Academic literature on the topic 'Schwere Stunde'

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Journal articles on the topic "Schwere Stunde"

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Ltaief, Zied, Lucas Liaudet, and Cyril Manzon. "Décompensation pulmonaire ou cardiaque chez l’adulte, à quand les soins intensifs?" Praxis 106, no. 14 (2017): 767–73. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002726.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zusammenfassung: Respiratorische Insuffizienz aufgrund von pulmonaler oder kardialer Dekompensation ist ein medizinischer Notfall, der durch eine Gasaustauschstörung (Hypoxämie, isoliert oder in Verbindung mit Hyperkapnie) gekennzeichnet ist. Die Hauptursachen sind Lungenödem, Pneumonie, dekompensierte chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Lungenembolie und Asthma. Die unmittelbare Versorgung umfasst die Beurteilung der Schwere-Kriterien, wie Schock, verändertes Bewusstsein oder Atemnot mit schwerer Hypoxämie und/oder Hyperkapnie mit Azidose, die einen Transfer auf die Intensivstation erfordern. Die Behandlung umfasst Sauerstofftherapie und nicht-invasive Beatmung. Das Ansprechen auf die Behandlung in der ersten Stunde sollte unbedingt ausgewertet werden, und dessen Ausbleiben erfordert einen sofortigen Transfer auf die Intensivstation.
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Kluge, Stefan, Geraldine de Heer, Dominik Jarczak, Axel Nierhaus, and Valentin Fuhrmann. "Laktatazidose – Update 2018." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 15 (2018): 1082–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0585-7986.

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Abstract:
Was ist neu? Schwere Hyperlaktatämie bei Intensivpatienten Die Ursachen dafür sind vielfältig, am häufigsten liegen eine Sepsis bzw. ein septischer, kardiogener oder hämorrhagischer Schock vor. Eine Hyperlaktatämie ist ein unabhängiger Prädiktor für Versterben bei verschiedenen Gruppen kritisch kranker Patienten. Bei Serum-Laktatwerten > 10 mmol/l sterben 80 % der Patienten auf der Intensivstation. Persistiert die schwere Laktatazidose über 48 Stunden, so sterben alle Patienten. Erhöhte Laktatwerte erfordern eine umgehende diagnostische Abklärung und Einordnung. Sepsis und septischer Schock Die neue Definition der Sepsis erfordert für den septischen Schock ein Serum-Laktat von > 2 mmol/l bei adäquater Volumensubstitution sowie eine Vasopressoren-Gabe, um bei persistierender Hypotonie einen mittleren arteriellen Druck ≥ 65 mmHg zu erzielen. Das 2018 publizierte „1-Stunden-Bündel“ der Surviving-Sepsis-Campaign empfiehlt als erste Maßnahme die Bestimmung des Laktatwertes – erhöhte Laktatwerte müssen engmaschig kontrolliert werden. Zudem werden die Abnahme von Blutkulturen, die Gabe eines Breitspektrum-Antibiotikums sowie die Gabe von Flüssigkeit und Vasopressoren in der ersten Stunde empfohlen. Die Gabe von Kristalloiden wird bei einem erhöhten Laktatwert (Laktat ≥ 4 mmol/l) oder bestehender Hypotension empfohlen, die Flüssigkeitsgabe kann anhand der Laktat-Clearance ausgerichtet werden. Laktat bei Lebererkrankungen Bei Patienten mit einer Leberfunktionseinschränkung ist der Laktatmetabolismus verzögert. Der Laktatwert bei Aufnahme auf die Intensivstation ist bei Leberzirrhose signifikant mit der Anzahl an versagenden Organen sowie der Mortalität assoziiert. Die 12-Stunden-Laktat-Clearance hat bei Ausgangslaktatwerten von über 5 mmol/l eine starke prädiktive Aussage für das Überleben, welche auch nach Korrektur für die Schwere der zugrunde liegenden Erkrankung ein unabhängiger Prädiktor bleibt. Je stärker der Abfall des Laktats innerhalb der initialen Therapie war, desto besser ist das Outcome.
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Rüttling, Christian. "Höchste Leistung am höchsten Berg." Konstruktion 71, S1 (2019): 25–27. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-s1-25.

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Abstract:
Der Neubau der Seilbahn Zugspitze ist ein Projekt der Superlative. Seit Dezember 2017 befördert die vollständig neu entworfene Pendelbahn bis zu 580 Gäste pro Stunde auf Deutschlands höchsten Berg. Die enorme Antriebsleistung für die teils äußerst steile Seilbahn erfordert schwere Industriegetriebe: Zwei Exemplare der Baureihe X von SEW-Eurodrive treiben das Zugseil an, das die Kabine mit der Kraft einer ausgewachsenen Diesellokomotive auf 2943 m Höhe hievt.
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이성주. "Eine “sehr subjektive Schillerstudie” ― Die Problematik der Dekadenz in Thomas Manns frühe Erzählung Schwere Stunde." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 51, no. 4 (2010): 45–78. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2010.51.4.45.

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Schiefele, Ulrich, and Emmanouil Roussakis. "Die Bedingungen des Flow-Erlebens in einer experimentellen Spielsituation." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 214, no. 4 (2006): 207–19. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.214.4.207.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie stellt die Replikation eines Experiments von Rheinberg und Vollmeyer (2003) dar. Diese Autoren konnten zeigen, dass das Erleben von Flow beim Ausführen eines Computerspiels theoriegemäß von dem Ausmaß der Passung zwischen Anforderung und Fähigkeit abhängt. In unserer Studie spielten 76 Studierende das Computerspiel “Roboguard“ auf einer Spielstufe mit optimaler Passung zwischen Anforderung und Fähigkeit und zwei Spielstufen mit geringer Passung (sehr leicht, sehr schwer). Gegenüber der Studie von Rheinberg und Vollmeyer wurde das Computerspiel so modifiziert, dass die zu leichte und zu schwere Spielstufe weniger extrem waren. Für die schwere Spielstufe bedeutete dies, dass man als Spieler zumindest minimale Erfolge erzielen konnte, und nicht - wie bei Rheinberg und Vollmeyer - nahezu handlungsunfähig war. Die Ergebnisse zeigten die erwarteten Effekte für die leichte und optimale Spielstufe, nicht aber für die zu schwere Spielstufe. Wider Erwarten gaben die Pbn auch auf der schweren Spielstufe an, ein hohes Ausmaß an Flow zu erleben. Als Erklärung wird angeführt, dass Überforderung in Spielsituationen unter bestimmten Umständen das Flow-Erleben nicht reduziert. Spiele, wie das verwendete Roboguard, sind daher nicht generell, sondern nur bei spezifischen Fragestellungen geeignet, um Flow-Forschung zu betreiben.
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Dürig, Ferrier, and Schneider. "Hypertensive disorders in pregnancy." Therapeutische Umschau 56, no. 10 (1999): 561–71. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.10.561.

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Abstract:
Die Hypertonie in der Schwangerschaft ist definiert als ein Blutdruck von systolisch >= 140 mm Hg und diastolisch >= 90 mm Hg oder als Blutdruckanstieg von systolisch >= 30 mm Hg und diastolisch >= 15 mm Hg gegenüber dem Ausgangswert. Hypertone Blutdruckwerte finden sich in 5–10% aller Schwangerschaften. Für den klinischen Gebrauch hat sich eine Klassierung der hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen bewährt, die zwischen chronischer Hypertonie, Präeklampsie, Pfropf-Präeklampsie und transienter Hypertonie unterscheidet. Die chronische bzw. vorbestehende Hypertonie ist definiert durch erhöhte Blutdruckwerte in der ersten Schwangerschaftshälfte und hat in der Mehrzahl der Fälle für den Ausgang der Schwangerschaft keine schwerwiegenden Konsequenzen. Als Präeklampsie wird die Verbindung einer Hypertonie mit einer Proteinurie bezeichnet, die nach der 20. Schwangerschaftswoche (SSW) auftritt. Dieser Begriff hat die alte Bezeichnung EPH-Gestose weitgehend abgelöst. Tritt zu einer chronischen Hypertonie eine Proteinurie hinzu, spricht man von einer Pfropf-Präeklampsie. Die Präeklampsie und die Pfropf-Präeklampsie sind schwangerschafts-induzierte Multiorganerkrankungen, die in vielen Ländern an erster Stelle der mütterlichen Todesursachen stehen und für 20–25% der perinatalen Mortalität verantwortlich sind. Die transiente Hypertonie wiederum ist eine gutartige Erkrankung, die sich erstmals während der Schwangerschaft manifestiert und hinter der sich meist eine latente essentielle Hypertonie verbirgt, die durch die Schwangerschaft demaskiert wird. Während eine schwere chronische Hypertonie in der Schwangerschaft zur Verhütung von mütterlichen Organschäden behandelt werden muß, soll eine leichte chronische Hypertonie zurückhaltend oder gar nicht behandelt werden, da das Risiko für die Entwicklung einer Pfropf-Präeklampsie und der Schwangerschaftsausgang durch eine antihypertensive Therapie nicht beeinflußt werden können. Die Präeklampsie, deren Inzidenz bei Nulliparae 3–5% und bei Multiparae etwa 0.5% beträgt, ist eine unberechenbare Krankheit, deren Ätiologie nach wie vor unbekannt ist. Eine schwere Präeklampsie soll unabhängig vom Gestationsalter nach Stabilisierung der Mutter rasch beendet werden. Vor der 32. (–34) SSW kann bei stabilem Zustand von Mutter und Kind eine Lungenreifebehandlung mit Glukokortikoiden durchgeführt und die Entbindung um 24–48 Stunden hinausgezögert werden. Nicht zu empfehlen, weil noch zu wenig geprüft, ist ein längerdauerndes konservatives Management der schweren Präeklampsie. Dies gilt in noch ausgeprägterem Maße für das HELLP-Syndrom (haemolysis, elevated liver enzymes, low platelets), das eine besonders schwere Verlaufsform der Präeklampsie darstellt. Die gefährlichste Komplikation der Präeklampsie ist die Eklampsie, definiert durch generalisierte tonisch-klonische Krämpfe, die vor, während oder nach der Geburt auftreten können. Als wirksamste Prophylaxe von eklamptischen Anfällen hat sich die intravenöse Therapie mit Magnesiumsulfat erwiesen. Frauen, die eine Präeklampsie, eine Eklampsie oder ein HELLP-Syndrom durchgemacht haben, sollen 3–6 Monate nach der Geburt nachuntersucht wer-den. In bis zu 50% aller Patientinnen, insbesondere bei Multiparae und nach schweren und früh aufgetretenen Präeklampsieformen, werden vorbestehende Krankheiten gefunden, am häufigsten eine essentielle Hypertonie, Nephropathien, endokrine Krankheiten, Anomalien der Blutgerinnung oder ein Antiphospholipid-Syndrom. Zur Zeit gibt es keine generell wirksame Prophylaxe der Präeklampsie. Die Behandlung von Risikopatientinnen mit low-dose Aspirin, z.B. nach vorausgegangener schwerer Präeklampsie, bei schwerer chronischer Hypertonie, bei Nephropathien und bei einem Antiphospholipid-Syndrom, kann empfohlen werden. Die Prophylaxe mit niedermolekularem low-dose Heparin, die in retrospektiven Analysen bei Risikopatientinnen eine markante Senkung der Präeklampsieinzidenz bewirkt hat, wird gegenwärtig in einer prospektiven Studie untersucht.
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Martínez-Rivera, Carlos, Ignasi Garcia-Olivé, Blanca Urrutia‑Royo, Maria Basagaña-Torrento, Antoni Rosell, and Jorge Abad-Capa. "Rasche Wirkung von Benralizumab bei einer Exazerbation von schwerem eosinophilen Asthma im Zusammenhang mit eosinophiler Granulomatose mit Polyangiitis." Kompass Pneumologie 9, no. 4 (2021): 215–18. http://dx.doi.org/10.1159/000517206.

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Abstract:
<b>Hintergrund:</b> Hintergrund: Bei der eosinophilen Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA) handelt es sich um eine Erkrankung, die mit schwerem unkontrolliertem eosinophilem Asthma einhergeht. Eosinophile Granulozyten spielen bei der Pathogenese beider Erkrankungen eine wichtige Rolle. Benralizumab ist ein anti-eosinophiler monoklonaler Antikörper. Er bindet an die Alpha-Untereinheit des menschlichen Interleukin-5-Rezeptors (IL-5Rα), der auf der Oberfläche von Eosinophilen und Basophilen exprimiert wird. Wir stellen den ersten Fall einer raschen Besserung der Symptomatik und Lungenfunktion bei Aufnahme eines Patienten wegen der Exazerbation eines schweren eosinophilen Asthmas im Zusammenhang mit EGPA vor. <b>Fallvorstellung:</b> Ein 57-jähriger Mann, bei dem schweres eosinophiles Asthma im Zusammenhang mit EGPA diagnostiziert worden war, wurde aufgrund eines schweren Bronchospasmus in der Abteilung für Lungenheilkunde aufgenommen. Bei der Aufnahme wies der Patient 2300 Eosinophile/μl auf. Trotz Intensivbehandlung mit Bronchodilatatoren, intravenösem Methylprednisolon in einer Dosis von 80 mg/Tag, Sauerstofftherapie und Verneblung mit Budesonid traten bei dem Patienten weiterhin täglich Bronchospasmus-Episoden auf. Zehn Tage nach der Aufnahme wurde dem Patienten bei einer Eosinophilenzahl im Blut von 1700 Zellen/μl Benralizumab 30 mg s.c. verabreicht. An diesem Tag lag das forcierte exspiratorische Volumen in 1 Sekunde (FEV<sub>1</sub>) bei 28% des theoretischen Wertes (1150 ml). Am dritten Tag hatte sich das FEV<sub>1</sub> auf 110 ml (31%) verbessert. Am neunten Tag betrug das FEV<sub>1</sub> 5% (2100 ml). Die Eosinophilenzahl im Blut betrug am neunten Tag 0 Zellen/μl. <b>Schlussfolgerungen:</b> Die rasche Verbesserung des FEV<sub>1</sub> steht im Einklang mit Untersuchungen auf der Grundlage klinischer Studien, in denen nach zwei Tagen eine Verbesserung des Spitzenflusses (<i>peak flow</i>) festgestellt wurde. Zudem zeigte sich in einer Phase-II-Studie ein schnelles Ansprechen bei exazerbiertem Asthma in der Notaufnahme. Die rasche Besserung und der potenzielle Vorteil von Benralizumab bei der Behandlung von EGPA werden durch die anti-eosinophile Wirkung nach 24 Stunden sowie die Wirkung in unterschiedlichen Geweben bestimmt. Der vorliegende Fall lässt auf den Nutzen von Benralizumab bei Patienten mit EGPA und eosinophilem schwerem Asthma schließen, deren Bronchospasmus während eines stationären Aufenthalts aufgrund einer Exazerbation des Asthmas auf eine herkömmliche Behandlung nicht anspricht.
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Bilke-Hentsch, Oliver, Heike Sorychta, and Tobias Hellenschmidt. "Psychodynamik und Konfliktstruktur bei pathologischem Internetgebrauch – erste Befunde bei Jungen in der klinischen Versorgung." SUCHT 57, no. 1 (2011): 9–15. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000091.

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Abstract:
Fragestellung: Der schwere pathologische Mediengebrauch bzw. die sog. Internetsucht mit vielmonatiger Schulabstinenz, langfristigem Abgleiten in Parallelwelten und vollständigem sozio-emotionalem Rückzug stellt eine suchtmedizinisch und entwicklungspsychiatrisch relevante Unterform des im Jugendalter häufigen dysfunktionalen Mediengebrauchs dar. Methodik: Um die individuelle Konfliktdynamik der klinisch schwer auffälligen, langjährig spielenden männlichen Jugendlichen zu erfassen, wurden 27 konsekutive Fälle im Alter von 14 bis 23 Jahren (Durchschnitt 17,5 J.) eines ambulanten Spezialangebots für Mediensüchtige im Kontext einer kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgungsklinik mittels MAS und OPD-KJ untersucht. Ergebnisse: Die Identitäts-, Autonomie- und Autarkiekonflikte als schwere Entwicklungshemmnisse prägten bei 60 % der im Durchschnitt 12 Stunden am Tag MMPORG-spielenden Klienten die Konfliktdynamik bei insgesamt mässig integrierter psychischer Struktur. Schlussfolgerungen: Die Planung einer Psychotherapie bei dieser spezifischen adoleszenten Gruppe sollte die Konfliktdynamik, die Suchtgeschichte, die familiären Faktoren und die individuelle psychiatrische Komorbidität gleichermassen berücksichtigen, um in dieser besonders vulnerablen Altersstufe auch für diese Patienten eine optimales multimodales Therapieprogramm anzubieten.
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Rose, M. A., M. Barker, J. Liese, et al. "S2k-Leitlinie Management der ambulant erworbenen Pneumonie bei Kindern und Jugendlichen (pädiatrische ambulant erworbene Pneumonie, pCAP)." Pneumologie 74, no. 08 (2020): 515–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1139-5132.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Fassung der deutschsprachigen AWMF-Leitlinie soll unter Berücksichtigung der vorliegenden Evidenz die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit ambulant erworbener Pneumonie (pediatric community acquired pneumonia, pCAP) verbessern. In Mitteleuropa steht einer Prävalenz von ca. 300 Fällen pro 100 000 Kinder/Jahr eine sehr geringe Mortalität gegenüber, die Prävention umfasst Hygiene-Maßnahmen und Impfung z. B. gegen Pneumokokken, Hämophilus, Masern und Influenza. Hauptsymptome der pCAP sind Fieber und Tachypnoe, die Diagnosestellung erfolgt primär klinisch durch Anamnese, körperliche Untersuchung und Pulsoxymetrie. Das zusätzliche Vorliegen von Warnsymptomen wie stark reduzierter Allgemeinzustand, Nahrungsverweigerung, Dehydratation, Bewusstseinsstörung oder Krampfanfälle definiert die schwere pCAP in Abgrenzung zur nicht-schweren pCAP. Das Erregerspektrum ist altersabhängig, zur Differenzierung zwischen viraler, bakterieller oder gemischt viral-bakterieller Infektion stehen jedoch keine zuverlässigen Biomarker zur Verfügung. Die meisten Kinder und Jugendlichen mit nicht-schwerer pCAP und O2-Sättigung > 92 % können ohne weitere Röntgen-, Labor- und Erreger-Diagnostik ambulant betreut werden. Der Einsatz von Antiinfektiva ist nicht grundsätzlich indiziert, vor allem bei jungen Kindern, bronchialer Obstruktion und anderen Hinweisen auf virale Genese kann darauf i. d. R. verzichtet werden. Zur kalkulierten Antibiotika-Therapie sind Aminopenicilline Mittel der Wahl, bei gewährleisteter Einnahme und Resorption sind die orale (Amoxicillin) und intravenöse Verabreichung (Ampicillin) von vergleichbarer Wirksamkeit. Nach 48 – 72 Stunden ist eine Verlaufsbeurteilung notwendig, um den Behandlungserfolg und mögliche Komplikationen wie z. B. parapneumonische Ergüsse oder Pleuraempyeme, die eine Erweiterung bzw. Änderung der Therapie erforderlich machen, rechtzeitig zu erfassen.
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Ardigo, S., O. Rutschmann, B. Waeber, and A. Pechère-Bertschi. "Abaisser la pression artérielle: urgent ou pas urgent?" Praxis 97, no. 8 (2008): 431–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.8.431.

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Abstract:
Die schwere arterielle Hypertonie ist ein häufiges Problem in der Hausarztpraxis. Es gilt zu entscheiden, ob der Blutdruck möglichst schnell (hypertensiver Notfall) oder über mehrere Stunden gesenkt und im Verlauf einiger Tage normalisiert werden muss (hypertensive Krise). Anhand von Anamnese und klinischer Untersuchung müssen diejenigen Patienten identifiziert werden, bei welchen der erhöhte Blutdruck zu unmittelbaren Organschäden führen kann oder die bei fehlender Blutdruckkontrolle gar in Lebensgefahr schweben. Die hypertensive Krise kann meist oral behandelt werden (Nifedipin als Retardpräparat, Nitroglyzerin, Labetolol, Captopril). Der hypertensive Notfall erfordert vor dem Transport auf die Notfallstation manchmal bereits eine orale Therapie, anschliessend wird parenteral behandelt (Nitroprussidnatrium, Nitroglyzerin, Labetolol).
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Dissertations / Theses on the topic "Schwere Stunde"

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Maurer, Dominik Erich. "Schwere insulin-induzierte Hypoglykämien in ausgewählten Spitälern im Kanton Bern 1988 : eine Fall-Kontroll-Studie /." [S.l : s.n.], 1995. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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2

Bortolani, Luca. "Eine Machbarkeitsstudie für eine Winteruniversiade in der Schweiz." St. Gallen, 2006. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/01648906002/$FILE/01648906002.pdf.

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3

Röse, Marc [Verfasser]. "Das schwere Polytrauma mit einem ISS≥50 : eine retrospektive Studie zur Epidemiologie und Prognose / Marc Röse." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2011. http://d-nb.info/1009670204/34.

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Wildhaber, Isabelle. "Produkthaftung im Gentechnikrecht : eine rechtsvergleichende Studie /." Zürich : Schulthess, 2000. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/314747559.pdf.

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5

Theler, Johannes. "Asyl in der Schweiz : eine rechtshistorische und kirchenrechtliche Studie /." Freiburg (Schweiz) : Universitätsverl, 1995. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb38996720w.

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Bösel, Matthias. "Dosis-Wirkungs-Studie zum Einsatz von inhalativem Stickstoffmonoxid bei Patienten mit schwerem akutem Lungenversagen." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972543953.

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Bösel, Matthias. "Dosis - Wirkungs - Studie zum Einsatz von inhalativem Stickstoffmonoxid bei Patienten mit schwerem akutem Lungenversagen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/15036.

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Abstract:
Studienziel: Untersuchung der Dosis-Wirkung von inhalativem Stickstoffmonoxid (NO) bei Patienten mit schwerem akuten Lungenversagen (ARDS) und der diese Wirkung beeinflussenden Faktoren. Design: Prospektive, offene Beobachtungsstudie. Setting: Universitäts-Klinikum. Intensivstation. Patienten: 26 Intensivpatienten mit hohem pulmonal-vaskulärem Druck (PAP) bei zugrunde liegendem ARDS. Behandlung: Patienten mit ARDS wurden einer Therapie mit konventioneller Beatmung und Beimischung von inhalativem NO zugeführt. Das Protokoll sah die Applikation von NO in steigender Dosierung von 0,01 parts per million (ppm), 0,01 ppm, 1, 10 und 100 ppm vor. Zischen den Messungen wurden für 15 bis 20 Minuten Nullmessungen durchgeführt. Ein Anstieg des pulmonal-areriellen Sauerstoffdrucks (Pao2) um 20% wurde als "Responding" definiert. Messungen: Es wurden die Parameter des pulmonalen Gasaustausches wie PaO2, PaCo2 und CaO2 gemessen. Des Weiteren wurden die Werte für den mittleren systemischen Blutdruck (AP), den mittleren pulmonal-arteriellen Druck (PAP), den systemischen Widerstand (SVR), den pulmonalvaskulären Widerstand (PVR), die Herzfrequenz (HR), den Herzindex (CI), das Herz-Zeit-Volumen (HZV), den Wedgedruck (PCWP) und die venöse Beimischung registriert. Ergebnisse: NO verursachte einen dosisabhängigen Anstieg des Pao2 von 0,01 bis 10 ppm (p<br>STUDY OBJECTIVE: To determine the dose responsiveness to nitric oxide in adult patients with acute respiratory distress syndrom (ARDS), especially in those patients with pulmonary hypertension. To find factors influencing the response to NO. DESIGN: Prospective, open, nonblinded observation study. SETTING: University teaching hospital. PATIENTS: 26 ICU patients suffering from ARDS demonstrating pulmonary hypertension. INTERVENTIONS: Patients with severe acute respiratory distress syndrome received inhalation therapy with NO. Inhaled NO was sequentially titrated from 0,01 parts per million to 0,1 ppm, 1, 10, and 100 ppm at 15-minute intervals followed by a 15 to 20 min OFF interval. Changes in hemodynamics and gas exchange were monitored. An increase of at least 20 % in the oxygenation index was considered as a therapeutic response. MEASUREMENTS: Heart rate, mean arterial pressure, mean pulmonary arterial pressure, pulmonary vascular resistance (PVR), peripheral vascular resistance, cardiac index,rigt to left shunting , venous admixture and right ventricular ejection fraction were monitored throughout the study, as well as the Pao2, Cao2 and PaCo2. RESULTS: 26 patients received inhaled NO. Nitric oxide induced a dose-dependent increase in Pao2 for inspiratory nitric oxide concentrations ranging between 0.01 and 10 ppm (p
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8

Schild, Trappe Grace Marie Luise. "Harmlose Gehilfenschaft? : Eine Studie über Grund und Grenzen der Gehilfenschaft /." Bern : Stämpfli, 1995. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/272099872.pdf.

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9

Egli, Isabelle. "Die Eigenversorgungskapazität des unterhaltsberechtigten Ehegatten nach Scheidung : eine rechtstatsächliche Studie an fünf erstinstanzlichen Gerichten /." Bern : Stämpfli, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2990704&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Jauch, Heidi Kerstin. "Aufrechnung und Verrechnung in der Schiedsgerichtsbarkeit : eine rechtsvergleichende Studie Deutschland/Schweiz /." Konstanz : Hartung-Gorre, 2001. http://www.gbv.de/dms/sbb-berlin/338486453.pdf.

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Books on the topic "Schwere Stunde"

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Borchardt, Georg Hermann. Ruths schwere Stunde: Roman. Das Neue Berlin, 2001.

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2

Postfordistische Arbeitsmärkte in Europa: Eine empirische Studie für Deutschland, Grossbritannien und Schweden. Meine Verlag, 2010.

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3

Der schwere Weg zum Frieden: Geschichte und Theorie der Friedenspädagogik von Erasmus bis zur Gegenwart. Gütersloher Verlagshaus, 2007.

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4

Sebastian, Winter. Geschlechter- und Sexualitätsentwürfe in der SS-Zeitung Das Schwarze Korps: Eine psychoanalytisch-sozialpsychologische Studie. Psychosozial-Verlag, 2013.

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5

Deutsche Sprache, schwere Sprache: Ma le grammatiche ci aiutano? : considerazioni sulle grammatiche didattiche del tedesco. E.U.T., Edizioni Università di Trieste, 2003.

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6

Jäger, Ludwig. Seitenwechsel: Der Fall Schneider/Schwerte und die Diskretion der Germanistik. W. Fink, 1998.

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7

Learning in Las Vegas: Charles Atwood/David Schwarz. Yale School of Architecture, 2010.

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8

Walterskirchen, Ewald. Arbeitsmarktpolitik in Schweden: Studie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Das Institut, 1991.

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9

Kultur im Englischunterricht: Deutschland, Frankreich und Schweden im Vergleich (1975-2011). Universitätsverlag Winter, 2013.

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10

Haverkamp, Rita. Elektronisch überwachter Hausarrestvollzug: Ein Zukunftsmodell für den Anstaltsvollzug? : eine rechtsvergleichende, empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Schweden. Edition iuscrim, 2002.

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Book chapters on the topic "Schwere Stunde"

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Hoffmann, Matthias. "Die Studie „Schwere Krankheit und Tod“." In „Sterben? Am liebsten plötzlich und unerwartet“. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92662-9_6.

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2

Schweer, Thomas. "Entstehungs- und Verlaufsformen von Alkoholkarrieren Arbeitsloser: Eine qualitative Studie." In Schwer vermittelbar. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90790-5_9.

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3

Zieren, H. U., K. E. Rehm, and H. Pichlmaier. "Das schwere Thoraxtrauma — Ergebnisse einer retrospektiven Studie." In 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde e.V. Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75043-4_14.

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4

Schnyder, Ulrich. "Eine prospektive Studie über die psychosozialen Folgen schwerer Unfälle." In Die psychosozialen Folgen schwerer Unfälle. Steinkopff, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-11529-9_2.

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5

Eulenberger, Jörg. "Theoretische und methodische Konzeption der Studie." In Migrationsbezogene Disparitäten an der ersten Schwelle. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01082-9_4.

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6

Bayerl, C., B. Schwarz, and E. G. Jung. "ß-Karotin bei Dyplastischem Nävussyndrom — eine kontrollierte klinische Studie." In Dermatologie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend. Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57191-6_185.

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7

Birkhofer, Marco, and Sandro Bächli. "Open Banking und standardisierte Schnittstellen auf dem Finanzplatz Schweiz." In Digital Business. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32323-3_6.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Studie untersucht die Auswirkungen von Open Banking und standardisierten Schnittstellen auf die Schweizer Bankenindustrie. Ziel war es, den Stand von Open Banking in der Schweiz, die Chancen und Risiken des Ansatzes sowie den Einfluss auf die Geschäftsmodelle zu untersuchen und daraus Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten. Es wurde aufgezeigt, dass Open Banking in der Schweiz noch in den Anfängen steckt und gegenüber den Vorreitern aus Großbritannien und der Europäischen Union Nachholbedarf besteht. Open Banking bietet die Chance, mit innovativen Services das bestehende Angebot zu erweitern und so die Customer Experience auf ein neues Level zu heben. Weitere Chancen sind Partnerschaften mit FinTechs und der Aufbau von Ökosystemen. Die etablierten, geschlossenen Geschäftsmodelle müssen hierzu aufgebrochen werden und der Trend deutet auf digitale Ökosysteme mit klarem Kundenfokus hin.
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Störkle, Mario. "Einleitung." In Expatriates und freiwilliges Engagement in der Schweiz. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33043-9_1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit hat zum Ziel, das freiwillige Engagement von Expatriates in der Schweiz zu untersuchen. Der Untersuchungsraum dieser qualitativ ausgerichteten Studie ist dabei der Kanton Zug. Ein Kanton, dessen gesellschaftliches Leben in den letzten Jahren stark von Expatriates geprägt wurde. Doch Expatriates und freiwilliges Engagement? Wie passt das zusammen?
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Stember, Jürgen, Andreas Spichiger, Wolfgang Eixelsberger, and Manfred Wundara. "Ergebnisse einer Studie in den Ländern Deutschland, Schweiz und Österreich." In Wirkungen von E-Government. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20271-2_1.

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10

Brasch, J., D. Becker, and I. Effendy. "Reproduzierbarkeit von Epikutantestungen mit Natriumlauryl-sulfat bei verblindeter klinischer Ablesung — eine DKG-Studie." In Dermatologie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend. Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57191-6_42.

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Conference papers on the topic "Schwere Stunde"

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Zinman, B., SP Marso, E. Christiansen, et al. "Schwere Hypoglykämien, kardiovaskuläre Ergebnisse und Tod – Erfahrungen aus der LEADER Studie." In Diabetes Kongress 2018 – 53. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641880.

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2

Kukuk, G., K. Ringe, M. Maurer, et al. "Schwere transiente Atemartefakte in der Leber-MRT mit Gadoxetat Dinatrium (Primovist®): Ergebnisse einer multizentrischen Studie." In 100. Deutscher Röntgenkongress. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1682109.

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3

Stuart, Thomas A., and Gene E. Schwarze. "A Study of Schwarz Converters for Nuclear Powered Spacecraft." In 22nd Intersociety Energy Conversion Engineering Conference. American Institute of Aeronautics and Astronautics, 1987. http://dx.doi.org/10.2514/6.1987-9314.

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4

van Uden, L., G. Seliger, M. Bergner, M. Entezami, and M. Tchirikov. "„Long-Tail-Ballon“-FETO Studie zur Behandlung der schweren kongenitalen Zwerchfellhernie (ClinicalTrials.gov: NCT 03431792)." In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671597.

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5

van Uden, L., G. Seliger, M. Bergner, and M. Tchirikov. "„Long-Tail-Ballon“-FETO Studie zur Behandlung der schweren kongenitalen Zwerchfellhernie (ClinicalTrials.gov: NCT 03431792)." In 12. Jahrestagung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1645928.

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6

Stein, W., A. Wiegand, and L. Spätling. "Frühe horizontale Uterus-Steppnähte reduzieren die Morbidität bei schwerer postpartaler Blutung – eine follow up Studie." In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671457.

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7

Dayo, J., S. Roth, L. Kopf, et al. "Randomisiert-kontrollierte Cross-Over Studie zur Effektivität der manuellen Lymphdrainage bei Patienten mit schwerer Hämophilie." In Hamburger Hämophilie Symposion Hamburg, Germany. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1721577.

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Basaran, Tunca Beril, Christina Krampokouki, Simon Warne, and Rosa Catalina Pintos Hanhausen. "Hinterlands of Budget Air Travel. Investigating the Journey of Aviation Fuel." In Post-Oil City Planning for Urban Green Deals Virtual Congress. ISOCARP, 2020. http://dx.doi.org/10.47472/mkcl4858.

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Abstract:
This paper investigates the oil infrastructures, as intersections of trans-territorial networks systems of power and their exchange with local practices: the journey of Jet A1 aviation fuel that facilitates thebudget air traveling in Berlin's airports, from crude oil extraction in Russia, distillation in Schwedt -Eastern Germany, to refueling off the aircraft by tanker truck sits source to its point of use. A case study focuses on the urbanism dynamics of Schwedt as an attempt to trace part of the planetary urbanism corresponding to Berlin's growing tourist industry's use of jet fuel. The first part of the research centers on oil landscapes' networks -the industrial footprint of oil: its transformation, storage, and transportation. Further provides a depiction of 'what constitutes aviation fuel and its production network' to view the actors involved in the process, the links between them, and the spatial implications. The second part addresses how aviation fuel has impacted Berlin and Brandenburg's hinterland: primarily, Schwedt, a shrinking city despite Berlin's recent boom, where the size of the traditional urban "city" form is diminutive in scale compared to the adjacent PCK oil refinery's "non-city" form of urbanization. The study's findings present new ways of interpreting and mapping the metabolic vehicles of planetary urbanization in both architectural and urban scales.
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Poulter, N., J. Mann, V. Fonseca, et al. "Liraglutid reduzierte MACE (Major Cardiovascular Events, schwere unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse) bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung: Ergebnisse aus der LEADER Studie." In Diabetes Kongress 2018 – 53. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641882.

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10

Vogt, LJ, M. Rühlin, N. Wagener, C. Möltgen, L. Genton, and PE Ballmer. "KÜNSTLICHE ERNÄHRUNG ZUHAUSE – ERGEBNISSE DER EPIDEMIOLOGISCHEN FOLLOW-UP-STUDIE IN DER SCHWEIZ." In Nutrition 2017 – Ernährung: eine multiprofessionelle Herausforderung. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1603232.

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Reports on the topic "Schwere Stunde"

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Spiwoks, Markus, Johannes Scheier, and Oliver Hein. Zur Beurteilung von Konjunkturprognosen - Eine Auswertung von Prognosen zur Entwicklung des BIP, der Industrieproduktion und der privaten Konsumausgaben in zwölf Industrienationen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941672031.

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Abstract:
Die vorliegende Studie verfolgt vier Ziele. Sie soll einen kurzen Überblick über die wichtigsten Verfahren der Prognosegütemessung bei makroökonomischen Prognosen geben. Es sollen zwei neue Verfahren zur Beurteilung makroökonomischer Prognosen vorgestellt werden: Der Test auf Informationszuwachs und der GOVA-Koeffizient. Die Autoren denken, dabei handelt es sich um besonders geeignete Ansätze, weil sie realistische Anforderungen an die Prognostiker stellen. Außerdem soll gezeigt werden, dass Prognoseerfolge und Prognosemisserfolge mit dem Test auf Unverzerrtheit nicht angemessen differenziert werden können. Darüber hinaus soll die Studie einen Überblick über den Erfolg von Konjunkturprognosen in zwölf Industrienationen geben. Im Einzelnen handelt es sich um Konsensprognosen zur Entwicklung des BIP, der Industrieproduktion und der privaten Konsumausgaben in den USA, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Kanada, Niederlande, Schweiz, Schweden und Norwegen.
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