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Journal articles on the topic 'Schulische Führung'

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1

Heißenberger, Petra. "Führung macht Mut – nicht nur in der Pandemie." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 19–25. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a16.

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Abstract:
Ausgehend von veränderten Anforderungen an schulische Führungskräfte – nicht nur in Zeiten einer Pandemie – befasst sich der vorliegende Artikel mit dem Berufsbild Schulleiter*in, das im Rahmen des länderübergreifenden Projektes INNOVITAS erstellt wurde. Die Frage, ob das Anforderungsprofil schulischer Führungskräfte hinsichtlich mancher Kriterien unterschieden werden soll, bleibt wichtiger Teil des gesamteuropäischen Diskurses. Der Versuch, Kompetenzen schulischer Führungskräfte zu benennen, soll zur Reflexion anregen.
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2

Schleicher, Ulrike. "Herausforderungen einer Führungskraft in Krisenzeiten." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 62–66. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a22.

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Abstract:
Inwieweit unterscheidet sich Führung in Krisenzeiten von Führung ohne COVID-19-Pandemie? In diesem Artikel geht eine schulische Führungskraft aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Direktion einer Berufsschule dieser Fragestellung nach. Welche zusätzlichen Herausforderungen ergeben sich durch die Krise für eine Führungskraft? Was erwarten sich die schulischen Anspruchsgruppen in Zeiten der Krise von einer Führungskraft? Dieser Beitrag gibt die Sicht einer schulischen Führungskraft wieder – gestützt durch das Feedback, das sie von ihrem Lehrerteam erhalten hat
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3

Theunissen, Georg. "Autismus und Schule." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 03 (August 31, 2020): 60–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-5266.

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Abstract:
Selbstvertretungsbewegungen autistischer Personen führen zu einem innovativen Verständnis von Autismus, woraus Konsequenzen für die Schulpädagogik gezogen werden können: Empfohlen werden eine funktionale Betrachtung autistischen Verhaltens sowie eine Beachtung und Würdigung spezieller Interessen und Stärken. Der Beitrag diskutiert zudem Fragen der schulischen und unterrichtlichen Inklusion, geeignete schulische Rahmenbedingungen sowie eine unterstützende Pädagogik.
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4

Zins, Isabella. "„Gefühlvolles Führen“." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 58–61. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a21.

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Abstract:
Basis dieses Beitrags ist ein Artikel, den ich vor drei Jahren verfasst habe – damals noch als Bundesobfrau der „Vereinigung christlicher Lehrer*innen“ (VCL). Als Mitglied des Editorial Board unserer neuen Online-Zeitschrift für schulische Führungskräfte darf ich mich mit diesem Beitrag gleichzeitig vorstellen und ein Statement abgeben, nun in meiner Funktion als Bundessprecherin der AHS-Direktor*innen (Nieder-)Österreichs.Was in „Normalzeiten“ gilt, wird in Krisenzeiten noch deutlicher: Wer emotional führt, hat die Nase vorn bei der Krisenbewältigung. Diese praktische Erkenntnis wird durch internationale Studien bestätigt.
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5

Hannover, Bettina, and Ursula Kessels. "Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? Empirische Evidenz für Geschlechterdisparitäten zuungunsten von Jungen und Erklärungsansätze." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 25, no. 2 (April 2011): 89–103. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000039.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit diesem Aufsatz soll die gegenwärtig öffentlichkeitswirksam geführte Diskussion um eine mögliche Benachteiligung von Jungen in der Schule auf eine wissenschaftlich fundierte Grundlage gestellt werden. Eine nach Geschlecht getrennte Analyse schulischen Erfolgs ergibt, dass Jungen in Bildungsbeteiligung und Zertifikaterwerb gegenüber Mädchen zurückgefallen sind, nicht aber im Erwerb von Kompetenzen, wo sich unverändert Nachteile für Jungen in der Lesekompetenz und für Mädchen im Bereich der Mathematik zeigen. Derzeit in Wissenschaft und / oder Öffentlichkeit diskutierte Thesen über mögliche Ursachen der ungünstigeren Bildungskarrieren von Jungen werden hinsichtlich ihrer empirischen Belastbarkeit bewertet. Zusammengefasst ergibt sich Evidenz dafür, a) dass Jungen bei gleichen Kompetenzen schlechtere Noten erreichen als Mädchen und deshalb seltener in höhere Bildungslaufbahnen einmünden, und b) dass die besseren Noten von Mädchen durch ihre höheren überfachlichen Kompetenzen, im Besonderen ihre bessere Selbstorganisation eigener Lernprozesse und ihr an schulische Anforderungen besser angepasstes Sozialverhalten, erklärt werden können, nicht aber für die These, c) dass der hohe Anteil von Frauen unter den im Bildungssystem Beschäftigten zu einer Benachteiligung von Jungen führen würde. Abschließend stellen die Autorinnen Überlegungen an, ob Schwierigkeiten, die Jungen bei der Entwicklung ihrer männlichen Identität im Kontext Schule erfahren, zur Erklärung ihrer Leistungs- und Interessenentwicklung betragen können.
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6

Reichebner, Andreas. "Eine Schule führen in Zeiten der Krise." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 89–92. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a29.

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Abstract:
Eine Schule zu managen war auch schon vor der Pandemie eine Herausforderung. Nun wurde diese Aufgabe eine besondere. Dipl.-Ing. Martin Pfeffel trägt seit November 2017 die Verantwortung für Niederösterreichs zweitgrößte Schule, die HTL St. Pölten. Er versucht auch in schwierigen Zeiten, allen Anforderungen gerecht zu werden und Lösungen zu finden. Was das im schulischen Alltag bedeutet, beschreibt er uns im folgenden Interview.
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7

Anderegg, Niels. "Führungspersonen haben heute viel mehr Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 74–76. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a24.

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Abstract:
Petra Heißenberger leitet das Zentrum Leadership an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich (PH NÖ) und ist unter anderem für Fort- und Weiterbildungen von Schulleitenden und an schulischer Führung interessierten Personen zuständig. Seit 2013 hat sie die Hochschulprofessur für Schulmanagement inne. Sie ist in verschiedenen Arbeitsgruppen und mit der Implementierung von Projekten befasst. In der Forschung liegen ihre Schwerpunkte in folgenden Themenfeldern: Schulautonomie (Projekt INNOVITAS), Führungspersönlichkeiten und deren Motivation für Weiterbildungen und ihre Führungstätigkeit.
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8

Hasselhorn, Marcus, Hermann Schöler, Wolfgang Schneider, Jan-Henning Ehm, Miriam Johnson, Isabelle Keppler, Katja Krebs, et al. "Gezielte Zusatzförderung im Modellprojekt „Schulreifes Kind“." Frühe Bildung 1, no. 1 (January 2012): 3–10. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000019.

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Abstract:
Im Rahmen einer längsschnittlichen Evaluation des Baden-Württemberger Modellprojektes „Schulreifes Kind“ wurden mehr als 900 Kinder des Einschulungsjahrgangs 2009 zu drei Messzeitpunkten vor Schuleintritt und zwei weiteren nach Schuleintritt untersucht. Die hier vorgelegten Datenanalysen wurden zur Klärung der folgenden drei Fragen genutzt: (1) Führen die kompensatorischen Fördermaßnahmen zur Verbesserung schulrelevanter Fertigkeiten bis zum Ende der Kindergartenzeit? (2) Kommt es infolge des Projektes zu einer höheren Einschulungswahrscheinlichkeit? (3) Zeigen sich mittelfristige Wirkungen auf den Erwerb schulischer Fertigkeiten? Die Analysen zeigen, dass die ersten zwei Fragen mit „ja“ beantwortet werden können. Die Frage nach mittelfristigen Transferwirkungen auf den Erwerb schulischer Fertigkeiten muss dagegen zunächst unbeantwortet bleiben. Insgesamt zeigt sich ein vergleichsweise positives Wirkungsmuster der Zusatzförderung im letzten Kindergartenjahr.
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9

Möller, Jens. "Soziale, fachbezogene und temporale Vergleichsprozesse bei der Beurteilung schulischer Leistungen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 1 (January 1999): 11–17. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.1.11.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wird Schülern ein Leistungsergebnis zurückgemeldet, vergleichen sie ihre Leistung nicht nur mit den Leistungen anderer Schüler (sozialer Vergleich), sondern auch mit internen Standards. Sie stellen Vergleiche über die Zeit (temporale Vergleiche) und Vergleiche ihrer Leistungsfähigkeit in diesem Fach mit ihrer Leistungsfähigkeit in anderen Fächern (fachbezogene Vergleiche) an. Gerade letztere werden in der Theorie sozialer Vergleichsprozesse ( Festinger, 1954 ) vernachlässigt, sind aber im Zusammenhang mit der pädagogisch-psychologischen Selbstkonzeptforschung von Bedeutung ( Marsh, 1990 ). Alle drei Arten von Vergleichsprozessen werden in einer szenarischen Studie (N = 120) stimuliert, in der es um die paradoxen Wirkungen von Lob und Tadel geht ( Meyer, 1984 ). Dabei zeigt sich, daß sowohl soziale als auch fachbezogene Vergleiche zu paradoxen Begabungsinferenzen und entsprechenden Anstrengungs- und Erwartungszuschreibungen nach Lob und Tadel führen. Allein bei temporalen Vergleichen ergeben sich keine paradoxen Wirkungen von Lob und Tadel.
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Roncevic, Katarina, and Thomas Hoffmann. "Materialentwicklung für schulischen Unterricht – ein praxisorientierter Blick in einen multiprofessionellen Prozess." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2020, no. 02 (October 5, 2020): 11–17. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2020.02.03.

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Abstract:
Nichtregierungsorganisationen (NRO), die sich der Gemeinnützigkeit verpflichtet haben, führen ihren Beitrag zur Erfüllung ihres gesellschaftlichen Auftrags auch mit Bildungsarbeit aus. Ihr Interesse ist es, aktuelle gesellschaftliche Themen aus zivilgesellschaftlicher Perspektive in den schulischen Unterricht zu bringen. Hierzu entwickeln sie zahlreiche und vielfältige Bildungsmaterialien. Im Gegensatz zu staatlich genehmigten Lehr- und Lernmaterialien müssen diese Materialien der NRO keinen (staatlichen) externen Prüfprozess durchlaufen, bevor sie im Unterricht zum Einsatz kommen können. Doch welchen spezifischen Mehrwert können NRO-Bildungsmaterialien für alle am Schulleben Beteiligten bieten? Nach welchen Prämissen wird dieses Material entwickelt? Und wie kann sichergestellt werden, dass die darin zum Ausdruck kommende spezifische Expertise von NRO möglichst anschlussfähig an das formale Bildungssystem ist? Diese Fragen werden in diesem Beitrag entlang des jüngst erschienenen Greenpeace-Bildungsmaterials „Heiße Zeiten – Klima und Gesellschaft im Wandel“, der Entwicklungsprozess und die darin ausgehandelten Interessen und Ansprüche analysiert.
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Mergele, Lukas, Johanna Raith, and Larissa Zierow. "Gleicht Schulbildung soziale Unterschiede aus?" Wirtschaftsdienst 100, no. 12 (December 2020): 932–36. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-020-2800-6.

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Abstract:
ZusammenfassungBildungsungleichheit ist ein Hauptgrund dafür, dass Einkommensunterschiede über Generationen hinweg bestehen bleiben. Da das im Erwachsenenalter erzielte Einkommen mit kognitiven Fähigkeiten im Schulalter zusammenhängt, werden die schulischen Fähigkeiten von Kindern mit deren sozioökonomischem Hintergrund verglichen. Unsere Untersuchungen mit Paneldaten zu Schulkindern in Deutschland führen zu dem Ergebnis, dass Performanceunterschiede bereits zu Schulbeginn bestehen und die Lücken im Lauf der Schulzeit nicht geschlossen werden. Diese Ergebnisse sind relevant für politische Maßnahmen, die darauf zielen, die Einkommensmobilität zwischen Generationen zu erhöhen und Chancengleichheit zu schaffen. Frühkindliche Maßnahmen können helfen, bereits vor Schulbeginn bestehende Leistungsunterschiede zu verringern.
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Hellriegel, Jan, and Dino Čubela. "Das Potenzial von Virtual Reality für den schulischen Unterricht - Eine konstruktivistische Sicht." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2018, Occasional Papers (December 11, 2018): 58–80. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2018.12.11.x.

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Abstract:
Aufgabe von Schule muss es sein, Heranwachsende auf die sich stetig wandelnden Anforderungen einer digitalisierten und medialisierten Arbeits- und Lebenswelt vorzubereiten. Hierzu ist es einerseits erforderlich solche Medien in das Lehr-Lern-Geschehen einzubeziehen, die nicht nur eine Gegenwarts-, sondern insbesondere auch eine Zukunftsbedeutung für die Heranwachsenden haben. Durch die stetige Neu- und Weiterentwicklung von Lern- und Unterrichtsmedien stehen Schulen darüber hinaus vor der Herausforderung, eine Balance zwischen einer didaktisch sinnvollen Medienvielfalt, technischer Funktionalität der verfügbaren Medien und den Grenzen des vorhandenen Budgets immer wieder neu auszutarieren.Im Zuge des technologischen Wandels wird insbesondere VR-Medien (Virtual-Reality-Medien) das Potenzial zugesprochen, den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern zu steigern und ein konstruktivistisches Lernen zu fördern. Da VR-Medien jedoch in der schulischen Praxis bislang ein Schattendasein führen, soll der vorliegende Beitrag Impulse setzen, insbesondere im Hinblick auf das didaktische Potenzial zum Einsatz von Virtual Reality im schulischen Unterricht. Zudem werden Rahmenbedingungen und Erfordernisse benannt, die für einen erfolgreichen Einsatz moderner Medientechnologien im Unterricht Berücksichtigung finden sollten, denn wie bei anderen Medien auch, führt der blosse Einsatz dieser Technologie nicht per se zu einem gesteigerten Lernerfolg.
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Böttner, K., P. Mussinghoff, M. Meyer zur Hörste, C. Heinz, and A. Heiligenhaus. "Sozialmedizinische Folgen bei Uveitis im Kindes- und Jugendalter: Ergebnisse einer Pilotstudie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 09 (January 13, 2017): 1174–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120276.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Chronische Erkrankungen – wie z. B. eine Uveitis – haben sozioökonomische Folgen und weitere Minderungen der Lebensqualität zur Folge. Fragestellung In dieser Studie sollte der Einfluss einer Uveitis auf die Lebensqualität und berufliche Entwicklung ermittelt werden. Material und Methodik Prospektive Evaluation von Uveitispatienten im Kindes- und Jugendalter (Alter < 18 Lebensjahren, Uveitisklassifikation nach den Kriterien der Standardization of Uveitis Nomenclature [SUN]) mit ≥ 12 Monaten Erkrankungsdauer in einem tertiären Uveitiszentrum. Der Einfluss auf die Lebensqualität, Freizeitaktivitäten, schulische Entwicklung und Schwerbehinderungen wurden analysiert. Die Ergebnisse wurden mit klinischen Daten korreliert. Die Daten wurden mittels deskriptiver Statistik analysiert. Ergebnisse 39 von 49 Patienten (80 %) hatten ein anteriore Uveitis (69,4 % beidseitig), 34 (69 %) eine assoziierte Systemerkrankung (juvenile idiopathische Arthritis n = 28), und 39 (80 %) hatten uveitisbedingte Komplikationen. 15 Patienten (31 %) waren wegen der Komplikationen bereits am Auge operiert worden. Viele Patienten wurden mit konventionellen (n = 37; 76 %) und biologischen (n = 18; 37 %) Disease-modifying antirheumatic Drugs (DMARDs) behandelt. Einschränkungen der Lebensqualität bestanden bei 41 % und der Freizeitgestaltung bei 23 %. Bei 32 Patienten (65 %) waren wegen der Uveitis wiederholt Fehltage in den letzten 12 Monaten in Kindergarten oder Schule aufgetreten (MW 12,5 Tage/Jahr; 15 % > 20 Tage). Die Uveitis beeinträchtigte die schulische Entwicklung (bei 29 %), führte zu Wiederholungen der Schulklasse (n = 3) oder auch zum Wechsel der Schulform (n = 3). Bei 30 % der Patienten bestand wegen der Uveitis bereits eine Schwerbehinderung. Schlussfolgerung Uveitis im Kindes- und Jugendalter hat erhebliche Auswirkungen auf die soziale und berufliche Perspektive. Die Folgen einer Uveitis können bereits im frühen Lebensalter zu einer Schwerbehinderung führen.
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McElvany, Nele, Wahiba El-Khechen, Franziska Schwabe, and Ursula Kessels. "Qualitative Wortschatzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Grundschulalter." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 1 (February 2016): 45–55. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000167.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schulerfolg beruht auf umfassenden sprachlichen Kompetenzen, deren Grundlage der Wortschatz ist. Unterschiede in den Entwicklungskontexten von Mädchen und Jungen können zu systematischen Unterschieden in der Qualität ihres Wortschatzes führen. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Studie anhand von Differential Item Functioning-Analysen empirisch überprüft, ob Jungen und Mädchen am Ende der Grundschulzeit bei gleichem Gesamtwortschatzkompetenzniveau über einen systematisch unterschiedlichen Wortschatz bei männlich, weiblich oder neutral konnotierten Wörtern verfügen. Die Analysen der Lösungswahrscheinlichkeiten von 96 Wortschatztestitems, die von 1 039 Kindern der dritten Klassenstufe bearbeitet wurden, zeigten keine quantitativen Wortschatzunterschiede in Abhängigkeit vom Geschlecht, jedoch qualitative: Bei männlich konnotierten Wörtern hatten Jungen, bei weiblich konnotierten Wörtern Mädchen relative Vorteile. Dieses galt auch bei Kontrolle zentraler sozialer Hintergrundmerkmale, wobei die Effekte von kleiner Größe waren. Die Implikationen für die schulische Praxis und weitere Forschungsdesiderate werden diskutiert.
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Schulz, Lea. "Diklusive Schulentwicklung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 41 (February 9, 2021): 32–54. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/41/2021.02.03.x.

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Abstract:
Der aktuelle wissenschaftliche Diskurs zur Schulentwicklung fokussiert vorrangig die Entwicklung von digitalen Ansätzen zum Lehren und Lernen. Im Kontext heterogener Lerngruppen und der gesellschaftlichen Verpflichtung inklusiver Lernangebote stellt sich eine parallele Entwicklung eines digitalen und inklusiven Ansatzes in der schulischen Praxis als ein umfassender innovativer Impuls dar. Aus den beiden Bereichen heraus entstehen einerseits Synergieeffekte und andererseits führen sie zur Partizipation aller Schülerinnen und Schüler an der digitalen Gesellschaft. In Schleswig-Holstein wurde dafür eine Multiplikatorinnen- und Multiplikatorenausbildung etabliert, die diklusive (digital-inklusive) Vorgehensweisen initiiert und langfristig in inklusiven Settings an Schulen verbreitet. In der Konklusion der Anforderungen aus medienpädagogischer sowie inklusiver Perspektive an einen zeitgemässen Unterricht lässt sich das Modell für diklusive Kompetenzen von Lehrkräften abbilden.
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Romanos, Marcel, and Thomas Jans. "ADHS – an der Nahtstelle von Medizin und Pädagogik." Lernen und Lernstörungen 3, no. 2 (January 2014): 117–32. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000060.

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Abstract:
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten kinder- und jugendpsychiatrischen Diagnosen. Die Kernsymptome Hyperaktivität, Impulsivität und Konzentrationsstörung führen zu schulischem Leistungsversagen, sozialer Ausgrenzung und familiären Konflikten. Der Verlauf der ADHS ist gekennzeichnet durch eine hohe Persistenz ins Erwachsenenalter, aber auch durch eine zunehmende Entwicklung komorbider Störungen wie Depression, Sozialverhaltensstörungen und Suchterkrankungen. Die Ursachen der ADHS sind in erster Linie genetisch. Umweltfaktoren wie Alkohol oder Nikotin in der Schwangerschaft nehmen eine untergeordnete Rolle ein. Die Therapie besteht aus Psychoedukation, Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie. Um eine optimale Versorgung der Betroffenen zu gewährleisten ist eine intensive Zusammenarbeit der Familien, den Therapeuten und der Schule notwendig. Angesichts kontroverser öffentlicher Debatten um ADHS ist es notwendig, die wissenschaftlichen Fakten und Hintergründe zu kennen, um bagatellisierenden und für die Betroffenen schädlichen Berichterstattungen entgegentreten zu können.
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Schilling, Susanne R., Jörn R. Sparfeldt, and Detlef H. Rost. "Wie generell ist das Modell?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (January 2004): 221–30. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.221.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Rahmen der Genese schulischer Selbstkonzepte postuliert das “Internal/External Frame of Reference”-Modell (I/E-M, Marsh, 1986 ) zwei (gegenläufige) Vergleichsprozesse: Neben sozialen Vergleichen spielen auch dimensionale Vergleiche (Leistungen in verschiedenen Fächern werden einander gegenübergestellt) eine Rolle. Diese sollen zu Kontrasteffekten führen, d. h. zu negativen Pfaden der Leistung in einem Fach (z. B. Mathematik) auf das Selbstkonzept in einem anderen Fach (z. B. Deutsch). Empirische Untersuchungen konzentrierten sich bislang hauptsächlich auf Mathematik und (Mutter-)Sprache. An N = 1632 Gymnasiasten haben wir das I/E-M strukturgleichungsbasiert für zwei sprachliche (Deutsch, Englisch), zwei naturwissenschaftliche (Physik, Mathematik) und zwei nicht eindeutig einer Domäne zugehörige Fächer (Geschichte, Biologie) überprüft. Neben Kontrasteffekten traten auch Assimilationseffekte (positive Pfade der Leistung in einem Fach auf das Selbstkonzept in einem anderen Fach) auf. Zukünftig müsste präzisiert werden, welche Faktoren das Ergebnis dimensionaler Vergleiche (Assimilation oder Kontrast) moderieren.
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Schlinkmann, K., F. Meyer, R. Mikolajczyk, and H. L. Stich. "Aussagekraft von Schuleingangsuntersuchungen." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 06 (2017): 387–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636554.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der Schuleingangsuntersuchungen des Jahres 2010 im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau wurden beschulungsrelevante Kompetenzen aus zwölf Teilbereichen standardisiert überprüft. Nach Beendigung der vierjährigen Grundschulphase wurden die Eltern und die Kinder dieser Einschulungskohorte zum bisherigen Schulerfolg befragt. Von den 789 Vorschulkindern haben 380 (52,7 %) an der Befragung teilgenommen. Es zeigten sich Zusammenhänge zwischen Entwicklungsauffälligkeiten aus dem Teilbereich des Grammatismus mit schlechten Schulnoten im Fach „Deutsch”, aus der Kalkulie im Fach „Mathematik” und aus der Grobmotorik im Fach „Sport”. Zudem waren grundsätzlich eine hohe Spezifität, eine moderate Sensitivität und ein moderater positiver prädiktiver Wert für die Entwicklungsauffälligkeiten in Hinblick auf den schulischen Erfolg festzustellen.Zum einen deutete die moderate Sensitivität auf die Möglichkeit hin, dass auch psychosoziale und primär soziale Einflussfaktoren zum schlechten Outcome führen können, und zum anderen war die hohe Spezifität konsistent mit der Zielstellung, das Vorliegen von Entwicklungsauffälligkeiten als Ursache späteren Schulmisserfolges auszuschließen.
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Polentarutti, Susanne, and Bea Latal. "Kinder: nicht alles ist eine ADHS." Lernen und Lernstörungen 6, no. 3 (July 2017): 123–27. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000175.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zwei Fallbeispiele illustrieren die Bedeutung einer sorgfältigen diagnostischen Vorgehensweise bei der Frage nach Vorliegen einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Entwicklungsstörungen und insbesondere dissoziierte Entwicklungsprofile können zu unspezifischen Verhaltensauffälligkeiten wie Unaufmerksamkeit oder Hyperaktivität führen. Die betroffenen Kinder sind besonders dann auffällig, wenn Anforderungen ihren Problembereich tangieren, also beispielsweise ein dyslektisches Kind beim Lesen. Die Symptome, welche dieses Kind zeigt, können durchaus mit denen einer ADHS verwechselt werden. Nur mittels einer umfassenden Untersuchung können Entwicklungsprobleme festgestellt und therapeutisch gezielt angegangen werden. Ohne ein solches Vorgehen besteht die Gefahr, dass die tatsächlich zugrundeliegenden Ursachen der Verhaltensauffälligkeiten übersehen und als ADHS missinterpretiert werden. Aber auch wenn eine ADHS besteht, ist eine sorgfältige Abklärung wichtig, um allfällige Komorbiditäten diagnostizieren und therapieren zu können. Eine Verstärkung von Verhaltensauffälligkeiten im schulischen Kontext mit den erhöhten sozialen und kognitiven Anforderungen passt dann zur Diagnose einer ADHS. Nicht selten sind Verlaufskontrollen nötig, um Diagnosen im Verlauf zu re-evaluieren und gegebenenfalls zu revidieren.
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Mickan, Christina, Thomas Junghanss, and Marija Stojkovic. "Tropenmedizin im Zeitalter hoher globaler Mobilität." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 17 (May 16, 2019): e109-e113. http://dx.doi.org/10.1055/a-0852-4783.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Schistosomiasis gehört zu den häufigsten Parasitosen weltweit und führt unbehandelt abhängig von der Parasitenlast zu intestinalen (Schistosoma mansoni, S. japonicum, S. mekongi) und urogenitalen (S. haematobium) chronischen Krankheitsmanifestationen. Die frühe Phase ist geprägt von einer Immunkomplex-vermittelten akuten Symptomatik. Methoden Wir untersuchten 12 Schüler eines deutschen Gymnasiums, die im Rahmen eines 14-tägigen Schulausfluges in Ruanda im Kivu-See im Westen des Landes gebadet hatten. Nach Rückkehr nach Deutschland erkrankte einer der Schüler an einer akuten Schistosomiasis (Katayama-Syndrom), was die Untersuchung und Therapie der anderen Schüler zur Folge hatte. Ergebnisse Die bei der Erstvorstellung erhobenen positiven Antikörperresultate wiesen bei allen Schülern auf eine Schistosoma-Infektion hin. Bei 9 Patienten bestand eine Eosinophilie im Differenzialblutbild, bei 3 Patienten wurden Eier von S. mansoni im Stuhl nachgewiesen. 11 der 12 Schüler waren bei der Vorstellung in unserer Ambulanz asymptomatisch. Alle Patienten erhielten eine ambulante Therapie mit Praziquantel und eine 12-monatige Nachsorge. Diskussion Fernreisen in tropische Regionen werden immer häufiger, schulische und universitäre Partnerschaften, sowie humanitäre Einsätze führen bereits junge Menschen in Entwicklungsländer. Tropenspezifische Erkrankungen werden in Zukunft aufgrund der hohen globalen Mobilität in nicht-endemischen Ländern zunehmen. Für deren Prävention und Diagnostik ist eine über die Spezialambulanzen hinausgehende Sensibilisierung der Ärzteschaft erforderlich. Die Erkrankung verläuft häufig asymptomatisch, eine Dunkelziffer an nicht erkannten Infektionen kann daher nicht ausgeschlossen werden. Bei dem Verdacht oder der Behandlung einer Schistosomiasis sollte immer ein spezialisiertes Zentrum hinzugezogen werden.
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Leppert, Tobias, and Paul Probst. "Entwicklung und Evaluation eines psychoedukativen Gruppentrainings für Lehrer von Schülern mit einer autistischen Entwicklungsstörung und Intelligenzminderung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2005): 49–58. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.33.1.49.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Soziale, kommunikative und kognitive Defizite autistischer Schüler führen bei Lehrern zu erhöhten Belastungsprofilen. In der vorliegenden Studie wurde ein psychoedukatives Lehrer-Gruppentraining entwickelt und evaluiert. Methode: Das Trainingscurriculum beinhaltete die Vermittlung von Theorien über tiefgreifende Entwicklungsstörungen sowie von autismusspezifischen erzieherischen Fertigkeiten. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildete dabei die Methode der «strukturierten Unterrichtung» in Anlehnung an den TEACCH-Ansatz ( Schopler, 1997 ). Die Ergebnisevaluation erfolgte im Rahmen eines Prä-Post (9 Monate)-Versuchsplans. Am dreitägigen Gruppentraining nahmen insgesamt 10 Lehrer teil, die 10 autistische Kinder (mittleres Alter: 10,0 J.) in Schulen für Geistigbehinderte unterrichteten. Daran schlossen sich über einen Zeitraum von 6 Monaten Einzeltraining und -beratung im durchschnittlichen Gesamtumfang von 3 Stunden an. Die durch Lehrer-Fragebogen erfassten Ergebnis-Variablen beinhalteten Einschätzungen zur «Schüler-Verhaltenssymptomatik», zur «Lehrerbelastung», zur «Psychischen Befindlichkeit» der Lehrer und deren Interaktion mit den Schülern sowie zur «Implementierung von Trainingsinhalten im schulischen Alltag». Ergebnisse: Im Prä-Post-Vergleich ergaben sich signifikante Verbesserungen (p < .05) in den Skalen «Schüler-Verhaltenssymptomatik» und «Lehrerbelastung» sowie positive Veränderungen in der «Psychischen Befindlichkeit» der Lehrer und deren Beziehung zu den Schülern. Es wurden durchschnittlich etwa zwei strukturierte Lehrstrategien im Schulalltag umgesetzt. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisqualität weist auf eine substanzielle klinische Validität des untersuchten Trainingsansatzes unter Berücksichtigung einiger methodischer Mängel hin.
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Gührs, Lilo, and Margit Widmann. "Die Sprache als Instrument im lerntherapeutischen Prozess." Lernen und Lernstörungen 3, no. 3 (January 2014): 203–14. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000075.

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Abstract:
Integrative Lerntherapie ist die Hilfeform für Kinder, Jugendliche und selten auch Erwachsene, die besondere Schwierigkeiten haben, lesen, schreiben und/oder rechnen zu lernen. Der oft erhebliche Rückstand gegenüber der Altersgruppe trotz großen Lernaufwandes erschüttert mehr und mehr das Zutrauen dieser Kinder und Jugendlichen in die eigene Lernfähigkeit. Dies kann über den betroffenen Bereich hinaus bis hin zu erheblichen Beeinträchtigungen ihrer sozialen Integration und psychischen Stabilität führen. Auch außerhalb des schulischen Rahmens werden die betroffenen jungen Menschen in ihrem Alltag ständig mit ihren Erschwernissen konfrontiert, da es sich um Kulturtechniken handelt, deren Beherrschung in der Alltagsbewältigung und -gestaltung eine fundamentale Rolle spielt. Die Lerntherapie hat deshalb das Ziel, die seelische Gesundheit des Kindes oder Jugendlichen wieder herzustellen und zugleich Lernfortschritte in den betroffenen Kulturtechniken zu ermöglichen. Beratung und Begleitung des beteiligten Umfeldes, in der Regel Eltern, Lehrer und Lehrerinnen, gehören zu den Aufgabenbereichen der Lerntherapie, werden hier aber nicht im Zentrum stehen. Mit den folgenden Überlegungen wollen wir darstellen, wie in der konkreten fachbezogenen Arbeit an einem oft negativ besetzten Bereich eine Veränderung der von den leidvollen Erfahrungen geprägten Sicht unterstützt werden kann. Wir werden sprachliche Angebote darstellen, die sich an die Persönlichkeit des Kindes richten. Die Kinder sollen ihre vorhandenen Kompetenzen wahrnehmen und ihre negativen Bewertungen allmählich verändern. Mit sorgfältiger sprachlicher Begleitung gestalten wir den Lernprozess so, dass Kinder zu Entdeckern werden und durch lautes Denken ihr Wissen begleiten und neu sortieren. Neben Darlegungen und Beispielen zu unserem Vorgehen werden wir abschließend zeigen, wie Metaphern und Analogien diesen Prozess beim Kind bereichern können.
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Włodarczyk, Edyta. "Wizytacje wyższych seminariów duchownych przez władze państwowe w Polsce w latach 1960–1971." Prawo 325 (December 31, 2018): 229–46. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.325.12.

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Abstract:
Inspections of seminars by state authorities in Poland in 1960–1971In 1960–1971 the government conducted inspections of seminars, both diocesan seminars and those run by religious orders, all over Poland. The success of the authorities’ efforts depended on the seminar in question and the year. As early as in February 1950 the first attempts were made to subordinate some seminars to state control, specifically, the control of the Ministry of Education, on the basis of Articles 96–107 of the Decree 28 October 1947, which dealt with the organisation of schools and higher education institutions. The remaining seminars were to be controlled by the respective Boards of Education, in accordance with the Private Schools Act of 11 March 1932. Invoking these legislative acts, the authorities wanted to exercise the right to grant approval to statutes, curricula, appointment of teaching staff as well as supervise the implementation of the curricula in the seminars. Yet their efforts produced meagre results. This did not change until 1959, when the communist authorities realised that freedom of educating and forming future priests was extremely problematic for them and that the process was completely out of their control. A conviction that in its seminars the Church was educating future priests in an atmosphere that was hostile to the people’s republic and was promoting views hostile to the interests of society prompted the communist authorities to take action seeking to take control of seminars. The seminars were to abide by the provisions of the Act of 19 April 1950 on the Change of the Organisation State Authorities with Regard to Municipal and Public Administration, Private Schools Act of 11 March 1932, and then the Act of 15 July 1961 on the Development of the Education System as well as the Ordinance of the Minister of Education of 26 February 1965 on the Rules and Conditions of Running Non-State Schools and Other Education Institutions. They were also subordinated to the control of the state authorities. After more than a decade of battles between the government and the Polish Episcopate, the question of control over seminars was finally resolved in 1971, when the authorities ceased their inspections of seminars.Visitationen der höheren Priesterseminare durch staatliche Behörden in Polen in den Jahren 1960–1971In den Jahren 1960-1971 führten staatliche Behörden auf dem ganzen Gebiet Polens Visitationen in den höheren Seminaren der Diözesen und der Orden durch. Bereits im Februar 1950 versuchte man, einen Teil der Priesterseminare der Kontrolle des Staates, also des Ministeriums für Bildung und Erziehung auf Grund der Art. 96–107 des Dekretes vom 28. Oktober 1947, die die Organisation der Wissenschaft und des höheren Schulwesens betreffen, zu unterziehen. Die restlichen höheren und kleinen Seminare sollten der Kontrolle der Schulkuratorien gemäß dem Gesetz vom 11. März 1932 über Privatschulen und wissenschaftliche sowie erzieherische Einrichtungen unterliegen. Aufgrund dieser Rechtsakte wollten die Behörden über das Recht verfügen, die Satzungen, Programme und Unterrichtspläne zu bestätigen, das Lehrpersonal zu berufen und die Ausübung der Programme in den Seminaren ständig zu kontrollieren, was ihnen jedoch nicht gelang. Eine Änderung erfolgte erst im Jahre 1959, als die kommunistischen Behörden sich dessen bewusst wurden, dass die Freiheit des Unterrichtes und der Erziehung der Priesterkandidaten eine sehr heikle und durch den Staat nicht kontrollierte Angelegenheit blieb. Aufgrund der Überzeugung, dass die Ausbildung in den Seminaren in einer staatsfeindlichen Atmosphäre verläuft und dort Meinungen gefördert werden, die sozialfeindlich sind, haben die Volksbehörden Maßnahmen zur Kontrolle der höheren Priesterseminare getroffen. Die höheren Priesterseminare wurden damals dem Gesetz vom 19. April 1950 über die Änderung der Organisation der obersten Staatsbehörden im Bereich der kommunalen Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung, dem Gesetz vom 11. März 1932 über Privatschulen und weiterhin dem Gesetz vom 15. Juli 1961 über die Entwicklung des Bildungssystems und Erziehungswesens und der Verordnung des Kultusministers vom 26. Februar 1965 in Sachen der Grundsätze und Bedingungen der Führung nicht staatlicher Schulen und anderer schulischer und pädagogischer Zentren unterordnet sowie der Aufsicht staatlicher Behörden unterzogen. Nach mehr als zehn Jahren eines Kampfes zwischen den Staatsbehörden und dem Episkopat Polens wurde die Aufsicht über die höheren Priesterseminare endgültig im Jahre 1971 eingestellt.
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Dunkake, Imke, Thomas Kiechle, Markus Klein, and Ulrich Rosar. "Schöne Schüler, schöne Noten? / Good Looks, Good Grades?" Zeitschrift für Soziologie 41, no. 2 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2012-0206.

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Abstract:
ZusammenfassungNicht zuletzt PISA hat gezeigt, dass die Beurteilung schulischer Leistungen durch das Lehrpersonal in nicht unerheblichem Umfang durch Kriterien beeinflusst wird, die nichts mit den Leistungen der Schüler zu tun haben. Ein solches sachfremdes Kriterium, das in der Diskussion bisher kaum Beachtung gefunden hat, ist die physische Attraktivität der Schüler. Am Beispiel dreier Klassen eines großstädtischen Gymnasiums haben wir überprüft, inwieweit die Schulnotenvergabe durch das Aussehen der Schüler beeinflusst wird und ob die Wirkung durch einen „Beauty Is Beastly“-Effekt moderiert wird. Die Ergebnisse der empirischen Analysen führen zu dem Schluss, dass die physische Attraktivität der Schüler signifikant und substanziell ihre Fachnoten beeinflusst. Belastbare Befunde für die Existenz eines „Beauty Is Beastly“-Effektes ließen sich hingegen nicht zeigen.
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Gansewig, Antje, and Maria Walsh. "Die Sichtweise von Schülerinnen und Schülern auf eine primärpräventive Maßnahme eines ehemaligen Rechtsextremen: Befunde einer Evaluationsstudie und Empfehlungen für Bildungsakteure." Zeitschrift für Bildungsforschung, May 4, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-021-00293-8.

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Abstract:
ZusammenfassungSchulische Veranstaltungen von und mit ehemaligen extrem Rechten finden in Deutschland mittlerweile seit zwei Jahrzehnten statt. Hiermit wird vorrangig die Zielsetzung verfolgt, Radikalisierung und Extremismus vorzubeugen. Das gelinge, so die Grundannahme, durch den biografischen Erfahrungshintergrund der Aussteiger/innen effektiver im Vergleich zu anderen Interventionen. Bemerkenswerterweise ist dieses spezifische Format der schulischen Präventions- und Bildungsarbeit bislang nur marginal wissenschaftlich untersucht worden. Bisher existierten kaum empirisch fundierte Erkenntnisse über die (nicht-)intendierten Effekte derartiger Maßnahmen auf die Schüler/innen sowie deren Sichtweise. Vor diesem Hintergrund erachteten die Autorinnen die Durchführung eines umfassenden Forschungsprojekts zum schulischen Einsatz von früheren Extremist/innen, bei dem das Hauptaugenmerk auf den Schüler/innen liegt, als Erfordernis. Neben einer Bestandserhebung zu entsprechenden Tätigkeiten wurde eine exemplarische primärpräventive Schulmaßnahme eines ehemaligen Rechtsextremen im Rahmen einer Wirkungs- und Prozessevaluation mit randomisiertem Kontrollgruppendesign an 13 öffentlichen Gemeinschaftsschulen in 50 Klassen untersucht. Der vorliegende Beitrag stellt relevante Teilergebnisse dieser Evaluationsstudie vor und diskutiert sie. Im Fokus stehen hierbei die schriftlichen Schüler/innenbefragungen der Prozessevaluation zur Intervention und zum Referenten. Die Ergebnisse der direkt nach der Maßnahme (n = 490) und durchschnittlich fünfeinhalb Monate danach (n = 448) erhobenen Daten, weisen auf eine heterogene Schüler/innenperspektive und Besonderheiten hin. So wurden neben den mehrheitlichen Positivbewertungen – die sich insbesondere auf die Person des Aussteigers und weniger auf die Maßnahmeninhalte bezogen – auch kritische Aspekte identifiziert. Einige Schüler/innen fühlten sich etwa aufgrund detaillierter Gewaltdarlegungen unwohl. Zudem wurden mitunter Geschlechterspezifika festgestellt. Resümierend verdeutlichen die Evaluationsresultate einen grundsätzlichen Modifizierungs- und Forschungsbedarf der Anwendungspraxis. Abschließend führen die Autorinnen Empfehlungen für Bildungsakteure und perspektivische Überlegungen an.
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