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Journal articles on the topic 'Schuljahr 1'

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1

Lack, Claudia. "Aufdecken mathematischer Begabung bei Kindern im 1. und 2. Schuljahr." Journal für Mathematik-Didaktik 30, no. 3-4 (2009): 283–84. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339084.

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Neuenschwander, Markus P. "Lern- und Leistungsziel-orientierung beim Übergang in die Sekundarstufe I: Längsschnittliche Befunde zur Bedeutung von Belastungen und Erziehungsverhalten von Eltern." Swiss Journal of Educational Research 39, no. 2 (2017): 321–36. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.39.2.5013.

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Abstract:
Belastungen von Eltern beeinflussen elterliche Förderstrategien und die Lern- und Leistungszielorientierung von Kindern. Diese Hypothesen wurden mit Daten der Längsschnittstudie «Wirkungen der Selektion» (WiSel) überprüft. Es wurden 1096 Eltern und ihre Kinder im 6. und 7. Schuljahr der Sekundarstufe I (Gruppe 1) und 778 Eltern und ihre Kinder aus Kantonen mit Übertritt nach dem 6. Schuljahr (Gruppe 2, Vergleichsgruppe) befragt. Strukturgleichungsmodelle im Gruppenvergleich belegten, dass in beiden Gruppen gleicherweise belastete Eltern eher leistungsorientierten Druck ausübten. Leistungsorien
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Tröster, Heinrich, Judith Flender, and Dirk Reineke. "Prognostische Validität des Dortmunder Entwicklungsscreening für den Kindergarten (DESK 3-6)." Diagnostica 57, no. 4 (2011): 201–11. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000053.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zur Überprüfung der prognostischen Validität des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) wurden 136 fünf- bis sechsjährige Kinder von ihren Erzieherinnen mit dem DESK 3-6 und dem Verhaltensbeurteilungsbogen für Vorschulkinder (VBV 3-6) beurteilt. Zudem schätzten die Erzieherinnen den Entwicklungsstand der Kinder ein. Im zweiten Schuljahr wurden die Schulleistungen mit der Würzburger Leise Leseprobe (WLLP) und dem Deutschen Mathematiktest für erste Klassen (DEMAT 1+) sowie Verhaltensprobleme im Unterricht durch eine Beurteilung der Lehrkräfte erhoben.
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4

Marcus, Jan, and Tim Krieger. "Rückkehr zum G9 am Gymnasium?" WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 1 (2019): 40–41. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-1-40.

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Abstract:
Nahezu alle 16 Bundesländer hatten seit der Jahrtausendwende das achtjährige Gymnasium eingeführt. Durch einen strafferen Lehrplan wollte man damit junge Fachkräfte früher für den Arbeitsmarkt gewinnen. Doch dieses Vorhaben ging nur teilweise auf. Seit kurzem geht der Trend wieder in die andere Richtung. Niedersachen ist schon 2014 zum G9 zurückgekehrt. In Bayern ist zu diesem Schuljahr erstmals wieder ein G9-Jahrgang gestartet, wobei es künftig eine Überholspur kurz vor der Oberstufe geben soll. In den neuen Bundesländern ist das achtjährige Gymnasium dagegen seit jeher weit verbreitet. Die Ö
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Ptok, M., and N. Buller. "Faktorenanalytische Untersuchungen zur Konstruktvalidität des Tests „Basiskompetenzen für das 1.–4. Schuljahr“ zur Überprüfung der phonologischen Verarbeitung." HNO 54, no. 11 (2006): 888–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-005-1245-y.

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Neuenschwander, Markus P., and Nicole Frank. "Entwicklung von Lebenszielen in der Familie." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 2 (2011): 68–77. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000036.

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Abstract:
Zusammenfassung. Lebensziele sind wichtige Referenzen für soziales Handeln. Ausgehend von der Selbstbestimmungstheorie wurden Sozialisationsprozesse in der Familie untersucht, die das Entstehen der Lernmotivation in der Sek II und der Lebensziele im jungen Erwachsenenalter erklärten. Es wurden Daten des Längsschnittprojekts Familie-Schule-Beruf (FASE B) mit 134 Schülerinnen und 83 Schülern im Kanton Bern (Schweiz) ausgewertet (Erhebungsjahre 2002, 2006, 2008; 1. Messung im 8. Schuljahr). Hierarchische Regressionsanalysen belegten zwei Sozialisationsmuster: (1) Autonomie orientierte Elternreakt
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Jaeuthe, Jessica, Jennifer Lambrecht, Stefanie Bosse, Katja Bogda, and Nadine Spörer. "Entwicklung der Rechtschreibkompetenz im zweiten und dritten Schuljahr: Eine latente Transitionsanalyse zur Überprüfung theoretischer Annahmen." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 4 (2020): 823–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00959-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Im deutschsprachigen Raum existiert eine Vielzahl von Modellen zur Entwicklung der Rechtschreibkompetenz von Grundschulkindern. Es zeigen sich starke Übereinstimmungen in der Vorstellung von aufeinanderfolgenden Kompetenzniveaus, wobei in allen Modellen drei Niveaus auftreten: 1) noch nicht lautgetreue Schreibungen, 2) lautgetreue Schreibungen und 3) orthographisch korrekte Schreibungen. Die Kriterien, auf Basis derer ein Kind dem jeweiligen Niveau zugeordnet wird, bleiben jedoch vage. Ebenso fehlt eine umfassende empirische Überprüfung der Modelle. Die vorliegende Längsschnitt
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Leuschner, Vincenz, Rebecca Bondü, Marc Allroggen, and Herbert Scheithauer. "Leaking: Häufigkeit und Korrelate von Ankündigungen und Androhungen tödlicher Gewalt nach Meldungen Berliner Schulen zwischen 1996 und 2007." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, no. 3 (2016): 208–19. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000423.

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Abstract:
Zusammenfassung. Androhungen und Ankündigungen tödlicher Gewalt an Schulen (die in der wissenschaftlichen Diskussion mit dem Begriff des «Leaking» bezeichnet werden) können massive Auswirkungen haben, wie zum Beispiel die Evakuierung der Schule, polizeiliche Durchsuchungen oder Einschränkungen des Sicherheitsgefühls. Daher verwundert es, dass bislang nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt wurden, die dieses Phänomen und seine Häufigkeit systematisch beschreiben. Der vorliegende Artikel möchte einen Beitrag dazu leisten diese Forschungslücke zu schließen und legt Untersuchungs
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Hansen, J., J. Janssen, M. Morgenstern, and R. Hanewinkel. "E-Zigarettenkonsum und späterer Konsum konventioneller Zigaretten." Pneumologie 74, no. 01 (2019): 39–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1041-9970.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Es sollte untersucht werden, ob der vorherige E-Zigarettenkonsum das spätere Probieren konventioneller Zigaretten vorhersagt. Methode Im Schuljahr 2016/2017 nahmen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Sachsen 2388 Kinder und Jugendliche, die nie zuvor konventionelle Zigaretten geraucht haben, über 2 Jahre an einer Fragebogenstudie teil (mittleres Alter = 11,8 Jahre, SD = 1,21; 49,6 % weiblich). Ergebnisse Zur Eingangserhebung gaben 85 Schülerinnen und Schüler (3,6 %) an, schon einmal E-
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Höse, Anna, Anne Wyschkon, Svenja Moraske, et al. "Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen: Kurz- und mittelfristige Effekte einer Förderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben-Laut-Verknüpfung bei Risikokindern im Vorschulalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, no. 5 (2016): 377–93. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000456.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Überprüfung der kurz- und mittelfristigen Wirksamkeit einer vorschulischen Förderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben-Laut-Verknüpfung bei Kindern mit einem Risiko für die Entwicklung einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS). Es soll die Frage geklärt werden, ob durch das Training spätere Defizite im Lesen und Rechtschreiben vermindert werden können. Methodik: 25 Risikokinder für die Entwicklung einer LRS wurden mit den Programmen Hören, Lauschen, Lernen 1 und 2 ( Küspert & Schneider, 2008 ; Plume & Schne
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Blaser, Regula, Ulrich Preuss, Marina Groner, Rudolf Groner, and Wilhelm Felder. "Kurz-, mittel- und längerfristige Effekte eines Trainings in phonologischer Bewusstheit und in Buchstaben-Laut-Korrespondenz auf die phonologische Bewusstheit und die Lese- und Rechtschreibleistung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 4 (2007): 273–80. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.4.273.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die vorliegende Studie hatte zum Ziel, die kurz, mittel- und längerfristige Wirksamkeit eines vorschulischen Trainings in phonologischer Bewusstheit und in Buchstaben-Laut-Korrespondenz, durchgeführt in Schweizer Mundart an einer Schweizer Stichprobe, an Hand der Outcomevariablen phonologische Bewusstheit und Lese- und Rechtschreibleistungen zu überprüfen. Methodik: Aus insgesamt 109 Kindern mit vollständigen Datensätzen über den Erhebungszeitraum wurde für die statistischen Analysen eine gepaarte Stichprobe aus je 26 Kindern aus Experimental- und Kontrollgruppe
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Hippmann, Kathrin, Simone Jambor-Fahlen, and Michael Becker-Mrotzek. "Lesen macht stark. Ein Diagnose- und Förderinstrument für die Grundschule." Lernen und Lernstörungen 5, no. 1 (2016): 58–68. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000124.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Studie wird ein Diagnose- und Fördermaterial untersucht, welches die zentralen Bereiche des Schriftspracherwerbs erfasst und für die Klassen 1 und 2 entwickelt wurde. Das Material testet in einem längsschnittlichen Design während der ersten beiden Schuljahre die phonologische Bewusstheit, das frühe Schriftwissen, die Lese- und Schreibfähigkeiten sowie die Textkompetenz. Das Ziel des Instruments ist die ökonomische, praktikable und valide Identifikation von Kindern die besonderer Förderung im Schriftspracherwerb bedürfen. Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab zu ü
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Niklas, Frank, and Wolfgang Schneider. "Einfluss von „Home Numeracy Environment“ auf die mathematische Kompetenzentwicklung vom Vorschulalter bis Ende des 1. Schuljahres." Journal of Family Research 24, no. 2 (2012): 134–47. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-182.

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Abstract:
Mathematical competencies are important not only for academic achievement at school, but also for several professions later in life. Although plenty of research has focused on the development of linguistic competencies and the impact of learning environments in families, mathematics has mostly been neglected so far. However, a few initial studies indicate that the mathematical learning environment in families, the so-called “Home Numeracy Environment” (HNE), is important for the development of mathematical abilities. The present longitudinal study was carried out from kindergarten until the en
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Lübke, S. "Zum Zusammenhang zwischen einem Überschlag und einer genauen Rechnung – Ergebnisse einer explorativen Interviewstudie mit Kindern des vierten Schuljahres." Journal für Mathematik-Didaktik 39, no. 2 (2017): 197–226. http://dx.doi.org/10.1007/s13138-017-0120-1.

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Strathmann, Alfons M., and Karl Josef Klauer. "Lernverlaufsdiagnostik: Ein Ansatz zur längerfristigen Lernfortschrittsmessung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 2 (2010): 111–22. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000011.

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Abstract:
Zusammenfassung. Am Beispiel des Rechnens in der Grundschule wird eine Weiterentwicklung des amerikanischen „Curriculum – based measurement” demonstriert. Ein ganzes Jahr lang erhalten 190 Kinder aus sieben Grundschulklassen und drei Sonderschulklassen alle zwei Wochen einen Rechentest. Bei den Tests handelt es sich um Zufallsstichproben aus Grundgesamtheiten von Aufgaben, die dem Lehrziel für jedes der Schuljahre entsprechend definiert sind. Für jedes Kind und jeden Termin wird eine eigene neue Zufallsstichprobe generiert, so dass kein Test zweimal gegeben wird, ein jeder aber die geforderte
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Poloczek, Sebastian, Karina Karst, Anna-Katharina Praetorius, and Frank Lipowsky. "Generalisten oder Spezialisten? ­Bereichsspezifität und leistungs­bezogene Zusammenhänge des schulischen Selbstkonzepts von Schulanfängern 1Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Jens Möller angenommen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 25, no. 3 (2011): 173–83. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000045.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird erstens untersucht, ob sich wenige Wochen nach der Einschulung bereits domänenspezifische Facetten des schulischen Selbstkonzepts (Lesen, Schreiben und Rechnen) unterscheiden lassen, und zweitens, in welchem Ausmaß sich die Selbstkonzeptfacetten Lesen und Rechnen durch Lese- und Rechenleistungen sowie durch Leistungs­einschät­zungen der Eltern vorhersagen lassen. Die Ergebnisse der konfirmatorischen Faktorenanalysen mit Selbsteinschätzungen von 693 Kindern des 1. Schuljahres zeigen, dass ein Dreifaktorenmodell mit den Facetten Lesen, Schreiben u
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Dreiskämper, Dennis, Till Utesch, Lena Henning, et al. "Motorische Leistungsfähigkeit, physisches Selbstkonzept und deren reziproke Zusammenhänge mit dem Body-Mass-Index (BMI) vom Kindergarten bis zur Grundschule." Forum Kinder- und Jugendsport 1, no. 1 (2020): 40–49. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-020-00003-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Sowohl die Motorische Leistungsfähigkeit (MLF) als auch das physische Selbstkonzept (PSK) sind bereits im frühen Kindesalter mit verschiedenen Faktoren gelingender Entwicklung wie beispielsweise der körperlichen Aktivität und dem globalen Selbstwert verbunden. Die Frage nach altersabhängigen wechselseitigen Effekten zwischen der MLF, dem PSK und der physischen Gesundheit, zum Beispiel dem BMI, ist im Kindesalter jedoch bislang unzureichend untersucht. Ziel dieser Studie ist es, zunächst die Stabilität der MLF, des PSK und des BMI sowie das Realitätsmaß zwischen der tatsächliche
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Hart, Ulrike, Manfred Wildner, Daniela Krämer, and Alexander Crispin. "Analyse von Daten aus der Einschulungsuntersuchung zur Evaluation von Fördermaßnahmen in Kindertageseinrichtungen im Landkreis Biberach." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (2017): S12—S21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116592.

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Abstract:
Zusammenfassung Anhand von Daten der Einschulungsuntersuchung (ESU) sollen die Effekte der Einführung von Fördermaßnahmen im Bereich Sprache, Mathematik und Singen in den 161 Kindertageseinrichtungen des Landkreises Biberach untersucht werden. Es handelt sich nicht um eine geplante Interventionsstudie, sondern um eine Analyse von Gebrauchsdaten. ESU-Daten der Einschulungsjahrgänge 2011–2014 (Kinder untersucht in den Schuljahren 2009/2010–2012/2013) aus dem Landkreis Biberach werden in Studie 1 (N=7 148 Kinder) durch Mittelwertsvergleiche und mittels multipler linearer Regression analysiert und
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Nickisch, Andreas, Leonie Nickisch, and Christiane Kiese-Himmel. "Entwicklung auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsleistungen mit und ohne AVWS im Grundschulalter." Laryngo-Rhino-Otologie, September 10, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1241-4599.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ob sich die an unauffälligen Kindern beschriebenen Reifungsprozesse des zentralen Hörsystems auch an Kindern mit auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) im Grundschulalter nachweisen lassen, sollte an 2 Schülerjahrgängen (1. und 4. Klasse) im Kontrollgruppenvergleich untersucht werden. Material und Methoden In die Auswertung gingen 7 Testergebnisse von 82 Erstklässlern (40 mit AVWS; 42 unauffällige Kinder) und 65 Viertklässlern (35 mit AVWS; 30 unauffällige Kinder) ein. Es wurde eine ANOVA mit dem Gesamtsummenwert aus folgenden 7 Untersuchungen sow
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Gabriel-Busse, Katrin, and Frank Lipowsky. "90 Minuten Mathematikunterricht bei gleichbleibender Unterrichtsqualität? – Analysen zur zeitlichen Stabilität und Generalisierbarkeit von Ratings zur Unterrichtsqualität im 2. Schuljahr." Unterrichtswissenschaft, October 28, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00086-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Studien für die Sekundarstufe zeigen, dass nicht zwangsläufig von der Qualität einer beobachteten Stunde einer Lehrperson auf die Qualität einer anderen Stunde geschlossen werden kann. Anhand sogenannter Generalisierbarkeitsstudien (G-Studien) konnte vor allem für die kognitive Aktivierung aufgezeigt werden, dass die Ausprägungen zwischen den einzelnen Unterrichtsstunden einer Lehrperson (bei gleicher Klasse) stark variieren (hoher stundenspezifischer Varianzanteil) und somit situationale bzw. kontextuelle Einflussfaktoren eine größere Rolle spielen als bislang angenommen, mit
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Ellsäßer, Gabriele, Hendrik Karpinski, Annett Schmok, Johannes Gladitz, and Dieter Hüseman. "Brandenburger Netzwerk Gesunde Kinder: Frühe Prävention zeigt Wirkung." Das Gesundheitswesen, September 17, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/a-0996-8522.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel der Studie Das Brandenburger Netzwerk Gesunde Kinder (NGK) ist ein durch geschulte Ehrenamtliche getragenes landesweites Gesundheitsförderprogramm für Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren. Ziel der Studie ist auf der Basis der Schuleingangsuntersuchung (SEU) zu untersuchen, ob das NGK sich positiv auf die Gesundheit der Kinder auswirkt. Methode In einer retrospektiven epidemiologischen Analyse der SEU, Schuljahr 2016/2017 (Netzwerkkinder/NK: 1152, Nicht-Netzwerkkinder/N-NK: 20 954) wird deskriptiv statistisch untersucht, ob es soziodemografische und gesu
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Beyer, Angelika, Ulrike Stentzel, Wolfgang Hoffmann, and Neeltje van den Berg. "Einstellungen von Eltern zur pädiatrischen Versorgung und Delegation ärztlicher Aufgaben in versorgungsfernen und versorgungsnahen Regionen: Ergebnisse einer standardisierten Befragung." Das Gesundheitswesen, September 4, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1192-4840.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Es wird untersucht, ob sich die Elternsicht bezüglich (1) der Einschätzung der Situation in der pädiatrischen Versorgung und (2) der Einstellung der Eltern zur Delegation ärztlicher Aufgaben an dafür qualifizierte Angehörige nichtärztlicher Gesundheitsprofessionen in versorgungsfernen und versorgungsnahen Regionen unterscheidet. Methodik Ein selbstentwickelter Fragebogen wurde an Eltern in Kitas geschickt, die entweder in der Nähe (=versorgungsnah, vn) oder mehr als 20 km von der nächsten Kinder- und Jugendarztpraxis und einem Krankenhaus mit pädiatrischer Abtei
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