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Glatzle, Megan. "Risikofaktoren für Schwanzverletzungen bei nicht kupierten Mastschweinen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 49, no. 04 (2021): 287–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1543-4316.

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Abstract:
Sell A, Vidondo B, Wechsler B et al. Risk factors for tail lesions in undocked fattening pigs reared on Swiss farms. Schweiz Arch Tierheilkd 2020; 162 (11): 683–695 Schwanzbeißen beim Schwein stellt ein multifaktorielles Problem mit hoher Tierschutz- und wirtschaftlicher Relevanz dar. In der Schweiz ist präventives Kupieren der Schwänze verboten, allerdings ist wenig über die Prävalenz von Schwanzverletzungen bekannt. Ziel der Studie war daher, die Prävalenz und Inzidenz von Schwanzverletzungen bei Mastschweinen in Schweizer Schweinebeständen zu beschreiben, dahingehende Risikofaktoren zu identifizieren und die Einstellung der Schweinehalter zur Problematik zu evaluieren.
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Ziltener, Patrick, and Heinz Gabathuler. "Europäische Integration auf Unternehmensebene: die Schweizer Beteiligung an Europäischen Betriebsräten (EBR)." Swiss Journal of Sociology 42, no. 1 (2016): 158–74. http://dx.doi.org/10.1515/sjs-2016-0008.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag untersucht das Ausmass und die Bestimmungsfaktoren der Beteiligung Schweizer Arbeitnehmer an Europäischen Betriebsräten (EBR) in transnationalen Konzernen. Die entsprechende EU-Richtlinie ist für Schweizer Arbeitnehmer nicht anwendbar; diese sind aber auf freiwilliger Basis in etlichen EBR vertreten. Unsere Resultate zeigen, dass über 150 EBR über Schweizer Vertreter verfügen, was ungefähr einem Drittel der Unternehmen mit EBR und Beschäftigten in der Schweiz entspricht. Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz und solche mit vielen Beschäftigten in der Schweiz schliessen Schweizer Arbeitnehmer häufiger ein als andere. Zudem verfügen 50 Schweizer Unternehmen mit Niederlassungen in der EU über einen EBR.
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Dietschy, Beat. "Unheimliche Heimat." Jahrbuch Diakonie Schweiz 4 (July 3, 2021): 191–208. http://dx.doi.org/10.22018/jds.2021.13.

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Abstract:

 
 
 In seinem Beitrag «Unheimliche Heimat – Rechtspopulismus nach Schweizer Art» konstatiert Beat Dietschy, dass die Schweiz bislang «einer ernsthaften Auseinandersetzung über die Frage, welchen Anteil die Schweiz am jüngsten internationalen Aufschwung der nationalistischen und xenophoben Identitätspolitiken habe, tunlichst ausgewichen» sei. Er zeichnet materialreich nach, wie sich in der Schweiz bereits im 20. Jahrhundert rechtspopulistische Bewegungen formiert und etabliert haben, deren Nachfolgerinnen mit ihren Kampagnen in jüngerer Vergangenheit Ausstrahlungskraft bis ins Ausland gewonnen haben. Dietschy fomuliert schliesslich in acht Thesen, was «sich ausgehend von den skizzierten Schweizer Beispielen der Politisierung von Überfremdungsängsten zum massiven Zuwachs an rechtspopulistischen Bewegungen und Politiken sagen» lasse, der in den letzten Jahren in vielen Ländern Europas und darüber hinaus festzustellen war.
 
 
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4

Mattmann, Philipp, Harald Müller, Juliana Kräuchi, Laura van Melle, and Isa de Jong. "Kontakt statt Isolation." Psychiatrische Pflege 9, no. 3 (2024): 17–20. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000570.

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Abstract:
Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Das „High and Intensive Care“-Modell (HIC) ist in den Niederlanden bereits seit zehn Jahren etabliert, hat in der Schweiz bisher aber noch nicht Fuß fassen können. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Erste Erfahrungsberichte aus der Schweizer Akutpsychiatrie liefern die Grundlage für eine Diskussion über die Einführung von HIC in der Schweiz. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Mit einem regelmäßigen Fachaustausch zu HIC-Projekten soll eine unterstützende und innovationsfördernde Community of Practice in der Schweiz geschaffen werden.
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Baur, Arthur. "Svisgermana diglosio." Language Problems and Language Planning 11, no. 3 (1987): 350–52. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.11.3.07bau.

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Abstract:
Schweizerdeutsches Wörterverzeichnis Die deutschsprachige Schweiz wird gewöhnlich zum deutschen Sprachgebiet ge-zählt. Dies ist aber eine Mystifikation, da die deutsche Standardsprache in der Schweiz zwar im schriftlichen Gebrauch durchaus vorherrscht, unter Schweizern im Gespräch nie gebraucht wird. Die sogenannte deutsche Umgangssprache, die bei den nörd-lichen und östlichen Nachbarn der Schweiz die Dialekte sehr stark zurückgedrangt und abgewertet hat, kommt in der Schweiz nicht vor. Das Schweizerdeutsche, das lin-guistisch gesehen ein Dialekt und politisch gesehen eine Sprache ist, beherrscht das öffentliche Leben in einem Masse, dass anderssprachige Schweizer, die in der Schule Deutsch gelernt haben, sich beklagen. Zum Schluss macht der Autor einige linguistische Vergleiche und halt fest, dass das Schweizerdeutsche (Schwyzertütsch) lautlich eine frühere Sprachstufe festhält, morphologisch aber einen moderneren Sprachtypus reprä-sentiert.
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Giuri, Maurizio. "Hackerangriff auf Spar Schweiz." Lebensmittel Zeitung 77, no. 13 (2025): 30. https://doi.org/10.51202/0947-7527-2025-13-030.

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7

Egloff, Barbara. "Das Recht auf Bildung in der BRK." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 09 (2024): 19–22. https://doi.org/10.57161/z2024-09-03.

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Abstract:
Vor zehn Jahren ist die Schweiz der Behindertenrechtskonvention (BRK) beigetreten. Damals hielt der Bundesrat fest, die entsprechenden Anforderungen wären bereits weitgehend erfüllt. Insbesondere auch im Bereich Bildung vertrat er den Standpunkt, mehr als die geltenden Garantien des Schweizer Rechts würden nicht verlangt. In seiner bisherigen Rechtsprechung schliesst sich das Bundesgericht dieser Auffassung an, ohne auf die BRK näher einzugehen. Im Jahr 2022 überprüfte der zuständige UNO-Ausschuss zum ersten Mal den Stand der BRK-Umsetzung in der Schweiz. Insbesondere im Bildungsbereich ist die Kritik schwerwiegend. Wozu verpflichtet das Recht auf Bildung in der BRK und wo steht die Schweiz?
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8

Lutz, Hans R. W. "Die Schweiz im langen Streit um SRG-Finanzierung und -Programm." MedienWirtschaft 21, no. 1 (2024): 31–35. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2024-1-31.

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Abstract:
Der öffentliche Teil des Rundfunks steht nicht erst seit gestern in Europa vielfach unter Druck, so auch in der Schweiz mit Finanzierungsdruck, Legitimationsdruck. In Deutschland, verständlich, ist das Augenmerk primär auf die dortigen Verhältnisse gelenkt, ohne groß darüber nachzudenken, ob sich die politischen wie die institutionellen Verhältnisse in Nachbarländern wie der Schweiz unter der gleichen Fragestellung gleich, ähnlich oder gar unähnlich darstellen. Anliegen des vorliegenden Artikels ist die Darlegung des aktuellen Standes der Auseinandersetzung um den Schweizer öffentlichen Rundfunk, nicht zuletzt unter Berücksichtigung der Schweizer Verfassungs- und nachgelagerter Gesetzeslage zum Rundfunk.
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9

Heeg, Rahel, Fabienne Kaiser, Olivier Steiner, and Magdalene Schmid. "Digitale Medien – (K)ein Thema in Kindertagesstätten der Schweiz." merz | medien + erziehung 69, no. 1 (2025): 72–78. https://doi.org/10.21240/merz/2025.1.16.

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Abstract:
Die Studie ‚MEKiSmini – Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz‘ liefert erstmals empirische Einblicke, wie Schweizer Kitas digitale Medien einsetzen. Laut den Ergebnissen existiert in der Schweiz eine Barriere für die Medienbildung in Kitas. Fachkräfte und Erziehungsberechtigte sind der Meinung, dass Kindertagesstätten möglichst frei von Bildschirmmedien sein sollten. Dabei könnte Medienbildung Kinder besser auf das Leben in einer digitalisierten Welt vorbereiten.
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Rauh, Felix. "Memobase – Das Portal zum audiovisuellen Erbe der Schweiz." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 3 (2020): 348–53. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2037.

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Abstract:
ZusammenfassungMit dem multimedialen Portal Memobase macht Memoriav, die Fachstelle für die Erhaltung des audiovisuellen Erbes der Schweiz, Bilder und Töne aus Gedächtnisinstitutionen sicht- und hörbar. Das Portal ermöglicht die Suche in Beständen aus mehr als 60 Institutionen aus allen Sprachregionen der Schweiz. Dazu gehören auch die bewegten Bilder der mehrsprachigen Schweizer Filmwochenschau oder Filme über die humanitären Aktionen des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz.
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Selimi, Naxhi, and Andrea Cantieni. "Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz albanischer Migrantinnen und Migranten in Deutschland und der Schweiz - ein Ländervergleich entlang dreier Generationen." Linguistische Treffen in Wrocław 21, no. I (2022): 243–58. https://doi.org/10.23817/lingtreff.21-13.

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Abstract:
Über die seit drei Generationen in Deutschland und der Schweiz lebende albanische Community wurde bisher viel geschrieben, jedoch wenig geforscht. Man weiss kaum etwas über ihre Sprachsituation, obschon sie in der Schweiz eine der grössten Migrantengruppen darstellt. Dieser Beitrag gibt Einblicke in die herkunftssprachliche Kompetenz dreier Generationen (G1–G3). Es wurden je ca. zwanzig Personen pro Generation und Land (n=120) befragt, wie sie ihre mündliche und schriftliche Sprachkompetenz einschätzen. Die mittels Fragebogen erhobenen und kontrastiv analysierten Daten zeigen, dass der gesprochene Herkunftsdialekt den Alltag der Befragten in Deutschland und der Schweiz prägt und dass sie ihre mündliche Sprachkompetenz in Dialekt und in Standard höher einschätzen als ihre schriftliche Kompetenz; wobei die Distanz zwischen der Mündlichkeit und Schriftlichkeit bei der G3 beider Länder ausgeprägter ist als bei G2 und G1. Erwartungsgemäss sind die Datenwerte der im Herkunftsland sprachlich sozialisierten G1 höher als diejenigen der in Deutschland und der Schweiz aufwachsenden G2 und G3. Die Befragten der G2 und G3 Deutschlands schätzen ihre mündliche Kompetenz im Standardalbanischen statistisch signifikant höher ein als die Schweizer G2 und G3 ein. Dies überrascht, weil davon ausgegangen wurde, dass das Albanischangebot in der Schweiz größer ist als in Deutschland und die Schweizer Befragten der G2 und G3 einen besseren Zugang zum Standardalbanischen haben.
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Baltensperger, Ernst. "Geldpolitik in großen und kleinen Währungsräumen – Was lehrt uns das Beispiel des Schweizer Frankens?" Perspektiven der Wirtschaftspolitik 17, no. 4 (2016): 393–403. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2016-0030.

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Abstract:
ZusammenfassungIn seiner Thünen-Lecture vor dem Verein für Socialpolitik geht Ernst Baltensperger den Fragen nach, wie die Schweiz als relativ kleines Land dazu gekommen ist, eine unabhängige, „autonome“ Geldpolitik mit flexiblen Wechselkursen zu betreiben; wie der Schweizer Franken zur Hartwährung geworden ist; und ob es ein Fluch oder ein Segen ist, eine stabile, starke Währung zu besitzen. Ihr vergleichsweise ausgeprägter Wille zur monetären und finanzpolitischen Stabilität hat die Schweiz im extrem instabilen Umfeld des 20. Jahrhunderts schließlich dazu geführt, monetäre Selbständigkeit zu wählen. Die Stärke des Frankens ist im Grunde die Schwäche der anderen Währungen, verbunden mit dem Wunsch nach Stabilität und der Bereitschaft zur Eigenständigkeit. Entscheidend war, dass es der Schweiz gelungen ist, Institutionen aufzubauen, die sich als fruchtbar für die Schaffung und Erhaltung politischer und wirtschaftlicher Stabilität erwiesen haben. Die Wirtschaftsentwicklung der Schweiz gemäß praktisch allen relevanten Kriterien weist nicht darauf hin, dass sie an ihrer Politik der monetären Stabilität gelitten hat.
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Frutig, Markus. "Die PPWR im Kontext der Schweiz." PACKaktuell 41, no. 7 (2024): 10–11. http://dx.doi.org/10.51202/1664-6533-2024-7-010.

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Abstract:
Die europäische Verpackungsverordnung (PPWR) lässt auch die Schweiz nicht unberührt. Anlässlich der SVI-Jahrestagung 2024 mit dem Schwerpunkt «Anforderungen an die Verpackung der Zukunft» in Olten beleuchtete Jan Hendrik Kempkes von Interzero die Herausforderungen und Chancen dieser Verordnung für die Schweizer Industrie in Olten. Wenngleich die Schweiz kein EU-Mitglied ist, steht die hiesige Verpackungsbranche vor grossen Aufgaben, wenn es darum geht, die ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele der EU umzusetzen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Autor: Markus Frutig, Chefredaktor packAKTUELLL
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Klauser, Hella. "Konstanz und Dynamik." Bibliotheksdienst 47, no. 1 (2013): 7–13. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vom 12.–15. September 2012 fand in Konstanz der Schweizer Bibliothekskongress BIS (Bibliothek Information Schweiz) 2012 statt. ‚Konstanz und Dynamik – Konstanz versus Dynamik?‘ lautete das Thema, und Bibliotheken und Politik, Informationskompetenz, Vernetzung und Elending wurden in diesem Spannungsfeld diskutiert. Auch um die Zukunft der Bibliotheken ging es. Die Notwendigkeit einer nationalen Gesamtstrategie für die Bibliotheken in der Schweiz wurde bestätigt, verschiedene Sprachräume und die Autonomie der 26 Kantone und Gemeinden bieten keine einfachen Voraussetzungen dazu.
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Prusse, Michael C. "Die Entwicklung der Fachdidaktiken als ein Identitätsmerkmal der Pädagogischen Hochschulen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 1 (2022): 86–96. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.2022.9196.

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Abstract:
Die Fachdidaktiken tragen in der Schweiz zur Identität des Hochschultyps «Pädagogische Hochschulen» bei. Entwicklungen in der deutschsprachigen Schweiz werden gewürdigt und in einen größeren Kontext gestellt. Die Situierung der Fachdidaktiken in deutschsprachigen Ländern unterscheidet sich von der Positionierung im angelsächsischen Hochschulraum. Fachdidaktiken implizieren eine lokale und eine internationale Komponente – dieser hybride Charakter generiert diverse Herausforderungen. Damit in der Schweizer Ausbildung von Stufenlehrpersonen Kohärenz entsteht, sind Suchbewegungen zu interdisziplinären Verknüpfungen zu begrüßen und über begrenzte Handlungsfelder zu konkretisieren.
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Prusse, Michael C. "Die Entwicklung der Fachdidaktiken als ein Identitätsmerkmal der Pädagogischen Hochschulen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 1 (2022): 86–96. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.1.2022.9196.

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Abstract:
Die Fachdidaktiken tragen in der Schweiz zur Identität des Hochschultyps «Pädagogische Hochschulen» bei. Entwicklungen in der deutschsprachigen Schweiz werden gewürdigt und in einen größeren Kontext gestellt. Die Situierung der Fachdidaktiken in deutschsprachigen Ländern unterscheidet sich von der Positionierung im angelsächsischen Hochschulraum. Fachdidaktiken implizieren eine lokale und eine internationale Komponente – dieser hybride Charakter generiert diverse Herausforderungen. Damit in der Schweizer Ausbildung von Stufenlehrpersonen Kohärenz entsteht, sind Suchbewegungen zu interdisziplinären Verknüpfungen zu begrüßen und über begrenzte Handlungsfelder zu konkretisieren.
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Kaymak, Deniz, Nino Räschle, Andreas Serra, and Roman Hari. "Einführung eines «Peer Tutoring» -basierten, Ultraschallkurses – ein Update zum «Blended-Learning»-Basiskurs Sonografie." Praxis 109, no. 8 (2020): 577–82. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003494.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit der Einführung des neuen Schweizer Lernzielkatalogs «PROFILES» wird die Fähigkeit, einfache sonografische Untersuchungen durchzuführen, bereits von Studierenden im Grundstudium gefordert. Durch eine Kollaboration des Berner Instituts für Hausarztmedizin und der SGUM-Sektion «Young Sonographers» wurde der klassische SGUM-Grundkurs des Moduls Abdomens in ein «Peer-Tutoring»-basiertes «Blended-Learning»-Lehrformat umgestaltet, das sich gezielt an Studierende sowie Assistenzärztinnen und -ärzte richtet. Der Basiskurs Sonografie wurde seit Jahresbeginn 2019 sukzessive an mittlerweile vier Schweizer Universitäten durch lokale Untersektionen der Young Sonographers für Studierende eingeführt. Dieser Artikel beschreibt die Implementierung des «Blended-Learning Basiskurs Sonografie» in der Schweiz und die aktuelle Aktivität der studentischen Peer-Tutoren an Schweizer Hochschulen. Wir diskutieren Erfolgsfaktoren und aktuelle Herausforderungen des Projekts sowie der Sektion Young Sonographers und blicken in die Zukunft der Ultraschallausbildung in der Schweiz.
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Schüler and Hardmeier. "Cutaneous melanoma in Switzerland – epidemiology and hints for prevention." Therapeutische Umschau 56, no. 6 (1999): 292–97. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.6.292.

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Abstract:
Die Schweiz zählt in Europa zu den Ländern mit der höchsten Melanominzidenz und -mortalität. Die Krebsregister dokumentieren eine Zunahme der Inzidenz, analog zur weltweiten Inzidenzzunahme in kaukasischen Bevölkerungen. Die Rolle der Diagnostik dünner Melanome wird in diesem Zusammenhang diskutiert. Die jahrzehntelange Zunahme der Mortalität beschränkt sich seit den späten 70er Jahren nur noch auf die über 65jährigen. Das Melanom tritt eher in den höheren Sozialschichten auf, hat aber bei den Ärmeren eine schlechtere Prognose. Mögliche Ursachen der hohen Schweizer Melanomraten: die Schweiz ist ein reiches Land; Schweizer reisen besonders häufig in den sonnigen Süden; zu intensiver Gebrauch von Solarien. Die primäre Prävention soll früh einsetzen; die Früherkennung sollte vor allem besonders gefährdete Zielgruppen einbeziehen: familiär Gefährdete, ältere Männer.
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Boutsiouci, Pascalia, and Fabian Felder. "Open-Access-Verträge in der Schweiz – ein Werkstattbericht aus dem Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken." ABI Technik 39, no. 3 (2019): 190–93. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2019-3002.

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Abstract:
Zusammenfassung Open-Access hat sich in der Schweiz in den letzten Jahren von einer dezentralen in eine nationale Bewegung gewandelt. Die Open-Access-Strategie von swissuniversities unterstützt dabei den einheitlichen Ansatz, alle mit öffentlichen Geldern finanzierten wissenschaftlichen Publikationen bis zum Jahr 2024 im Internet frei zugänglich zu machen. Die Neuorganisation der Verhandlungen mit Elsevier, Springer Nature und Wiley sowie weitere Aktivitäten des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken bilden eine erste Grundlage, um die globale Transformation zu Open Access auch aus der Schweiz zu unterstützen und zu fördern.
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Spitzer, Ursula S., and Christoph Linnemann. "Wie geht man mit dem Sterbewunsch eines psychisch kranken Patienten um, der bei einem Verein für Sterbehilfe angemeldet ist?" Nervenheilkunde 38, no. 04 (2019): 201–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-8555.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Behandlung psychischer Erkrankungen liegen in Deutschland und in der Schweiz die gleichen Kenntnisse über Pathogenese und Wirkmechanismus der jeweiligen Therapieoptionen zugrunde. Unterschiede im ärztlichen Handeln ergeben sich aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltung einiger Rechtsnormen, wobei die Möglichkeit in der Schweiz, das Leben auch mit Beihilfe Dritter beenden zu dürfen, einen wesentlichen Unterschied darstellt. Dies ist weder in Deutschland noch weltweit anderswo legal. Durch Inanspruchnahme eines Laien, der bereit ist, aktiv Sterbehilfe zu leisten, ist es in der Schweiz rechtlich möglich, den Todeszeitpunkt selbst zu bestimmen. Die Beihilfe zum Suizid, wenn sie nicht aus selbstsüchtigen Beweggründen erfolgt ist, ist nach Artikel 115 des Strafgesetzbuches straffrei. Die Anzahl der in der Schweiz erfolgten Suizide hat in den letzten 30 Jahren abgenommen auf 1029 Fälle im Jahr 2014. Zugleich ist die Anzahl der assistierten Suizide auf zuletzt knapp 1000 Fälle pro Jahr angestiegen. Mittlerweile gibt es mehrere Vereine, die eine Sterbebegleitung für Schweizer und Nicht-Schweizer anbieten, wobei meistens eine somatische Erkrankung ursächlich für den Sterbewunsch ist. Bei 3 % ist jedoch eine Depression die zugrunde liegende Erkrankung, und psychiatrische Gutachten werden durchgeführt, um die Urteilsfähigkeit attestieren zu können. Dabei wird grundsätzlich zunächst davon ausgegangen, dass eine Person urteilsfähig ist. Die Urteilsunfähigkeit muss aktiv zugesprochen bzw. bewiesen werden, was beim gutachterlich tätigen Psychiater, der Suizidalität als Symptom psychiatrischer Erkrankungen ansonsten behandelt, aufgrund seiner beruflichen Erfahrungen eine Voreingenommenheit bewirken kann, die schon vor der Begutachtung besteht und diese wesentlich beeinflusst.
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Sahli Lozano, Caroline, Kathrin Brandenberg, and Anne Sophie Ganz. "Vergabe und Umsetzung des Nachteilsausgleichs auf Sekundarstufe I." Swiss Journal of Educational Research 42, no. 3 (2020): 693–706. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.42.3.13.

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Abstract:
Im Zuge zunehmender schulischer Integrationsbestrebungen wurden in der Schweiz verschiedene integrative schulische Massnahmen eingeführt. Mithilfe dieser Massnahmen soll eine bestmögliche schulische und soziale Entwicklung für Kinder und Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf gewährleistet werden. Bisher wurde in der Schweiz kaum Forschung dazu betrieben. Der vorliegende Beitrag liefert nun erstmals Eckdaten zur integrativen Massnahme des Nachteilsausgleichs auf der Sekundarstufe I. Auf der Basis einer Schulleitungsbefragung im Kanton Bern wurden deren Zielgruppe, Vergabe und Umsetzung untersucht. Vor dem Hintergrund der Schweizer Rechtsgrundlage sowie theoretischer Überlegungen und aktuellster Forschungsergebnisse werden die Resultate kritisch diskutiert.
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Krauze-Pierz, Justyna. "„Wo die Idylle am gröβten ist, gibt es auch Sehnsucht“. Die polnischen Internierten in der Schweiz und deren Sehnsucht nach der Heimat". Transfer. Reception Studies 7 (30 грудня 2022): 109–25. http://dx.doi.org/10.16926/trs.2022.07.06.

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Abstract:
Oft wird die Schweiz mit einer Idylle gleichgesetzt, mit einem Ort auf Erden, nach dem man sich sehnt. Doch nach einer genaueren Analyse der Schweizer Verhältnisse und deren Widerspiegelung in der Literatur findet man Kinder, die sich nach Liebe der Eltern seh-nen, Frauen, die sich nach gesellschaftlicher Anerkennung und Gleichberechtigung sehnen und sogar polnische Internierte aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, die sich nach ihrer Hei-mat sehnen, obwohl sie keine Idylle war.In dem Beitrag wird die Sehnsucht der polnischen Internierten aus der Perspektive einer Schweizer Schriftstellerin und eines polnischen Autors gezeigt. Betrachtet werden zwei literarische Texte: Katharina Zimmermanns Roman Das Freudenkind (2003) und der Text von Kornel Filipowicz Jeniec i dziewczyna (1965). Analysiert wird, wie die beiden AutorInnen die Sehnsucht der in der Schweiz lebenden Polen nach ihrer Heimat in Konfrontation mit der Schweizer Idylle präsentieren und wie jene Sehnsucht das Verhalten der ProtagonistInnen beeinflusst.
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Gmel, Gerhard, and Markus Meury. "Alkoholpolitik der Schweiz: Wein, Wirtschaft und individuelle Freiheit." SUCHT 69, no. 4 (2023): 187–93. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000824.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zielsetzung: Die dritte Ausgabe des Buchs „Alkohol: Kein gewöhnliches Konsumgut“ schlägt kosteneffektive, wirksame Maßnahmen zur Reduktion des Alkoholkonsums und dessen Folgen vor. Die Umsetzung dieser Maßnahmen wird aus Schweizer Sicht eingeschätzt. Methodik: Aktuelle Entwicklungen und Praktiken in der Schweiz werden unter folgenden Aspekten untersucht: a) Monitoring des Alkoholkonsums und dessen Folgen, b) Alkoholmonopol und Alkoholgesetzgebung, c) Steuern und Preise, d) Einschränkung der Verfügbarkeit, e) Marketing und f) Regelungen im Straßenverkehr. Ergebnisse: In der Schweiz gibt es nur ein eingeschränktes Monitoring des Konsums und dessen Folgen. Das Alkoholmonopol und dessen Verwaltung mit vormals gesundheitspolitischer Ausrichtung wurde praktisch abgeschafft. Spezifische gesundheitspolitisch motivierte Steuern existieren nur für Spirituosen und Alcopops, die Steuern auf Bier sind gering. Auf Wein werden außer der Mehrwertsteuer keine Steuern erhoben. Die Einschränkung der Verfügbarkeit ist kantonal geregelt und betrifft nur wenige Kantone. Im digitalen Markt werden Altersbeschränkungen kaum eingehalten. Einzig im Straßenverkehr bestehen Regulierungen, die den Forderungen aus „Alkohol: Kein gewöhnliches Konsumgut“ annähernd entsprechen. Schlussfolgerungen: In der Schweiz werden kosteneffektive und wirksame alkoholpolitische Maßnahmen nicht vorangetrieben, sondern gar eher abgebaut. Insgesamt sind die existierenden Maßnahmen kaum darauf ausgerichtet, die alkoholbedingte Krankheitslast in der Schweiz zu reduzieren.
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Mende, Jan, and Manfred Stockburger. "Migros muss Löcher stopfen." Lebensmittel Zeitung 76, no. 38 (2024): 4. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2024-38-004-1.

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Abstract:
Tegut steht bei Migros auf dem Prüfstand. Bis Jahresende wollen die Schweizer entscheiden, wie es mit der deutschen Tochter weitergeht. Migros-Chef Mario Irminger konzentriert alle Kräfte auf das Kerngeschäft in der Schweiz.
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Schmid, Jürg. "Delplanqueia inscriptella (Duponchel, 1836) neu für die Schweiz und Bestätigung des Schweizer Vorkommens von Pempeliella bayassensis Leraut, 2001 (Lepidoptera: Pyralidae, Phycitinae)." Entomo Helvetica 9 (May 1, 2016): 35–39. https://doi.org/10.5169/seals-986143.

Full text
Abstract:
Schmid, Jürg (2016): Delplanqueia inscriptella (Duponchel, 1836) neu für die Schweiz und Bestätigung des Schweizer Vorkommens von Pempeliella bayassensis Leraut, 2001 (Lepidoptera: Pyralidae, Phycitinae). Entomo Helvetica 9: 35-39, DOI: 10.5169/seals-986143
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Neumeyer, Rainer, and Christine Dobler Gross. "Erster Nachweis der myrmekophilen Schwebf liege (Diptera: Syrphidae) Microdon myrmicae Schönrogge et al., 2002, im Kanton Zürich (Schweiz)." Entomo Helvetica 5 (December 31, 2012): 95–100. https://doi.org/10.5169/seals-986125.

Full text
Abstract:
Neumeyer, Rainer, Gross, Christine Dobler (2012): Erster Nachweis der myrmekophilen Schwebf liege (Diptera: Syrphidae) Microdon myrmicae Schönrogge et al., 2002, im Kanton Zürich (Schweiz). Entomo Helvetica 5: 95-100, DOI: 10.5169/seals-986125
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Didion, Markus, Matthias Haeni, Dirk R. Schmatz, Massimiliano Zappa, and Florian Zellweger. "Ein Vergleich von räumlichen Klimadaten mit unabhängigen LWF-Messungen für die Schweiz." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 174, no. 3 (2023): 170–73. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2023.0170.

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Abstract:
Gegitterte Klimadaten mit einer regelmässigen räumlichen Auflösung sind eine wichtige Grundlage für Umweltstudien. Sie werden mithilfe statistischer Methoden aus Punktdaten von Messstationen erzeugt und haben insbesondere in topografisch komplexen Gebirgsregionen wie den Schweizer Alpen eine limitierte Genauigkeit. Dieser Artikel vergleicht vier für die Schweiz entwickelte gegitterte Datensätze unterschiedlicher Temperatur- und Niederschlagsvariablen mit unabhängigen Messdaten von 14 Dauerbeobachtungsflächen der Langfristigen Waldökosystemforschung (LWF) über einen Zeitraum von 20 Jahren. Die Resultate dienen als Entscheidungshilfe zur Wahl eines für eine grossflächige Anwendung zuverlässigen und homogenen Datensatzes. Die untersuchten Datensätze mit individuellen Stärken und Schwächen kommen für Anwendungen in der Schweiz infrage.
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Himmelsbach, Antonia. "Fortschrittliche Eidgenossen." physiopraxis 5, no. 01 (2007): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308039.

Full text
Abstract:
Die Schweizer charakterisiert man aus der Urlauberperspektive oft als gemütlich und geruhsam. Dass das nicht unbedingt stimmt, sieht man an der Physiotherapie-Ausbildung. Hier waren und sind die Schweizer aktiv, hartnäckig und erfolgreich: Seit Herbst 2006 findet die Ausbildung gesamtschweizerisch an Fachhochschulen statt. Was zudem die Physiotherapie in der Schweiz kennzeichnet, lesen Sie hier.
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Frutig, Markus. "Lieferketten im Stresstest." PACKaktuell 41, no. 4 (2024): 12–13. http://dx.doi.org/10.51202/1664-6533-2024-4-012.

Full text
Abstract:
Die Schweizer Volkswirtschaft bedrohen zunehmend Versorgungsengpässe und stellen die Logistikbranche vor grosse Herausforderungen. Die aktuelle Logistikmarkt Studie Schweiz Teil 1/2024 zeigt dazu auf, dass insbesondere auch die Schweizer Verpackungsindustrie durch Schwankungen in der Verfügbarkeit von Rohmaterialien wie Kunststoff und Papier betroffen ist. Preissteigerungen und Lieferverzögerungen sind die Folge. Von Markus Frutig, Chefredaktor packAKTUELL
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Geier, Martin, and Madlaina Bundi. "Rezension von: Bundi, Madlaina (Hrsg.), Erhalten und Gestalten." Schwäbische Heimat 59, no. 4 (2022): 483–84. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v59i4.3362.

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Abstract:
Madlaina Bundi, Hrsg.: Erhalten und Gestalten. 100 Jahre Schweizer Heimatschutz. Hier und Jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, Baden/Schweiz 2005, 160 Seiten, 48 farbige und 86 schwarzweiß Abbildungen, gebunden, € 52,80 ISBN 3-906419-97-5
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Liebig, Brigitte, and Noemi Schneider. "To whom it may concern? Gründungsförderung und Gleichstellung an Schweizer Fachhochschulen." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 11, no. 3-2019 (2019): 100–115. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i3.07.

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Abstract:
Im Zuge der Reformen des Hochschulwesens gewinnt die Förderung von wissenschaftsbasierten Gründungen an Bedeutung. Erste Erhebungen zur Schweiz zeigen jedoch, dass Akademikerinnen deutlich seltener ausgründen als Akademiker. Das als „Leaky Pipeline“ bezeichnete Phänomen ist auch im Bereich von Gründungsaktivitäten an Schweizer Fachhochschulen deutlich erkennbar. Anschließend an Perspektiven der Gender- und Hochschulforschung beleuchtet der Beitrag zentrale Voraussetzungen für Gründungsaktivitäten von Frauen an Schweizer Fachhochschulen. Empirische Grundlage bilden eine schriftliche Umfrage aus den Jahren 2017/18 an öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen der Schweiz sowie Interviews mit Gleichstellungsbeauftragten und Gründungszentren dieser Hochschulen. Die Ergebnisse zeigen nicht nur, dass Wissenschaftlerinnen kaum als Zielgruppen der Gründungsförderung an Fachhochschulen erkannt werden, sondern dass auch kaum spezifische Unterstützungsmaßnahmen für Frauen existieren. Dabei ist das Bewusstsein für den Gender Gap im Bereich Gründen bis jetzt gering – dies gilt gleichermaßen für Gründungsverantwortliche wie für Gleichstellungs- und Diversitätsbeauftragte der Hochschulen.
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Albrecht, Joëlle, Linda Schwarz, Gert Pickel, and Nina Schnyder. "Viktimisierung und Vorurteile." Praxis der Rechtspsychologie 34, no. 2 (2024): 159–73. https://doi.org/10.1026/0939-9062/a000015.

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Abstract:
Zusammenfassung: Theoretischer Hintergrund: Etwa jede dritte Person in der Schweiz berichtete von Diskriminierungs- oder Gewalterfahrungen in den letzten fünf Jahren. Empirische Befunde deuten darauf hin, dass Viktimisierungserfahrungen sowohl mit weniger Empathie als auch mit weniger prosozialem Verhalten einhergehen. Noch nicht erforscht wurden bislang Auswirkungen von Viktimisierungserfahrungen auf feindselige Einstellungen. Fragestellung: Um diese Forschungslücke zu schließen, wurde in der Schweiz der Einfluss von Diskriminierungs-/Gewalterfahrungen auf feindselige Einstellungen gegenüber jüdischen, muslimischen und Schwarzen Personen untersucht. Methode: Es wurden die Daten „Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) 2022“ des Bundesamts für Statistik verwendet, die Antworten von 2 908 zufällig ausgewählten Personen der 15- bis 88-jährigen Schweizer Wohnbevölkerung enthalten. Der Einfluss von Diskriminierungs-/Gewalterfahrungen auf Feindseligkeit wurde mit Regressionsmodellen analysiert. Ergebnisse: Personen mit einer Diskriminierungs- oder Gewalterfahrung wiesen eine stärker ausgeprägte Feindseligkeit auf. Dies zeigte sich bei allen Regressionsmodellen, einzig gegenüber Jüdinnen und Juden ergab sich kein signifikanter Einfluss von Diskriminierungserfahrungen. Schlussfolgerungen: Möglicherweise verstärken Viktimisierungserfahrungen feindselige Einstellungen gegenüber anderen Gruppen. Insofern könnte Prävention dabei unterstützen, intergruppale Feindseligkeit zu reduzieren.
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Hell, Benedikt, Sina Vögeli, and Michael Hermann. "Employer Branding in Schweizer Unternehmen." personalSCHWEIZ, no. 3 (March 1, 2021): 18–20. https://doi.org/10.5281/zenodo.4695935.

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Abstract:
Die Arbeitswelt in der Schweiz verändert sich durch technologische Umbrüche und aktuell durch die Coronakrise mit atemraubender Geschwindigkeit. Die vorliegende zweiteilige Studie untersucht aktuelle Trends rund um Employer Branding und Recruiting in Schweizer Organisationen.
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Hell, Benedikt, Sina Vögeli, and Michael Hermann. "Rekrutierung zwischen Digitalisierung und persönlicher Ansprache." personalSCHWEIZ, no. 3 (April 29, 2021): 19–21. https://doi.org/10.5281/zenodo.4727241.

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Abstract:
Die Arbeitswelt in der Schweiz verändert sich durch technologische Umbrüche und aktuell durch die Coronakrise mit atemraubender Geschwindigkeit. Die vorliegende zweiteilige Studie untersucht aktuelle Trends rund um Employer Branding und Recruiting in Schweizer Organisationen.
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Setzler, Wilfried, Alfons Raimann, and Peter Erni. "Rezension von: Raimann, Alfons; Erni, Peter, Bezirk Steckborn." Schwäbische Heimat 54, no. 1 (2023): 117–18. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v54i1.6076.

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Abstract:
Alfons Raimann und Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Band VI: Bezirk Steckborn. (Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 98). Gesellschaft für Schweizer Kunstgeschichte Bern 2001. 614 Seiten mit 495 Abbildungen. Leinen Fr. 110,-. ISBN 3-906131-02-5
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Mau, Jens. "Abschied vom Schweizer Idyll." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 09 (2009): 38–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575301.

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Abstract:
Ole Wiesinger ist seit einem Jahr Chef der Schweizer Klinikkette Hirslanden und hat es mit drei Baustellen zu tun. Er soll die Klinikkette auf die Fallpauschalen vorbereiten, in der Schweiz weiter expandieren und auch die Märkte in Ost- und Süd­europa sondieren.
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Rumschöttel, Hermann. "Schweiz." Archivalische Zeitschrift 77, no. 1 (1992): 493–94. http://dx.doi.org/10.7788/az.1992.77.1.493.

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Ritzer, Nadine. "Die koloniale Schweiz? Die postkoloniale Schweiz!" Didactica Historica 6, no. 1 (2020): 1–9. http://dx.doi.org/10.33055/didacticahistorica.2020.006.01.49.long.

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Abstract:
This paper shows Switzerland’s involvement in colonialism. Swiss actors participated in the slave trade or benefited otherwise from the colonial system. This linkage was accompanied by the construction of the «colonial Other», which was also important for the formation of Swiss identity in the course of the nation building process. In the paper, the « othering» is illustrated by three examples: the science, the so called «Völkerschauen», («human zoos») and on the basis of a selected textbook of the 19th century
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Reinhardt, Elke Maria. "Grüezi, Hamburger Masterstudierende in der Schweiz." PADUA 11, no. 2 (2016): 139–43. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000307.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften ist 2013 mit ihrem neuen Studiengang Master of Science (MSc) in Pflege an den Start gegangen. Elf Studierende des ersten Studiengangs waren im Rahmen des Moduls «Social and Health Care International» für ein zweiwöchiges Auslandspraktikum in Großbritannien, der Schweiz, Österreich oder Schweden. Bei ihrer Rückkehr aus dem Praktikum in der Schweizer Bundesstadt Bern, hatte Elke Maria Reinhardt spannende Erfahrungen im Gepäck.
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Bökamp, Lena. "Wasserstoff-Lkw bewähren sich." Lebensmittel Zeitung 74, no. 11 (2022): 61. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-11-061-1.

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Abstract:
Wasserstoff-Lkw gelten als Transportmittel einer klimafreundlichen Zukunft. In der Schweiz sind sie bei den Lebensmittelhändlern Migros und Coop bereits erfolgreich im Live-Betrieb. Ein Thema ist jedoch die Beschaffung des Treibstoffs. Die Schweizer ermutigen deutsche Händler beim Start der Technologie dabei zu sein.
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Rohrbach, Julia, Stefan Eberitzsch, and Samuel Keller. "„Wie wir das sehen“: Beteiligungsanliegen und -erleben junger Menschen in stationären Erziehungshilfen." Forum Erziehungshilfen, no. 5 (December 16, 2022): 302–5. http://dx.doi.org/10.3262/foe2205302.

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Abstract:
Der nachfolgende Beitrag berichtet über ein Schweizer Projekt, dass einerseits mit jungen Menschen aus verschiedenen Einrichtungen der Deutsch sprechenden Schweiz Themen erarbeitet hat, die für sie bezüglich Partizipation im Heimalltag besonders wichtig erscheinen. Zum anderen werden die Ergebnisse aus Gruppendiskussionen mit jungen Menschen ausgewertet.
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Hurni, Diana. "Wie neue Technologien den Markt revolutionieren." PACKaktuell 41, no. 8 (2024): 12–13. https://doi.org/10.51202/1664-6533-2024-8-012.

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Abstract:
Der E-Commerce gewinnt im Schweizer Einzelhandel immer mehr an Bedeutung. Die fortschreitende Digitalisierung und das veränderte Konsumverhalten führen dazu, dass immer mehr Schweizer Unternehmen auf Online-Verkaufskanäle setzen. Dies zeigt sich deutlich in der aktuellen Studie zur Onlinehändlerbefragung¹ der ZHAW und FHNW, die auf neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und die wachsende Bedeutung mobiler Zahlungslösungen hinweist. Autorin: Diana Hurni, Managing Director von Worldline Schweiz
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Wilhelm, Markus, Esther Brunner, Markus Rehm, and Dorothee Brovelli. "Fachdidaktische Dissertationen in Kooperation mit dem Ausland." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 41, no. 1 (2023): 48–60. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.41.1.2023.10054.

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Abstract:
Die Kompetenz zur fachdidaktischen Forschung liegt bei den Pädagogischen Hochschulen, die in der Schweiz kein Promotions- und Habilitationsrecht haben. Forschende an diesen Hochschulen sind daher darauf angewiesen, an einem Fachdidaktiklehrstuhl ausserhalb ihres Arbeits- und Forschungsorts zu promovieren. Doch an Universitäten der deutschsprachigen Schweiz gibt es nur wenige und nur für vereinzelte Disziplinen Lehrstühle für Fachdidaktik. An universitären Hochschulen im Ausland, darunter auch Pädagogische Hochschulen, ist diese fachdidaktische Forschungskompetenz hingegen vorhanden. Dies führt dazu, dass das Promovieren im benachbarten Ausland attraktiv ist. Dabei kann grob zwischen individuellen und institutionalisierten Promotionspartnerschaften unterschieden werden. Insbesondere die institutionalisierten Promotionspartnerschaften bieten interessante Möglichkeiten, obwohl auch bei ihnen immer ein bedenkliches Abhängigkeitsverhältnis der Schweizer Pädagogischen Hochschule von der Hochschule im Ausland besteht.
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Rühle, Christopher. "Bibliotheksgesetzgebung in der Schweiz." Bibliotheksdienst 47, no. 3-4 (2013): 165–91. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Januar 2012 wurde im Schweizer Kanton St. Gallen mit einer Rekordzahl von über 10 000 Unterschriften das Volksbegehren „für zeitgemäße Bibliotheken im Kanton St. Gallen (Bibliotheksinitiative)“ eingereicht. Die St. Galler Bibliotheksinitiative will eine zeitgemäße, qualitativ gute bibliothekarische Versorgung der Bevölkerung im ganzen Kanton erreichen. Im Juli 2012 hat die Kantonsregierung einen Gegenvorschlag zur Bibliotheksinitiative in Form eines Bibliotheksgesetzes vorgelegt – das erste dieser Art in der Schweiz. Nachfolgend sollen die Entwicklung und die Erfahrungen im Kanton St. Gallen und der Entwurf für ein St. Galler Bibliotheksgesetz vor dem Hintergrund bestehender kantonaler Gesetzesgrundlagen mit Bibliotheksbezug vorgestellt werden.
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Bossart, Michel. "Green Packaging: Warum weniger oft mehr wäre." PACKaktuell 42, no. 3 (2025): 4–5. https://doi.org/10.51202/1664-6533-2025-3-004.

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Abstract:
Seit vergangenem März hat Swiss Recycle mit Rahel Ostgen und Viviane Pfister eine neue Co-Geschäftsleitung. Die beiden arbeiteten bereits zuvor beim Dachverband für Schweizer Recycling-Systeme, dem massgeblichen Akteur für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in der Schweiz. packAKTUELL hat die beiden Co-Geschäftsleiterinnen zum Gespräch getroffen.
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Orth, Mark-E. "Verstoßen exklusive Sportschiedsklauseln mit Schiedsort Schweiz gegen europäisches Kartellrecht?" Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 16, no. 4 (2018): 382–91. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2018-0406.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag untersucht, ob exklusive Schiedsklauseln mit Schiedsort in der Schweiz – wie sie im Sport üblich sind – gegen europäisches Kartellrecht verstoßen. Der Rechtsprechung des Schweizer Bundesgerichts, wonach Kartellrechtsverstöße keinen ordre public-Verstoß darstellen, kommt dabei besondere Bedeutung zu. Die Praxis der europäischen Kommission wie auch die Rechtsprechung von EuGH und BGH werden berücksichtigt.
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Schaltegger, Christoph A., and Michele Salvi. "10 Antworten zur Schweizer Schuldenbremse." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 9 (2019): 23–30. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-9-23.

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Abstract:
Die Schweiz hat in den Neunzigerjahren einen stetigen Anstieg der Verschuldung verzeichnet – worauf die Schuldenbremse in der Bundesverfassung verankert wurde. Seit ihrem Inkrafttreten im Jahr 2003 haben sich die Bundesschulden markant verringert. Doch welche ökonomischen Folgen hatte die Schweizer Schuldenbremse und was könnte Deutschland aus diesen Erfahrungen mitnehmen?
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Fahrländer, Lukas. "Neuordnung der Finanzmarktregulierung in der Schweiz." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 31, no. 4 (2019): 225–45. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2019-0403.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag vermittelt einen Überblick über die Neuordnung der Finanzmarktregulierung in der Schweiz, welche im Nachgang zur Finanzmarktkrise eine fundamentale Umgestaltung erfahren hat. Voraussichtlich am 1. 1. 2020 werden das Finanzinstitutsgesetz (FINIG) und das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) in Kraft treten. Sie bilden zusammen mit dem Finanzmarktinfrastrukturgesetz (FinfraG) und dem bereits vor der Finanzkrise beschlossenen Finanzmarktaufsichtsgesetz (FINMAG) die Grundpfeiler einer neu sektorübergreifenden Regelung des Schweizer Finanzmarktrechts. Der Beitrag soll dabei auch die Gemeinsamkeiten und Unterschiede des schweizerischen Rechts zum europäischen und deutschen Recht aufzeigen.
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Denz, Martin Daniel. "Telemedizin in der Schweiz." Therapeutische Umschau 72, no. 9 (2015): 581–85. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000722.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Telemedizin versucht stets die neusten Informations- und Kommunikationstechnologien zu nutzen. Sie existiert, seit man in der Medizin versucht, medizinische Information und Aktivitäten über räumliche Distanzen hinweg zu führen. Klassische telemedizinische Anwendungsfelder wie die Teleradiologie, Teledermatologie oder Telepathologie haben auch in der Schweiz eher Bezug zu zentrumsnahen Spezialfächern. Parallel dazu hat die Schweizer Telemedizin einen Sonderweg beschritten, indem telemedizinische Konsultationszentren mit einer generalistischen und multiprofessionellen Ausrichtung zum Aufbau integrierter und bevölkerungsnaher Gesundheitsservices beitragen. Daraus entstehen neue interprofessionelle Gesundheitsberufe und -Aktivitäten. Zusammen mit der zunehmenden Mobilität der Bevölkerung und der Verbreitung mobiler Kommunikationsmittel, ergibt sich daraus die Chance, aus dem Strukturwandel unseres Gesundheitssystems heraus, innovative Gesundheitsversorgungsmodelle zu erschaffen.
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Abderhalden, Christoph, Ian Needham, Anna Margarethe Faust, et al. "Pflegediagnosen bei Patienten und Patientinnen psychiatrischer Aufnahmestationen in der Schweiz und in Österreich: Gemeinsamkeiten und Unterschiede." Pflege 20, no. 3 (2007): 149–56. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.20.3.149.

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Abstract:
In der Schweiz und in Österreich verbreitete sich die Arbeit mit Pflegediagnosen in den letzten Jahren stark. Bisher gibt es nur wenige empirische Studien über den klinischen Gebrauch von Pflegediagnosen in der psychiatrischen Pflege. Es wurden die Häufigkeit und der Inhalt dokumentierter Pflegediagnosen auf psychiatrischen Akutstationen in der Schweiz und in Österreich untersucht und die pflegediagnostische Praxis in den zwei Ländern verglichen. Dazu wurden bei einer unausgelesenen Patienten- und Patientinnenstichprobe prospektiv alle dokumentierten Pflegediagnosen erfasst. Die Diagnosen stammen aus den Dokumentationen von 330 nach einem Stichtag konsekutiv entlassenen PatientInnen aus einer Gelegenheitsstichprobe von elf psychiatrischen Akutstationen in Österreich und der Schweiz (vier Stationen in zwei Schweizer Kliniken und sieben Stationen in drei Kliniken in Österreich). Gesamthaft waren insgesamt 635 Pflegediagnosen dokumentiert. 83% der PatientInnen hatten mindestens eine Pflegediagnose (MW = 2, median = 1). 20% der Pflegediagnosen wurden bereits am Aufnahmetag dokumentiert. 90% der Diagnosen waren in NANDA-Begriffen formuliert. Die häufigsten Pflegediagnosen waren in beiden Ländern coping-bezogene Diagnosen, Denkstörungen und Selbstversorgungsdefizite. Im Vergleich zur Schweiz wird die Pflegediagnostik in Österreich konsequenter und einheitlicher umgesetzt. Es scheint lokale Unterschiede in der diagnostischen Praxis zu geben. Wir schließen aus den Ergebnissen der Studie, dass die Anwendung der Pflegediagnostik auch auf Stationen mit eher kurzer Verweildauer möglich ist. Mit rund 20 NANDA-Pflegediagnosen kann ein großer Teil der in der Akutpsychiatrie dokumentierten Pflegeprobleme beschrieben werden. Lokale Unterschiede in der pflegediagnostischen Praxis sollten näher untersucht werden.
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