples to combine both, and this ability is much more reduced if the woman is job mobile than if the man is. In addition, national context matters for level of compatibility and for strength of effects.
 Zusammenfassung
 Der Artikel untersucht den Einfluss beruflich bedingter Mobilität auf das Verhältnis von Doppelverdienern und Elternschaft und auf die Fähigkeit von Paaren, beides zu realisieren. Anhand von Umfragedaten des Projektes Job Mobilities and Family Lives in Europe für sechs Länder (Deutschland, Frankreich, Spanien, Polen, Schweiz, Belgien) vergleichen bivariate Analysen Paare, die entweder durch den Beruf des Mannes oder den der Frau mit Mobilität konfrontiert sind, mit Paaren, die nicht davon betroffen sind, hinsichtlich der Anteile von Eltern, von Ein- und von Doppelverdiener-Paaren. Multivariate Analysen testen den Einfluss von beruflicher Mobilität und anderen relevanten Bedingungen auf die Erwerbstätigkeit von Frauen sowie auf Elternschaft. Indikatoren werden gesichtet, die die Beurteilung der Befragten erfassen, um die Befunde zu erhärten. Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass Paare eher kinderlos bleiben als eine der beiden Erwerbstätigkeiten aufzugeben, wenn beides nicht miteinander vereinbar ist. Ähnlich wie andere nachteilige Umstände vermindert berufliche Mobilität die Fähigkeit von Paaren, beides zu vereinbaren. Wenn die Frau beruflich mobil ist, ist der Effekt weitaus stärker, als wenn der Mann mobil ist. Auch der nationale Kontext macht einen Unterschied: sowohl für den Grad der Vereinbarkeit im Allgemeinen wie auch für die Stärke der Effekte.
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Frey, Bruno S., and Marcel Kucher. "Kriege aus Sicht des Kapitalmarktes: Deutschland im Zweiten Weltkrieg / Germany in World War II: The Perspective of Capital Markets." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 218, no. 3-4 (1999). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1999-3-408.

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Abstract:
ZusammenfassungHistorische Ereignisse spiegeln sich in Preisveränderungen auf Finanzmärkten. Dieses Papier untersucht die deutsche Kriegsgeschichte während des zweiten Weltkriegs anhand der Preisentwicklung der in der Schweiz gehandelten deutschen Staatsanleihen.Die Resultate unserer empirischen Analyse lassen den Schluss zu, dass der Kapitalmarkt die historischen Abläufe realitätsnah interpretiert. So haben trotz ausgeprägter Propaganda fast alle Kriegsereignisse einen signifikant negativen Einfluss auf die deutschen Staatspapiere. Insbesondere der offizielle Kriegsausbruch, der Kriegseintritt der USA sowie die Russische Offensive bei Stalingrad haben sich negativ für Deutschland ausgewirkt. Auf der anderen Seite schlagen sich einige Ereignisse in den Anleihepreisen nieder, die von Historikern gemeinhin als nicht entscheidend erachtet werden; Beispiele wären die Olympischen Spiele in Berlin oder die Konferenz von Yalta. Schliesslich äussern sich gemeinhin als wichtig erachtete Ereignisse nicht in veränderten Anleihepreisen. Prominentestes Beispiel hierfür ist die offizielle Kapitulation der Deutschen Wehrmacht im Mai 1945. Verschiedene Resultate stehen im Gegensatz zu den Erkenntnissen führender Historiker; so sehen die Kapitalmärkte z. B. den faktischen Kriegsbeginn schon in der Invasion der Resttschechoslowakei bzw. das faktische Kriegsende in der Konferenz von Yalta.Unsere Resultate legen nahe, dass die Finanzmarktanalyse neue Einsichten liefern kann. Der neue Ansatz eignet sich somit als Ergänzung zur bestehenden historischen Forschung, soll diese aber keineswegs ersetzen.
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"Buchbesprechungen." Militaergeschichtliche Zeitschrift 72, no. 1 (2013): 107–240. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2013-0005.

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Abstract:
Allgemeines Das ist Militärgeschichte! Probleme - Projekte - Perspektiven. Hrsg. mit Unterstützung des MGFA von Christian Th. Müller und Matthias Rogg Dieter Langewiesche Lohn der Gewalt. Beutepraktiken von der Antike bis zur Neuzeit. Hrsg. von Horst Carl und Hans-Jürgen Bömelburg Birte Kundrus Piraterie von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Volker Grieb und Sabine Todt. Unter Mitarb. von Sünje Prühlen Martin Rink Robert C. Doyle, The Enemy in Our Hands. America's Treatment of Enemy Prisoners of War from the Revolution to the War on Terror Rüdiger Overmans Maritime Wirtschaft in Deutschland. Schifffahrt - Werften - Handel - Seemacht im 19. und 20. Jahrhundert. Hrsg. von Jürgen Elvert, Sigurd Hess und Heinrich Walle Dieter Hartwig Guntram Schulze-Wegener, Das Eiserne Kreuz in der deutschen Geschichte Harald Potempa Michael Peters, Geschichte Frankens. Von der Zeit Napoleons bis zur Gegenwart Helmut R. Hammerich Johannes Leicht, Heinrich Claß 1868-1953. Die politische Biographie eines Alldeutschen Michael Epkenhans Altertum und Mittelalter Anne Curry, Der Hundertjährige Krieg (1337-1453) Martin Clauss Das Elbinger Kriegsbuch (1383-1409). Rechnungen für städtische Aufgebote. Bearb. von Dieter Heckmann unter Mitarb. von Krzysztof Kwiatkowski Hiram Kümper Sascha Möbius, Das Gedächtnis der Reichsstadt. Unruhen und Kriege in der lübeckischen Chronistik und Erinnerungskultur des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit Hiram Kümper Frühe Neuzeit Mark Hengerer, Kaiser Ferdinand III. (1608-1657). Eine Biographie Steffen Leins Christian Kunath, Kursachsen im Dreißigjährigen Krieg Marcus von Salisch Robert Winter, Friedrich August Graf von Rutowski. Ein Sohn Augusts des Starken geht seinen Weg Alexander Querengässer Die Schlacht bei Minden. Weltpolitik und Lokalgeschichte. Hrsg. von Martin Steffen Daniel Hohrath 1789-1870 Riccardo Papi, Eugène und Adam - Der Prinz und sein Maler. Der Leuchtenberg-Zyklus und die Napoleonischen Feldzüge 1809 und 1812 Alexander Querengässer Eckart Kleßmann, Die Verlorenen. Die Soldaten in Napoleons Rußlandfeldzug Daniel Furrer, Soldatenleben. Napoleons Russlandfeldzug 1812 Heinz Stübig Hans-Dieter Otto, Für Einigkeit und Recht und Freiheit. Die deutschen Befreiungskriege gegen Napoleon 1806-1815 Heinz Stübig 1871-1918 Des Kaisers Knechte. Erinnerungen an die Rekrutenzeit im k.(u.)k. Heer 1868 bis 1914. Hrsg., bearb. und erl. von Christa Hämmerle Tamara Scheer Kaiser Friedrich III. Tagebücher 1866-1888. Hrsg. und bearb. von Winfried Baumgart Michael Epkenhans Tanja Bührer, Die Kaiserliche Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. Koloniale Sicherheitspolitik und transkulturelle Kriegführung 1885 bis 1918 Thomas Morlang Krisenwahrnehmungen in Deutschland um 1900. Zeitschriften als Foren der Umbruchszeit im wilhelminischen Reich = Perceptions de la crise en Allemagne au début du XXe siècle. Les périodiques et la mutation de la société allemande à l'époque wilhelmienne. Hrsg. von/ed. par Michel Grunewald und/et Uwe Puschner Bruno Thoß Peter Winzen, Im Schatten Wilhelms II. Bülows und Eulenburgs Poker um die Macht im Kaiserreich Michael Epkenhans Alexander Will, Kein Griff nach der Weltmacht. Geheime Dienste und Propaganda im deutsch-österreichisch-türkischen Bündnis 1914-1918 Rolf Steininger Maria Hermes, Krankheit: Krieg. Psychiatrische Deutungen des Ersten Weltkrieges Thomas Beddies Ross J. Wilson, Landscapes of the Western Front. Materiality during the Great War Bernd Jürgen Wendt Jonathan Boff, Winning and Losing on the Western Front. The British Third Army and the Defeat of Germany in 1918 Christian Stachelbeck Glenn E. Torrey, The Romanian Battlefront in World War I Gundula Gahlen Uwe Schulte-Varendorff, Krieg in Kamerun. Die deutsche Kolonie im Ersten Weltkrieg Thomas Morlang 1919-1945 »Und sie werden nicht mehr frei sein ihr ganzes Leben«. Funktion und Stellenwert der NSDAP, ihrer Gliederungen und angeschlossenen Verbände im »Dritten Reich«. Hrsg. von Stephanie Becker und Christoph Studt Armin Nolzen Robert Gerwarth, Reinhard Heydrich. Biographie Martin Moll Christian Adam, Lesen unter Hitler. Autoren, Bestseller, Leser im Dritten Reich Gabriele Bosch Alexander Vatlin, »Was für ein Teufelspack«. Die Deutsche Operation des NKWD in Moskau und im Moskauer Gebiet 1936 bis 1941 Helmut Müller-Enbergs Rolf-Dieter Müller, Hitlers Wehrmacht 1935 bis 1945 Armin Nolzen Felix Römer, Kameraden. Die Wehrmacht von innen Martin Moll Johann Christoph Allmayer-Beck, »Herr Oberleitnant, det lohnt doch nicht!« Kriegserinnerungen an die Jahre 1938 bis 1945 Othmar Hackl Stuart D. Goldman, Nomonhan, 1939. The Red Army's Victory that shaped World War II Gerhard Krebs Francis M. Carroll, Athenia torpedoed. The U-boat attack that ignited the Battle of the Atlantic Axel Niestlé Robin Higham, Unflinching zeal. The air battles over France and Britain, May-October 1940 Michael Peters Anna Reid, Blokada. Die Belagerung von Leningrad 1941-1944 Birgit Beck-Heppner Jack Radey and Charles Sharp, The Defense of Moscow. The Northern Flank Detlef Vogel Jochen Hellbeck, Die Stalingrad-Protokolle. Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht Christian Streit Robert M. Citino, The Wehrmacht retreats. Fighting a lost war, 1943 Martin Moll Carlo Gentile, Wehrmacht und Waffen-SS im Partisanenkrieg: Italien 1943-1945 Kerstin von Lingen Tim Saunders, Commandos & Rangers. D-Day Operations Detlef Vogel Frederik Müllers, Elite des »Führers«? Mentalitäten im subalternen Führungspersonal von Waffen-SS und Fallschirmjägertruppe 1944/45 Sebastian Groß, Gefangen im Krieg. Frontsoldaten der Wehrmacht und ihre Weltsicht John Zimmermann Tobias Seidl, Führerpersönlichkeiten. Deutungen und Interpretationen deutscher Wehrmachtgeneräle in britischer Kriegsgefangenschaft Alaric Searle Nach 1945 Wolfgang Benz, Deutschland unter alliierter Besatzung 1945-1949. Michael F. Scholz, Die DDR 1949-1990 Denis Strohmeier Bastiaan Robert von Benda-Beckmann, A German Catastrophe? German historians and the Allied bombings, 1945-2010 Horst Boog Hans Günter Hockerts, Der deutsche Sozialstaat. Entfaltung und Gefährdung seit 1945 Ursula Hüllbüsch Korea - ein vergessener Krieg? Der militärische Konflikt auf der koreanischen Halbinsel 1950-1953 im internationalen Kontext. Hrsg. von Bernd Bonwetsch und Matthias Uhl Gerhard Krebs Andreas Eichmüller, Keine Generalamnestie. Die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechen in der frühen Bundesrepublik Clemens Vollnhals Horst-Eberhard Friedrichs, Bremerhaven und die Amerikaner. Stationierung der U.S. Army 1945-1993 - eine Bilddokumentation Heiner Bröckermann Russlandheimkehrer. Die sowjetische Kriegsgefangenschaft im Gedächtnis der Deutschen. Hrsg. von Elke Scherstjanoi Georg Wurzer Klaus Naumann, Generale in der Demokratie. Generationsgeschichtliche Studien zur Bundeswehrelite Rudolf J. Schlaffer John Zimmermann, Ulrich de Maizière. General der Bonner Republik 1912 bis 2006 Klaus Naumann Nils Aschenbeck, Agent wider Willen. Frank Lynder, Axel Springer und die Eichmann-Akten Rolf Steininger »Entrüstet Euch!«. Nuklearkrise, NATO-Doppelbeschluss und Friedensbewegung. Hrsg. von Christoph Becker-Schaum [u.a.] Winfried Heinemann Volker Koop, Besetzt. Sowjetische Besatzungspolitik in Deutschland Silke Satjukow, Besatzer. »Die Russen« in Deutschland 1945-1994 Heiner Bröckermann Marco Metzler, Nationale Volksarmee. Militärpolitik und politisches Militär in sozialistischer Verteidigungskoalition 1955/56 bis 1989/90 Klaus Storkmann Rüdiger Wenzke, Ab nach Schwedt! Die Geschichte des DDR-Militärstrafvollzugs Silke Satjukow Militärs der DDR im Auslandsstudium. Erlebnisberichte, Fakten und Dokumente. Hrsg. von Bernd Biedermann und Hans-Georg Löffler Rüdiger Wenzke Marianna Dudley, An Environmental History of the UK Defence Estate, 1945 to the Present Michael Peters
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Dissertations / Theses on the topic "Schloss Schwedt (Schwedt, Germany)"

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Heidenhain, Brigitte. "Juden in Schwedt : ihr Leben in der Stadt von 1672 bis 1942 und ihr Friedhof." Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4158/.

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Abstract:
270 Jahre lang gab es jüdisches Leben in der brandenburgischen Stadt Schwedt an der Oder. Der Leser dieses Bandes nimmt teil an der wechselvollen Geschichte der jüdischen Menschen und ihrer Gemeinde. Der erste Jude, der sich im 17. Jahrhundert in Schwedt niederließ, war Bendix Levi. Nachdem sein Haus in Oderberg abgebrannt war, erhielt er von Kurfürst Friedrich Wilhelm die Genehmigung zum Aufenthalt in Schwedt. Die preußischen Könige wünschten jedoch, daß in den kleinen brandenburgischen Städten nur wenige Juden leben sollten. Deshalb bestand während des 18. Jahrhunderts die jüdische Gemeinschaft in Schwedt nur aus Angehörigen von drei Familien, nämlich von Bendix Levi, Simon Salomon und Wulff Salomon. Ihr Leben war geprägt vom Kampf um Aufenthaltsrecht und Handelserlaubnis. Solidarität untereinander war dabei nicht immer selbstverständlich, da oft das Aufenthaltsrecht des einen, wirklich oder vermeintlich, dem Recht des anderen entgegenstand. Das umfangreiche Quellenmaterial aus Berliner, brandenburgischen und Jerusalemer Archiven führt uns die Auswirkungen der restriktiven preußischen Judenpolitik auf das Leben der Schwedter Juden lebendig vor Augen und gibt uns außerdem Einblicke in jüdische Traditionen und Gebräuche. So werden wir Zeugen einer jüdischen Eidesleistung im Schwedter Rathaus und nehmen teil an der feierlichen Unterzeichnung eines Heiratsvertrages. Das Emanzipationsedikt von 1812 machte Juden endlich zu preußischen Staatsbürgern und erleichterte das Leben durch Niederlassungs- und Gewerbefreiheit. Dies führte bald zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Schwedter jüdischen Gemeinde, der sich auch die jüdischen Einwohner des nahe gelegenen Städtchens Vierraden anschlossen. Als erster ließ sich Israel David Loewenheim aus Tütz / Westpreußen in Schwedt nieder. Ihm folgten aus seiner Heimatstadt nicht weniger als sieben weitere Familien. Zuzüge gab es auch aus anderen Städten, sodass bis zum späten 19. Jahrhundert die Zahl der jüdischen Einwohner Schwedts bis auf ca. 200 Personen zunahm. Ab ca. 1880 führten dann jedoch zahlreiche Wegzüge – besonders nach Berlin – wieder zu einer Verkleinerung der Gemeinde. Seit 1840 war Schwedt Amtssitz eines Rabbiners. Nathan Hirsch Kuttner blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1895 in Schwedt. Dieses lange Zusammenleben lässt ein harmonisches Verhältnis zwischen ihm und der Gemeinde vermuten. Dies war aber in den ersten Jahren durchaus nicht der Fall. Kuttner musste einige Jahre um Anerkennung in der Gemeinde kämpfen und sogar die Zahlung seines Gehalts gerichtlich durchsetzen. Der Bau einer neuen Synagoge im Jahr 1862 gab der Gemeinde neues Zusammengehörigkeitsgefühl und brachte Ruhe in die Auseinandersetzungen mit dem Rabbiner. Unter dem Eindruck des zunehmenden Antisemitismus im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert schloss sich die Gemeinde Vereinen und Organisationen an, die sich den antisemitischen Angriffen entgegenzustellen versuchten, so 1894 dem „Deutsch-Israelitischen Gemeindebund“ und 1901 dem „Verein zur Abwehr des Antisemitismus“. Im Jahr 1922 gründete man die „Reuchlin Loge“ im Verband „Unabhängiger Orden Bne-Beriss“. Bald folgte das schnelle und vollständige Ende der jüdischen Gemeinde in Schwedt durch den nationalsozialistischen Massenmord. In der Datenbank der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem wird die Erinnerung an 60 namentlich bekannte ermordete Schwedter Juden aufbewahrt. Nachfahren von Überlebenden hat es in alle Erdteile verschlagen. Intensive genealogische Forschungen in Zusammenarbeit mit Peter Lowe aus Hertford (UK), einem Nachkommen der Familie Loewenheim, und Yehuda Meinhardt (Israel) machten es möglich eine Reihe von Familienstammbäumen zu rekonstruieren. Der Band wird mit der Beschreibung des jüdischen Friedhofs und der Erfassung der Grabinschriften abgeschlossen. Eine ausführliche Dokumentation mit Fotografien findet sich im Internet (www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe).<br>For 270 years there was Jewish life in the Brandenburg town of Schwedt on the Oder. The reader of this volume participates in the changing history of the Jewish people and their community. The first Jew to settle in Schwedt in the 17th century was Bendix Levi. After his house in Oderberg burned down, Kurfürst Friedrich Wilhelm granted him permission to take up residence in Schwedt. The Prussian Kings wanted only few Jews to live in small Brandenburg towns, so during the 18th century the Jewish community in Schwedt consisted of only three families whose heads were Bendix Levi, Simon Salomon and Wulff Salomon. Their life was dominated by the fight for residency and trade permits. Solidarity amongst each other was not always self evident, since the residency permit of one was often in real or imagined conflict with a permit for others. The extensive sources in archives in Berlin, Brandenburg and Jerusalem show intensely the consequences of the restrictive Prussian “Judenpolitik” on the life of Jews in Schwedt and they also give us insight into Jewish traditions and customs. We bear witness to a Jewish oath in the townhouse of Schwedt and take part in the ceremonial signing of a marriage treaty. The “Emanzipationsedikt” of 1812 finally made Jews into Prussian citizens and simplified their life by giving them freedom of settlement and trade. This resulted in considerable growth of the Jewish community in Schwedt which was also joined by the Jewish residents of the nearby town of Vierraden. The first of these new settlers in Schwedt was David Loewenheim from Tütz / Westprussia. No less than seven families from his hometown followed. There was also immigration from other towns, increasing the number of Jewish residents in Schwedt to 200 by the late 19th century. After about 1880 the community shrank again because many moved away, particularly to Berlin. Since 1840 Schwedt was the seat of a Rabbi. Nathan Hirsch Kuttner stayed in Schwedt until his retirement in 1895. Although this long sojourn might indicate an agreeable relationship between him and his community, this was certainly not the case in his first years. Kuttner had to fight for recognition by his community and even had to obtain a court order to collect his salary. The building of a new Synagogue in 1862 gave a new sense of cooperation to the community and calmed the struggles with the Rabbi. Under the impression of increasing anti-Semitism from the late 19th into the 20th century, the community joined organizations which attempted to resist anti-Semitic attacks. For example, in 1894 it joined the “Deutsch- Israelitische Gemeindebund” and in 1901 the “Verein zur Abwehr des Antisemitismus”. In 1922 the “Reuchlin Loge”, was formed within the “Independent Order of Bnai Brith”. Soon followed the fast and complete anihilation of the Jewish community in Schwedt by the national socialist mass murder. The Central Database of Shoah Victims' Names at Yad Vashem / Jerusalem preserves the memory of 71 murdered Jews of Schwedt who are known by name. Descendants of survivors are scattered to all parts of the world. Intensive genealogical research in cooperation with Peter Lowe from Hertford (UK), descendant of the Loewenheim family, and Yehuda Meinhardt (Israel), made it possible to reconstruct a number of family trees. The volume ends with a description of the Jewish cemetery and a record of the grave inscriptions. An entire documentation with photographs can be found in the Internet (www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe).
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Books on the topic "Schloss Schwedt (Schwedt, Germany)"

1

... Sonst kommst du nach Schwedt!: Bericht eines Militärstrafgefangenen. Der Neue Morgen, 2011.

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2

Ab nach Schwedt!: Die Geschichte des DDR-Militärstrafvollzugs. Links, Ch, 2011.

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3

Fischer, Angelika. Rheinsberg: Eine Spurensuche : Idyll in der Ruppiner Schweiz. Arani-Verlag, 1992.

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4

Tucholsky, Kurt. "Schweden--das ist ja ein langes Land!": Kurt Tucholsky und Schweden : Dokumentation der Tagung der Kurt-Tucholsky-Gesellschaft, Pfingsten 1994 in Mariefred/Schloss Gripsholm. Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg, 1994.

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5

"Schweden--das ist ja ein langes Land!": Kurt Tucholsky und Schweden : Dokumentation der Tagung der Kurt-Tucholsky-Gesellschaft, Pfingsten 1994 in Mariefred/Schloss Gripsholm. Bibliotheks- und Informationssystem der Universitat Oldenburg, 1994.

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Book chapters on the topic "Schloss Schwedt (Schwedt, Germany)"

1

Madarász, Jeannette Z. "Erdölverarbeitungswerk Schwedt: Privileged Within a Shortage Economy." In Working in East Germany. Palgrave Macmillan UK, 2006. http://dx.doi.org/10.1057/9780230625662_5.

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Conference papers on the topic "Schloss Schwedt (Schwedt, Germany)"

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Basaran, Tunca Beril, Christina Krampokouki, Simon Warne, and Rosa Catalina Pintos Hanhausen. "Hinterlands of Budget Air Travel. Investigating the Journey of Aviation Fuel." In Post-Oil City Planning for Urban Green Deals Virtual Congress. ISOCARP, 2020. http://dx.doi.org/10.47472/mkcl4858.

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Abstract:
This paper investigates the oil infrastructures, as intersections of trans-territorial networks systems of power and their exchange with local practices: the journey of Jet A1 aviation fuel that facilitates thebudget air traveling in Berlin's airports, from crude oil extraction in Russia, distillation in Schwedt -Eastern Germany, to refueling off the aircraft by tanker truck sits source to its point of use. A case study focuses on the urbanism dynamics of Schwedt as an attempt to trace part of the planetary urbanism corresponding to Berlin's growing tourist industry's use of jet fuel. The first part of the research centers on oil landscapes' networks -the industrial footprint of oil: its transformation, storage, and transportation. Further provides a depiction of 'what constitutes aviation fuel and its production network' to view the actors involved in the process, the links between them, and the spatial implications. The second part addresses how aviation fuel has impacted Berlin and Brandenburg's hinterland: primarily, Schwedt, a shrinking city despite Berlin's recent boom, where the size of the traditional urban "city" form is diminutive in scale compared to the adjacent PCK oil refinery's "non-city" form of urbanization. The study's findings present new ways of interpreting and mapping the metabolic vehicles of planetary urbanization in both architectural and urban scales.
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