Academic literature on the topic 'Schnelligkeit'

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Journal articles on the topic "Schnelligkeit"

1

Heinemann, Gerrit. "Schlüsselfaktor Schnelligkeit." Sales Business 19, no. 6-7 (2010): 8–11. http://dx.doi.org/10.1007/bf03228326.

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2

Winter, Jan-Gerold. "Schnelligkeit und Qualität." Bankmagazin 49, no. 10 (2000): 78–79. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229912.

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3

Hübner, Nils-Olaf. "Ausbruch: Schnelligkeit ist Trumpf." Heilberufe 74, no. 5 (2022): 30–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-022-2266-6.

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4

BS. "Herzmassage: Schnelligkeit kostet Tiefe." MMW - Fortschritte der Medizin 154, no. 14 (2012): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-0964-8.

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5

Hübner, Wolfgang. "Bei Schlaganfall zählt Schnelligkeit." Der Hausarzt 50, no. 16 (2013): 37–38. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-013-0935-x.

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6

Füser, Karsten. "Im Internet zählt Schnelligkeit." Bankmagazin 49, no. 5 (2000): 38–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229154.

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7

Windus-Dörr, Thorsten. "Zeitersparnis, Schnelligkeit, fehlerfreies Arbeiten." VDI energie + umwelt 1, no. 5-6 (2024): 26–27. http://dx.doi.org/10.37544/2942-7347-2024-5-6-26.

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Abstract:
Die Energiebranche unterliegt einer Vielzahl von regulatorischen Anforderungen. Energieversorger, ihre IT und ihre IT-Dienstleister müssen sich kontinuierlich mit neuen Gesetzen und Vorschriften auseinandersetzen und ihre Geschäftsmodelle entsprechend anpassen. Dabei spielt Digitalisierung eine entscheidende Rolle.
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8

Kügel, Helmut. "Closed Loop-Regelung für die Präzisionsfertigung." Konstruktion 68, no. 01-02 (2016): 12–14. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-01-02-12.

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Abstract:
Schnelligkeit ist das A und O in einer modernen Fertigung. Dabei bezieht sich Schnelligkeit nicht nur auf die eigentliche spanende Bearbeitung, also beispielsweise auf hohe Schnittgeschwindigkeiten. Kleine Lose und rasch aufeinander folgende Auftragswechsel erfordern auch, dass Maschinen schnell maß- und konturgetreu fertigen – also die gesteckten Toleranzen am besten direkt ab dem ersten Bauteil einhalten. Längenmessgeräte von Heidenhain und eine Closed Loop-Regelung sorgen dafür, dass moderne Maschinen diese Anforderung erfüllen.
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9

Baulig, Bianca. "Schnelligkeit ja, aber nicht immer." Bankfachklasse 39, no. 12 (2017): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s35139-017-0127-5.

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10

Paul, Stephan. "Europäische Bankenaufsicht: Schnelligkeit vor Genauigkeit?" Wirtschaftsdienst 93, no. 1 (2013): 2–3. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-013-1469-5.

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Dissertations / Theses on the topic "Schnelligkeit"

1

Damerow, Mario. "Die Betrachtung der Schnelligkeit im Kontext der konditionellen Fähigkeiten und die Notwendigkeit einer neuartigen Sichtweise - ein Modellansatz zur Strukturierung der Schnelligkeit /." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://diglib.uni-magdeburg.de/Dissertationen/2006/mardamerow.htm.

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2

Rehhagel, Jens [Verfasser]. "Entwicklung einer Testbatterie zur Diagnostik und Steuerung der Schnelligkeit im Sportspiel Fußball / Jens Rehhagel." Köln : Zentralbibliothek der Deutschen Sporthochschule, 2011. http://d-nb.info/1155850440/34.

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3

Souid, Khaled [Verfasser]. "Zum Einfluss von Muskelkraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit sowie neuromuskuläre Koordinationsfähigkeit auf die Verletzungsanfälligkeit des Kniegelenkes / Khaled Souid." Köln : Zentralbibliothek der Deutschen Sporthochschule, 2011. http://d-nb.info/1166154912/34.

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4

Pieper, Herbert. ""Ungeheure Tiefe des Denkens, unerreichbarer Scharfblick und die seltenste Schnelligkeit der Kombination" : zur Wahl Alexander von Humboldts in die Königliche Akademie der Wissenschaften zu Berlin vor 200 Jahren." Universität Potsdam, 2000. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3436/.

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Abstract:
On the 17th of July 1800 Alexander von Humboldt was elected as an extraordinary member of the Prussian Académie royale des sciences et belles-lettres at Berlin. The paper first deals with Humboldt’s scientific activities before his election and then goes into detail as far as his integration into the work of the Academy is concerned. Humboldt was elected as a chimiste célèbre, but as a member of the Academy he did not work as a chemist. When Humboldt proposed in 1837 to classify the members of each class in special fields, he chose for himself the field of "mineralogy-geology".<br>El 17 de julio de 1800 Alexander von Humboldt fue nombrado miembro extraordinario de la prusiana Académie royale des sciences et belles-lettres en Berlín. La presentación estudiará primero las actividades científicas de Humboldt antes de su nombramiento para después entrar en detalle en su integración en la labor de la Academia. Humboldt fue elegido como chimiste célèbre, pero como miembro de la Academia no trabajó como químico. Cuando Humboldt sugirió en 1837 clasificar a los miembros de cada clase en áreas especificas, seleccionó para sí mismo el campo de la "mineralogia-geologia".
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5

Leyhr, Daniel [Verfasser]. "Motorische Talentprädiktoren im DFB-Talentförderprogramm: Eine längsschnittliche Datenanalyse zur prognostischen Bedeutung schnelligkeits- und technikbezogener Merkmale unter Verwendung von latenten Strukturgleichungs- und Mehrebenenmodellen / Daniel Leyhr." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2020. http://d-nb.info/1224897145/34.

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6

Berger, Lukas. "Assoziationsstudie zur genetischen Determiniertheit von elementarer motorischer Schnelligkeit." 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A31356.

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Abstract:
Die elementare motorische Schnelligkeit beschreibt einen Teil der motorischen Schnelligkeit. Im Vergleich zur komplexen motorischen Schnelligkeit ist sie unabhängig von der ausgeübten Sportart und lässt sich über vier Dimensionen charakterisieren: Reaktionsschnelligkeit, Schnelligkeit bei zyklischen Bewegungen (Frequenzschnelligkeit), Schnelligkeit bei azyklisch reaktiven Bewegungen (Schnelligkeit im Dehnungs‐Verkürzungs-Zyklus) und Schnelligkeit von willkürlich initiierbaren Bewegungen (Kontraktionsschnelligkeit). Aufgrund der enormen Bedeutung der Schnelligkeit, sowohl für den Leistungs- als auch für den Gesundheitssport ist die weitere Aufklärung der Einflussfaktoren und des Charakters der elementaren motorischen Schnelligkeit von großem Interesse. Ziel dieser Arbeit war es demzufolge, in einer Assoziationsstudie Kandidatengene bzw. genetische Marker zu finden, die mit einer erhöhten Schnelligkeit in den einzelnen durchgeführten Tests assoziieren und so Aussagen über den Charakter der elementaren Schnelligkeit zu ermöglichen. Auch sollte sie zur Schnellkraft hinabgegrenzt werden können. Dies könnte zur verbesserten Trainierbarkeit von Schnelligkeit führen. Dabei ist zu erwähnen, dass dies die erste Arbeit ist, die sich mit dem Phänotyp der elementaren motorischen Schnelligkeit und seinem genetischen Profil beschäftigt. Die Auswahl der Kandidatengene bzw. der genetischen Marker erfolgte aufgrund bereits bekannter Assoziationen von - mit der elementaren motorischen Schnelligkeit - ähnlichen Phänotypen (z.B. ACTN3 oder ACE) oder aufgrund der biologischen Funktionen des entsprechenden Proteins (z.B. DCDC2 oder PLP1). Im ersten Schritt erfolgte dabei der Aufbau einer Phänotyp-Genotyp-Datenbank. Die DNA-Proben wurden hinsichtlich ausgewählter genetischer Marker genotypisiert und anschließend statistisch ausgewertet. Dabei wurde nach Assoziationen zwischen der Häufigkeit eines SNPs (single nucleotide polymorphism) und der Schnelligkeitsleistung in den verschiedenen, durchgeführten Tests gesucht. Zur Erfassung des Phänotyps wurde auf eine bereits bestehende bzw. parallel zu der Arbeit erstellte Testbatterie aus der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig zurückgegriffen. Die Genotypisierung der Polymorphismen erfolgte nach dem Taq Man® Genotyping Protokoll, die Ins/Del im ACE-Gen wurde mit Hilfe der Polymerase-Kettenreaktion mit anschließender Visualisierung in der Gelelektrophorese in einem Agarosegel untersucht. Die statistische Auswertung erfolgte unter Benutzung der linearen Regressionsanalyse. Dabei wurde die multivariate lineare Beziehung zwischen dem Genotyp und den einzelnen Parameter der durchgeführten sportmotorischen Tests untersucht. Alle Ergebnisse sind dabei ohne Bonferroni-Korrektur auf multiples Testen angegeben, die Assoziationen sind also nur nominal (p≤0,05). Die gefundenen Assoziationen sind dabei zusammengefasst in Tab. 17 dargestellt. Auffallend ist, dass sich viele Assoziationen auf Schnellkraftparameter beziehen. Dies könnte ein Hinweis sein, die Auswahl der Kandidatengene entsprechend anzupassen. Die meisten Assoziationen finden sich für den SNP rs793834 des DCDC2-Gens, jedoch werden alle assoziierten Parameter der Schnellkraft zugeordnet (vgl. Tab. 17). Dieser SNP ist bekannt durch seine Assoziation des T-Allels mit signifikant weniger Volumen an weißer Substanz in der linken temporoparietalen Partie, sowie einem dickeren Kortex im linken Gyrus supramarginalis und im lateralen occipital Kortex. Dennoch wäre es von Interesse herauszufinden, ob dieser SNP zu ähnlichen strukturellen Veränderungen in Gehirnregionen führt, denen ein Einfluss auf die motorische Schnelligkeit zugeschrieben wird. Kritisch zu hinterfragen ist jedoch die statistische Power dieser Studie. Bedingt durch die, für genetische Studien, geringe Probandenzahl sowie die noch nicht abschließend geklärte Validität und Reliabilität der sportmotorischen Tests. So konnte kein SNP der Bonferoni-Korrektur standhalten. Jedoch lassen sich basierend auf diesen Ergebnissen neue Ansätze zur Ergründung der elementaren motorischen Schnelligkeit finden (Erweiterung des Kandidatengen-Pools, Vergrößerung der Kohorte).:Inhaltsverzeichnis 1 Abkürzungsverzeichnis 2 1. Einführung 4 1.1 Die elementare motorische Schnelligkeit 5 1.1.1 Erscheinungsformen der elementaren motorischen Schnelligkeit 6 1.2 Physiologie von motorischer Schnelligkeit, verglichen mit Ausdauer, Kraft und Schnellkraft 7 1.3 Genetik der elementaren motorischen Schnelligkeit 9 1.4 Strategien zur Identifizierung von Genen mit sportbezogenem Phänotyp 9 1.4.1 Genomweite Studien: Kopplungsstudien 10 1.4.2 Genomweite Studien: Assoziationsstudien (GWAS) 10 1.4.3 Kandidatengen-Ansätze 12 1.5 Kandidatengene der elementaren motorischen Schnelligkeit 14 2. Aufgabenstellung 16 2.1 Aufbau einer DNA-Datenbank 17 2.2 Genotypisierung 17 2.3 Statistische Analysen 17 3. Materialien und Methoden 18 3.1 Probanden 18 3.2 Phänotypisierung: Diagnostik der elementaren motorischen Schnelligkeit 18 3.3 Blutproben 20 3.4 Genotypisierung 20 3.5 Statistische Auswertungen 25 4. Ergebnisse 25 4.1 Assoziationsanalysen des R577X Polymorphismus (rs1815739) im ACTN3-Gen mit quantitativen Merkmalen der elementaren motorischen Schnelligkeit 25 4.2 Assoziationsanalysen des Val66Met Polymorphismus (rs6265) im BDNF-Gen mit quantitativen Merkmalen der elementaren motorischen Schnelligkeit 27 4.3. Assoziationsanalysen des rs793834 Polymorphismus sowie des rs9460980 Polymorphismus im DCDC2-Gen mit quantitativen Merkmalen der elementaren motorischen Schnelligkeit 29 4.4 Assoziationsanalysen des rs475827 Polymorphismus im PLP1-Gen mit quantitativen Merkmalen der elementaren motorischen Schnelligkeit 34 4.5 Assoziationsanalysen des 287 bp Del/Ins Polymorphismus (Del/Ins) im ACE Gen mit quantitativen Merkmalen der elementaren motorischen Schnelligkeit 36 4.6 Assoziationsanalysen des rs10492096 Polymorphismus im VAMP 1/TAPBPL-Genlocus mit quantitativen Merkmalen der elementaren motorischen Schnelligkeit 37 4.7 Assoziationsanalysen des rs1800169 Polymorphismus im CNTF-Gen mit quantitativen Merkmalen der elementaren motorischen Schnelligkeit 38 5. Diskussion 38 6. Zusammenfassung der Arbeit 44 Literaturverzeichnis 47 Anlagen 59 Selbstständigkeitserklärung 62 Lebenslauf 63 Publikationen und Präsentationen 65 Danksagung 66
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7

Damerow, Mario [Verfasser]. "Die Betrachtung der Schnelligkeit im Kontext der konditionellen Fähigkeiten und die Notwendigkeit einer neuartigen Sichtweise : ein Modellansatz zur Strukturierung der Schnelligkeit / von: Mario Damerow." 2006. http://d-nb.info/980564867/34.

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8

Kurth-Rosenkranz, Ronny. "Veränderung der Struktur elementarer Schnelligkeitsleistungen im Altersgang." 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A20938.

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Abstract:
Auch nach Jahrzehnten des wissenschaftlichen Diskurses ist die motorische Schnelligkeit weiterhin ein kontrovers diskutierter Gegenstandsbereich. Die fehlende Möglichkeit einer klaren Abgrenzung, zu den anderen Phänomenen der menschlichen Motorik gilt als ursächlich. Im internationalen Vergleich der Theoriepositionen scheint eine klare Abgrenzung der Schnelligkeit noch weitaus schwieriger. Die im deutschsprachigen Raum vertretenen Theoriekonzepte lassen sich nur bedingt in die der englischsprachigen Literatur überführen. Das theoretische Fundament dieser Arbeit ist die Annahme, dass die motorische Schnelligkeit aus elementaren und komplexen Anteilen besteht. Für die elementare motorische Schnelligkeit als Gegenstand dieser Arbeit wird das theoretische Konstrukt nach Voß, Witt und Werthner (2007) zugrunde gelegt. Durch empirische Daten aus drei Kohorten, erhoben im Querschnittsdesign, sollte das Konstrukt der elementaren motorischen Schnelligkeit bestätigt werden. Daneben stand auch die Frage, ob die elementare motorische Schnelligkeit bereits im frühen Erwachsenenalter deutliche Leistungsminderungen erkennen lässt, wie es verallgemeinernde Annahmen zur motorischen Schnelligkeit in der Literatur z.T. vermuten lassen. Für die Untersuchungen wurden einige der motorischen Testverfahren neu entwickelt. Mit einem explorativen Ansatz wurden die Daten untersucht und mit einer explorativen Faktorenanalyse das Strukturgefüge in den drei Kohorten herausgearbeitet. Im Ergebnis kann die bisher theoriegeleitete Dimensionalität der elementaren motorischen Schnelligkeit mit empirischen Daten belegt werden. In diesem Zusammenhang zeigt sich, dass die innere Struktur der elementaren motorischen Schnelligkeit vom Kindes- zum Erwachsenenalter offenbar noch Prozesse der Ausdifferenzierung erfährt. Die Kognition wurde bislang als ein die Schnelligkeit mitbestimmender Faktor angenommen. Aus den vorliegenden Ergebnissen könnte auch eine eigenständige Dimension im Strukturgefüge der elementaren motorischen Schnelligkeit geschlussfolgert werden. In der Literatur gibt es kontroverse Auffassungen, ob es sich bei der Schnelligkeit um ein auf einzelne Muskelgruppen lokal begrenztes Phänomen handelt. Die vorliegenden Daten deuten in dieser Diskussion darauf hin, dass keine lokale Eingrenzung vorliegt.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Der Entwicklungsbegriff 2.2 Die motorische Entwicklung im Altersgang 2.2.1 Altersbesonderheiten 2.2.2 Biologische Grundlagen veränderter motorischer Leistungsvoraussetzungen 2.2.3 Strukturelle Faktoren sich ändernder Schnelligkeitsvoraussetzungen 2.3 Theorie zur Schnelligkeit 2.3.1 Die elementare und komplexe motorische Schnelligkeit im Altersgang 2.3.2 Ansätze zur Operationalisierung der motorischen Schnelligkeit 2.4 Rolle der Kognition im Konstrukt der elementaren motorischen Schnelligkeit 3 Forschungsdefizit und Fragestellung 4 Untersuchungsmethodik 4.1 Untersuchungsgruppe 4.1.1 Kohorte mittleres Kindesalter 4.1.1.1 Gruppencharakteristik 4.1.2 Kohorte frühes Erwachsenenalter 4.1.2.1 Gruppencharakteristik 4.1.3 Kohorte späteres und spätes Erwachsenenalter 4.1.3.1 Gruppencharakteristik 4.2 Zusammenstellung motorischer Tests, um die Dimensionen der elementaren motorischen Schnelligkeit zu erfassen 4.2.1 Elementare Frequenzschnelligkeit 4.2.1.1 Handtapping Test alternierend (HTTa) 4.2.1.2 Fußtapping Test stehend (FTTst) 4.2.2 Willkürlich initiierbare Schnelligkeit (wiS) 4.2.2.1 Der Armextensionstest 4.2.2.2 Der Ausfallschritt (AFS) 4.2.3 Reaktionsschnelligkeit 4.2.3.1 Einfachreaktion auf visuelle und akustische Reize 4.2.3.2 Wahlreaktionsschnelligkeit (Match-Test) 4.2.4 Elementare azyklische Schnelligkeit bei reaktiven Bewegungen 4.2.5 Schnelligkeit kognitiver Prozesse 4.3 Statistische Verfahren 4.3.1 Faktorenanalyse 4.4 Methodenkritik 4.4.1 Statistische Verfahren 4.4.2 Stichprobenauswahl 4.4.3 Auswahl der motorischen Tests 5 Ergebnisdarstellung 5.1 Untersuchungen zur Testgüte neu entwickelter und etablierter Testverfahren 5.1.1 Evaluation und Evolution des Armextensionstests 5.1.2 Testgüte des Ausfallschrittes 5.1.3 Testgüte des PVT und ZVT 5.1.4 Testgüte HTTa, FTTst & Einfachreaktion Hand/Fuß bei visueller Reizdarbietung 5.2 Faktorenstruktur in drei Kohorten 5.2.1 Faktorenanalyse der Kohorte mittleres Kindesalter 5.2.2 Faktorenanalyse der Kohorte frühes Erwachsenenalter 5.2.3 Faktorenanalyse der Kohorte spätes/späteres Erwachsenenalter 5.2.4 Vergleich der Faktorenstruktur zwischen den Kohorten 5.3 Überprüfung der Faktorenstruktur durch Austausch der Variable ZVT gegen PVT 5.3.1 Faktorenstruktur in der Kohorte mittleres Kindesalter bei Verwendung des PVT 5.3.2 Faktorenanalyse 6-11 Jahre 5.3.3 Faktorenanalyse 8-11 Jahre 5.3.4 Faktorenstruktur in der Kohorte frühes Erwachsenenalter bei Verwendung des PVT 5.3.5 Faktorenstruktur in der Kohorte spätes/ späteres Erwachsenenalter bei Verwendung des PVT 5.3.6 Vergleich der Faktorenstruktur zwischen den Kohorten nach Austausch der Variable ZVT gegen PVT 5.4 Altersübergreifende Zusammenfassung der einzelnen Testleistungen 6 Diskussion 6.1 Unterschiede in der Entwicklung der Reaktionszeiten in Abhängigkeit von der Reizdarbietung 6.2 Unterschiede in der Entwicklung von elementaren Schnelligkeitsleistungen im Vergleich der oberen und unteren Extremität 6.3 Position zur Diagnose der willkürlich initiierbaren Schnelligkeit 6.4 Position zur Diagnose der kognitiven Schnelligkeit 6.5 Strukturelle Veränderungen elementarer Schnelligkeitsleistungen in der Lebensspanne 6.6 Gegenüberstellung verschiedener explorativer Methoden 7 Ausblick 8 Literatur Anhang I Allgemein III Methodenvergleich explorative Faktorenanalyse IV Umgang mit fehlenden Werten V Methodenvergleich beim Umgang mit fehlenden Werten Thesen Versicherung<br>Even after decades of scientific discourse, motor speed is still a controversial topic. The lack of a clear demarcation to the other phenomena of human motoric is causally. In the international comparison of theories, a clear delimitation of speed appears to be far more difficult. The theory concepts represented in the German-speaking space can be transferred only partly in those of the English-speaking literature. The theoretical foundation of this work is the assumption that the motoric speed consists of elementary and complex parts. For the elementary speed, as an object of this work the theoretical construct is laid to Voß, Witt and Werthner (2007). By empiric data from three cohorts, raised in the cross section design, the construct of elementary speed should be confirmed. Besides there stood the question, whether the elementary speed reveals clear achievement decreases already at the early adult’s age, how it generalising acceptances let partly assume to the speed in the literature. For the investigations, some of the motor test procedures were newly developed. Using an exploratory approach, the data were examined and the internal structure in the three cohorts was worked out using an exploratory factor analysis. As a result, the theoretically derived dimensionality of the elementary motor speed can be proved empirically. In this context, it becomes clear that the inner structure of the elementary speed from the child to the adult age apparently still experiences processes of differentiation. The cognition has hitherto been regarded as a factor determining the speed. From the results obtained, an independent dimension could also be concluded in the internal structure of elementary speed. There are controversial views in the literature as to whether speed is a local phenomenon limited to individual muscle groups. The present data indicate in this discussion that there is no local confinement:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Der Entwicklungsbegriff 2.2 Die motorische Entwicklung im Altersgang 2.2.1 Altersbesonderheiten 2.2.2 Biologische Grundlagen veränderter motorischer Leistungsvoraussetzungen 2.2.3 Strukturelle Faktoren sich ändernder Schnelligkeitsvoraussetzungen 2.3 Theorie zur Schnelligkeit 2.3.1 Die elementare und komplexe motorische Schnelligkeit im Altersgang 2.3.2 Ansätze zur Operationalisierung der motorischen Schnelligkeit 2.4 Rolle der Kognition im Konstrukt der elementaren motorischen Schnelligkeit 3 Forschungsdefizit und Fragestellung 4 Untersuchungsmethodik 4.1 Untersuchungsgruppe 4.1.1 Kohorte mittleres Kindesalter 4.1.1.1 Gruppencharakteristik 4.1.2 Kohorte frühes Erwachsenenalter 4.1.2.1 Gruppencharakteristik 4.1.3 Kohorte späteres und spätes Erwachsenenalter 4.1.3.1 Gruppencharakteristik 4.2 Zusammenstellung motorischer Tests, um die Dimensionen der elementaren motorischen Schnelligkeit zu erfassen 4.2.1 Elementare Frequenzschnelligkeit 4.2.1.1 Handtapping Test alternierend (HTTa) 4.2.1.2 Fußtapping Test stehend (FTTst) 4.2.2 Willkürlich initiierbare Schnelligkeit (wiS) 4.2.2.1 Der Armextensionstest 4.2.2.2 Der Ausfallschritt (AFS) 4.2.3 Reaktionsschnelligkeit 4.2.3.1 Einfachreaktion auf visuelle und akustische Reize 4.2.3.2 Wahlreaktionsschnelligkeit (Match-Test) 4.2.4 Elementare azyklische Schnelligkeit bei reaktiven Bewegungen 4.2.5 Schnelligkeit kognitiver Prozesse 4.3 Statistische Verfahren 4.3.1 Faktorenanalyse 4.4 Methodenkritik 4.4.1 Statistische Verfahren 4.4.2 Stichprobenauswahl 4.4.3 Auswahl der motorischen Tests 5 Ergebnisdarstellung 5.1 Untersuchungen zur Testgüte neu entwickelter und etablierter Testverfahren 5.1.1 Evaluation und Evolution des Armextensionstests 5.1.2 Testgüte des Ausfallschrittes 5.1.3 Testgüte des PVT und ZVT 5.1.4 Testgüte HTTa, FTTst & Einfachreaktion Hand/Fuß bei visueller Reizdarbietung 5.2 Faktorenstruktur in drei Kohorten 5.2.1 Faktorenanalyse der Kohorte mittleres Kindesalter 5.2.2 Faktorenanalyse der Kohorte frühes Erwachsenenalter 5.2.3 Faktorenanalyse der Kohorte spätes/späteres Erwachsenenalter 5.2.4 Vergleich der Faktorenstruktur zwischen den Kohorten 5.3 Überprüfung der Faktorenstruktur durch Austausch der Variable ZVT gegen PVT 5.3.1 Faktorenstruktur in der Kohorte mittleres Kindesalter bei Verwendung des PVT 5.3.2 Faktorenanalyse 6-11 Jahre 5.3.3 Faktorenanalyse 8-11 Jahre 5.3.4 Faktorenstruktur in der Kohorte frühes Erwachsenenalter bei Verwendung des PVT 5.3.5 Faktorenstruktur in der Kohorte spätes/ späteres Erwachsenenalter bei Verwendung des PVT 5.3.6 Vergleich der Faktorenstruktur zwischen den Kohorten nach Austausch der Variable ZVT gegen PVT 5.4 Altersübergreifende Zusammenfassung der einzelnen Testleistungen 6 Diskussion 6.1 Unterschiede in der Entwicklung der Reaktionszeiten in Abhängigkeit von der Reizdarbietung 6.2 Unterschiede in der Entwicklung von elementaren Schnelligkeitsleistungen im Vergleich der oberen und unteren Extremität 6.3 Position zur Diagnose der willkürlich initiierbaren Schnelligkeit 6.4 Position zur Diagnose der kognitiven Schnelligkeit 6.5 Strukturelle Veränderungen elementarer Schnelligkeitsleistungen in der Lebensspanne 6.6 Gegenüberstellung verschiedener explorativer Methoden 7 Ausblick 8 Literatur Anhang I Allgemein III Methodenvergleich explorative Faktorenanalyse IV Umgang mit fehlenden Werten V Methodenvergleich beim Umgang mit fehlenden Werten Thesen Versicherung
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Books on the topic "Schnelligkeit"

1

Nährer, Walter. Schnelligkeit und Güte als Dimensionen kognitiver Leistung. Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71144-2.

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2

Spitz, Lothar. Fit Mit Bio-Training: Fur Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit. Falken, 1988.

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3

Finkel, Robert W. The new brainbooster: Six hours to rapid learning and remembering. Walker and Co., 1991.

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4

Dargatz, Thorsten. Fußball Konditionstraining, Bd.1, Kraft und Schnelligkeit. Copress, 2001.

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5

Schnelligkeit und Güte als Dimensionen kognitiver Leistung. Springer, 1986.

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6

Amelang, Manfred, and Walter Nährer. Schnelligkeit und Güte Als Dimensionen Kognitiver Leistung. Springer London, Limited, 2013.

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7

Nährer, Walter. Schnelligkeit und Güte als Dimensionen Kognitiver Leistung. Springer, 1986.

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8

Schnelligkeit durch Vertrauen: Die unterschätzte ökonomische Macht. GABAL Verlag GmbH, 2011.

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9

Schnelligkeit Durch Vertrauen: Die Unterschätzte ökonomische Macht. GABAL-Verlag GmbH, 2010.

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10

Fußball- Kurzprogramme. Technik, Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Koordination. Rowohlt Tb., 1998.

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Book chapters on the topic "Schnelligkeit"

1

Lindenau, Rainer, and Thomas Helbig. "Schnelligkeit." In Exploding Markets. Gabler Verlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-82262-8_7.

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2

Kühn, Frank. "Schnelligkeit ohne Grenzen." In Speed-Management. Gabler Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94404-7_7.

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3

Waldherr, Ludwig, and Hedy Fuchs-Waldherr. "Schnelligkeit durch kürzere Arbeitsabläufe." In Mobilmachung im Mittelstand. Gabler Verlag, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-82722-7_7.

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4

Thienes, Gerd. "Schnelligkeit und Schnelligkeitstraining im Sport." In Bewegung, Training, Leistung und Gesundheit. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53386-4_48-1.

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5

Schön, Wolfram. "Vertrauen – Pure Energie und Schnelligkeit." In Vertrauen, die Führungsstrategie der Zukunft. Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61971-1_1.

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6

Hackmann, Beate. "Warum Schnelligkeit kein Selbstzweck ist." In Bunt gewinnt! Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2016. http://dx.doi.org/10.3139/9783446449879.009.

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7

Thienes, Gerd. "Schnelligkeit und Schnelligkeitstraining im Sport." In Bewegung, Training, Leistung und Gesundheit. Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53410-6_48.

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Brahms, Iris. "Schnelligkeit als visuelle und taktile Erfahrung." In Technische Innovationen und künstlerisches Wissen in der Frühen Neuzeit. Böhlau Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.7788/9783412217099-011.

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Höflich, Joachim R. "Der Telegraf und die Erfindung der Schnelligkeit." In Der Mensch und seine Medien. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18683-2_5.

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Schleusener, Michael. "Erlösmodelle im Internet – Neue Schnelligkeit im Pricing." In Digitalisierung des Handels mit ePace. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01300-4_9.

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Conference papers on the topic "Schnelligkeit"

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Kaczmarek, Dennis, and Armin Lohrengel. "Hybride Simulationstechnik: Prototypenerkenntnisse in den Produktneuentwicklungsprozess einbinden." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.16.

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Abstract:
Es wird gezeigt, wie Erkenntnisse eines Prototyps in den weiteren Entwicklungsprozess eines Produktes Anwendung finden können. Dazu wird ein entwickelter Rechenkern genutzt, welcher einen hybriden Ansatz aus Numerik und einem neuronalen Netz beinhaltet. Zusätzlich soll dieser Rechenkern den gesamten Produktentwicklungsprozess unterstützen und Produktvorschläge generieren, welche unter Restriktionen und einem globalen Optimierer ermittelt werden. Durch den Ansatz der Optimierung wurde Wert auf einen Kompromiss zwischen Schnelligkeit und Genauigkeit in der Rechenroutine gelegt. In diesem Artikel wird diese Vorgehensweise vorgestellt.
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