Academic literature on the topic 'Schweiz USA Kanada Deutschland Schweiz'

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Journal articles on the topic "Schweiz USA Kanada Deutschland Schweiz"

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Berger and Holzgreve. "Ethische Aspekte bei Schwangerschaften an der Grenze der kindlichen Lebensfähigkeit." Therapeutische Umschau 63, no. 11 (November 1, 2006): 727–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.11.727.

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Abstract:
Trotz weiterer Verbesserungen in der perinatologischen Betreuung von Frühgeborenen an der Grenze der kindlichen Lebensfähigkeit sind die Mortalitätsraten für Frühgeborene mit einem Gestationsalter von weniger als 24 vollendeten Schwangerschaftswochen (SSW) in den letzten 10 Jahren hoch geblieben, und die Mehrzahl der überlebenden Kinder zeigen Auffälligkeiten in ihrer psychomotorischen Entwicklung. Ausgelöst durch neue Erkenntnisse über die Prognose dieser Patienten spielen Fragen zum zumutbaren Leiden und zur erreichbaren Lebensqualität in den ethischen Diskussionen um Therapieentscheidungen zunehmend eine zentrale Rolle. Fachgesellschaften in verschiedenen Ländern haben inzwischen ihre Überlegungen dazu in Publikationen zur Betreuung dieser Patienten festgehalten, um ihren in der Entscheidung stehenden Mitgliedern eine Hilfe zu geben. Sämtliche Empfehlungen geben ein Gestationsalter an, unterhalb dessen in der Regel auf den Einsatz intensivmedizinischer Maßnahmen primär verzichtet werden sollte. Diese absolute Interventionsgrenze variiert allerdings erheblich (Deutschland, Japan: < 22 SSW; USA, Kanada und England: < 23 SSW, Schweiz: < 24 SSW, Niederlande: < 25 SSW). Oberhalb dieser Grenzen wird eine Grauzone von 1–2 SSW definiert, innerhalb derer im Sinne einer individualisierten Strategie intensivmedizinische Maßnahmen initiiert werden können («provisional intensive care») und aufgrund engmaschiger Verlaufsbeobachtungen beurteilt wird, ob der fortgesetzte Einsatz solcher Maßnahmen weiterhin gerechtfertigt scheint. Bei Auftreten schwerwiegender Komplikationen besteht die Möglichkeit, den Einsatz lebenserhaltender Maßnahmen zu begrenzen oder zugunsten einer palliativen Betreuung («comfort care») zu sistieren. Jenseits dieser Grauzone wird die intensivmedizinische Betreuung zur Regel. Hier reicht die Interventionsgrenze von 22 SSW (Japan) bis 26 SSW (Niederlande). Die Erfolge der Frühgeborenenmedizin dürfen sich aber sicher nicht alleine an Überlebensraten messen. Berichte über neue Rekorde – ob in der Laienpresse oder der medizinischen Fachliteratur – sind grundsätzlich als problematisch zu werten, da sie einerseits unrealistische Hoffnungen schüren und andererseits dazu führen können, dass falsche Ziele anvisiert werden. Es gilt zu bedenken, dass sich im Schatten jedes publizierten «miracle baby» zahlreiche verstorbene Frühgeborene verbergen, deren (Leidens-)Geschichten anonym bleiben. Die Perinatologie sollte ihre Forschungsbestrebungen auf die Prävention der Frühgeburtlichkeit und die Verbesserung der Langzeitresultate von Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von mehr als 23–24 SSW konzentrieren. Ein weiteres Absenken der Grenze der Lebensfähigkeit hat dagegen keine Priorität.
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Auteri, Von Laura, and Marina Foschi Albert. "Einführung." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 1 (January 1, 2020): 9–10. http://dx.doi.org/10.3726/ja521_9.

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Abstract:
Unter dem Titel Neue Wege der Germanistik: international, transdisziplinär, digital hat vom 30. bis 31. Mai 2019 an der Universität Palermo ein von der Alexander von Humboldt-Stiftung unterstütztes internationales Kolleg stattgefunden, an der Germanisten aus Italien, Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren Ländern der Welt, darunter Brasilien, China, Dänemark, Elfenbeinküste, Japan, Indien, Korea, Senegal, USA beteiligt waren.
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Waibel, Roland, Urs Mauchle, Thomas Metzger, and Rigo Tietz. "Grundzüge einer gleichheitsfördernden Arbeitsmarktpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz." Der Betriebswirt 62, no. 1 (January 1, 2021): 31–68. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.62.1.31.

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Abstract:
Abstract Inequality is one of the most crucial global problems. Europe is less unequal than the U.S. or the Middle East, yet unequal income distribution has been on the rise again in the DACH countries since 1980. Empirical data show that greater equality is associated with higher economic growth, more wealth and improved welfare. Accordingly, it is politically sustainable to strive for more equality as an explicit goal. Alongside education and taxa­tion policy, labor market policy is one of the most important variables in national equality efforts. From an ­evidence-based perspective, the following four approaches help to reduce inequality on the labor market side: 1) Avoid precarious, insecure and undignified working conditions. 2) Preserve the dual education system. 3) Augment the participation of employees and workers in capital gains and supervisory boards. 4) Pay top managers moderately and in line with the common culture in the DACH countries. Zusammenfassung Ungleichheit gehört zu den drängendsten aktuellen Problemen weltweit. Europa ist weniger ungleich als die USA oder der Nahe Osten, dennoch steigt die ungleiche Einkommensverteilung auch in den DACH-Ländern seit 1980 wieder an. Empirische Daten zeigen, dass mehr Gleichheit mit höherem Wirtschaftswachstum, größerem Wohlstand und vermehrter Lebensqualität einhergeht. Entsprechend ist es politisch nachhaltig, mehr Gleichheit als explizites Ziel anzustreben. Neben der Bildungs- und Steuerpolitik gehört die Arbeitsmarktpolitik zu den wichtigsten Stellgrößen nationaler Gleichheitsbemühungen. Aus evidenzbasierter Perspektive helfen insbesondere die folgenden vier Ansatzpunkte, um arbeitsmarktseitig die Ungleichheit zu verringern: 1) Prekäre, unsichere und unwürdige Arbeitsbedingungen sind unter allen Umständen zu vermeiden. 2) Das duale Bildungssystem ist zu bewahren und zu pflegen. 3) Die Beteiligung von Angestellten und Arbeiterschaft an Kapitalerträgen und Aufsichtsräten ist bewusst zu stärken. 4) Es gilt, die Kader mit Augenmaß zu entlöhnen und sich auf die Kultur des Ausgleichs in den DACH-Ländern zu besinnen.
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Omlor, Sebastian, Francis Limbach, and Vincenzo De Stasio. "Lückenschließung bei unwirksamen Zinsanpassungsklauseln im anglo-amerikanischen, romanischen und deutschen Rechtskreis." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 33, no. 4 (August 13, 2021): 282–300. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2021-0409.

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Abstract:
Zusammenfassung Durch die Rechtsstreitigkeiten um Zinspassungen bei langfristigen Prämiensparverträgen ist in Deutschland zuletzt die Lückenfüllung bei unwirksamen Vertragsklauseln in den Fokus der vertrags- wie bankrechtlichen Debatte gerückt. Der nachfolgende Beitrag gibt – in Anknüpfung an Omlor, ZBB 2020, 355 (zur deutschen Rechtslage) – einen rechtsvergleichenden Überblick zu den damit zusammenhängenden Rechtsfragen für den anglo-amerikanischen (England, USA/New York), den romanischen (Frankreich, Italien) und den deutschen Rechtskreis (Österreich, Schweiz).
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Crismani, Adriano. "Editorial." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 52, no. 03 (September 2020): 157. http://dx.doi.org/10.1055/a-1200-5751.

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Abstract:
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,mit Freude darf ich Ihnen das 3. Heft 2020 der IOK präsentieren. Sie werden sicher einen oder vielleicht mehrere interessante Beiträge – von Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich, Niederlande, Schweiz und den USA verfasst – finden. An dieser Stelle möchte ich mich aufrichtig bei diesen für ihren Einsatz und ihre Professionalität bedanken! Kurz zusammengefasst, werden in der vorliegenden Ausgabe unterschiedliche aktuelle Themen wie z. B. die „so sehr ersehnte“ Beschleunigung der Zahnbewegung, die moderne CAD/CAM-basierte Planung sowie die immer bedeutsamere Retention und die unaufhaltsame digitale Entwicklung in der Kieferorthopädie vorgestellt.
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Detterbeck, Steffen. "Konfliktlösung im Bundesstaat. Die Lösung föderaler Kompetenz-, Finanz- und Territorialkonflikte in Deutschland, den USA und der Schweiz." Archiv des öffentlichen Rechts 140, no. 3 (2015): 482. http://dx.doi.org/10.1628/000389115x14459439831020.

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Kugelmann, Dieter. "Kristoferitsch, Hans, Vom Staatenbund zum Bundesstaat? Die Europäische Union im Vergleich mit den USA, Deutschland und der Schweiz." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 126, no. 1 (August 1, 2009): 861–63. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2009.126.1.861.

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Daseking, Monika, Ulrike Petermann, and Franz Petermann. "Intelligenzdiagnostik mit dem HAWIK-IV." Kindheit und Entwicklung 16, no. 4 (October 2007): 250–59. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.4.250.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Jahr 2003 erschien in den USA die Neufassung der Wechsler Intelligence Scale for Children. Dieser Intelligenztest gehört wie die Vorgänger-Versionen weltweit zu den am häufigsten eingesetzten Testverfahren. In den vergangenen drei Jahren wurde die WISC-IV für den deutschen Sprachraum adaptiert und normiert; der Test steht als Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder - IV (HAWIK-IV) zur Verfügung. Der HAWIK-IV stellt die grundlegende Überarbeitung des HAWIK-III bzw. der WISC-III dar. Die Revision ist geprägt durch die Einführung neuer Untertests und eine stärkere Fokussierung auf die Index-Werte. Darüber hinaus bietet der Test die Möglichkeit von detaillierten Profilanalysen, um Leistungsstärken und -schwächen eines Kindes zu erfassen. Bei einigen Untertests kann darüber hinaus durch Prozessanalysen die Aufgabenbearbeitung bewertet werden. Der HAWIK-IV wurde 2005 und 2006 in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz normiert.
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Faissler, D., J. Neumann, T. Bley, F. Steffen, S. Cizinauskas, C. Gaillard, T. Bilzer, and A. Jaggy. "Myopathie der Labrador Retriever: neuromuskuläre Veränderungen bei kranken und klinisch gesunden Hunden." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, no. 03 (2004): 130–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622415.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Die erbliche Myopathie der Labrador Retriever (LM) ist eine autosomal rezessive Krankheit, die bei schwarzen und gelben Tieren beiderlei Geschlechts und unterschiedlichen Alters vorkommt. Um der Frage nachzugehen, welche Rolle die LM in der hiesigen Labradorpopulation spielt, wurden seit 1998 am Institut für Neuropathologie der Universität Düsseldorf Muskel-und Nervenbiopsien von 121 Labrador Retrievern untersucht. Hunde: Die Tiere gehörten zu zwei Untersuchungsgruppen. Gruppe I (Einsendungen) umfasste 63 Labrador Retriever unterschiedlicher Herkunft aus Deutschland, Schweiz, Italien und Portugal mit Symptomen einer Myopathie. Gruppe II (Zuchttiere): Im Rahmen einer genetischen Studie wurden 58 miteinander verwandte Labrador Retriever aus einer Zucht in der Schweiz untersucht, nachdem dort bei zwei Welpen LM nachgewiesen worden war. Ergebnisse: Gruppe I: 17/63 (27%) hatten eine degenerative Myopathie vom Typ der Labrador-Myopathie, 8/63 (13%) metabolisch-mitochondriale Veränderungen, 33/63 (52%) andere (überwiegend neurogene oder entzündliche) Myopathien und bei 5/63 (8%) wurden keine pathologischen Veränderungen in Muskel und/oder Nerv nachgewiesen. Gruppe II: Zwar hatten nur sieben Tiere der Zucht klinische Symptome, doch wies die Mehrzahl morphologisch und histochemisch nachweisbare neuromuskuläre Veränderungen auf, nämlich 37/58 (64%) solche vom Typ der LM, darunter auch die Eltern und die sieben Geschwister der beiden Welpen, und 11/58 (19%) vorherrschend metabolisch-mitochondriale Veränderungen. Schlußfolgerungen: Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass (a) die Verbreitung der erblichen Myopathie und deren Erfassung ein ernst zu nehmendes Problem beim Labrador Retriever darstellt und (b) neben der »klassischen« erblichen Typ-2-Myopathie der Labrador Retriever möglicherweise noch eine zweite, metabolisch-mitochondriale Form der Myopathie besteht, die Ähnlichkeiten mit einer anstrengungsabhängigen Myopathie bei Labrador Retrievern in den USA aufweist.
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Scheurer, Stephan. "Cinara curvipes (Patch) (Sternorrhyncha, Lachnidae) - eine invasive Rindenlaus in Mitteleuropa." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 56, no. 2 (December 15, 2006): 463–64. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.56.2.463-464.

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Abstract:
Seit dem Jahr 2000 wird die schwarz gefärbte und 4,5 bis 5,3 mm große Cinara curvipes (Patch) im Raum Eberswalde im Bundesland Brandenburg im Freiland ganzjährig an ihren Wirtspflanzen Abies grandis und A. concolor beobachtet, auch auf A. koreani und A. veitchii wurde diese Art gefunden. Diese Rindenlaus saugt vorzugsweise am Stamm, an den Astunterseiten und Astansatzstellen. In Deutschland fand man C. curvipes ebenfalls in den Bundesländern Bayern, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Es gelang, die bisher unbekannten Fundatrices, oviparen Weibchen sowie die nur an einem Fundort in den USA festgestellten geflügelten Männchen und die nicht bekannten Wintereier nachzuweisen, auch wurde eine genaue Beschreibung der Alatae möglich. Der Jahresrhythmus dieser bisher nur aus den USA, Kanada und Mexiko bekannten Rindenlaus wurde ermittelt. Dabei zeigte sich, dass in Mitteleuropa die jährliche Generationenfolge dieser Species sowohl holozyklisch als auch anholozyklisch ablaufen kann. Im Holozyklus folgen auf die aus den Wintereiern schlüpfenden Fundatrices (Stammmütter) noch fünf Generationen, wobei allein die letzte Generation zweigeschlechtlich ist und mit der Ablage der Wintereier den Jahreszyklus abschließt. Im Anholozyklus entstehen weder ovipare Weibchen noch Männchen: es folgen während eines Jahres parthenogenetisch sechs Generationen aufeinander, wobei die letzte, von der V5 bis in den November hinein geborene Generation (V6) überwintern kann. Nach erfolgter Überwinterung dieser V6-Generation (Anholozyklus) und deren im März beginnender Vermehrung können sich bereits im Mai an Astunterseiten und Stämmen der Wirtspflanzen aus mehreren tausend Individuen bestehende Rindenlauskolonien entwickeln. Das ist ein bei einheimischen Cinara-Arten bislang nicht bekanntes Phänomen. – Die Angehörigen der V3-Generation beider Zyklen führen durch die Geburt sowohl von V4 als auch von Sexuparae zur gegenseitigen Überlappung von Anholozyklus und Holozyklus (sogar an einem Baum). - Bereits im März, während der Sommermonate und noch im November und Dezember, also vor der Überwinterung larvaler und adulter Morphen, scheidet C. curvipes große Mengen Honigtau aus. Dieser ist vom zeitigen Frühjahr bis in den November/Dezember eine wichtige Nahrungsgrundlage für Formiciden und Vespiden. - Die Ursachen für das weitgehende Fehlen von Insekten als Prädatoren und die mögliche lokal begrenzte imkerliche Bedeutung werden diskutiert.StichwörterCinara curvipes (Patch), Germany, morphs, biology.
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Dissertations / Theses on the topic "Schweiz USA Kanada Deutschland Schweiz"

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Caroni, Martina. "Geld und Politik die Finanzierung politischer Kampagnen im Spannungsfeld von Verfassung, Demokratie und politischem Willen." Bern Stämpfli, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3200452&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Caroni, Martina. "Geld und Politik : die Finanzierung politischer Kampagnen im Spannungsfeld von Verfassung, Demokratie und politischem Willen /." Bern : Stämpfli, 2009. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00254510.pdf.

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Wyss, Daniel Pascal. "Social insurance law and statutory interpretation: the practicability argument : the Swiss approach in a comparative perspective /." Zürich : Schulthess, 2008. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00231262.pdf.

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Berg, Johan, and Maria Linder. "Säkerhetsklassificering av dammar : En kartläggning av system i Sverige, Norge, Finland, Schweiz, Kanada och USA." Thesis, Uppsala universitet, Elektricitetslära, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-211666.

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Abstract:
In a comparing survey this thesis investigates classification systems for dams in Sweden, Norway, Finland, Switzerland, Canada and USA. The investigation is aiming at an understanding of how potential consequences of a dam failure are taken into account when classifying dams. Furthermore, the significance of the classification, regarding the requirements on the dam owner and surveillance authorities concerning dam safety is considered and reviewed. The thesis is pointing out similarities and differences in the line of dam safety. The survey of dam safety is firstly based upon legal requirements in the different countries and secondly on guidelines regarding dam safety. Dam owners generally are ultimately responsible for the safety of their dam, and often have their own routines regarding how this safety is to be achieved. In this thesis, however, the legal requirements are mainly focused upon. The investigation has resulted in an outlining of eight areas, where the classification systems in the various countries have been compared. The result has shown that although the consequence based classification systems of dams generally are based on similar parameters, the evaluation and determination of consequences due to dam failure differ, as do the system of responsibility regarding surveillance authorities.
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Wildhaber, Isabelle. "Produkthaftung im Gentechnikrecht : eine rechtsvergleichende Studie /." Zürich : Schulthess, 2000. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/314747559.pdf.

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Roth, Markus. "Private Altersvorsorge : Betriebsrentenrecht und individuelle Vorsorge : eine rechtsvergleichende Gesamtschau /." Tübingen : Mohr Siebeck, 2009. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00254467.pdf.

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Mohs, Florian. "Drittwirkung von Schieds- und Gerichtsstandsvereinbarungen : eine rechtsvergleichende Untersuchung zur subjektiven Reichweite von Zuständigkeitsvereinbarungen bei Forderungsabtretung in der Schweiz, in Deutschland und in den USA." München Sellier Europ. Law Publ. [u.a.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2774558&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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8

Bundi, Marco. "Der Straftatbestand der Pornografie in der Schweiz mit rechtsvergleichendem Blick auf Deutschland und die USA." Bern Stämpfli, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3160882&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Viol, Marion. "Die Anwendbarkeit des europäischen Kartellrechts auf Tarifverträge : unter rechtsvergleichender Betrachtung der Rechtsordnungen der Schweiz, der USA und Deutschlands /." [S.l. : s.n.], 2004. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz114355533inh.htm.

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10

Nauheimer, Marie. "On studying the strategic planning process in large companies : theoretical perspectives and evidence." kostenfrei, 2007. http://www.unisg.ch/www/edis.nsf/wwwDisplayIdentifier/3429.

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Books on the topic "Schweiz USA Kanada Deutschland Schweiz"

1

Kohler, Patrick. Vermögensausgleich bei Immaterialgüterrechtsverletzungen: Rechtsvergleichung USA, Deutschland, Schweiz. Zürich: Schulthess, 1999.

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Hans-W, Micklitz, ed. Anlegerschutz in Deutschland, Schweiz, Grossbritannien, USA und der Europäischen Gemeinschaft. Baden-Baden: Nomos, 2004.

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3

Wolff, Karina. Going public in der Schweiz, in Deutschland und in den USA. Bern: P. Haupt, 1994.

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4

Kley, Andreas. Verfassungsgeschichte der Neuzeit: Grossbritannien, die USA, Frankreich, Deutschland und die Schweiz. 3rd ed. Bern: Stämpfli, 2013.

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5

Die Aufklärungspflicht des Arztes: Die Rechtslage in Deutschland, Schweiz und den USA. Bern: H. Huber, 1992.

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6

Purtschert, Robert, Bernd Helmig, and Philipp Egger. Stiftung und Gesellschaft: Eine komparative Analyse des Stiftungsstandortes Schweiz, Deutschland, Liechtenstein, Österreich, USA. Basel: Helbing & Lichtenhahn, 2006.

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7

Summerer, Thomas. Internaionales Sportrecht vor dem staatlichen Richter: In der Bundesrepublik Deutschland, Schweiz, USA und England. Munchen: VVF, 1990.

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8

Summerer, Thomas. Internationales Sportrecht vor dem staatlichen Richter in der Bundesrepublik Deutschland, Schweiz, USA und England. München: VVF, 1990.

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Ries, Melanie. Jugendstrafrechtliche Sanktionen in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Schweiz und den USA: Eine rechtsvergleichende Analyse. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2005.

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10

Bündische Solidarität oder föderaler Wettbewerb?: Finanzföderalismus in Deutschland, der Schweiz und den USA im Vergleich. Baden-Baden: Nomos, 2010.

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Book chapters on the topic "Schweiz USA Kanada Deutschland Schweiz"

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Wiechmann, Michael. "Die Gesundheitssysteme in Deutschland, USA und der Schweiz." In Managed Care, 9–48. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-07971-2_2.

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2

Kersting, Norbert. "Internet-Wahlen im Vergleich — USA, Schweiz und Deutschland." In Kursbuch Internet und Politik, 73–89. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12206-7_5.

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Reports on the topic "Schweiz USA Kanada Deutschland Schweiz"

1

Spiwoks, Markus, Johannes Scheier, and Oliver Hein. Zur Beurteilung von Konjunkturprognosen - Eine Auswertung von Prognosen zur Entwicklung des BIP, der Industrieproduktion und der privaten Konsumausgaben in zwölf Industrienationen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941672031.

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Abstract:
Die vorliegende Studie verfolgt vier Ziele. Sie soll einen kurzen Überblick über die wichtigsten Verfahren der Prognosegütemessung bei makroökonomischen Prognosen geben. Es sollen zwei neue Verfahren zur Beurteilung makroökonomischer Prognosen vorgestellt werden: Der Test auf Informationszuwachs und der GOVA-Koeffizient. Die Autoren denken, dabei handelt es sich um besonders geeignete Ansätze, weil sie realistische Anforderungen an die Prognostiker stellen. Außerdem soll gezeigt werden, dass Prognoseerfolge und Prognosemisserfolge mit dem Test auf Unverzerrtheit nicht angemessen differenziert werden können. Darüber hinaus soll die Studie einen Überblick über den Erfolg von Konjunkturprognosen in zwölf Industrienationen geben. Im Einzelnen handelt es sich um Konsensprognosen zur Entwicklung des BIP, der Industrieproduktion und der privaten Konsumausgaben in den USA, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Kanada, Niederlande, Schweiz, Schweden und Norwegen.
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