Academic literature on the topic 'Schulische Sozialisation'

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Journal articles on the topic "Schulische Sozialisation"

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Beckert, Christiane, Mathilde Gyger, and Franco Supino. "«Stellt Euch das mal im Kopf vor» – Wie Teaching Artists mit Schulklassen schreiben." Swiss Journal of Educational Research 39, no. 3 (November 22, 2017): 519–34. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.39.3.5044.

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Abstract:
m Jahr 2014 wirkten vier etablierte Autorinnen und Autoren im Vorfeld der Fussballweltmeisterschaft in Primarschulklassen der Nordwestschweiz als Teaching Artists: Sie leiteten im Projekt kick&write® Schreibwerkstätten, deren Ziel es war, Kinder mit einer ungünstigen literalen Sozialisation zum Lesen und Schreiben zu motivieren. Sie wurden angespornt, einen Text zum Thema Fussball zu verfassen. Der Einsatz von Teaching Artists als Schreibcoaches ist eine spezielle schulische Fördermassnahme im Bereich der Literalität. Der Beitrag benennt die künstlerischen und (deutsch-)didaktischen Ziele und Konzepte der Teaching Artists und dokumentiert ihre Wahrnehmungen vom Schaffensprozess der Kinder. Die Steigerung der Lesemotivation gelingt an diesem non-formalen Bildungsort durch ungewohnte Zugänge zu Schriftlichkeit, durch Kompetenzerleben jenseits sprachformaler Normen, durch Anschlusskommunikation sowie durch enge Begleitung.
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Domsgen, Michael. "Religiöse Bildung und Elternarbeit im schulischen Kontext." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 69, no. 3 (September 6, 2017): 219–30. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2017-0027.

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Abstract:
Zusammenfassung:In jüngerer Zeit rückt der Zusammenhang zwischen schulischer Bildung und familialer Sozialisation verstärkt in das Blickfeld des Interesses. Nicht zuletzt die PISA-Studien zeigen, dass gegenwärtige Unterrichtsformen und -stile nicht für alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen anschlussfähig sind. Religiöse Bildung ist davon nicht ausgenommen, wie ein Blick (hier am Beispiel Sachsen-Anhalts) auf ausgewählte empirische Befunde zeigen kann. Das lässt verstärkt nach der Einbeziehung der Familienperspektive fragen. Entfaltet wird das einerseits hinsichtlich ihrer religionsdidaktischen Implikationen und andererseits mit Blick auf Anforderungen einer religionspädagogisch profilierten Elternarbeit.
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3

Schierz, Matthias, Hilke Pallesen, and Ann Kristin Haverich. "„Aber erstmal hast du das Wort“ – Eine qualitativrekonstruktive Fallstudie zur Ausbildungsinteraktion und fachkulturellen Sozialisation im Praxissemester Sport." Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 7, no. 1-2018 (August 24, 2018): 37–50. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v7i1.02.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag thematisiert die Verberuflichungs- und Sozialisationsprozesse von Sportstudierenden in der Auseinandersetzung mit den fachkulturellen Normen, Praktiken und Orientierungen des Berufsfelds Schule im Rahmen des Praxissemesters. Fachkulturelle Sozialisation vollzieht sich in diesen Praxisphasen nicht nur, aber durchaus dominant in den Ausbildungsinteraktionen zwischen Studierenden und ihren schulischen Mentor*innen. Diese leiten die Praxis, das „Mit-Tun“ im fachlichen Feld und die Muster der Arbeits-, Diskussions- und Reflexionsweisen an, in denen der fachspezifische Habitus größtenteils unbewusst angeeignet wird. Dieser Beitrag verfolgt das Anliegen, die Praxisformen dieser Ausbildungsinteraktion hinsichtlich ihrer Bedeutung für die fachkulturelle Sozialisation anhand der Rekonstruktion einer Unterrichtsnachbesprechung zwischen Mentorin und Studentin zu untersuchen.
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Venohr, Elisabeth, and Carmen Neis. "Die Textsorte Vorlesungsprotokoll und ihre Relevanz für das wissenschaftliche Schreiben in der Fremdsprache Deutsch." Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, no. 1 (February 1, 2013): 3–22. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-0103.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Beitrag soll zunächst die Studienrelevanz der komprimierenden Textsorte Vorlesungsprotokoll an deutschen Universitäten (nach Einführung der modularisierten Studiengänge) in interkultureller Perspektive diskutiert werden. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Textmusterrealisierungen von Studierenden mit Deutsch als L1 und von DaF- und DaZ-Sprechern (L2) auf der sprachlichen und textsortenspezifischen Ebene analysiert. Der Einfluss der L-1-Textsortenkompetenz und mögliche Unterschiede in den einzelsprachlichen Textkonventionen sind dabei genauso zu berücksichtigen wie Schreibpraxen in der jeweiligen schulischen Sozialisation. Auf dieser Grundlage sollen didaktische Überlegungen angestellt werden, wie diese »kleine« Textsorte für Studierende in der fremden Wissenschaftssprache Deutsch während des Studienaufenthaltes an einer deutschen Hochschule, aber auch in studienvorbereitenden DaF-Kursen genutzt werden kann.
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Walper, Sabine, Carolin Thönnissen, and Philipp Alt. "Einflüsse von akademischer Sozialisation und der Verbundenheit mit den Eltern auf die schulischen Leistungen von Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Familienforschung 27, no. 2 (September 7, 2015): 28–48. http://dx.doi.org/10.3224/zff.v27i2.20074.

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Niesyto, Horst, Dorothee M. Meister, and Heinz Moser. "Editorial: Medien und soziokulturelle Unterschiede." Medien und soziokulturelle Unterschiede 17, Soziokulturelle Unterschiede (September 11, 2009): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/17/2009.09.11.x.

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Abstract:
Kinder, Jugendliche und Erwachsene nutzen Medien in sehr unterschiedlicher Weise. Insbesondere handlungstheoretische Ansätze der Medienforschung konnten überzeugend belegen, dass Menschen keine passive Zielscheibe von Medien sind, sondern diese aktiv nutzen. Medienrezeption und Medienaneignung wird als Teil sozialen Handelns verstanden, die Mediennutzung wird im Lebenskontext der Menschen verortet, es wird nach der Bedeutung der Medien im Alltag und für die Lebensbewältigung gefragt. Kulturtheoretisch motivierte Studien, die die Eigenleistungen der Individuen im Auswahlprozess und in der Konstruktion von Bedeutungen betonen, verdeutlichten eigensinnige Prozesse der Medienaneignung und eine Vielfalt medienkultureller Orientierungen. Im Bereich des Lernens mit Medien wurden die Chancen selbstgesteuerter Lernprozesse mit digitalen Medien in verschiedenen Forschungsprojekten herausgearbeitet. Ein kritischer Blick auf die Medienentwicklung und die Mediennutzung kann nicht verleugnen, dass es soziokulturelle Unterschiede und Formen sozialer Ungleichheit in der Mediennutzung gibt. In den letzten Jahren entstanden in diesem Zusammenhang vermehrt Studien zu Themenbereichen wie ‹Digital divide›, Zunahme medialer Wissens- und Bildungsklüfte, Bildungsbenachteiligung und Medienaneignung. Verschiedene Fachtagungen griffen die Thematik auf, z.B. der vom JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg/Abteilung Medienpädagogik veranstaltete Fachkongress «Soziale Ungleichheit – Medienpädagogik – Partizipation» am 17./18.10.2008 in Bonn und das von der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) veranstaltete Forum «Geteilter Bildschirm – Getrennte Welten?» am 21.–23.11.2008 in Rostock. In diesen Studien und Fachtagungen ging es darum herauszuarbeiten, worin soziokulturelle Unterschiede in der Medienaneignung bestehen, was die Gründe hierfür sind, wie diese Unterschiede im Medienumgang im Hinblick auf gesellschaftliche Partizipationschancen zu bewerten sind und was daraus für die medienpädagogische Praxis folgt. Dabei wurde deutlich, dass sich soziokulturelle Unterschiede neben alters- und geschlechtsspezifischen Faktoren vor allem am formalen Bildungshintergrund festmachen. Diese Unterschiede verweisen aber – so das Resumee in verschiedenen Analysen nicht automatisch auf Aspekte sozialer Benachteiligung und Ungleichheit, sondern zunächst einmal auf andere medienbezogene Aneignungsmuster und Präferenzen. Mediennutzung wird zum Bestandteil sozialer Distinktion. Aspekte sozialer Ungleichheit in der Mediennutzung werden vor allem dann sichtbar, wenn es um vorhandene Anregungsmilieus geht. Hier wird mit Blick auf gesellschaftliche Partizipationschancen der medienpädagogische Handlungsbedarf in bildungsbenachteiligten Sozialmilieus deutlich: sehr viele Kinder und Jugendliche erhalten weder im Rahmen der familiären noch der schulischen Sozialisation hinreichend Anregung und Förderung für einen reflektierten Medienumgang. Gleichwohl haben diese Kinder und Jugendliche in verschiedenen Bereichen Erfahrungen, Kompetenzen und Stärken im Umgang mit Medien. Im Hinblick auf medienpädagogische Praxiskonzepte bedeutet dies, normative Orientierungen in bisherigen Medienkompetenzkonzepten kritisch zu hinterfragen und Förderkonzepte zu entwickeln, die besser auf die vorhandenen sozialen Kontexte, Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen eingehen. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift Medienpädagogik bietet für die weitere Diskussion dieser Fragen in sechs Beiträgen Analysen und konzeptionelle Überlegungen. Interessant ist, dass in mehreren Beiträgen explizit auf die theoretischen Arbeiten von Pierre Bourdieu und seinen Arbeiten zum Habitus und den verschiedenen ‹Kapitalsorten› Bezug genommen wird. Im Spannungsfeld von lebenslagenbezogenen und mehr kulturtheoretisch orientierten Zugängen zeichnen sich hier Diskurslinien ab, die auf eine Schärfung und teilweise Neubestimmung des Verständnisses von Medienkompetenz und Medienbildung abzielen. In ihrem Beitrag über «Ungleiche Teilhabe – Überlegungen zur Normativität des Medienkompetenzbegriffs» bezieht sich Nadia Kutscher auf die Habitustheorie von Bourdieu und interpretiert auf diesem Hintergrund Befunde aus eigenen Studien und anderen empirischen Untersuchungen. Sie setzt sich kritisch mit dem Begriff der «Medienkompetenz» unter Aspekten milieuspezifischer Medienaneignung und damit verbundenen (medien-) pädagogischen Denkmustern und Handlungsformen auseinander. Nadia Kutscher plädiert für einen kritisch-reflexiven Medienkompetenzbegriff und eine darauf begründete Medienbildung, die einerseits darauf abzielt, Teilhabe zu ermöglichen, die aber auch Machtverhältnisse in Vorstellungen von kompetenter Mediennutzung angesichts lebensweltlicher Ungleichheiten aufdeckt und damit die Idee einer vielfach bildungsbürgerlich konnotierten Idee von Medienkompetenz in Frage stellt. Ralf Biermann bezieht sich in seinem Beitrag über «Die Bedeutung des Habitus-Konzepts für die Erforschung soziokultureller Unterschiede im Bereich der Medienpädagogik» ebenfalls auf Bourdieu. Es geht ihm zunächst darum, grundlegende Schnittstellen zwischen medienpädagogischen Ansätzen und der Habitus-Theorie von Bourdieu herauszuarbeiten und kommt zu dem Ergebnis, dass das Habitus-Konzept als Bezugsrahmen für medienpädagogische Arbeiten in Forschung und Praxis dienen kann, um die Genese und die Reproduktion soziokultureller Unterschiede in der Mediennutzung zu verstehen. Ralf Biermann konkretisiert diese Aussage, indem er die «Kapitalsorten»-Theorie Bourdieus auf den Begriff der Medienkompetenz bezieht und anschliessend danach fragt, wie distinktive Muster der Bewertung als Basis für die differenten Dispositionen bezüglich der Mediennutzung fungieren und wie diese für eine empirische Untersuchung miteinander verwoben werden sollten. Sebastian Hacke und Stefan Welling fragen in ihrem Beitrag über «Die Wissensgesellschaft und die Bildung des Subjekts – ein Widerspruch?» nach medienpädagogisch relevanten Diskrepanzen zwischen dem Diskurs der Wissensgesellschaft und jugendlichem Medienhandeln. In einem ersten Teil bezeichnen sie das Konstrukt «Wissensgesellschaft» als eine Denkform, die gegenwärtig sehr an volkswirtschaftlichen Verwertungskalkülen orientiert ist. Sie verdeutlichen dies an dem damit verknüpften Verständnis von «Kompetenz» und dem Menschenbild des «homo oeconomicus» und analysieren in vorhandenen Theorien zur Medienkompetenz zweckrationale und restringierende Tendenzen. In Abgrenzung hierzu argumentiert der Beitrag für eine milieuspezifische Differenzierung in Medienkompetenzkonzepten und für eine «praxeologische Perspektive» beim Verständnis jugendlichen Medienhandelns. Horst Niesyto setzt sich in dem Beitrag «Digitale Medien, soziale Benachteiligung und soziale Distinktion» zunächst kritisch mit kulturtheoretischen Ansätzen zur Mediensozialisation auseinander, die die Relevanz unterschiedlicher sozialer Lebenslagen unterschätzen. Er geht davon aus, dass trotz einer zu konstatierenden Pluralisierung von Lebensstilen unterschiedliche soziale Lebenslagen und Milieus nach wie vor eine wichtige Bedeutung für die Bildungs- und Entwicklungschancen von Menschen haben. Nach generellen Aussagen zu sozialer Ungleichheit, sozialer Benachteiligung, Habitus und (medialer) Distinktion werden am Beispiel des Themas «Digital Divide» Forschungsbefunde auf dem Hintergrund des Spannungsfelds von sozialer Benachteiligung und sozialer Distinktion referiert und eingeordnet. Der abschliessende Teil entwickelt ein Verständnis von milieusensibler Medienkompetenzbildung, welches die Medienpraxis der Subjekte in Zusammenhang mit vorhandenen (inneren und äusseren) Ressourcen zur Lebensbewältigung betrachtet. Auch Ingrid Paus-Hasebrink unterstreicht in ihrem Beitrag «Zur Relevanz von sozialer Ungleichheit im Kontext der Mediensozialisationsforschung» die Bedeutung unterschiedlicher sozialer Lagen für das Verständnis von Alltag und Lebenswelt von Heranwachsenden. Sie definiert soziale Milieus als «Manifestation des je spezifischen Zusammenhangs von sozialer Lage und Lebensentwurf der agierenden Personen» und skizziert zentrale Dimensionen eines mediensozialisationstheoretischen Konzepts als Grundlage für eine integrative und interdisziplinäre Forschungsperspektive. Der Beitrag stellt eine Panelstudie zur (Medien-)Sozialisation bei sozial benachteiligten Kindern in Österreich vor und konzentriert sich dabei auf die theoretische und methodologische Anlage dieser Studie. Ziel der Studie war es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den je spezifischen Ausprägungen der Lebensführung von Familien zu identifizieren und Einflussfaktoren für die Mediensozialisation von Kindern zu benennen. Manuela Pietraß und Markus Ulrich beziehen sich in ihrem Beitrag «Medienkompetenz unter milieutheoretischer Betrachtung: Der Einfluss rezeptionsästhetischer Präferenzen auf die Angebotsselektion» auf den Milieuansatz von Gerhard Schulze und seine Überlegungen zu «Erlebnisrationalität» sowie auf das SINUS-Milieukonzept (SINUS Sociovision). Pietraß & Ulrich interessiert vor allem die Frage, auf welche Weise Medien die jeweilige Erlebnisrationalität bedienen. Hierzu stellt der Beitrag anhand einer empirischen Stichprobe Befunde aus einem Vergleich von zwei Online-Zeitungen (Bild.T-Online und FAZ.NET) hinsichtlich der Informations- und Unterhaltungsorientierung dieser Zeitungen vor und diskutiert diese Befunde auf dem Hintergrund von Leserdaten. Als ein Ergebnis wird festgehalten, dass Unterhaltungs- und Informationsorientierung nicht nur mit Bildung, sondern auch mit milieuspezifischen, medienästhetischen Präferenzen zusammenhängen, die in die Angebotsselektion mit einfliessen.
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Schindler, Florian, and Maike Schindler. "Ressourcen und Belastungen im Arbeitsfeld Schulassistenz: Eine explorative Interviewstudie mit Schulassistent*innen verschiedener Schulformen in NRW." QfI - Qualifizierung für Inklusion. Online-Zeitschrift zur Forschung über Aus-, Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte 3, no. 1 (June 14, 2021). http://dx.doi.org/10.21248/qfi.50.

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Abstract:
Schulassistenz gewinnt im schulischen Kontext zunehmend an Bedeutung. Die Beschäftigungszahlen nehmen kontinuierlich zu, jedoch erfolgt die Leistungserbringung häufig unter augenscheinlich ungünstigen Bedingungen. Dabei sind die Arbeitsbedingungen, insbesondere Belastungen und Ressourcen im Arbeitsfeld Schulassistenz, weitgehend unerforscht. Der vorliegende Beitrag stellt eine qualitativ-explorative Interviewstudie mit acht Schulassistent*innen vor, in deren Rahmen die von den Schulassistent*innen wahrgenommenen Belastungen und Ressourcen ihres Arbeitsfeldes untersucht wurden. Basierend auf umfangreichem Interviewmaterial konnten verschiedene Faktoren von Belastungen und Ressourcen im Arbeitsfeld Schulassistenz herausgearbeitet werden. So erwies sich z. B. eine unzureichende organisationale Sozialisation als Belastungsfaktor, während aufgabenbezogene Kooperation und soziale Unterstützung als Ressourcen identifiziert wurden. Der Beitrag gibt einen Überblick über die gefundenen Faktoren von Belastungen und Ressourcen bei Schulassistent*innen, thematisiert mögliche Auswirkungen in Arbeitstätigkeiten und ordnet diese theoretisch und bezogen auf das Forschungsfeld ein.Abstract Teaching assistance in Germany (so-called “school assistance”) is gaining increasing significance in the school context. Employment figures of teaching assistants are growing continuously, whereas the teaching assistants’ working conditions are apparently unfavorable in many cases. However, previous research has not yet addressed teaching assistants’ working conditions sufficiently: In particular, the occupational resources and demands in their work area are largely unexplored. This article presents a qualitative-explorative interview study with eight teaching assistants, which investigates what occupational resources and demands teaching assistants perceive in their work area. Based on extensive interview data, we identified various burdensome as well as advantageous factors. For example, a lack of organizational socialization was perceived as occupational demand, whereas collaboration und social support were perceived as resources. This article gives an overview of factors of occupational resources and demands in the work area of teaching assistants, it addresses the factors’ potential impact on the teaching assistances’ work, and sorts them theoretically and with respect to previous research.
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Dissertations / Theses on the topic "Schulische Sozialisation"

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Krebs, Andreas. "Jungen erleben Schule : personzentrierte Jungenforschung ; Methodik, Ergebnisse und Perspektiven für schulische Jungenarbeit /." München : M-Press Meidenbauer, 2008. http://d-nb.info/989416984/04.

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Bittner, Marietta. "Klassenbeste in Physik oder Informatik? Klassenbester in Deutsch oder Englisch? Nein danke - das passt nicht zu mir! Von der Stimmigkeit zwischen "geschlechtsspezifischer" Sozialisationserfahrung in der Schule und geschlechtersegregativer Arbeitsmarktstruktur." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2005. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24823.

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Abstract:
Der soziale Geschlechterdualismus bestimmt als auf dem Arbeits- wie dem Ausbildungsmarkt gültiges Strukturierungsprinzip über Lebenschancen und –risiken. Das heißt zugleich, dass die Makro-Berufsfeldklassifizierungen als „männlich“ oder „weiblich“ ein Element der sozialen Ordnung der Geschlechter darstellen, die sich durch die kulturelle Annahme „geschlechtsspezifischer“ Neigungen, Begabungen, Kompetenzen und Verhaltensweisen (als für die Berufswahl relevanter Faktoren) legitimiert. Die Schule aber ist ein Teil unseres kulturellen Systems. Die vorliegende Studie hinterfragte darum die Verzahnung des Bildungs- und Beschäftigungssystems aus dem sozialkonstruktivistischen Blickwinkel der „geschlechtsspezifischen“ schulischen Sozialisation und stellte somit die Frage nach deren Bedeutung für das -makrostatistisch betrachtet- geschlechtstypische Berufswahlverhalten der Geschlechter. Im Vordergrund der explorativen Studie stand es dabei herauszufinden, welche berufswahlrelevanten schulischen Einflussfaktoren existieren und wie wesentlich diese Einflussfaktoren für die Berufswahlentscheidung sind. An der quantitativen Untersuchung beteiligten sich bundesweit 33 Schulen (8 Hauptschulen, 9 Realschulen, 5 Gesamtschulen, 11 Gymnasien) bzw. 1513 aus diesen Schulen rekrutierte Befragte (737 Schülerinnen und 776 Schüler der jeweils letzten beiden Klassenstufen der beteiligten Schulformen), die mit Hilfe eines im Internet bereitgestellten elektronischen Erhebungsbogens befragt wurden. Die Untersuchungsergebnisse dokumentierten, dass auch -mit den kulturellen Geschlechterrollen in Kontext stehende- schulische Sozialisationsvorgänge das geschlechtsrollennonkonforme oder aber geschlechterrollenadäquate Berufswahlverhalten von Schülerinnen und Schülern (durch sich auf der curricularen, interaktionalen, strukturellen bzw. berufsorientierenden Ebene ereignende Alltagseinflüsse) prägen. Denn sowohl das schulischerseits mitbeeinflusste fachliche Selbstkonzept als auch das unter anderem von seiten der Schule geformte soziale Selbstkonzept tragen entsprechend den in der Untersuchung ermittelten Korrelationen dazu bei, dass die Berufsfindung geschlechtsrollenorientiert oder eben gerade nicht geschlechtsrollenorientiert verläuft. Da die Schule als zentrale Sozialisationsinstanz nach den Untersuchungsergebnissen nicht nur gemäß ihrem pädagogischen Auftrag durch die gezielte Vermittlung von Fachkompetenzen ohne Ansehen des Geschlechtes auf die Integration in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt vorbereitet und hierfür für beide Geschlechter prinzipiell gleiche Voraussetzungen schafft, sondern im schulischen Rahmen auch berufswahlrelevante Lernprozesse über kulturelle Normen von „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ stattfinden, die mit der „geschlechtsspezifischen“ Segregation des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes korrespondieren, ergibt sich hier ein deutlicher Handlungsbedarf im Sinne eines veränderten schulischen Verständnisses für die Kompetenzvermittlung zur perspektivischen Integration in das Beschäftigungssystem. Diesem Handlungsbedarf nach einem (per Festschreibung der Koedukation) nicht nur theoretischen, sondern auch in der alltäglichen Praxis verankerten Selbstverständnis der Schule als androgyner Lehr- und Lernraum für alle Altersklassen wird in den aus dem Erhebungsbogen abgeleiteten pädagogisch-sozialpädagogischen Schlussfolgerungen Rechnung getragen. Des weiteren verweisen die Schlussfolgerungen auf das bildungspolitische Erfordernis, die Koedukation bundeseinheitlich!- tatsächlich bildungsprogrammatisch (und nicht nur wie bisher primär pragmatisch) zu verankern und ihren emanzipatorischen pädagogischen Auftrag in einer Bildungs- und Erziehungstheorie detailliert auszuformulieren, um dergestalt kontinuierlich (über die Schuljahre) und systematisch (also fächerübergreifend) den schulischen Beitrag zum Gelingen einer wahrhaft selbstbestimmten Berufswahl von Jugendlichen zu leisten – gerade in Zeiten demographisch und globalisierungsbedingter Umbrüche, die nicht nur eine raschere Ausbreitung neuer beruflicher Vorbilder für Frauen und Männer gestatten, sondern sie geradezu bedingen. Die methodischen Schlussfolgerungen der Erhebung sind in einem Konzept für die sozialwissenschaftliche Nutzung des Internets zu Befragungszwecken zusammengefasst. (Dissertation zum Thema: „Zur Stimmigkeit zwischen „geschlechtsspezifischer“ Sozialisationserfahrung in der Schule und geschlechter-segregativer Arbeitsmarktstruktur“)
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Bittner, Marietta. "Klassenbeste in Physik oder Informatik? Klassenbester in Deutsch oder Englisch? Nein danke - das passt nicht zu mir! Von der Stimmigkeit zwischen "geschlechtsspezifischer" Sozialisationserfahrung in der Schule und geschlechtersegregativer Arbeitsmarktstruktur." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1181125042903-96038.

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Abstract:
Der soziale Geschlechterdualismus bestimmt als auf dem Arbeits- wie dem Ausbildungsmarkt gültiges Strukturierungsprinzip über Lebenschancen und –risiken. Das heißt zugleich, dass die Makro-Berufsfeldklassifizierungen als „männlich“ oder „weiblich“ ein Element der sozialen Ordnung der Geschlechter darstellen, die sich durch die kulturelle Annahme „geschlechtsspezifischer“ Neigungen, Begabungen, Kompetenzen und Verhaltensweisen (als für die Berufswahl relevanter Faktoren) legitimiert. Die Schule aber ist ein Teil unseres kulturellen Systems. Die vorliegende Studie hinterfragte darum die Verzahnung des Bildungs- und Beschäftigungssystems aus dem sozialkonstruktivistischen Blickwinkel der „geschlechtsspezifischen“ schulischen Sozialisation und stellte somit die Frage nach deren Bedeutung für das -makrostatistisch betrachtet- geschlechtstypische Berufswahlverhalten der Geschlechter. Im Vordergrund der explorativen Studie stand es dabei herauszufinden, welche berufswahlrelevanten schulischen Einflussfaktoren existieren und wie wesentlich diese Einflussfaktoren für die Berufswahlentscheidung sind. An der quantitativen Untersuchung beteiligten sich bundesweit 33 Schulen (8 Hauptschulen, 9 Realschulen, 5 Gesamtschulen, 11 Gymnasien) bzw. 1513 aus diesen Schulen rekrutierte Befragte (737 Schülerinnen und 776 Schüler der jeweils letzten beiden Klassenstufen der beteiligten Schulformen), die mit Hilfe eines im Internet bereitgestellten elektronischen Erhebungsbogens befragt wurden. Die Untersuchungsergebnisse dokumentierten, dass auch -mit den kulturellen Geschlechterrollen in Kontext stehende- schulische Sozialisationsvorgänge das geschlechtsrollennonkonforme oder aber geschlechterrollenadäquate Berufswahlverhalten von Schülerinnen und Schülern (durch sich auf der curricularen, interaktionalen, strukturellen bzw. berufsorientierenden Ebene ereignende Alltagseinflüsse) prägen. Denn sowohl das schulischerseits mitbeeinflusste fachliche Selbstkonzept als auch das unter anderem von seiten der Schule geformte soziale Selbstkonzept tragen entsprechend den in der Untersuchung ermittelten Korrelationen dazu bei, dass die Berufsfindung geschlechtsrollenorientiert oder eben gerade nicht geschlechtsrollenorientiert verläuft. Da die Schule als zentrale Sozialisationsinstanz nach den Untersuchungsergebnissen nicht nur gemäß ihrem pädagogischen Auftrag durch die gezielte Vermittlung von Fachkompetenzen ohne Ansehen des Geschlechtes auf die Integration in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt vorbereitet und hierfür für beide Geschlechter prinzipiell gleiche Voraussetzungen schafft, sondern im schulischen Rahmen auch berufswahlrelevante Lernprozesse über kulturelle Normen von „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ stattfinden, die mit der „geschlechtsspezifischen“ Segregation des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes korrespondieren, ergibt sich hier ein deutlicher Handlungsbedarf im Sinne eines veränderten schulischen Verständnisses für die Kompetenzvermittlung zur perspektivischen Integration in das Beschäftigungssystem. Diesem Handlungsbedarf nach einem (per Festschreibung der Koedukation) nicht nur theoretischen, sondern auch in der alltäglichen Praxis verankerten Selbstverständnis der Schule als androgyner Lehr- und Lernraum für alle Altersklassen wird in den aus dem Erhebungsbogen abgeleiteten pädagogisch-sozialpädagogischen Schlussfolgerungen Rechnung getragen. Des weiteren verweisen die Schlussfolgerungen auf das bildungspolitische Erfordernis, die Koedukation bundeseinheitlich!- tatsächlich bildungsprogrammatisch (und nicht nur wie bisher primär pragmatisch) zu verankern und ihren emanzipatorischen pädagogischen Auftrag in einer Bildungs- und Erziehungstheorie detailliert auszuformulieren, um dergestalt kontinuierlich (über die Schuljahre) und systematisch (also fächerübergreifend) den schulischen Beitrag zum Gelingen einer wahrhaft selbstbestimmten Berufswahl von Jugendlichen zu leisten – gerade in Zeiten demographisch und globalisierungsbedingter Umbrüche, die nicht nur eine raschere Ausbreitung neuer beruflicher Vorbilder für Frauen und Männer gestatten, sondern sie geradezu bedingen. Die methodischen Schlussfolgerungen der Erhebung sind in einem Konzept für die sozialwissenschaftliche Nutzung des Internets zu Befragungszwecken zusammengefasst. (Dissertation zum Thema: „Zur Stimmigkeit zwischen „geschlechtsspezifischer“ Sozialisationserfahrung in der Schule und geschlechter-segregativer Arbeitsmarktstruktur“)
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Daniels, Zoe. "Entwicklung schulischer Interessen im Jugendalter /." Münster ; München u.a. : Waxmann, 2008. http://www.waxmann.com/kat/2022.html.

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Daniels, Zoe. "Entwicklung schulischer Interessen im Jugendalter." Münster New York, NY München Berlin Waxmann, 2004. http://d-nb.info/988989239/04.

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6

Nötzold, Katrin. "Ausbildungsabbruch in der außerbetrieblichen Berufsausbildung : Einfluss von Selbstkontrolle, familiärer, schulischer und beruflicher Sozialisation /." Saarbrücken : VDM Verl. Müller, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017067754&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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7

Donner-Widdel, Irmhild. "Der Sportunterricht als Handlungsbereich zwischen Sozialisationsdefizit und Ambivalenzthese eine Untersuchung zum Verhältnis von lebensweltlicher und schulischer Sozialisation /." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=980179521.

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8

Donner-Widdel, Irmhild [Verfasser]. "Der Sportunterricht als Handlungsbereich zwischen Sozialisationsdefizit und Ambivalenzthese : eine Untersuchung zum Verhältnis von lebensweltlicher und schulischer Sozialisation / vorgelegt von Irmhild Donner-Widdel." 2006. http://d-nb.info/980179521/34.

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Books on the topic "Schulische Sozialisation"

1

Hummrich, Merle, and Rolf-Torsten Kramer. Schulische Sozialisation. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19057-0.

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Wernet, Andreas. Pädagogische Permissivität: Schulische Sozialisation und pädagogisches Handeln jenseits der Professionalisierungsfrage. Opladen: Leske + Budrich, 2003.

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3

Die familiale und schulische Sozialisation von Grund- und Hauptschullehrerstudenten: Unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede und des angestrebten beruflichen Karriereverlaufs : eine empirische Untersuchung unter dem Aspekt der Berufswahlentscheidung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Frankfurt am Main: P. Lang, 1993.

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4

Bedingungen und Auswirkungen schulischer Sozialisation in Kamerun im regionalen Kontext des Departement Adamaoua. Saarbrücken: Breitenbach, 1985.

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Kramer, Rolf-Torsten, and Merle Hummrich. Schulische Sozialisation. Springer VS, 2017.

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Wenzl, Thomas. Elementarstrukturen unterrichtlicher Interaktion: Zum Vermittlungszusammenhang von Sozialisation und Bildung im schulischen Unterricht. Springer VS, 2014.

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Book chapters on the topic "Schulische Sozialisation"

1

Menzel, Christin, Sandra Rademacher, and Carolin Ziems. "Schulische Sozialisation." In Individualisierung und Kontrolle, 233–78. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13805-9_7.

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Atabay, Ilhami. "Schulische Sozialisation." In Münchner Studien zur Kultur- und Sozialpsychologie, 107–16. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-963-1_9.

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3

Zimmermann, Peter. "Schulische Sozialisation." In Grundwissen Sozialisation, 123–64. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10236-6_5.

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Zimmermann, Peter. "Schulische Sozialisation." In Grundwissen Sozialisation, 109–43. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86671-4_5.

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5

Hummrich, Merle, and Rolf-Torsten Kramer. "Einleitung: Was ist Sozialisation?" In Schulische Sozialisation, 1–6. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19057-0_1.

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6

Hummrich, Merle, and Rolf-Torsten Kramer. "Was ist schulische Sozialisation?" In Schulische Sozialisation, 7–27. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19057-0_2.

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7

Hummrich, Merle, and Rolf-Torsten Kramer. "Ansätze schulischer Sozialisation." In Schulische Sozialisation, 29–115. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19057-0_3.

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8

Hummrich, Merle, and Rolf-Torsten Kramer. "Schule und soziale Ungleichheit – Unterschiede machen." In Schulische Sozialisation, 117–57. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19057-0_4.

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9

Hummrich, Merle, and Rolf-Torsten Kramer. "Schulkultur, Milieu und Individuation." In Schulische Sozialisation, 159–78. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19057-0_5.

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10

Hummrich, Merle, and Rolf-Torsten Kramer. "Perspektiven für Schule und Lehrerhandeln." In Schulische Sozialisation, 179–87. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19057-0_6.

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