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Journal articles on the topic 'Schnittstellenmanagement'

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1

Langner, Bernhard. "Schnittstellenmanagement im Pflegeheim." Pflegezeitschrift 75, no. 10 (September 2022): 14–17. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-022-1935-z.

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2

Schuh, Günther, Daniel Wentzel, Stefan Rudolf, Aras Erkin, Max Gerlach, and Kathrin Schaffrath. "Schnittstellenmanagement in der Business-to-Business-Praxis." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 110, no. 11 (November 28, 2015): 694–97. http://dx.doi.org/10.3139/104.111419.

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3

Schmeck, J., S. B. Schmeck, W. Kohnen, C. Werner, M. Schäfer, and H. Gervais. "Bedeutung der Materiallogistik im Schnittstellenmanagement der Operationsabteilungen." Der Anaesthesist 57, no. 8 (June 18, 2008): 805–11. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-008-1401-3.

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4

Orlowski, Stefan. "SOP OP-Leihmaterial: Schnittstellenmanagement Fachabteilung/OP/AEMP/Logistik." Frauenheilkunde up2date 16, no. 01 (February 2022): 11–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1714-0540.

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5

Heinze, Rolf G. "Revitalisierung der sozialen Infrastruktur durch einen erweiterten Wohlfahrtsmix und Schnittstellenmanagement." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 4 (2021): 126–29. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-4-126.

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Abstract:
Das Corona-Virus hat nachdrücklich bewusstgemacht, wie stark die Lebenslagen und auch wirtschaftliche Wertschöpfungen von einer funktionierenden öffentlichen Infrastruktur abhängen. Dazu zählen neben der technischen die soziale Infrastruktur, die sich auf Gesundheits-, Bildungs-, Sozial-, Sport- und Kultureinrichtungen erstreckt. Eine bedarfsgerechte Infrastruktur bestimmt zentral die Lebenssituation vieler Menschen, die gerade im Lockdown auf eine funktionierende Daseinsvorsorge angewiesen sind.
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6

Brettschneider, Antonio. "Editorial: Fragmentierung und Integration – Schnittstellenprobleme und Schnittstellenmanagement im deutschen Sozialstaat." Sozialer Fortschritt 68, no. 10 (October 1, 2019): 741–47. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.10.741.

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7

Binckebanck, Lars, and Paula Kämmerer. "Schnittstellenmanagement zwischen Marketing und Verkauf im B2B-Geschäft bei Castrol." Marketing Review St. Gallen 30, no. 2 (February 2013): 70–79. http://dx.doi.org/10.1365/s11621-013-0213-2.

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8

Schwarze, Monika, Nina Ristel, Thomas Rebe, Christoph Gutenbrunner, Renate Wrbitzky, Ingra-A. Manecke, and Michael Spallek. "Schnittstellenmanagement in der „JobReha“ — Notwendigkeit einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen Betriebs- und Rehabilitationsärzten." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 58, no. 7 (July 2008): 216–18. http://dx.doi.org/10.1007/bf03346220.

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9

Böge, Isabel, Deborah DeKeijzer, Jörg M. Fegert, and Ulrike Schulze. "Schnittstellenkoordination von systemübergreifenden Hilfen für Kinder und Jugendliche mit psychischen Beeinträchtigungen." Kindheit und Entwicklung 29, no. 3 (July 2020): 138–46. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000311.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schnittstellen zwischen psychosozialen Hilfesystemen stellen Sollbruchstellen einer gelingenden systemübergreifenden Behandlung psychisch erkrankter Kinder/Jugendlicher dar. Daten zu Schnittstellenmanagement in Deutschland liegen bisher nicht vor. Ziel der Studie ASpeKT war es, zu vier Zeitpunkten (T1 Aufnahme, T2 Entlassung, T3 6 Mo und T4 12 Mo nach Entlassung) den Ist-Stand von installierten Hilfen bei psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen ( n=191) zu erheben, Patientenzufriedenheit zu evaluieren sowie dies an zwei, strukturell unterschiedlichen Standorten (Klinik A/Klinik B) zu vergleichen. Zu T2 erhielten 13 % der Patienten keine Hilfen. 43,6 % (A) bzw. 70,4 % (B) erhielten Psychotherapie (PT), 67,3 % (A) bzw. 80,3 % (B) Jugendhilfemaßnahmen (JH), 37,6 % (A) bzw. 16.9 % (B) schulische Unterstützung. Gute Schnittstellenkoordination ist prognostisch essentiell, um den meist noch komplexen Hilfebedarf psychisch erkrankter Kinder/Jugendlicher nach stationärer Behandlung abzubilden.
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10

Strauss, Alexander, and Jan-Thorsten Gräsner. "Prähospitales Notfallmanagement bei Schwangeren." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 222, no. 06 (December 2018): 237–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0723-2862.

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Abstract:
ZusammenfassungGesundheitliche Notfallsituationen während einer Schwangerschaft sind durch die Gleichzeitigkeit einer potenziellen Bedrohung von mindestens 2 Patienten charakterisiert. Diese Notfälle können dabei während eines Krankenhausaufenthaltes aber auch als prähospitales Ereignis auftreten. Aufgrund ihrer Seltenheit sind zur hinreichenden diagnostisch/therapeutischen Befähigung des notärztlichen/rettungsdienstlichen Personals nachhaltige Methoden der geburtshilflichen Wissensvermittlung/-sicherung zum Einsatz zu bringen. Durch die Vermittlung situationsangemessener Handlungsempfehlungen werden prähospitale Notfallteams ohne gesonderte geburtshilfliche Ausbildung so in die Lage zu versetzt, sich der geburtshilflichen Notfallversorgung kompetent stellen zu können. Diesem Anspruch folgend, wird in der hier beginnenden Artikelserie individuelle Kompetenz zur prähospitalen Notfalleinschätzung gemeinsam mit Kenntnissen zu sich daraus ableitenden Maßnahmen in, dem Notfallsetting angepasster inhaltlicher Tiefe vermittelt. Dies umfasst im ersten Teil die prähospitale Notfallversorgung der Schwangeren, den Notfalltransport, das Schnittstellenmanagement zwischen ambulanter und stationärer Notfallmedizin bei Einlieferung in das Krankenhaus und den innerklinischen perinatologischen Notfallplan.
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11

Rosenberger, C. "Trends in der ambulanten Versorgung." Nervenheilkunde 36, no. 12 (December 2017): 963–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636953.

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Abstract:
ZusammenfassungDie ambulante psychoonkologische Versorgung von Krebs-Patienten hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu einem fest integrierten Bestandteil der psychosozialen Betreuung von Tumor-Patienten entwickelt. Ambulante Versorgungsmöglichkeiten umfassen psychosoziale Krebsberatungsstellen, Institutsund Hochschulambulanzen sowie psychotherapeutische Versorgung. Das Angebotsspektrum beinhaltet bedarfsgerechte, supportive und interdisziplinär ausgerichtete Beratung bis hin zur Psychotherapie. Wesentliche Ziele sind die Stabilisierung der Patienten, Verminderung sozialer Belastungen sowie die Verbesserung respektive der Erhalt von Lebensqualität. Inhaltliche Schwerpunktentwicklungen lassen sich beispielsweise für die Bereiche junge Erwachsene, schwerstkranke und sterbende Patienten, die Versorgung von Angehörigen oder E-Health definieren.Darüber hinaus zeigen sich strukturelle Verbesserungen der ambulanten Versorgung. Die Entwicklung konformer Qualitätsstandards soll helfen, das Schnittstellenmanagement zu optimieren, um eine komplikationslose Orientierung zwischen den Versorgungsbereichen zu gewährleisten. Insgesamt betonen transsektorale Ansätze die Verbesserung der psychosozialen Versorgung onkologischer Patienten, um ein flächendeckendes Netz qualifizierter, interdisziplinärer Einrichtungen und Angebote zu schaffen.
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12

Rosenberger, C. "Trends in der ambulanten Versorgung." Onkologische Welt 09, no. 03 (June 2018): 110–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1666948.

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Abstract:
ZusammenfassungDie ambulante psychoonkologische Versorgung von Krebs-Patienten hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu einem fest integrierten Bestandteil der psychosozialen Betreuung von Tumor-Patienten entwickelt. Ambulante Versorgungsmöglichkeiten umfassen psychosoziale Krebsberatungsstellen, Instituts- und Hochschulambulanzen sowie psychotherapeutische Versorgung. Das Angebotsspektrum beinhaltet bedarfsgerechte, supportive und interdisziplinär ausgerichtete Beratung bis hin zur Psychotherapie. Wesentliche Ziele sind die Stabilisierung der Patienten, Verminderung sozialer Belastungen sowie die Verbesserung respektive der Erhalt von Lebensqualität. Inhaltliche Schwerpunktentwicklungen lassen sich beispielsweise für die Bereiche junge Erwachsene, schwerstkranke und sterbende Patienten, die Versorgung von Angehörigen oder E-Health definieren.Darüber hinaus zeigen sich strukturelle Verbesserungen der ambulanten Versorgung. Die Entwicklung konformer Qualitätsstandards soll helfen, das Schnittstellenmanagement zu optimieren, um eine komplikationslose Orientierung zwischen den Versorgungsbereichen zu gewährleisten. Insgesamt betonen transsektorale Ansätze die Verbesserung der psychosozialen Versorgung onkologischer Patienten, um ein flächendeckendes Netz qualifizierter, interdisziplinärer Einrichtungen und Angebote zu schaffen.Nachdruck aus und zu zitieren als: Nervenheilkunde 2017; 36: 03 963-968
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Lischer, Suzanne, Jörg Häfeli, and Simone Villiger. "Sensibilisierung der Fachpersonen des externen Versorgungssystems für glücksspielsuchtspezifische Probleme." SUCHT 60, no. 5 (January 2014): 289–96. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000325.

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Abstract:
Fragestellung: Nur ein kleiner Teil der Personen mit einem problematischen Glücksspielverhalten wendet sich an eine spezialisierte Beratungsstelle. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass ein Teil der betroffenen Personen Unterstützung von Fachpersonen ausserhalb der Suchthilfe in Anspruch nimmt. Voraussetzung, dass die Fachpersonen eine Glücksspielsucht frühzeitig erkennen, ist jedoch, dass sie in Bezug auf die Glücksspielproblematik sensibilisiert sind. Deshalb interessiert, inwieweit Fachpersonen des externen Versorgungssystems für die Thematik der Glücksspielsucht sensibilisiert sind. Methodik: Es wurde eine Online-Befragung mit Personen des externen Versorgungssystems durchgeführt. Ergebnisse: Das Phänomen der glücksspielsuchtspezifischen Problematik nimmt im beruflichen Alltag der Fachpersonen aus dem externen Versorgungssystem eine kleine Rolle ein. Es besteht jedoch der Bedarf nach Sensibilisierungsmassnahmen. Schlussfolgerungen: Das externe Versorgungssystem ist eine wichtige Ressource in der Versorgungslandschaft von Personen mit glücksspielsuchtspezifischen Problemen. Um dieses Potential nutzen zu können, braucht es Schulungsmassnahmen mit Fokus auf die Früherkennung von glücksspielsuchtbezogenen Problemen sowie ein Schnittstellenmanagement zu den Suchtfachstellen.
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Bahrmann, Anke, Philipp Bahrmann, Jeannette Baumann, Jürgen Bauer, Elke Brückel, Manfred Dreyer, Michael Freitag, et al. "S2k-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Alter." Diabetologie und Stoffwechsel 13, no. 05 (October 2018): 423–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0666-0820.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diabetesprävalenz liegt in der Altersgruppe ab 80 Jahren bei über 30 %. Bei der Diagnostik und Therapie älterer Menschen mit Typ-1- und Typ-2 Diabetes müssen altersspezifische Besonderheiten wie funktionelle und kognitive Einschränkungen sowie Komorbiditäten und Aspekte der Polypharmazie in besonderem Maße berücksichtigt werden. Die S2k-Leitlinie der Deutschen Diabetes Gesellschaft wurde mit 6 weiteren Fachgesellschaften (Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie, Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin, Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin) und der Patientenvertretung (DBW) erarbeitet. Therapieziele wie Erhalt der Lebensqualität und strikte Vermeidung von Akutkomplikationen wie schwere Hypoglykämien treten in den Vordergrund. HbA1c-Ziele sollten gemeinsam mit den Patienten in Abhängigkeit der individuellen Wünsche und Fähigkeiten festgelegt werden. Altersspezifische Besonderheiten einzelner Medikamente müssen insbesondere im Kontext der Multimorbidität beachtet werden. In der Leitlinie werden pflegerische Aspekte, Schnittstellenmanagement, Schmerztherapie sowie häufige Komorbiditäten bei Diabetes wie Hypertonie, Frailty, Sarkopenie, Demenz, Depression, End-of-Life Situationen ausführlich dargestellt.
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Hahn, Sabine. "Die Ausrichtung der Pflege auf neue Anforderungen." Therapeutische Umschau 74, no. 1 (May 2017): 813–18. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000867.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Berufsfeld der Pflege hat ein Wandel stattgefunden. Neben neuen Ausbildungsmöglichkeiten und den dadurch veränderten Kompetenzen sowie neuer Möglichkeiten der Arbeitsteilung beschäftigt der zunehmende Mangel an Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (Höhere Fachschule / Fachhochschule) sowie Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit (Berufslehre) das Management von Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie der spitalexterne Pflege. Hohe Anforderungen an die Pflegenden stellen zudem die zunehmend auf den ambulanten Bereich ausgerichtete Gesundheitsversorgung und das damit verbundene Schnittstellenmanagement, die anspruchsvolle interdisziplinäre Zusammenarbeit, eine selbstbewusstes Klientel, die rasant fortschreitende Technologisierung und Digitalisierung sowie die zunehmende Diversität und Alterung der Gesellschaft. Es ist daher notwendig, dass Pflegefachpersonen nicht nur über fundiertes und aktuelles Fachwissen verfügen sondern auch die Rollen und Verantwortungsbereiche passend zu den neuen Kompetenzen umgesetzt werden. Nur so scheint eine qualitativ gute Gesundheitsversorgung auch in Zukunft möglich. Die Gesundheitsbranche und insbesondere die Arbeitgeber sind gefordert sich mit der Attraktivität der Stellen sowie dem sinnvollen Einsatz der wertvollen Ressource Fachpersonen im Pflegebereich intensiv auseinanderzusetzen.
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Schönlau, Kerstin, Wilfried Kunstmann, Cornelia Plenter, and Margot Sieger. "Versorgungskontinuität – die Perspektive von Pflegeüberleitungskräften." Pflege 18, no. 2 (April 1, 2005): 95–104. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.2.95.

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Abstract:
Bis vor wenigen Jahren gehörte die Versorgungskontinuität durch die scharfe Trennung der stationären von den ambulanten und teilstationären Versorgungssystemen nicht zu den primären Zielen des Gesundheitswesens. Epidemiologische und soziographische Entwicklungen haben die Situation grundlegend verändert. Verschiedene Modelle der Pflegeüberleitung konzentrieren sich auf das Schnittstellenmanagement mit dem Ziel, die Koordinationsbrüche in der Krankenversorgung zu verringern und so die Qualität der Dienstleistung zu erhöhen. Die hier im Überblick dargestellte Untersuchung erfolgte im Rahmen einer explorativen Studie zur Sicherung der Versorgungskontinuität durch Pflegeüberleitung, die von März 2000 bis Februar 2002 als Evaluationsstudie an drei Krankenhäusern durchgeführt wurde. In diesem Beitrag werden Methoden und Ergebnisse dargestellt, die die Perspektive der Verantwortlichen für Pflegeüberleitung erschließen. Deutlich zeigt sich die Verunsicherung der Pflegeüberleitungsmitarbeiterinnen über die eigene Tätigkeit im Kontext des Systems Krankenhaus. Die Pflegeüberleitung ist unzureichend in das Gesamtsystem Krankenhaus integriert, da die gesamte Organisation noch auf die «Entlassung» als Ziel der Tätigkeit ausgerichtet ist und sich weniger den Interessen der Patienten über die Systemgrenzen hinweg verpflichtet fühlt.
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Haslinger-Baumann, Elisabeth, Anneliese Lilgenau, Claudia Binder, and Katharina Gugenberger. "Qualitätsmerkmale in der 24 h-Betreuung aus der Perspektive der Betroffenen - Ergebnisse einer Pilotbefragungsstudie in Österreich." Pflege 32, no. 4 (August 2019): 189–200. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000677.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Von den knapp 460 000 Pflegegeldbeziehenden in Österreich werden 80 % zu Hause betreut. Im Jahr 2018 sind über 32 000 Personen zu Hause von insgesamt knapp 65 000 24 h-Personenbetreuer / -innen versorgt worden. Isolierte Arbeitssituationen in Kombination mit komplexen Erkrankungen der Versorgten, einer oft nicht adäquaten Ausbildung und mangelnden Sprachkenntnissen der Personenbetreuer / -innen, wirken sich herausfordernd auf die Versorgungsqualität aus. Fragestellung / Ziel: Ziel der Pilotstudie ist die Beschreibung von Qualitätsmerkmalen in der 24 h-Personenbetreuung aus der Perspektive der beteiligten Akteurinnen und Akteure. Die Forschungsfrage bezieht sich erstens auf die individuell erlebte und zweitens auf die gewünschte Betreuungsqualität. Methoden: Die angewendete Erhebungsmethode ist eine Einzelbefragung entlang eines Leitfadens, als Auswertungsmethode wurde die zusammenfassende Inhaltsanalyse gewählt. Ergebnisse: Insgesamt wurden 32 Interviews (14 Angehörige, ein Klient, acht Personenbetreuer / -innen und neun Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen) durchgeführt. Im Analyseprozess konnten mittels der entwickelten Hauptkategorie „handlungsfeldorientierte Qualitätsmerkmale“ alle genannten Aspekte abgebildet werden. Diese beziehen sich auf umfassende Alltagsbetreuung / fachpflegerische und medizinische Tätigkeiten, individuelle Betreuung, Sprachkenntnisse und Kommunikation, sowie Aus- und Fortbildung und Schnittstellenmanagement. Schlussfolgerungen: Zur Sicherung einer nachhaltigen Betreuungsqualität ist die Entwicklung von verbindlichen Qualitätskriterien samt kontinuierlicher externer Begleitung essentiell. Dies könnte von den etablierten Sozialverbänden übernommen werden.
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Lang, Caroline, Mandy Gottschall, Maik Sauer, Juliane Köberlein-Neu, Antje Bergmann, and Karen Voigt. "„Da kann man sich ja totklingeln, geht ja keiner ran“ – Schnittstellenprobleme zwischen stationärer, hausärztlicher und ambulant-fachspezialisierter Patientenversorgung aus Sicht Dresdner Hausärzte." Das Gesundheitswesen 81, no. 10 (August 16, 2018): 822–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-0470.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Ziel der Studie war es, Schnittstellenprobleme zwischen stationärer, hausärztlicher und ambulant-fachspezialisierter Patientenversorgung bei älteren multimorbiden Patienten aus hausärztlicher Sicht aufzudecken. Methodik Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen der Pilotstudie „Multimedikation und ihre Folgen für die hausärztliche Patientenversorgung in Sachsen“ und umfasste leitfadengestützte Interviews mit 7 Hausärzten. Die Interviews wurden vollständig transkribiert und inhaltlich in Anlehnung an die induktive Kategorienentwicklung nach Mayring analysiert. Ergebnisse An stationärer zu ambulant-hausärztlichen Schnittstelle zeigten sich v. a. Probleme bei der intersektoralen Kommunikation und Kooperation, dem Entlassmanagement sowie beim Medikationsmanagement. An der Schnittstelle vom Hausarzt zu ambulant-fachspezialisierten Kollegen zeigten sich Probleme hinsichtlich der freien Arztwahl, des Terminmanagements, des ärztlichen Entscheidungsfindungsprozesses, des Medikationsmanagements sowie bei der Nutzung der elektronischen Gesundheitskarte. Schnittstellenunabhängig wurden die mangelnde Kommunikation und Kooperation als zentrale Herausforderungen herausgearbeitet. Schlussfolgerung Aus hausärztlicher Sicht gibt es eine Vielzahl von Problemen zu allen angrenzenden Schnittstellen. Auffällig hierbei ist die mangelnde Kommunikation und Kooperation zwischen den verschiedenen Beteiligten. Als mögliche Ursachen zeigen sich die häufig sehr unterschiedlichen Arbeitsweisen und Rahmenbedingungen, personellen und materiellen Ressourcen sowie Therapieintentionen und -ansätze zwischen den settingspezifischen Schnittstellen. Ein möglicher Ansatz zur Verbesserung der Situation kann das seit 2016 bestehende Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen sein. Es verspricht u. a. einen sicheren und zügigen inter- und intrasektoralen Informationsaustausch von Patientendaten. Übergeordnetes Ziel der Gesundheitsversorgung in Deutschland sollte ein optimiertes und prozessorientiertes Schnittstellenmanagement sein, um Patienten einen sicheren und nahtlosen sektoralen Übergang zu gewährleisten.
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Truffer, Bernhard. "Knowledge Integration in Transdisciplinary Research Projects – The Importance of Reflexive Interface Management Wissensintegration in transdisziplinären Projekten – Flexibles Rollenverständnis als Schl?sselkompetenz für das Schnittstellenmanagement." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 16, no. 1 (March 1, 2007): 41–45. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.16.1.12.

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Williams, B., A. Bülbül, J. M. Fegert, I. Boege, and U. M. E. Schulze. "ASpeKT – Schnittstellenkoordination bei psychisch erkrankten Kindern und Teenagern." Nervenheilkunde 36, no. 03 (2017): 136–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1635153.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Schnittstellen zwischen stationärer Krankenhausversorgung und außerklinischen Strukturen stellen oftmals Soll-Bruchstellen in der für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche dringend notwendigen Behandlungskontinuität dar. Methoden: In eine vergleichende Untersuchung an zwei Modellstandorten konnten 108 Kinder und Jugendliche und ihre Eltern eingeschlossen und bei Aufnahme (T1) sowie zum Entlasszeitpunkt (T2) befragt werden. Zur Erfassung involvierter Schnittstellen und des Schnittstellenmanagements wurde ein semi-strukturiertes Interview eingesetzt, während der HoNOSCA sowie der ZUF-8 der Ermittlung der psychosozialen Belastung und Behandlungszufriedenheit dienten. Ergebnisse: Es liegen vor allem bei den Eltern wenig Wissen um Hilfsstrukturen und bezüglich der Behandlungszufriedenheit keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Standorten vor. Schlussfolgerung: Die Etablierung eines individuellen Schnittstellenmanagements ist zu fordern. Klinische Relevanz: Der Bedarf einer Optimierung der Kommunikation zwischen den Hilfestrukturen und intensiven Aufklärung der Familien zu vorhandenen Möglichkeiten ist hoch.
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Offermanns, M., and K. Blum. "Prozesse im Entlassungsmanage-ment in deutschen Krankenhäusern." Arthritis und Rheuma 29, no. 06 (2009): 359–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620188.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) hat im Rahmen von Fallstudien zum Entlassungs- management in innovativen Krankenhäusern Strukturen und erfolgskritische Faktoren des Schnittstellenmanagements zwischen statio- närer und ambulanter Versorgung analysiert. Der Beitrag befasst sich mit den krankenhaus- internen Prozessen des Entlassungsmanage- ments.
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Gohlke, H., H. Jarmatz, J. Zaumseil, K. Bestehorn, C. Jansen, and J. Hasford. "Einfluss eines optimierten Schnittstellenmanagements auf die Langzeiteffektivität der kardiologischen Rehabilitation." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 125, no. 48 (December 31, 2000): 1452–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-8734.

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"Schnittstellenmanagement: Checklisten erarbeitet." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 106, no. 4 (January 2012): 237. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2012.04.012.

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Hohenstein, K. "Sektorenübergreifendes Schnittstellenmanagement in der PMR." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 18, no. 05 (September 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1096296.

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"Patientenorientierte Versorgung - Schnittstellenmanagement beim Übergang in die ambulante Versorgung." Der Klinikarzt 36, no. 7 (July 2007): 414. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-985410.

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Adis, Christine. "„Dann kommt das Krankenhaus eben zu Ihnen” - Schnittstellenmanagement zwischen klinischer und häuslicher Palliativversorgung und Sterbebegleitung bei krebskranken Kindern." Public Health Forum 12, no. 2 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2004-2076.

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Zemlin, UJ, A. Nickl, I. Plag, S. Rack, and AL Zürn. "Schnittstellenmanagement von der medizinischen Reha Alkoholabhängiger zu Arbeitsverwaltung und Arbeitsmarkt – Berufliche Reintegration Arbeitsloser Abhängigkeitskranker in der med. Reha Alkoholabhängiger – Anforderungen, Konzepte, Erfahrungswerte, Vorschläge." Suchttherapie 12, S 01 (August 22, 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1284604.

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Pawils, Silke, Désirée Kolodziej, Sönke Siefert, and Franka Metzner-Guczka. "Selbstwirksamkeitserwartung als Outcome zur Wirksamkeitsmessung in der Familienintervention „Babylotse ambulant“ in Frauenarztpraxen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, January 26, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/a-1696-2280.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Psychosoziale Belastungen können gravierende Folgen für die mütterliche Gesundheit und die Entwicklung des Kindes haben. Das Ziel der Familienintervention „Babylotse ambulant“ in gynäkologischen Praxen besteht im systematischen und frühzeitigen Identifizieren, Beraten und Weiterleiten psychosozial belasteter Familien an das regionale Gesundheits- und soziale Sicherungssystem. Ziele der Arbeit Die Wirksamkeit der Familienintervention wurde in sechs Hamburger Frauenarztpraxen anhand des Outcomes Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) im Prä-Post- und Gruppenvergleich geprüft. Angenommen wurde, dass die Teilnahme an der Familienintervention mit einer Steigerung der mütterlichen SWE als Maß für das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, Probleme bewältigen zu können, einhergeht. Material und Methoden Mit der Skala der Allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung wurde die SWE von n=202 als psychosozial belastetet und n=262 als psychosozial unbelastet eingeschätzten Frauen, die als Patientinnen gynäkologischer Praxen am Belastungsscreening teilnahmen, im zweiten Trimester der Schwangerschaft (T0) und ein Jahr nach der Geburt ihres Kindes (T1) erhoben. Ergebnisse Die psychosozial belasteten Patientinnen, die alle die Unterstützung von sozialpädagogischen Babylots:innen in Anspruch genommen hatten, zeigten zu T1 eine signifikant höhere SWE als zu T0. Nach der Teilnahme an der Intervention zeigten sich keine signifikanten Unterschiede mehr zwischen den belasteten Patientinnen und den als unbelastet eingeschätzten Patientinnen ohne Intervention. Diskussion Die Steigerung der SWE belasteter Frauen nach der Inanspruchnahme der Familienintervention „Babylotse ambulant“ weist auf die positiven Effekte von bereits in der Schwangerschaft beginnender, lotsenbasierter Unterstützung im ambulanten Setting von Frauenarztpraxen hin. Schlussfolgerung Die Berücksichtigung von psychosozialen Belastungen und die Stärkung der SWE ist bei klinischen Interventionen relevant. Lotsenbasierte Interventionen wie „Babylotse ambulant“ können als Schnittstellenmanagement Entlastung in der Versorgung belasteter Patientinnen im Zeitraum von Geburt und Schwangerschaft schaffen.
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