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Journal articles on the topic 'Screeningtest'

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1

Minder, Anna E., Jasmin Barman-Aksözen, Henryk Zulewski, Xiaoye Schneider-Yin, and Elisabeth I. Minder. "Porphyrien – wann daran denken, wie abklären und behandeln?" Therapeutische Umschau 75, no. 4 (November 2018): 225–33. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000993.

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Abstract:
Zusammenfassung. Porphyrien sind eine Gruppe von meist erblichen Stoffwechselkrankheiten, die sich entweder durch akute Abdominalkoliken oder durch Hautveränderungen an belichteten Hautstellen manifestieren. Bei einem Porphyrieverdacht während einer symptomatischen Phase kann die Diagnose durch kostengünstige Screeningtests abgeklärt werden. Nach einem positiven Screeningtest wird der genaue Typus der Porphyrie in Zusammenarbeit mit dem Porphyriezentrum bestimmt und die beste Therapie-Modalität festgelegt.
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2

Hoell, Thomas, Anne-Kathrin Peter, Andreas Bartsch, Frank Oltmanns, Henning Schmidgen, Stefanie Hammersen, and Hans-Jörg Meisel. "Neuropsychologischer Screeningtest (NST)." Trauma und Berufskrankheit 2, no. 4 (December 14, 2000): 352–57. http://dx.doi.org/10.1007/s100390000316.

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3

Bjerke, Tore. "Transferrinmetning ikke screeningtest alene." Tidsskrift for Den norske legeforening 129, no. 22 (2009): 2387–88. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.09.1076.

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4

Simmen, D., H. R. Briner, and K. Hess. "Screeningtest des Geruchssinnes mit Riechdisketten." Laryngo-Rhino-Otologie 78, no. 03 (March 1999): 125–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996844.

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5

Rashidi, Kaveh. "En bedre screeningtest for prostatakreft?" Tidsskrift for Den norske legeforening 136, no. 3 (2016): 218. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.15.1315.

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6

Sander, J., and Ch Niehaus. "IgM-Enzym-Immuno-Screeningtest auf konnatale Röteln." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 109, no. 42 (March 26, 2008): 1600–1603. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069420.

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7

Vorberg, B., Th Siegemund, H. Voigt, Ina Wittig, J. Berrouschot, Petra Kalischewski, M. Thomas, H. Scheel, and Annelie Siegemund. "Einsatz des ProC®-Global-Tests zum Thrombophiliescreening." Hämostaseologie 19, no. 04 (October 1999): 157–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660414.

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Abstract:
ZusammenfassungHereditäre und erworbene Defekte im Protein-C-System führen zu einem erhöhten Thromboserisiko. Mit ProC® Global steht seit Ί997 ein Screeningtest für das gesamte Protein-C-System zur Verfügung, bei dem das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten (Protein C, Protein S, APC-Resistenz, erhöhte Faktor-VIII : C-Spiegel und zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch unbekannte Risikofaktoren) erfaßt werden. Dieser Assay wurde unter Routinebedingungen an über 4000 Patienten evaluiert. Als indirekt diesen Test beeinflussende Größen wurden Lupus-Antikoagulans, Hyperhomocysteinämie, das Auftreten der Pro-thrombinmutation 20210G→A und der Einfluß von Reaktionen der Akutphase unmittelbar postoperativ untersucht. Die Auswertung erfolgte jeweils getrennt nach Patienten mit arteriellen und venösen Thrombosen. Als wichtigstes Resultat wurde gefunden: ProC® Global ist als rationeller Screeningtest für das Protein-C-System einsetzbar. Das Zusammenwirken aller Komponenten in diesem Test liefert teilweise wertvollere Aussagen als hämostaseologische Einzelfaktoren-Tests.
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Nickisch, A., C. Heuckmann, T. Burger, and C. Massinger. "Münchner Auditiver Screeningtest für Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (MAUS)." Laryngo-Rhino-Otologie 85, no. 4 (April 2006): 253–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-870565.

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9

Kotliar, K. E., and I. M. Lanzl. "Mit Statistik gemeistert: perfekte Augentropfen und idealer Screeningtest." Der Ophthalmologe 113, no. 10 (July 5, 2016): 838–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-016-0312-y.

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10

Welge-Lüssen. "Riechtestung im klinischen Alltag." Praxis 94, no. 19 (May 1, 2005): 772–74. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.19.772.

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Abstract:
Riechstörungen treten mit einer Inzidenz von etwa 1–5% auf. Subjektive Wahrnehmung und gemessenes Riechvermögen korrelieren schlecht, sodass zur Bestimmung des Riechvermögens eine Testung nötig ist. Riechstörungen sind oft sinunasal bedingt, kommen jedoch auch bei diversen internistischen sowie neurodegenerativen Erkrankungen vor. Beim M. Parkinson treten sie sogar meist vor den klassischen motorischen Symptomen auf. Psychophysisch kann durch Anwendung eines validierten, standardisierten Screening-Riechtestes in der Praxis innerhalb von kurzer Zeit eine Aussage zum Riechvermögen erfolgen. Ein pathologischer Screeningtest sollte stets eine differenzierte Testung und weitere Abklärungen nach sich ziehen.
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Uppenkamp, S., M. Jäkel, B. Talartschick, J. Büschel, and B. Kollmeier. "Evozierte otoakustische Emissionen als Screeningtest für die Hörprüfung bei Neu- und Frühgeborenen?" Laryngo-Rhino-Otologie 71, no. 10 (October 1992): 525–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-997347.

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Eichler, K. "Whispered Voice Test: Ein einfacher Screeningtest für Hörstörungen auch in der Hausarztpraxis?" Praxis 93, no. 43 (2004): 1791–92. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.43.1791.

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Beiglböck, Hannes, Sabina Baumgartner-Parzer, and Michael Krebs. "Nebennierenvenensampling bei primärem Hyperaldosteronismus machbar?" Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 14, no. 1 (February 19, 2021): 29–33. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-021-00129-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDer primäre Hyperaldosteronismus (Morbus Conn) ist die häufigste Ursache einer sekundären Hypertonie. Der Nachweis einer erhöhten Aldosteronproduktion bei unterdrückter Reninfreisetzung ist wegweisend für die Diagnose. Als Screeningtest hat sich die Aldosteron-Renin-Ratio etabliert. Bei Erhöhung dieser Ratio sollte ein Bestätigungstest durchgeführt werden. Eine Bildgebung der Nebennieren mittels CT folgt als nächster Schritt. Zur Bestimmung der Lateralisierung der erhöhten Aldosteronproduktion und vor geplanter Adrenalektomie sollte ein Nebennierenvenensampling durchgeführt werden. Da dies für den interventionellen Radiologen eine technisch sehr anspruchsvolle Intervention ist und die Erfolgsraten durchwachsen sind, kann ein Cortisol-Schnelltest verwendet werden, der die intraoperative Beurteilung der korrekten Abnahmestelle unterstützen kann.
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Bühling, K. J., W. Henrich, M. Lübke, E. Starr, and J. W. Dudenhausen. "Assoziation von niedrigem 50-g-Glukose-Screeningtest in der Schwangerschaft und fetaler Retardierung1." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 205, no. 2 (April 2001): 39–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-14818.

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Wuillemin, W. A. "»Point-of-care Testing« Vollblutmethoden in der Hämostasediagnostik." Hämostaseologie 20, no. 01 (2000): 13–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619461.

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Abstract:
ZusammenfassungPoint-of-care-Tests (POCT) mit Vollblut gibt es für verschiedene Analysen im Bereich der Hämostase. Am häufigsten wird die Thromboplastinzeit mit Kapillarblut durchgeführt. Diese POCT-Analyse ist zuverlässig und wird u. a. bei der Patientenselbstkontrolle der oralen Antikoagulation eingesetzt. Die aPTT als POCT ist teilweise problematisch, deren Einsatz muß kritisch erwogen werden. Der PFA-100-Analyser ist geeignet als Screeningtest für Thrombozytopathien und ausgeprägte Von-Willebrand-Faktor-Mangelzustände. Die D-Dimer-Teste mit Vollblut erfüllen die Anforderungen bezüglich hoher Sensitivität nicht immer.Die Einsatzmöglichkeiten der Hämostase-POCT-Analysen müssen kritisch und wissenschaftlich definiert werden. Diverse Aspekte wie Qualitätskontrolle, Kosten und Gewinnung der Vollblut-Proben müssen weiter bearbeitet werden.
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Weekes, Brendan Stuart Hackett. "Aphasia in Alzheimer’s Disease and Other Dementias (ADOD): Evidence From Chinese." American Journal of Alzheimer's Disease & Other Dementiasr 35 (January 1, 2020): 153331752094970. http://dx.doi.org/10.1177/1533317520949708.

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Abstract:
Speech and language impairments (aphasia) are typical of patients with Alzheimer’s Disease and other dementias (ADOD) and in some pathologies are diagnostic e.g. Primary Progressive Aphasia (PPA). One question concerns the reliability and validity of symptomatology across typologically different languages. A review of aphasia in ADOD across languages suggests a similar pattern of word comprehension, naming and word finding difficulties but also evidence of language specific features in symptomatology e.g. processing of tone in Chinese languages. Given differences in linguistic impairments across languages, it is recommended that screening for aphasia in community and epidemiological studies use a Short ScreeningTest (SST) that can be delivered across dialects and languages in indigenous languages and also multilingual populations.
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Hubl, Walter, Manfred Buchner, and Rita Poppe. "Ein rationelles System zur Analyse der Vanillin-mandelsäure im Harn: Screeningtest und Dünnschichtchromatographie auf SILUFOL." Zeitschrift für Chemie 14, no. 12 (September 1, 2010): 482–83. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19740141218.

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Hellstern, P., K. Oberfrank, M. Köhler, K. Heinkel, and E. Wenzel. "Die aktivierte partielle Thromboplastinzeit (APTT) als Screeningtest für leichte Gerinnungsfaktorenmängel — Untersuchungen zur Sensitivität von verschiedenen Reagenzien." LaboratoriumsMedizin 13, no. 3 (January 1989): 83–86. http://dx.doi.org/10.1515/labm.1989.13.3.83.

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Mahendra, IB, I. Wayan Retayasa, and I. Made Kardana. "Risk of early onset pneumonia in neonates with abnormal gastric aspirate." Paediatrica Indonesiana 48, no. 2 (May 1, 2008): 110. http://dx.doi.org/10.14238/pi48.2.2008.110-3.

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Abstract:
Background Early onset neonatal pneumonia is the risk factorfor neonatal sepsis that increases risk for neonatal deaths.Recognition, prevention, and treatment of this problem is majorfactors in the managemant of high risk neonates. Analysis ofgastric aspirate, collected soon after birth is a useful screeningtest for predicting pneumonia.Objective To evaluate the risk of early onset of neonatalpneumonia in neonates with abnormal gastric aspirate.Methods A case control study was done on infants with earlyonset neonatal pneumonia born in Sanglah Hospital during theperiod of July 2004 until November 2005. The control groupconsisted of high risk infants without early onset pneumonia.Multiple logistic regressions was performed to determine theconfounding effects of multiple variables that were considered asrisk factors for early-onset neonatal pneumonia.Results Forty-five infants with early onset neonatal pneumoniawere recruited. Multivariate analysis showed that abnormal gastricaspirate and low APGAR score were significant factors associatedwith early-onset of neonatal pneumonia with OR 4.05 (95%CI1.26;13,02), P=0.019, and OR 6.95 (95%CI 2.45;19.77),P<0.0001, respectively.Conclusion Abnormal gastric aspirate and low APGAR score arerisk factors for early onset neonatal pneumonia in high risk infants.
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Heinemann, Lutz, Christine Nagel-Reuper, Heinke Adamczewski, and Guido Freckmann. "Diagnostik des Gestationsdiabetes mellitus in der Praxis." Diabetes aktuell 18, no. 08 (December 2020): 329–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1296-1371.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Zahl der Frauen, die an Gestationsdiabetes mellitus (GDM) erkranken, steigt in den letzten Jahren begünstigt durch ein höheres Alter und einen veränderten Lebensstil der Schwangeren beträchtlich an. Um akute sowie Langzeitfolgen für Mutter und Kind auf ein Minimum zu reduzieren, gilt es den GDM frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Bereits in der Frühschwangerschaft (vor der 24. SSW) kann mittels einer Nüchtern-Glukosemessung oder durch die Messung des HbA1c-Wertes auf das Vorliegen eines GDM beziehungsweise eines bisher unerkannten Diabetes mellitus hin untersucht werden. Ab der 24. SSW muss nach der deutschen Mutterschaftsrichtlinie von 2012 zudem jeder Schwangeren, unabhängig vom Vorherrschen bestimmter Risikofaktoren für GDM, ein oraler Glukose-Challenge-Test (50-g-GCT) zum Screening auf Glukosestoffwechselstörungen und GDM angeboten werden. Fällt dieser Screeningtest pathologisch aus, erfolgt ein standardisierter oraler Glukosetoleranztest (75-g-oGTT), um den Verdacht auf GDM oder Diabetes mellitus zu bestätigen. Die sichere Diagnose des GDM hängt dabei nicht nur von der korrekten Durchführung des 75-g-oGTT ab, sondern vor allem auch von der richtigen (prä-)analytischen Handhabung der Blutproben.
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Schäfer-Graf and Vetter. "Diabetes and pregnancy." Therapeutische Umschau 56, no. 10 (October 1, 1999): 572–76. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.10.572.

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Abstract:
Glukosestoffwechselstörungen in der Schwangerschaft lassen sich unterteilen in den präexistenten Typ I Diabetes (Inzidenz 0.8%) und den Gestationsdiabetes (3–5%). Die Komplikationen für die Kinder leiten sich aus dem Hyperinsulinismus des Feten ab, der eine Reaktion auf ein erhöhtes Glukoseangebot bei mütterlicher Hyperglykämie darstellt. Für die Geburtshilfe bedeutsam ist das übermäßige Wachstum des Feten, seine Reifehemmung und entsprechende Anpassungstörungen nach der Geburt. Frauen mit Typ I Diabetes sollten schon präkonzeptionell intensiv im Hinblick auf eine Schwangerschaft betreut werden. Zur Senkung von Fehlbildungs- und Abortrate ist eine präkonzeptionelle Optimierung der Stoffwechselsituation unabdingbar. Untersuchungsbefunde bezüglich diabetischer Retinopathie und Nephropathie sollten vorliegen. Die Betreuung während der Schwangerschaft erfordert eine enge interdisziplinäre Kooperation von Diabetologen und Geburtsmedizinern. Die angestrebten Blutzuckerwerte liegen niedriger als außerhalb der Schwangerschaft. Der Gestationsdiabetes wird durch einen Screeningtest mit 50 g Glukose, dem bei positivem Ausfall ein 75 g oGTT folgt, diagnostiziert. In den meisten Fällen ist eine konservative Therapie mit Diät und Bewegungstherapie ausreichend. Frauen nach Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes sollten auf ihr erhöhtes Risiko, einen Diabetes zu entwickeln, hingewiesen und entsprechend betreut werden.
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Pilz, Stefan, and Winfried März. "Labordiagnostik bei arterieller Hypertonie." Der Klinikarzt 49, no. 07/08 (August 2020): 305–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1237-0965.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie arterielle Hypertonie ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für verlorene Lebensjahre und vorzeitige Todesfälle. Die Labordiagnostik ist ein zentraler Bestandteil der Abklärung und Therapiesteuerung bei Patienten mit arterieller Hypertonie. Sie ist erforderlich zur Charakterisierung des kardiovaskulären Risikos und hypertoniebedingter Endorganschäden, bei der Indikationsstellung sowie dem Therapiemonitoring der antihypertensiven Medikamente und zur Detektion sekundär endokriner Hypertonieformen. Internationale Richtlinien empfehlen einerseits ein Basislabor, welches bei allen Patienten mit arterieller Hypertonie bestimmt werden sollte, sowie eine gezielte Labordiagnostik auf sekundär endokrine Hypertonie bei Patienten mit entsprechenden Risikofaktoren. Der primäre Hyperaldosteronismus (PHA) ist die häufigste sekundär endokrine Hypertonieform und ist im Vergleich zu primärer arterieller Hypertonie, selbst bei gleichen Blutdruckwerten, mit einem deutlich erhöhten kardiovaskulären Risiko verbunden. Es wird daher bei vielen Patienten mit arterieller Hypertonie, besonders bei resistentem arteriellen Hypertonus, eine Abklärung auf einen PHA empfohlen. Der Screeningtest für den PHA ist die Bestimmung der Aldosteron-zu-Renin-Ratio bei laufender antihypertensiver Medikation. Auch an andere sekundär endokrine Hypertonieformen, wie z. B. das Phäochromozytom, sollte der Kliniker denken und sie bei klinischem Verdacht abklären, da man dadurch die Prognose der Patienten verbessern kann. In diesem Artikel geben wir einen kurzen Überblick darüber, wie Labordiagnostik bei Patienten mit arterieller Hypertonie sinnvoll einzusetzen ist.
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Hiremath, Dr Savitha B. "A comparative study of various screening tests of Asymptomatic Bacteriuria in pregnant women attending Antenatal Outpatient Department’." Tropical Journal of Pathology and Microbiology 7, no. 4 (August 31, 2021): 170–75. http://dx.doi.org/10.17511/jopm.2021.i04.03.

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Abstract:
Introduction: Urinary tract infections are the most common bacterial infections in pregnancy.Asymptomatic bacteriuria (ASB) refers to the presence of bacteria in the urine of an individualwithout symptoms of urinary tract infection. ASB which occurs in 2-11% of pregnancies is a majorpredisposition to the development of pyelonephritis. Aims and objectives: The aims and objectivesof the study were to: Study the effectiveness of various screening tests: urine microscopy, gramstain, catalase test, leukocyte esterase test and nitrite test and to compare their sensitivity,specificity, positive predictive value and negative predictive value. Materials and Methods: Thestudy included 500 pregnant women attending the outpatient department over 18 months. The urinesamples collected in sterile containers were screened for urine microscopy, gram stain, catalase test,leukocyte esterase test and nitrite test. The samples were processed on CLED (Cysteine lactoseelectrolyte deficient) agar as the standard against which other screening tests are identified.Results: Gram’s stain (89.34%) was the most sensitive of all and the least reliable test was thecatalase test among the methods of screening tests. Conclusion: Urine culture is considered to bethe gold standard in detecting ASB in pregnant women. Gram’s stain of urine is a good screeningtest when compared to other screening methods. Screening for bacteria in all trimesters isnecessary to prevent the dangerous complications associated with ASB.
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Fatmawaty, Fatmawaty, Hartono Gunardi, Ronny Suwento, Abdul Latief, Rulina Suradi, and Irawan Mangunatmadja. "The role of hearing capability test as a screening test for the possibility of hearing disorder in children with speech delay." Paediatrica Indonesiana 46, no. 6 (October 18, 2016): 255. http://dx.doi.org/10.14238/pi46.6.2006.255-9.

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Abstract:
Background Hearing disorder may cause speech delay so thatevery child with speech delay should undergo hearing test. Thegold standard for audiometric test is otoacustic emission (OAE)and brainstem evoked response audiometry (BERA). They havehigh sensitivity and specificity, but the availability is limited andexpensive. Hence, both tests are not available at the primary healthcare centers. In 1997, the Department of Health, Republic of Indo-nesia, established a simple subjective test instrument, i.e. the hear-ing capability test (HCT).Objective To asses the accuracy of HCT compared to the goldstandard hearing tests (OAE and/or BERA).Methods This study was a cross sectional study on 89 childrenaged less than 5 years who had speech delay and came to theGrowth and Development Outpatient Clinic or the General Outpa-tient Clinic, Pediatric Neurology Clinic of the Department of ChildHealth, Cipto Mangunkusumo (CM) Hospital; and Center for EarCare and Communicative Disorders (CECCD), Department of ENT,CM Hospital, during March to August 2005.Results HCT sensitivity and specificity were 92.9% and 27.7%,respectively. Positive predictive value (PPV), negative predictivevalue (NPV), positive likelihood ratio (PLR), and negative likehoodratio (NLR) were 84%, 50%, 1.9, and 0.7, respectively.Conclusion The sensitivity and specificity of HCT as a screeningtest of hearing disorder in children with speech delay were 93%and 28%, respectively. Based on this result, HCT should only beused as screening test and not as a diagnostic test
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Sari, Lucie Permana, Sri Sofyani, Bistok Saing, and Iskandar Z. Lubis. "Influence of educative game instrument on children's motor development in child day care." Paediatrica Indonesiana 48, no. 6 (September 15, 2016): 315. http://dx.doi.org/10.14238/pi48.6.2008.315-21.

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Abstract:
Background Child day care center is an institution functioning tohelp families to fulfil their child's need by providing stimulation witheducative game instrument (EGI) while they work outside home.Objectives To evaluate motor development of children at child daycare center with EGI stimulation compared with that of childrenwithout stimulation.Methods An experimental study using pretest-posttest control groupdesign was cartied out on children aged 2 to 5 years old, at Islamic CenterDay Care Center (without EGI) and Tanah-Besi Day Care Center inTebing Tinggi (with EGI for six months). Inclusion criteria: healthy,well-nourished children aged 2 to 5 years with informed consent, nodevelopmental delay (confirmed by Denver-II developmental screeningtest). Exclusion criteria: pre term birth children. Forty subjects wereselected by means of simple random sampling. Research data weretaken with Cronbach's motor skills scale. Subjects consisted of 3 to 4years old children, mostly four years old.Results Motor skills scores (mean; SD) of the Islamic CenterDay Care Center group and Tanah-Besi Day Care Center groupbefore stimulation were 104.9; 10.37 and 104.7; 5.47 (P=0.923),respectively, and after stimulation 105.2; 9.56 and 135.3; 7.67 (P<0.001), respectively. Motor skills scores (mean; SD) of Tanah-BesiDay Care Center group before and after stimulation were 104.7; 5.4 7and 135.3; 7.67 (P< 0.001) respectively. Motor skill dimensions score(mean; SD) ofTanah-Besi Day Care Center group before and afterstimulation: speed 28.9; 1.75 and 38.8; 2.79, stability 22.3; 1.02 and30.6; 1.57, accuracy 20.3; 1.15 and 26.7; 1.63, strength 33.3; 1.55and 39.1; 1.68, respectively with P< 0.001.Conclusions There is a significant difference in motor skillsscores and motor skill dimensions of children who receive EGIstimulation compared to those who do not.
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Henn, Wolfram. "Diskriminierung durch genetische Screeningtests?" Public Health Forum 9, no. 1 (March 1, 2001): 8. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2001-1749.

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Schlam, Ilana Miriam, Eithan Orlev-Shitrit, Chelsea Beaton, Ping Wang, Charles Glueck, and Miguel Islas-Ohlmayer. "Adequate Use of the 4T´s Score As a Primary Screening Tool for Heparin Induced Thrombocytopenia." Blood 128, no. 22 (December 2, 2016): 5911. http://dx.doi.org/10.1182/blood.v128.22.5911.5911.

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Abstract:
Abstract Introduction:Thrombocytopenia is a common problem in hospitalized patients, which has a diverse etiology. One of the infrequent causes is heparin-induced thrombocytopenia (HIT), a complex immune disorder in which heparin leads to the production of IgG antibodies, targeting platelet factor 4 (PF4). HIT diagnosis is based on a decrease in the platelet count of more than 50% beginning 5 to 10 days after starting heparin, in association with platelet-activating HIT antibodies (screening test), positive functional tests (confirmatory tests), in patients with no alternative causes for thrombocytopenia, necrosis or thrombosis (Figure 1). Most patients admitted to our institution receive unfractionated or low molecular weight heparin for venous thromboembolism prophylaxis. The risk of HIT depends on the type of heparin the patient receives. Even though HIT is rare, we tend to have a high suspicion and low threshold to order laboratory workup for this condition, occasionally without using the 4T«s score (Table 1). The 4T«s score is a validated system with a very high negative predictive value (NPV) of up to 99%, when the score is ²3. The aim of this study is to determine if the 4T«s score has been used appropriately in our institution. It is a very useful tool with a high negative likelihood ratio and using it systematically may decrease unnecessary laboratory testing, consequently decreasing costs and potentially length of stay. Methods:This is a retrospective descriptive study from a single teaching community hospital. Between January and December of 2015, 57 HIT screening tests (PF4 ELISA) were ordered in our institution. We reviewed all of the patient charts to determine their 4T«s score. The patients were divided into low, moderate and high pretest probability based on their score (low probability if ²3, intermediate 4-5, and high if ³6). The data analysis was completed with SPSS software. Results:57 tests were ordered, 5 patient charts did not have enough information to calculate 4T«s score and were excluded. 52 charts were reviewed, 28 patients were male and 24 were female (53 and 46% respectively), and they were between 25 and 89 years of age. 7 (13.4%) did not receive heparin (during current hospitalization or within 100 days), 11 (21.1%) received therapeutic doses of unfractionated heparin, 11 (21.1%) received prophylactic doses of unfractionated heparin, and 23 (44.2%) received prophylactic low molecular weight heparin (enoxaparin). The 4T«s score was calculated for each patient; 40 were low risk, 10 intermediate risk and 2 high risk (76.9, 19.2, 3.8% respectively). All the patients had HIT screening antibodies ordered; only 10 (19.2%) were positive and from those only 1 (1.9%) was confirmed by the serotonin release assay. This confirmed patient had a 4T«s score of 6. Of the 7 tested patients who did not receive heparin, none had a positive screening test (all had 4T«s score of 1 or 2). 35 of the screening tests were ordered by internal medicine residents, 5 by surgical residents, 12 by attending physicians (67.3, 9.6 and 23% respectively). Previous studies validated that a 4T«s score of ²3 can predict negative results for the confirmatory tests. By using theMcNemar«stest for matched pairs, we attempted to determine a cut off for the 4T«s score that would predict a negativeHIT screeningtest. We found that a 4T«s score ²2 predicted a negativeHIT screeningtest, with aNPVof 75% (p=0.0018). Since our study included a small patient cohort and due to the possibility of laboratory work up not being ordered in patients with a low 4T«s score, we suspect theNPVis actually lower than our current finding. A prospective study with a larger cohort of patients would be necessary to confirm these findings. Conclusions:Only 12% of the patients had a 4T«s score ³4 that would warrant laboratory work up, therefore we concluded that PF4 ELISA screening tests have been over utilized in our institution, increasing false positive results, length of stay and cost of hospitalization in patients without a significant risk for HIT. This could be avoided by calculating the 4T«s score before obtaining any further laboratory tests. The 4T«s scoring system has been validated by multiple studies with large cohorts in the past. We will continue to work with our staff, especially the residents, to improve education on HIT and adequate diagnosis, based on current guidelines. Disclosures No relevant conflicts of interest to declare.
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Wuillemin and Heizmann. "Interpretation der Screeningteste der Hämostase." Praxis 92, no. 3 (January 1, 2003): 57–64. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.3.57.

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Abstract:
Les laboratoires spécialisés en hémostase effectuent aujourd'hui un grand nombre d'analyses de la crase sanguine. Ces dernières comprennent les paramètres de l'investigation d'une thrombophilie ainsi que ceux d'une tendance au saignement (investigation d'hémostase). Le médecin-praticien est cependant confronté le plus souvent à des tests de screening de l'hémostase. Les mesures de screening permettent de réduire au strict minimum la mesure de chaque facteur particulier. Le temps de thromboplastine d'après Quick et le temps de thromboplastine partielle activée (aPTT) ainsi que les temps de thrombine et de reptilase sont des tests de screening qui sont utilisés pour évaluer la crase plasmatique. Si les résultats de ces tests sont négatifs ou s'il persiste un doute, il faut mesurer dans un deuxième temps les facteurs particuliers ou effectuer des investigations complémentaires. Pour le screening de l'hémostase primaire, le temps de saignement est utilisé depuis des décennies de même que, à l'heure actuelle, le PFA-100. Ce travail présente les interprétations de chaque test avec les causes les plus fréquentes de résultats pathologiques.
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von der Weid, Furlan, Siegenthaler, and Lämmle. "Case 20: A child with umbilical cord bleeding and intracranial hemorrhage – Severe Factor XIII deficiency." Therapeutische Umschau 56, no. 9 (September 1, 1999): 544–46. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.9.544.

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Abstract:
Aus der Beschreibung einer schweren hämorrhagischen Diathese bei einem jungen Kind und einer kurzen Übersicht werden die Genetik, Epidemiologie, Pathophysiologie, Klinik und Laboranalytik des Faktor XIII-Mangels erläutert. Die auffälligen klinischen Symptome mit Blutungen seit der Neonatalzeit (Nachblutung nach Nabelschnurabfall), dann schwere, lebensbedrohliche intra-kranielle Blutungen im Kleinkindesalter lassen die Diagnose klinisch stark vermuten. Die Schwierigkeiten der Labordiagnostik (falsch normale Screeningteste) werden vorgestellt und es wird unterstrichen, daß die Gerinnungsanalysen bei klinischem Verdacht wiederholt werden müssen, einschließlich der quantitativen FXIII-Bestimmung, wenn die Screeningteste die klinische Vermutung nicht bestätigen. Die Diagnose des FXIII-Mangels ist aufwendig, hat aber wichtige therapeutische Konsequenzen. Sobald sie steht, sollen die Patienten unter eine Dauersubstitution mit FXIII-Konzentrat gestellt werden: diese Behandlung ist einfach durchzuführen und sehr wirksam.
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Müller, A., L. Verges, and R. Gottschall. "Prognostische Wertigkeit von Screeningtests für die erschwerte Mikrolaryngoskopie." HNO 50, no. 8 (August 2002): 727–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-001-0585-5.

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Meng, Karin, and Urs Baumann. "Demenzdiagnostik im Seniorenheimbereich." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 18, no. 1 (January 2005): 31–45. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.18.1.31.

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Abstract:
Zusammenfassung: Seniorenheim- und SeniorenpflegeheimbewohnerInnen stellen eine Hochrisikogruppe für demenzielle Erkrankungen dar. Somit kommt der Demenzdiagnostik im Seniorenpflegeheimbereich eine wesentliche Bedeutung in der medizinischen Versorgung der BewohnerInnen zu. Ziel der vorliegenden Studie ist die Evaluation einer mehrstufigen, sequenziellen Strategie mit der 4-Stufen-Abfolge (1) Verdachtsdiagnostik, (2) Kognitives Screening, (3) Neuropsychologische Diagnostik und (4) Differenzialdiagnostik durch den/die (Fach-)Ärztin. Untersucht wurde eine Stichprobe neu aufgenommener BewohnerInnen in fünf Seniorenheimen. Die Kombination einer globalen Fremdbeurteilung des kognitiven Status durch das Pflegepersonal mit einer Selbstbeurteilungsskala (NSL) eignet sich zur Identifikation einer Verdachtspopulation (Stufe 1). Die Screeningtests (Stufe 2), MMSE und TFDD, können als gute Indikatoren für das Vorliegen eines Demenzsyndroms in Stufe 3 gewertet werden. Durch die Kombination mehrerer Screeningtests kann eine höhere diagnostische Güte als für die Einzeltests erreicht werden. Die resultierende sequenzielle Abfolge der Stufen 1 und 2 erbringt eine hohe diagnostische Güte (n = 29; Sensitivität: 80%, Spezifität: 100%, positiver prädiktiver Wert: 100%, negativer prädiktiver Wert: 91%) hinsichtlich eines bestehenden Demenzsyndroms. Für die praktische Umsetzung in den Seniorenheimen werden zwei diagnostische Algorithmen vorgeschlagen.
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Bühling, K., U. Stein, and J. Dudenhausen. "Evaluation des 50 g-Glukose-Screeningtests an 1416 Schwangeren." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 58, no. 02 (February 1998): 100–109. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1022129.

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Aeberhard, Carla, Zeno Stanga, and Michèle Leuenberger. "Praxisnahe Scores für die Erfassung der Mangelernährung." Therapeutische Umschau 71, no. 3 (March 1, 2014): 141–47. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000495.

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Abstract:
Eine Mangelernährung besteht bei ca. 30 – 60 % der hospitalisierten als auch der ambulanten medizinischen oder chirurgischen Patienten. Schwerwiegende Folgen werden auf diversen Ebenen beobachtet. Sie beeinträchtigt die Lebensqualität, schwächt das Immunsystem und die Muskulatur und verschlechtert die Prognose der Patienten. Interventionen zur Erkennung und Behandlung der Mangelernährung sind wirksam und kostensparend. Im Alltag sind einfache standardisierte Screeningtests für die Erfassung von Risikopatienten sehr nützlich. Die systematische Identifikation von Patienten mit potenzieller oder manifester Mangelernährung ist fundamental, um eine adäquate Ernährungstherapie schnellstmöglich einzuleiten. Das Screening und anschließende Assessment sollte vom betreuenden medizinischen Team durchgeführt werden, damit es die ernährungsbezogenen Probleme in einem interdisziplinären und -professionellen Team erkennen und lösen kann.
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Schmuziger, N., D. Veraguth, and R. Probst. "Das allgemeine Neugeborenenhörscreening – eine stille Revolution." Praxis 97, no. 19 (September 1, 2008): 1015–21. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.19.1015.

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Abstract:
Eine beidseitige, relevante Hörstörung zählt zu den häufigsten angeborenen Erkrankungen mit einer Prävalenz von 1:1000. In den ersten Lebensjahren verdoppelt sich diese Anzahl von schwerhörigen Kindern in etwa. Säuglinge mit einer isolierten Schwerhörigkeit verhalten sich in der Regel unauffällig. Deshalb wird eine Schwerhörigkeit ohne Früherfassung oft Jahre später wegen mangelnder Sprach- und Persönlichkeitsentwicklung entdeckt. Damit geht wertvolle Zeit für die Behandlung verloren. Das allgemeine Neugeborenenhörscreening ist die effektivste Methode zur Früherfassung solch einer Hörstörung. Es basiert auf neuen, objektiven Testverfahren, die den Anforderungen des Screenings bei Kindern angepasst werden mussten. Brauchbare Tests sind die Messungen der otoakustischen Emissionen und der auditorisch evozierten Hirnstammpotenziale. Dieser Artikel gibt einen Überblick über diese neuen Screeningtests im Allgemeinen und über die spezielle Situation in der Schweiz.
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Leuenberger, Joray, Kurmann, and Stanga. "Wie beurteile ich den Ernährungszustand meines Patienten?" Praxis 101, no. 5 (February 1, 2012): 307–15. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000857.

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Abstract:
Die Unter-/Mangelernährung von Patienten stellt auch in den industrialisierten Ländern ein zunehmend relevantes Problem dar. Sowohl bei ca. 20-60% der hospitalisierten als auch der ambulanten medizinischen oder chirurgischen Patienten wird eine Mangelernährung beobachtet. Diese hat beträchtliche Folgen auf verschiedensten Ebenen. Sie beeinträchtigt unter anderem die Lebensqualität, das Immunsystem, schwächt die Muskulatur und verschlechtert die Prognose von Patienten. Interventionen zur Erkennung und Behandlung der Mangelernährung sind wirksam und kostensparend. Im Alltag sind einfache standardisierte Screeningtests für die Erfassung der Risikopatienten sehr nützlich. Die systematische Identifikation von Patienten mit potenzieller oder manifester Mangelernährung ist fundamental, um eine adäquate Ernährungstherapie schnellstmöglich einzuleiten. Das Screening und anschliessende Assessment sollte vom betreuenden medizinischen Team durchgeführt werden, damit es die ernährungsbezogenen Probleme interdisziplinär erkennen und lösen kann.
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Pötz, C., and M. Peters. "Der klinische Fall: Disseminierte Angiostrongylus-vasorum-Infektion bei einem aus Portugal importierten Junghund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, no. 05 (2006): 356–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622546.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Darstellung des Krankheitsbildes, der Dia gnostik und Therapie der kaninen Angiostrongylose. Material und Methode: Fallbericht eines fünf Monate alten, aus Portugal importierten Hundes. Ergebnisse: Das Tier zeigte therapieresis tenten Husten bei gutem Allgemeinbefinden. Röntgenologisch ließ sich eine alveolär-interstitielle Zeichnung der Lunge mit nodulären Verschattungen nachweisen. Hinweise auf eine Kar diomegalie bestanden nicht. Die Diagnose einer Infektion mit Angiostrongylus vasorum erfolgte durch die zytologische Unter-suchung einer endoskopisch gewonnenen Trachealsekretprobe. Die Sektion des Hundes ergab eine seltene systemische Angiostrongylose. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bei Hunden mit unklarer Hustensymptomatik sollte grundsätzlich eine Lungenwurminfektion in Betracht gezogen werden. Als diagnos tisches Verfahren bietet sich eine koprologische Untersuchung oder die zytologische Untersuchung einer endoskopisch gewonnenen Trachealsekretprobe an. Die Screeningtests auf Reise-krankheiten sollten auch eine Infektion mit Angiostrongylus vasoram berücksichtigen.
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Neuner-Jehle, Stefan. "Der Suchtpatient in der hausärztlichen Praxis – Frust oder Lust?" Therapeutische Umschau 71, no. 10 (October 1, 2014): 585–91. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000557.

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Abstract:
Suchtpatienten sind in der Hausarztpraxis meist problematische Patienten: Der Zeitaufwand für den Arzt ist oft groß, wenn mit der nötigen Behutsamkeit und Geduld vorgegangen werden soll. Tabuisierte Substanzen oder Verhalten, mangelnde Erfahrung und manchmal eigenes Suchtverhalten machen solche Gespräche für Ärzte schwierig. Dennoch bleibt die möglichst frühzeitige Erkennung und Intervention von Suchtgefährdeten und Suchterkrankten eine wichtige Aufgabe für Hausärzte, denn durch das Vertrauen, das sie bei ihren Patienten genießen, können sie vieles bewegen. Am Beispiel Alkohol werden vier Screeningtests für die Erkennung riskanten Trinkverhaltens vorgestellt (AUDIT, AUDIT-C, CAGE, SMAST-G) und ihre Stärken und Schwächen diskutiert. Die Hausarztpraxis ist auch eine effiziente Umgebung für Kurzinterventionen auf der Basis des Motivierenden Interviews (MI) und des Transtheoretischen Modells der Verhaltensänderung (TTM). Anhand der Beispiele Alkohol- und Nikotinsucht führen wir in diese Gesprächstechnik respektive Grundhaltung ein, und stellen moderne Methoden wie „Definiertes Trinken“ sowie neue Rauchstoppmethoden vor. Der Schlüssel zum Erfolg beim hausärztlichen Umgang mit Suchtpatienten liegt in einer respektvollen Grundhaltung und in kommunikativer Geschicklichkeit.
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Reischies, Friedel M., and Hannah Flüh. "Neuropsychologische Untersuchungsverfahren eines averbalen Demenzscreenings für Migrations-Patienten." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 4 (December 2009): 175–79. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.4.175.

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Abstract:
Screeningtests bei Verdacht auf eine Demenz, die auch bei Personen durchgeführt werden können, die die Sprache des Untersuchers nur schlecht beherrschen, sind noch nicht ausreichend erprobt. In zwei Stichproben von Migranten ab 60 Jahren (Demenzpatienten und nicht-demente Kontrollprobanden) wurden sechs neuropsychologische Untersuchungsverfahren angewendet, die einfach in der Handhabung sind und nur wenig Zeit beanspruchen. Hypothese war, dass die Tests des averbalen Gedächtnisses (z. B. eine einfache abstrakte Figur und Wiedererkennen von Figuren), der Orientierung und Tests der Apraxie (z. B. Uhrentest und Hand-Faust-Sequenzen), sowie logische Reihen des LPS (Untertest 3) eine gute diagnostische Differenzierung erlauben. Die Ergebnisse zeigen für alle Tests zwar signifikante Gruppenunterschiede, jedoch auch deutliche Unterschiede in der diagnostischen Trennschärfe. Am besten bewährte sich eine neue Version der Messung der zeitlichen Orientierung in einer Multiple Choice Version, die das Anstreichen des richtigen Datums verlangt und die Kopie und Rekonstruktion einer einfachen abstrakten Figur. Ein kurzes Demenzscreening für Patienten mit Migrationshintergrund erscheint möglich.
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Kalbe, Elke, Matthias Brand, Josef Kessler, and Pasquale Calabrese. "Der DemTect in der klinischen Anwendung." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 18, no. 3 (January 2005): 121–30. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.18.3.121.

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Abstract:
Zusammenfassung: Kognitive Screeningtests sind hilfreiche Instrumente zur Unterstützung der Demenzdiagnose. Der im Jahr 2000 eingeführte DemTect stellt ein im deutschsprachigen Raum mittlerweile vielfach angewendetes Screeningverfahren dar, das mit dem Ziel entwickelt wurde, möglichst sensitiv zu sein und damit Demenzen in Frühstadien sowie leichte kognitive Störungen (Mild Cognitive Impairment, MCI) erkennen zu können. In diesem Beitrag werden bisherige Befunde zur Anwendung des DemTects bei verschiedenen Indikationen unter besonderer Berücksichtigung der Frage nach Sensitivität und Spezifität des Verfahrens dargestellt und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt. Zusammenfassend hat sich der DemTect bislang sowohl im Rahmen der Diagnostik von Demenzsyndromen unterschiedlicher Ätiologie - Alzheimer Demenz und vaskuläre Demenz - als auch bei Patienten mit MCI bewährt. Erste positive Ergebnisse zur Anwendbarkeit bei dementen Parkinsonpatienten liegen ebenfalls vor. In allen Studien zeichnet sich der DemTect durch eine besonders hohe Sensitivität für demenzassoziierte kognitive Störungen aus. Eine entsprechende Empfehlung des Verfahrens wurde auch in die deutschen Richtlinien zur Diagnose und Therapie der Alzheimer Demenz und Demenz mit Lewy-Körperchen aufgenommen.
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Grass-Kapanke, Brigitte, Sarah Brieber, Michael Pentzek, and Ralf Ihl. "Der TFDD." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 18, no. 3 (January 2005): 155–67. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.18.3.155.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Früherkennung von Demenzen ist noch immer unzureichend. Hilfreiche Instrumente zur Verbesserung dieser Situation sind psychometrische Screeningtests, die objektiv und ökonomisch Leistungsdefizite erfassen. Derzeit gängige Screeningverfahren, wie z. B. der MMST, sind zwar einfach durchzuführen, weisen aber nicht die notwendige Sensitivität für beginnende Demenzen auf. Der TFDD wurde gezielt für diesen Anwendungsbereich entwickelt. Wir untersuchten eine Stichprobe von Patienten mit Alzheimerkrankheit (n = 197), Depression (n = 161) sowie Kontrollpersonen (n = 84). Die Sensitivität des TFDD betrug 98 % und die Spezifität 97 %. Die Inter-Rater-Reliabilität lag bei rs = .99 und die Test-Retest-Reliabilität bei rs = .99 (1 Woche) bzw. rs = .87 (variables Intervall, 2-12 Wochen). Die Konvergenzvalidität mit der ADAS war rs = -.82 mit dem SKT rs = .75 und mit dem MMST rs = .83. Die Korrelation (rs = .73) der Veränderungswerte von ADAS und TFDD verweist auf die Verlaufssensitivität des TFDD. Eine hohe Übereinstimmung des TFDD-Demenzscores mit den GDS-Schweregraden (rs = -.91) ermöglicht eine Einschätzung der Krankheitsschwere durch das TFDD Ergebnis. Aufgrund der guten Testgütekriterien und der ökonomischen Durchführung eignet sich der TFDD für das Demenzscreening sowie die Schweregradeinschätzung und Verlaufskontrolle von Demenzen in der niedergelassenen Praxis.
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Allemann. "Screening tests for alcoholism or people at risk of alcohol abuse." Therapeutische Umschau 57, no. 4 (April 1, 2000): 185–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.4.185.

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Abstract:
Es ist allgemein bekannt, daß eine frühe Diagnose im Suchtbereich zu einem besseren therapeutischen Resultat führt und körperliche sowie psychosoziale Folgeschäden, aber auch massive Folgekosten verhindert. Deshalb wurden im Bereich Alkoholscreening in den letzten 15 Jahren weltweit aufwendige Forschungsarbeiten durchgeführt mit allerdings ernüchternden Resultaten. Abgesehen vom noch relativ neuen und teuren CDT-Test (Carbohydrate-deficient Transferrin) und einigen Abänderungen von Fragebögen (vorwiegend Kürzungen) stehen uns momentan als Screeningtests weiterhin nur die seit Jahrzehnten verwendeten und etablierten Methoden zur Verfügung. Das persönliche Gespräch, eine spezifische Anamnese und die Erfahrung des einzelnen Therapeuten wird deshalb auch in Zukunft nicht so rasch ersetzt werden können. Dabei gilt es aber auch in der Zukunft, eigene Ängste vor der Diagnose Alkoholismus und deren allfälligen Folgen sowohl für den Patienten wie auch den Praxisbetrieb zu überwinden. Die Plinius Major Society empfiehlt in ihren «Guidelines on evaluation of treatment of alcohol dependence» als Kurztest (allgemeines Screening) den CAGE-Fragebogen abzugeben, der vom Patienten in kurzer Zeit selbständig durchgeführt werden kann. In der Hausarztpraxis oder der Klinik besser bewährt und aufschlußreicher sind der MALT oder AUDIT, da diese schnell durchführbar und aussagekräftiger sind. Als gängigste und immer noch als die am weitesten verbreiteten Labormarker empfiehlt sie die Durchführung von gamma-GT, MCV, GOT/GPT und CDT
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Ziemer, S., H. Radtke, M. Schmutzler, H. Kiesewetter, A. Salama, G. F. von Tempelhoff, and J. Koscielny. "Präoperative Identifikation von Patienten mit (primären) Hämostasestörungen." Hämostaseologie 27, no. 03 (2007): 117–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616908.

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Abstract:
ZusammenfassungWir präsentieren eine große prospektive Untersuchung, in der vor großen elektiven operativen Eingriffen nach Hämostasestörungen ein Screening erfolgte. 5649 erwachsene, nicht selektierte Patienten (2631 Frauen, 3018 Männer) wurden über ein Jahr im Universitätsklinikum Charité untersucht. Ein standardisierter Fragebogen mit 12 Fragen wurde benutzt. Des Weiteren wurden die plasmatischen Routinegerinnungstests (aPTT, PT) mit der Thrombozytenzählung und die In-vitro-Verschlusszeiten (PFA 100: Kollagen- Epinephrin, Kollagen-ADP) gemessen. Wenn die Blutungsanamnese positiv (eine Frage positiv beantwortet) war, wurden folgende Screening-Tests zusätzlich durchgeführt: In-vivo-Blutungszeit (Surgicutt), von-Willebrand- Faktor (VWF : Ag, VWF : Rcof) und weiterführende hämostaseologische Differenzialdiagnostik. Ergebnisse: Die Blutungsanamnese war negativ bei 5021 Patienten (88,8%) und positiv bzw. enthielt einen Hinweis auf Medikamente, die eine Hämostasestörung induzieren können, bei 628 Patienten (11,2%). Hämostasestörungen wurden bei 256 (40,8%) in dieser letzten Patientengruppe gefunden. Die meisten der Patienten mit Hämostasestörungen wurden mit dem PFA-100: C/E (n=250; 97,7%) identifiziert. Die Sensitivität des PFA-100: Kollagen-Epinephrin war am höchsten (90,8%) im Vergleich zu anderen Screeningtests (BT, aPTT, PT, VWF : Ag). Der positive Vorhersagewert (zu Erkennung von Hämostasestörungen) des PFA-100: Kollagen- Epinephrin mit der standardisierten Blutungsanamnese war hoch (82%), aber der negative war mit 93% höher. Schlussfolgerungen: Primäre Hämostasestörungen treten häufiger als plasmatische Hämostasestörungen auf. Ein standardisierter Fragebogen zur Blutungsanamnese und, sofern indiziert, der PFA-100: Kollagen-Epinephrin und/ oder weitere spezifische Tests können zu einer signifikanten Reduktion der Kosten bei einer hohen Identifikationssrate von vorwiegend primären Hämostasestörungen führen. Nationale Empfehlungen sind bereits formuliert.
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Jungmann, Eckart. "Steroidinduzierter Diabetes mellitus: Wie erkennen – wie behandeln?" Diabetes aktuell 17, no. 05 (August 2019): 189–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0970-6865.

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Abstract:
ZusammenfassungGeschätzt werden in Deutschland etwa 1 Million Patienten mit Glukokortikoiden behandelt. Etwa jeder Zehnte entwickelt einen Steroiddiabetes, dessen Entstehung durch verschiedene Risikofaktoren begünstigt werden kann. Außerdem hängt das Risiko einer Diabetesentwicklung von der Glukokortikoiddosierung ab, bei systemischer Therapie ist das Risiko höher als bei lokaler. Auch die topische Glukokortikoidanwendung schließt eine Diabetesentwicklung als unerwünschte Arzneimittelwirkung jedoch nicht aus. Die Entwicklung eines Steroiddiabetes ist auch Symptom des seltenen Cushing-Syndroms. Besteht ein klinischer Verdacht auf das Vorliegen dieses endogenen Hyperkortisolismus, sollte die Diagnostik und Differenzialdiagnostik des Cushing-Syndroms durch laborchemische Screeningtests begonnen werden, unerkannt hat das Cushing-Syndrom eine hohe Morbidität und Mortalität. Bei der Glukokortikoidtherapie mit unphysiologischen Glukokortikoiddosierungen von über 5 mg Prednisolonäquivalent täglich resultiert daraus eine zunehmende Insulinresistenz mit der Folge der hyperglykämischen Entgleisung. Aktuelle Studien erlauben genauere Einblicke in die intrazellulären Kortisoleffekte. Die Diabetesdiagnose wird nach den üblichen Kriterien gestellt. Bei Patienten mit nachgewiesener Glukosetoleranzstörung ist ebenso wie bei Patienten ohne vorbestehenden Diabetes zunächst eine Schulung erforderlich, eine orale Diabetestherapie mit Metformin oder auch Dipeptidylpeptidase (DPP)-4-Hemmern kann hilfreich sein, unter Umständen wird eine Insulinbehandlung notwendig. Bei Patienten mit bekanntem und bereits behandeltem Diabetes ist die Therapie zu eskalieren. Eine zusätzliche Insulintherapie ist zumeist erforderlich, vorherige Insulinmengen müssen um bis zu 100 % gesteigert werden. Wegen der vordergründig postprandialen Hyperglykämie wird die Zugabe von prandialem Humaninsulin gegenüber einem Basalinsulin bevorzugt. Risikofaktoren für die Entwicklung einer Hypoglykämie sind ebenfalls zu berücksichtigen. Es kann nicht durchgängig davon ausgegangen werden, dass die Entwicklung eines steroidinduzierten Diabetes reversibel ist, eine entsprechende Aufklärung der Patienten ist erforderlich.
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"Schlaganfall – Apraxie-Screeningtest entwickelt." physiopraxis 9, no. 09 (September 2011): 23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1289152.

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"Nasopharynxkarzinom – Bürstenbiopsie mit EBV-PCR eignet sich als Screeningtest." Laryngo-Rhino-Otologie 94, no. 03 (March 11, 2015): 146–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1369662.

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Trinkmann, F., N. Suvajac, C. Dösch, T. Papavassiliu, M. Behnes, U. Hoffmann, M. Borggrefe, J. Kaden, and J. Saur. "Die lageabhängige Bestimmung des Schlagvolumens mittels Inertgas-Rückatmung - ein einfacher Screeningtest in der Diagnostik der Herzinsuffizienz?" Pneumologie 67, S 01 (February 27, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1334539.

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Schmoch, Thomas, Michael Bernhard, Andrea Becker-Pennrich, Ludwig Christian Hinske, Josef Briegel, Patrick Möhnle, Thorsten Brenner, and Markus A. Weigand. "SEPSIS-3.0 – Ist die Intensivmedizin bereit für die ICD-11?" Der Anaesthesist, August 5, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-021-01012-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Januar 2022 wird die 11. Revision der International Classification of Diseases (ICD-11) in Kraft treten. Unter anderem wird darin die SEPSIS-3-Definition implementiert sein, in der Sepsis als „lebensbedrohliche Organdysfunktion, hervorgerufen durch eine fehlregulierte Wirtsantwort auf eine Infektion“ definiert wird. Ziel der vorliegenden Sekundärauswertung einer Umfrage zum Thema „Sepsis-induzierte Koagulopathie“ war es zu evaluieren, ob die SEPSIS-3-Definition (engl. The Third International Consensus Definitions for Sepsis and Septic Shock) 4 Jahre nach ihrer internationalen Einführung im klinischen Alltag anästhesiologisch geführter Intensivstationen in Deutschland angekommen ist und so die Voraussetzungen für die Verwendung des ICD-11 gegeben sind. Methoden Im Rahmen einer deutschlandweiten Umfrage unter ärztlichen Leitern von Intensivstationen, die zwischen Oktober 2019 und Mai 2020 durchgeführt wurde, wurde in einem gesonderten Fragenblock nach der verwendeten Sepsisdefinition gefragt. Zusätzlich wurde gefragt, ob der quick-Sequential (Sepsis-related) Organ Failure Assessment (qSOFA) Score zum Screening auf Sepsis in dem Krankenhaus, zu dem die teilnehmende Intensivstation gehört, verwendet wird. Ergebnisse Insgesamt nahmen 50 ärztliche Leiter von anästhesiologisch geführten Intensivbereichen an der Umfrage teil. In Summe gaben die ausgewerteten Intensivstationen an, etwa 14,0 % der in Deutschland registrierten High-Care-Betten zu führen. An 78,9 % der Universitätsklinika und 84,0 % der teilnehmenden Lehrkrankenhäuser ist die SEPSIS-3-Definition im klinischen Alltag integriert. Im Gegensatz dazu wird der Screening-Test „qSOFA“ nur von 26,3 % der teilnehmenden Universitätsklinika, aber immerhin von 52,0 % der Lehrkrankenhäuser und 80,0 % der „sonstigen“ Krankenhäuser verwendet. Schlussfolgerung Unsere Daten zeigen, dass sowohl SEPSIS‑3 als auch qSOFA im klinischen Alltag deutscher Krankenhäuser angekommen sind. Die zurückhaltende Verwendung des qSOFA an Universitätsklinika bei gleichzeitiger breiter Akzeptanz der SEPSIS-3-Definition kann als Indiz interpretiert werden, dass die Suche nach einem geeigneten Screeningtest für Sepsis noch nicht abgeschlossen ist.
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Schweisfurth, H., U. Hinzen, D. Specht, M. Brandes, J. Niehus, and B. Glunz. "Sensitivität verschiedener Screeningtests bei der Diagnostik der Tuberkulose." Pneumologie 64, S 03 (March 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1251373.

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Penner, I. K., A. Gass, H. Schreiber, and M. P. Wattjes. "Neuropsychologische und Magnetresonanztomographie(MRT)-Diagnostik bei sekundär progredienter Multipler Sklerose." Der Nervenarzt, April 23, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-021-01118-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Multiple Sklerose ist im longitudinalen Verlauf oft ein Krankheitskontinuum mit initial schubförmig-remittierender Phase (RRMS) und späterer sekundärer Progredienz (SPMS). Die meisten bisher zugelassenen Therapien sind bei SPMS nicht ausreichend wirksam. Die frühe Erkennung der SPMS-Konversion ist daher entscheidend für die Therapiewahl. Wichtige Entscheidungshilfen können dabei die Testung kognitiver Teilleistungen und die Magnetresonanztomographie (MRT) sein. Ziel der Arbeit Darstellung der Bedeutung kognitiver Testungen und von MRT-Untersuchungen für Prädiktion und Erfassung der SPMS-Konversion. Ausarbeitung von Strategien der Verlaufsbeobachtung und Therapiesteuerung in der Praxis, insbesondere in der ambulanten Versorgung. Material und Methoden Übersichtsarbeit auf Basis einer unsystematischen Literaturrecherche. Ergebnisse Standardisierte kognitive Testung kann für die frühe SPMS-Diagnose hilfreich sein und die Verlaufsbewertung erleichtern. Eine jährliche Anwendung sensitiver Screeningtests wie Symbol Digit Modalities Test (SDMT) und Brief Visual Memory Test-Revised (BVMT‑R) oder der Brief International Cognitive Assessment for MS (BICAMS)-Testbatterie ist empfehlenswert. Persistierende inflammatorische Aktivität im MRT in den ersten drei Jahren der Erkrankung sowie das Vorhandensein kortikaler Läsionen sind prädiktiv für eine SPMS-Konversion. Ein standardisiertes MRT-Monitoring auf Merkmale einer progressiven MS kann den klinisch und neurokognitiv begründeten SPMS-Verdacht stützen. Diskussion Die interdisziplinäre Versorgung von MS-Patienten durch klinisch versierte Neurologen, unterstützt durch neuropsychologische Testung und MRT, hat einen hohen Stellenwert für die SPMS-Prädiktion und Diagnose. Letztere erlaubt eine frühe Umstellung auf geeignete Therapien, da bei SPMS andere Interventionen als für die RRMS notwendig sind. Nach erfolgter medikamentöser Umstellung erlaubt die klinische, neuropsychologische und bildgebende Vigilanz ein stringentes Monitoring auf neuroinflammatorische und -degenerative Aktivität sowie Therapiekomplikationen.
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