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Journal articles on the topic 'Schuljahr 3'

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1

Widhalm, Kurt, Victoria Schöber, and Grischa Schmiedl. "Die Cally-App." Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 14, no. 1 (February 24, 2021): 34–40. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-021-00130-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Adipositas im Kindesalter ist ein alarmierendes Problem, welches es unerlässlich macht, effektiv in dessen Prävention zu investieren. Das Eddy-Young-2-Projekt war eine Präventionsstudie, die mit schulbasierten Ernährung- und Bewegungsinterventionen arbeitete. Zusätzlich wurde eine Gesundheits-App entwickelt. Methodik Im Schuljahr 2017/18 nahmen 52 Kinder (8–11 Jahre) einmal pro Woche an der Eddy-Intervention teil. Zusätzlich wurde den Kindern die „Cally-App“ vorgestellt, in der sie ein virtuelles Haustier ausgewogen ernähren sollten. Die Benutzung der App blieb freiwillig. Ergebnisse Die Benutzungsdauer der App im Schuljahr 2017/18 lag durchschnittlich bei 10,34 Spieltagen (arithmetisches Mittel). Der Median lag bei 4 Tagen. Conclusio In den ersten Unterrichtsstunden zeigten die Kinder eine große Begeisterung für die App, jedoch wurde diese, entgegen unseren Erwartungen, im Laufe des gesamten Schuljahres nur wenig benutzt. Um Apps längerfristig bei Kindern einsetzen zu können, sollte überlegt werden, mit einem Belohnungssystem oder mit Gamification-Elementen zu arbeiten.
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2

Tröster, Heinrich, Judith Flender, and Dirk Reineke. "Prognostische Validität des Dortmunder Entwicklungsscreening für den Kindergarten (DESK 3-6)." Diagnostica 57, no. 4 (October 2011): 201–11. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000053.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zur Überprüfung der prognostischen Validität des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) wurden 136 fünf- bis sechsjährige Kinder von ihren Erzieherinnen mit dem DESK 3-6 und dem Verhaltensbeurteilungsbogen für Vorschulkinder (VBV 3-6) beurteilt. Zudem schätzten die Erzieherinnen den Entwicklungsstand der Kinder ein. Im zweiten Schuljahr wurden die Schulleistungen mit der Würzburger Leise Leseprobe (WLLP) und dem Deutschen Mathematiktest für erste Klassen (DEMAT 1+) sowie Verhaltensprobleme im Unterricht durch eine Beurteilung der Lehrkräfte erhoben. Die meisten Zweitklässler mit Lern- und Verhaltensproblemen waren im DESK 3-6 auffällig. Das DESK 3-6 ermöglichte eine zuverlässigere Vorhersage von Lern- und Verhaltensproblemen im zweiten Schuljahr als die Beurteilung des kognitiven, sprachlichen und sozialen Entwicklungsstandes durch die Erzieherin.
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3

Marx, Harald. "Rechtschreibleistung vor und nach der Rechtschreibreform: Was ändert sich bei Grundschulkindern?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 4 (October 1999): 180–89. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.4.180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Seit dem Schuljahr 1996/97 wird die Rechtschreibreform in den meisten Bundesländern per Anordnung unterrichtet. Am Beispiel der von der Reform betroffenen s-Laut-Schreibung wird überprüft, ob die erhoffte Erleichterung im Erwerb der Schriftsprache eingetreten ist. Hierzu wurden querschnittlich die Rechtschreibleistungen von Grundschulkindern des 2., 3. und 4. Schuljahres sechs Monate vor und anderthalb Jahre nach Einführung der neuen Regeln in einem neuen Rechtschreibtest gesamt und nach Leistungsniveaugruppen getrennt verglichen. Die Ergebnisse zeigen, daß das Neu- oder Umlernen generell eine eher negative Wirkung auf die Rechtschreibleistung bei mono- wie bilingualen Kindern hat. Vergleichbaren Rechtschreibleistungen bei den von der Rechtschreibreform nicht direkt betroffenen Wörtern stehen deutlich schlechtere bei den reformkritischen s-Wörtern gegenüber. Außerdem treten Übergeneralisierungen vermehrt auf. Einerseits wird auf die Notwendigkeit einer systematischen Nutzung der reformbedingten didaktischen Umsetzungsmöglichkeiten durch Lehrkräfte hingewiesen, andererseits der Stellenwert des Rechtschreibens hinterfragt.
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Jaeuthe, Jessica, Jennifer Lambrecht, Stefanie Bosse, Katja Bogda, and Nadine Spörer. "Entwicklung der Rechtschreibkompetenz im zweiten und dritten Schuljahr: Eine latente Transitionsanalyse zur Überprüfung theoretischer Annahmen." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 4 (August 2020): 823–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00959-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Im deutschsprachigen Raum existiert eine Vielzahl von Modellen zur Entwicklung der Rechtschreibkompetenz von Grundschulkindern. Es zeigen sich starke Übereinstimmungen in der Vorstellung von aufeinanderfolgenden Kompetenzniveaus, wobei in allen Modellen drei Niveaus auftreten: 1) noch nicht lautgetreue Schreibungen, 2) lautgetreue Schreibungen und 3) orthographisch korrekte Schreibungen. Die Kriterien, auf Basis derer ein Kind dem jeweiligen Niveau zugeordnet wird, bleiben jedoch vage. Ebenso fehlt eine umfassende empirische Überprüfung der Modelle. Die vorliegende Längsschnittstudie untersuchte zu drei Messzeitpunkten (Anfang Klasse 2, Ende Klasse 2, Ende Klasse 3) die Schreibungen von N = 697 Grundschulkinder mit standardisierten Rechtschreibtests. Mittels latenter Transitionsanalyse wurden drei Profile identifiziert: 1) Überwiegend nicht lautgetreu 2) Überwiegend lautgetreu und 3) Überwiegend korrekt. Auch die durchlaufenen Pfade und Übergangswahrscheinlichkeiten stützen die angenommene hierarchische Struktur der Modelle.
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5

Schmoeckel, Julian, Ruth M. Santamaría, Roger Basner, Elisabeth Schankath, and Christian H. Splieth. "Mundgesundheitstrends im Kindesalter." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 7 (June 7, 2021): 772–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03341-w.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Beschreibung der aktuellen epidemiologischen Trends der Karieserfahrung bei Kindern in Deutschland wurden die Mundgesundheitsdaten primär anhand der Epidemiologischen Begleituntersuchungen zur Gruppenprophylaxe (DAJ-Studie) für das Schuljahr 2015/2016 dargestellt. Hier standen Kariesdaten von 301.684 Kindern verteilt auf 3 verschiedene Altersgruppen zur Verfügung. Für die Trends in der Kariesentwicklung wurden zudem weitere in Deutschland durchgeführte nationale und regionale Studien herangezogen.Karies an Milchzähnen tritt schon sehr früh auf (bereits 10–17 % der 3‑Jährigen sind betroffen) und ist auch unter 6‑ bis 7‑Jährigen noch weitverbreitet (ca. 40–60 %). Sehr hoch ist dabei der Anteil nicht sanierter kariöser Milchzähne (3-Jährige: 73,9 %, 6‑ bis 7‑Jährige: 42,5 %). Bei den 6‑ bis 7‑Jährigen sind in den letzten 10 Jahren außerdem kaum noch Verbesserungen zu verzeichnen. Die Karieswerte der erstmals im Rahmen der DAJ-Studie national untersuchten 3‑Jährigen liegen in dem Bereich der Werte aus bisherigen lokalen Studien der letzten Jahrzehnte, bei den 6‑ bis 7‑Jährigen konvergieren die Werte regional. Bei den 12-Jährigen ist die mittlere Karieserfahrung im bleibenden Gebiss in den letzten knapp 20 Jahren um etwa 80 % gesunken. Damit liegt Deutschland hinsichtlich der Mundgesundheit dieser Altersgruppe weltweit im Spitzenbereich.Bezüglich der Mundgesundheit im Milchgebiss besteht in Deutschland dennoch ein deutliches Optimierungspotenzial. Kürzlich implementierte präventive Maßnahmen adressieren dieses Problem bereits, sodass weitere Verbesserungen ähnlich den Erfolgen im bleibenden Gebiss realistisch erscheinen und zu erwarten sind.
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Bertschi-Kaufmann, Andrea, and Hansjakob Schneider. "Entwicklung von Lesefähigkeit: Massnahmen – Messungen – Effekte Ergebnisse und Konsequenzen aus dem Forschungsprojekt «Lese- und Schreibkompetenzen fördern»." Swiss Journal of Educational Research 28, no. 3 (December 1, 2006): 393–424. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.28.3.4734.

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Abstract:
Im Anschluss an die Ergebnisse der Studien PISA 2000 und 2003 fragt die Interventionsstudie Lese- und Schreibkompetenzen fördern nach der Effektivität von schulischen Massnahmen für die Leseleistungen von Kindern und Jugendlichen, wobei ein umfassendes (nicht einzig auf Funktionalität ausgerichtetes) Modell von Lese-kompetenz zugrunde gelegt wird. Konkret sind in 61 Schulklassen (3./4. und im 7./8. Schuljahr; ca. 1’100 Schüler Innen) zweierlei Unterrichtsmethoden zur Anwendung gekommen: einerseits die Förderung im Rahmen einer offenen Anlage, welche interessegeleitetes, individuelles Lesen unterstützt, und andererseits ein eng geführtes, systematisches Trainingsprogramm. Zur Messung der Lernfortschritte dient ein Ensemble von Instrumenten: Mit Fragebögen werden Einstellungen und literales Verhalten in der Freizeit erhoben, literale Leistungen werden mit verschiedenen Testinstrumenten (Stolperwörtertest, ELFE und der eigens entwickelte Test zur Ermittlung empathischer Leseleistung TELL) gemessen, so dass differenzierte Resultate zur Wirksamkeit der verschiedenen Fördermethoden bezüglich verschiedener Teilstichproben und Teilbereiche von Lesekompetenz präsentiert bzw. Aussagen zu den Effekten gemacht werden können. Zum Zeitpunkt t1, nach der ersten Intervention bzw. der Förderung des interessegeleiteten Lesens in der offenen Unterrichtsanlage, lässt sich – gegenüber dem herkömmlichen Unterricht – ein stärkerer Zuwachs der Leseaktivität und insbesondere des Freizeitlesens beobachten, umgekehrt sind Basiskompetenzen im herkömmlichen Unterricht besser entwickelt worden. Zudem zeigen sich differentielle Wirkungen bei Kindern und Jugendlichen. Die Gründe, weshalb der interessegeleitete Unterricht auf der Primarstufe kaum Wirkungen auf Einstellungen, Verhalten und Kompetenzen haben, sind allerdings noch nicht aufgeklärt. Möglicherweise ist der Gewinn des interessegeleiteten Lesens beim frühen Lesenlernen deshalb gering, weil während dieser Phase der Erwerb der Basisfertigkeiten im Vordergrund steht und weniger das Interesse an Leseinhalten. In den bisherigen Ergebnissen zeigt sich nämlich insgesamt, dass es sich bei der «Lesekompetenz» nicht um ein homogenes Konstrukt, sondern um ein Konglomerat verschiedener Kompetenzdimensionen handelt, wobei sich die dazu gehörenden Teilfähigkeiten mit unterschiedlichen didaktischen Massnahmen stimulieren lassen.
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Schwinger, Malte, and Elke Wild. "Die Entwicklung von Zielorientierungen im Fach Mathematik von der 3. bis 5. Jahrgangsstufe." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 4 (January 2006): 269–78. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.4.269.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit werden bezogen auf das Fach Mathematik die Zielprofile von Schülern der dritten bis fünften Jahrgangsstufe mit Hilfe von Mixed-Rasch-Modellen ermittelt und deren längsschnittliche Entwicklung über die drei Schuljahre analysiert. Die Mixed-Rasch-Analyse ergab zwei inhaltlich interpretierbare Klassen: eine primär lern- und eine primär leistungszielorientierte. Eine Gruppe von Schülern mit multiplen Zielen wurde nicht gefunden, auch der von Nicholls (1984) postulierte Verlauf in Richtung einer zunehmenden Leistungszielorientierung zeichnete sich nicht ab. Insgesamt ist am Ende der Grundschule bzw. zu Beginn der Sekundarstufe für die Mehrheit der Schüler ein instabiles Zielprofil zu konstatieren. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Forschung zu multiplen Zielen und Zielprofilen diskutiert.
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8

Anke Treutlein, Anke, Jeanette Roos, and Hermann Schöler. "Einfluss des Leistungsniveaus einer Schulklasse auf die Benotung am Ende des 3. Schuljahres." Swiss Journal of Educational Research 30, no. 3 (December 1, 2008): 579–94. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.30.3.4803.

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Abstract:
Schulklassen unterscheiden sich in ihrem Leistungsniveau. Für Schüler/-innen hat der unterschiedliche Kontext Auswirkungen: Nicht nur das Selbstkonzept wird von der Referenzgruppe beeinflusst (Big-Fish-Little-Pond-Effekt), auch Lehrkräfte können bei der Notengebung solchen Referenzgruppeneffekten unterliegen. An 1’256 Kindern wurde der Einfluss der Referenzgruppe auf die Benotung am Ende der 3. Klasse überprüft. Unter Berücksichtigung des Klassenleistungsniveaus wurde die Leistung der Kinder in Lese- und Rechtschreibtests zur Benotung durch die Lehrkraft in Beziehung gesetzt. Die Ergebnisse zeigen nicht den erwarteten Referenzgruppeneffekt: Der individuelle Leistungsstand hat größeren Einfluss auf die Benotung als das Klassenleistungsniveau. Mögliche Ursachen sowie das grundsätzliche Problem, wie stark das Klassenleistungsniveau in den Noten berücksichtigt werden muss, werden diskutiert.
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9

Hess, Miriam, Ann-Katrin Denn, Eva-Maria Kirschhock, Alena Lorenz-Krause, and Frank Lipowsky. "Effekte der Konzeption „Lesen durch Schreiben“ auf verschiedene Teilbereiche lauttreuer und orthografischer Verschriftung in der Mitte des ersten Schuljahres." Zeitschrift für Grundschulforschung 13, no. 2 (August 7, 2020): 317–37. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00087-3.

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Abstract:
Zusammenfassung „Lesen durch Schreiben“ (Jürgen Reichen) ist eine Konzeption für den Schriftspracherwerb, in der die Kinder mit einer Anlauttabelle schreiben lernen, ohne dass eine Korrektur von Fehlern erfolgt. Anhand von differenzierten, qualitativen Fehleranalysen frei geschriebener Texte von 507 Kindern aus 31 ersten Klassen wird mehrebenenanalytisch untersucht, ob die Bedeutung, die diese Konzeption im Unterricht des ersten Schuljahres spielt, unter Kontrolle schriftsprachlicher Vorläuferfertigkeiten Effekte auf verschiedene Teilbereiche lauttreuer und orthografischer Verschriftung hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kinder, in deren Unterricht „Lesen durch Schreiben“ laut Lehrperson eine größere Rolle spielt, insgesamt mehr Wörter falsch schreiben als Kinder, in deren Unterricht „Lesen durch Schreiben“ eine geringere Rolle spielt. Dieser Unterschied ist auf eine höhere Anzahl orthografisch falsch geschriebener Wörter zurückzuführen, während die Anzahl nicht lautgetreu verschrifteter Wörter in keinem systematischen Zusammenhang zur Rolle von „Lesen durch Schreiben“ in den jeweiligen Klassen steht.
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Köller, Olaf, Johanna Fleckenstein, Jennifer Meyer, Anna Lara Paeske, Maleika Krüger, Andre A. Rupp, and Stefan Keller. "Schreibkompetenzen im Fach Englisch in der gymnasialen Oberstufe." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 22, no. 6 (November 19, 2019): 1281–312. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-019-00910-3.

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Abstract:
ZusammenfassungProduktive Sprachkompetenzen im Fach Englisch sind bislang in Deutschland nur wenig untersucht worden. Daher wurden in der vorliegenden Untersuchung mit zwei Messzeitpunkten Kompetenzen im argumentativen und sachorientierten Schreiben von N = 838 Schülerinnen und Schülern in der 11. Jahrgangsstufe des achtjährigen Gymnasiums untersucht. Zusätzlich wurden rezeptive Kompetenzen (Hören und Lesen) berücksichtigt. Mit Blick auf die Ziele der gymnasialen Oberstufe (Erreichen des Niveaus B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen; GER) konnte gezeigt werden, dass bereits ein Jahr vor Erreichen des Abiturs rund 60 % der getesteten Schülerinnen und Schüler das Niveau B2 oder höher im Schreiben erreichten. Weiterhin belegen die Analysen signifikante Kompetenzzuwächse im Laufe eines Schuljahres und zeigen deutliche Unterschiede zwischen den Profilen (sprachlich vs. naturwissenschaftlich vs. gesellschaftswissenschaftlich vs. sonstige), die die Schülerinnen und Schüler in der gymnasialen Oberstufe belegt haben; hier zeigen Jugendliche in den Sprachprofilen signifikant höhere Leistungen. Die Ergebnisse werden mit Bezug auf normative Zielvorgaben der gymnasialen Oberstufe diskutiert.
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Strathmann, Alfons M., and Karl Josef Klauer. "Lernverlaufsdiagnostik: Ein Ansatz zur längerfristigen Lernfortschrittsmessung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 2 (April 2010): 111–22. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000011.

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Abstract:
Zusammenfassung. Am Beispiel des Rechnens in der Grundschule wird eine Weiterentwicklung des amerikanischen „Curriculum – based measurement” demonstriert. Ein ganzes Jahr lang erhalten 190 Kinder aus sieben Grundschulklassen und drei Sonderschulklassen alle zwei Wochen einen Rechentest. Bei den Tests handelt es sich um Zufallsstichproben aus Grundgesamtheiten von Aufgaben, die dem Lehrziel für jedes der Schuljahre entsprechend definiert sind. Für jedes Kind und jeden Termin wird eine eigene neue Zufallsstichprobe generiert, so dass kein Test zweimal gegeben wird, ein jeder aber die geforderte Fertigkeit kontentvalide erfasst. Solche Tests lassen sich als kriteriumsorientierte Binomialtests darstellen. Im vorliegenden Beitrag wird (1) das ursprüngliche Konzept und seine Weiterentwicklung kurz vorgestellt, (2) empirisch getestet, ob das neue Verfahren geeignet ist, von Klassenlehrern vertretbar eingesetzt zu werden, und (3) werden Ausblicke auf dringend erwünschte weiterführende Forschungen geboten. Die vorgelegten Daten erlauben, das Spektrum von Verläufen auf Klassen- wie Individualebene zu dokumentieren, aber auch, die Probleme und vielversprechenden Möglichkeiten des Ansatzes kritisch offen zu legen.
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Blaser, Regula, Ulrich Preuss, and Wilhelm Felder. "Evaluation einer vorschulischen Förderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben- Laut Korrespondenz." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 3 (January 2010): 181–88. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000031.

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Abstract:
Fragestellung: Vorliegende Studie evaluiert die Langzeiteffekte eines vorschulischen Trainings in phonologischer Bewusstheit und in Buchstaben-Laut Korrespondenz. Methodik: Die Kinder der Experimental- und Kontrollgruppe der Ursprungsstudie ( Blaser, Preuss, Groner, Groner & Felder, 2007 ) wurden am Ende des 3. und 4. Schuljahres erneut mit Lese- und Rechtschreibtests nachuntersucht. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen keine signifikanten Unterschiede zwischen der Experimental- und Kontrollgruppe in den durchschnittlichen Lese- und Rechtschreibleistungen. Trainingseffekte zeigen sich in einer Reduktion der Anzahl von Kindern mit Rechtschreibschwierigkeiten in der Trainingsgruppe. Schlussfolgerungen: Zusammenfassend werden die Ergebnisse als Bestätigung der Wirksamkeit des Trainings in der primären Prävention von Rechtschreibschwierigkeiten interpretiert. Trotz dieser positiven Ergebnisse bleibt ein kleiner Anteil an Kindern, die trotz vorschulischer Förderung später Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten entwickeln. Auf diese Kinder sollte sich die Aufmerksamkeit der Forschung in Zukunft richten.
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Dreiskämper, Dennis, Till Utesch, Lena Henning, Nina Ferrari, Christine Graf, Maike Tietjens, and Roland Naul. "Motorische Leistungsfähigkeit, physisches Selbstkonzept und deren reziproke Zusammenhänge mit dem Body-Mass-Index (BMI) vom Kindergarten bis zur Grundschule." Forum Kinder- und Jugendsport 1, no. 1 (September 2020): 40–49. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-020-00003-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Sowohl die Motorische Leistungsfähigkeit (MLF) als auch das physische Selbstkonzept (PSK) sind bereits im frühen Kindesalter mit verschiedenen Faktoren gelingender Entwicklung wie beispielsweise der körperlichen Aktivität und dem globalen Selbstwert verbunden. Die Frage nach altersabhängigen wechselseitigen Effekten zwischen der MLF, dem PSK und der physischen Gesundheit, zum Beispiel dem BMI, ist im Kindesalter jedoch bislang unzureichend untersucht. Ziel dieser Studie ist es, zunächst die Stabilität der MLF, des PSK und des BMI sowie das Realitätsmaß zwischen der tatsächlichen motorischen Leistung und der subjektiven Selbsteinschätzung zu untersuchen und anschließend zu prüfen, ob über die Spanne des Kindesalters reziproke Effekte zwischen diesen Faktoren bestehen. In dem BMBF-geförderten Projekt „Gesund aufwachsen“ wurden die motorische Leistung, das PSK sowie der BMI als Faktor der physischen Gesundheit von insgesamt 1378 Kindern aus neun Kindergärten (n = 403) sowie der ersten (n = 456) und dritten Klasse (n = 519, insgesamt acht Grundschulen) am Anfang und Ende eines Schuljahres erfasst. Die Ergebnisse zeigen bereits im frühen bis mittleren Kindesalter erhöhte Prävalenzraten für Übergewicht und Schwächen in der MLF. Der BMI erweist sich in allen drei Altersklassen als sehr stabil (β = 0,81–0,88). Zudem zeigt sich, dass sowohl das Stabilitätsmaß der motorischen Leistung und des PSK als auch das Realitätsmaß im Vergleich verschiedener Altersklassen im Kindergarten geringer ist als in Klasse 1 und Klasse 3 (Kindergarten: β = 0,36–0,82; p < 0,001; Klasse 1: β = 0,44–0,88; p < 0,001; Klasse 3: β = 0,61–0,85; p < 0,001). Die Ergebnisse deuten auf das Potenzial und die Notwendigkeit hin, das physische Selbstkonzept von Kindern im Grundschulalter zu fördern.
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Hart, Ulrike, Manfred Wildner, Daniela Krämer, and Alexander Crispin. "Analyse von Daten aus der Einschulungsuntersuchung zur Evaluation von Fördermaßnahmen in Kindertageseinrichtungen im Landkreis Biberach." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (February 13, 2017): S12—S21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116592.

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Abstract:
Zusammenfassung Anhand von Daten der Einschulungsuntersuchung (ESU) sollen die Effekte der Einführung von Fördermaßnahmen im Bereich Sprache, Mathematik und Singen in den 161 Kindertageseinrichtungen des Landkreises Biberach untersucht werden. Es handelt sich nicht um eine geplante Interventionsstudie, sondern um eine Analyse von Gebrauchsdaten. ESU-Daten der Einschulungsjahrgänge 2011–2014 (Kinder untersucht in den Schuljahren 2009/2010–2012/2013) aus dem Landkreis Biberach werden in Studie 1 (N=7 148 Kinder) durch Mittelwertsvergleiche und mittels multipler linearer Regression analysiert und in Studie 2 (N=3×80 000 Kinder) deskriptiv mit denen des Landes Baden-Württemberg (BW) verglichen. In Studie 3 (N=1 783 Kinder) wird in einer Querschnittsanalyse des Einschulungsjahrganges 2014 im Landkreis Biberach der Zusammenhang zwischen Förderangeboten und Entwicklungsstand mittels einer logistischen Regression untersucht. In den Entwicklungsbereichen Sprache, frühe Mathematik sowie visuelle Wahrnehmung und Visuomotorik ergeben sich in Studie 1 vom Einschuljahrgang 2011–2014 statistisch signifikante Leistungsverbesserungen, allerdings nicht im Bereich Grobmotorik. Die Landesdaten zeigen in Studie 2 dagegen keine Hinweise für eine ähnliche Leistungsverbesserung. In Studie 3 ist Mathematikförderung mit günstigeren Entwicklungsprofilen verbunden (frühe Mathematik OR 0,72 [0,55–0,94], grammatische Kompetenz 0,75 [0,59–0,95], auditive Merkspanne 0,53 [0,40–0,70]). Kinder mit Singförderung unterscheiden sich nicht von Kindern ohne Singförderung. Kinder in speziellen Sprachfördergruppen, haben nach 6-monatiger Förderung, meist im Umfang von 4×30 min pro Woche, wie zu erwarten, immer noch ein größeres Risiko für Sprachdefizite (OR 3,32 [2,57–4,28] für grammatische Kompetenz). Sie fallen aber auch in anderen Bereichen, insbesondere im Verhalten häufiger auf (Hyperaktivität OR 3,08 [2,12–4,46]). Kinder, die mit einer nichtdeutschen Familiensprache aufwachsen, sind häufiger im Sprachbereich auffällig (OR 2,78 [2,15–3,59]), aber weniger häufig im Bereich Visuomotorik (OR 0,52 [0,36–0,77]) und Hyperaktivität (0,51 [0,34–0,78]). Die Analysen von Daten aus der Einschulungsuntersuchung zeigen im Verlauf von 4 Jahren signifikante Leistungsverbesserungen für die Kinder aus dem Landkreis Biberach. Aufgrund des Querschnittsdesigns der Studie sind kausale Schlussfolgerungen nicht möglich. Die Ergebnisse deuten auf das positive Einwirken eines „Biberacher Förderfaktors“ hin. Die Effektstärken entsprechen denen, die die aktuelle Forschung für Kindertageseinrichtungen mit hoher pädagogischer Qualität berichtet.
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Nickisch, Andreas, Leonie Nickisch, and Christiane Kiese-Himmel. "Entwicklung auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsleistungen mit und ohne AVWS im Grundschulalter." Laryngo-Rhino-Otologie, September 10, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1241-4599.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ob sich die an unauffälligen Kindern beschriebenen Reifungsprozesse des zentralen Hörsystems auch an Kindern mit auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) im Grundschulalter nachweisen lassen, sollte an 2 Schülerjahrgängen (1. und 4. Klasse) im Kontrollgruppenvergleich untersucht werden. Material und Methoden In die Auswertung gingen 7 Testergebnisse von 82 Erstklässlern (40 mit AVWS; 42 unauffällige Kinder) und 65 Viertklässlern (35 mit AVWS; 30 unauffällige Kinder) ein. Es wurde eine ANOVA mit dem Gesamtsummenwert aus folgenden 7 Untersuchungen sowie anschließend eine MANOVA mit den Einzeltestergebnissen durchgeführt: Göttinger Sprachaudiometrie II im Störgeräusch; dichotisches Wortpaarverstehen (Uttenweiler-Test); Phonemdifferenzierung, Phonemidentifikation, Phonemanalyse (Subtests aus Heidelberger Lautdifferenzierungstest); Zahlenfolgen-Gedächtnis (Subtest aus psycholinguistischem Entwicklungstest); Mottier-Test. Ergebnisse Die ANOVA zeigte signifikante Haupteffekte von „Schuljahr“ (p < 0,001; η² = 0,418) und „Gruppe“ (p < 0,001; η² = 0,690), jedoch keine Interaktionseffekte zwischen beiden. Das Ergebnis der MANOVA war ähnlich bzgl. der o. g. Haupteffekte; nur für 2 Tests (Phonemidentifikation, Phonemanalyse) wurde die Interaktion der Faktoren Schuljahr und Gruppe mit jeweils geringen Effektstärken von 3 bzw. 6 % statistisch signifikant. Diskussion Gemäß dieser Querschnittsstudie scheint der Unterschied zwischen den beiden Gruppen unabhängig vom Schuljahr zu sein. Fazit Im Grundschulalter gibt es nicht nur für unauffällige Kinder, sondern auch für solche mit AVWS Hinweise auf eine Reifung des zentralen Hörsystems.
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Salviano, Ana Laura Góes, Giovanna Rocha Santana, Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias, Maria Helena Mendonça de Araújo, Euzébio de Oliveira, Carla Viana Dendasck, Bruno Rodrigues dos Santos, and Amanda Alves Fecury. "Wissen über Möglichkeiten zur Vorbeugung und Verbreitung von STI unter Schülern an staatlichen Schulen in der Stadt Macapá, Amazônia, Brasilien." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, December 16, 2020, 05–16. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesundheit/vorbeugung-und-verbreitung.

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Abstract:
Sexualität begann als ein positiver Bereich menschlichen Handelns zu sehen, in diesem Zusammenhang begann sie, Sexualerziehung zu schätzen und diskussionen über ihre Bedeutung zu führen. Ziel dieses Artikels war es, das Wissen über Formen der Ansteckung und Prävention von STI zu analysieren. Diese Studie wurde an 03 staatlichen Schulen der Grund- und Sekundarstufe durchgeführt. Die Stichprobe bestand aus 287 Schülern, die bis zum 3. Schuljahr regelmäßig in diesen Schulen für die 8. Klasse/7. Klasse der Grundschule eingeschrieben waren. In dieser Studie wurden Daten über Geschlecht, Alter, Familienstand, Bildung und andere Daten erhoben. Die meisten Teilnehmer hatten bereits Kontakt mit dem Begriff STI; sie hat jedoch immer noch Überzeugungen über ihre Übertragungsformen. Es ist notwendig, Sexualität mit einem natürlicheren und positiveren Aspekt des menschlichen Lebens zu nähern, indem die freie Diskussion von Normen und Verhaltensmustern und die Debatte von Einstellungen zur Verfügung gestellt werden.
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Ellsäßer, Gabriele, Hendrik Karpinski, Annett Schmok, Johannes Gladitz, and Dieter Hüseman. "Brandenburger Netzwerk Gesunde Kinder: Frühe Prävention zeigt Wirkung." Das Gesundheitswesen, September 17, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/a-0996-8522.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel der Studie Das Brandenburger Netzwerk Gesunde Kinder (NGK) ist ein durch geschulte Ehrenamtliche getragenes landesweites Gesundheitsförderprogramm für Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren. Ziel der Studie ist auf der Basis der Schuleingangsuntersuchung (SEU) zu untersuchen, ob das NGK sich positiv auf die Gesundheit der Kinder auswirkt. Methode In einer retrospektiven epidemiologischen Analyse der SEU, Schuljahr 2016/2017 (Netzwerkkinder/NK: 1152, Nicht-Netzwerkkinder/N-NK: 20 954) wird deskriptiv statistisch untersucht, ob es soziodemografische und gesundheitliche Unterschiede zwischen den Subgruppen NK und N-NK gibt. In einer logistischen Regressionsanalyse wird die Stärke des Einflusses des NGK bezogen auf gesundheitliche Zielgrößen und bei Adjustierung (wie soziale Lage und Region) berechnet. Ergebnisse Eltern mit niedrigem und mittlerem Sozialstatus sowie Alleinerziehende nahmen häufiger im NGK (p<0,001) teil. NK verglichen zu N-NK brachten das U-Heft (94,3 / 91,5%, p<0,001) und den Impfausweis (95,7 / 91,7%, p<0,001) häufiger zur SEU mit. Eine höhere Quote der 1. Tetanus-, Diphtherie-, Pertussis-Auffrischimpfung wurde nach Netzwerkbegleitung festgestellt. Im adjustierten Modell zeigten NK geringere Quoten bei unvollständiger U2–U6 (OR 0,347 [95%-Konfidenzintervall: 0,192–0,627, p<0,001]), Impflücken (OR 0,621 [95%-KI: 0,508–0,758, p<0,000]) und höhere bei „optimal versorgt“ (OR 1,355 [95%-KI: 1,175–1,562, p<0,001]). Schlussfolgerung Gesundheitlich profitierten die im Netzwerk begleiteten Kinder.
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Grassinger, Robert, and Denise Reisch. "Veränderung der Lern- und Leistungsmotivation bei ersten Unterrichtserfahrungen in einem Erweiterungsfach." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, November 26, 2020, 1–13. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000293.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Fächerkanon, in dem Schülerinnen und Schüler während eines Schuljahres unterrichtet werden, ändert sich während der Schullaufbahn. Wie sich die fachbezogene Lern- und Leistungsmotivation in einem Erweiterungsfach in den ersten Schulwochen in Abhängigkeit erster Unterrichtserfahrungen und in Abhängigkeit der ersten Note bei einer Klassenarbeit im Erweiterungsfach verändert, steht im Fokus der vorliegenden Arbeit. Vor dem Hintergrund eines Erwartungs-Wert-Modells der Lern- und Leistungsmotivation wurden fachbezogen das Fähigkeitsselbstkonzept, die Erfolgserwartung und die subjektiven Werte (persönliche, intrinsische, utilitaristische) der Erweiterungsfächer Physik, Französisch und Latein vor der Erweiterung des Fächerkanons, nach 3 bis 5 Wochen Unterrichtserfahrungen und im Zuge der Rückgabe der ersten Klassenarbeit bei 365 Schülerinnen und Schülern erfasst. Die Analyse der motivationalen Veränderungen erfolgte mithilfe von Neighbor-Change-Modellen. Es zeigte sich, dass vor ersten eigenen Unterrichtserfahrungen das fachbezogene Fähigkeitsselbstkonzept und die Erfolgserwartung im Erweiterungsfach (Physik respektive zweite Fremdsprache) von der Leistung in fachähnlichen Fächern (Mathematik respektive Englisch) beeinflusst sind. Während erster Unterrichtserfahrungen waren positive Veränderungen im Fähigkeitsselbstkonzept und der Erfolgserwartung zu beobachten. Die erste Note im Erweiterungsfach hingegen war mit ungünstigen Veränderungen im Fähigkeitsselbstkonzept, der Erfolgserwartung und dem persönlichen Wert assoziiert.
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Beyer, Angelika, Ulrike Stentzel, Wolfgang Hoffmann, and Neeltje van den Berg. "Einstellungen von Eltern zur pädiatrischen Versorgung und Delegation ärztlicher Aufgaben in versorgungsfernen und versorgungsnahen Regionen: Ergebnisse einer standardisierten Befragung." Das Gesundheitswesen, September 4, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1192-4840.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Es wird untersucht, ob sich die Elternsicht bezüglich (1) der Einschätzung der Situation in der pädiatrischen Versorgung und (2) der Einstellung der Eltern zur Delegation ärztlicher Aufgaben an dafür qualifizierte Angehörige nichtärztlicher Gesundheitsprofessionen in versorgungsfernen und versorgungsnahen Regionen unterscheidet. Methodik Ein selbstentwickelter Fragebogen wurde an Eltern in Kitas geschickt, die entweder in der Nähe (=versorgungsnah, vn) oder mehr als 20 km von der nächsten Kinder- und Jugendarztpraxis und einem Krankenhaus mit pädiatrischer Abteilung entfernt (=versorgungsfern, vf) sind. Erfragt wurden soziodemografische und medizinisch-versorgungsrelevante Aspekte und Einstellungen zur Delegation definierter ärztlicher Aufgaben an nichtärztliche Gesundheitsberufe. Ergebnisse Von den n=407 auswertbaren Fragebögen (Responserate: 18%) waren 51% aus vf-Kitas und 49% aus vn-Kitas. Es finden sich signifikante Unterschiede in der Anzahl der Kinder (vf: 13% der Antwortenden leben mit 3 oder mehr Kindern im Haushalt vs. vn: 21%; p=0,044), in der Anzahl der Schuljahre (vf: 39% der Eltern haben mehr als 10 Jahre Schulbildung vs. vn: 50%; p=0,026), in der Anzahl der Arztbesuche (vf: 32% der Eltern stellten ihr Kind in den letzten 12 Monaten 4-mal oder häufiger einem Arzt vor vs. vn: 50%; p<0,001) und der aufgesuchten Arztgruppe (vf: 51% suchten einen Kinderarzt auf vs. vn: 87%; p<0,001). Für vf-Kita-Eltern war die Entfernung zum Arzt signifikant weiter (p<0,001) und sie nahmen häufiger Probleme in der medizinischen Versorgung wahr (p=0,032). Für alle vorgeschlagenen potentiell delegierbaren ärztlichen Aufgaben konnten sich Eltern aus vf-Kitas häufiger die Delegation vorstellen. Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen deutliche Unterschiede zwischen den Befragungsregionen. Zur Unterstützung der kinderärztlichen Versorgung in vf-Regionen werden innovative Versorgungskonzepte gebraucht. Die mehrheitlich positive Einstellung der Eltern zum Thema Delegation kann Basis für die Entwicklung konkreter Konzepte und deren praxisnahe Erprobung in Pilotprojekten sein.
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