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Journal articles on the topic 'Schriftspracherwerb'

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1

Kruse, Norbert, and Friederike Heinzel. "Sammelbesprechung: Schriftspracherwerb." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 9, no. 4 (2006): 660–64. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-006-0174-1.

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Sauter, Katharina, Jürgen Heller, and Karin Landerl. "Sprachrhythmus und Schriftspracherwerb." Lernen und Lernstörungen 1, no. 4 (2012): 225–39. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000023.

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Abstract:
Zusammenfassung: Diese Studie geht der Frage nach, in welchem Zusammenhang sprachrhythmische Fähigkeiten mit der Rechtschreib- und der Leseleistung stehen. Vierzig Dritt- und Viertklässler absolvierten eine sprachrhythmische Aufgabe, bei der ein Satz ausgewählt werden sollte, dessen Betonungsmuster zu einem vorgegebenen Rhythmus passte. Die Leistungen in dieser Aufgabe korrelierten mit Lese- sowie mit Rechtschreibleistungen und insbesondere mit dem Erwerb der Vokallängenmarker. Eine Teilgruppe von 24 Kindern nahm an einer zweiten Aufgabe teil, bei welcher kurze Sätze explizit rhythmisch gespro
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Petersen-Herrmann, Alice. "Agi Schründer-Lenzen. 2013. Schriftspracherwerb." Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 7, no. 1-2 (2015): 94–99. http://dx.doi.org/10.1515/zrs-2015-0017.

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4

Korntheuer, Petra. "Startklar fürs Lesen." Frühe Bildung 3, no. 1 (2014): 43–51. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000117.

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Abstract:
Wichtige Grundlagen für den Schriftspracherwerb als Meilenstein der Bildungsentwicklung werden vorschulisch nicht nur im Elternhaus, sondern auch in der elementaren Bildung gelegt. Die föderale Struktur des deutschen Bildungssystems mit länderspezifischen Bildungsplänen und ein Mangel an Instrumenten führen dazu, dass Umgebungsfaktoren in Bildungseinrichtungen bislang kaum untersucht wurden. Der Beitrag stellt die aus den USA stammende Checkliste „Startklar fürs Lesen“ vor, ein Selbstbeurteilungsinstrument zum bildungsplanunabhängigen Screening schriftspracherwerbs-vorbereitender Umweltfaktore
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5

Doblinger, Susanne. "Sprachspiele zur Vorbereitung auf den Schriftspracherwerb." Frühe Bildung 8, no. 3 (2019): 174–75. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000439.

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6

Fischer, Melanie Y., and Maximilian Pfost. "Wie effektiv sind Maßnahmen zur Förderung der phonologischen Bewusstheit?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no. 1 (2015): 35–51. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000121.

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Abstract:
Die phonologische Bewusstheit wird vielfach als notwendige Voraussetzung für den Schriftspracherwerb gesehen und stellt daher einen möglichen Ansatzpunkt für intervenierende Maßnahmen dar. Die Wirksamkeit von Trainingsprogrammen wurde jedoch bislang im deutschen Sprachraum nicht zusammenfassend geprüft. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde geprüft, ob ein Training phonologischer Bewusstheit für deutschsprachige Kinder effektiv ist, um deren Schriftspracherwerb zu fördern. Insgesamt wurden 19 Arbeiten, welche 22 Trainings-Kontrollgruppen-Vergleiche enthielten, durch eine systematische Litera
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7

Rank, Astrid. "Pädagogische Orientierungen zum Schriftspracherwerb von Fachkräften im Kindergarten (2006 und 2016)." Zeitschrift für Grundschulforschung 13, no. 2 (2020): 339–55. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00088-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Die vorliegende Studie stellt eine Replikation des quantitativen Teils der Studie von Rank (2008, 2009) dar, in der die bei Fachkräften vorhandenen pädagogischen Orientierungen zum vorschulischen Lernen und Schriftspracherwerb untersucht wurden. An der erneuten Erhebung im Jahr 2016 mit demselben Fragebogen nahmen 147 Fachkräfte teil. Die Ergebnisse belegen eine nach wie vor hohe Zustimmung zum Kindergarten als Lernort. Selbstgesteuerter Schriftspracherwerb wird allerdings signifikant häufiger abgelehnt als noch vor zehn Jahren. Als signifikante Prädiktoren hierbei zeigen sich
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8

Hippmann, Kathrin, Simone Jambor-Fahlen, and Michael Becker-Mrotzek. "Lesen macht stark. Ein Diagnose- und Förderinstrument für die Grundschule." Lernen und Lernstörungen 5, no. 1 (2016): 58–68. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000124.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Studie wird ein Diagnose- und Fördermaterial untersucht, welches die zentralen Bereiche des Schriftspracherwerbs erfasst und für die Klassen 1 und 2 entwickelt wurde. Das Material testet in einem längsschnittlichen Design während der ersten beiden Schuljahre die phonologische Bewusstheit, das frühe Schriftwissen, die Lese- und Schreibfähigkeiten sowie die Textkompetenz. Das Ziel des Instruments ist die ökonomische, praktikable und valide Identifikation von Kindern die besonderer Förderung im Schriftspracherwerb bedürfen. Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab zu ü
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9

Siems, Maren, and Ingrid Weis. "Lesen- und Schreibenlernen in mehrsprachigen Lerngruppen." Lernen und Lernstörungen 3, no. 2 (2014): 107–16. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000064.

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Abstract:
Lesen und Schreiben zu lernen ist ein sehr komplexer Vorgang, da dabei viele verschiedene Bereiche ineinandergreifen. Lesen und Schreiben lernen Kinder nur dann, wenn sie spezielle Wahrnehmungsfähigkeiten entwickelt haben und dadurch sensorische Integrationsleistungen vollziehen können. Auch psychische Komponenten wie Motivation und Selbstkonzept sowie Gedächtnisleistungen, Aufmerksamkeit, Konzentration und Kognition spielen eine Rolle. Gelingender Schriftspracherwerb ist ohne sprachliche Vorkenntnisse, die Kinder bis zum Schuleintritt implizit erwerben, nicht möglich. Dieses Bündel an hochkom
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10

Nottbusch, Guido. "Review of Schnitzler (2008): Phonologische Bewusstheit und Schriftspracherwerb." Written Language and Literacy 13, no. 2 (2010): 287–89. http://dx.doi.org/10.1075/wll.13.2.08not.

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Tischler, Tanja, Monika Daseking, and Franz Petermann. "Effekt der Schulform auf die Entwicklung der Lesegeschwindigkeit." Diagnostica 59, no. 4 (2013): 215–26. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000093.

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Abstract:
Der Schriftspracherwerb ist gekennzeichnet durch einen stufenweise ansteigenden Grad an Automatisierung der Graphem-Phonem-Zuordnung und des sich parallel dazu entwickelnden semantischen Systems. Je intensiver die Beschäftigung mit Wort und Schrift, desto schneller können Wörter aus dem lexikalischen Gedächtnis abgerufen werden. Diese Entwicklung schlägt sich mit zunehmendem Alter in der Lesegeschwindigkeit nieder. Tauchen Probleme im Schriftspracherwerb auf, sind diese neben der Anhäufung von Lesefehlern in einem herabgesetzten Lesetempo beobachtbar. In dieser Studie wurden die Lesegeschwindi
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12

Ballweg, Sandra. "Becker, Tabea: Schriftspracherwerb in der Zweitsprache. Eine qualitative Längsschnittstudie." Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, no. 2-3 (2013): 138–41. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-2-315.

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Schneider, Wolfgang. "Die Relevanz früher phonologischer Bewusstheit für den späteren Schriftspracherwerb." Frühe Bildung 1, no. 4 (2012): 220–22. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000065.

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Huschka, Sina Simone, Kim Raquel Emde, and Janin Brandenburg. "Zur Vorhersage der Schriftsprache durch vorschulische Kompetenzen." Frühe Bildung 9, no. 4 (2020): 193–202. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000496.

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Abstract:
Zusammenfassung. In Deutschland wachsen viele Kinder mit mehr als nur einer Muttersprache auf – dies kann ein mögliches Risiko für den Schriftspracherwerb darstellen, wenn die Unterrichtssprache Deutsch nicht ausreichend beherrscht wird. Wichtige Grundlagen für den Schriftspracherwerb werden bereits vor dem Schuleintritt gelegt. Daher beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Frage, ob die Vorhersage von Lese- und Rechtschreibleistungen durch vorschulische Kompetenzen für einsprachig deutsche Kinder und mehrsprachige Kinder vergleichbar ist. Bei 162 einsprachig und 143 mehrsprachig aufwa
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Topalović, Elvira, and Laura Drepper. "Nähe-Distanz als multimodaler Strukturierungsraum: Empirische Daten zum vorschulischen Schriftspracherwerb." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 66, no. 4 (2019): 327–36. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2019.66.4.327.

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Mannhaupt, Gerd, Karen Hüttinger, Dagmar Schöttler, and Volker Völzke. "Die motivationale Erweiterung einer lernstrategisch orientierten Intervention im frühen Schriftspracherwerb." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no. 1/2 (1999): 50–59. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.12.50.

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Abstract:
Zusammenfassung: Seit der Etablierung unterrichtsorientierter Lernforschung gelten strategisch orientierte Lerninterventionen als vielversprechende Beiträge zur Überwindung der Kluft zwischen Grundlagenforschung und Unterrichtspraxis. Zur Realisation des «Lernen Lernens» wird die Berücksichtigung gegenstandsimmanenter motivationaler Aspekte als eine Möglichkeit diskutiert. Vor diesem Hintergrund erfolgte eine motivationale Erweiterung einer erfolgreichen, lernstrategisch orientierten Intervention. Sie bestand aus der Aneignung der Handlungspläne der phonologischen Wortanalyse und der Kontrollh
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Volkmer, Susanne, Gerd Schulte-Körne, and Katharina Galuschka. "Die Rolle der morphologischen Bewusstheit bei Lese- und Rechtschreibleistungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 4 (2019): 334–44. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000652.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Obwohl die morphologische Bewusstheit (MB) eine wichtige Rolle beim Schriftspracherwerb spielt, ist sie im deutschsprachigen Raum wenig untersucht und es gibt keine publizierten Testverfahren dafür. Diese Studie untersucht den Zusammenhang der MB mit verschiedenen Maßen der Lesefähigkeit, mit der Rechtschreibfähigkeit und der phonologischen Bewusstheit (PB) bei deutschsprachigen Kindern. Methodik: Um die MB zu erheben, wurde ein MB-Screening entwickelt. 172 Zweitklässler wurden hinsichtlich Lesegeschwindigkeit, Leseflüssigkeit, lautierendem Lesen von Pseudowörte
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Roth, Ellem, and Wolfgang Schneider. "Langzeiteffekte einer Förderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstabenkenntnis auf den Schriftspracherwerb." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 16, no. 2 (2002): 99–107. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.16.2.99.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es werden Langzeitwirkungen einer Trainingsstudie ( Schneider, Roth & Ennemoser, 2000 ) berichtet, in der Risikokinder im Hinblick auf den späteren Schriftspracherwerb noch im Kindergarten mit verschiedenen Trainingsprozeduren gefördert und in ihrer weiteren Entwicklung mit einer unausgelesenen Kontrollgruppe verglichen wurden. Die hier beschriebenen Analysen zu den Befunden in der dritten Schulklasse machen deutlich, dass eine kombinierte Trainingsvariante, bei der Übungen zur phonologischen Bewusstheit mit einem Buchstaben-Laut-Zuordnungstraining verknüpft wurden, langfr
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Roth, Ellen, and Andreas Warnke. "Therapie der Lese-Rechtschreibstörung." Kindheit und Entwicklung 10, no. 2 (2001): 87–96. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird ein Überblick zu aktuell verfügbaren Förderprogrammen für Kinder mit einer Lese-Rechtschreibstörung gegeben. Die Darstellung umfaßt die vorschulische Prävention sowie die Intervention im Grundschul- und Sekundarschulbereich. Im Gegensatz zu traditionellen Methoden fanden bei der Konzeption neuerer Trainingsprogramme empirische Forschungsergebnisse zum Schriftspracherwerb und dessen Voraussetzungen ausreichende Berücksichtigung. Die Bedeutung der phonologischen Bewußtheit, der Erwerb der alphabetischen Strategie und des orthographischen Wissens bildeten wesentliche Grun
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Fischer, Klaus. "Hand und Kopf: Die Bedeutung von Körperlichkeit und Handeln für Schriftspracherwerb und Lesekompetenz." motorik 41, no. 4 (2018): 164. http://dx.doi.org/10.2378/mot2018.art25d.

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Scheerer-Neumann, Gerheid. "Gerd Mannhaupt: Lernvoraussetzungen im Schriftspracherwerb. Zur Entwicklung der Schriftsprache im Vor-und Grundschulalter." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 6, no. 3 (2003): 459–61. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-003-0046-x.

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Schneider, P. "Förderung von lautsprachlichen Kompetenzen im letzten Kindergartenjahr. Eine Möglichkeit der Vorbereitung auf den Schriftspracherwerb." Prävention und Rehabilitation 21, no. 07 (2009): 97–103. http://dx.doi.org/10.5414/prp21097.

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Metz, Dorothee, and Franz Petermann. "Kindergartenbasierte Förderung der phonologischen Bewusstheit „Lobo vom Globo“." Kindheit und Entwicklung 18, no. 4 (2009): 204–12. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.4.204.

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Abstract:
Das kindergartenbasierte Training „Lobo vom Globo“ zur Förderung der phonologischen Bewusstheit wird dargestellt. Es werden Kinder vor Schuleintritt gefördert, wobei sich die Maßnahme über einen Zeitraum von zwölf Wochen erstreckt. Die Bedeutung der phonologischen Bewusstheit für den Lese- und Schriftspracherwerb ist bereits umfangreich dokumentiert. Untersucht wird, ob und inwiefern Kinder von dem Training der phonologischen Bewusstheit profitieren. An der Studie nahmen insgesamt 191 Kinder teil, bei denen sowohl unmittelbar vor Beginn und nach Abschluss des Trainings die Fähigkeiten zur phon
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Gorecki, Birgit, and Karin Landerl. "Phonologische Bewusstheit." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no. 3 (2015): 139–46. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000135.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Forschungsliteratur besteht Konsens, dass phonologische Bewusstheit ein spezifischer Prädiktor für den Schriftspracherwerb ist. Eine genaue Klärung des reziproken Zusammenhangs zwischen phonologischer Bewusstheit und Lesen liegt bisher allerdings nicht vor, da viele Längsschnittstudien die Lesefähigkeiten zum ersten Messzeitpunkt nicht berücksichtigten. In dieser Arbeit wird untersucht, ob phonologische Bewusstheit Leseleistungen auch dann prädiziert, wenn eine Kontrolle des frühen Lesens erfolgt. An 340 deutschsprachigen Kindern wurden Lesen und phonologische Bewussthe
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Salisch, Maria von, and Katharina Voltmer. "Sagt das Emotionswissen von jungen Kindern ihre phonologische Bewusstheit im Entwicklungsverlauf voraus?" Kindheit und Entwicklung 29, no. 4 (2020): 221–28. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000320.

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Abstract:
Zusammenfassung. Umfangreiche Forschungen bestätigen, dass eine hohe phonologische Bewusstheit jungen Kindern den Schriftspracherwerb in der Grundschule erleichtert. Unklar ist jedoch, ob ihr Emotionswissen über die bekannten Prädiktoren Alter, sozial-ökonomischer Status (SÖS), Migrationshintergrund, kognitive Fähigkeiten, Wortschatz und Selbstregulation hinaus Einfluss auf ihre spätere phonologische Bewusstheit nimmt. In einer Längsschnittuntersuchung wurde das Emotionswissen, der nonverbale IQ, das Satzverständnis und die behaviorale Selbstregulation von N = 280 Kindern ( MAlterT1 = 49.8 Mon
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Schneider, Wolfgang, Ellen Roth, and Petra Küspert. "Frühe Prävention von Lese-Rechtschreibproblemen." Kindheit und Entwicklung 8, no. 3 (1999): 147–52. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.3.147.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit werden drei Studien zur Förderung sprachlicher Bewußtheit bei Kindergartenkindern genauer beschrieben. Diese Arbeiten wurden durch die Frage angeregt, inwieweit Lese- und Rechtschreibprobleme in der Schule durch Präventivmaßnahmen im Kindergarten verringert werden können. Die in den drei Studien verwendeten Trainingsprogramme leiteten sich aus den skandinavischen Forschungsprojekten von Ingvar Lundberg und Kollegen ab und fokussierten auf der Förderung phonologischer Bewußtheit, also der Fähigkeit, die Struktur der gesprochenen Sprache zu erkennen un
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Troost, Judith, Monika Brunner, and Ute Pröschel. "Validität des Heidelberger Vorschulscreenings zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung und Sprachverarbeitung." Diagnostica 50, no. 4 (2004): 193–201. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.50.4.193.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem Heidelberger Vorschulscreening (HVS) zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung und Sprachverarbeitung von Brunner et al. (2001) liegt ein Testverfahren vor, das sprachanalytische und artikulatorische Fähigkeiten im Vorschulalter erfasst. Ziel der Studie war die Beurteilung der Validität des HVS. Die Stichprobe der vorliegenden Untersuchung umfasst 103 Kinder, welche als Vorschulkinder zur Normstichprobe des HVS gehörten und ca. zwei Jahre später, Mitte der zweiten Klasse, Lese-, Rechtschreib- und Intelligenztests bearbeiteten. Der HVS-Gesamtwert und 6 der 7 Untertests ze
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Rückert, Ellen Mandu, Sarah Kunze, Melanie Schillert, and Gerd Schulte-Körne. "Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten." Kindheit und Entwicklung 19, no. 2 (2010): 82–89. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000012.

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Abstract:
Obwohl die Bedeutung des familiären Leseumfelds für den Schriftspracherwerb bekannt ist, werden familiäre Ressourcen bisher noch wenig für die Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten genutzt. Das Elterntraining „Lass uns lesen!“ verbindet häusliches Vorlesen mit der gezielten Förderung der phonologischen Bewusstheit, das heißt der Fähigkeit, Laute und größere sprachliche Einheiten zu erkennen und mit ihnen umzugehen. Um die Effekte des Programms hinsichtlich sprachlicher Fähigkeiten zu untersuchen, wurde die Entwicklung einer Gruppe von Vorschulkindern, die das Programm über einen Zeit
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Hess, Miriam, Ann-Katrin Denn, Eva-Maria Kirschhock, Alena Lorenz-Krause, and Frank Lipowsky. "Effekte der Konzeption „Lesen durch Schreiben“ auf verschiedene Teilbereiche lauttreuer und orthografischer Verschriftung in der Mitte des ersten Schuljahres." Zeitschrift für Grundschulforschung 13, no. 2 (2020): 317–37. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00087-3.

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Abstract:
Zusammenfassung „Lesen durch Schreiben“ (Jürgen Reichen) ist eine Konzeption für den Schriftspracherwerb, in der die Kinder mit einer Anlauttabelle schreiben lernen, ohne dass eine Korrektur von Fehlern erfolgt. Anhand von differenzierten, qualitativen Fehleranalysen frei geschriebener Texte von 507 Kindern aus 31 ersten Klassen wird mehrebenenanalytisch untersucht, ob die Bedeutung, die diese Konzeption im Unterricht des ersten Schuljahres spielt, unter Kontrolle schriftsprachlicher Vorläuferfertigkeiten Effekte auf verschiedene Teilbereiche lauttreuer und orthografischer Verschriftung hat. D
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Wolf, Katrin M., Ulrich Schroeders, and Katharina Kriegbaum. "Metaanalyse zur Wirksamkeit einer Förderung der phonologischen Bewusstheit in der deutschen Sprache." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 1 (2016): 9–33. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000165.

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Abstract:
Zusammenfassung. Internationale Metaanalysen belegen bedeutsame Effekte einer Förderung der phonologischen Bewusstheit auf den Schriftspracherwerb. In der vorliegenden Metaanalyse mit 27 Primärstudien wurden die Effekte phonologischer Fördermaßnahmen auf die frühen schriftsprachlichen Kompetenzen im Deutschen quantifiziert. Die Analysen belegten generell höhere Effekte für Fördermaßnahmen, die vor der Einschulung stattfanden. Eine vorschulische Förderung besaß zwar keine signifikanten Effekte auf die Dekodierfähigkeit; jedoch konnten geringe Effekte auf die Rechtschreibkompetenz nachgewiesen w
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von Goldammer, Ariane, Claudia Mähler, Ann-Katrin Bockmann, and Marcus Hasselhorn. "Vorhersage früher Schriftsprachleistungen aus vorschulischen Kompetenzen der Sprache und der phonologischen Informationsverarbeitung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 1 (2010): 48–56. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000005.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im deutschen Sprachraum werden seit vielen Jahren Kompetenzen im Bereich der phonologischen Informationsverarbeitung im Zusammenhang mit dem Schriftspracherwerb untersucht. Als stärkster Prädiktor von frühen Lese- und Rechtschreibkompetenzen gilt die vorschulische phonologische Bewusstheit. Studien aus dem angloamerikanischen und skandinavischen Sprachraum deuten jedoch darauf hin, dass auch breitere sprachliche Kompetenzen (Wortschatz, Grammatik) den Erwerb der Schriftsprache vorhersagen. An der vorliegenden Längsschnittstudie nahmen 53 Kinder teil, die im Alter von 5 Jahren
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Berendes, Karin, Wolfgang Wagner, and Richard Böhme. "Phonembewusstheit nach schriftsprachlichem Input." Diagnostica 67, no. 3 (2021): 149–60. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000272.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird ein standardisiertes Testverfahren zur Erfassung der Phonembewusstheit nach schriftsprachlichem Input von angehenden Primarschullehrkräften (kurz: TEPP) vorgestellt. Basierend auf der Bedeutung der Phonembewusstheit für den Schriftspracherwerb wurden Aufgaben zu deren Erfassung mit unterschiedlichen Aufgabenformaten (Multiple Choice, halboffenes Antwortformat) auf unterschiedlichen Operationsebenen (z. B. Segmentieren, Manipulieren) entwickelt. Diese Aufgaben wurden anhand einer Stichprobe von 271 Lehramtsstudierenden von fünf baden-württembergischen Pädagogischen Hoch
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Wendler, Michael. "Handeln - Sprechen - Schreiben als konzeptionelle Grundlagen für den Schriftspracherwerb von Kindern. Leitlinien einer anregungs- und sprachbezogenen grafomotorischen Förderung." motorik 41, no. 4 (2018): 190. http://dx.doi.org/10.2378/mot2018.art29d.

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von Suchodoletz, Waldemar. "Konzepte in der LRS-Therapie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 5 (2010): 329–39. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000057.

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Abstract:
Zur Therapie von Kindern mit einer Lese-Rechtschreibstörung stehen zahlreiche Behandlungsverfahren zur Verfügung, die auf ganz unterschiedlichen Konzepten beruhen. Grundsätzlich lassen sich symptomatische von kausalen Therapieansätzen abgrenzen. Zu den symptomatischen Behandlungsmethoden zählen Förderprogramme, mit denen nach lerntheoretisch fundierten Prinzipien Lesen und Schreiben bzw. deren Vorläuferfertigkeiten trainiert werden. Vertreter kausaler Therapiemethoden versprechen tiefgreifende und anhaltende Behandlungserfolge, da die Ursache des Versagens beim Schriftspracherwerb beseitigt we
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Schittenhelm, Robert, Marco Ennemoser, and Wolfgang Schneider. "Aufmerksamkeit als Mediator der Beziehung zwischen Fernsehverhalten und Schulleistung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 3 (2010): 154–66. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000016.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obwohl negative Beziehungen zwischen Fernsehkonsum und Schriftspracherwerb inzwischen in zahlreichen Studien belegt werden konnten, ließ sich die Frage nach wesentlichen Wirkmechanismen bislang nur unzureichend klären. In der hier vorliegenden Studie wurde insbesondere die Rolle von Aufmerksamkeit/Konzentration als Mediator zwischen Fernsehkonsum und Schriftsprachleistung überprüft. Dabei sollte neben der Fernsehdauer auch die Bedeutung des Umschaltverhaltens (Zapping) exploriert werden. Insgesamt 60 Viertklässler bearbeiteten Tests zur Erfassung von Intelligenz, Konzentration
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Hatz, Hubertus, and Steffi Sachse. "Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 4 (2010): 226–40. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000021.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Bedeutung der phonologischen Bewusstheit für das Erlernen von Lesen und Schreiben wurde in zahlreichen Studien herausgestellt und vorschulische Trainings haben sich als erfolgreich für die Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen erwiesen. Die vorliegende Studie untersucht, ob bei Risikokindern in der ersten Klasse ein altersangepasstes Training der phonologischen Bewusstheit allein oder in Kombination mit einem Rechtschreibtraining den Schriftspracherwerb positiv beeinflussen und die Häufigkeit von Lese-Rechtschreibstörungen verringern kann. Eine Überlegenheit einer Grup
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von Goldammer, Ariane, Claudia Mähler, and Marcus Hasselhorn. "Determinanten von Satzgedächtnis-Leistungen bei deutsch- und mehrsprachigen Vorschulkindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 1 (2011): 1–15. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000028.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorschulische Satzgedächtnis-Kapazität hat sich bei deutschsprachigen Kindern als starker Prädiktor für Lese- und Rechtschreibleistungen in der Grundschule erwiesen. Da zu den Risikofaktoren für den Schriftspracherwerb die nicht-deutsche Muttersprache eines Kindes zählt, prüft die vorliegende Studie die diagnostische Validität einer Satzgedächtnisaufgabe bei deutsch- und mehrsprachigen Vorschulkindern. Es wurden N = 180 mehrsprachige Kinder und N = 180 ausschließlich deutschsprachige Kinder im Alter von 5 Jahren untersucht. Mehrsprachige Vorschulkinder schneiden hinsichtli
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Fleischhauer, Elisabeth, Janine Schledjewski, and Michael Grosche. "Apps zur Förderung von Rechtschreib­fähigkeiten im Grundschulalter." Lernen und Lernstörungen 6, no. 4 (2017): 193–207. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000189.

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Abstract:
Zusammenfassung. Lehrkräfte könnten ihren Rechtschreibunterricht in der Grundschule mithilfe von Apps leichter differenzieren und effektiver gestalten. Apps sind Software auf mobilen Endgeräten (z.B. Smartphones). Sie können die Lernförderung bereichern, weil sie eigenständiges, redundanzreiches, adaptives, multimodales, spielerisches Üben ermöglichen. Die Güte von Apps zur Rechtschreibförderung ist jedoch schwer zu beurteilen. In diesem Beitrag präsentieren wir einen Ansatz, wie die Qualität von Apps zur Rechtschreibförderung beurteilt werden kann. Zu diesem Zweck leiten wir aus Theorien zum
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Barkmann, Claus, Ester Kuhlmann, Lea Rosenboom, Nino Wessolowski, and Michael Schulte-Markwort. "Evaluation des Marburger Rechtschreibtrainings an Zweit- und Drittklässlern mit Rechtschreibproblemen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 40, no. 3 (2012): 171–79. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000167.

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Abstract:
Fragestellung: Kinder mit schweren Problemen beim Schriftspracherwerb sind auf nachhaltige Weise beeinträchtigt, gilt Lesen und Schreiben doch als Schlüsselkompetenz für die schulische und berufliche Entwicklung. Methodik: In der vorliegenden Evaluationsstudie wurde eine Kohorte von betroffenen Zweit- und Drittklässlern aus Hamburger Grundschulen über ein Schuljahr mit dem Marburger Rechtschreibtraining (MRT) durch angeleitete Trainerinnen in Kleingruppen gefördert. Die Untersuchungsfragen bezogen sich auf die innerschulische Anwendbarkeit des MRT, die Verbesserung der Rechtschreib- und Lesefä
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Rothe, Evelyn, Carolin Grünling, Marc Ligges, Johann Fackelmann, and Bernhard Blanz. "Erste Auswirkungen eines Trainings der phonologischen Bewusstheit bei zwei unterschiedlichen Altersgruppen im Kindergarten." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 3 (2004): 167–76. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.3.167.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Es wird untersucht, inwiefern bereits Kindergartenkinder von einem Training der phonologischen Bewusstheit profitieren. Methode: Als Trainingsprogramm wurde das «Würzburger Trainingsprogramm zur phonologischen Bewusstheit» im Kindergarten eingesetzt, die Kontrollgruppe behielt ihren regulären Kindergartenalltag bei. Berichtet werden die Ergebnisse von insgesamt 80 Kindern im letzten bzw. vorletzten Kindergartenjahr vor der Einschulung, bei denen unmittelbar vor und nach dem 20-wöchigen Training sowie sechs Monate nach Trainingsende phonologische Fertigkeiten erf
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Jäger, Dana, Verena Faust, Kristine Blatter, et al. "Kompensatorische Förderung am Beispiel eines vorschulischen Trainings der phonologischen Bewusstheit." Frühe Bildung 1, no. 4 (2012): 202–9. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000063.

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Abstract:
Studien belegen, dass Trainings der phonologischen Bewusstheit den Schriftspracherwerb in der Erstsprache erleichtern. Weitgehend ungeklärt ist, inwiefern phonologische Fähigkeiten in der Zweitsprache bei Vorschulkindern effektiv trainiert werden können. Ziel der vorliegenden Studie ist die unmittelbare und langfristige Prüfung differenzieller Effekte eines Trainings der phonologischen Bewusstheit in Kombination mit einem Buchstabe-Laut-Training bei Vorschulkindern mit niedrigen Ausgangswerten in der phonologischen Bewusstheit (sog. „Risikokinder“). Zusätzlich wurde das kompensatorische Förder
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Skeide, Michael. "MRT-basierte Bestimmung des Risikos für die Lese-Rechtschreib-Störung im Vorschulalter." Klinische Neurophysiologie 48, no. 03 (2017): 164–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105960.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) gilt als die häufigste aller Lernentwicklungsstörungen überhaupt. Etwa 5% der deutschen Bevölkerung leidet unter den psychischen und sozialen Folgen schwerwiegender umschriebener Probleme beim Erlernen des Lesens und Schreibens. LRS entsteht aus dem komplexen Zusammenspiel von genetischen Faktoren und Umweltfaktoren (z. B. sprachliche Lernvoraussetzungen im Elternhaus). In zahlreichen vorangegangenen Magnetresonanztomografie (MRT) Studien wurde zudem gezeigt, dass der linke gyrus fusiformis (FFG, sogenanntes „visuelles Wortformareal“) des Gehi
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Kargl, Reinhard, Andrea Wendtner, Christian Purgstaller, and Andreas Fink. "Der Einfluss der morphematischen Bewusstheit auf die Rechtschreibleistung." Lernen und Lernstörungen 7, no. 1 (2018): 45–54. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000202.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obwohl internationale Studien belegen, dass morphematisches Wissen eine Basiskompetenz im Schriftspracherwerb darstellt, liegen für den deutschsprachigen Raum kaum Befunde dazu vor. Da unter dem Terminus „morphematische Bewusstheit“ oft sehr unterschiedliche Kompetenzen subsumiert werden, herrscht hier noch große Unklarheit. In der Arbeit wird klar zwischen einer morphematischen Rechtschreibstrategie und der morphematischen Bewusstheit unterschieden. An der Querschnittstudie nahmen 1125 Kinder aus Österreich und Deutschland im Alter von 9 bis 13 Jahren (Schulstufe 4 bis 7) tei
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Marx, Peter, and Jutta Weber. "Vorschulische Vorhersage von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 4 (2006): 251–59. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.4.251.

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Abstract:
Zusammenfassung. Defizite in der phonologischen Informationsverarbeitung bei Vorschulkindern führen häufig zu Problemen beim Schriftspracherwerb. Diese Erkenntnis versuchen Verfahren wie das Bielefelder Screening (BISC; Jansen, Mannhaupt, H. Marx & Skowronek, 1999 ) zu nutzen, um bereits zu Beginn des letzten Kindergartenjahres die Kinder zu identifizieren, bei denen ein Risiko für Lese-Rechtschreibschwierigkeiten in der Grundschule vorliegt. Die in der Evaluierungsstudie ( Jansen et al., 1999 ) für das BISC ermittelte sehr hohe Vorhersagegüte wurde bisher nicht repliziert. In der vorliege
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Berwanger, D., and W. von Suchodoletz. "Erprobung eines Zeitverarbeitungstrainings bei Kindern mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 2 (2004): 77–84. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.2.77.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Ein Training der Zeitverarbeitung ist mittlerweile ein relativ weit verbreitetes Verfahren zur Behandlung von Störungen der Laut- und Schriftsprache, ohne dass dessen Wirksamkeit ausreichend belegt ist. In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, inwieweit ein Zeitverarbeitungstraining positive Auswirkungen auf Lese- und Rechtschreibleistungen ausübt. Methodik: In die Studie wurden 42 Kinder aus zwei 5. Klassen einer speziellen Schule zur Betreuung lese-rechtschreibschwacher Kinder einbezogen. Die Schüler der einen Klasse wurden der Trainingsgr
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Louis-Nouvertné, Ulla. "Muss man hören können, um zu lesen? — Probleme des Schriftspracherwerbs Gehörloser." Sprache und Literatur 32, no. 2 (2001): 69–84. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-032-02-90000006.

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Duzy, Dagmar, Andreas Gold, Wolfgang Schneider, and Elmar Souvignier. "Die Prädiktion von Leseleistungen bei türkisch-deutschsprachigen Kindern: Die Rolle der phonologischen Bewusstheit." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, no. 1-2 (2013): 41–50. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000087.

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Abstract:
In vielen Studien erwies sich die phonologische Bewusstheit als bedeutsamer Prädiktor für die Leseleistungen einsprachiger Kinder. Allerdings ist unklar, ob die Leseleistungen türkisch-deutschsprachiger Kinder in gleichem Maße durch diesen Faktor vorhergesagt werden können. In einer Längsschnittstudie nahmen 112 türkisch-deutschsprachige und 111 rein deutschsprachige Kinder ab dem Vorschulalter an Erhebungen zu Vorläuferfertigkeiten des Schriftspracherwerbs sowie in der 1. und 2. Klassenstufe an Erfassungen der Dekodiergeschwindigkeit teil. Regressionsanalysen zeigten, dass die phonologische B
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Ennemoser, Marco, Peter Marx, Jutta Weber, and Wolfgang Schneider. "Spezifische Vorläuferfertigkeiten der Lesegeschwindigkeit, des Leseverständnisses und des Rechtschreibens." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no. 2 (2012): 53–67. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000057.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Untersuchung wurden die spezifischen Einflüsse verschiedener Vorläuferkompetenzen im Kindergartenalter auf die nachfolgende Schriftsprachentwicklung untersucht. In diesem Zusammenhang wurde auch die Annahme überprüft, dass sich der prädiktive Stellenwert bestimmter Vorhersagemerkmale im Verlauf des nachfolgenden Schriftspracherwerbs verändert. Besonderes Augenmerk lag hierbei auf der Relevanz linguistischer Kompetenzen, für die angenommen werden kann, dass sie ihren Einfluss nicht unmittelbar, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt im Entwicklungsverlauf
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Drexler, Heike. "Die Entwicklung von pictorial literacy." Journal für Psychologie 26, no. 1 (2018): 156–77. http://dx.doi.org/10.30820/8247.10.

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Abstract:
Studien zur Entwicklung von early literacy fokussieren vor allem die Frühentwicklung des Lesens und Schreibens, des Schriftspracherwerbs und des Zahlenverständnisses. Neben dieser textbasierten literacy umfasst visual literacy weitere Fähigkeiten und Einsichten, die vermutlich ebenfalls erst erworben werden müssen. Aus entwicklungspsychologischer Perspektive ist vor allem über das wachsende Verständnis von bildhaften Zeichen, etwa von Piktogrammen (pictorial literacy), noch vergleichsweise wenig bekannt. In der vorliegenden Untersuchung wurden 19 Kinder zwischen drei und sechs Jahren mithilfe
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Niklas, Frank, Caroline Cohrssen, Collette Tayler, and Wolfgang Schneider. "Erstes Vorlesen: Der frühe Vogel fängt den Wurm." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 1 (2016): 35–44. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000166.

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Abstract:
Zusammenfassung. Da Vorlesen die Vorläuferfertigkeiten des Schriftspracherwerbs von Kindern stärkt, wird ein früher Beginn des Vorlesens als wichtig angesehen. Allerdings fehlen bislang Studien, die sich damit auseinandersetzen, ob der Vorlesebeginn ein spezifischer Prädiktor für sprachliche Fähigkeiten unter Kontrolle von Hintergrundvariablen ist. Wir untersuchten diese Fragestellung anhand einer deutschen Vorschulstichprobe (N = 746) kurz vor der Einschulung und verglichen die Ergebnisse mit Befunden einer aktuellen australischen Studie. Neben Vorlesebeginn und aktuellem Vorleseverhalten, er
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