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Journal articles on the topic 'Schulische Heilpädagogik'

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Zingg, Sabine, Michelle Willen, Caroline Sahli Lozano, Denise Geiser, Risha Niederberger, and Catherine Eve Bauer. "Wer studiert Schulische Heilpädagogik?" Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 05 (2024): 9–14. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-05-02.

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Abstract:
Im Zuge der Entwicklung hin zu integrativen Schulmodellen ist der Bedarf an ausgebildeten Schulischen Heilpädagog:innen gestiegen. Allerdings ist wenig über die charakteristischen Merkmale der Studierenden in diesem Bereich bekannt. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts «Studienverläufe, Arbeitskontexte und Professionalisierung in der Schulischen Heilpädagogik» (StAr) zeigen für die Schweiz, wie heterogen diese Studierendengruppe ist in Bezug auf demografische Angaben, Vorbildung, berufliche Erfahrungen sowie die aktuelle Studien- und Arbeitssituation.
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Schriber, Susanne, and Josef Steppacher. "Ausbildung Schulische Heilpädagogik an der Hochschule für Heilpädagogik (HfH): Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2014 20, no. 8 (2014): 45–51. https://doi.org/10.5281/zenodo.5883866.

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Abstract:
Das kompetenzorientierte Lehren und Lernen steht seit einigen Jahren ganz oben auf der globalen bildungspolitischen Agenda. Es bewegt die unterschiedlichsten Bereiche des Bildungswesens, insbesondere auch die Schule und die Lehrerbildung. Im Zentrum stehen die Fragen: Über welche Kompetenzen müssen Lernende verfügen? Was ist der Outcome von Bildung? An welchen Standards wird dieser gemessen? Und nicht zuletzt: Welches sind denn die zentralen Kompetenzen für die jeweiligen Berufsfelder? Kompetenzorientierung ist darum auch ein Entwicklungsthema in der Schulischen Heilpä
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Coradi, Urs, and Sabine Bernhard. "Qualitätsbeauftragte in der Schulischen Heilpädagogik?" Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2004 10, no. 7-8 (2004): 23–28. https://doi.org/10.5281/zenodo.7732794.

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Abstract:
Braucht es Qualitätsbeauftragte in der Schulischen Heilpädagogik?Wenn ja: Wer soll das sein? Für was sollen sie zuständig sein? Welche Aufgaben haben sie zu erfüllen? Das Autorenteam leitete an der Hochschule für Heilpädagogik HfH in Zürich einen ersten Nachdiplomkurs für Qualitätsbeauftragte an Schulen und Institutionen an - und gibt hier Antworten auf die gestellten Fragen.
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4

Steppacher, Josef. "Förderdiagnostik in der Schulischen Heilpädagogik." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2004 10, no. 10 (2004): 18–23. https://doi.org/10.5281/zenodo.7736053.

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Abstract:
In der wissenschaftlichen Diskussion rund um den Themenkreis «Förderdiagnostik» lassen sich kein einheitlicher theoretischer Bezugsrahmen und keine allgemeingültigen Prinzipien erkennen. Viel mehr zeigt jedoch die praktische und konzeptionelle Arbeit von Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, Personen in der Ausbildung und der Bildungsplanung, dass ein Paradigmenwechsel stattfindet. Es werden neue Formen von Beurteilung und Förderung angewendet. Die Aufgabenteilungen im Feld verändern sich und das Kompetenzprofil von Schulischen Heilpädag
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Link, Pierre-Carl. ""Grupo operativo" als reflexiv-gruppale Professionalisierungsstrategie schulischer Heilpädagogik im Feld sozial-emotionaler Entwicklung." Emotionale und Soziale Entwicklung (ESE) 5, no. 5 (2023): 160–70. https://doi.org/10.5281/zenodo.8109609.

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Abstract:
Der Beitrag beschreibt ausgehend von aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen in Bezug auf das Verhältnis des Individuums zur Gruppe im schulischen Feld die Relevanz eines gruppalen Blicks in der Sonderpädagogik bei Verhaltensstörungen. Exemplarisch wird im Rahmen dieses Beitrags die bislang in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen nicht rezipierte Gruppentheorie der operativen Gruppe von Enrique Pichon-Rivière vorgestellt und abschliessend als reflexiv-gruppale Professionalisierungsstrategie für angehende schulische Heilpädagog:innen, die im Fel
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Widmer-Wolf, Patrik. "Kooperation zwischen Lehrpersonen und Fachpersonen für Schulische Heilpädagogik. Herausforderungen und Lernsettings in Aus- und Weiterbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 1 (2018): 39–49. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.2018.9450.

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Abstract:
Die Kooperation zwischen Lehrpersonen und Fachpersonen für Schulische Heilpädagogik stellt einen wichtigen Pfeiler für das Gelingen inklusiver Schulmodelle dar. Die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team ist in den rechtlichen Rahmen zur integrativen Schulung eingebettet und durch Reglemente und Empfehlungen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung gut verankert. Im Beitrag werden spezifische Voraussetzungen dieser Zusammenarbeit dargelegt. Vor dem Hintergrund empirischer Studien und des Fachdiskurses werden praxisrelevante Berufskompetenzen herausgearbeitet. Der Beitrag schließt mit Anregun
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Widmer-Wolf, Patrik. "Kooperation zwischen Lehrpersonen und Fachpersonen für Schulische Heilpädagogik. Herausforderungen und Lernsettings in Aus- und Weiterbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 1 (2018): 39–49. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.1.2018.9450.

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Abstract:
Die Kooperation zwischen Lehrpersonen und Fachpersonen für Schulische Heilpädagogik stellt einen wichtigen Pfeiler für das Gelingen inklusiver Schulmodelle dar. Die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team ist in den rechtlichen Rahmen zur integrativen Schulung eingebettet und durch Reglemente und Empfehlungen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung gut verankert. Im Beitrag werden spezifische Voraussetzungen dieser Zusammenarbeit dargelegt. Vor dem Hintergrund empirischer Studien und des Fachdiskurses werden praxisrelevante Berufskompetenzen herausgearbeitet. Der Beitrag schließt mit Anregun
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Steppacher, Josef. "10 Jahre Bologna 5 Jahre Master-Studiengang Schulische Heilpädagogik Bologna-Protest oder kontinuierliche Weiterentwicklung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2010 16, no. 1 (2010): 17–23. https://doi.org/10.5281/zenodo.5834174.

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Abstract:
Die Hochschule für Heilpädagogik (HfH) setzt seit 10 Jahren im Studiengang Schulische Heilpädagogik wichtige Elemente der Bologna-Reform um. Seit 5 Jahren bietet sie den Master-Studiengang in Schulischer Heilpädagogik an (SHP)1 , eine Ausbildung, welche alle zentralen Elemente der Bologna-Reform berücksichtigt. Die Analyse zeigt, dass die Bologna-Umsetzung breit abgestützt und auf gutem Weg ist, Anpassungen/Reformen in Teilfragen jedoch angezeigt sind. Depuis 10 ans, la Haute école intercantonale de pédagogie spécialisée de Zurich (HFH)
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Allenspach, Dominik. "Schweizerische Regelungen zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Eine Analyse des Entscheidungsverhaltens der kantonalen Bildungsdirektorinnen und Bildungsdirektoren am Beispiel des kombinierten Studiengangs "Sekundarstufe I/Schulische Heilpädagogik"." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 3 (2017): 524–36. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2017.9463.

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Abstract:
Die von den kantonalen Ausbildungsinstitutionen angebotenen Studiengänge zur Ausbildung von Lehrpersonen finden ihre Rahmung durch Anerkennungsreglemente, die von den kantonalen Bildungsdirektorinnen und Bildungsdirektoren in der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) erlassen werden. Im Jahr 2015 haben sich die kantonalen Bildungsdirektorinnen und Bildungsdirektoren in der EDK gegen die Regelung eines kombinierten Studiengangs «Sekundarstufe I/Schulische Heilpädagogik» ausgesprochen. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Fragen zur Qualität und zur Umsetzbarkeit des
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Allenspach, Dominik. "Schweizerische Regelungen zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Eine Analyse des Entscheidungsverhaltens der kantonalen Bildungsdirektorinnen und Bildungsdirektoren am Beispiel des kombinierten Studiengangs "Sekundarstufe I/Schulische Heilpädagogik"." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 3 (2017): 524–36. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.3.2017.9463.

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Abstract:
Die von den kantonalen Ausbildungsinstitutionen angebotenen Studiengänge zur Ausbildung von Lehrpersonen finden ihre Rahmung durch Anerkennungsreglemente, die von den kantonalen Bildungsdirektorinnen und Bildungsdirektoren in der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) erlassen werden. Im Jahr 2015 haben sich die kantonalen Bildungsdirektorinnen und Bildungsdirektoren in der EDK gegen die Regelung eines kombinierten Studiengangs «Sekundarstufe I/Schulische Heilpädagogik» ausgesprochen. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Fragen zur Qualität und zur Umsetzbarkeit des
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Altmeyer, Simona, Martina Schweizer, and Daniel Barth. "Ausbildung und berufliche Situation von Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen im Wandel. Befragung von Absolvierenden der Schulischen Heilpädagogik." Zeitschrift für Heilpädagogik, 2022 73 (January 1, 2022): 28–32. https://doi.org/10.5281/zenodo.6140589.

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Abstract:
Zusammenfassung Heilpädagogische Fachkräfte sind in der Praxis sehr gesucht und ein bestehender Mangel wird oft beklagt. In diesem Zusammenhang sind die Berufslaufbahnen sowie die Einschätzungen der spezifischen heil-/sonderpädagogischen Aufgabenbereiche durch die Absolvierenden von Interesse, welche mit einer früheren Absolvierenden-Befragung verglichen werden können. Dazu wurde eine Online-Befragung von Absolvierenden der Schulischen Heilpädagogik der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) durchgeführt. Die Ergebnisse
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Nussbaumer, Daniela, and Dennis Christian Hövel. "Nutzung von ICT in der schulischen Heilpädagogik (IN_USE)." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 1 (April 6, 2023): 91–98. http://dx.doi.org/10.3262/sz2301091.

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Abstract:
»Informations- und Kommunikationstechnologien« (ICT) sind wichtiger Bestandteil unserer heutigen Gesellschaft und insbesondere auch für die Schule. Hinsichtlich Partizipation, Lernerfolg und multiprofessioneller Zusammenarbeit ist ICT für die Sonderpädagogik von zentraler Bedeutung, wurde jedoch wenig beforscht. Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz von ICT in der schulischen Heilpädagogik sowie den Nutzen der verwendeten Technik in der deutschsprachigen Schweiz. Die Nutzung von ICT wird mittels Online-Befragung von 91 schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen erfasst. Die Resulta
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Muheim, Verena, and Federica Hofer. "Digitale Lernräume: Wie werden sie zur Chance für Teilhabe im Unterricht?" Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 08 (2024): 25–29. https://doi.org/10.57161/z2024-08-04.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich den Fragen, wie digitale Lernräume verstanden und wie sie eingesetzt werden können, um Inklusion zu ermöglichen. Zunächst erfolgt ein Klärungsversuch zum Begriff digitaler Lernraum unter Beizug zweier klassischer Raumverständnisse. Anschliessend wird der Fokus explizit auf den Aspekt Teilhabe eingegrenzt und mit dem Verständnis nach von Kardorff (2014) gearbeitet. Sein Verständnis von Teilhabe erweist sich als praxisnahes Modell zur Identifikation von möglichen exkludierenden Strukturen im Unterricht. Sichtbar wird, dass beim
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Müller, Thomas. "Das Haus der Schulischen Heilpädagogik." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 09 (2024): 27–32. https://doi.org/10.57161/z2024-09-05.

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Abstract:
Ausgangspunkt des Artikels ist die vielfältige und nicht eindeutig definierte Rolle der Schulischen Heilpädagog:innen (SHP) in der Schweiz. Um das Professionsverständnis dieser Berufsgruppe zu klären, entstand im Rahmen der Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Luzern das Modell «Haus der Schulischen Heilpädagogik». Es zeigt, welche Grundlagen bezüglich des Professionsverständnisses kantons- und arbeitskontextübergreifend bestehen und es verknüpft diese miteinander. Das Modell verdeutlicht, wie zentrale berufliche Ebenen zusammenspielen. Es bietet Schulischen Heilpädagog:innen eine theore
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Barth, Daniel. "«Wisst ihr, was eine Schulische Heilpädagogin ist?» «Wisst ihr, was eine Schulische Heilpädagogin macht?» Kommentar zu einem Film von Carlotta Holy im Auftrag der HfH." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2014 20, no. 4 (2014): 28–35. https://doi.org/10.5281/zenodo.5882272.

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Abstract:
Im Kurzfilm von Carlotta Holy werden Primarschülerinnen, Eltern, ein Schulleiter sowie zukünftige Lehrpersonen diverser Stufen interviewt. Aus der Perspektive dieser Kooperationspartner Schulischer Heilpädagogik werden verschiedene Aspekte einer Praxis beschrieben, wie sie im Rahmen der Regelschule alltäglich stattfindet. Als Hauptmerkmale heilpädagogischen Handelns werden erstens das spezialisierte Fachwissen genannt sowie die damit zusammenhängenden Hoffnungen, von Lernproblemen und Schulschwierigkeiten entlastet zu werden. Zweitens wird der Beziehungsaspekt als
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Lanfranchi, Andrea. "Einfluss der Ausbildung auf die sonderpädagogische Problemwahrnehmung von Studierenden." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 26, no. 1 (2008): 72–84. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.26.1.2008.9898.

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Abstract:
Der folgende Beitrag berichtet über die Replikation eines Teilprojekts der WASA-Studie («Wachstum des sonderpädagogischen Angebots im interkantonalen Vergleich») bei Studierenden der Schulischen Heilpädagogik an der Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich. Diese Studie befasste sich mit den Mechanismen der Versetzung von Schulkindern in Sonderklassen und Sonderschulen, resp. ihrer Zuweisung zu schulischen und pädagogisch-therapeutischen Fördermassnahmen (Lanfranchi & Jenny, 2005). Der Vergleich der Ergebnisse von Studierenden mit jenen der Hauptstichprobe aus 6 Kantonen hat signifikan
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Weisser, Jan. "Wissenszirkulationen." Behindertenpädagogik 64, no. 2 (2025): 106–34. https://doi.org/10.30820/0341-7301-2025-2-106.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit über die »Schweizer Heilpädagogik« im 20. Jahrhundert ist als wissenssoziologische Fallstudie angelegt. Untersucht werden soziale und epistemologische Zusammenhänge, die das hervorbringen, was in der Selbstund Fremdreferenz von Beobachter:innen als »Schweizer Heilpädagogik« bezeichnet wird. Methodisch wird mit dem Konzept der Wissenszirkulationen gearbeitet. Das Konzept erlaubt es, institutionelle, mediale, personenbezogene und inhaltliche Dimensionen von Wissen längsschnittlich darzustellen. Wissen gilt dabei als Vermögen, Problemwahrnehmungen in Problemlösungen zu über
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Aregger, Kurt. "Weiterbildung von Lehrpersonen zu Schulischen Heilpädagogen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 13, no. 2 (1995): 153–59. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.13.2.1995.10513.

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Abstract:
Berufsbegleitende Lehrerweiterbildung kann die Alltagssituationen der Studierenden beim Unterrichten als eine wichtige Quelle zur Auseinandersetzung und Weiterqualifizierung nutzen. Zuerst gilt es aufzuzeigen, wie Praxis (Umgang mit Situationen) und Theorie (Umgang mit Gedanken) ineinandergreifen und gegenseitig befruchten können. Im weiteren werden (in Anlehnung an A. Kaiser) fünf Bildungsbegriffe beschrieben, die wiederum Praxis und Theorie mit einer Komplexitätsteigerung im Hinblick auf erhöhte Professionalisierung darstellen. Und schliesslich wird - eingeschränkt auf die Weiterbildung in U
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Dürr, Karin, Cécile Tschopp, and Robert Langnickel. "Lernförderlicher Unterricht durch Beziehungsorientierung im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung: Das Beobachtungsinstrument CLASS im Einsatz." ESE - Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen 6, no. 1 (2024): 227–36. https://doi.org/10.5281/zenodo.12805030.

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Abstract:
Dieser Beitrag zeigt auf, wie die Studierenden der Schulischen Heilpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Luzern (Schweiz) mit Hilfe des Beobachtungsinstruments CLASS sich hinsichtlich ihrer Lehrer:innen-Schüler:innen-Beziehung professionalisieren. Dazu analysieren sie indikatorengeleitet mittels eigenen Unterrichtsvideosequenzen die affektive Beziehungsqualität und leiten daraus ihre professionelle Weiterentwicklung ab.
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Keiser, Christian, Xenia Müller, and Martin Venetz. "Qualität und Handhabung von Förderplänen in der Praxis." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 4 (January 11, 2021): 413–26. http://dx.doi.org/10.3262/sz2004413.

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Abstract:
Förderpläne werden im Fachdiskurs trotz einiger kritischer Stimmen in der Regel als wichtige Instrumente für eine kooperative Förderplanung erachtet. Zur Frage, wie Fachpersonen in der Praxis mit Förderplänen umgehen und wie deren Qualität ist, gibt es im deutschsprachigen Raum noch wenig Forschung. Im vorliegenden Artikel wird über eine Studie berichtet, in der untersucht wurde, wie Regellehrpersonen und Schulische Heilpädagog*innen Förderpläne handhaben und wie sie durch das Erstellen und Führen von Förderplänen belastet sind. In einem weiteren Schritt wurde die Qualität von 99 Förderplänen
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Niedermann, Albin. "Grundständige Ausbildung von schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen (SHP)." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 13, no. 2 (1995): 160–67. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.13.2.1995.10514.

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Abstract:
Die grundständige Ausbildung von Schulischen Heilpädagog(inn)en ist in Deutschland verbreitet, in der schweizerischen Bildungslandschaft jedoch ein Novum. Im ersten Abschnitt wird eine Begründung für deren Einführung auch in der Schweiz gegeben, bevor in einem weiteren Teil grobe Leitlinien für ein Ausbildungskonzept skizziert werden. Als ein Element dieses Ausbildungskonzeptes wird anschliessend ein Hilfsmittel zur Wahrnehmung von mehr Eigenverantwortung in der Planung und Durchführung persönlich bedeutsamer Lernprozesse vorgestellt.
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Müller, Thomas, Isabelle Egger Tresch, Sabrina Eigenmann, and Bruno Zobrist. "Ein Kerncurriculum als Fundament für die Durchlässigkeit von heilpädagogischen Studienangeboten." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 05 (2024): 2–8. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-05-01.

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Abstract:
An der PH Luzern wurden die verschiedenen heilpädagogischen Aus- und Weiterbildungsangebote systematisch aufeinander abgestimmt. Ziel ist es, professionelle Standards zu sichern, die Zusammenarbeit im Feld zu erleichtern, flexible Studienübergänge zu ermöglichen und so auch den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Kern dieser systematischen Abstimmung bildet ein gemeinsames Kerncurriculum, der sogenannte «Nukleus». Erste Erfahrungen deuten darauf hin, dass das entwickelte Konzept das lebenslange Lernen und damit eine höhere Professionalität des Personals in Schulischer Heilpädagogik unterstützt.
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Hess, Christoph. "Wie werden angehende Oberstufenlehrpersonen in der Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen auf die herausfordernden Aufgaben einer Klassenlehrperson vorbereitet?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 2 (2022): 171–76. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.2022.9180.

Full text
Abstract:
Die Vorbereitung angehender Oberstufenlehrpersonen auf die Aufgaben einer Klassenlehrperson spielt im Studium an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen eine wichtige Rolle. Ein zentraler Bereich ist die Kommunikation zwischen Lehrpersonen und allen Personengruppen, mit denen zusammengearbeitet wird, das heißt die Kommunikation mit den Schülerinnen und Schülern, den Eltern, dem Team und anderen Personengruppen (Behörden sowie Fachpersonen aus Therapie, Schulsozialarbeit, Schulischer Heilpädagogik etc.). Daneben werden die Studierenden auch für organisatorische und administrative Aufgaben ausge
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Hess, Christoph. "Wie werden angehende Oberstufenlehrpersonen in der Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen auf die herausfordernden Aufgaben einer Klassenlehrperson vorbereitet?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 2 (2022): 171–76. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.2.2022.9180.

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Abstract:
Die Vorbereitung angehender Oberstufenlehrpersonen auf die Aufgaben einer Klassenlehrperson spielt im Studium an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen eine wichtige Rolle. Ein zentraler Bereich ist die Kommunikation zwischen Lehrpersonen und allen Personengruppen, mit denen zusammengearbeitet wird, das heißt die Kommunikation mit den Schülerinnen und Schülern, den Eltern, dem Team und anderen Personengruppen (Behörden sowie Fachpersonen aus Therapie, Schulsozialarbeit, Schulischer Heilpädagogik etc.). Daneben werden die Studierenden auch für organisatorische und administrative Aufgaben ausge
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Baier, Florian, Sarina Ahmed, Martina Fischer, Maria Schlageter, and Anja Blechschmidt. "Den Umgang mit Multiexpertise im Studium fördern." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 01 (2025): 34–39. https://doi.org/10.57161/z2025-01-06.

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Abstract:
In einem Projekt wurde eine Lehrveranstaltung zur Schulischen Heilpädagogik an einer Pädagogischen Hochschule mit einer Lehrveranstaltung zur Schulsozialarbeit an einer Hochschule für Soziale Arbeit vernetzt. Ziel war es, Studierende beider Hochschulen bereits im Studium auf eine multiprofessionelle Praxis vorzubereiten. Die Studierenden diskutierten dabei sowohl separat als auch im Austausch die gleichen Fälle. Die auf Video aufgezeichneten Fallgespräche sowie schriftliche Reflexionen der Studierenden dienten als Datenbasis, um diese Form der vernetzten Lehre zu analysieren.
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Bühler, Ariane, and Edith Stocker. "Bedeutung gestalterischer Verfahren für die Pädagogik und Heilpädagogik am Beispiel der Rhythmik." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 2006, no. 9 (2006): 42–48. https://doi.org/10.5281/zenodo.7576338.

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Abstract:
Wie wichtig ist Rhythmik? Diese Frage stellt sich nicht nur im Zuge der Umsetzung der NFA und der Bestimmung der Angebote im schulischen Bereich. Die Bedeutung musisch-ästhetischer Bildung wird oft unterschätzt. Die Autorinnen beschäftigen sich deshalb im folgenden Artikel mit den Möglichkeiten und Chancen, welche sich durch die Rhythmik als gestalterisches Verfahren eröffnen.
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Coradi, Urs, Sabine Bernhard, and Othmar Peter. "Forschendes Lernen in der berufsbegleitenden Zusatzausbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 17, no. 2 (1999): 189–94. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.17.2.1999.10370.

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Abstract:
Forschendes Lernen stellt ein zentrales Element in der berufsbegleitenden Zusatzausbildung in Schulischer Heilpädagogik dar. In fünf Praxisbereichen z.B. Unterrichtsgestaltung, Kooperation) führen die Studierenden konkrete Entwicklungsprojekte durch. Der Ausgangspunkt ist die jeweilige Einzelsituation in der Praxis der einzelnen Lehrperson. Die subjektiven Theorien der Studierenden, die auf Erfahrungen, Meinungen und Einstellungen basieren, werden anhand von intersubjektiven wissenschaftlichen Theorien überprüft und weiterentwickelt. Parallel zur Durchführung der einzelnen Lernvorhaben im Schu
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Bauer, Catherine, Caroline Sahli Lozano, Sabine Zingg, Denise Geiser, Michelle Willen, and Christine Koller. "Aktuelle Forschungsprojekte: Schweizer Längsschnittstudie StAr: Studienverläufe, Arbeitskontexte und Professionalisierung in der Schulischen Heilpädagogik." Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 91, no. 4 (2022): 334–36. http://dx.doi.org/10.2378/vhn2022.art39d.

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Gruntz-Stoll, Johannes. "Gemeinsam statt einsam. Problemorientiertes Training und kollegiale Praxis im Rahmen der Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern zu schulischen Heilpädagoginnen und -pädagogen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 11, no. 3 (1993): 321–29. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.11.3.1993.10655.

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Abstract:
Das 'Problem-orientierte Training' (Pallasch u.a. 1987) ist für Lehrkräfte aller Schularten und -stufen entwickelt worden und als Instrument zur Auseinandersetzung mit Schwierigkeiten aus dem Kindergarten- und Schulalltag in Beratungsgruppen gedacht. Eingeführt im Rahmen von Aus- oder Fortbildungsveranstaltungen ist das Training darauf angelegt, dass die Teilnehmer zunehmend Verantwortung für den Beratungsprozess und schliesslich dessen Leitung übernehmen: Kollegiale Praxisberatung wird so zu einer Form der problem- und praxisorientierten Zusammenarbeit im Kollegium. Über Erfahrungen, beobacht
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Nussbaumer, Daniela, and Dennis Christian Hövel. "Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in der schulischen Heilpädagogik (IN_USE). Ein systematischer Überblick." Zeitschrift für Heilpädagogik, 2021 72, no. 12 (2021): 628–39. https://doi.org/10.5281/zenodo.6139127.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) ist nicht zuletzt wegen Covid-19 ein wichtiges Thema für Pädagogik weltweit. Hinsichtlich Partizipation und Lernerfolg sowie multiprofessioneller Zusammenarbeit sind ICT auch für die Sonderpädagogik von zentraler Bedeutung. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, Studien zum Einsatz von ICT in der Sonderpädagogik zu identifizieren und zusammenzufassen. Eine systematische Datenbankrecherche identifizierte 18 Artikel. Die Unterstützung für das Lesen und Schreiben wird als die
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Barth, Daniel. "Die Schule als Dampfkochtopf Wirkungen Schulischer Heilpädagogik als Beitrag zur Reduktion der Gesamtspannung im Schulsystem." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2013 19, no. 9 (2013): 41–48. https://doi.org/10.5281/zenodo.5884205.

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Abstract:
Das im Folgenden dargestellte systemtheoretische Modell wurde zur Konzeption einer Untersuchung der Wirkungen heilpädagogisch-therapeutischer Massnahmen im Kontext der Volksschule entwickelt. Zum einen geht das Modell von der alltagstheoretischen Sichtweise aus, dass die Volksschule ein Kochtopf mit mehr oder weniger Dampf darin ist (Bernet, 2010). Die zweite grundlegende Annahme besteht darin, dass Sonderschulung ein «Ventil [ist], um Druck aus dem überhitzten System Schule abzulassen» (Donzé, 2012). Le modèle systémique théorique prése
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Sanz, Julia-Concepción. "Fokus Starke Lernbeziehungen." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 3 (December 23, 2021): 52–62. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i3.a126.

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Abstract:
Der Schulversuch "Fokus Starke Lernbeziehungen" (FSL) verfolgt das Ziel, die Zahl der an einer Klasse tätigen Lehrpersonen zu reduzieren und damit die Lehr- und Lernbeziehungen zu stärken. Der integrative Unterricht soll weiterentwickelt und die Schulorganisation vereinfacht werden. Dazu werden Mittel aus Unterstützungs- und Fördermassnahmen zugunsten vermehrten Teamteachings von zwei Regelklassenlehrpersonen umgelagert. Die Lehrpersonen unterrichten möglichst alle Fächer und verfolgen dabei auch die Ziele von Deutsch als Zweitsprache (DaZ), der Integrativen Förderung (IF) und der Begabtenförd
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Sodogé, Anke. "«Förderung ist Detektivarbeit». Was schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen über die Förderung von Schülerinnen mit LRS denken." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 2010 16, no. 4 (2010): 21–28. https://doi.org/10.5281/zenodo.5561005.

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Abstract:
Schulische Heilpädagogen sind in der deutschsprachigen Schweiz zunehmend für die Förderung von Schülern mit LRS verantwortlich. Sie gestalten diese für die Schülergruppe auf der Grundlage ihres Wissens und ihrer subjektiven Theorien über das Phänomen LRS. Im Rahmen eines Forschungsprojekts an der HfH Zürich wurden schulische Heilpädagogen zu ihrem Wissen und ihren subjektiven Theorien über LRS befragt. Die Ergebnisse der Befragung zum Bereich Förderung stehen im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen. En Suisse alémanique,
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Baumann, Barbara. "Integrativen Unterricht gemeinsam planen, durchführen und reflektieren : Unterrichtsbezogene Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2019 25, no. 10 (2019): 28–33. https://doi.org/10.5281/zenodo.5850259.

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Abstract:
Résumé Parmi les principaux domaines d’activité communs aux enseignant-e-s ordinaires et aux enseignant-e- s spécialisé-e-s figure le travail au sein de l’école ordinaire. Le présent article décrit deux procédures de coaching d’apprentissage qui ont été développées dans le cadre de l’enseignement ordinaire, en se consacrant principalement aux questions suivantes : Comment les deux professions peuvent- elles intégrer leurs savoirs spécifiques dans l’organisation
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