Academic literature on the topic 'Sekundärschäden'

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Journal articles on the topic "Sekundärschäden"

1

Olzen, Dirk. "Primär- und Sekundärschäden als Folge grober Behandlungsfehler." GesundheitsRecht 12, no. 1 (January 2013): 1–6. http://dx.doi.org/10.9785/gesr.2013.12.1.1.

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2

Wimmer, Christine, and Steffen Berweck. "Physiotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Zerebralparese." neuroreha 10, no. 03 (September 2018): 137–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0640-2039.

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Abstract:
ZusammenfassungPhysiotherapie bei Kindern mit Zerebralparese ist spezifisch und individuell. Die Ziele orientieren sich an den Bedürfnissen der Kinder und Eltern sowie an möglichen Sekundärschäden. Der Therapeut benötigt daher umfassende Fachkenntnisse.
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3

Aperdannier, Jens. "Die richtige Technik für den Fall der Fälle." HLH 72, no. 04 (2021): 28–29. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-04-28.

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Abstract:
Ein Brandschutzkonzept muss individuell nach den besonderen Anforderungen des jeweils zu schützenden Gebäudes erstellt und umgesetzt werden. Oberstes Ziel für Planer und Fachingenieure ist es dabei, mit zeitgemäßer Technik Brände schnell und sicher zu erkennen und Sekundärschäden bei der Löschung so gering wie möglich zu halten.
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4

Specker, C. "Herzbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen." Arthritis und Rheuma 38, no. 01 (January 2018): 9–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636985.

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Abstract:
ZusammenfassungEntzündlich-rheumatische Erkrankungen können als immunologische Systemerkrankungen in unterschiedlicher Häufigkeit auch zu einer Beteiligung des Herzens führen. Dabei können sämtliche kardialen Strukturen und Funktionen betroffen sein. Die Perikarditis beim Lupus, Mitralklappenfehler beim Antiphospholipidsyndrom, eine Myokarditis oder Coronariitis bei den systemischen Vaskulitiden sind typische Beispiele hierfür. Auch die Entwicklung einer pulmonalen arteriellen Hypertonie bei der Systemsklerose oder die Ausbildung eines kongenitalen AV-Blocks bei Neugeborenen von Müttern mit Lupus sind hierzu zu rechnen. Krankheits- und therapiebedingte kardiovaskuläre Sekundärschäden gewinnen im Langzeitverlauf dieser Erkrankungen zunehmende Bedeutung für Komorbidität und Mortalität.
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5

Marx, Christine, Konrad Kamin, and Stefan Rammelt. "Lösungsmöglichkeiten nach fehlgeschlagenen Osteosynthesen am Fuß." OP-JOURNAL 36, no. 03 (May 28, 2020): 255–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1126-8204.

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Abstract:
ZusammenfassungFehlgeschlagene Osteosynthesen am Fuß mit Gelenkstufen, Achsabweichungen, verzögertem knöchernen Durchbau und posttraumatischer Knochennekrose gehen für den betroffenen Patienten mit schmerzhaften Funktionseinschränkungen einher. Bei kritischer Analyse und möglichst frühzeitiger operativer Korrektur können in vielen Fällen die jeweils betroffenen Gelenke erhalten werden. Sind Gelenk erhaltende Korrekturen aufgrund des lokalen Weichteilbefundes, bereits eingetretener Sekundärschäden im Sinne einer posttraumatischen Arthrose, Infekt, schlechter Knochenqualität oder fehlender Patientencompliance nicht möglich, kommt die Korrekturarthrodese als Therapieoption infrage. Diese führt im Erfolgsfalle zu einer Korrektur der Fehlstellung, Stabilisierung und Schmerzlinderung, ist aber abhängig vom betroffenen Gelenk auch immer mit einer relevanten Funktionseinschränkung verbunden.
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6

Behrend, Stutz, Bäthis, and Kuster. "Ligamentäre Knieverletzungen in der Praxis." Praxis 95, no. 43 (October 1, 2006): 1663–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.95.43.1663.

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Abstract:
Das Kniegelenk ist wie kein anderes Gelenk auf einen intakten Bandapparat angewiesen. Bandinsuffizienzen führen zu einer Dissoziation der Roll-Gleit-Bewegung zwischen Tibia und Femur und auf lange Sicht mit grosser Wahrscheinlichkeit zu Sekundärschäden. Die Diagnose von Kapselbandverletzungen ergibt sich zum einen aus der genauen Anamnese mit oft typischen Unfallmechanismen und aus der klinischen Untersuchung mit spezifischen Tests. Zusätzlich kommen bildgebende Verfahren zur Anwendung. Das Spektrum der Kapselbandverletzungen ist gross. Es reicht von einer isolierten Innenbandruptur, welche unter konservativer Therapie i.d.R. folgenlos ausheilt bis zur Knieluxation, einem traumatologischen Notfall der einer sofortigen Diagnostik und Therapie bedarf und mit einer hohen Komplikationsrate verbunden ist. Ziel der rekonstruktiven Massnahmen ist die möglichst anatomiegerechte Wiederherstellung der Kapselbandstrukturen unter Gewährleistung einer dauerhaft stabilen Gelenkführung.
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7

Marx, P. "Die Therapie des akuten ischämischen Insultes." Hämostaseologie 17, no. 02 (April 1997): 86–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660022.

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Abstract:
ZusammenfassungDer ischämische Insult ist ähnlich dem Herzinfarkt ein akuter Notfall, der unmittelbarer Diagnostik, Behandlung und Überwachung bedarf. Hierzu sind adäquate personelle, apparative und logistische Voraussetzungen zu schaffen. Überwacht werden sollten neben dem neurologischen Verlauf Blutdruck, EKG, Atmung, Temperatur und möglichst auch O2-Sättigung. Der meist situativ erhöhte Blutdruck bei Aufnahme darf (außer bei Komplikationen wie Angina pectoris) nicht sofort, sondern erst nach 15-20 Minuten und nicht um mehr als 20% gesenkt werden. Interventionsgrenzwerte müssen individuell bestimmt werden. Hypotone Werte sollten durch Volumengabe und in Ausnahmefällen durch Vasopressiva bekämpft werden. Eine Hämodilution (Verminderung der Sauerstofftransportkapazität) ist nicht indiziert, wohl aber eine moderate Volumensubstitution. Der Wert der Fibrinolyse ist z. Zt. nicht gesichert. Antiaggreganzien verbessern wahrscheinlich die Prognose eines Insultes, gleiches gilt für niedrigdosiertes Heparin. Der Einsatz PTT-wirksamer Heparindosen ist nicht gesichert und sollte auf Patienten mit hohem Frührezidiv-oder Verschlechterungsrisiko beschränkt bleiben. Zur Prophylaxe des Hirnödems sind 20-30° Hochlagerung des Oberkörpers, optimale Atmung und Normothermie wesentlich. Hyperosmolare Lösungen sind nur bei eingetretener intrakranieller Druckerhöhung (nicht prophylaktisch) anzuwenden. Bei ausgedehnten, raumfordernden Infarkten ist eine Dekompressionsoperation möglich. Physikalische Therapie in der Frühphase verringert das Risiko von Sekundärschäden und verbessert die Chancen einer funktionellen und emotionellen Restitution.
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8

Diemer, Frank, Jochen Zebisch, and Tobias Saueressig. "Folgen einer vorderen Kreuzbandruptur – Ein systematisches Umbrella-Review." Sportverletzung · Sportschaden, September 20, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1474-8986.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Behandlung einer vorderen Kreuzbandruptur wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Insbesondere die Frage: Konservative oder operative Versorgung? steht dabei im Mittelpunkt. Für die Beantwortung dieser Frage werden häufig Folgeschäden wie die Entwicklung einer posttraumatischen Arthrose, Sekundärschäden am Meniskus oder Knorpel und auch die Partizipation im Sport herangezogen. Sollten zwischen den einzelnen Behandlungsoptionen bedeutsame Unterschiede bezüglich dieser Parameter bestehen, so wären die Ergebnisse für die Entwicklung evidenzbasierter Behandlungspfade von hoher Bedeutung. Ziel dieser Arbeit war es daher, die Entwicklung einer Gonarthrose nach einer Ruptur des vorderen Kreuzbandes und der entsprechenden Behandlung (konservativ oder operativ) zu evaluieren. Material und Methoden Zur Beantwortung der Fragestellung wurde eine systematische Literaturrecherche in der Medline über Pubmed, der Cochrane Library und in CINAHL durchgeführt. Die Recherche wurde im Januar 2020 durchgeführt und im Januar 2021 wiederholt. Eingeschlossen wurden ausschließlich systematische Reviews mit einem minimalen Nachuntersuchungszeitraum von 10 Jahren. Untersuchte Kohorten umfassten Patienten mit einer entweder konservativ oder operativ versorgten Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Die Diagnose Arthrose wurde entweder radiologisch (anerkannte Scores) oder klinisch (Schmerz und Funktionseinschränkung) gestellt. Passende Übersichtsarbeiten wurden mit dem AMSTAR-2-Fragebogen einer qualitativen Bewertung unterzogen. Ergebnisse Die Literaturrecherche ermittelte zunächst n = 42 Übersichtsarbeiten, von denen 14 Arbeiten inkludiert werden konnten. Nach der Volltextprüfung und der qualitativen Bewertung verblieben zur Auswertung der Ergebnisse lediglich n = 2 systematische Reviews. Die Ergebnisse beider Arbeiten zeigen unpräzise Daten mit einer großen Variabilität. Es kann aber mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass das Risiko für die Entwicklung einer Gonarthrose nach einer Ruptur des vorderen Kreuzbandes erhöht ist. Eine Reduktion der Inzidenz der Gelenkdegeneration durch eine Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes ist nicht nachweisbar, genauso wenig wie ein Unterschied bei einem direkten Vergleich zwischen konservativer und operativer Versorgung. Schlussfolgerung Patienten mit einer vorderen Kreuzbandruptur tragen mit hoher Wahrscheinlichkeit ein größeres Risiko für eine progressive Gelenkdegeneration. Ein pauschaler protektiver Effekt einer Kreuzbandplastik ist in den ausgewerteten Arbeiten nicht nachweisbar. Aus diesem Grund sollten innerhalb der Entscheidungsfindung über operative versus konservative Versorgung andere Faktoren wie die funktionelle Instabilität noch höher bewertet werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Sekundärschäden"

1

Stübner, Simone. "Untersuchungen zum Ausmaß und zur langfristigen Entwicklung von Holzernteschäden in den Terra Firme Wäldern Amazoniens." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1136454759561-80327.

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Abstract:
The tongtime deveolpment of 5 different forest stands with different harvest intensities had been monitored over 30 years. The appearance of secondary damages had been noticed. The results of monitoring had been used for a simulation of the future development
Holzernteschäden unterschiedlicher Holzernteintenistäten wurden untersucht und in einem Zeitraum von bis zu 30 Jahren beobachtet. Dabei wurde besonders dem Auftreten von Sekundärschäden wie Sonnenbrand und Wasserreiser Beachtung geschenkt. Die gewonnenen Informationen wurden genutzt, um die zukünftige Bestandesentwicklung zu simulieren
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Stübner, Simone. "Untersuchungen zum Ausmaß und zur langfristigen Entwicklung von Holzernteschäden in den Terra Firme Wäldern Amazoniens." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24617.

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Abstract:
The tongtime deveolpment of 5 different forest stands with different harvest intensities had been monitored over 30 years. The appearance of secondary damages had been noticed. The results of monitoring had been used for a simulation of the future development.
Holzernteschäden unterschiedlicher Holzernteintenistäten wurden untersucht und in einem Zeitraum von bis zu 30 Jahren beobachtet. Dabei wurde besonders dem Auftreten von Sekundärschäden wie Sonnenbrand und Wasserreiser Beachtung geschenkt. Die gewonnenen Informationen wurden genutzt, um die zukünftige Bestandesentwicklung zu simulieren.
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Book chapters on the topic "Sekundärschäden"

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"3.7 Sekundärschäden des ZNS ohne primäre ZNS-Verletzung." In Neurotraumatologie, edited by Claus-Werner Wallesch, Andreas Unterberg, and Volker Dietz. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-22469.

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"3.6 Sekundärschäden des ZNS mit einer primären Verletzung des ZNS." In Neurotraumatologie, edited by Claus-Werner Wallesch, Andreas Unterberg, and Volker Dietz. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-22468.

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