Academic literature on the topic 'Schweiz'

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Journal articles on the topic "Schweiz"

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Glatzle, Megan. "Risikofaktoren für Schwanzverletzungen bei nicht kupierten Mastschweinen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 49, no. 04 (2021): 287–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1543-4316.

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Abstract:
Sell A, Vidondo B, Wechsler B et al. Risk factors for tail lesions in undocked fattening pigs reared on Swiss farms. Schweiz Arch Tierheilkd 2020; 162 (11): 683–695 Schwanzbeißen beim Schwein stellt ein multifaktorielles Problem mit hoher Tierschutz- und wirtschaftlicher Relevanz dar. In der Schweiz ist präventives Kupieren der Schwänze verboten, allerdings ist wenig über die Prävalenz von Schwanzverletzungen bekannt. Ziel der Studie war daher, die Prävalenz und Inzidenz von Schwanzverletzungen bei Mastschweinen in Schweizer Schweinebeständen zu beschreiben, dahingehende Risikofaktoren zu identifizieren und die Einstellung der Schweinehalter zur Problematik zu evaluieren.
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Ziltener, Patrick, and Heinz Gabathuler. "Europäische Integration auf Unternehmensebene: die Schweizer Beteiligung an Europäischen Betriebsräten (EBR)." Swiss Journal of Sociology 42, no. 1 (2016): 158–74. http://dx.doi.org/10.1515/sjs-2016-0008.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag untersucht das Ausmass und die Bestimmungsfaktoren der Beteiligung Schweizer Arbeitnehmer an Europäischen Betriebsräten (EBR) in transnationalen Konzernen. Die entsprechende EU-Richtlinie ist für Schweizer Arbeitnehmer nicht anwendbar; diese sind aber auf freiwilliger Basis in etlichen EBR vertreten. Unsere Resultate zeigen, dass über 150 EBR über Schweizer Vertreter verfügen, was ungefähr einem Drittel der Unternehmen mit EBR und Beschäftigten in der Schweiz entspricht. Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz und solche mit vielen Beschäftigten in der Schweiz schliessen Schweizer Arbeitnehmer häufiger ein als andere. Zudem verfügen 50 Schweizer Unternehmen mit Niederlassungen in der EU über einen EBR.
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Dietschy, Beat. "Unheimliche Heimat." Jahrbuch Diakonie Schweiz 4 (July 3, 2021): 191–208. http://dx.doi.org/10.22018/jds.2021.13.

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Abstract:

 
 
 In seinem Beitrag «Unheimliche Heimat – Rechtspopulismus nach Schweizer Art» konstatiert Beat Dietschy, dass die Schweiz bislang «einer ernsthaften Auseinandersetzung über die Frage, welchen Anteil die Schweiz am jüngsten internationalen Aufschwung der nationalistischen und xenophoben Identitätspolitiken habe, tunlichst ausgewichen» sei. Er zeichnet materialreich nach, wie sich in der Schweiz bereits im 20. Jahrhundert rechtspopulistische Bewegungen formiert und etabliert haben, deren Nachfolgerinnen mit ihren Kampagnen in jüngerer Vergangenheit Ausstrahlungskraft bis ins Ausland gewonnen haben. Dietschy fomuliert schliesslich in acht Thesen, was «sich ausgehend von den skizzierten Schweizer Beispielen der Politisierung von Überfremdungsängsten zum massiven Zuwachs an rechtspopulistischen Bewegungen und Politiken sagen» lasse, der in den letzten Jahren in vielen Ländern Europas und darüber hinaus festzustellen war.
 
 
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Mattmann, Philipp, Harald Müller, Juliana Kräuchi, Laura van Melle, and Isa de Jong. "Kontakt statt Isolation." Psychiatrische Pflege 9, no. 3 (2024): 17–20. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000570.

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Abstract:
Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Das „High and Intensive Care“-Modell (HIC) ist in den Niederlanden bereits seit zehn Jahren etabliert, hat in der Schweiz bisher aber noch nicht Fuß fassen können. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Erste Erfahrungsberichte aus der Schweizer Akutpsychiatrie liefern die Grundlage für eine Diskussion über die Einführung von HIC in der Schweiz. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Mit einem regelmäßigen Fachaustausch zu HIC-Projekten soll eine unterstützende und innovationsfördernde Community of Practice in der Schweiz geschaffen werden.
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Baur, Arthur. "Svisgermana diglosio." Language Problems and Language Planning 11, no. 3 (1987): 350–52. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.11.3.07bau.

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Abstract:
Schweizerdeutsches Wörterverzeichnis Die deutschsprachige Schweiz wird gewöhnlich zum deutschen Sprachgebiet ge-zählt. Dies ist aber eine Mystifikation, da die deutsche Standardsprache in der Schweiz zwar im schriftlichen Gebrauch durchaus vorherrscht, unter Schweizern im Gespräch nie gebraucht wird. Die sogenannte deutsche Umgangssprache, die bei den nörd-lichen und östlichen Nachbarn der Schweiz die Dialekte sehr stark zurückgedrangt und abgewertet hat, kommt in der Schweiz nicht vor. Das Schweizerdeutsche, das lin-guistisch gesehen ein Dialekt und politisch gesehen eine Sprache ist, beherrscht das öffentliche Leben in einem Masse, dass anderssprachige Schweizer, die in der Schule Deutsch gelernt haben, sich beklagen. Zum Schluss macht der Autor einige linguistische Vergleiche und halt fest, dass das Schweizerdeutsche (Schwyzertütsch) lautlich eine frühere Sprachstufe festhält, morphologisch aber einen moderneren Sprachtypus reprä-sentiert.
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Giuri, Maurizio. "Hackerangriff auf Spar Schweiz." Lebensmittel Zeitung 77, no. 13 (2025): 30. https://doi.org/10.51202/0947-7527-2025-13-030.

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Egloff, Barbara. "Das Recht auf Bildung in der BRK." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 09 (2024): 19–22. https://doi.org/10.57161/z2024-09-03.

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Abstract:
Vor zehn Jahren ist die Schweiz der Behindertenrechtskonvention (BRK) beigetreten. Damals hielt der Bundesrat fest, die entsprechenden Anforderungen wären bereits weitgehend erfüllt. Insbesondere auch im Bereich Bildung vertrat er den Standpunkt, mehr als die geltenden Garantien des Schweizer Rechts würden nicht verlangt. In seiner bisherigen Rechtsprechung schliesst sich das Bundesgericht dieser Auffassung an, ohne auf die BRK näher einzugehen. Im Jahr 2022 überprüfte der zuständige UNO-Ausschuss zum ersten Mal den Stand der BRK-Umsetzung in der Schweiz. Insbesondere im Bildungsbereich ist die Kritik schwerwiegend. Wozu verpflichtet das Recht auf Bildung in der BRK und wo steht die Schweiz?
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Lutz, Hans R. W. "Die Schweiz im langen Streit um SRG-Finanzierung und -Programm." MedienWirtschaft 21, no. 1 (2024): 31–35. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2024-1-31.

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Abstract:
Der öffentliche Teil des Rundfunks steht nicht erst seit gestern in Europa vielfach unter Druck, so auch in der Schweiz mit Finanzierungsdruck, Legitimationsdruck. In Deutschland, verständlich, ist das Augenmerk primär auf die dortigen Verhältnisse gelenkt, ohne groß darüber nachzudenken, ob sich die politischen wie die institutionellen Verhältnisse in Nachbarländern wie der Schweiz unter der gleichen Fragestellung gleich, ähnlich oder gar unähnlich darstellen. Anliegen des vorliegenden Artikels ist die Darlegung des aktuellen Standes der Auseinandersetzung um den Schweizer öffentlichen Rundfunk, nicht zuletzt unter Berücksichtigung der Schweizer Verfassungs- und nachgelagerter Gesetzeslage zum Rundfunk.
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Heeg, Rahel, Fabienne Kaiser, Olivier Steiner, and Magdalene Schmid. "Digitale Medien – (K)ein Thema in Kindertagesstätten der Schweiz." merz | medien + erziehung 69, no. 1 (2025): 72–78. https://doi.org/10.21240/merz/2025.1.16.

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Abstract:
Die Studie ‚MEKiSmini – Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz‘ liefert erstmals empirische Einblicke, wie Schweizer Kitas digitale Medien einsetzen. Laut den Ergebnissen existiert in der Schweiz eine Barriere für die Medienbildung in Kitas. Fachkräfte und Erziehungsberechtigte sind der Meinung, dass Kindertagesstätten möglichst frei von Bildschirmmedien sein sollten. Dabei könnte Medienbildung Kinder besser auf das Leben in einer digitalisierten Welt vorbereiten.
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10

Rauh, Felix. "Memobase – Das Portal zum audiovisuellen Erbe der Schweiz." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 3 (2020): 348–53. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2037.

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Abstract:
ZusammenfassungMit dem multimedialen Portal Memobase macht Memoriav, die Fachstelle für die Erhaltung des audiovisuellen Erbes der Schweiz, Bilder und Töne aus Gedächtnisinstitutionen sicht- und hörbar. Das Portal ermöglicht die Suche in Beständen aus mehr als 60 Institutionen aus allen Sprachregionen der Schweiz. Dazu gehören auch die bewegten Bilder der mehrsprachigen Schweizer Filmwochenschau oder Filme über die humanitären Aktionen des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz.
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Dissertations / Theses on the topic "Schweiz"

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Huber, Rahel Conzelmann Claudia. ""Schwein 99" - ein Gesundheits- und Produktivitätsprofil der Schweine in der Schweiz." [S.l.] : [s.n.], 1999. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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2

Demarmels, Sascha. "Ja. Nein. Schweiz. Schweizer Abstimmungsplakate im 20. Jahrhundert." Konstanz UVK-Verl.-Ges, 2007. http://d-nb.info/992159997/04.

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Demarmels, Sascha. "Ja. Nein. Schweiz : Schweizer Abstimmungsplakate im 20. Jahrhundert /." Konstanz : UVK Verlagsgesellschaft, 2009. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00249387.pdf.

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4

Z'Graggen, Ludwig Z'graggen Ludwig. "Strahlungsbilanz der Schweiz /." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=14158.

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Stehrenberger, Brigitte. "Junge Schweizer als Touristen : Repräsentativbefragung vierzehn- bis zwanzigjähriger Schweizer über ihre Ferien in der Schweiz /." Bern ; Frankfurt am Main ; New York : Peter Lang, 1986. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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6

Bolliger, Sabine. "Römerstrassen in der Schweiz." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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7

Geissmann, Daniel. "Familienbesteuerung in der Schweiz." St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/05606025001/$FILE/05606025001.pdf.

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Soeding, Judith Verena. "Werbezeitenrestriktionen EU / Schweiz / USA." St. Gallen, 2005. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/02607117001/$FILE/02607117001.pdf.

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Nestler, Peggy, Nicole Simmchen, Veit Riffer, and Marek Liebscher. "Sächsische Schweiz barrierefrei erleben." Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35816.

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Abstract:
In der vorliegenden Broschüre wurde eine Vielzahl von barrierefreien touristischen Angeboten in der Sächsischen Schweiz zu Ihrer Information und Inspiration zusammengestellt. Neben der Beschreibung der Zugänglichkeit der einzelnen Einrichtungen für Reisende mit Mobilitätseinschränkungen finden Sie hier auch spezielle Angebote für Reisende mit Sinneseinschränkungen sowie lern- und geistig behinderte Menschen.
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10

Senser, Christine. "Die Bibliotheken der Schweiz /." Wiesbaden : L. Reichert Verl, 1991. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36663828s.

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Books on the topic "Schweiz"

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sler, Eugen E. Hu. Schweiz. Polyglott-Verl., 2005.

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Anna, Meseure, Tschanz Martin, Wang Wilfried, and Deutsches Architekturmuseum, eds. Schweiz. Prestel, 1998.

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3

Mäder, Markus. Schweiz. Oase, 1988.

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4

Schwander, Marcel. Schweiz. C.H. Beck, 1991.

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5

Schmidt, Helmut, 1918 Dec. 23- and Weizsäcker, Richard, Freiherr von, 1920-, eds. Schweiz. Beck, 2008.

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6

Uhr, Markus. Schweiz,... Lubok Verlag, 2017.

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7

Museum zu Allerheiligen (Schaffhausen, Switzerland), ed. Schweiz ohne Schweiz: Alpenlose Landschaften. Scheidegger & Spiess, 2010.

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8

Barkhoff, Jürgen, and Valerie Heffernan, eds. Schweiz schreiben. DE GRUYTER, 2010. http://dx.doi.org/10.1515/9783484970526.

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9

Wyss, Thomas. Sammelsurium Schweiz. FARO, 2010.

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10

Schallberger, Julia. Surrealismus Schweiz. Aargauer Kunsthaus, 2018.

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Book chapters on the topic "Schweiz"

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Koller, Christian. "Schweiz." In Handbuch Postkolonialismus und Literatur. J.B. Metzler, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05386-2_78.

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Taupitz, Jochen. "Schweiz." In Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim. Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55732-3_19.

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3

Kronschwitz, Helmut. "Schweiz." In Verzeichnis der Ärzte für Anästhesiologie in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz. Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70098-9_4.

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Kronschwitz, Helmut. "Schweiz." In Verzeichnis der Ärzte für Anästhesiologie in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz. Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70098-9_7.

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5

Hooffacker, Gabriele, and Klaus Meier. "Schweiz." In La Roches Einführung in den praktischen Journalismus. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16658-8_15.

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6

Röttger, Ulrike. "Schweiz." In Handbuch der Public Relations. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19667-1_28.

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Albert, Angelika, and Ralf Bürgy. "Schweiz." In Forschungsförderungsinformation Psychologie. Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75987-1_4.

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Siegrist, Christoph. "Schweiz." In Goethe Handbuch. J.B. Metzler, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03656-8_113.

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Vetter, Josef. "Schweiz." In Grundriss der Psychotherapieethik. Springer Vienna, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-30671-0_10.

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10

Armingeon, Klaus. "Schweiz." In Verbände und Verbandssysteme in Westeuropa. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86687-5_18.

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Conference papers on the topic "Schweiz"

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Golovko, Liudmyla, Olena Hulak, Iryna Andrushko, Taras Pantaliienko, and Svitlana Chernik. "EVOLUTION OF THE PROTECTION OF ENVIRONMENTAL HUMAN RIGHTS AT THE EUROPEAN COURT OF HUMAN RIGHTS." In 24th SGEM International Multidisciplinary Scientific GeoConference 2024. STEF92 Technology, 2024. https://doi.org/10.5593/sgem2024v/4.2/s19.38.

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Abstract:
The purpose of this article is to provide a legal analysis of the practice of the European Court of Human Rights (ECtHR) in the field of protection of environmental human rights from the point of view of the following key aspects: severity threshold, degree of discretion, positive obligations of states. Special attention was paid to the latest case of Klimaseniorinnen Schweiz and others v. Switzerland. On April 9, 2024, the ECtHR for the first time upheld a complaint in a climate change case. This is the first time when an international court has ruled on issues related to climate change, although there have been precedents at the national level. The ECtHR's decision can be seen as a vivid example when an individual can legally enforce an international convention (in this case, primarily the Paris Agreement on climate change). The article focuses on the main key aspects of this decision, such as the admissibility of the complaint, the content of the state's obligations in the climate sphere, in accordance with Article 8 of the European Convention on Human Rights, the degree of discretion, the assessment of the measures taken by Switzerland in the field of climate change prevention. The positive sides of the court decision were identified, which are the direct application of the norms of international climate law, overcoming the doctrine of action popularis by recognizing the right of NGOs to file lawsuits in climate cases and an attempt to define the positive obligations of states in the context of preventing climate change. The disadvantage of the decision, in our opinion, is that these positive obligations of states are not defined in sufficient detail. It is concluded that the decision of the ECtHR in the Klimaseniorinnen Schweiz case may lead to an increase in the number of complaints submitted by the member states of the Council of Europe to this court in connection with the unsatisfactory fulfillment by the states of their international obligations in the field of combating climate change, and may force states to accelerate reductions in fossil fuel consumption and improve their national environmental legislation. Despite the absence of any rule of binding precedent in international law, the decision of the ECtHR in the Klimaseniorinnen Schweiz case may have an impact on the decisions of other international judicial and quasi-judicial bodies in climate change cases. During the writing of the article, general theoretical methods of scientific research were used: system-functional method, analysis and synthesis, theoretical generalization.
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Douard, Romain, Gillian Milani, and Ernest Hennig. "Integration künstlicher Intelligenz in die Erhebung der Arealstatistik." In Forum für Wissen 2023. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2023. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:33083.

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Abstract:
In der Schweiz ist das Bundesamt für Statistik (BFS) mit der Produktion der Schweizer Arealstatistik beauftragt. Hierzu wird die Bodennutzung und -bedeckung durch visuelle Interpretation von Luftbildern erfasst. Dieser Prozess ist kostenintensiv und zeitaufwändig. Die Anforderung, die Arealstatistik für die gesamte Schweiz in 6 Jahren durchzuführen, bedeutet eine enorme Herausforderung. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein Tool zur Automatisierung auf der Basis künstlicher Intelligenz (ADELE) entwickelt. Eine primäre Integration von ADELE in den Erhebungsprozess im Juli 2022 führte bereits zu einer automatischen Interpretation von 27 % der Stichprobenpunkte mit einer Genauigkeit von über 98 %. Weitere Entwicklungen zur Optimierung des Prozesses sind in Planung, welche den Anteil der automatisch bearbeiteten Punkte erhöhen sollen, ohne die Qualität der Erhebung zu beeinträchtigen.
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Grendelmeier, Alex, Gilberto Pasinelli, Pierre Mollet, et al. "Entwicklung der Brutvögel im Schweizer Wald: Gewinner und Verlierer." In Forum für Wissen 2020: Biodiversität im Schweizer Wald. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2020. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:25518.

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Abstract:
Die Entwicklung der Verbreitung der Schweizer Brutvögel ist ein Spiegelbild unseres Umgangs mit Natur und Umwelt. Mit dem Brutvogelatlas 2013-2016 wurden die aktuellen Vorkommen, die Häufigkeit und die Höhenverbreitung aller Brutvögel der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein dokumentiert. Zusammen mit den drei früheren Brutvogelatlanten lassen sich damit die Veränderungen in der Schweizer Vogelwelt in den letzten 20 bis 60 Jahren aufzeigen. So weist, im Vergleich zu anderen Lebensraumgilden, der Bestandsindex der Waldvögel den positivsten Verlauf auf. Trotzdem gibt es auch im Wald gefährdete Vogelarten mit sehr kleinen und/oder abnehmenden Beständen. Es handelt sich primär um Arten, die auf hohe Alt- und Totholzmengen, lichte Wälder oder Waldränder mit breiten Übergangszonen zum Kulturland angewiesen sind.
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Maxurov, Alexei. "KOORDINIERUNG DER DATENSCHUTZBEHÖRDEN IN DER SCHWEIZ." In GRUNDLAGEN DER MODERNEN WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG. European Scientific Platform, 2021. http://dx.doi.org/10.36074/logos-10.09.2021.19.

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Wunderlich, Anne C., Boris Salak, Tessa Hegetschweiler, Nicole Bauer, and Marcel Hunziker. "The woods are calling: Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Schweizer Waldbesuche." In Forum für Wissen 2021: erholsame Landschaft. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2021. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:28943.

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Abstract:
Nach Ausbruch des COVID-19-Virus wurden in den meisten Ländern der Welt Massnahmen ergriffen, um dessen Ausbreitung einzudämmen. Während Regierungen in manchen Ländern zu Beginn der Pandemie Besuche von Wäldern und Grünflächen verboten, erlebten Wälder in anderen Ländern einen regelrechten Besucherboom. Die Studie untersucht, inwiefern die COVID-19-Inzidenzen sowie die pandemiebedingten Regulierungen der Arbeit (Homeoffice und Kurzarbeit) Auswirkungen auf die Waldbesuche in der Schweiz hatten. Wir verwenden Daten aus einer repräsentativen Online-Panel-Umfrage aus der Schweiz, die sowohl eine Woche vor der Verhängung der COVID-Massnahmen in der Schweiz als auch zwei Wochen danach durchgeführt wurde. Es zeigt sich ein signifikant positiver Einfluss von Homeoffice auf die Besuchshäufigkeit von Wäldern.
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Kotlarski, Sven, Jan Rajczak, and Regula Muelchi. "Klimaszenarien: Grundlagendaten für die Abschätzung von zukünftigen Klimarisiken." In Forum für Wissen 2024: Herausforderungen und Lösungsansätze im Umgang mit Risiken. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2024. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:38146.

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Abstract:
Konsistente und breit anwendbare nationale Klimaszenarien sind eine zentrale Grundlage für die Abschätzung von zukünftigen Klimarisiken. In der Schweiz werden solche Referenzszenarien im Auftrag des Bundes regelmässig von Meteo-Schweiz, ETH Zürich und weiteren Partnern erarbeitet und auf aktuellstem Stand gehalten. Die derzeit gültigen Klimaszenarien CH2018 für die Schweiz stellen eine Reihe von nutzerfreundlichen Produkten und Datensätzen unter anderem für die Risikoanalyse zur Verfügung. In diesem Beitrag geben wir eine kurze Übersicht der CH2018-Szenarien, ihrer zugrundeliegenden Modelldatensätze und Methoden sowie ihrer möglichen Limitierungen in der Anwendung. MeteoSchweiz unterstützt Nutzende gerne bei der Verwendung und Interpretation von CH2018. Im derzeit laufenden Projekt «Klima CH2025» werden die aktuellen Klimaszenarien CH2018 überarbeitet und aufdatiert. Die neuen Datensätze und Produkte werden Nutzenden ab November 2025 frei zur Verfügung stehen.
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Burg, Vanessa, Gillianne Bowman, and Oliver Thees. "optimierBAR: Mist und wieso er zur Sprache kommen muss. Hofdünger-Vergärung in der Schweiz: Energetisches Potenzial, reduzierte Treibhausgasemissionen und Grundeinstellung der Landwirte." In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21925.

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Abstract:
Hofdünger fällt bei der Tierhaltung in der Landwirtschaft an. Er liefert einerseits Nährstoffe für die Produktion von Nahrungsmitteln auf den Kulturlandflächen. Andererseits ist er ein potenzielles Biogassubstrat. Heute wird aus Hofdünger in der Schweiz noch kaum Energie erzeugt. Ein wichtiger Grund dafür sind ungenügende Anreize, vor allem ökonomischer Art. Das wachsende Bewusstsein für den Klimawandel und die Nutzung erneuerbarer Energien machen das riesige, ungenutzte Potenzial von Hofdünger jedoch attraktiver, insbesondere für die Biogaserzeugung durch Vergärung. Vor diesem Hintergrund analysierten wir unter Berücksichtigung der räumlichen Verteilung des Hofdüngers in der Schweiz, wie viel Energie sich aus dieser Biomasse gewinnen lässt und ob sich dadurch die Emissionen von Treibhausgasen reduzieren liessen. Ausserdem wollten wir wissen, ob die Landwirte bereit sind, ihren Hofdünger zu vergären: Denn am Schluss sind es sie, die sich dafür oder dagegen entscheiden.
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Schmid, Martin. "verwundBAR: wie verändert die Energienutzung die Gewässertemperaturen?" In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21926.

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Abstract:
Oberflächengewässer leisten einen grossen Beitrag an die Energieversorgung der Schweiz. In erster Linie denkt man dabei an die Wasserkraft, die mehr als die Hälfte der Elektrizität erzeugt und im Rahmen der Energiestrategie 2050 weiter ausgebaut wird. Oberflächengewässer dienen aber auch zur Kühlung von Kernkraftwerken oder anderer Infrastruktur, und zunehmend werden sie als erneuerbare Energiequelle zum Heizen von Gebäuden verwendet. Alle diese Nutzungen verändern die Gewässertemperatur. Gleichzeitig ist die Temperatur eine Schlüsselgrösse für die Gewässerökosysteme, deren Veränderung sich auf vielfältige Weise auf die Organismen in den Gewässern auswirkt. Sie wird zudem neben der Energienutzung auch durch andere menschliche Einflüsse verändert, vor allem durch den fortschreitenden Klimawandel. Bei Energienutzungen, die zu einer zusätzlichen Erwärmung der Gewässer führen, ist deshalb besondere Vorsicht geboten.
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Kellner, Elke, Manuela Brunner, Astrid Björnsen Gurung, and Manfred Stähli. "verhandelBAR? Neue Ansprüche an Schweizer Wasserspeicher." In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21927.

Full text
Abstract:
Wasserspeicher werden seit jeher für verschiedene Zwecke genutzt. Dies gilt auch für Stauseen, welche primär der Erzeugung von Strom dienen. Als Folge des Klimawandels erwartet man zukünftig eine erhöhte Nachfrage nach Bewässerungs- und Trinkwasser. Welchen Beitrag können vorhandene Wasserspeicher hierzu leisten und welche Herausforderungen sind mit einer Mehrzwecknutzung verbunden? Eine aktuelle Studie der Eidg. Forschungsanstalt WSL zeigt, dass bestehende und neue Wasserspeicher zur Bewältigung von Sommer-Trockenheit beitragen könnten. Dies erfordert jedoch eine langfristige Planung und geeignete Partizipationsprozesse mit betroffenen Akteuren zur Koordination der teilweise konkurrierenden Wassernutzungen. Da dies langjährige Prozesse sind, sollten bereits heute potentielle Standorte ermittelt und Aushandlungsprozesse aufgegleist werden.
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Bolliger, Janine, and Jörg Haller. "planBAR? Smart light - bei grosser Planung auch das Kleine sehen. Smart-light-Technologie: Chancen und Herausforderungen für die Biodiversität." In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21921.

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Abstract:
Wird künstliches Nachtlicht übermässig eingesetzt, bedroht es zunehmend die Ökosystemfunktionen. Mittels steuerbarer LED-Aussenbeleuchtungen lassen sich die negativen Folgen von Kunstlicht mildern. Die gesteigerte Energieeffizienz von LEDs trägt zudem dazu bei, die Lichtversorgung zu optimieren, und dank intelligenter, adaptiver Licht- und Kommunikationstechnik gelangt weniger Licht in die Umwelt. Diese neuen technologischen Entwicklungen können Auswirkungen auf die Umwelt minimieren und gleichzeitig die (Strassenverkehrs-)Sicherheit gewährleisten. Nötig ist eine inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Umweltfachleuten und Beleuchtungsplanerinnen und -planern. Dieser Artikel zeigt auf, wie sich die Nachtbeleuchtung auf die Umwelt auswirkt und welche Möglichkeiten die neueste Beleuchtungstechnologie bietet.
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Reports on the topic "Schweiz"

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Lippke, Florian. Zeigt der Bildungsbericht Schweiz «Mut zur Lücke»? AQC Publishing, 2024. https://doi.org/10.51363/unifr.lrr.2025.005.

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Abstract:
Im Interview charakterisiert Dr. Florian Lippke den Bildungsberichts Schweiz 2023 als wertvolle Analyse der Schweizer Bildungslandschaft und lobt dessen strukturierte Darstellung wichtiger Bildungsstufen. Gleichzeitig kritisiert er, dass der Bericht wichtige Aspekte der Akkreditierungslandschaft Schweiz unzureichend behandelt – insbesondere die Rolle der Gesetze MedBG, PsyG und GesBG. Obgleich sie zentrale Bildungsaspekte festlegen, werden sie nicht erwähnt. Lippke regt eine Integration dieser bildungsrelevanten Gesetze in zukünftigen Bildungsberichten an.
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Trucco, Noemi, Asmaa Dehbi, Amir Dziri, and Hansjörg Schmid. Antimuslimischer Rassismus in der Schweiz. SZIG/CSIS, 2025. https://doi.org/10.51363/unifr.szigs.2025.012d.

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Samochowiec, Jakub, and Johannes Bauer. Gemeinsam verschieden? Die grosse Schweizer Vielfaltsstudie. Gdi-verlag, Gottlieb Duttweiler Institute, 2024. http://dx.doi.org/10.59986/qulp8571.

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Abstract:
Alle Produkte Gemeinsam verschieden? Search... Gemeinsam verschieden? Gemeinsam verschieden? Die grosse Schweizer Vielfaltsstudie Autoren: Jakub Samochowiec, Johannes C. Bauer Auftraggeber: Migros-Genossenschafts-Bund Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch 2024 CHF 0.00 ​ Vorherige Weiter Vielfalt gehört zur Schweiz: 26 Kantone, vier Landessprachen und eine Vielzahl von Kulturen und Lebensweisen existieren neben- und miteinander. Doch wie vielfältig und durchmischt ist das soziale Umfeld der Menschen in der Schweiz? Das beantwortet die Studie «Gemeinsam verschieden? Die grosse Schweizer Vielfaltsstudie». Untersucht wurden die Merkmale, die auf Artikel 8 der Bundesverfassung über Rechtsgleichheit und Nichtdiskriminierung basieren: Herkunft, Geschlecht, Alter, Sprache, soziale Stellung, Lebensform, religiöse, weltanschauliche und politische Überzeugungen sowie körperliche, geistige oder psychische Beeinträchtigungen. Alter, Bildung und Finanzen: Diese Themen trennen die Bevölkerung Die Ergebnisse der Befragungen zeigen wenig Durchmischung und Vielfalt in den Bekanntenkreisen. Menschen mit unterschiedlichem Bildungsstand haben wenig Berührungspunkte. Über drei Viertel der Personen mit wenig Geld haben kaum oder keinen Kontakt zu Vermögenden. Eine geringe Durchmischung zeigt sich auch beim Alter. Und auch in Bezug auf die politische Gesinnung ist die Vielfalt im Bekanntenkreis gering. Die Mehrheit der in der Schweiz lebenden Bevölkerung hat zudem keine Kontakte zu anderen Kulturen. Der Schweiz fehlt es an Begegnungsmöglichkeiten Der Grund für den mangelnden Kontakt zwischen den Bevölkerungsgruppen sind fehlende Gemeinsamkeiten und fehlende Begegnungsmöglichkeiten. Vorallem soziale Tätigkeiten machen Bekanntenkreise vielfältiger, wie etwa die Teilnahme in einem Verein, soziales Engagement oder das Treffen von Freunden. Die Schweizer Bevölkerung wünscht sich mehr Vielfalt Menschen, die häufiger mit unterschiedlichen Personengruppen in Kontakt stehen, haben eine positivere Einstellung gegenüber diesen Gruppen. Laut der Befragung sind 56 Prozent der Teilnehmenden zumindest teilweise der Ansicht, dass eine Gemeinschaft grosse Unterschiede, analog zu den erfragten Gruppierungen, aushalten kann. Zudem glauben 69 Prozent, dass vielfältige Perspektiven und Lebenserfahrungen zu besseren Entscheidungen führen.
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Feri, Vanessa. Von Pionieren der Kreislaufwirtschaft lernen. Departement für Sozialwissenschaften, 2023. http://dx.doi.org/10.51363/unifr.lrr.2023.002.

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Abstract:
Dieser Forschungsbericht entstand im Rahmen des SNF-PRIMA-Projekts Urban Bricolage: Mining, Designing and Constructing with Re-Used Building Materials, geleitet von Prof. Dr. Madlen Kobi. An der Schnittstelle zwischen Architektur und Anthropologie erforscht mein Subprojekt Von Pionieren der Kreislaufwirtschaft lernen die Wiederverwendung von Bauteilen in der Schweiz aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive. Die ethnografischen Daten erhob ich im Zeitraum zwischen Juli 2022 und November 2023. In dieser Periode führte ich eine6-monatige Feldforschung bei zirkular, dem Fachplanungsbüro für das Bauen im Kreislauf, und 8 semi-strukturierte Interviews mit unterschiedlichen Vertreter:innen der Schweizer Baubranche durch. Komplementär dazu besuchte ich regelmässig Veranstaltungen zu Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit in der Bauindustrie. Diese fanden in mehreren europäischen Ländern, jedoch überwiegend in der Schweiz, statt.
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Knabl, Magdalena, Benjamin Rist, and Eberhard Morgenroth. Wasserwiederverwendung in der Schweiz. Bedarf, Chancen, Risiken und abgeleitete Handlungsempfehlungen für Verantwortliche. Swiss Federal Institute of Aquatic Science and Technology, Eawag, 2024. http://dx.doi.org/10.55408/eawag:32884.

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Abstract:
Die geplante Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser kann konventionelle Wasserressourcen entlasten und den Wasserverbrauch senken. Sie ist eine mögliche Handlungsoption im integralen Wasserressourcenmanagement, wenn der Nutzen im lokalen Kontext den notwendigen Aufwand (zusätzliche Aufbereitung, Infrastruktur, Kosten, Energie) überwiegt. Im vorliegenden Projekt wurde untersucht, ob die Wasserwiederverwendung eine relevante Option für das Wasserressourcenmanagement in der Schweiz sein könnte. Dazu wurden bestehende Daten zur Wasserverfügbarkeit und zum -Verbrauch analysiert und eine Umfrage zum Thema bei den kantonalen Umweltfachstellen durchgeführt. Aufgrund des Klimawandels kommt es in der Schweiz bereits heute häufiger zu Trockenheitsperioden, insbesondere im Sommer. Die damit verbundenen Hitzeereignisse führen zu einem Anstieg des Wasserbedarfs für verschiedene Anwendungen (Bewässerung in der Landwirtschaft und in den Städten, Kühlwasser etc.). Auf lokaler Ebene haben Vertretende von 19 der 26 Kantone einen Bedarf für die Wasserwiederverwendung für verschiedene Anwendungen, besonders für die Bewässerung, festgestellt. Zudem wird erwartet, dass dieser Bedarf mit dem fortschreitenden Klimawandel ansteigen wird. Ausserdem weist die Wasserwiederverwendung Synergien mit anderen Massnahmen im Wasserressourcenmanagement auf, z.B. mit der Speicherung von Wasser für Zeiten mit erhöhtem Bedarf. Für die Wiederverwendung von Wasser müssen klare Vorgaben bezüglich Qualität, nutzbarer Menge und technischer Rahmenbedingungen definiert werden, um Mensch und Umwelt nicht zu gefährden. Um Wasserwiederverwendungsprojekte langfristig erfolgreich umzusetzen zu können, muss zudem die soziale Akzeptanz gewährleistet sein. Derzeit ist die Wasserwiederverwendung im Schweizer Recht nicht explizit geregelt; im Prinzip ist nur die Bewässerung implizit verboten, während alle anderen Anwendungen grundsätzlich erlaubt sind, jedoch ohne Vorgaben zur Umsetzung oder Qualität. Zudem fehlen in der Schweiz Erfahrungen, Wissen und Kompetenzen für ihre Umsetzung. Daher wird empfohlen, in praktischen Pilotprojekten Erfahrungen zu sammeln und projektspezifische Informationen zu ermitteln (Kosten, benötigte Infrastruktur etc.). Parallel dazu sollte ein koordinierter Gesetzesanpassungsprozess stattfinden, der einen sicheren Umsetzungsrahmen für die Praxis in der Schweiz schafft. Damit wird sichergestellt, dass die Wasserwiederverwendung als sichere und kontrollierte Massnahme im zukünftigen Wasserressourcenmanagement zur Verfügung steht.
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Densing, Martin, Tom Kober, Evangelos Panos, and Russell McKenna. Zukünftiger Flexibilitätsbedarf und Bedeutung von Bandstrom in der Schweiz. Paul Scherrer Institute, PSI, 2024. http://dx.doi.org/10.55402/psi:59962.

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Abstract:
The aim of this report is to analyse the role of base-load energy for the Swiss energy system and to discuss possible implications of the transformation to a largely CO2-free energy system with regard to base-load energy and the need for flexibility measures. In Switzerland today, some electricity consumption is already shifted from high to low tariff times (demand-side management (DSM)), although the amount of this load shifting is not recorded centrally and is therefore difficult to quantify. However, it can be assumed that the DSM potential utilised today represents only a (smaller) fraction of the flexibility required in the future for a supply based entirely on renewable energy in 2050. Therefore, it can be concluded that current DSM is not decisive for the energy transition. Today, there is sufficient base-load energy available in Switzerland in both winter and summer, with nuclear power plants and hydroelectric power plants generating most of the base-load en-ergy. In summer, the higher hydropower production over the course of the year and the lower base load enables the maintenance intervals of several weeks for the nuclear power plants with-out major problems.
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Breit, Stefan. Demenz und Technologie – Trendübersicht. Gdi-verlag, Gottlieb Duttweiler Institute, 2019. http://dx.doi.org/10.59986/zogu8326.

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Gmel, Gerhard, and Florian Labhart. Heroingestützte/diacetylmorphingestützte Behandlung in der Schweiz – Resultate der Erhebung 2022. Sucht Schweiz, 2023. http://dx.doi.org/10.58758/rech157.

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Schmid, Hansjörg, René Pahud de Mortanges, Andreas Tunger-Zanetti, and Tatiana Roveri. Religiöse Diversität, interreligiöse Perspektiven und islamischer Religionsunterricht in der Schweiz. Schweizerisches Zentrum für Islam und Gesellschaft (SZIG), Freiburg, 2023. http://dx.doi.org/10.51363/unifr.szigs.2023.010d.

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Balsiger, Nora, and Marina Delgrande Jordan. Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Jugendlichen: Die Schweiz im internationalen Vergleich [Factsheet]. Sucht Schweiz, 2025. https://doi.org/10.58758/rech176.fs.de.

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