To see the other types of publications on this topic, follow the link: Schweiz (Ost).

Journal articles on the topic 'Schweiz (Ost)'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Schweiz (Ost).'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Mau, Jens. "Abschied vom Schweizer Idyll." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 09 (2009): 38–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575301.

Full text
Abstract:
Ole Wiesinger ist seit einem Jahr Chef der Schweizer Klinikkette Hirslanden und hat es mit drei Baustellen zu tun. Er soll die Klinikkette auf die Fallpauschalen vorbereiten, in der Schweiz weiter expandieren und auch die Märkte in Ost- und Süd­europa sondieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Schuler, Martin, and Dominique Joye. "Die fünfte Grenze—Zur Diskussion Ost-West zweigeteilten Schweiz." disP - The Planning Review 24, no. 92 (1988): 22–23. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1988.10708566.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Bernasconi, Reno. "Die Bythinella der Süd- und West-Schweiz und von Ost-Frankreich (Gastropoda: Prosobranchia: Hydrobioidea)." Folia Malacologica 3, no. 1 (2016): 33–54. http://dx.doi.org/10.12657/folmal.003.003.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Kovalenko, Alexei, and Wolfgang Stölzle. "Finanzielle Führung bei Militzer & Münch." Controlling 32, no. 2 (2020): 62–64. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-2-62.

Full text
Abstract:
Die M&M Militzer & Münch Gruppe beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter an 100 Standorten in 27 Ländern. Strategische Partnerschaften in vielen weiteren Ländern ergänzen das dichte Netz. Militzer & Münch bietet weltweite Luft- und Seefrachtdienstleistungen sowie straßen- und schienengeführte Landverkehre und Projektlogistik entlang der Ost-West-Achse in Eurasien und Nordafrika. Das Unternehmen ist mit einem dichten Niederlassungsnetz in Osteuropa, der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, im Mittleren und Fernen Osten sowie in den Maghreb-Ländern aktiv. Hauptsitz des 1880 gegründeten Unter
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Himmelsbach, Antonia. "Fortschrittliche Eidgenossen." physiopraxis 5, no. 01 (2007): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308039.

Full text
Abstract:
Die Schweizer charakterisiert man aus der Urlauberperspektive oft als gemütlich und geruhsam. Dass das nicht unbedingt stimmt, sieht man an der Physiotherapie-Ausbildung. Hier waren und sind die Schweizer aktiv, hartnäckig und erfolgreich: Seit Herbst 2006 findet die Ausbildung gesamtschweizerisch an Fachhochschulen statt. Was zudem die Physiotherapie in der Schweiz kennzeichnet, lesen Sie hier.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Sax and Swiss-NOSO. "Überwachung der nosokomialen Infektionen in der Schweiz – Methode und Resultate der wiederholten nationalen Prävalenzstudien." Therapeutische Umschau 61, no. 3 (2004): 197–203. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.3.197.

Full text
Abstract:
In der Schweiz wurde 1996 erstmals eine multizentrische Erhebung der spitalerworbenen Infektionen durchgeführt. In der Folge ist die Anzahl der Teilnehmer stetig gestiegen. Heute gehören mit 72 Spitälern und jährlich 10000 eingeschlossenen Akutbetten rund 35% der Schweizer Akutspitäler jeder Größe zum Infektüberwachungsnetzwerk von Swiss-NOSO. Dieser Artikel beschreibt die Methode der nationalen Prävalenzstudien (Swiss Nosocomial Infection Prevalence Studies; SNIP) und die Resultate der Erhebungen von 1999 und 2002. Die Proportion der infizierten Patienten unter allen eingeschlossenen Patiente
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Eichenauer, Vera, and Jan-Egbert Sturm. "Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Schweiz zu Beginn der Covid-19-Pandemie." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 21, no. 3 (2020): 290–300. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2020-0027.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Schweizer Volkswirtschaft bewegte sich zu Beginn der Covid-19-Pandemie aus einem konjunkturellen Tief in eine sanfte Aufschwungsphase mit im internationalen Vergleich niedriger Arbeitslosigkeit und gesunden öffentlichen Finanzen. Aufgrund ihrer geographischen Lage waren insbesondere die italienisch- und französischsprachigen Regionen der Schweiz frühzeitig und stark von Ansteckungen mit SARS-CoV-2 betroffen. Während der Sperrperiode (sanfter Lockdown) hatte die Strukturerhaltung höchste Priorität. Arbeitsplätze wurden durch Kurzarbeit erhalten, die Liquidität der Unternehmen
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Wälchli, Peter. "Ärztliches Vademekum für Großereignisse, besondere und außerordentliche Lagen." Therapeutische Umschau 65, no. 1 (2008): 22–26. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.1.22.

Full text
Abstract:
Bei Großereignissen, in besonderen und außerordentlichen Lagen müssen Ärztinnen* damit rechnen, in ungwohnter Umgebung zu arbeiten. Selbstschutz hat in solchen Fällen Priorität. Ersteintreffenden fällt die Aufgabe zu, die Unfallstelle zu sichern, sich einen Überblick zu schaffen und die Rettungsdienste zu alarmieren (in der Schweiz: Telefon 144). Erst anschließend darf mit der Behandlung von Patienten begonnen werden. Sind bereits Einsatzkräfte vor Ort, stelle man sich beim Einsatzleiter mit Name, Funktion und eigenen Möglichkeiten (materiell und personell) vor. Bei Großereignissen und in beso
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Mau, Jens. "Schweigen ist Gold." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 05 (2008): 56–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574699.

Full text
Abstract:
Immer mehr Krankenhäuser reden von Fehlermeldesystemen. Doch installiert haben sie wenige. Holland, Dänemark oder die Schweiz sind einen Schritt weiter, dort sind Meldesysteme etabliert. Deutsche Krankenhäuser funktionieren dagegen oft noch sehr hierarchisch, oft schweigen die Ärzte – Transparenz ist unerwünscht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Goldhahn, Moser, Bigler, and Matter. "Treatment and Complications of Tibial Shaft Fractures in Switzerland." Swiss Surgery 6, no. 6 (2000): 315–22. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.6.6.315.

Full text
Abstract:
Die Tibiaschaftfraktur ist eine der häufigsten Frakturen und oft mit einem schweren Weichteilschaden verbunden. Ziel dieser Studie war es deshalb, angewandte Techniken, Ergebnisse und Komplikationen in der Versorgung dieser Fraktur in der Schweiz zu untersuchen. In einer von der AO-Schweiz und der AO-Dokumentation initiierten prospektiven Studie an 41 Schweizer Kliniken wurden zwischen dem 1.Juli 1994 und dem 30.Juli 1995 585 Tibiaschaftfrakturen erfasst und auf Standard- AO-Fragebögen dokumentiert, die effektive Nachkontrollrate betrug 78.3% (n = 458). Die häufigste Unfallursache im Patienten
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Morell, Bernhard, and Jean François Dufour. "Der leberkranke Patient - wann und bei wem eine Lebertransplantation?" Therapeutische Umschau 68, no. 12 (2011): 707–13. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000234.

Full text
Abstract:
Die orthotope Lebertransplantation (OLT) ist heutzutage Therapie der Wahl für Patienten mit fortgeschrittenen Lebererkrankungen und bietet den Patienten die Chance, mehrere Jahre mit guter Lebensqualität zu leben. Jährlich werden in der Schweiz ungefähr 100 OLT durchgeführt, jedoch liegt der Bedarf deutlich höher. Seit der Einführung des neuen Transplantationsgesetzes in der Schweiz 2007 basiert die Organallokation hauptsächlich auf dem MELD-Score. Der MELD-Score wiederspiegelt als Funktion der Parameter INR, Bilirubin und Kreatinin die Drei-Monate-Mortalität OLT-gelisteter Patienten mit chron
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Bischofberger, Iren, and Rebecca Spirig. "Das Arbeitsprofil der Angehörigen von Menschen mit HIV/Aids." Pflege 17, no. 3 (2004): 176–86. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.3.176.

Full text
Abstract:
In den letzten beiden Jahren wurde in der Schweiz die angestiegene HIV-Inzidenz in den Medien und im Gesundheitswesen mit Besorgnis kommentiert. Dabei standen die Angehörigen nicht im Blickpunkt, obwohl ihre Zahl ebenfalls und exponentiell ansteigt. Schweizer ForscherInnen haben in den letzten Jahren etwas Licht auf ihre Situation geworfen. In dieser Untersuchung steht nun die Frage im Zentrum, welche familiale Arbeit die Angehörigen leisten, unter welchen Bedingungen sie diese Arbeit erbringen, und welche Konsequenzen daraus erwachsen. Die Datenauswertung aus den elf leitfadengestützten Inter
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Wagner, Peter. "Jüdische Geschichte vor Ort." Evangelische Theologie 61, no. 4 (2001): 302–8. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0407.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung»Jüdische Geschichte vor Ort« beschreibt auf dem Hintergrund der Nachkriegsgeschichte des Erinnerns, Ausblendens, Verdrängens und neuen Nachfragens die letzten 12 Jahre des vergangenen Jahrhunderts in einer überschaubaren Region: dem Bereich der Lippischen Landeskirche. Drei Schwerpunkte lassen sich erkennen: 1. Die historische Arbeit in den Archiven und durch Kontakte mit Zeitzeugen hier und Überlebenden der Shoah vernehmlich in Israel, England und den USA. 2. Die Vermittlung der gewonnenen Erkenntnisse und neuen Fragen in den Schulen, bei den Sommer-Tagungen, durch die Gedenkf
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Tamburic-Ilincic, L. "Fusarium species and mycotoxins associated with oat in southwestern Ontario, Canada." Canadian Journal of Plant Science 90, no. 2 (2010): 211–16. http://dx.doi.org/10.4141/cjps09139.

Full text
Abstract:
Fusarium graminearum Schwabe [teleomorph: Gibberella zeae Schwein. Petch] is the predominant Fusarium species pathogenic to wheat, barley and corn in Ontario and produces the mycotoxin deoxynivalenol (DON) in grain. The first objective of this study was to determine the Fusarium spp. and mycotoxin concentrations (DON, HT-2, and T-2) from commercial oat (Avena sativa L.) fields grown in the same area as wheat, corn and barley in Ontario. The second objective was to measure DON level across cultivars grown in the Ontario Performance Trial (OPT) after spray-inoculation with F. graminearum. Fusari
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Pliszko, Artur, and Waldemar Heise. "Typification of the names and taxonomic status of selected vascular plant taxa described by Max Eugen Heinrich Grütter." Phytotaxa 202, no. 3 (2015): 231. http://dx.doi.org/10.11646/phytotaxa.202.3.9.

Full text
Abstract:
Max Eugen Heinrich Grütter (30 March 1865–31 March 1897) was a German botanist interested in floristics and taxonomy of vascular plants and mosses (Abromeit 1897). He conducted intensive floristic studies on the territory of the former West and East Prussia, especially in the former West Prussian Province Schwetz (now north-central Poland) where he lived in the small village of Luschkowko (Grütter 1892, 1895a, 1895b, 1895c, 1897). His numerous findings had been frequently cited in “Flora von Ost‑ und Westpreussen” by Abromeit et al. (1898–1940). In 1890–1891, in the course of the floristic exp
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Puhan, Koller, Brändli, and Steurer. "Pulmonale Rehabilitation bei COPD in der Schweiz – eine Standortbestimmung." Praxis 92, no. 4 (2003): 111–16. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.4.111.

Full text
Abstract:
Le but était de caractériser des programmes de réadaptation respiratoire pour des patients avec BPCO en Suisse. 94% des questionnaires ont été retournés. En 2001, 2238 patients avec BPCO ont suivi un programme de réadaptation respiratoire en milieu hospitalier (1790) ou ambulatoire (448). Ceci correspond à 1% de tous les patients avec BPCO en Suisse. L'exercice physique a été estimé significativement plus important comparé aux exercices de respiration et à l'éducation du patient. L'introduction d'un instrument pour mesurer la qualité de vie représente la mesure la plus importante pour les pati
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Stienen, Martin N., Kai Sprengel, Raphael Butsch, et al. "Tuberkulöse Spondylitis – Diagnose und Management." Praxis 109, no. 10 (2020): 775–87. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003518.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Trotz abnehmender Inzidenz der Tuberkulose (TBC) über die vergangenen Jahrzehnte in der Schweiz ist die Häufigkeit der jährlich neu diagnostizierten tuberkulösen Spondylitis stabil. Sie tritt am häufigsten bei sehr alten, immun-kompromittierten und/oder aus TBC-Endemiegebieten zugezogenen Personen auf. Sie ist eine chronische Manifestation der TBC, welche im Wesentlichen durch «kalte Abszesse», neurologische Ausfälle und kyphotische Deformität der Wirbelsäule charakterisiert ist. Die tuberkulöse Spondylitis wird oft verzögert diagnostiziert, was zu einer höheren Morbidität und
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Shaha, Maya, Silvia Schmid-Büchi, Judith Abt, et al. "Der Beitrag der Onkologiepflege zur Swiss Research Agenda for Nursing – SRAN." Pflege 21, no. 6 (2008): 385–403. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.6.385.

Full text
Abstract:
Krebs gilt weltweit als zweithäufigste Todesursache bei Erwachsenen und Kindern. Eine Krebsdiagnose bedeutet den Beginn einer sich oft über mehrere Monate und Jahre erstreckenden Behandlung, die oft chirurgische Eingriffe in Kombination mit Chemotherapien und Radiotherapien beinhaltet. Auch für die beteiligten Fachpersonen, inklusive der Pflege, bedeutet eine Krebserkrankung eine komplexe Krankheitssituation mit hohen Anforderungen. Um diesen mannigfaltigen Bedürfnissen gerecht zu werden, ist es sinnvoll, Schwerpunkte für die Forschung herauszuarbeiten und Prioritäten zu setzen. Zur Erarbeitun
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Diem, Günter, Thomas Dorner, Julia Dratva, Ansgar Gerhardus, and Gert von Mittelstaedt. "PH3 – eine spannende chemische Verbindung." Das Gesundheitswesen 80, no. 05 (2018): 428–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0601-2442.

Full text
Abstract:
Am 19. und 20. Januar 2018 fand in Lochau bei Bregenz am österreichischen Bodenseeufer die erste gemeinsame Wintertagung der Public Health Organisationen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz statt. Die von der Österreichischen Gesellschaft für Public Health getragene Veranstaltung wird vor Ort von der Vorarlberger Gesellschaft für Public Health organisiert. Aus der 4. regionalen wurde damit die 1. internationale Wintertagung der Public Health Gesellschaften.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Lienhardt, Andrea, Franziska Rabenschlag, and Eva-Maria Panfil. "Die Praxis der psychiatrischen Intensivbetreuung bei Erwachsenen in der Deutschschweiz – eine deskriptive Querschnittstudie." Pflege 31, no. 5 (2018): 255–65. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000621.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Bei Selbstgefährdung oder zum Schutz anderer Personen wenden Pflegende im stationären Rahmen vermehrt die psychiatrische Intensivbetreuung (PI) an. Die Intervention bewegt sich in einem Spannungsfeld von Kontrolle und Therapie und ist ressourcenintensiv. Trotz ihrer verbreiteten Anwendung gibt es bislang keine Daten zur Praxis der PI in der Schweiz. Fragestellung: Wie sieht die aktuelle Praxis der PI bei Erwachsenen in psychiatrischen Kliniken in der deutschsprachigen Schweiz aus? Methoden: Quantitativ deskriptive Querschnittstudie. Im Rahmen einer Vollerhebung wu
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Angst, J. "Die Aktuellen Schwerpunkte der Psychiatrischen Forschung in der Schweiz." Psychiatry and Psychobiology 2, no. 2 (1987): 91–100. http://dx.doi.org/10.1017/s0767399x00000730.

Full text
Abstract:
RésuméLa Suisse est un petit pays ; elle comprend cinq universités ayant des chaires de psychiatrie. La faible superficie et la stabilité favorisent des études épidémiologiques, en particulier des études prospectives longitudinales et catamnestiques.Une première étude longitudinale a été réalisée à Lausanne. En 1975, a été effectué un sondage sur un échantillon de 300 enfants âgés de 9 ans, évaluant de façon détaillée : la santé, le développement du langage, le Q.I., la réussite scolaire et la personnalité. Cette enquête a révélé que 35 % des enfants étaient sans symptômes tandis que 26 % prés
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Lischke, Heike. "Simulation der Baumartenmigration im Klimawandel." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, no. 3 (2020): 151–57. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0151.

Full text
Abstract:
Simulation der Baumartenmigration im Klimawandel Der Klimawandel verändert die Lebensbedingungen von Bäumen. Verschlechtern sich für bestimmte Baumarten die Umweltbedingungen stark, bedeutet dies nicht unbedingt deren sofortiges lokales Aussterben. Oft können die Baumarten noch eine Weile überdauern, bevor sie wegen fehlender Verjüngung verschwinden. Neue, an die klimatischen Bedingungen angepasste Baumarten sind jedoch nicht immer schon an Ort und Stelle, um sich selbstständig und natürlich zu verjüngen. Das Waldlandschaftsmodell TreeMig beschreibt die Walddynamik im Raum: In Zellen eines reg
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Gerhards, Claudia, Claudia Gregoriano, Cora Moser, Thomas Dieterle, and Jörg Leuppi. "Umsetzung der COPD-Guidelines in Grundversorgerpraxen." Therapeutische Umschau 73, no. 6 (2016): 327–32. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000800.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist vor allem unter Rauchern eine weit verbreitete Krankheit in der Schweiz. Der Verlauf ist oft progredient und die chronisch kranken und oft polymorbiden Patienten sind auf funktionierende Behandlungsnetzwerke angewiesen. Gesundheitspolitisch und auch medizinisch ist mehr Netzwerkdenken gefragt und notwendig und die Erarbeitung von eines chronic care models (CCM) äusserst sinnvoll. Die Basis dafür ist das evidenz-basierte Vorgehen. In diesem Artikel werden die Guidelines zur Diagnostik und Behandlung der COPD und deren Implem
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Erlinger and Bieri-Brüning. "Lokale Unterdrucktherapie im Wundmanagement in Institutionen der Langzeitpflege." Praxis 100, no. 3 (2011): 147–49. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000422.

Full text
Abstract:
Unterdruckbehandlung in der Wundbehandlung wird bisher vor allem in Spitälern eingesetzt. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Akutspitäler wird voraussichtlich durch die Einführung der Fallkostenpauschalen in der Schweiz noch weiter sinken. Deshalb stellt sich die Frage, ob die Unterdruckbehandlung auch in Pflegeheimen angewendet werden soll, weil sie bei betagten Patienten oft die Anschlussbehandlung nach einer Akutbehandlung übernehmen. Aufgrund der Literatur formulieren die Autoren Empfehlungen für einen Einsatz der Unterdruckbehandlung in Pflegeheimen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Benz, Angst, and Aeschlimann. "Behandlung chronischer Schmerzen in der Schweiz: wissenschaftliche Evidenz." Praxis 100, no. 10 (2011): 591–98. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000530.

Full text
Abstract:
Chronische Schmerzen treten am häufigsten in der unteren Rückenpartie (lumbale Wirbelsäule) auf und beeinträchtigen in der Regel alle Aspekte der Gesundheit und des Wohlbefindens. Sie werden oft unzureichend behandelt und verursachen hohe volkswirtschaftliche Kosten. Verschiedene bio-psycho-soziale Faktoren beeinflussen die Schmerzen ebenso wie den Behandlungserfolg und haben zur Entwicklung von multidisziplinären Behandlungsansätzen geführt. Die wissenschaftliche Evaluation von interdisziplinären Behandlungen in stationären Schmerzprogrammen in der Schweiz konnte mittlere bis grosse Verbesser
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Blaser, Jürg. "Herausforderungen der digitalen Medizin." Praxis 107, no. 13 (2018): 712–16. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003008.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Digitalisierung erfasst zunehmend mehr Teilbereiche, auch im Gesundheitswesen. Um den medizinischen Betrieb 365 × 24 Stunden sicherzustellen, sind immer mehr personelle und finanzielle Mittel erforderlich. Die Transformation der Papierkrankengeschichten in elektronische Patientendossiers sollte zunächst primär der Dokumentation dienen. Heute werden Klinikinformationssysteme zunehmend auch als Plattform zur Kommunikation aller am Patientenprozess beteiligten Personen verwendet – in der Schweiz jedoch meist noch ohne direkte Informationsmöglichkeiten für Patienten. Digitalis
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Hantke, René. "Eiszeitliche Mittelmoränen in der Zentral- und Ostschweiz." E&G Quaternary Science Journal 52, no. 1 (2003): 13–24. http://dx.doi.org/10.3285/eg.52.1.03.

Full text
Abstract:
Abstract. Bei der Kartierung für den Geologischen Atlas der Schweiz 1: 25000 in der Zentralschweiz und in den westlichen Glarner Alpen wurden viele Quartärstrukturen als Ansätze von Mittelmoränen erkannt. Mittelmoränen, gebildet aus zwei Seitenmoränen am Zusammenfluss zweier Gletscher, wurden in der Eiszeitliteratur bisher viel zu wenig beachtet. Als Obermoränen lassen sie sich meist bis ans Zungenende verfolgen. Im proximalen Bereich liefern Mittelmoränen Hinweise auf die Eishöhen. Im distalen Bereich sind viele bisher als Drumlin kartierte Bildungen als Mittelmoränen zu deuten. Übereinander
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Zahorka, Herwig. "Ritualpflanzen bei schamanistischen Krankenheilungs-Ritualen der Benuaq Dayak in Ost-Kalimantan (Borneo)." Der Palmengarten 71, no. 2 (2018): 122–28. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.370.

Full text
Abstract:
In der Vorstellung der Benuaq Dayak können einige der vielen und verschiedenen Naturgeister eine menschliche Körperteilseele rauben und dabei einen Krankheitsstoff hinterlassen. Als Folge erkrankt dieses Organ. Die Aufgabe der Schamanen ist es, den krankmachenden Geist zu identifizieren und ihm die diversen, rituellen Opfergaben und eine Tauschseele aus Eisenholz (Eusideroxylon zwageri) anzubieten. Der Krankheitsstoff kann vom Schamanen mit einem fein gespleißten Bananenblatt aus dem erkrankten Körperteil extrahiert und einer geschnitzten Figur übergeben oder in das Blut der Opfertiere geschüt
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Linnemann, Christoph, and Thomas Leyhe. "Suizid bei älteren Menschen – Risikofaktoren und Prävention." Therapeutische Umschau 72, no. 10 (2015): 633–36. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000729.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Suizidrate in der Schweiz nimmt im höheren Lebensalter zu. Gerade in dieser Altersgruppe ist die Dunkelzifferproblematik bedeutsam. Suizid im Alter ist ein komplexes und multifaktorielles Geschehen. Besonders gefährdet sind vereinsamte alte Menschen. Hauptrisikofaktor für einen Suizid ist eine Depression, welche sich im Alter oft atypisch präsentiert, als normaler Prozess des Alterns fehlinterpretiert und nicht adäquat behandelt wird. Der konsequenten Erkennung, Prävention und Behandlung dieser Risikofaktoren kommt im Hinblick auf die Suizidprävention im Alter eine besonde
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Lüdi, Georges Lüdi. "Innovationsbedarf und Forschungsbedarf in der Sprachausbildung in der Schweiz." Swiss Journal of Educational Research 26, no. 3 (2004): 477–88. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.26.3.4691.

Full text
Abstract:
Dieser Beitrag plädiert zunächst für ein ganzheitliches Angehen der Probleme des Fremdsprachenerwerbs und -unterrichts, im Lichte einer integrierten Sicht von dynamischen mehrsprachigen Repertoires und durch die konsequente Steuerung von Lehren und Lernen mittels gemeinsamer Standards. Zweitens wird auf eine ganze Reihe von Forschungslücken hingewiesen, welche oft rationale schulpolitische Entscheide im Sprachenbereich erschweren. Argumentiert wird drittens dahin, dass im Hinblick auf die Schliessung dieser Lücken die künstliche Trennung zwischen Forschung und Unterricht bzw. zwischen angewand
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Arnet, Isabelle, and Kurt E. Hersberger. "Wie schreibe ich ein perfektes Rezept in der Schweiz?" Therapeutische Umschau 71, no. 6 (2014): 324–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000520.

Full text
Abstract:
Ärztliches Rezeptieren ist ein wichtiger erster Schritt im Medikationsprozess. Je perfekter dies ausgeführt wird, umso erfolgreicher kann die Therapie ausgeführt werden. Ungenauigkeiten und fehlende Angaben führen zu unnötigen Rückfragen oder können Anlass für Fehler sein, welche oft erst zufällig bei Folgekonsultationen aufgedeckt werden. Ein „perfektes Rezept“ dient allen Beteiligten im Medikationsprozess und ist als Dokument die Anweisung für Patienten, Apotheker, Pflegefachleute und andere in der Therapie eingebundene Fachpersonen. Der Verordnungsprozess wird durch vielfältige Gesetze und
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Köck, Patrick, Ann-Marie Schmalz, Marc Walter, Johannes Strasser, Kenneth M. Dürsteler, and Marc Vogel. "Herausforderungen der Opioid-Agonistentherapie aus der Perspektive der Mitarbeitenden in Behandlungszentren." Nervenheilkunde 40, no. 08 (2021): 609–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1467-0678.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDank verbesserter Behandlungsmöglichkeiten opioidabhängiger Menschen ist ein Anstieg der Zahl älterer Patienten in Opioid-Agonistentherapie (OAT) zu verzeichnen. Insgesamt verbesserte sich die Lebenserwartung dieser Patienten in den letzten Jahren deutlich und das Durchschnittsalter der Patienten in OAT nahm zu. Bei den über 50-jährigen OAT-Patienten fiel auf, dass sich diese Population im Vergleich zur gleichaltrigen Normalbevölkerung in schlechterem Gesundheitszustand sowie auf niedrigerem sozialen Funktionsniveau befindet. Die Entstehung eines neuen Patientenkollektives stell
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Eichholzer and Camenzind. "Übergewicht, Adipositas und Untergewicht in der Schweiz: Resultate der Nutri-Trend-Studie 2000." Praxis 92, no. 18 (2003): 847–58. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.18.847.

Full text
Abstract:
L'Étude Nutri-Trend 2000 dirigée par Nestlé Suisse SA en collaboration avec l'Office Fédéral de la Santé, a permis d'obtenir des données actuelles du poids et de la stature de la population suisse âgée de 18–74 ans par un échantillonnage représentatif (n = 1004) pris au hasard. 3% des participants à cette étude ont une insuffisance de poids (BMI < 18.5 kg/m2), 66% ont un poids normal (BMI 18.5–24.9 kg/m2), 26% ont un excédent de poids (BMI 25– 29.9 kg/m2) et 5% sont obèses (BMI >= 30 kg/m2). Les connaissances et attitudes alimentaires ainsi que les informations et le comportement s'y rap
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Gerhards, Claudia, Claudia Gregoriano, Claudia Moser, Thomas Dieterle, and Jörg Leuppi. "Allergisches Asthma und allergische Rhinitis." Therapeutische Umschau 73, no. 6 (2016): 349–55. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000803.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die allergische Rhinitis und das allergische Asthma werden im Volksmund unter dem Begriff «Heuschnupfen» zusammengefasst und sind in der Schweizer Bevölkerung sehr prävalent. Die Behandlung mit «over the counter» Medikamenten ist sehr verbreitet und oft nicht nachhaltig. Die sich saisonal oft häufenden Hausarzt-Konsultationen belasten die Kosten im Schweizer Gesundheitswesen erheblich. Das evidenzbasierte Herangehen hat viele Vorteile: durch ein wissensbasiertes und standardisiertes Vorgehen können die Folgen von Anpassungen im Diagnose- und Behandlungsprozess nachvollzogen we
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Franke, Annette, Ulrich Otto, Birgit Kramer, et al. "Das Potenzial neuer Technologien zur Unterstützung von Pflege über eine räumliche Distanz." Pflege 32, no. 6 (2019): 324–33. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000700.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Aufgrund des demografischen Wandels, zunehmender Arbeitsmobilität und veränderter Familienmuster bestehen soziale Beziehungen oft über große Entfernungen hinweg. Die Unterstützung von Angehörigen auf Distanz ist deshalb ein hochaktuelles, aber noch wenig diskutiertes Thema, auch in Deutschland und in der Schweiz. Ziel: Das Projekt „DiCa“ (2016 – 2019) mit einem Forschungsteam aus Deutschland (EH Ludwigsburg) und der Schweiz (Careum Hochschule Gesundheit, Zürich) zielt darauf ab, verschiedene Dimensionen von „Distance Caregiving“ zu untersuchen. In diesem Beitrag g
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Stoliaroff-Pépin, Anna, Roberto F. Speck, and Pietro Vernazza. "Prävention von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen." Therapeutische Umschau 71, no. 8 (2014): 515–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000546.

Full text
Abstract:
In der Schweiz ist die Zahl der HIV-Neuinfektionen ist in den letzten Jahren dank der guten Präventionsarbeit stabil geblieben. Das Ziel die HIV-Neuinfektionsrate zu senken wurde jedoch nicht erreicht. Entscheidende Präventionselemente sind die Sexualanamnese, die Diskussion über „Safer Sex“, das frühzeitige Erkennen und Testen gefährdeter Patienten und deren Sexualpartner sowie die Beratung und Behandlung infizierter Patienten. Darüber hinaus gibt es verschiedene Ansätze, die HIV-Übertragungsraten zu senken, z. B. Präexpositionsprophylaxe, Mikrobizide und Impfung. Keine dieser Maßnahmen erlau
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Herdener, Oppliger, Stohler, and Caflisch. "Behandlung der Kokainabhängigkeit." Praxis 101, no. 16 (2012): 1013–19. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001021.

Full text
Abstract:
Schätzungen gehen von ca. 100'000 gelegentlichen und 11'000 abhängigen Kokainkonsumenten in der Schweiz aus. Auch wenn keine etablierte «Standardbehandlung» verfügbar ist, gibt es hinsichtlich der Kokainabhängigkeit und ihrer Folgeerscheinungen hilfreiche pharmakologische und psychotherapeutische Behandlungsstrategien. Eine Auswahl der aus unserer Sicht wichtigsten Behandlungsoptionen ist in der folgenden Übersichtsarbeit dargestellt. Deren Anwendung sollte im Rahmen eines individualisierten Behandlungsplanes erfolgen. Dieser beinhaltet in der Praxis oft mehrere der nachfolgend vorgestellten T
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Wettstein, Baldegger, Weber, Bonsack, Andermatt, and Latzel. "Ist Empowerment chronisch kranker Betagter in der Schweiz möglich? Erste Resultate des Zürcher ALLFIT-Programms." Praxis 92, no. 25 (2003): 1171–76. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.25.1171.

Full text
Abstract:
Après que des études contrôlées effectuées à l'étranger aient démontré que des cours d'auto prise en charge permettent d'améliorer l'état général de patients chroniques d'âge avancé de façon durable à un prix abordable, un programme similaire appelé ALLFIT a été établi en Suisse pour les patients âgés atteints de maladies chroniques cardiaques, pulmonaires, rhumatismales ou de diabète sucré. Une analyse des besoins révèle qu'environ 7% des patients âgés pourraient bénéficier d'un tel programme qui consiste en une évaluation individuelle des buts personnels grâce aux conseils d'une infirmière,
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Haas, Sebastian, Jacqueline Minder, and Gregor Harbauer. "Suizidalität im Alter – was kann der Hausarzt tun?" Praxis 103, no. 18 (2014): 1061–66. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001775.

Full text
Abstract:
Die Suizidraten der älteren Bevölkerung sind in der Schweiz und den meisten anderen Ländern höher als in der gesamten Bevölkerung. Suizidalität im Alter kommt meistens im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen v.a. Depression vor. Ärzte in der medizinischen Grundversorgung haben besondere Bedeutung im Erkennen und Erfassen suizidaler Zustände bei älteren Menschen wegen derer oft langjährigen, vertrauensvollen Beziehung und der Tatsache, dass Suizidalität sich oft hinter Somatisierung oder anderen medizinischen Beschwerden «verbirgt». Ein neuer praxisnaher Ansatz, das «PRISM-S Instrument», e
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Stockburger, Manfred. "Lidl macht im Norden Druck." Lebensmittel Zeitung 73, no. 14 (2021): 1–3. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-14-001.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Bassetti and Sturzenegger. "Viral encephalitis." Therapeutische Umschau 56, no. 11 (1999): 647–52. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.11.647.

Full text
Abstract:
Die wesentlichen Kennzeichen einer viralen Enzephalitis sind Fieber, Kopfschmerzen, fokale und generalisierte neurologische Symptome, epileptische Anfälle und Liquorpleozytose. Herpes simplex Virus 1 (HSV-1) und Arboviren (Flaviviren) sind die häufigsten identifizierbaren Erreger in der Schweiz. Die initiale Diagnostik bei Verdacht auf eine virale Enzephalitis umfaßt die Liquoruntersuchung, EEG und kraniales CT oder MRT. Die Erregeridentifikation erfolgt durch die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und den Antikörpernachweis. Die Differenzierung zu anderen infektiösen und nicht-infektiösen ZNS-Er
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Siemann, Christiane. "Gefühle ansprechen." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 03 (2010): 52–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575546.

Full text
Abstract:
Viele Krankenhäuser ignorieren eine zeit­gemäße Personalrekrutierung und wundern sich über fehlende Rückläufe bei Stellenanzeigen. Inserate für Ärzte, Manager und Techniker in Kliniken erinnern oft an Traueranzeigen: Schwarz umrandet, trist gestaltet und mit vielen Aufzählungen sollen sie die Fachkräfte locken.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Schmuziger, N., D. Veraguth, and R. Probst. "Das allgemeine Neugeborenenhörscreening – eine stille Revolution." Praxis 97, no. 19 (2008): 1015–21. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.19.1015.

Full text
Abstract:
Eine beidseitige, relevante Hörstörung zählt zu den häufigsten angeborenen Erkrankungen mit einer Prävalenz von 1:1000. In den ersten Lebensjahren verdoppelt sich diese Anzahl von schwerhörigen Kindern in etwa. Säuglinge mit einer isolierten Schwerhörigkeit verhalten sich in der Regel unauffällig. Deshalb wird eine Schwerhörigkeit ohne Früherfassung oft Jahre später wegen mangelnder Sprach- und Persönlichkeitsentwicklung entdeckt. Damit geht wertvolle Zeit für die Behandlung verloren. Das allgemeine Neugeborenenhörscreening ist die effektivste Methode zur Früherfassung solch einer Hörstörung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Pajarola, Sandra, Ruxandra Bachmann, Dunja Niedrist, and Anita Rauch. "Grundlagen der medizinischen Genetik." Praxis 102, no. 24 (2013): 1457–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001487.

Full text
Abstract:
Das menschliche Genom besteht aus 23 Chromosomenpaaren, die ca. 20000–25000 Gene enthalten. Genetische Erkrankungen können durch verschiedene Mechanismen verursacht werden, weshalb die Bestätigung einer Verdachtsdiagnose die Kenntnis des zugrundeliegenden Defektes voraussetzt, damit der richtige Test angewendet werden kann. Monogene Erkrankungen sind durch Störungen in einem einzigen Gen verursacht und aktuell sind nur gezielte Einzelgentests bei spezifischem klinischen Verdacht diagnostisch verfügbar. Chromosomale Störungen betreffen in der Regel mehrere Gene, sodass die Symptomatik oft wenig
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Amann-Vesti, Beatrice. "Scores und Stadien für die Praxis – Angiologie." Therapeutische Umschau 70, no. 10 (2013): 567–71. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000448.

Full text
Abstract:
Die in der Angiologie am häufigsten verwendete Klassifikation ist sicherlich die Stadieneinteilung der chronischen peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK). In der Schweiz wird meistens die Stadieneinteilung nach Fontaine verwendet. Die Rutherford-Klassifikation wird sich in Zukunft vielleicht auch bei uns durchsetzen, da sie in wissenschaftlichen Publikationen und im angelsächsischen Raum fast ausschließlich verwendet wird. Sie muss aber klar unterschieden werden von der Klassifizierung der akuten Ischämie nach Rutherford, die hilfreich für die Einschätzung der Prognose der Extremitä
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Sennhauser, Felix H. "Asthma und Rhinitis beim Kind." Therapeutische Umschau 65, no. 3 (2008): 153–59. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.3.153.

Full text
Abstract:
Das Asthma bronchiale ist die häufigste chronische Krankheit im Kindesalter mit einer kumulativen Prävalenz in der Schweiz zwischen 7–15%. Die Diagnose wird klinisch gestellt, da besonders im Säuglings- und Vorschulalter objektiv beweisende Kriterien fehlen. Allen Asthmaformen gemeinsam ist ein ursächlicher Entzündungsprozess der respiratorischen Schleimhaut der intrathorakalen Atemwege. Im Schulalter lassen sich in bis zu 80% allergische Mechanismen klinisch vermuten respektive testphysiologisch dokumentieren. Im Zentrum der Asthma-Therapie steht die Inhalation mit symptomatisch wirkenden Bro
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Mathis, Johannes, and David Schreier. "Tagesschläfrigkeit und Fahrverhalten." Therapeutische Umschau 71, no. 11 (2014): 679–86. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000610.

Full text
Abstract:
In industrialisierten Gesellschaften klagen 10–15 % der Bevölkerung über Tagesschläfrigkeit. Neben der Schichtarbeit und der weit verbreiteten, sozial bedingten Schlafinsuffizienz, dürfte auch die zunehmende Zahl von Schlaf-Wachstörungen dazu beitragen. Die Folgen der Schläfrigkeit am Steuer sind Unaufmerksamkeit, „Tunnelblick“ und verlängerte Reaktionszeit. Die Unfälle beim Sekundenschlaf ereignen sich oft bei unverminderter Geschwindigkeit, was zu besonders schweren, und besonders oft zu tödlichen Unfällen führt. In der Schweiz werden zwar gemäß den offiziellen Statistiken lediglich ca. 1.5
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Anker, Heinrich. "Die Methodik der Nutzungsforschung prägt das Programmangebot." MedienWirtschaft 3, no. 2 (2006): 20–31. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2006-2-20.

Full text
Abstract:
Je nach Forschungsmethodik ergibt sich ein ganz anderes Bild ein und derselben Radiolandschaft. Dem können sich die Programmverantwortlichen bei der Formulierung der Programmstrategie nicht entziehen, wenn sie diese empirisch fundieren wollen. In der Schweiz ergab sich die seltene Gelegenheit, zwei grundverschiedene Forschungsmethodiken und deren Resultate auf einer breiten Datenbasis miteinander zu konfrontieren und ihre Auswirkungen auf die Programmentwicklung und -strategie nachzuzeichnen: Bis ins Jahr 2000 wurde die Radionutzung auf der Basis von Face-to-face-Interviews nach dem Prinzip „H
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Hepp and Schnyder. "Ist Suizidalität heilbar?" Praxis 93, no. 44 (2004): 1817–23. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.44.1817.

Full text
Abstract:
In der Schweiz sterben jährlich rund 1300 Menschen durch Suizid. In der Suizidprävention kommt den Grundversorgern eine zentrale Rolle zu. Gleichzeitig stellen suizidale Patienten eine grosse Belastung für den Hausarzt dar. Risikofaktoren für Suizid sind bekannt, für eine umfassende Risikoabschätzung braucht es aber auch eine individuelle Ressourcenanalyse. Das grösste Suizidrisiko haben Menschen, die schon früher einen Suizidversuch unternommen haben. Das Wiederholungsrisiko bleibt auch nach Jahren erhöht. Suizid ist keine Krankheit, steht aber in enger Beziehung zu psychischen Erkrankungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Baumann-Hölzle, Ruth, and Jürg C. Streuli. "Sand oder Öl? – Ethik im Getriebe des Gesundheitswesens. Eine Reflexion über die Rolle der Ethik im Gesundheitswesen und ihr Verhältnis zur Ökonomie." Therapeutische Umschau 66, no. 8 (2009): 613–16. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.8.613.

Full text
Abstract:
Das Eidgenössische Departement des Inneren (EDI) der Schweiz hat im Auftrag von Bundesrat Pascal Couchepin die Auflage gemacht, Ethik und Gesundheitsökonomie gemeinsam in der ärztlichen Weiterbildung als obligatorische Themen einzuführen. Dies, obgleich Ethik und Gesundheitsökonomie oft als sich widersprechende Fachgebiete wahrgenommen werden. Der Artikel zeigt, dass diese Widersprüchlichkeit nur dann besteht, wenn Ethik und Ökonomie gegensätzlichen Grundwerten verpflichtet sind. In einem Gesundheitswesen, das den leidenden Menschen in den Mittelpunkt stellt und die stets begrenzten Leistungen
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!