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Journal articles on the topic 'Schuldgefühl'

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1

Albani, Cornelia, Torsten Hopf, Gerd Blaser, et al. "Interpersonelle Schuldgefühle und psychische Beeinträchtigung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 3 (2007): 153–63. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.3.153.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Interpersonelle Schuldgefühle sind klinisch relevant, bisher aber kaum empirisch untersucht. Fragestellung: Es soll zur Validierung des “Fragebogens zu interpersonellen Schuldgefühlen“ (FIS) beigetragen werden. Methode: Zusammenhänge zwischen interpersonellen Schuldgefühlen (FIS) und psychischer Beeinträchtigung (Beck-Depressions-Inventar, SCL-90-R, U-Bogen-24, IIP-D) wurden an 308 PsychotherapiepatientInnen untersucht. Ergebnisse: Auf den Skalen Überlebensschuldgefühl, Schuldgefühl aus Verantwortung und Gesamtwert zeigten PsychotherapiepatientInnen
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Bender, Ralf. "Schokolade ohne Schuldgefühl." Lebensmittel Zeitung 73, no. 47 (2021): 57. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-47-057.

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3

Kohlheimer, Renate. "Idealbildung ohne Schuldgefühl?" Forum der Psychoanalyse 35, no. 4 (2019): 317–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-019-00358-5.

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4

Stotz-Ingenlath, Gabriele. "Verlorener Sohn und barmherziger Vater." Nervenheilkunde 41, no. 12 (2022): 874–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1928-5234.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAnhand des Gleichnisses vom verlorenen Sohn, der zum barmherzigen Vater zurückkehrt, werden verschiedene Dimensionen von Schuld wie die Tat- oder Unterlassungsschuld (culpa), die ontologisch-existenzielle Schuld (debitum) sowie die tragische Schuld (causa) unterschieden und Voraussetzungen von Schuldfähigkeit wie Autonomie, Wahlfreiheit und Gewissen erörtert. Subjektive Schuldgefühle werden in ihrem Ausmaß (pathologisch oder adäquat) und ihrer Genese (genuin, unbewusst, biologisch) betrachtet und beim Umgang mit Schuldgefühl auf therapeutischer Seite die Gestaltung einer wohlwol
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5

Lüpke, Hans von. "Rezension: Hirsch, Mathias, Schuldgefühl." Kinderanalyse 30, no. 1 (2022): 100–107. http://dx.doi.org/10.21706/ka-30-1-100.

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6

Hirsch, Mathias. "Schuld des Täters – Schuldgefühl des Opfers." PTT - Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie 25, no. 1 (2021): 33–44. http://dx.doi.org/10.21706/ptt-25-1-33.

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7

Leutner, Susanne. "Schuldgefühl und Scham beim Trauma einer Naturkatastrophe." Leidfaden 11, no. 3 (2022): 55–59. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2022.11.3.55.

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8

Boll, Thomas, and Sigrun-Heide Filipp. "Vorhersage elternbezogener Schuldgefühle bei Kindern im mittleren Erwachsenenalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 34, no. 2 (2002): 95–105. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.34.2.95.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von der Struktur von Schuldgefühlen und dem normativen Kontext, in den Eltern-Kind-Beziehungen im Erwachsenenalter eingebettet sind, wurde untersucht, durch welche Variablen sich elternbezogene Schuldgefühle bei Kindern im mittleren Erwachsenenalter vorhersagen lassen. Dazu wurde eine Fragebogenstudie mit 300 Personen (Töchter und Söhne) im Alter zwischen 41 und 51 Jahren durchgeführt. Sie berichteten im Mittel von einer geringen Häufigkeit von Schuldgefühlen bei allerdings substantiellen interindividuellen Unterschieden. Mittels zweier Prädiktorensätze, nämlich (1)
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9

Czyganowski, Maria. "Aufklärung von Kindern Psychisch Kranker Eltern – Den Kindern das Schuldgefühl nehmen." ergopraxis 4, no. 05 (2011): 32–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1279816.

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Fleckenstein, Martin, Marlis Heer, Susanne Leiberg, Jenny Gex-Fabry, and Thomas Lüddeckens. "Leistungssensible Suchttherapie: Vorstellung und Wirksamkeitsprüfung einer neuen Kurzintervention." Suchttherapie 20, no. 02 (2018): 68–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-0579-3889.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Abstinenz bei einer Abhängigkeitserkrankung ist nicht selbstverständlich, sondern eine zu erbringende Leistung. Die vorgestellte Intervention, „Leistungssensible Suchttherapie“ (LST), hat zum Ziel, eine solche leistungssensible, von Stolz und Ehrlichkeit geprägte Haltung gegenüber der eigenen Erkrankung zu fördern und damit Rückfällen vorzubeugen. Methodik 55 von 140 Patienten mit einer Abhängigkeitserkrankung nahmen zusätzlich zum regulären Therapieprogramm an der LST teil. Rückfallhäufigkeit während des Klinikaufenthalts, Veränderungen hinsichtlich Scham- und
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Dirr, M. "Schuldgefühle." Allgemeine Homöopathische Zeitung 225, no. 02 (2007): 64–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935889.

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12

Hosser, Daniela, Michael Windzio, and Werner Greve. "Scham, Schuldgefühle und Delinquenz." Zeitschrift für Sozialpsychologie 36, no. 4 (2005): 227–38. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.36.4.227.

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Abstract:
Zusammenfassung: Scham und Schuldgefühle zählen zu den moralischen Emotionen, die durch Abweichung von internalisierten Normen entstehen. Sie dienen im Sinne eines Monitoring als Instanzen der Handlungskontrolle und sind eine Voraussetzung für Selbstkontrolle bzw. Handlungssteuerung. Scham und Schuldgefühle unterscheiden sich hinsichtlich des Entstehungsprozesses, der begleitenden emotionalen Erfahrungen sowie der resultierenden Verhaltenstendenzen. Während Schamgefühle mit sozialem Rückzug, Ärger und Aggressivität in Verbindung gebracht werden, werden Schuldgefühle in einen Zusammenhang mit p
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Stöckli and Keller. "Wirksamkeit therapeutischer Interventionen bei Adipositas." Praxis 92, no. 47 (2003): 1999–2006. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.47.1999.

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Abstract:
Die Adipositas ist eine chronische Erkrankung, die aus einer Wechselwirkung von Veranlagung und Umgebungseinflüssen (falsche Ernährung, Mangel an Bewegung, psychologische Faktoren) entsteht. Aufgrund der hohen Prävalenz von Folgekrankheiten stellt die Prävention und die Therapie der Adipositas eine der grossen Herausforderungen für unser Gesundheitssystem dar. Ziel jeder Therapie ist es, eine weitere Gewichtszunahme zu stoppen und dann das Gewicht zu reduzieren, um Folgekrankheiten wie z.B. Typ 2 Diabetes zu verhindern. Wegen der hohen Rückfallquote muss jede sinnvolle Intervention dem Anspruc
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Grond, Erich. "Scham, Ekel und Schuldgefühle." CNE.fortbildung 08, no. 02 (2014): 8–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1372501.

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15

Kollbrunner, Jürg. "Schuldgefühle: Ignorieren, ausreden oder besprechen?" Pflegezeitschrift 71, no. 12 (2018): 26–29. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0800-6.

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Kollei, Ines, Elisabeth Rauh, Martina de Zwaan, and Alexandra Martin. "Körperbildstörungen bei körperdysmorpher Störung und Essstörungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 3 (2013): 172–83. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000212.

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Abstract:
Hintergrund: Sowohl die körperdysmorphe Störung (KDS) als auch Essstörungen (ESS) sind durch eine Störung des Körperbildes gekennzeichnet, jedoch ist wenig über Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich spezifischer Körperbildmerkmale bekannt. Fragestellung: Nach der vergleichenden Befunddarstellung zu perzeptiven, kognitiv-affektiven und behavioralen Körperbildmerkmalen hat die Arbeit das Ziel, kognitiv-affektive Körperbildcharakteristika im direkten Vergleich von KDS mit ESS zu untersuchen. Methode: Personen mit einer KDS (n = 31), Anorexia nervosa (n = 32), Bulimia nervosa (n = 34) und
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Quabach, Erika. "Vegan: Ideologische und identitätsbildende Aspekte einer Ernährungsweise." Vegan und kerosinfrei – Das ökologische Selbst 40, no. 2 (2017): 71–81. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2017-2-71.

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Abstract:
Veganismus ist oft eine persönliche Identifikation mit bestimmten ethischmoralischen Vorstellungen, manchmal aber eine ideologische Haltung mit missionarischen und fanatisch-kämpferischen Aspekten. In einer psychoanalytischen Beschreibung wird dargestellt, wie sehr die Inkorporationsprozesse der oralen Phase und die damit verbundene Aggression einen entscheidenden Einfluss auf die Identitätsbildung sowie auf die Entwicklung des Schuldgefühls haben. Symbolische Formen der Schuldabwehr (Opfer, Verzicht) und problematische Formen der Identitätssicherung werden beleuchtet.
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Warnke, Andreas. "Rezension: Jürg Kollbrunner, Gespräch über Schuld und Schuldgefühle in der therapeutischen Beratung." Frühförderung interdisziplinär 38, no. 2 (2019): 108–9. http://dx.doi.org/10.2378/fi2019.art15d.

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Liedtke, Anne. "Die kleinen Angehörigen stärken – Kinder psychisch erkrankter Eltern." ergopraxis 15, no. 09 (2022): 26–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1831-2429.

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Abstract:
Sie erleben Vernachlässigung, fühlen sich ungerecht behandelt oder ungeliebt, schwanken zwischen Wut, Angst, Schuldgefühlen und Hoffnungslosigkeit – Kinder psychisch erkrankter Eltern. Die kleinen Angehörigen sind vielfältigen alltäglichen Belastungen ausgesetzt. Erfahren Sie, welche Faktoren sie belasten, was sie davor schützen kann, selbst psychisch zu erkranken, und welche Unterstützung sie in dieser Lebenssituation benötigen.
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Liedtke, Anne K. "Kinder psychisch erkrankter Eltern." PPH 27, no. 06 (2021): 299–310. http://dx.doi.org/10.1055/a-1548-4628.

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Abstract:
Sie schwanken häufig zwischen Wut, Angst, Schuldgefühlen und Hoffnungslosigkeit, erleben Vernachlässigung, fühlen sich ungerecht behandelt oder ungeliebt – Kinder psychisch erkrankter Eltern. Im Schwerpunkt erfahren Sie, welche alltäglichen Belastungen diese kleinen Angehörigen erleben, welche Faktoren sie davor schützen, selbst psychisch zu erkranken und welche Unterstützung sie in dieser besonderen Lebenssituation benötigen.
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Rapo, Edith, Jens Heider, Ulrich Deutschmann, and Claudia Dahm-Mory. "Fallbericht Anorexie." PiD - Psychotherapie im Dialog 24, no. 03 (2023): 104–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-1935-6802.

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Abstract:
Darf ich eine Psychotherapie aufgrund einer Essstörung in Anspruch nehmen, obwohl ich gar nicht (mehr) untergewichtig bin? Diese Frage stellt sich eine 19-jährige Frau, die von Schuldgefühlen auch gegenüber ihren Eltern geplagt ist, sich wegen ihrer Bulimia Nervosa zwei Mal pro Woche erbricht und eine panische Angst vor ihrem Gewicht entwickelt hat.
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Künzler, Zindel, Znoj, and Bargetzi. "Psychische Belastungen bei Krebspatienten und ihren Partnern im ersten Jahr nach Diagnosestellung." Praxis 99, no. 10 (2010): 593–99. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000122.

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Abstract:
Rationale: Eine maligne Erkrankung kann schwerwiegende psychische Probleme bei Patienten wie auch deren Partnern nach sich ziehen. Ziel: Diese Studie untersuchte Angst, Depression, posttraumatische Symptome und Schuldgefühle bei Patienten und deren Partnern getrennt nach Geschlecht. Methodik: In einer klinisch repräsentativen Stichprobe wurden 248 Krebspatienten und 154 Partner mittels normierter Fragebögen kurz nach Diagnosestellung sowie sechs und zwölf Monate danach befragt. Resultate: Partnerinnen von Krebspatienten zeigten am häufigsten psychopathologische Werte behandlungsbedürftiger Aus
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Wiecker, Anne. "Begleitung von Frauen mit postpartalen psychischen Erkrankungen." Die Hebamme 32, no. 03 (2019): 61–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0893-8642.

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Abstract:
Viele Mütter entwickeln in den ersten Tagen nach der Geburt ein Stimmungstief. Geprägt von Traurigkeit und Schuldgefühlen hüllt es diese vermeintlich so glückliche erste Zeit mit dem Baby in graue Wolken. Dauert die trübe Stimmung lange an oder tritt sie wiederholt auf, könnte eine postpartale Depression (PPD) vorliegen. Hebamme Anne Wiecker hat viele Frauen mit psychischen Erkrankungen nach der Geburt begleitet. Mit praktikablen Tipps und einem Fallbeispiel erklärt sie, was für die Wochenbettbetreuung dabei wichtig ist.
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Lahmeyer, C., R. Kilian, T. Becker, and S. Krumm. "Die subjektive Sicht von Klienten einer Beratungsstelle für Familien mit einem psychisch kranken Elternteil." Nervenheilkunde 27, no. 06 (2008): 545–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627210.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund/Ziel: Vor dem Hintergrund, dass eine psychische Erkrankung das gesamte Familiensystem belastet, wurde an einer psychiatrischen Klinik ein Beratungsangebot für Familien mit einem psychisch kranken Elternteil eingerichtet. In der vorliegenden Arbeit werden die subjektiven Sichtweisen der Klienten der Beratungsstelle hinsichtlich des familiären Problemhintergrundes und der Inanspruchnahme vorgestellt.Methoden: Es wurden 14 leitfadengestützte problemzentrierte Interviews mit den Klienten der Beratungsstelle durchgeführt und inhaltsanalytisch ausgewertet.Ergebnisse: Die M
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Volkart, Reto, and Isabelle Heri. "Kann man „die Spirale aus Scham, Wut und Schuldgefühlen durch Lachen auflösen”?" Psychotherapeut 43, no. 3 (1998): 179–91. http://dx.doi.org/10.1007/s002780050114.

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Willms, Harm. "Ist Musik die Sprache der Gefühle?" Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 15, no. 3 (2004): 113–19. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.15.3.113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Befragungen von Patienten, in welchem Umfang Gefühle wie Freude, Trauer, Wut, Angst, Neugier, Überraschung, Verachtung, Mitleid, Ekel, Schuldgefühle und Scham musikalisch ausgedrückt werden können, ergaben keinerlei Unterschiede zwischen dem Ausdruck von Gefühlen in der Improvisationsgruppe und den Gefühlen, die beim Hören von Musik empfunden wurden. Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse aber eine sehr signifikante Beschränkung des Gefühlsausdrucks durch Musik auf die Gefühle von Freude, Trauer und Wut. In einem geringen Maße gab es auch einen musikalischen Bezug zu Angst und
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Elnahrawy, Nehal, Mohamed Elsheikh, Klaus Lieb, and Oliver Tüscher. "Diagnosestellung von Zwangsstörungen bei geflüchteten Patienten. Stellen wir die richtigen Fragen?" Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 02 (2020): 105–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1090-7442.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Spektrum der Zwangsstörungen (OCD) beinhaltet schwere, stark einschränkende Zustandsbilder. Zwangsstörungen entwickeln sich in der Regel in der späten Adoleszenz bzw. im frühen Erwachsenenalter und nehmen einen chronischen Verlauf, sofern keine Behandlung erfolgt. Das Konzept der OCD zeigt große Varianz entsprechend kultureller und historischer Kontexte. Unter Geflüchteten aus arabischsprachigen Gesellschaften sind religiöse und Kontaminationsideen die häufigste Art von Zwangsgedanken. Dieser Umstand macht die Diagnosestellung von OCD umso schwieriger, da mit diesen Inhalten
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Küçük, Filiz. "Belastungserleben und Bewältigungsstrategien bei pflegenden Angehörigen von demenziell erkrankten türkischen Migranten/-innen." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 21, no. 2 (2008): 105–16. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.21.2.105.

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Abstract:
Dieser Beitrag stellt die Teilergebnisse einer qualitativen Studie zum Erleben von pflegenden Angehörigen demenziell erkrankter türkischer Migranten/-innen in Berlin vor. Mittels problemzentrierter Interviews mit sieben pflegenden (Enkel-)Töchtern und Söhnen wurden Daten zum Belastungserleben und zu den Bewältigungsstrategien in der Pflegesituation erhoben und mit der strukturierenden Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Aussagen der fünf befragten Frauen und der zwei befragten Männer zeigen, dass Schuldgefühle, fehlende Anerkennung im bzw. fehlende Unterstützung durch das familiäre Umfeld als psyc
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Albani, Cornelia, Gerd Blaser, Anett Körner, et al. "Der „Fragebogen zu interpersonellen Schuldgefühlen” (FIS) - Anwendung in einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe und bei PsychotherapiepatientInnen -." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 52, no. 3/4 (2002): 189–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-24952.

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Caspari, Peter. "Politischer Symbolismus oder Beitrag zur Heilung? Die Rolle von Entschuldigungen im Kontext sexualisierter Gewalt in Institutionen." Konfliktdynamik 12, no. 3 (2023): 195–202. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2023-3-195.

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Abstract:
Menschen, die (in ihrer Kindheit und Jugend) sexualisierte Gewalt erfahren haben, leiden häufig an Schuldgefühlen. Da Täterinnen und Täter in der Regel nicht glaubhaft um Entschuldigung bitten, sind Betroffene auf repräsentative und symbolische Formen der Entschuldigung angewiesen, um Anerkennung für das an ihnen begangene Unrecht und das erlittene Leid zu erfahren. In Deutschland wurden seit 2010 vielfältige institutionelle Strategien und Strukturen mit dem Ziel entwickelt, Betroffenen von sexualisierter Gewalt nachträglich Anerkennung und Unterstützung zukommen zu lassen. Der vorliegende Bei
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Schreiner, Maria. "Mit der Weisheit des Körpers die Seele heilen." Psychotherapie 29, no. 1 (2024): 139–51. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2024-1-139.

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Abstract:
Der Artikel präsentiert die Geschichte einer jungen Medizinstudentin, die mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) lebt. Ihre Kindheit war überschattet von Verlusten, Schuldgefühlen, Einsamkeit und familiären Konflikten, was zu langanhaltenden psychischen Belastungen führte. Zur Bewältigung ihrer Traumata werden verschiedene Therapieformen angewandt, darunter die Pesso-basierte Traumatherapie, Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR), klinische Hypnose sowie verschiedene körperorientierte und ressourcenaktivierende Methoden. In der wertschätzenden Atmosphäre eines Gruppensett
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Wittkowski, Joachim, and Rainer Scheuchenpflug. "Trauern in Abhängigkeit vom Verwandtschaftsverhältnis zum Verstorbenen und der Todesart." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 24, no. 3 (2016): 107–18. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000162.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gegenstand der Untersuchung ist die Frage, ob bei Erwachsenen Unterschiede in der Ausprägung verschiedener Aspekte des Trauerns in Abhängigkeit vom Verwandtschaftsverhältnis zur verstorbenen Person und zur Todesart bestehen. Eine Stichprobe von 521 Personen bearbeitete das Würzburger Trauerinventar teils online und teils im Papier-und-Bleistift-Verfahren. Nach dem Verlust eines Kindes oder Ehepartners sind akute emotionale und kognitive Beeinträchtigungen und das Empfinden der Nähe zur verstorbenen Person jeweils stärker ausgeprägt als nach dem Verlust eines Elternteils oder G
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Hell, Daniel. "Die Herausforderung von Psychiatrie und Psychotherapie angesichts der Krise des modernen Selbstverständnisses1." Paradigmenwechsel in der Psychotherapieforschung 13, no. 2 (2023): 63–70. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2023-2-63.

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Abstract:
Psychiatrie und Psychotherapie sind besonders stark von der herrschenden Kultur abhängig. Im letzten halben Jahrhundert, in der der Autor als Universitätsprofessor, Klinikchef und Therapeut in eigener Praxis tätig war, haben sich Psychiatrie und Psychotherapie vielfältig verändert. Unter Berücksichtigung des gesellschaftlichen Wandels und der damit zusammenhängenden Veränderungen des menschlichen Selbstverständnisses wird auf den Wandel der psychischen Krankheitsformen eingegangen. Schon heute lässt sich eine Tendenz zur Verdinglichung der Gefühle und eine verstärkte Beschäftigung mit dem Selb
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Sejkora, Klaus. "Das Episkript oder die »heiße Kartoffel«: Phänomenologie, Psychodynamik und Psychotherapie." ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse, no. 1 (March 16, 2023): 59–76. http://dx.doi.org/10.3262/zta2301059.

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Abstract:
Das von Fanita English entwickelte Episkript ist eine TA-Landkarte zur Erfassung einer transgenerationalen Weitergabe von Traumatisierungen, Schuldgefühlen und Ängsten. Phänomenologie und Psychodynamik dieses Prozesses werden beschrieben. Das Episkript wird als getrennt vom eigentlichen Skript sichtbar und ist damit kaum zugänglich für Optionen, es konstruktiv zu verwerten. Intrapsychisch entwickelt sich das Episkript zwischen zwei Aspekten: der Projektion unbewältigter eigener Erfahrungen vonseiten des übermittelnden Elternteils einerseits und der Introjektion durch das Kind andererseits. Str
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Falcato, Luis Manuel, Magdalena Dampz, and Philip Bruggmann. "Alkohol in Opioidsubstitution – zwischen therapeutischem Risiko, Patientenwohl und Public Health." SUCHT 59, no. 1 (2013): 7–16. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000225.

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Abstract:
Fragestellung: Ausprägung des Alkoholkonsums und des Zusammenhangs der Intensität des Alkoholkonsums mit der Einsicht in die Notwendigkeit einer Trinkmengenreduktion bzw. der Therapiebereitschaft unter opioid-substituierten Patienten. Methodik: Standardisierte, mündliche Erhebung von Selbstangaben in einer naturalistischen Behandlungs-Kohorte in opioid gestützter Behandlung (n = 140) in einem Setting mit minimalen Behandlungsrestriktionen hinsichtlich weiterer Substanzstörungen. Ergebnisse: Der Anteil mit unproblematischem Konsum lag bei 62 %. 23 % zeigten einen riskanten (AUDIT 8 – 15), 15 %
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Vogt, Rolf. "Ein psychoanalytischer Blick auf die Flüchtlingskrise und den Brexit als Ausdrucksformen der politischen Utopie »Europa«." »Schöne neue Welt?« 29, no. 2 (2018): 9–32. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2017-2-9.

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Abstract:
Als am 5. September 2015 Tausende von syrischen Flüchtlingen sich der deutschen Grenze näherten, beschloss die deutsche Bundeskanzlerin, die Grenze für alle Flüchtlinge zu öffnen, da eine Grenzschließung nur mit Gewalt (Wasserwerfer, Reizgas, Schlagstöcke) durchzuführen gewesen wäre. Diese Gewaltmaßnahmen hätten sich gegen übermüdete Männer, Frauen und Kinder gewendet. Das hätte eine humanitäre und politische Katastrophe bedeutet, die den Deutschen weder die Europäer noch die Weltöffentlichkeit verziehen hätte. Das bedeutete eine unbewußte Aufladung der Flüchtlingssituation mit einer nationals
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Boadu, Lydia, Anna Mühlen, Mona Plate, Katharina Vorberg, and Geraldine Wronski. "Warum ira e.V. für dynamische Angebote plädiert …" Betrifft Mädchen, no. 1 (January 28, 2021): 12–14. http://dx.doi.org/10.3262/bem2101012.

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Abstract:
ira e.V. bietet ein bedarfsorientiertes Beratungs- und Unterstützungsangebot für Mädchen und Frauen an, die in der Prostitution tätig oder Opfer von Zwangsprostitution, -Beschneidung oder -Verheiratung geworden sind. Unsere zentralen Anliegen sind die Selbstermächtigung sowie die Steigerung und Stabilisierung des physischen, psychischen und emotionalen Wohlergehens dieser Personen. Die Zielgruppe befindet sich häufig in multiplen Notlagen, ohne Zugang zum helfenden System. Die Gründe hierfür variieren stark: Sie reichen von sprachlich-kulturellen Hürden über die Unkenntnis der eigenen Rechte u
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Franke, Annette. "Pflege aus der Distanz." Psychotherapie im Alter 17, no. 2 (2020): 177–96. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-2-177.

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Abstract:
Das Thema Unterstützung für pflegeund hilfebedürftige Angehörige über eine räumliche Distanz hinweg ist ein in Deutschland immer noch kaum untersuchtes Phänomen. Dies gilt auch für die Frage nach emotionalen Überlastungen und psychomentalen Beanspruchungen der pflegenden Angehörigen auf Distanz als sogenannte »Distance Caregivers«. Der vorliegende Beitrag basiert auf quantitativen und qualitativen Interviewdaten von N = 35 »Distance Caregivers« in Deutschland, die zum Zeitpunkt der Datenerhebung eine mindestens 60 Jahre alte Person betreuten. Eingebettet ist die Empirie im Rahmen des BMBF-gefö
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Weintrobe, Sally. "Die Arche Noah-Mentalität des 21. Jahrhunderts." Klimawandel 32, no. 1 (2020): 33–40. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2020-1-33.

Full text
Abstract:
Ausgehend von zwei Aspekten des Auftauchens aus der Blase der Verleugnung des Klimawandels, der Gefahr der Überflutung mit Schamund Schuldgefühlen und existenziellen Ängsten sowie der Erschwerung des Durcharbeitens dieser Gefühle aufgrund der Tatsache, dass wir so lange tatenlos zugesehen haben, beschreibt die Autorin, was in der aktuellen Kultur der Zerstörung von Mitgefühl und Verantwortung (culture of un-care) notwendig wäre, um der inneren und äußeren Realität des Klimawandels zu begegnen: eine Kultur der Sorge, die die Wahrheit hochhält, und eine nichtverfolgende Atmosphäre, Erdung durch
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Schmitt, Manfred, Anna Baumert, Detlef Fetchenhauer, Mario Gollwitzer, Tobias Rothmund, and Thomas Schlösser. "Sensibilität für Ungerechtigkeit." Psychologische Rundschau 60, no. 1 (2009): 8–22. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.60.1.8.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Menschen unterscheiden sich in ihrer Sensibilität für Ungerechtigkeit. Diese Unterschiede sind stabil und lassen sich über einzelne Fälle von Ungerechtigkeit hinweg generalisieren. Ungerechtigkeitssensibilität gliedert sich in vier Facetten: Opfersensibilität, Beobachtersensibilität, Nutznießersensibilität und Tätersensibilität. Diese Facetten korrelieren systematisch untereinander. Wir stellen Untersuchungen vor, die Zusammenhänge der Facetten mit egoistischen und prosozialen Dispositionen und mit egoistischem und prosozialem Verhalten in experimentellen Spielen sowie mit Ziv
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Barrett-Lennard, Godfrey T. "Levels of loneliness and connection: Crisis and possibility." PERSON 5, no. 1 (2001): 58–64. http://dx.doi.org/10.24989/person.v5i1.2992.

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Abstract:
In diesem Artikel beschreibt Barrett-Lennard verschiedene Formen von Einsamkeit auf der individuellen Ebene, auf der Ebene enger Beziehungen sowie auf der Ebene der Zugehörigkeit zu größeren Gemeinschaften und diskutiert anschließend Aspekte und Möglichkeiten der Heilung auf allen diesen Ebenen. Zu Beginn unterscheidet er zwischen einem Mit-sich-selbst-Sein einerseits als positiver Form der Einsamkeit und einer schmerzhaften Einsamkeit andererseits. Beide Zustände sind nicht absolut durch die An- bzw. Abwesenheit eines Anderen bedingt.
 Im Folgenden stellt er drei verschiedene Arten von E
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Gimpel, Torrey. "The Military, Moral Injury, and Music Therapy." Music and Medicine 8, no. 1 (2016): 35. http://dx.doi.org/10.47513/mmd.v8i1.452.

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Abstract:
The Military, Moral Injury, and Music Therapy Moral injury (MI), described as the consequences of being faced with morally ambiguous situations that can lead to inner conflict and guilt, is still in the beginnings of exploration. The literature states that the diagnosis of Post Traumatic Stress Disorder (PSTD) no longer fully encompasses the experiences or complex symptoms of our military service members and veterans. Thus, implicating the need for treatment interventions that provide specific focus on the symptoms of MI. Music therapy has been shown in the treatment of trauma and PTSD to prov
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Stotz-Ingenlath, Gabriele. "Schuld und Vergebung bei schweren psychiatrischen Erkrankungen." Spiritual Care, October 27, 2022. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2021-0098.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Artikel liegt der Fokus auf schweren psychiatrischen Erkrankungen. Zunächst geht es um psychische Voraussetzungen für Schuldfähigkeit, um Besonderheiten psychischen Krankseins und um unterschiedliche Schuldtypen (Tat- und Unterlassungsschuld, existenzielle Schuld und unschuldige oder tragische Schuld). Schuldgefühl ohne Schuld und Schuld ohne Schuldgefühl sind Extreme in der Pathologie des Schuldgefühls, dessen biologische Mit-Bedingtheit erläutert wird. Die Bewältigung von Schuld und Schuldgefühl ist bei psychisch Erkrankten schwer, da sie zum Perspektivenwechsel, der auch
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Sell, Friedrich L. "Scham- und Schuldgefühl: Zur ökonomischen Bedeutung zweier kulturell motivierter Emotionen / Shame and Guilt: On the economic meaning of two emotions gained with culture." ORDO 62, no. 1 (2011). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2011-0117.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird zunächst geklärt, was die zeitgenössische Psychologie/ Soziologie unter Scham und Schuld versteht. In einem zweiten Schritt dokumentieren wir, wie die experimentelle und die psychologische Spieltheorie sowie die traditionelle Wirtschaftstheorie versuchen, vorliegende Scham- und Schuldgefühle aufzudecken. Es zeigt sich, dass sowohl die politische Ökonomie von Emotionen, die psychologische Spieltheorie als auch die experimentelle Spieltheorie teilweise eine große Unschärfe bei der Verwendung und der Trennung beider Begriffe aufweisen. Anschließend wird die L
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"Posttraumatische Belastungsstörung – Wie viel Schuld trägt das Schuldgefühl an der PTBS?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 65, no. 11 (2015): 401. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564778.

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Luck, Tobias, and Claudia Luck-Sikorski. "Die Lebenszeitprävalenz von Schuldgefühlen in der deutschen Erwachsenenbevölkerung – Ergebnisse einer bundesweiten telefonischen Bevölkerungsbefragung." Psychiatrische Praxis, December 3, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1310-1860.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Bestimmung der Lebenszeitprävalenz von Schuldgefühlen in der deutschen Erwachsenenbevölkerung basierend auf den Daten einer bundesweiten telefonischen Bevölkerungsbefragung (n = 1003; 18+ Jahre; Mai–Juni 2019). Methodik Berechnung gewichteter Prävalenzraten mit Konfidenzintervallen (95 %-KI) und Untersuchung des Zusammenhangs mit Kofaktoren anhand multivariabler logistischer Regressionsanalysen. Ergebnisse Die ermittelte Lebenszeitprävalenz empfundener Schuldgefühle beträgt 68,5 % (95 %-KI = 65,6–71,3). Jüngeres Alter, höhere Bildung und aktuelle depressive Symptomatik war
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"Arzt sollte Schuldgefühle thematisieren." MMW - Fortschritte der Medizin 153, no. 16 (2011): 16. http://dx.doi.org/10.1007/bf03368182.

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Klose, Tim. "Schuldgefhle ohne Schweigepflicht." Bulletin des Médecins Suisses, March 20, 2019. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2019.17694.

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Klose, Tim. "Schuldgefhle ohne Schweigepflicht." Schweizerische Ärztezeitung, March 20, 2019. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2019.17694.

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"Beratung – Mit Schuldgefühlen umgehen." ergopraxis 12, no. 04 (2019): 53. http://dx.doi.org/10.1055/a-0668-8301.

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