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1

Szymura, Mateusz. "„Spoliatus ante omnia restituendus est. Spuilzie” jako szkocka metoda restytucji utraconego posiadania." Prawo 325 (December 31, 2018): 121–43. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.325.6.

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Abstract:
Spoliatus ante omnia restituendus est. Spuilzie as a Scottish method of restitution of lost propertyThe author of the study tries to answer the question about the theory of the nature of possession in Scottish jurisprudence on the basis of the existing model of possessory protection. To this end he analyses spuilzie — a Scottish remedy to seek restitution, popular especially in the 17th and 18th centuries.He presents the views of the most important Scottish jurists, regarded as institutional writers of the day: James Dalrymple, Viscount of Stair; Andrew MacDougall, Lord Bankton; and John Erskine of Carnock. In addition, he presents the case law of Scotland’s Supreme Court Court of Session concerning the subject matter in question.The problems analysed by the author are as follows: the origins and ways of defining the legal basis of the remedy, its legal nature, capacity to sue, separate procedures and forms of defence employed by the sued party in spuilzie cases.Spoliatus ante omnia restituendes est.Spuilzie als schottische Methode der Restitution des entgangenen BesitzesIn der Bearbeitung wurde versucht, die Frage nach der führenden Theorie in der schottischen Rechtslehre für die Entscheidung über die Natur des Besitzes, gestützt auf das geltende Modell des possessorischen Schutzes, zu beantworten. Zu diesem Ziel wurde die spuilzie — schottische Restitutionsklage analysiert, die besonders populär im 17. und 18. Jahrhundert gewesen ist.In dem Aufsatz wurden die Ansichten der führenden Rechtsautoritäten präsentièrt. Gemeint sind hier die als institutionelle Schreiber institutional writers anerkannten: der Viscount von Stair — James Dalrymple, der Lord Bankton — Andrew MacDouall sowie John Erskine aus Carnock. Es wurde auch die führende Rechtsprechung des schottischen Obersten Gerichtes Sessionsgericht in diesem Bereich vorgestellt.Die Erwägungen wurden aufgrund folgender Problematik geführt: Genesis und Art der Definierung der rechtlichen Grundlagen der Klage und ihres rechtlichen Charakters, der Klagebefugnis, der im Rahmen der Verfahren wegen spuilzie bestehender Verfahrensbesonderheiten und der durch den Beklagten präsentierten Verteidigungsformen.
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2

Goodare, Julian. "John Knox on Demonology and Witchcraft." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 96, no. 1 (December 1, 2005): 221–45. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2005-0111.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Der Aufsatz untersucht die Haltung des schottischen Reformators John Knox zur Hexerei. Knox beschäftigte sich intensiv mit dem Teufel und war durch seinen Aufenthalt in Genf sicherlich auch mit den zeitgenössischen Vorstellungen über Hexerei vertraut. Seine Lehre über die Beziehungen von Mensch und Teufel paßte jedoch nicht in die zeitgenössische gelehrte Dämonologie. Seine Vorstellungen vom Teufelspakt blieben vage, und er bezweifelte die den Hexen zugeschriebenen nächtlichen Orgien. Dagegen stimmten seine Ansichten über Frauen mit den dämonologischen Schriftstellern überein. Die Themen Hexerei und Nekromantie hat Knox öfter in seinen Predigten als in seinen Schriften behandelt. Als Prediger beschäftigte er sich kaum mit der Vorsehung Gottes, einem Thema, das andere Protestanten benutzten, um ihre Gemeinden von der vermeintlichen Hexenbedrohung abzulenken. Knox befürwortete das schottische Hexerei-Statut von 1563. Dessen ausgeprägter Antikatholizismus, die Naivität gegenüber der Volksreligiosität und kleinere juristische Unzulänglichkeiten lassen sogar vermuten, daß er das Statut selbst verfaßte. Daß Knox in seiner “History of the Reformation in Scotland” das Hexerei-Statut nicht erwähnt, ist theologiegeschichtlich ohne Bedeutung, denn die dortigen Berichte über Hexerei sind Volkserzählungen.
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Loos, Andreas. "Schottische Differentialrechnung." Physik in unserer Zeit 48, no. 5 (September 2017): 257. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.201770517.

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4

Murray, Alan, Karlhans Frank, Harald Becker, and Dieter Huthmacher. "Schottische Lieder und Balladen." Jahrbuch für Volksliedforschung 32 (1987): 196. http://dx.doi.org/10.2307/849477.

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5

Wurzbach, Natascha, and Wolfgang G. Muller. "Die englisch-schottische Volksballade." Jahrbuch für Volksliedforschung 30 (1985): 189. http://dx.doi.org/10.2307/848812.

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Catterall, Douglas. "The Rituals of Reformed Discipline: Managing Honor and Conflict in the Scottish Church of Rotterdam, 1643–1665." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 94, no. 1 (December 1, 2003): 194–222. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2003-0105.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer Aufsatz untersucht die Spannungen, die sich aus der calvinistischen Kirchenzucht und deren Rituale der Wiedergutmachung und Versöhnung in der schottischen Kirche Rotterdam ergaben. Der Autor zeigt, daß die nach Rotterdam eingewanderten Schotten stark durch ihre Migration über Seewege geprägt waren. Daher fühlten sie sich weder der schottischen Gesellschaftsordnung noch der calvinistischen Kirche so verbunden, daß sie die Kirchenzucht ohne Widerstände akzeptierten. Die Gründung der schottischen calvinistischen Kirche in Rotterdam 1643 erfolgte also im Umfeld nicht-calvinistischer Migranten. Die Prädikanten und ältesten waren daher darauf angewiesen, unter den Migranten einen Konsens über die Ziele und Aufgaben der Kirche, insbesondere der Kirchenzucht, herzustellen. Dies erwies sich jedoch als unmöglich: Während es den Migranten bei der Kirchenzucht und der Beilegung von Konflikten vornehmlich um die Sicherung ihrer persönlichen Ehre ging, stellte das Konsistorium die auf göttlichem Frieden beruhende Einheit der Gemeinde in den Vordergrund. Langfristig traten an die Stelle der öffentlichen Rituale der Wiedergutmachung und Versöhnung vor der Gemeinde Rituale des Gewissens, die auf das Individuum abzielten und damit zugleich die Unverletzbarkeit der persönlichen Ehre gewährleisteten.
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Nitschke, Wolfhard. "Neue Entwicklungen im schottischen Schulwesen." International Review of Education 32, no. 1 (1986): 97–103. http://dx.doi.org/10.1007/bf00599036.

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Harris, Joseph. "Die englisch-schottische Volksballade. Wolfgang G. Müller." Speculum 62, no. 4 (October 1987): 977–80. http://dx.doi.org/10.2307/2851820.

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Buschulte, Klaus. "Bremsen im größten Gezeitenkraftwerk der Welt." Konstruktion 69, no. 04 (2017): 45–47. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-04-45.

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Abstract:
Der Pentland Firth, die Meerenge zwischen der schottischen Nordküste und den Orkney-Inseln, wird von Kennern das „Saudi-Arabien der Gezeitenkraft“ genannt. In diesen Gewässern fließt das Wasser regelmäßig und mit hoher Geschwindigkeit. Hier sollen Meeresströmungen mit Geschwindigkeiten von geschätzten fünf Metern pro Sekunde vorkommen. An dieser energiereichen Stelle, die den Atlan-tischen Ozean mit der Nordsee verbindet, soll das größte Gezeitenkraftwerk der Welt entstehen.
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Nuss, K., E. Kolp, U. Braun, E. Weidmann, and M. Hässig. "Klauengrösse von Schottischen Hochland-Kühen nach Weide- und Laufstallhaltung." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 156, no. 9 (September 1, 2014): 433–40. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281/a000625.

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Dance, Richard. "Review: Skandinavisch–schottische Sprachbeziehungen im Mittelalter: Der altnordische Lehneinfluss." Notes and Queries 52, no. 2 (June 1, 2005): 244–45. http://dx.doi.org/10.1093/notesj/gji252.

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Mehrholz, Jan. "Schottische Leitlinie Nr. 118 - Management von Patienten nach Schlaganfall." neuroreha 4, no. 02 (June 2012): 81–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1315703.

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Ottow, Raimund. "»Freundschaft« in der bürgerlichen Gesellschaft." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 22, no. 87 (June 1, 1992): 310–22. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v22i87.1081.

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Abstract:
Bezogen auf die Schule der schottischen Moralphilosophie wird die Frage diskutiert, ob die bürgerliche Gesellschaft und ihr Wirtschaftssystem dem sozialen Beziehungstyp »Freundschaft« förderlich sind. Eine im wesentlichen auf Adam Smith konzentrierte Rezeption läßt die Vergleichgültigung in den interessebestimmten Beziehungen der modernen Gesellschaft gleichsam als Voraussetzung zweckfreier Freundschaft erscheinen, deren besonderer Status erst vor dem Hintergrund verbreiteter Indifferenz erkennbar wird. Andere Autoren wie Kames oder Miliar betonen dagegen stärker den »imperialen Charakter« der wirtschaftlichen Gesinnung. Freundschaftsföhigkeit wäre demnach eine in der bürgerlichen Gesellschaft eher unwahrscheinliche Tugend.
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Mose, Ingo, and Yvonne Brodda. "Neue regionale Entwicklungskonzepte für periphere ländliche Räume." Raumforschung und Raumordnung 62, no. 3 (May 31, 2004): 206–16. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183475.

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Abstract:
Kurzfassung Die schottischen Highlands and Islands gelten seit langem als einer der klassischen Peripherräume Europas. Vor diesem Problemhintergrund vermittelt der Beitrag zunächst einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der Highlands and Islands, wobei der Schwerpunkt auf den Prozess der „Peripherisierung” der Region und die Entwicklung und Ausgestaltung regionalpolitischer Fördermaßnahmen während der letzten 40 Jahre gelegt wird. Ein weiterer Fokus liegt auf der gegenwärtigen Umgestaltung von Konzepten, Programmen und Instrumenten der Regionalentwicklung, in deren Zentrum die skizzierte Diskussion um Konzepte einesintegrated rural development (integrierte ländliche Entwicklung) steht.
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Montagnier, Jean-Paul, Ludwig van Beethoven, and Petra Weber-Bockholdt. "Schottische und Walisische Lieder. Beethoven Werke, Abteilung XI, Band 1." Revue de musicologie 88, no. 1 (2002): 244. http://dx.doi.org/10.2307/947493.

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Janssen, Jan-Carl. "Aktuelle Entwicklungen des Strafvollzugs und der Sanktionspraxis in England, Wales und Schottland." Neue Kriminalpolitik 31, no. 2 (2019): 206–18. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2019-2-206.

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Abstract:
Der Strafvollzug in England, Wales und Schottland ist seit den 1990er Jahren durch die sog. Penal Crisis geprägt, die sich durch einen starken Anstieg der Gefangenenraten, Überbelegungen und Personalengpässe neben weiteren Problemen auszeichnet. Der Beitrag differenziert zwischen dem (gemeinsamen) englischen und walinischen und dem schottischen Strafvollzugssystem. Er befasst sich mit den Ursachen der Systemkrise und zeigt, dass für diese Entwicklung eine punitiv ausgerichtete Kriminalpolitik mit Ursprüngen in den 1980er Jahren sowie eine veränderte Sanktionspraxis der Gerichte verantwortlich ist. Zudem wird auf die Privatisierungsmaßnahmen im Bereich des Strafvollzugs eingegangen.
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Riehm, Ulrich, Christopher Coenen, and Ralf Lindner. "Zur Öffentlichkeit des Petitionsverfahrens beim Deutschen Bundestag und beim Schottischen Parlament." Zeitschrift für Parlamentsfragen 40, no. 3 (2009): 529–43. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2009-3-529.

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Schieren, Stefan. "Die schottischen Unabhängigkeitsbestrebungen nach dem Brexit-Votum: neue Lage bei getrübten Aussichten." integration 40, no. 3 (2017): 193–206. http://dx.doi.org/10.5771/0720-5120-2017-3-193.

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Preissinger, Kurt. "Die MacDonalds von Islay und Lords of the Isles. Schottische Adelige und gälische Fürsten." Archiv für Kulturgeschichte 77, no. 2 (December 1995): 301–22. http://dx.doi.org/10.7788/akg.1995.77.2.301.

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Rüfenacht, S., M. M. Welle, N. Thom, and A. Röthig. "Familiäres Auftreten der Dermatomyositis bei Working Kelpies." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 43, no. 05 (2015): 331–36. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-141112.

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Abstract:
ZusammenfassungAcht eng verwandte Mitglieder einer Linie von Working Kelpies zeigten Symptome einer Dermatomyositis in Form von Alopezie, Krusten, Ulzerationen der Haut, Depigmentation von Nasenspiegel und Lefzen, Onychodystrophie und Muskelatrophie, vor allem der Kaumuskeln. Die Symptome waren bei den betroffenen Tieren unterschiedlich stark oder nur teilweise ausgeprägt. Die klinische Diagnose wurde bei drei Hunden durch histologische Untersuchung von Hautbioptaten, nicht jedoch Muskelbioptaten bestätigt. Therapeutisch kamen verschiedene immunmodulatorische Medikamente (Steroide, Ciclosporin, Mycophenolat-Mofetil, Pentoxifyllin, Doxycylin/Niacinamid, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E) mit unterschiedlichem Erfolg zum Einsatz. Bei der Dermatomyositis handelt es sich um eine immunvermittelte Erkrankung mit genetischem Hintergrund bei Mensch und Hund. Die verantwortlichen Gene sind weitgehend unbekannt. Für die Hunderassen Collie und Shetland Sheepdog besteht eine Prädisposition. Zudem wird eine familiäre Häufung beim Beauceron beschrieben. Da die Rasse Working Kelpie im 19. Jahrhundert aus schottischen Hunden des Collie-Typs entstanden ist, wäre eine genetische Prädisposition für die Dermatomyositis erklärbar.
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Rölleke, Heinz. "„The Boy and the Snake“." Fabula 61, no. 1-2 (June 25, 2020): 9–25. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2020-0002.

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Abstract:
ZusammenfassungGrimms Märchen von der Unke(KHM 105) wurde 1813 nach mündlicher Tradition in Hessen aufgezeichnet. Erst in der fünften KHM-Auflage von 1843 erhielt es seine endgültige allbekannte Gestalt. Die Textzusätze betonen die totemistischen Züge der Erzählung. Die erste Aufzeichnung macht durch einen Vergleich mit einem entlegenen Zeugnis aus dem Jahr 1626 deutlich, dass die alte Geschichte in der deutschen Tradition bis auf den Kern der Handlung geschrumpft war, so dass das Märchenwunder des gemeinsamen Mahls von Kind und Schlange inzwischen in Form eines realen Ereignisses erzählt wurde. Davon dürfte auch eine jüngst erschienene Parallelfassung ausgegangen sein, die auf eigenständiger, nicht durch die KHM beeinflusster schottischer Tradition basiert. Hier ist die Handlung realistisch und genau lokalisiert, die Figuren tragen individuelle Namen, der Zusammenhang zwischen dem Tod der Schlange und dem des Kindes wird nicht totemistisch, sondern kinderpsychologisch erklärt. Eine Synopse der Fassung Grimms und Williamsons gibt weitere interessante Aufschlüsse.
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Volkmann, Laurenz. "Wem gehört Adam Smith? Gedanken zur Auseinandersetzung um das geistige Erbe des schottischen Philosophen undÖkonomen." Berichte zur Wissenschafts-Geschichte 26, no. 4 (December 2003): 285–95. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.200390076.

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Glauser, Beat. "Review of Pollner (1985): Englisch in Livingston. Ausgewählte sprachliche Erscheinungen in einer schottischen New Town." English World-Wide 6, no. 2 (January 1, 1985): 313–16. http://dx.doi.org/10.1075/eww.6.2.19gla.

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Pilz, Matthias, and Thomas Deißinger. "SYSTEMVARIANTEN BERUFLICHER QUALIFIZIERUNG: EINE SCHOTTISCH-ENGLISCHE VERGLEICHS SKIZZE IM ZEICHEN DER MODULARISIERUNGSDEBATTE." Bildung und Erziehung 54, no. 4 (December 2001): 439–58. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2001.54.4.439.

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Forster, A. M. "The Scottish Experience of Lime Mortars, Renders and Harling / Schottische Erfahrungen mit Kalkmörteln, Putzen und Rauputzen." Restoration of Buildings and Monuments 10, no. 6 (December 1, 2004): 637–48. http://dx.doi.org/10.1515/rbm-2004-5903.

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Schröck, Ruth. "Patient-nurse interaction. A classical study in acute psychiatric wards." Pflege 16, no. 1 (February 1, 2003): 17–25. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.1.17.

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Abstract:
Hier wird eine klassische Kontakt- und Interaktionsstudie der psychiatrischen Pflege einer schottischen Universitätsklinik aus den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts vorgestellt, die seitdem nichts an Gültigkeit und Relevanz für die psychiatrische Pflegepraxis verloren hat. Sie setzte es sich zum Ziel, mit nicht-teilnehmender Beobachtung, Beobachtungsprotokollen sowie Interviews mit Patienten und Pflegenden interaktives Geschehen zu beschreiben und die Bedeutung einer Pflegenden-Patient-Beziehung zu ergründen. Die Daten wurden von 113 Patienten und 40 Pflegenden auf vier Aufnahmestationen in einem Zeitraum von 16 Wochen und einer Beobachtungszeit von insgesamt 152 Stunden erhoben sowie von Interviews mit 99 Patienten und 37 Pflegenden. Interaktionsmuster von Pflegenden und Patienten wurden in Bezug zu Diagnose, Alter, Länge des Krankenhausaufenthaltes, und sozialer Schicht gesetzt. Es fanden sich 12 «Paare», wo sich Patient und Pflegende einer besonderen Beziehung bewusst waren. Im großen Ganzen ermöglichte es die Analyse nicht, einer Konzeptionalisierung über den Zweck von Interaktionen und Beziehungen seitens der Pflegenden auf die Spur zu kommen. Zu den wesentlichen Erkenntnissen dieser Studie gehört, dass 41,6% aller Patienten, und vornehmlich depressive Menschen, überhaupt keinen individuellen Kontakt mit Pflegenden hatten und dass sich wandelnde Interaktionsmuster schon nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt des Patienten eine Abnahme an Interaktionen aufzeigen.
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Ransford, Tessa. "Beredter Norden: Schottische Lyrik seit 1900. Edited by Iain Galbraith. Pp. 543. Berlin: Edition Rugerup, 2011. Pb. €29.90." Translation and Literature 21, no. 2 (July 2012): 263–68. http://dx.doi.org/10.3366/tal.2012.0077.

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Rosa, Luciana Fernandes, and Silvia Maria Pires Cabrera Berg. "Entre o erudito e o popular." Revista da Tulha 4, no. 1 (August 5, 2018): 69–90. http://dx.doi.org/10.11606/issn.2447-7117.rt.2018.145105.

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Abstract:
Este artigo discute a classificação dos gêneros formadores da música urbana brasileira nas categorias de música popular e erudita, desde meados do século XVII até início do século XX. Os conceitos e distinções analisados por Didier Francfort e outros autores serão aqui exemplificados nos processos de construção e desenvolvimento dos gêneros musicais formadores da música brasileira, bem como os mecanismos de apropriação e transferência de gêneros entre o universo erudito e o popular. Os gêneros analisados são a modinha, pertencente ao período colonial, e as danças europeias e gêneros executados pelas bandas de corporação no período joanino, como a polca e o schottisch, assim como seus compositores e suas influências musicais diversas, que culminaram em estilos musicais híbridos. O artigo também demonstra como o esnobismo influenciou a aceitação de compositores brasileiros pelas classes dominantes de suas épocas, e o efeito que esta rejeição provocou nos compositores e no julgamento de suas obras.
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Marino, Mario. "Rezension: Von der Wahrheit zur Wahrscheinlichkeit. Die Wissenschaft vom Menschen in der schottischen und deutschen Aufklärung von Annette Meyer." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 32, no. 4 (December 2009): 383–84. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.200901435.

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Michael, Matter. ""Allegro guerriero" und "battendo le aste": schottisch-keltische Krieger und Barden als Topos in der Musik." Die Musikforschung 74, no. 2 (September 22, 2021): 134–54. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2021.h2.2981.

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Liston, Andrew D., Guy Knight, Erik Heibo, K. P. Bland, T. E. Barstad, Stephan M. Blank, Jean-Luc Boevé, et al. "On Scottish sawflies, with results of the 14th International Sawfly Workshop, in the southern Highlands, 2010 (Hymenoptera, Symphyta)." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 62, no. 1 (May 15, 2012): 1–68. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.62.1.1-68.

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Abstract:
Die Ergebnisse der Feldarbeit aus dem 14. Internationalen Sawfly Workshop werden vorgestellt. Dies fand im südlichen schottischen Hochland, überwiegend in Perthshire, statt. Einige Nachweise von Pflanzenwespen aus anderen Teilen von Schottland sind enthalten. Erstnachweise für die Britischen Inseln werden für acht tenthredinide Arten erbracht: Amauronematus mimus, Phyllocolpa alienata, P. erythropyga, P. plicalapponum, P. plicaphylicifolia, P. prussica, Pristiphora thalictri und Tenthredo ignobilis. A. mimus ist auch aus Irland nachgewiesen. Amauronematus stenogaster ist aus der Liste der Symphyta der Britischen Inseln zu entfernen. Erstmalig sind in Schottland eine Cephiden-Art (Hartigia xanthostoma) und zehn Tenthrediniden gefunden worden (Claremontia uncta, Dolerus brevicornis, Empria basalis, Empria parvula, Parna apicalis, Pristiphora decipiens, Pristiphora leucopus, Pristiphora testacea, Tenthredo mandibularis und Tenthredopsis ornata). Merkmale für die Unterscheidung einzelner Arten werden dargestellt. Der Locus typicus von Nematus herbaceae Cameron, 1876 ist geklärt. Geranium pratense ist als Wirtspflanze von Macrophya albipuncta bestätigt. Salix reticulata ist eine Wirtspflanze von Amauronematus mcluckieae. Sedum rosea kann eine Wirtspflanze von Tenthredo ignobilis sein. Allgemeine Schlussfolgerungen: hoher Artenreichtum der Pflanzenwespenfauna von Perthshire im Vergleich zu anderen Regionen in Schottland, darunter mehrere Arten, die auf den Britischen Inseln nur von dort bekannt sind; die Wichtigkeit der Erhaltung der Lebensräume von Felssimsen; große Defizite in unseren Kenntnissen bei vielen Arten, insbesondere zu Wirtspflanzen, Phänologie und Verbreitung; hoher Wert der Malaise-Falle in faunistischen Untersuchungen von Symphyta, weil das Spektrum von erfassten Taxa sich unterscheidet von dem was mit Streifnetz erfasst wird; Zusammensetzung des 'fall-out’ auf Schneeresten deutet darauf hin, dass Pflanzenwespen in einem größeren Ausmaß als bisher angenommen, aktiver Dispersion innerhalb von Landmassen unterliegen.StichwörterBritish Isles, Cephidae, Pamphiliidae, Tenthredinoidea, hosts, phenology, distribution.
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Hanschel, Dirk. "Marcus Hahn-Lorber, PARALLELE GESETZGEBUNGS-KOMPETENZEN. NICHT-HIERARCHISCHE KOMPETENZVERTEILUNG IM DEUTSCH-SCHOTTISCHEN VERFASSUNGSVERGLEICH Tübingen: Mohr Siebeck (www.mohr.de), 2012. xxvii + 439 pp. ISBN 9783161516863. €69." Edinburgh Law Review 18, no. 2 (May 2014): 308–10. http://dx.doi.org/10.3366/elr.2014.0223.

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Ruthner, Clemens. "Grenzwertig im Dazwischen. Liminalität als DenkRaum." Ars & Humanitas 13, no. 2 (December 26, 2019): 26–39. http://dx.doi.org/10.4312/ars.13.2.26-39.

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Abstract:
Kafk as mysteriöses Wesen Odradek, dessen Name ebenso wenig festzumachen ist wie sein Aussehen oder Wohnort, ist der Paradefall einer ‘Existenz’(?), die “betwixt and between” ist: so lautet die berühmte Formel, die der schottisch-amerikanische Anthropologe Victor Turner (1920–1983) für sein Modell der Liminalität geprägt hat (2005, 95). Dabei handelt es sich ursprünglich um eine räumliche Denkfi gur: “Liminal” ist ein Zwischenraum zwischen zwei Zuständen, die sich auch als Gebiete im buchstäblichen oder übertragenen Sinn verstehen lassen – wobei im Zentrum dieses Vorstellungsraums ein Konzept der Grenze (des limen) steht, die diese nicht als körperlose Linie, sondern als Schwelle, ja als Puff erzone zwischen zwei Sphären sieht: ein Durchgangsbereich, in dem man innehalten, aber auch zwischen diskursiven oder realen Fronten gefangen sein kann. ‘Liminalität’ kann also auch als art of becoming verstanden werden (etwa bei einem Initiationsritus zwischen Kindheit und Erwachsenenalter), ja im übertragenen Sinn die Utopie des eingeschlossenen Dritten darstellen, die dazu dient, die Falltüren einer binären Entweder-Oder-Logik zu überbrücken; es kann aber auch der unbefriedigende Zustand eines Nicht-mehr-und-Noch-nicht in einem Niemandsland sein, der die sich Aufh altenden aus beiden an einander angrenzenden Räumen ausschließt – so wie etwa jene Passagiere, die aufgrund eines Visaproblems scheinbar endlos im Transitraum eines Flughafens fe stgehalten werden.
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Schlottermuller, Uwe, Georg Reindl, and Maximilian Seefelder. "Tanzmusik aus der Hallertau. Schottisch, Zwiefache, Landler, Walzer, Polkas und Galopps, aus den Notenbuchern des Schranner Anderl (1881-1947)." Jahrbuch für Volksliedforschung 37 (1992): 212. http://dx.doi.org/10.2307/848609.

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Szymura, Mateusz. "Kilka uwag o genezie i roli Sądu Sesji w Królestwie Szkocji (1532–1707)." Prawo 330 (November 9, 2020): 29–39. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.330.2.

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Abstract:
Some remarks on the origins and role of the Court of Session in the Kingdom of Scotland (1532–1707)The purpose of this article is to illustrate the origins and evolution of the central court of the Kingdom of Scotland from its inception in 1532 until the end of the Kingdom as an independent entity of international law following its establishment in 1707 of the United Kingdom of Great Britain. The analysis of the structure of the court is based on the laws of the old Scottish Parliament, and the main thesis of the study is the evolutionary nature of the provisions constituting the Court of Sessions which, on the one hand, were a continuation of the King’s previous jurisdictional powers and, on the other hand, were part of a wider trend towards separation of central courts from the royal councils in European monarchies. Einige Bemerkungen zur Genese und Bedeutung von "Court of Session" im Königreich Schottland (1532–1707)Gegenstand dieses Beitrages ist die Darstellung der Genese und der Evolution des zentralen Gerichtes im Königreich Schottland in der Zeit von seiner Entstehung im Jahre 1532 bis zum Ende des Königreiches als ein unabhängiges Subjekt des internationalen Rechtes, infolge der Entstehung im Jahre 1707 des Vereinigten Königreiches von Großbritannien. Grundlage der Analyse der Struktur des Gerichtes stellen die Gesetze des ehemaligen schottischen Parlamentes und die wichtigste These der Bearbeitung stellt der evolutionäre Charakter der Lösungen dar, die zur Gründung von Court of Session geführt haben. Diese stellten einerseits die Fortführung der früheren Befugnisse des Königs im Bereich Jurisdiktion, andererseits aber waren sie in den europäischen Monarchien ein Teil der umfassenderen Bewegung der Aussonderung der Zentralgerichte aus der Institution der königlichen Räte.
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Isenmann, Moritz. "Die langsame Entstehung eines ökonomischen Systems. Konkurrenz und freier Markt im Werk von Adam Smith." Historische Zeitschrift 307, no. 3 (December 5, 2018): 655–91. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-0034.

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Abstract:
Zusammenfassung Bis in die 1970er Jahre wurde Adam Smith auf der Grundlage seiner 1776 erschienenen Abhandlung über den „Wealth of Nations“ vor allem als geistiger Vater der Wirtschaftswissenschaften und Befürworter eines freien, deregulierten Markts angesehen. Sein moralphilosophisches Werk, die „Theorie der ethischen Gefühle“ von 1759, fand hingegen kaum Beachtung. Zudem wurde ein Bruch zwischen Smiths beiden Hauptwerken ausgemacht: Während in der „Theory“ das Wohlwollen gegenüber den Mitmenschen im Zentrum der Überlegungen gestanden habe, sei Smith in seinem ökonomischen Werk nunmehr vom individuellen Eigennutz als positiv gewerteter Triebfeder menschlichen Handelns ausgegangen. In scharfer Abgrenzung zu dieser Interpretation hat sich in den letzten drei Jahrzehnten ein neuer Mainstream herausgebildet. Dieser rückt nun den Moralphilosophen Smith in den Vordergrund und fasst seine verschiedenen Schriften zudem als kohärente Einheit auf. Dabei wird Smiths ökonomische Theorie von seinen moralphilosophischen Betrachtungen abhängig gemacht und seine Befürwortung des freien Markts stark relativiert. Die Interpretation von Smith als Befürworter einer durch den individuellen Eigennutz angetriebenen, von staatlichen Eingriffen unbehelligten Marktwirtschaft gilt den Vertretern dieser neuen Sichtweise als ideologisches Konstrukt, mit dem liberale und neoliberale Ökonomen den Moralphilosophen missbräuchlich für ihre eigenen Ansichten vereinnahmt hätten. In diesem Aufsatz wird dargelegt, dass der „neue“ Adam Smith jedoch selbst ein ideologisches und zutiefst ahistorisches Konstrukt ist. Dazu wird Smiths Behandlung ökonomischer Phänomene in seinen verschiedenen Werken dargestellt: der „Theorie der ethischen Gefühle“, seinen Vorlesungen an der Universität Glasgow aus den Jahren 1762–1764 und dem „Wohlstand der Nationen“. Ein solcher Vergleich zeigt, dass Smiths Werk keine statische Einheit ist. Es weist vielmehr eine Entwicklung auf, in welcher der selbstregulative Konkurrenzmechanismus eine wachsende Bedeutung einnahm und eine moralphilosophische Überprüfung wirtschaftlichen Handelns in Smiths Denken letztlich überflüssig machte. Das Werk des schottischen Philosophen bleibt somit widersprüchlich und Smiths Bedeutung für die Entwicklung des wirtschaftlichen Liberalismus seit dem 19. Jahrhundert grundlegend.
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Wendler, Eugen. "Wie Friedrich List (1789–1846) den Brexit und den Verhandlungsmarathon zwischen Großbritannien und der EU kommentieren würde." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 46, no. 3 (February 10, 2021): 391–404. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-021-00210-x.

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Abstract:
ZusammenfassungIn buchstäblich letzter Minute haben sich die englische Regierung und die Europäische Union auf ein umfangreiches Abkommen geeinigt, um einen ungeregelten Brexit zu verhindern. Nach dem jahrelangen zähen Verhandlungsmarathon fällt der Jubel verhalten aus, dennoch herrscht auf beiden Seiten des Ärmelkanals Erleichterung, weil ein Modus Vivendi gefunden wurde, auf dem sich die künftigen Beziehungen aufbauen und fortführen lassen. Ob sich die englischen Blütenträume, die an den Brexit geknüpft wurden, erfüllen werden, wird die Zukunft erweisen.Die Strategie und Taktik der englischen Regierungen zum Brexit und bei den Austrittsverhandlungen spiegeln sich in den Erfahrungen wider, die Friedrich List vor genau 175 Jahren bei seinen Bemühungen um eine deutsch-englische Allianz machen musste. Wegen der von England schon damals strikt befolgten Insular‑ und Handelssuprematie musste er sich eingestehen, dass England diese Position hartnäckig verteidigt und deshalb frustriert und ernüchtert seine Pläne aufgeben. Deshalb setzte er seine Hoffnung auf eine „Kontinentalallianz“ der europäischen Nationen, wie sie nun nach dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union entstanden ist. Vielleicht werden wir uns nun an den Begriff „Kontinentalallianz“ gewöhnen müssen und dabei an die Weitsicht von Friedrich List erinnert.Andererseits gilt auch für die englische Politik das Motto von Lists zweiter Pariser Preisschrift: „Le monde marche – Die Welt bewegt sich“, allerdings mit völlig anderen Vorzeichen als vor 175 Jahren: Die Welthandelsachse hat sich von der westlichen auf die östliche Halbkugel verlagert; das britische Weltreich ist Geschichte, die Fließgeschwindigkeit des globalen Wandels hat sich dramatisch beschleunigt und trotz der Lingua Franca erscheint England, vor allem aus asiatischer Sicht, nur noch als kleiner Fleck auf der Weltkarte. Falls die schottische Regierung ihre Absicht durchsetzen und die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich erreichen sollte, würde sich der Brexit als verhängnisvoller Bumerang erweisen.
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HARVIE, CHRISTOPHER. "Die Schottische Nationalbewegung zwischen 1886 und 1934: Nationalistische Ziele und Strategien im Wandel. By Ruth Drost-Hüttl. Pp. 432. Bochum: Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer. 1995. DM64.80." Scottish Historical Review 76, no. 1 (April 1997): 150–51. http://dx.doi.org/10.3366/shr.1997.76.1.150.

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Brown, A. Peter. "Kantaten mit Orchester fur das Furstenhaus Esterhazy, and: Arien und Szenen mit Orchester, 1. Folge, and: Volksliedbearbeitungen Nr. 101-150: Schottische Lieder fur William Napier (review)." Notes 59, no. 4 (2003): 984–88. http://dx.doi.org/10.1353/not.2003.0052.

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Steinke, Hubert. "Schottische Aufklärung: «A Hotbed of Genius». Hrsg, von Daniel Brühlmeier, Helmut Holzhey und Vilem Mudroch. Berlin, Akademie-Verl., cop. 1996.156 S. 111. (Aufklärung und Europa; Beiträge zum 18. Jahrhundert), DM 84.-. ISBN 3-05-002686-3." Gesnerus 53, no. 3-4 (November 27, 1996): 291. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0530304059.

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DAY-O’CONNELL, SARAH. "JOSEPH HAYDN, VOLKSLIEDBEARBEITUNGEN, NR. 365–429, SCHOTTISCHE LIEDER FÜR WILLIAM WHYTE ED. ANDREAS FRIESENHAGEN AND EGBERT HILLER Joseph Haydn Werke, Reihe XXXII, Band 5 Munich: G. Henle Verlag, 2005 pp. xv + 197, ISMN M 2018 5931 6." Eighteenth Century Music 5, no. 2 (September 2008): 257–60. http://dx.doi.org/10.1017/s1478570608001565.

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Ferrer Lafuente. "EL SCHOTTISCH Y EL TANGO COMO GÉNEROS ERRANTES EN ESPAÑA. ESTUDIO Y ANÁLISIS DE LA INFLUENCIA DE ESPAÑA EN LAS CARACTERÍSTICAS MUSICALES DEL CHOTIS MADRILEÑO Y DEL TANGO ARGENTINO." Revista de Musicología 42, no. 1 (2019): 358. http://dx.doi.org/10.2307/26661413.

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Kugemann, K., S. Veth, and M. Jezussek. "Nitrosamine in schottischem Single Malt Whisky." Lebensmittelchemie 74, S1 (March 2020). http://dx.doi.org/10.1002/lemi.202051018.

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McDonald, Roderick W. "Vikings in the Hebridean economy: methodology and Gaelic language evidence of Scandinavian influence." Zeitschrift für celtische Philologie 62, no. 1 (January 13, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/zcph.2015.005.

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Abstract:
ZusammenfassungBasierend auf der PhD-Forschung des Autors bespricht dieser Aufsatz die methodologischen Faktoren, die eine Sozial- und Wirtschaftsanalyse der Semantik historischen Sprachgebrauchs beeinflussen. Diese methodologische Arbeit wurde entwickelt, um ein klareres Verständnis der altnordischen Lehnwörter im Alt- und Mittelirischen und Schottisch-Gälischen zu ermöglichen. Besondere Aufmerksamkeit wird einer Teilmenge von Lehnwörtern im Schottisch-Gälischen gewidmet, wodurch ein vollständigeres Verständnis des Einflusses der Wikinger und Hiberno-Skandinavier in Schottland und den Hebriden während und nach der Wikingerzeit gewonnen werden soll.
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Stroh, Silke. "Klevenhaus, M.: Grammatikübungsbuch Schottisch-Gälisch." Zeitschrift für celtische Philologie 62, no. 1 (January 13, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/zcph.2015.010.

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Anderson, Ross G. "Die Volksabstimmung zur schottischen Unabhängigkeit und das europäische Privatrecht." Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht 10, no. 3 (January 24, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/gpr.2013.10.3.121.

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Clement, D. "Klevenhaus, Μ.: Lehrbuch der schottisch-gälischen Sprache." Zeitschrift für celtische Philologie 59, no. 1 (January 2012). http://dx.doi.org/10.1515/zcph.2012.029.

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Habermann, Gerd. "Ordnungsdenken - eine geistesgeschichtliche Skizze." ORDO 53, no. 1 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2002-0110.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese geistesgeschichtliche Skizze zeigt die Unvermeidlichkeit des Ordnungsdenkens: alle Hochkulturen haben hierzu Wichtiges beizutragen. Menschliches Handeln ist überall an Regeln gebunden, die eine Koordination erst ermöglichen. Über diese Regeln haben die „Weisen“ aller Zeiten reflektiert. Zur näheren Unterscheidung der Regelsysteme können die Hayekschen Begriffe von „Kosmos“ und „Taxis“ (spontaner und zentral konstruierter Ordnung) nützliche Pfadfinderdienste leisten. Die Entdeckung der „spontanen“ Ordnung, speziell der Marktordnung, ist eine besondere Errungenschaft des Abendlandes. Nach antiken Ansätzen und mittelalterlichem Rückfall entfaltet sich die Theorie der spontanen Ordnung zuerst voll in der schottischen Schule, um in der österreichischen Schule dann auf einen Höhepunkt zu gelangen. Daneben stand auch immer die Linie des „Taxis“-Denkens, das im 20. Jahrhundert nicht seine erste Katastrophe erlebte, wenn es die Grenzen seiner Nützlichkeit überschritt.
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Heyl, Christoph. "Whodunnit und Who Are We? Schottische Identität in Ian Rankins Kriminalroman Fleshmarket Close." Zeitschrift für Anglistik und Amerikanistik 53, no. 4 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/zaa-2005-0405.

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Saldsieder, Nina, and Dirk Wentzel. "Ordnungsfragen des europäischen Profifußballs: Das Konzept des Financial Fair Play und seine Erfolgsaussichten / The Concept of Financial Fair Play and his prospects of success." ORDO 65, no. 1 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2014-0112.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag geht es um das neue Regelwerk der UEFA zum Clublizensierungsverfahren, das sog. Financial Fair Play. Dies ist der Versuch, einen langfristig tragbaren Ordnungsrahmen zu schaffen, der die ausufernde Überschuldung fast aller Profi-Mannschaften in Europa begrenzen und Wettbewerbsverzerrungen verhindern soll. Durch die hohen Schulden sind viele Vereine konkursgefährdet, was wiederum negative Externalitäten für andere Mannschaften sowie für die nationalen und europäischen Ligen beinhaltet. Außerdem gefährdet die zunehmende Konzentration im sportlichen Bereich die Attraktivität der Wettbewerbe, weil die Ausgeglichenheit zunehmend verloren geht: Es wird von „schottischen oder spanischen Verhältnissen“ gesprochen, die sich zunehmend auch in Deutschland verfestigen. Financial Fair Play stellt eine Verbesserung des Ordnungsrahmens gegenüber dem Status Quo dar, hat aber auch Schwachstellen, die verbesserungsbedürftig sind. Ob alle Ziele erreicht werden können, wird sich erst nach Ende der Übergangsfristen 2017 erweisen.
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