Academic literature on the topic 'Schuljahr 3'

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Journal articles on the topic "Schuljahr 3"

1

Widhalm, Kurt, Victoria Schöber, and Grischa Schmiedl. "Die Cally-App." Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 14, no. 1 (February 24, 2021): 34–40. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-021-00130-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Adipositas im Kindesalter ist ein alarmierendes Problem, welches es unerlässlich macht, effektiv in dessen Prävention zu investieren. Das Eddy-Young-2-Projekt war eine Präventionsstudie, die mit schulbasierten Ernährung- und Bewegungsinterventionen arbeitete. Zusätzlich wurde eine Gesundheits-App entwickelt. Methodik Im Schuljahr 2017/18 nahmen 52 Kinder (8–11 Jahre) einmal pro Woche an der Eddy-Intervention teil. Zusätzlich wurde den Kindern die „Cally-App“ vorgestellt, in der sie ein virtuelles Haustier ausgewogen ernähren sollten. Die Benutzung der App blieb freiwillig. Ergebnisse Die Benutzungsdauer der App im Schuljahr 2017/18 lag durchschnittlich bei 10,34 Spieltagen (arithmetisches Mittel). Der Median lag bei 4 Tagen. Conclusio In den ersten Unterrichtsstunden zeigten die Kinder eine große Begeisterung für die App, jedoch wurde diese, entgegen unseren Erwartungen, im Laufe des gesamten Schuljahres nur wenig benutzt. Um Apps längerfristig bei Kindern einsetzen zu können, sollte überlegt werden, mit einem Belohnungssystem oder mit Gamification-Elementen zu arbeiten.
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2

Tröster, Heinrich, Judith Flender, and Dirk Reineke. "Prognostische Validität des Dortmunder Entwicklungsscreening für den Kindergarten (DESK 3-6)." Diagnostica 57, no. 4 (October 2011): 201–11. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000053.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zur Überprüfung der prognostischen Validität des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) wurden 136 fünf- bis sechsjährige Kinder von ihren Erzieherinnen mit dem DESK 3-6 und dem Verhaltensbeurteilungsbogen für Vorschulkinder (VBV 3-6) beurteilt. Zudem schätzten die Erzieherinnen den Entwicklungsstand der Kinder ein. Im zweiten Schuljahr wurden die Schulleistungen mit der Würzburger Leise Leseprobe (WLLP) und dem Deutschen Mathematiktest für erste Klassen (DEMAT 1+) sowie Verhaltensprobleme im Unterricht durch eine Beurteilung der Lehrkräfte erhoben. Die meisten Zweitklässler mit Lern- und Verhaltensproblemen waren im DESK 3-6 auffällig. Das DESK 3-6 ermöglichte eine zuverlässigere Vorhersage von Lern- und Verhaltensproblemen im zweiten Schuljahr als die Beurteilung des kognitiven, sprachlichen und sozialen Entwicklungsstandes durch die Erzieherin.
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3

Marx, Harald. "Rechtschreibleistung vor und nach der Rechtschreibreform: Was ändert sich bei Grundschulkindern?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 4 (October 1999): 180–89. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.4.180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Seit dem Schuljahr 1996/97 wird die Rechtschreibreform in den meisten Bundesländern per Anordnung unterrichtet. Am Beispiel der von der Reform betroffenen s-Laut-Schreibung wird überprüft, ob die erhoffte Erleichterung im Erwerb der Schriftsprache eingetreten ist. Hierzu wurden querschnittlich die Rechtschreibleistungen von Grundschulkindern des 2., 3. und 4. Schuljahres sechs Monate vor und anderthalb Jahre nach Einführung der neuen Regeln in einem neuen Rechtschreibtest gesamt und nach Leistungsniveaugruppen getrennt verglichen. Die Ergebnisse zeigen, daß das Neu- oder Umlernen generell eine eher negative Wirkung auf die Rechtschreibleistung bei mono- wie bilingualen Kindern hat. Vergleichbaren Rechtschreibleistungen bei den von der Rechtschreibreform nicht direkt betroffenen Wörtern stehen deutlich schlechtere bei den reformkritischen s-Wörtern gegenüber. Außerdem treten Übergeneralisierungen vermehrt auf. Einerseits wird auf die Notwendigkeit einer systematischen Nutzung der reformbedingten didaktischen Umsetzungsmöglichkeiten durch Lehrkräfte hingewiesen, andererseits der Stellenwert des Rechtschreibens hinterfragt.
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4

Jaeuthe, Jessica, Jennifer Lambrecht, Stefanie Bosse, Katja Bogda, and Nadine Spörer. "Entwicklung der Rechtschreibkompetenz im zweiten und dritten Schuljahr: Eine latente Transitionsanalyse zur Überprüfung theoretischer Annahmen." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 4 (August 2020): 823–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00959-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Im deutschsprachigen Raum existiert eine Vielzahl von Modellen zur Entwicklung der Rechtschreibkompetenz von Grundschulkindern. Es zeigen sich starke Übereinstimmungen in der Vorstellung von aufeinanderfolgenden Kompetenzniveaus, wobei in allen Modellen drei Niveaus auftreten: 1) noch nicht lautgetreue Schreibungen, 2) lautgetreue Schreibungen und 3) orthographisch korrekte Schreibungen. Die Kriterien, auf Basis derer ein Kind dem jeweiligen Niveau zugeordnet wird, bleiben jedoch vage. Ebenso fehlt eine umfassende empirische Überprüfung der Modelle. Die vorliegende Längsschnittstudie untersuchte zu drei Messzeitpunkten (Anfang Klasse 2, Ende Klasse 2, Ende Klasse 3) die Schreibungen von N = 697 Grundschulkinder mit standardisierten Rechtschreibtests. Mittels latenter Transitionsanalyse wurden drei Profile identifiziert: 1) Überwiegend nicht lautgetreu 2) Überwiegend lautgetreu und 3) Überwiegend korrekt. Auch die durchlaufenen Pfade und Übergangswahrscheinlichkeiten stützen die angenommene hierarchische Struktur der Modelle.
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5

Schmoeckel, Julian, Ruth M. Santamaría, Roger Basner, Elisabeth Schankath, and Christian H. Splieth. "Mundgesundheitstrends im Kindesalter." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 7 (June 7, 2021): 772–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03341-w.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Beschreibung der aktuellen epidemiologischen Trends der Karieserfahrung bei Kindern in Deutschland wurden die Mundgesundheitsdaten primär anhand der Epidemiologischen Begleituntersuchungen zur Gruppenprophylaxe (DAJ-Studie) für das Schuljahr 2015/2016 dargestellt. Hier standen Kariesdaten von 301.684 Kindern verteilt auf 3 verschiedene Altersgruppen zur Verfügung. Für die Trends in der Kariesentwicklung wurden zudem weitere in Deutschland durchgeführte nationale und regionale Studien herangezogen.Karies an Milchzähnen tritt schon sehr früh auf (bereits 10–17 % der 3‑Jährigen sind betroffen) und ist auch unter 6‑ bis 7‑Jährigen noch weitverbreitet (ca. 40–60 %). Sehr hoch ist dabei der Anteil nicht sanierter kariöser Milchzähne (3-Jährige: 73,9 %, 6‑ bis 7‑Jährige: 42,5 %). Bei den 6‑ bis 7‑Jährigen sind in den letzten 10 Jahren außerdem kaum noch Verbesserungen zu verzeichnen. Die Karieswerte der erstmals im Rahmen der DAJ-Studie national untersuchten 3‑Jährigen liegen in dem Bereich der Werte aus bisherigen lokalen Studien der letzten Jahrzehnte, bei den 6‑ bis 7‑Jährigen konvergieren die Werte regional. Bei den 12-Jährigen ist die mittlere Karieserfahrung im bleibenden Gebiss in den letzten knapp 20 Jahren um etwa 80 % gesunken. Damit liegt Deutschland hinsichtlich der Mundgesundheit dieser Altersgruppe weltweit im Spitzenbereich.Bezüglich der Mundgesundheit im Milchgebiss besteht in Deutschland dennoch ein deutliches Optimierungspotenzial. Kürzlich implementierte präventive Maßnahmen adressieren dieses Problem bereits, sodass weitere Verbesserungen ähnlich den Erfolgen im bleibenden Gebiss realistisch erscheinen und zu erwarten sind.
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6

Bertschi-Kaufmann, Andrea, and Hansjakob Schneider. "Entwicklung von Lesefähigkeit: Massnahmen – Messungen – Effekte Ergebnisse und Konsequenzen aus dem Forschungsprojekt «Lese- und Schreibkompetenzen fördern»." Swiss Journal of Educational Research 28, no. 3 (December 1, 2006): 393–424. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.28.3.4734.

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Abstract:
Im Anschluss an die Ergebnisse der Studien PISA 2000 und 2003 fragt die Interventionsstudie Lese- und Schreibkompetenzen fördern nach der Effektivität von schulischen Massnahmen für die Leseleistungen von Kindern und Jugendlichen, wobei ein umfassendes (nicht einzig auf Funktionalität ausgerichtetes) Modell von Lese-kompetenz zugrunde gelegt wird. Konkret sind in 61 Schulklassen (3./4. und im 7./8. Schuljahr; ca. 1’100 Schüler Innen) zweierlei Unterrichtsmethoden zur Anwendung gekommen: einerseits die Förderung im Rahmen einer offenen Anlage, welche interessegeleitetes, individuelles Lesen unterstützt, und andererseits ein eng geführtes, systematisches Trainingsprogramm. Zur Messung der Lernfortschritte dient ein Ensemble von Instrumenten: Mit Fragebögen werden Einstellungen und literales Verhalten in der Freizeit erhoben, literale Leistungen werden mit verschiedenen Testinstrumenten (Stolperwörtertest, ELFE und der eigens entwickelte Test zur Ermittlung empathischer Leseleistung TELL) gemessen, so dass differenzierte Resultate zur Wirksamkeit der verschiedenen Fördermethoden bezüglich verschiedener Teilstichproben und Teilbereiche von Lesekompetenz präsentiert bzw. Aussagen zu den Effekten gemacht werden können. Zum Zeitpunkt t1, nach der ersten Intervention bzw. der Förderung des interessegeleiteten Lesens in der offenen Unterrichtsanlage, lässt sich – gegenüber dem herkömmlichen Unterricht – ein stärkerer Zuwachs der Leseaktivität und insbesondere des Freizeitlesens beobachten, umgekehrt sind Basiskompetenzen im herkömmlichen Unterricht besser entwickelt worden. Zudem zeigen sich differentielle Wirkungen bei Kindern und Jugendlichen. Die Gründe, weshalb der interessegeleitete Unterricht auf der Primarstufe kaum Wirkungen auf Einstellungen, Verhalten und Kompetenzen haben, sind allerdings noch nicht aufgeklärt. Möglicherweise ist der Gewinn des interessegeleiteten Lesens beim frühen Lesenlernen deshalb gering, weil während dieser Phase der Erwerb der Basisfertigkeiten im Vordergrund steht und weniger das Interesse an Leseinhalten. In den bisherigen Ergebnissen zeigt sich nämlich insgesamt, dass es sich bei der «Lesekompetenz» nicht um ein homogenes Konstrukt, sondern um ein Konglomerat verschiedener Kompetenzdimensionen handelt, wobei sich die dazu gehörenden Teilfähigkeiten mit unterschiedlichen didaktischen Massnahmen stimulieren lassen.
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7

Schwinger, Malte, and Elke Wild. "Die Entwicklung von Zielorientierungen im Fach Mathematik von der 3. bis 5. Jahrgangsstufe." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 4 (January 2006): 269–78. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.4.269.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit werden bezogen auf das Fach Mathematik die Zielprofile von Schülern der dritten bis fünften Jahrgangsstufe mit Hilfe von Mixed-Rasch-Modellen ermittelt und deren längsschnittliche Entwicklung über die drei Schuljahre analysiert. Die Mixed-Rasch-Analyse ergab zwei inhaltlich interpretierbare Klassen: eine primär lern- und eine primär leistungszielorientierte. Eine Gruppe von Schülern mit multiplen Zielen wurde nicht gefunden, auch der von Nicholls (1984) postulierte Verlauf in Richtung einer zunehmenden Leistungszielorientierung zeichnete sich nicht ab. Insgesamt ist am Ende der Grundschule bzw. zu Beginn der Sekundarstufe für die Mehrheit der Schüler ein instabiles Zielprofil zu konstatieren. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Forschung zu multiplen Zielen und Zielprofilen diskutiert.
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8

Anke Treutlein, Anke, Jeanette Roos, and Hermann Schöler. "Einfluss des Leistungsniveaus einer Schulklasse auf die Benotung am Ende des 3. Schuljahres." Swiss Journal of Educational Research 30, no. 3 (December 1, 2008): 579–94. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.30.3.4803.

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Abstract:
Schulklassen unterscheiden sich in ihrem Leistungsniveau. Für Schüler/-innen hat der unterschiedliche Kontext Auswirkungen: Nicht nur das Selbstkonzept wird von der Referenzgruppe beeinflusst (Big-Fish-Little-Pond-Effekt), auch Lehrkräfte können bei der Notengebung solchen Referenzgruppeneffekten unterliegen. An 1’256 Kindern wurde der Einfluss der Referenzgruppe auf die Benotung am Ende der 3. Klasse überprüft. Unter Berücksichtigung des Klassenleistungsniveaus wurde die Leistung der Kinder in Lese- und Rechtschreibtests zur Benotung durch die Lehrkraft in Beziehung gesetzt. Die Ergebnisse zeigen nicht den erwarteten Referenzgruppeneffekt: Der individuelle Leistungsstand hat größeren Einfluss auf die Benotung als das Klassenleistungsniveau. Mögliche Ursachen sowie das grundsätzliche Problem, wie stark das Klassenleistungsniveau in den Noten berücksichtigt werden muss, werden diskutiert.
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9

Hess, Miriam, Ann-Katrin Denn, Eva-Maria Kirschhock, Alena Lorenz-Krause, and Frank Lipowsky. "Effekte der Konzeption „Lesen durch Schreiben“ auf verschiedene Teilbereiche lauttreuer und orthografischer Verschriftung in der Mitte des ersten Schuljahres." Zeitschrift für Grundschulforschung 13, no. 2 (August 7, 2020): 317–37. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00087-3.

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Abstract:
Zusammenfassung „Lesen durch Schreiben“ (Jürgen Reichen) ist eine Konzeption für den Schriftspracherwerb, in der die Kinder mit einer Anlauttabelle schreiben lernen, ohne dass eine Korrektur von Fehlern erfolgt. Anhand von differenzierten, qualitativen Fehleranalysen frei geschriebener Texte von 507 Kindern aus 31 ersten Klassen wird mehrebenenanalytisch untersucht, ob die Bedeutung, die diese Konzeption im Unterricht des ersten Schuljahres spielt, unter Kontrolle schriftsprachlicher Vorläuferfertigkeiten Effekte auf verschiedene Teilbereiche lauttreuer und orthografischer Verschriftung hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kinder, in deren Unterricht „Lesen durch Schreiben“ laut Lehrperson eine größere Rolle spielt, insgesamt mehr Wörter falsch schreiben als Kinder, in deren Unterricht „Lesen durch Schreiben“ eine geringere Rolle spielt. Dieser Unterschied ist auf eine höhere Anzahl orthografisch falsch geschriebener Wörter zurückzuführen, während die Anzahl nicht lautgetreu verschrifteter Wörter in keinem systematischen Zusammenhang zur Rolle von „Lesen durch Schreiben“ in den jeweiligen Klassen steht.
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10

Köller, Olaf, Johanna Fleckenstein, Jennifer Meyer, Anna Lara Paeske, Maleika Krüger, Andre A. Rupp, and Stefan Keller. "Schreibkompetenzen im Fach Englisch in der gymnasialen Oberstufe." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 22, no. 6 (November 19, 2019): 1281–312. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-019-00910-3.

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Abstract:
ZusammenfassungProduktive Sprachkompetenzen im Fach Englisch sind bislang in Deutschland nur wenig untersucht worden. Daher wurden in der vorliegenden Untersuchung mit zwei Messzeitpunkten Kompetenzen im argumentativen und sachorientierten Schreiben von N = 838 Schülerinnen und Schülern in der 11. Jahrgangsstufe des achtjährigen Gymnasiums untersucht. Zusätzlich wurden rezeptive Kompetenzen (Hören und Lesen) berücksichtigt. Mit Blick auf die Ziele der gymnasialen Oberstufe (Erreichen des Niveaus B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen; GER) konnte gezeigt werden, dass bereits ein Jahr vor Erreichen des Abiturs rund 60 % der getesteten Schülerinnen und Schüler das Niveau B2 oder höher im Schreiben erreichten. Weiterhin belegen die Analysen signifikante Kompetenzzuwächse im Laufe eines Schuljahres und zeigen deutliche Unterschiede zwischen den Profilen (sprachlich vs. naturwissenschaftlich vs. gesellschaftswissenschaftlich vs. sonstige), die die Schülerinnen und Schüler in der gymnasialen Oberstufe belegt haben; hier zeigen Jugendliche in den Sprachprofilen signifikant höhere Leistungen. Die Ergebnisse werden mit Bezug auf normative Zielvorgaben der gymnasialen Oberstufe diskutiert.
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Dissertations / Theses on the topic "Schuljahr 3"

1

Kesting, Frauke. "Mathematisches Vorwissen zu Schuljahresbeginn bei Grundschülern der ersten drei Schuljahre : eine empirische Untersuchung /." Hildesheim Berlin Franzbecker, 2005. http://www.franzbecker.de/langfassung/406.pdf.

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2

Schäfer, Jutta. "Rechenschwäche in der Eingangsstufe der Hauptschule : Lernstand, Einstellungen und Wahrnehmungsleistungen ; eine empirische Studie /." Hamburg : Kovač, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-1965-3.htm.

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3

Franz, Ute. "Lehrer- und Unterrichtsvariablen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht eine empirische Studie zum Wissenswettbewerb und zur Interessenentwicklung in der dritten Jahrgangsstufe." Bad Heilbrunn Klinkhardt, 2006. http://d-nb.info/987624709/04.

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4

Trenk-Hinterberger, Isabel. "Lesekompetenz im Schulunterricht : Evaluation und Optimierung eines strategieorientierten Programms in der fünften Jahrgangsstufe /." Hamburg : Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2526-2.htm.

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5

Wegner, Barbara. "Überlegungen zu einem didaktischen Konzept für die Klassen 5 und 6 Möglichkeiten, Probleme, Ansatzpunkte." Hamburg Kovač, 2004. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-1879-7.htm.

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6

Bergmüller, Silvia. "Schulstress unter Jugendlichen Entstehungsbedingungen, vermittelnde Prozesse und Folgen ; eine empirische Studie im Rahmen von PISA 2003." Hamburg Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2747-8.htm.

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7

Laue, Christel. "Individualisierung beim Training mathematischer Kompetenzen." Hamburg Kovač, 2004. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2989-2.htm.

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8

Hellwig, Katharina. "Handykompetenz in der Grundschule : theoretische Konzeptualisierung und empirische Prüfung eines Testinventars /." Göttingen : Cuvillier, 2009. http://d-nb.info/994852436/04.

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9

Baisch, Petra. "Schülervorstellungen zum Stoffkreislauf eine Interventionsstudie im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung." Hamburg Kovač, 2009. http://d-nb.info/996716467/04.

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10

Ferdinand, Peter. "Selbstgesteuertes Lernen in den Naturwissenschaften : eine Interventionsstudie zu den kognitiven und motivationalen Effekten eines Blended-Learning-Ansatzes /." Hamburg : Kovač, 2007. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3049-2.htm.

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Books on the topic "Schuljahr 3"

1

Kleinert, Irmhild. Rechnen, 3. Schuljahr. Westermann, 1997.

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2

Hoerburger, Christian, Johanna Schiele, and Carola Gampe. Zauberklänge : 3. Schuljahr. Bayerischer Schulbuch-Verlag, 2002.

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3

Eggers, Theodor. Exodus, 3. Schuljahr. Patmos, 1985.

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4

Lassert, Ursula. Diktate 3. Schuljahr. Auer, 2003.

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5

Religionsunterricht praktisch, 1.-4. Schuljahr, 3. Schuljahr. Vandenhoeck & Ruprecht, 1999.

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6

Steinwede, Dietrich, and Kerstin Lüdke. Religionsbuch Oikoumene, 3. Schuljahr. Patmos, 1996.

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7

Steinwede, Dietrich, and Kerstin Lüdke. Religionsbuch Oikoumene, 3. Schuljahr. Patmos, 1997.

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8

Exodus. 3. Schuljahr. Neuausgabe. Kösel, Mchn., 1999.

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9

Halbfas, Hubertus. Religionsbuch, Grundschule, 3. Schuljahr. Patmos, 1998.

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10

Halbfas, Hubertus. Religionsbuch, Grundschule, 3. Schuljahr. Patmos, 1999.

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Book chapters on the topic "Schuljahr 3"

1

Kramer, Rolf-Torsten, Sven Thiersch, Werner Helsper, and Carolin Ziems. "Übergangserfahrungen und Transformationen des Bildungshabitus in der weiteren Schulkarriere – eine Einleitung." In Das 7. Schuljahr, 11–16. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19713-5_1.

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2

Kramer, Rolf-Torsten, Sven Thiersch, Werner Helsper, and Carolin Ziems. "Habitus und Transformation – Zur Bedeutung der Adoleszenz für die Entwicklung eines individuellen Habitus." In Das 7. Schuljahr, 17–50. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19713-5_2.

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3

Kramer, Rolf-Torsten, Sven Thiersch, Werner Helsper, and Carolin Ziems. "Zur Bedeutung der 7. Klasse in der Schulkarriere – Begriffsbestimmungen, Rahmenbedingungen und Forschungsstand." In Das 7. Schuljahr, 51–71. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19713-5_3.

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4

Kramer, Rolf-Torsten, Sven Thiersch, Werner Helsper, and Carolin Ziems. "Methodische Grundlagen und empirische Anlage der Studie." In Das 7. Schuljahr, 73–92. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19713-5_4.

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5

Kramer, Rolf-Torsten, Sven Thiersch, Werner Helsper, and Carolin Ziems. "Fallstudien zur Transformation des Bildungshabitus vom 4. bis zum 7. Schuljahr." In Das 7. Schuljahr, 93–195. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19713-5_5.

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6

Kramer, Rolf-Torsten, Sven Thiersch, Werner Helsper, and Carolin Ziems. "Kontrastierung und Typenbildung." In Das 7. Schuljahr, 197–274. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19713-5_6.

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7

Kramer, Rolf-Torsten, Sven Thiersch, Werner Helsper, and Carolin Ziems. "Schulpädagogische Herausforderungen im 7. Schuljahr – ein Ausblick." In Das 7. Schuljahr, 275–87. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19713-5_7.

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8

Lack, Claudia. "Kinder im 1. und 2. Schuljahr." In Aufdecken mathematischer Begabung bei Kindern im 1. und 2. Schuljahr, 11–29. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9630-8_2.

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9

Beck, Gertrud. "Kinder begleiten vom 4. zum 5. Schuljahr." In Schulforschung und Kindheitsforschung — ein Gegensatz?, 55–70. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80990-2_4.

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10

Roos, Jeanette, and Hermann Schöler. "Pädagogisch-didaktische Konzepte und Rechtschreibleistungen im zweiten Schuljahr." In Entwicklung des Schriftspracherwerbs in der Grundschule, 207–27. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91574-6_7.

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