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Journal articles on the topic 'Schule 2000'

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Lichtblau, Michael. "Familiäre Unterstützung der kindlichen Interessenentwicklung in der Transition vom Kindergarten zur Schule." Frühe Bildung 3, no. 2 (April 2014): 93–103. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000131.

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Abstract:
Der Beitrag stellt Ergebnisse einer qualitativen Längsschnittstudie zur Interessenentwicklung von Kindern aus soziokulturell benachteiligten Familien in der Transition vom Kindergarten zur Schule vor. Untersucht wurden Einflüsse der Mikrosysteme „Familie“, „Kindergarten“ und „Schule“ auf die Interessenentwicklung. Die theoretische Grundlage bildete die Person-Gegenstands-Theorie des Interesses ( Krapp, 2007 ), die Selbstbestimmungstheorie der Motivation ( Deci & Ryan, 2000 ) und das Ecological and Dynamic Model of Transition ( Rimm-Kaufman & Pianta, 2000 ). Die Ergebnisse beschreiben Unterschiede der Interessenentwicklungsverläufe einzelner Kinder infolge differenter familiärer Unterstützungsbedingungen, die durch die soziokulturelle Belastungssituation der Familien moderiert wurden.
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Schubert, Britta v. "Diakonisches Lernen in Schule und Unterricht." Praktische Theologie 35, no. 3 (September 1, 2000): 190–98. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2000-0307.

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3

Hinke, H. "Die PISA-Studie." Nervenheilkunde 22, no. 09 (2003): 459–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626330.

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Abstract:
ZusammenfassungWie erfolgreich Schule wirkt, hängt nicht nur von den bildungspolitischen Rahmenbedingungen ab, sondern auch von der gesamtgesellschaftlichen Situation und dem Familienhintergrund der Schüler. Die OECD hat diese Kontexte in den Teilnehmerländern erhoben und in Korrelation zu den Ergebnissen der Leistungstests dargestellt. Daraus lassen sich erste Hinweise zur Erklärung der Leistungsunterschiede gewinnen. Verglichen mit erfolgreicheren Nationen, brauchen deutsche Schulen mehr Gestaltungsfreiheit, gleichzeitig müssen aber eindeutig definierte und verbindliche Bildungsstandards vorgegeben werden. Durch zentrale Leistungstests ist regelmäßig zu überprüfen, ob sie in allen Schulen erreicht werden. Mit verbindlichen Lehrplänen und zentralen Prüfungen ist Bayern hier bereits auf dem richtigen Weg; dies mag seine Spitzenposition im nationalen Vergleich 2000 zum Teil erklären.Die PISA-Ergebnisse weisen aber auf ein zweites Problem in Deutschland hin: Auf die geringe Wertschätzung von Schule und Lehrkräften in der Öffentlichkeit und auf die Tatsache, dass das Bildungssystem auf die veränderte Erziehungssituation in den Elternhäusern bisher nicht wirksam (angemessen) reagiert hat.Folgende Konsequenzen werden in Bayern gezogen: Lehrer sollen intensiver auf die Beratung von Eltern vorbereitet werden und enger mit Ärzten, Jugendpsychologen oder Sozialpädagogen zusammenarbeiten. Ferner sind in Vorbereitung ein neues Kindergartenkonzept sowie eine verbesserte Früherkennung von individuellen Schwächen in der Grundschule sowie Maßnahmen zur Kompensation. Darüber hinaus werden Einrichtungen zur ganztägigen Betreuung von Kindern und Jugendlichen und Ganztagsschulen ausgebaut oder eingerichtet.
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Paulus, Peter. "Der Ansatz der gesundheitsfördernden Schule Ziele - Ergebnisse - Herausforderungen." Public Health Forum 8, no. 2 (August 1, 2000): 15. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2000-1705.

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Greis, K. "Diagnostik zentraler Hörstörungen in der Schule für Schwerhörige." Sprache · Stimme · Gehör 24, no. 4 (December 2000): 143–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-11082.

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Teerling, Annika, Steffen Zitzmann, Jennifer Igler, Theresa Schlitter, Annika Ohle-Peters, Nele McElvany, and Olaf Köller. "Kommunikative Rahmenbedingungen beim Change Management in der Schule." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 64, no. 4 (October 2020): 249–62. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000326.

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Abstract:
Zusammenfassung. Unternehmen und Organisationen stehen unter ständigem Veränderungsdruck. Vor allem seit PISA 2000 können sich auch Schulen in Deutschland diesem nicht mehr entziehen. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit kommunikative Rahmenbedingungen im Veränderungsprozess als relevant für die wahrgenommene Entwicklung der Betroffenen und die Diffusion der Veränderung sowie Schüleroutcomes erscheinen. Mithilfe von Mehrebenenanalysen wird untersucht, inwieweit sich die individuelle Ebene der Betroffenen und die Organisationsebene dabei unterscheiden. Auf Basis einer Stichprobe von N = 66 Lehrkräften und Schulleitungen kann dabei gezeigt werden, dass auf individueller Ebene vor allem die Eigenschaften der Betroffenen sowie die Häufigkeit der Kooperation und auf Organisationsebene die Zusammensetzung der Projektgruppe als relevant für den Veränderungsprozess erscheinen. Zudem werden Zusammenhänge der Selbstberichte der Lehrkräfte mit Leistungen und motivationalen Orientierungen auf Seiten der Schülerinnen und Schüler ( N = 539) berichtet.
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Weßling, A. "Die Schuleingangsuntersuchung: Perspektiven für eine Gesundheitsberichterstattung zur Gesundheitsförderung in Schule und Gemeinde." Das Gesundheitswesen 62, no. 7 (July 2000): 383–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-12593.

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Kipke, Ingo, Martin Steppan, and Tim Pfeiffer-Gerschel. "Cannabis-bezogene Störungen – epidemiologische und soziodemographische Daten aus ambulanten Suchthilfeeinrichtungen in Deutschland 2000 – 2009." SUCHT 57, no. 6 (December 2011): 439–50. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000151.

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Abstract:
Ziel: Die Gruppe der Klienten mit der Hauptdiagnose (HD) Cannabis wird über ein Jahrzehnt (2000 – 2009) beschrieben und mit den Klienten mit anderen HD verglichen. Dabei soll untersucht werden, ob sich soziodemographische und epidemiologische Parameter der Klienten verändert haben. Methodik: Es handelt sich um eine deskriptive Reanalyse der soziodemographischen Daten von Klienten aus ambulanten Suchtberatungs-/-behandlungseinrichtungen in Deutschland, die im Rahmen der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS) dokumentiert wurden. Die Datenerhebung orientiert sich am neuen Deutschen Kerndatensatz zur Dokumentation in der Suchthilfe. Die Zahl der betrachteten Fälle pro Jahr lag zwischen 51.840 aus 368 Einrichtungen (2001) und 152.154 aus 779 Einrichtungen (2009). Ergebnisse: Der Anteil der Klienten mit einer primären Cannabisproblematik hat sich von 2000 (6,3 %) bis 2009 (13,5 %) deutlich vergrößert, 2009 beträgt die Gesamtzahl 20.599 Fälle. Es zeigen sich folgende Parameter zur aktuellen Lebenssituation: Fast zwei Drittel der Klienten mit HD Cannabis sind alleinstehend. Der Anteil der Cannabisklienten in prekärer Wohnsituation hat sich von 2002 (0,5 %) nach 2003 (1,1 %) verdoppelt. Seitdem sind die Werte von leichten Schwankungen abgesehen stabil. Fast ein Sechstel der Cannabisklienten hat zwischen 2007 und 2009 die Schule ohne Schulabschluss oder mit Sonderschulabschluss beendet. Die Arbeitslosigkeit hat sich unter den Klienten mit HD Cannabis zwischen 2000 (18,1 %) und 2007 (42,0 %) mehr als verdoppelt und ist seitdem nahezu unverändert hoch (2009: 43,6 %). Schlussfolgerungen: Der seit 2000 deutlich gestiegene Anteil der Klienten mit HD Cannabis an allen Klienten steht möglicherweise in Beziehung mit der gestiegenen Zahl spezieller Programme zur Behandlung von Cannabis bezogenen Störungen. Der hohe Anteil an alleinstehenden Cannabisklienten ist vor allem auf das unterdurchschnittliche Alter im Vergleich zu den anderen Klienten zurückzuführen. Auch wenn sich der Anteil von Klienten in prekärer Wohnsituation seit 2000 mehr als verdoppelt hat (von ca. 0,5 % auf mehr als 1 %), befanden sich 2009 doch mindestens 85 % in stabilen Wohnverhältnissen. Die aktuelle berufliche Situation der Klienten ist besorgniserregend. Daher scheinen Maßnahmen zur Bekämpfung der hohen Arbeitslosigkeit, insbesondere unter den jüngeren Klienten mit HD Cannabis, angezeigt. Sinnvoll wären Frühinterventionen, die speziell auf das Setting „Schule, Ausbildungsplatz, Berufsberatung“ zugeschnitten sind. Dazu sind intensivere Anstrengungen und Kooperationen von Suchthilfeeinrichtungen, Sozialämtern, Jugendhilfe und Arbeitsagenturen nötig.
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Wixler, Viktor, Stephanie Hirner, Judith M. Müller, Lucia Gullotti, Carola Will, Jutta Kirfel, Thomas Günther, et al. "Deficiency in the LIM-only protein Fhl2 impairs skin wound healing." Journal of Cell Biology 177, no. 1 (April 9, 2007): 163–72. http://dx.doi.org/10.1083/jcb.200606043.

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Abstract:
After skin wounding, the repair process is initiated by the release of growth factors, cytokines, and bioactive lipids from injured vessels and coagulated platelets. These signal molecules induce synthesis and deposition of a provisional extracellular matrix, as well as fibroblast invasion into and contraction of the wounded area. We previously showed that sphingosine-1-phosphate (S1P) triggers a signal transduction cascade mediating nuclear translocation of the LIM-only protein Fhl2 in response to activation of the RhoA GTPase (Muller, J.M., U. Isele, E. Metzger, A. Rempel, M. Moser, A. Pscherer, T. Breyer, C. Holubarsch, R. Buettner, and R. Schule. 2000. EMBO J. 19:359–369; Muller, J.M., E. Metzger, H. Greschik, A.K. Bosserhoff, L. Mercep, R. Buettner, and R. Schule. 2002. EMBO J. 21:736–748.). We demonstrate impaired cutaneous wound healing in Fhl2-deficient mice rescued by transgenic expression of Fhl2. Furthermore, collagen contraction and cell migration are severely impaired in Fhl2-deficient cells. Consequently, we show that the expression of α-smooth muscle actin, which is regulated by Fhl2, is reduced and delayed in wounds of Fhl2-deficient mice and that the expression of p130Cas, which is essential for cell migration, is reduced in Fhl2-deficient cells. In summary, our data demonstrate a function of Fhl2 as a lipid-triggered signaling molecule in mesenchymal cells regulating their migration and contraction during cutaneous wound healing.
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Vogt, Franziska. "Politisches System und New Public Management in Primarschulen im internationalen Vergleich." Swiss Journal of Educational Research 26, no. 1 (June 1, 2004): 69–84. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.26.1.4671.

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Abstract:
Ziel dieser Untersuchung der Schulreformen und ihrer Umsetzung ist die Erkundung des Zusammenspiels zwischen der länderübergreifenden Ideologie des New Public Management und den lokalen politischen Systemen und professionellen Kulturen. England und die Schweiz erlauben einen besonders interessanten Vergleich, weil sich ihre politischen Systeme stark unterscheiden – zentralisiert und im Majorzsystem in England, dezentralisiert und auf parteienübergreifenden Konsens bauend in der Schweiz (Pollitt & Bouckaert, 2000). Dieser Artikel geht der Frage nach, wie sich die Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen und die Rolle der Schulleitung verändern. Die Ergebnisse aus vier Fallstudien weisen darauf hin, dass das politische Sys-tem die Ausprägung der Schulreform nicht nur auf der Ebene des Bildungssystem beeinflusst, sondern auch auf der Ebene der einzelnen Schule, besonders in den schulischen Entscheidungsprozessen und im Machtgefüge zwischen Schulleitung, lokalen Schulbehörden und Lehrpersonen.
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Wildner, Manfred. "Ideen, Institutionen, Interessen." Das Gesundheitswesen 81, no. 11 (November 2019): 862–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1001-2853.

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Abstract:
Platon, der große Philosoph und erste „Akademiker“, hatte beste Absichten, als er das Höhlengleichnis entwarf. Er stellte damit das Leben von Gefangenen in der „Höhle“ des Materiell-Diesseitigen, in welcher man lediglich über Schatten von den eigentlichen Vorgängen im Licht außerhalb erfährt, einem befreiten Leben in diesem Licht der geistigen Erkenntnis gegenüber: ein durch Philosophie entfaltetes Leben im Land der Ideen, des Guten, Wahren und Schönen 1. Raffael stellte 2000 Jahre später Platon in die Mitte seines Freskos „Die Schule von Athen“, gemalt an eine Decke im Vatikan. Allerdings steht dort neben den mit dem Zeigefinger zum (Ideen-)Himmel deutenden Platon sein Schüler Aristoteles, dessen Hand auf den Boden zeigt: in das Hier und Jetzt, auf die Welt der Dinge und Fakten und das in ihr ethisch Gebotene.
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Glade, Eva-Maria, and Michael Schön. "Reflexive Professionalisierung von Schulleitungshandeln." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 36, Teilhabe (November 10, 2019): 18–36. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/36/2019.11.10.x.

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Abstract:
Aus bildungspolitischer und wissenschaftlicher Perspektive gewinnen digitale Medien in Schule und Unterricht immer mehr an Relevanz. Dies geht nicht nur aus zahlreichen wissenschaftlichen Beiträgen hervor (z.B. Herzig 2014; Schaumburg 2015), sondern auch aus politischen Forderungen an schulische Bildung (KMK 2017; BMBWF 2018; EDK 2018). Zentral ist dabei immer die Diskussion um die Rolle der Lehrperson sowie die der Schulleitung, welche zentrale Akteure in Unterrichts- und Schulentwicklungsprozesse darstellen. Dabei verändern sich die Aufgaben des schulischen Personals und damit einhergehend auch die Anforderungen an Lehr- und Führungspersonen. Gerade (digitale) Medienkompetenz sowie medienpädagogische Kompetenz (Blömeke 2000) sind zentrale Erwartungen, die heute an jede Lehrkraft gestellt werden. Schulleitungen haben dabei eine wichtige Promotorenfunktion und müssen dahingehend eine Kompetenzförderung durch Weiterbildungen erfahren. Innerhalb des vorliegenden Beitrags sollen daher neben den neuen und sich veränderten Aufgaben an Schulleitungen sowie den dafür notwendigen emotionalen, sozialen und transformativen Führungskompetenzen auch ein entsprechendes Schulleitungsweiterbildungsangebot in Auszügen vorgestellt werden, das aktuell in einem Fernstudiengang erprobt und evaluiert wird.
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Wiessner, Siegfried. "Die Schule von New Haven: Darstellung und Kritik einer amerikanischen Volkerrechtslehre. By Sandra Voos. Berlin: Duncker & Humblot, 2000. Pp. 345. €69." American Journal of International Law 96, no. 2 (April 2002): 498–501. http://dx.doi.org/10.2307/2693952.

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B. Klein, Roseli. "De Deutsche Schule a Collégio Iguassú: a nacionalização de uma instituição escolar étnica no norte de Santa Catarina." Revista Pedagógica 23 (June 29, 2021): 01–26. http://dx.doi.org/10.22196/rp.v22i0.6329.

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Abstract:
O referido artigo aponta as implicações do processo de nacionalização compulsória a uma escola alemã comunitária coordenada por uma Associação Escolar e mantida por uma Sociedade estabelecida no município de Porto União (SC), criada no final do século XIX e fechada oficialmente em 1939. A pesquisa teve por objetivo mostrar as consequências desse processo de nacionalização da educação, no cotidiano da escola alemã de Porto União (SC), mediante as exigências do Decreto Federal nº 406, de 04 de maio de 1938, conhecido como Lei da Nacionalização, culminando com o encerramento das atividades da mesma. A investigação utilizou de pesquisa bibliográfica e análise documental tendo como fonte o Livro de Atas da Associação “25 de Julho” de 1938 a 1941. Toma por base os estudos sobre as escolas alemãs em Santa Catarina de Klug (2003) e os estudos sobre as escolas comunitárias no Brasil de Kreutz (2000). Aponta-se como resultado os esforços, por parte dos membros da associação e da comunidade, para manterem a escola em funcionamento e, ao mesmo tempo, a negativa da Secretaria do Interior e da Justiça do Estado de Santa Catarina.
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De Witt, Claudia. "Neue Medien im Kontext der pragmatistischen Bildungstheorie." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 3, Jahrbuch Medienpädagogik (July 8, 2017): 137–48. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.07.08.x.

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Abstract:
Die Bedeutung des mediengestützten Lernens nimmt in allen Bildungskontexten zu, wie in Schule, Hochschule und Weiterbildung. Neuen Medien wird eine entscheidende Rolle bei der Veränderung des Lehrens und Lernens zugesprochen. Die Faszination dieser Medien liegt z.B. darin, dass sie mit ihrem Distributionspotenzial über Lernressourcen mit Datenbanken, Lernmaterialien, Expertenwissen verfügen. Sie zeichnen sich aber auch durch ihr Interaktions- und Kommunikationspotenzial aus, mit dem sie die Organisation zeit- und ortsflexibler Lernprozesse beeinflussen und verändern (vgl. Hesse/Friedrich 2001). In Lehr- und Lernprozessen können neue Medien drei Funktionen übernehmen: die Funktion als Wissenswerkzeug sowie ihr Einsatz zur Wissensrepräsentation und zur Wissensvermittlung. Angesprochen sind damit Multimedia-Dokumente, Hypertext-Strukturen und Netzwerkdienste. Andererseits setzen neue Medien und insbesondere das Internet die gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Differenzierungs- und Individualisierungstendenzen fort. Neue Medien wie das Internet verändern Menschen in ihrem Denken und Handeln, beeinflussen gesellschaftliche Institutionen. Diese Veränderungsprozesse betreffen die Perspektive von Bildung. Betrachtet man die aktuelle medienpädagogische Forschungslandschaft, so lässt sich eine Polarisierung ausmachen, auf die Marotzki (2000) hingewiesen hat: nämlich die Polarisierung der medienpädagogischen Thematik mit lerntheoretischen Implikationen einerseits und bildungstheoretischen Überlegungen andererseits.
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Kaminski, Nicola. "JOHANN ANSELM STEIGER: Schule des Sterbens. Die ‘Kirchhofgedanken’ des Andreas Gryphius (1616-1664) als poetologische Theologie im Vollzug. — Heidelberg: Palatina Verlag Julian Paulus 2000. 92 S." Daphnis 32, no. 1-2 (January 25, 2003): 363–70. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001169.

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Schmeller, Thomas. "Klaus Scholtissek (Hrsg.), Christologie in der Paulus-Schule. Zur Rezeptionsgeschichte des paulinischen Evangeliums (SBS 181), Stuttgart (Verlag Katholisches Bibelwerk) 2000, 192 S., kart. DM 45,80; ISBN 3-460-04811-5." Biblische Zeitschrift 45, no. 1 (September 6, 2001): 142–43. http://dx.doi.org/10.30965/25890468-04501028.

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Van Gerrewey, Christophe. "Christian Norberg-Schulz (1926-2000)." Environment, Space, Place 4, no. 1 (2012): 29–47. http://dx.doi.org/10.7761/esp.4.1.29.

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Schuler, Heinz, and Michael Prochaska. "Entwicklung und Konstruktvalidierung eines berufsbezogenen Leistungsmotivationstests." Diagnostica 46, no. 2 (April 2000): 61–72. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.2.61.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird die Entwicklung und Konstruktvalidierung des Leistungsmotivationsinventars (LMI; Schuler & Prochaska, 2000 ) beschrieben. Dem Verfahren liegt ein weites Verständnis von Leistungsmotivation zugrunde, demzufolge Leistungsmotivation als globale Verhaltensorientierung verstanden wird. Das Verfahren ermöglicht mit 17 Skalen die differenzierte Beschreibung der Leistungsmotivation. An N = 1985 Personen wurden ergänzende Charakteristika und Außenkriterien erhoben. Im Vergleich mit dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit resultieren erwartungsgemäß die engsten Beziehungen zu Neurotizismus und Gewissenhaftigkeit. Weitere Konstruktzusammenhänge konnten mit schul-, studien- und berufsbezogenen Kriterien ermittelt werden, auch mit der Übernahme von Funktionen wie Führungsaufgaben. Im Rahmen eines Potentialanalyseverfahrens wurden mäßige Korrelationen mit interaktiven Diagnoseverfahren und keine mit kognitiv betonten Verfahren ermittelt. Deutliche Beziehungen resultierten zum Interesse für berufliche Tätigkeitsfelder. Die Ergebnisse lassen erwarten, daß das LMI in der persönlichkeitspsychologischen Forschung und in der Berufseignungsdiagnostik Anwendung mit Aussicht auf inkrementelle Validität finden kann.
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Schwendemann, Wilhelm. "Religiöser Lernort Schule?" Praktische Theologie 39, no. 2 (May 1, 2004): 122–28. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2004-0207.

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Schmidt, Heinz. "Praktische Theologie und Schule." Evangelische Theologie 61, no. 5 (September 1, 2001): 375–86. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0506.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Trennung von Religion und Wissen, mit der Schleiermacher auch die Verselbständigung eines von der Kirche unabhängigen Bildungswesens begründete, hat ein Desinteresse der PT an der Schule bis in die jüngste Vergangenheit zur Folge gehabt, solange die Schule noch eine allgemeine christliche Gesinnungspflege zu gewährleisten schien. Erst im Gefolge einer Verselbständigung der Religionspädagogik und einer Enttraditionalisierung der Bildungstheorie ist die PT auf die Notwendigkeit gestoßen, den christlichen Glauben mit seinen Grundlagen im Rahmen neuer Bildungskonzepte als kommunizierbar und in pluralistischen Schulkulturen als praxisfähig zu erweisen. Dies nötigt auch die Religionspädagogik zu deutlicheren praktisch- theologischen Konturen.
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Kraft, Benedikt. "Christliche Schule im Missionsland." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 58, no. 1 (March 1, 2006): 52–59. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2006-0107.

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Lutz, Rainer. "Kleine Schule des Genießens." PiD - Psychotherapie im Dialog 3, no. 2 (June 2002): 179–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-32456.

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Reuter, Ingo. "Bildungsökonomisierung und Schulseelsorge." Evangelische Theologie 68, no. 5 (September 1, 2008): 383–402. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2008-0506.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag fragt, ausgehend von einem spezifisch konturierten Begriff von Schulseelsorge, nach deren spezifischen Aufgaben in einer Schule, die immer mehr durch Ökonomisierung dominiert wird. In einer Gesellschaft, in der die Lernenden mehr und mehr dem Druck von Beschleunigung, Effizienz und Zweckhaftigkeit unterworfen werden, wird eine schulische Seelsorge notwendig, die Stellvertretung und Rechtfertigung als Grundkategorien seelsorglichen Wahrnehmens und Handelns in der Schule begreift.
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Klaes, L. "Motorik-Tests im Setting Schule." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 22, no. 06 (December 18, 2006): 228–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-942323.

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DORCSI, M. "Die Wiener Schule der Homöopathie." Allgemeine Homöopathische Zeitung 221, no. 03 (April 10, 2007): 90–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935776.

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Drexler, L. "Die Wiener Schule der Homöopathie." Allgemeine Homöopathische Zeitung 242, no. 03 (April 4, 2007): 97–107. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-936601.

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Benkö, A. "Selbsterhaltung und Budapester Schule." Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 18, no. 3-4 (2003): 344–51. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2003/3-4/7.

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Miers, Sorina. "Jugendsozialarbeit in der Schule." Blätter der Wohlfahrtspflege 155, no. 2 (2008): 56–58. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2008-2-56.

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Rabe, Hanns. "Hugo Schulz." Allgemeine Homöopathische Zeitung 198, no. 05/06 (April 14, 2007): 126–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-934618.

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Schellong, Dieter. "Schuld und…" Evangelische Theologie 62, no. 3 (May 1, 2002): 236–51. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2002-0307.

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Abstract:
ZusammenfassungEs wird hier versucht, einige Gesichtspunkte im Umkreis historisch-politischer Schuld, ihrer Nachwirkungen und ihrer »Aufarbeitung« zu ordnen und auf ihre Stichhaltigkeit hin zu befragen. Wieweit ist es erlaubt, Schuld mit lösenden Worten wie »Versöhnung« oder »Vergebung « zu verbinden? Und wem der Beteiligten käme dies zu? Und wem nicht? Wieweit ist Aushalten, »Entschädigen« und Mittragen davor zu setzen? Des weiteren wird der Frage nachgegangen, wieweit Begriffe aus dem persönlichen zwischenmenschlichen Umgang überhaupt im politischen Bereich angewendet werden können. Um das zu ermessen, wird hier die schreckliche deutsche Vergangenheit der NS-Zeit in bestimmten Ausschnitten herangezogen, aber auch die Art, wie nach deren Ende damit »umgegangen« wird.Was geschieht, wenn man sich auf sie zur Anklage anderer oder zur Behauptung eigener Umkehr beruft? In welcher Hinsicht und in welcher Begrenzung dürfen Linien oder gar Parallelen von damals zur Gegenwart gezogen werden und in welchen nicht? Der Aufsatz verbindet grundsätzliche Themen, die ihrer allzu selbstverständlichen Verwendung entzogen werden sollen, mit historischen und gegenwärtigen Beispielen, die umgekehrt aus ihrer Unverbindlichkeit herausgeholt werden.
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Koch, Diether. "Umgang mit der eigenen Schuld in Westdeutschland." Evangelische Theologie 62, no. 3 (May 1, 2002): 188–201. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2002-0304.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz bildet den Versuch, die Geschichte Westdeutschlands nach 1945 unter dem Gesichtspunkt der Schulderkenntnis zu überblicken. Es werden sechs Phasen daraufhin betrachtet, wie darin Westdeutsche in Staat und Kirche mit der Schuld der NS-Vergangenheit umgegangen sind und ob sie neue Schuld auf sich geladen haben. Als Fazit wird ein »ständiges Ringen zwischen Selbstrechtfertigung und Schuldanerkennung« konstatiert und die Gegenwart als ein Zustand charakterisiert, in dem zwar eine »Schuldanerkennung mittleren Grades « normal geworden ist, aber dadurch gefärdet wird, dass alte Schuld bestritten und neue Schuld aufgehäuft wird.
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Streeck, Ulrich. "Die Schule - ein Ort sozialer Angst?" PiD - Psychotherapie im Dialog 4, no. 1 (March 2003): 85–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-37609.

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Paulus, P., and G. Zurhorst. "Gesundheitsförderung, gesundheitsfördernde Schule und soziale Ungleichheit." Das Gesundheitswesen 63, Suppl. 1 (March 2001): 52–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-12115.

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Fischer, Dietlind. "Wie viel Erziehung kann Schule leisten?" Praktische Theologie 36, no. 3 (September 1, 2001): 173–81. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2001-0305.

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Knauth, Thorsten, and Uta Pohl-Patalong. "„Religiöse Pluralität geht in die Schule“." Praktische Theologie 42, no. 3 (September 1, 2007): 163–66. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2007-0301.

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Schaper, Carolin. "Eine evangelische Schule wächst in Gelsenkirchen …" Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 59, no. 2 (June 1, 2007): 183–93. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2007-0211.

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Falcke, Heino. "Vom Umgang mit der eigenen Schuld in Ostdeutschland." Evangelische Theologie 62, no. 3 (May 1, 2002): 202–22. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2002-0305.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Autor entfaltet das Thema unter vier Aspekten. Durch das Konzept des Antifaschismus (1.) vollzog die SED den Bruch mit der Schuld der anderen zugleich aber die ideologische Selbstlegitimation ihrer Herrschaft. Gleichwohl gab es unter diesem Dach selbst- und gesellschaftskritischen Umgang mit Schuld, wie an DDR-Schriftstellern gezeigt wird. Die zögerliche Rezeption der Stuttgarter Schulderklärung und des DarmstädterWortes (2.) halfen einerseits der »Kirche im Sozialismus«, den Weg »kritischer Solidarität« zu gehen, anderseits wurden sie für eine staatskonforme Theologie und Kirchenpolitik vereinnahmt. Die deutsche Schuld an den Juden (3.) wurde in der DDR-Öffentlichkeit verdrängt und von den Kirchen nur punktuell und lokalgeschichtlich thematisiert. Umso bedeutsamer war die »Aktion Sühnezeichen «. Schließlich wird (4.) einer kritischen Revision unterzogen, wie das vereinte Deutschland mit der Schuld der DDR-Zeit umging.
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Köster, Lutz. "Schulwörterbücher und Wörterbücher in der Schule." Informationen Deutsch als Fremdsprache 28, no. 2-3 (June 1, 2001): 248–49. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2001-2-353.

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40

Trinks, N. "Urtheil der Hegel'schen philosophischen Schule über Homöopathie." Allgemeine Homöopathische Zeitung 200, no. 12 (April 13, 2007): 379–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-934746.

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Baur, J. "Dr. Pierre Schmidt und seine Lyoner Schule." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 18, no. 03 (April 2, 2007): 100–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-937623.

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42

Domsgen, Michael. "Wie Religion bildet – mit Glauben Schule machen." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 59, no. 2 (June 1, 2007): 155–69. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2007-0208.

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Kohte, Wolfhard. "Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Schule." Recht der Jugend und des Bildungswesens 56, no. 2 (2008): 198–217. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2008-2-198.

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Etschenberg, Karla. "Sexualerziehung als Beitrag zur Gesundheitserziehung in der Schule." Public Health Forum 10, no. 4 (December 1, 2002): 22. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2002-1921.

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45

Bachhiesl, Christian. "Die Grazer Schule der Kriminologie. Eine wissenschaftsgeschichtliche Skizze." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 91, no. 2 (April 1, 2008): 87–111. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2008-910201.

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Gawlik, Willibald. "Klassische Homöopathie - Homöopathische Schulen." Allgemeine Homöopathische Zeitung 233, no. 04 (April 10, 2007): 146–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-936239.

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Wollny, Peter. "Eine unbekannte Wiederaufführung der Kantate "Mein Herze schwimmt im Blut" BWV 199/BC A 120." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 297–308. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132987.

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Abstract:
Angesichts der großen Zahl von Aufführungsbelegen für BWV 199 in Bachs Weimarer, Köthener und frühen Leipziger Zeit nimmt es Wunder, dass ähnliche Hinweise zur Geschichte des Werkes in den späteren Leipziger Jahren und auch nach 1750 rar gesät sind. Dazu finden sich Hinweise auf einen bislang nicht näher nachvollziehbaren Überlieferungsweg der Originalquellen zu BWV 199, die der Beitrag nachzuzeichnen versucht. Dazu dient besonders ein bis dato unbeachtet gebliebener Textdruck zu einer am 5. 2. 1747 in Halle aufgeführten Trauerkantate für Johann Georg Francke, der im Wesentlichen das Libretto der Bach-Kantate zur Grundlage hat. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Bemerkungen zu einigen Kantatentexten Johann Sebastian Bachs. BJ 1959, S. 168-170 Hans-Joachim Schulze: Ein "Drama per Musica" als Kirchenmusik. Zu Wilhelm Friedemann Bachs Aufführungen der Huldigungskantate BWV 205a. BJ 1975, S. 133-140 Klaus Hofmann: Bachs Kantate "Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn" BWV 157. Überlegungen zu Entstehung, Bestimmung und originaler Werkgestalt. BJ 1982, S. 51-80 Michael Maul: Der 200. Jahrestag des Augsburger Religionsfriedens (1755) und die Leipziger Bach-Pflege in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2000, S. 101-118 Hans-Joachim Schulze: Wann entstand Johann Sebastian Bachs "Jagdkantate"? BJ 2000, S. 301-305 Tatjana Schabalina: Ein weiteres Autograph Johann Sebastian Bachs in Rußland. Neues zur Entstehungsgeschichte der verschiedenen Fassungen von BWV 199. BJ 2004, S. 11-39 Hans-Joachim Schulze: Friedrich Wilhelm Marpurg, Johann Sebastian Bach und die "Gedanken über die welschen Tonkünstler" (1751). BJ 2004, S. 121-132
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Olofsson, Annika, Andreas Frintrup, and Heinz Schuler. "Konstrukt- und Kriterienvalidierung des Sportbezogenen Leistungsmotivationstests SMT." Zeitschrift für Sportpsychologie 15, no. 2 (April 2008): 33–44. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.15.2.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem Sportbezogenen Leistungsmotivationstest SMT ( Frintrup & Schuler, 2007 ) wurde ein sportpsychologisches Motivationsverfahren entwickelt, das sich in seinem Konstrukt auf den Leistungsmotivationsansatz von Schuler bezieht ( Schuler 1998 ; Schuler & Prochaska, 2000 ; Schuler, Thornton, Frintrup & Mueller-Hanson, 2004 ). Der SMT erwies sich in früheren Untersuchungen als messgenaues Instrument, das ein im hohen Maße zeitstabiles Konstrukt erfasst. Der Vergleich mit zwei weiteren sportbezogenen Messverfahren, der Achievement Motives Scale-Sport (AMS-Sport; Elbe, 2002 ) und des Sport Orientation Questionnaire (SOQ; Gill & Deeter, 1988 , übersetzt von Elbe, 2004 ), zeigte die erwarteten Korrelationsmuster. Dies gilt ebenso für die breitere kontextuelle Einordnung mit Hilfe des Fünf-Faktoren-Modells der Persönlichkeit. An der überwiegenden Mehrzahl der Teilnehmer dreier unterschiedlicher Stichproben, insgesamt N = 5276 Personen, konnten zusätzlich sportbezogene Kriterien erhoben werden, die frühere Validierungsergebnisse bestätigten. Die erstmalige Untersuchung der Zusammenhänge des SMT mit Leistungsdaten in einzelnen Sportarten stützte die Erwartung, dass es sich bei diesem Verfahren um ein nützliches Instrument in der sportbezogenen Diagnostik handelt. Dies konnte durch die Betrachtung der inkrementellen Validität zu den Verfahren AMS-Sport und SOQ-d bekräftigt werden. Der SMT als neuartiges Verfahren, das die enge Interpretation der sportlichen Leistungsmotivation verlässt, erfasst zusätzlich relevante Informationen bezüglich der Leistung, des Engagements und des Erfolgs im Sportbereich.
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Vogt, L., K. Brettmann, K. Pfeifer, and W. Banzer. "Inline-Skating in der Schule - Perspektiven aus sportmedizinischer Sicht." Sportverletzung · Sportschaden 15, no. 2 (June 2001): 31–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-14813.

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Stork, Antje. "Die 15 Gebote des Lernens. Schule nach Pisa." Informationen Deutsch als Fremdsprache 33, no. 2-3 (June 1, 2006): 285–87. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2006-2-372.

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