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Schmerler, Gil, and Megan Steffen. "The Disavowal of Henrietta Schmerler." Anthropology News 59, no. 3 (2018): e73-e78. http://dx.doi.org/10.1111/an.860.

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Strong, Pauline Turner. "Cora Du Bois, Henrietta Schmerler, and the Role of Women in Mid-Twentieth Century American Anthropology." Reviews in Anthropology 47, no. 3-4 (2018): 76–97. http://dx.doi.org/10.1080/00938157.2018.1507506.

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3

Paskin-Cherniavsky, Anat, and Olga Nissenbaum. "New Bounds and a Generalization for Share Conversion for 3-Server PIR." Entropy 24, no. 4 (2022): 497. http://dx.doi.org/10.3390/e24040497.

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Abstract:
Private Information Retrieval (PIR) protocols, which allow the client to obtain data from servers without revealing its request, have many applications such as anonymous communication, media streaming, blockchain security, advertisement, etc. Multi-server PIR protocols, where the database is replicated among the non-colluding servers, provide high efficiency in the information-theoretic setting. Beimel et al. in CCC 12’ (further referred to as BIKO) put forward a paradigm for constructing multi-server PIR, capturing several previous constructions for k≥3 servers, as well as improving the best-
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Blanquet, Marisa, and Olivier Scheidegger. "Neurologische Evaluation des neuropathischen Schmerzes." Therapeutische Umschau 77, no. 6 (2020): 246–51. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001186.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neuropathische Schmerzen entstehen nach Läsionen des zentralen oder des peripheren Nervensystems. Die nozizeptiven Schmerzen – Schmerzen bei denen das somatosensorische Nervensystem intakt ist – lassen sich anders als die neuropathischen Schmerzen behandeln. Mittels Anamnese und klinisch-neurologischer Untersuchung kann der Phänotyp des neuropathischen Schmerzes eruiert, und mittels entsprechender apparativen Diagnostik entweder strukturell oder funktionell der Schaden am somatosensorischen Nervensystem nachgewiesen werden. Einige dieser Untersuchungsmethoden wurden bei neurop
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Schattschneider, J., A. Binder, R. Baron, and G. Wasner. "Sensorische Symptome und Schmerzformen bei neuropathischen Schmerzen." Nervenheilkunde 23, no. 05 (2004): 264–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626379.

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Abstract:
ZusammenfassungNeuropathische Schmerzsyndrome sind durch eine klinische Trias aus brennenden Spontanschmerzen, evozierten Schmerzen und einschießenden Schmerzattacken gekennzeichnet. Bei den evozierten Schmerzen wird zwischen Allodynie und Hyperalgesie unterschieden; in Abhängigkeit des Stimulus gibt es thermisch (Hitze, Kälte) und verschiedene Formen der mechanisch ausgelösten Schmerzen (dynamisch, punktförmig, statisch, Pinprick, tief-somatisch). Bei einigen Patienten findet sich das Symptom des sympathisch unterhaltenen Schmerzes. Untersuchungen der letzten Jahre lassen vermuten, dass den v
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6

Foerster, K., and S. Bork. "Psychiatrische Begutachtung von Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung." Nervenheilkunde 23, no. 10 (2004): 577–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626425.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit chronischen Schmerzen bilden eine Problemgruppe in der sozialmedizinischen Begutachtung. Die Kernproblematik der Begutachtung besteht in der Erfassung des Schmerzes als ein rein subjektives Phänomen und der Umsetzung dieser vom Probanden subjektiv erlebten Beeinträchtigung in eine sozialmedizinische Leistungsbeurteilung. Im folgenden Beitrag wird auf die gutachtliche Untersuchungssituation eingegangen. Dann folgen Ausführungen zur Diagnosestellung und differenzialdiagnostischen Abklärung bei Probanden mit im Vordergrund stehenden chronischen Schmerzen. Abschließend
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7

Zimmermann, M., M. J. Gross, and R. Baron. "Vom Akutschmerz zur chronischen Schmerzerkrankung." Nervenheilkunde 23, no. 05 (2004): 245–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626380.

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Abstract:
ZusammenfassungSchmerzen als Folge eines akuten krankhaften Prozesses sind ein Symptom für den Arzt und ein Warnsignal für den Patienten. Im Falle des chronischen Schmerzes ist das neuronale System, das die nozizeptive Impulsaktivität verarbeitet, selbst betroffen, und die Eigenschaften der neuronalen Strukturen sind chronisch verändert. Man bezeichnet den chronischen Schmerz, der seine Warnfunktion verloren und sich verselbstständigt hat, als Schmerzkrankheit. Von den chronischen Nozizeptorschmerzen (z.B. Rheumaschmerz) werden die neuropathischen Schmerzen unterschieden. Bei diesen Erkrankung
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8

Pongratz, Georg. "Spezielle Schmerztherapie bei rheumatischen Erkrankungen." Aktuelle Rheumatologie 45, no. 05 (2020): 430–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1203-5172.

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Abstract:
ZusammenfassungSchmerz als Hauptsymptom vieler chronisch-entzündlicher Erkrankungen stellt für den Patienten, aber auch für den behandelnden Arzt besonders in seiner chronifizierten Form eine große Herausforderung dar. Es gibt leider keine „Wunderpille“ mit der man Schmerzen für jeden gleich zuverlässig beseitigen kann. Es gibt aber viele Ansätze pharmakologischer als auch nicht-pharmakologischer Art und deren Kombination, um für den einzelnen Patienten wirksame Behandlungsstrategien zu finden. Um diese Strategien für jeden Patienten individuell optimal festzulegen, bedarf es zum einen eines f
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9

Sprott, Haiko. "Pathophysiologie der peripheren Schmerzentstehung – therapeutische Angriffspunkte." Praxis 105, no. 21 (2016): 1267–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002495.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schmerzen erkennen, diagnostizieren und interpretieren sind unabdingbare Voraussetzungen für eine potente Therapie. Die Art, die Form und die anatomische Korrespondenz des Schmerzes sowie der Schmerzentstehung, -modulation und -fortleitung sind zur Erstellung des Behandlungskonzeptes zu beachten. In den meisten Fällen geht es bei chronischen Schmerzerkrankungen nicht mehr um Schmerzfreiheit, sondern um Lebensqualität und Aktivität. Durch Kenntnis der zu erläuternden Schmerzmechanismen sollte es prinzipiell theoretisch möglich sein, eine «Schmerzkarriere» zu vermeiden.
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Strittmatter, M. "Change your mind and you change your pain?" Nervenheilkunde 29, no. 05 (2010): 297–301. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628759.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Jahrhunderten prägte die strikte Trennung zwischen Psyche und Soma unsere wissenschaftliche Betrachtung und Behandlung des Schmerzes. Während akute Schmerzen mit ihrer biologisch sinnvollen Warnfunktion meist einer klaren organischen Ursache zugeordnet werden können und mit diversen Analgetika gut zu behandeln sind, treten beim chronifizierten Schmerz organisch begründbare Ursachen oft in den Hintergrund, während psychosoziale Probleme dominieren. Diese Beobachtung hat zur Modellvorstellung der bio-psychisch-sozialen Schmerzentstehung geführt. Die funktionelle Kernspintomog
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11

Hermann, Christiane, and Herta Flor. "Schmerzbezogene Kognitionen, Schmerzprobleme und körperliche Beschwerden bei Kindern von Schmerzpatienten und gesunden Eltern." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 4 (1999): 248–55. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.4.248.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel dieser Studie war es zu prüfen, inwieweit Kinder von Schmerzpatienten ein höheres Risiko haben, bereits im Kindesalter unter körperlichen Beschwerden und Schmerzen zu leiden. Von Interesse waren insbesondere potentielle Mechanismen, die den Einfluß eines elterlichen Schmerzmodells mediieren. Insgesamt nahmen 19 Schmerzpatienten und 20 gesunde Eltern sowie ihre Kinder an einer Befragung teil, im Rahmen derer schmerzbezogene Kognitionen, körperliche Beschwerden und Schmerzen bei den Kindern sowie schmerzbezogene Kognitionen und die Beeinträchtigung durch sowie der Umgang mi
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Fieseler, Helena, Romy Weck, Matthias Kaiser, et al. "Erfassung und Bewertung von akutem und chronischem Schmerz anhand ethologischer Merkmale bei weiblichen Merinofleischschafen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 04 (2018): 229–40. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-180029.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Die Erkennung von Schmerz ist beim Schaf eine Herausforderung, denn als potenzielles Beutetier tendiert es instinktiv dazu, diesen nicht zu zeigen. Da sich Schmerz beim Tier nicht direkt erfassen lässt, werden seine Auswirkungen auf physiologische, biochemische und ethologische Prozesse mit diversen Methoden ermittelt. Die Beurteilung von Verhalten durch erfahrene Beobachter liefert gute Ergebnisse für die Schmerzevaluierung. Ziel der Studie war, Verhaltensmerkmale zu identifizieren, mit denen Schafe akute und chronische Schmerzen sowie Stress zum Ausdruck bringen. Method
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Kunz. "Zur Differentialdiagnose abdomineller Schmerzen in der gynäkologisch-geburtshilflichen Praxis." Praxis 93, no. 4 (2004): 103–13. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.4.103.

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Abstract:
Abdominelle Schmerzen sind in der spezial- und hausärztlichen Praxis häufig geklagte Beschwerden und können Ausdruck eines akuten oder chronischen Geschehens sein. Das komplexe und breit gefächerte Spektrum möglicher Ursachen verlangt ein gegebenenfalls interdisziplinäres, nie jedoch polypragmatisches Vorgehen. Gelingt es in der hausärztlichen Praxis nicht innerhalb von weniger als sechs bis acht Stunden, die Ätiologie eines akuten Schmerzes zu erfassen, so ist die Patientin einer interdisziplinären Notfallstation zuzuweisen, an welche der Auftrag ergeht, die Differentialdiagnose aufzuschlüsse
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Kraenzlin, M. E. "Komplexes regionales Schmerzsyndrom." Osteologie 21, no. 01 (2012): 5–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621661.

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Abstract:
ZusammenfassungDas komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) umschreibt eine Vielzahl von schmerzhaften Zuständen, die charakterisiert sind durch anhaltende Schmerzen, die die Dauer und Intensität des normalerweise zu erwartenden Verlaufs übersteigen. Zwischen zwei Typen kann unterschieden werden: Das CRPS Typ 1 entwickelt sich nach einem Trauma oder einer Fraktur, eine eigentliche Nervenläsion liegt nicht vor. Beim CRPS Typ 2 (Causalgia) liegt eine definierbare Nerven läsion vor. Epidemiologische, genetische und experimentelle Studien lassen darauf schließen, dass die Pathophysiologie des CRPS
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Egloff, Egle, and von Känel. "Therapie zentralisierter Schmerzstörungen." Praxis 98, no. 5 (2009): 271–83. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.5.271.

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Abstract:
Schmerz ist ein Signal, das in der Regel durch eine periphere, körperliche Schädigung ausgelöst wird. Die schmerzperzeptierenden Strukturen des Nervensystems sind aber ihrerseits nicht inert sondern unterliegen – v.a. bei chronischer Einwirkung – einer Modulierbarkeit, welche ein eigenes Krankheitspotenzial in sich birgt und zu Schmerzkrankheiten beiträgt. Somatische Schmerzvorerfahrung (Priming, Wind-up), psychobiographische Prägung (Pain proneness) und Stressbelastung (Action proneness) sind die Hauptfaktoren, welche zu einer veränderten Schmerzverarbeitung des ZNS führen. Klinisch zeigt sic
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Radbruch, L., and R. Rolke. "Screening und Diagnostik neuropathischer Schmerzen." Nervenheilkunde 31, no. 03 (2012): 125–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628270.

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Abstract:
ZusammenfassungDas diagnostische „Work-up“ neuropathischer Schmerzen umfasst Schmerzfragebögen als Screening-Instrumente sowie eine Schmerzzeichnung, Informationen zur Krankheitsgeschichte und eine klinisch-neurologische Untersuchung zur Klärung der Fragen: Ist das Screening zur Ausprägung von Schmerzdeskriptoren vereinbar mit dem Vorliegen eines neuropathischen Schmerzes? Ist das Muster der Schmerzausbreitung und des sensiblen Defizits neuroanatomisch nachvollziehbar? Finden sich Hinweise auf eine relevante Läsion oder Erkrankung der peripheren oder zentralen Anteile des somatosensorischen Sy
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Cignacco, Evas. "Pain assessment in neonates: a literature review." Pflege 14, no. 3 (2001): 171–81. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.3.171.

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Abstract:
Während Erwachsene und Kinder Schmerzerlebnisse durch Sprache deuten und ihnen so Ausdruck verleihen, ist die Schmerzerfassung bei Neugeborenen wegen der fehlenden Verbalisierung nicht möglich. Die Schmerzerfassung beim Neugeborenen erfolgt indirekt und schließt physiologische, verhaltensbezogene und biochemische Parameter in die Einschätzung mit ein. Diese Literaturübersicht beschreibt die Schwierigkeiten, die der Objektivierung des Schmerzes von Neugeborenen, insbesondere Frühgeborenen, zugrunde liegen. Die meisten der existierenden Schmerzskalen wurden zu Forschungszwecken entwickelt und si
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Buhmann, Carsten, Chi Wang Ip, Christian Oehlwein, et al. "Das idiopathische Parkinsonsyndrom und Schmerz – diagnostische und therapeutische Ansätze für ein herausforderndes nicht-motorisches Symptom." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, S 01 (2018): S48—S58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0590-4464.

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Abstract:
ZusammenfassungSchmerzen beim idiopathischen Parkinsonsyndrom (IPS) treten bei 40 %–95 % der Patienten auf und beeinträchtigen die Lebensqualität, sind jedoch oftmals unterdiagnostiziert und werden nur unsystematisch therapiert.Schmerzätiologie und Schmerzcharakter können sehr vielfältig sein und obwohl die Optimierung der Parkinson-Medikation die Basis der Schmerzbehandlung ist, sind in den meisten Fällen zusätzliche Therapien zur suffizienten Behandlung der Schmerzen notwendig.In dieser Arbeit werden Epidemiologie und Pathophysiologie des Schmerzes beim IPS dargestellt sowie Schmerzcharakter
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Brabant, T., and A. Choudhury. "Schmerztherapie im Alter." Arthritis und Rheuma 31, no. 02 (2011): 105–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618056.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Schmerztherapie geriatrischer Patienten kann für den behandelnden Arzt mit besonderen Problemen behaftet sein. Diese führen auch heute noch häufig zu einer schmerztherapeutischen Unterversorgung alter Patienten mit chronischen oder akuten Schmerzen. Hieraus können gravierende Einschränkungen der alltagsrelevanten Funktion sowie der Lebensqualität resultieren bis hin zum Verlust der Selbstständigkeit mit Immobilität und Pflegebedürftigkeit. Die Ursachen hierfür liegen in alterstypischen Problemen mit dem Assessment des Schmerzes, der diagnostischen Zuordnung, aber auch der me
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Liedtke, Daniel, and Edward Senn. "Zur Rehabilitation von chronischen Schulterpatienten." Arthritis und Rheuma 27, no. 02 (2007): 99–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619697.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Fälle stagnierender Schmerzen und Funktionsdefizite posttraumatischer bzw. postoperativer Schultern trotz teils längerandauernden therapeutischen Bemühungen sind eine Crux. Neue therapeutische Zugänge und die Aktualisierung älterer in sinnvollen Kombinationen sind gefragt und werden im Artikel vorgetragen. Mit dem Bekenntnis zur notwendigen Rehabilitation als grundsätzlichem Lösungsansatz verbindet man das komplexe Zusammenspiel von Funktionsproblemen auf ganz verschiedenen Ebenen: Schultergürtel samt Schulterblatt, Gelenkkapsel, die sympathische Dysregulation samt sympathis
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21

Henß, Peter Uwe. "Der Mensch und seine Schmerzen – Möglichkeiten und Grenzen der Erfahrbarkeit der Schmerzen des anderen." Balint Journal 23, no. 04 (2022): 108–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1969-2471.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Schmerz nimmt als primum movens für den Arztbesuch, durch seinen diagnostischen Stellenwert und als Indikator für die Therapiewirksamkeit eine zentrale Stellung im Arzt-Patienten-Verhältnis ein.Die Frage, ob und ggf. wie der Schmerz des anderen erfahrbar ist, hat epistemische Bedeutung. Der Schmerz als Sinneszustand muss vom Schmerz als Bewusstseinsphänomen unterschieden werden.Qualia werden von Nagel als „what is it like“- Zustände beschrieben, die im phänomenalen Bewusstsein erlebt werden. Sie sind phänomenale Zustände und charakterisiert durch den qualitativen Charakter e
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Flöther, Lilit, Kathrin Peitek, Michael Bucher, and Ralf A. Benndorf. "Alkoholrückfall nach medizinisch indizierter Cannabistherapie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 16 (2019): 1135–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0805-1973.

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Abstract:
Zusammenfassung Anamnese und klinischer Befund In dieser Kasuistik berichten wir über einen 60-jährigen Patienten, der in unserer Ambulanz für Spezielle Schmerztherapie aufgrund einer „Mixed-Pain“-Schmerzsymptomatik bei Zustand nach operativer Entfernung eines Plattenepithelkarzinoms des Mundbodens analgetisch behandelt wurde. Nebenbefundlich war bei dem Patienten ein Zustand nach Alkoholabusus bekannt. Untersuchungen und Diagnose Der Patient war in reduziertem Allgemeinzustand und kachektischem Ernährungszustand. Es bestanden progrediente Schmerzen im Mund mit Ausstrahlung in beide Ohren sowi
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Barke, Antonia, and Beatrice Korwisi. "Die Kodierung chronischer Schmerzen in der ICD-11." Nervenheilkunde 43, no. 04 (2024): 188–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-2216-7320.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGMit der 11. Revision enthält die Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) erstmalig ein eigenes Kapitel, in dem Diagnosen chronischer Schmerzen systematisiert sind. Chronische Schmerzen sind Schmerzen, die mehr als 3 Monate andauern oder wiederkehren. Alle Diagnosen in diesem Kapitel sind einheitlich als biopsychosozial konzipiert. Die Klassifikation enthält 7 Hauptkategorien. Eine dieser Kategorien enthält chronische primäre Schmerzen. Bei chronischen primären Schmerzen werden die Schmerzen selbst als eine eigenständige Krankheit
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red. "Schmerzen." DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, no. 12 (2012): 72. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0547-7.

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red. "Schmerzen." NeuroTransmitter 24, no. 1 (2013): 59. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-013-0025-2.

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Paulig, M. "Schmerzen bei Multipler Sklerose." Nervenheilkunde 28, no. 12 (2009): 875–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628699.

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Abstract:
ZusammenfassungÜber viele Jahrzehnte waren Schmerzen ein unterschätztes Problem bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS). Neue Studien zeigen eine Prävalenz von schmerzhaften Symptomen von über 80% mit einem erheblichen Einfluss auf Alltagsaktivitäten und Lebensqualität. Schmerzsyndrome können in vier Kategorien bezüglich ihrer Genese klassifiziert werden: 1. Schmerzen direkt durch MS bedingt, z. B. neuropathische Schmerzen; 2. Schmerzen indirekt durch MS bedingt, z. B. Spastik assoziierte Schmerzen; 3. Schmerzen durch MSTherapie, z. B. Nebenwirkungen von Immunmodulanzien; 4. Schmerzen nicht
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Fabig, Sophie-Charlotte, Dilara Kersebaum, Manon Sendel, Janne Gierthmühlen, and Ralf Baron. "Diagnostik und Therapie neuropathischer Schmerzen." Nervenheilkunde 40, no. 03 (2021): 104–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1333-6520.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Ätiologie neuropathischer Schmerzen gründet auf einer Schädigung des somatosensorischen Systems. Sie unterscheiden sich von nozizeptiven Schmerzen, bei welchen das somatosensorische System intakt ist, nicht nur in ihrer Schmerzqualität, sondern auch in ihrer Therapie. Periphere neuropathische Schmerzen, beispielsweise aufgrund einer Polyneuropathie, werden von zentralen neuropathischen Schmerzen, beispielsweise als Folge eines Schlaganfalls abgegrenzt. Bei der Diagnostik neuropathischer Schmerzen, wird zwischen „sicheren“, „wahrscheinlichen“, „möglichen“ und „unwahrscheinlic
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Ceballos-Baumann, A. "Schmerzen und Missempfindungen bei Parkinson-Patienten." Nervenheilkunde 34, no. 03 (2015): 167–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627571.

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Abstract:
ZusammenfassungParkinson-Patienten klagen sehr häufig über Schmerzen und Missempfindungen. Das therapeutische Vorgehen zielt zunächst auf eine Optimierung der dopaminergen Medikation, da Schmerzen häufig mit der Akinese und dem Rigor zusammenhängen und mit motorischen Fluktuationen korrelieren. Dabei kommt auch den Eskalationstherapien wie der subkutanen Apomorphin-, der jejunalen Levodopa-Carbidopa-Infusion und der tiefen Hirnstimulation eine Rolle zu. Botulinumtoxin ist hilfreich bei mit Off-Dystonien assoziierten Schmerzen. Der Einsatz von Analgetika einschließlich von Opioiden ist notwendi
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Volberg, Christian, Martin Gschnell, Verena Eubel, Julia Föhr, Ann‐Kristin Schubert, and Wolfgang Pfützner. "Perioperatives Schmerzempfinden von Patienten bei dermatochirurgischen Eingriffen in Lokalanästhesie – Eine prospektive Beobachtungsstudie." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 22, no. 8 (2024): 1097–105. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15435_g.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrundDermatochirurgische Eingriffe finden überwiegend in Lokalanästhesie statt, jedoch gibt es nur wenig Studien zum perioperativen Schmerzmanagement ausgedehnter oder mehrzeitiger Operationen. Das Ziel dieser Erhebung ist die Erfassung von Schmerzen im Rahmen dermatochirurgischer Eingriffe, der Darstellung der perioperativen Schmerztherapie sowie der Identifizierung von Einflussfaktoren auf das Schmerzempfinden.Patienten und MethodikIn diese prospektive, monozentrische Studie wurden stationäre Patienten von April bis Dezember 2021 eingeschlossen, die einen dermatochirurgi
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Huber, Evelyn, and Rebecca Spirig. "Das Leben mit Schmerzen meistern – ältere Frauen als Expertinnen im Umgang mit chronischen Schmerzen des Bewegungsapparates." Pflege 17, no. 5 (2004): 296–305. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.5.296.

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Abstract:
Da chronische Schmerzen des Bewegungsapparates bei älteren Menschen häufig sind, beabsichtigte diese qualitative Untersuchung, Wissen über Auffassungen und Vorstellungen Betroffener zur medikamentösen Schmerztherapie zu gewinnen. Problemzentrierte Interviews mit acht älteren Frauen zeigten ihre Expertise im Umgang mit Schmerzen, eine komplexe Aufgabe, die sich nicht auf ihre Einstellungen zu Schmerzmedikamenten reduzieren lässt. Mit der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse wurden induktiv fünf Hauptkategorien mit Unterkategorien entwickelt und strukturiert dargestellt. Die Kategorie «von se
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Tal, Amir. "Schmerzen evaluieren." physiopraxis 6, no. 06 (2008): 38–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308205.

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Abstract:
Der Schmerzsteht im Mittelpunkt vieler Therapien. Wie aber lässt er sich am besten erfassen?Neben der Visuellen Analogskala ist im englischsprachigen Raum die Kurzformdes McGill-Schmerz-Fragebogens verbreitet. Beson ders für die Schmerzerfassungbei älteren Menschen nach einer Operation ist er zu empfehlen.
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Pfingsten, Michael. "Chronische Schmerzen." PiD - Psychotherapie im Dialog 17, no. 04 (2016): 46–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116690.

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Nickel, Ralf. "Chronische Schmerzen." PiD - Psychotherapie im Dialog 17, no. 04 (2016): 23–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116714.

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Stukenborg-Colsman, C., and C. Wirth. "Patellofemorale Schmerzen." Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 3, no. 04 (2008): 277–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1077531.

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Keßler, Jens, Marcus Geist, and Hubert Bardenheuer. "Therapierefraktäre Schmerzen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 19 (2018): 1372–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0587-0274.

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Abstract:
AbstractPain therapy concepts should be based on a biopsychosocial model. A prerequisite for adequate pain therapy is the detailed medical history. The questions about the intensity of pain and especially about the quality of pain are crucial for the selection of drug therapy. In addition to the questioning, targeted physical examination is essential. This should be repeated in case of therapy-refractory pain in the course. The transfer of clinically relevant knowledge about the emergence and the development of pain occurs in the new cross-sectional area ​​14 “pain medicine” and has been ancho
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Kreß, Luisa, and Nurcan Üçeyler. "Neuropathische Schmerzen." Neurologie up2date 3, no. 04 (2020): 387–405. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-7225.

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Werner, Silke, and Marit Bürger. "Schmerzen vermindern." Musiktherapeutische Umschau 29, no. 2 (2008): 163–64. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2008.29.2.163.

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Fischer, Thomas. "Schmerzen erkennen." Heilberufe 61, no. 12 (2009): 10–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-009-1214-z.

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Sommer, C. "Neuropathische Schmerzen." Der Schmerz 27, no. 6 (2013): 619–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-013-1344-8.

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Jänig, W., and W. Häuser. "Viszerale Schmerzen." Der Schmerz 28, no. 3 (2014): 230–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-014-1435-1.

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Zenz, M., M. Strumpf, and A. Willweber-Strumpf. "Chronische Schmerzen." Der Schmerz 13, no. 6 (1999): 409–22. http://dx.doi.org/10.1007/s004820050221.

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Bürk, G., M. Frosch, and B. Zernikow. "Muskuloskelettale Schmerzen." Der Schmerz 14, no. 5 (2000): 340–45. http://dx.doi.org/10.1007/s004820070022.

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