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Journal articles on the topic 'Selbstbeurteilungsinstrument'

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Kröger, Christoph, Doreen Holdstein, André Lombe, Ulrich Schweiger, and Joachim Kosfelder. "Konstruktion eines störungsspezifischen Instruments zur Erfassung der Impulsivität der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 4 (2007): 290–97. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.4.290.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Impulsivität ist eines der zentralen Merkmale der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS), das in der Behandlung als eines der ersten Ziele fokussiert wird. Bislang fehlt ein störungsorientiertes Selbstbeurteilungsinstrument, das impulsives Verhalten reliabel, valide und ökonomisch erfasst. Fragestellung: Welche Gütekriterien weist die Skala zur Erfassung der Impulsivität (IS-27) auf? Methode: Nach Voranalysen wurden 27 Items ausgewählt, die einer diagnostisch heterogenen Stichprobe (n1 = 115) und einer Stichprobe mit Patienten mit BPS (n2 = 149) zus
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Hänggi, Yves, Kirsten Schweinberger, Nicole Gugger, and Meinrad Perrez. "Situations-Reaktions-Fragebogen zur Messung elterlicher Sensitivität (PS-SRQ)." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 1 (2010): 1–14. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000001.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die elterliche Sensitivität gegenüber Kleinkindern als zentrale Erziehungsfertigkeit wurde bisher vorwiegend durch Fremdbeobachtungsverfahren ermittelt. Für die Forschung und klinische Praxis werden jedoch zeitökonomische Paper-Pencil-Verfahren gefordert. Der Situations-Reaktions-Fragebogen zur Messung elterlicher Sensitivität (PS-SRQ) ist ein Selbstbeurteilungsinstrument mit drei Situationsvignetten und verhaltensorientiertem Antwortformat. Gemessen werden die vier Subskalen „Empathie”, „Promptheit”, „Zuwendung” und „Bestrafung” als Komponenten der Gesamtskala „Sensitivität”.
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3

Freitag, Christine M., Petra Retz-Junginger, Wolfgang Retz, et al. "Evaluation der deutschen Version des Autismus-Spektrum-Quotienten (AQ) - die Kurzversion AQ-k." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 4 (2007): 280–89. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.4.280.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Autistische Störungen zeichnen sich durch Einschränkungen in den Bereichen Soziale Interaktion, Kommunikation und stereotypes, restriktives Verhalten aus. Bisher existiert noch kein deutschsprachiges Selbstbeurteilungsinstrument, das zum Screening bei Verdacht auf autistische Störung eingesetzt werden kann. Fragestellung: Testtheoretische Analyse des Screening-Fragebogens Autismus-Spektrum-Quotient (AQ). Methode: Die psychometrischen Kennwerte des AQ wurden in zwei nicht-klinischen, einer klinisch-forensischen und einer Stichprobe mit High-functionin
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Kammermann, J., R. D. Stieglitz, and A. Riecher-Rössler. "„Selbstscreen-Prodrom” – Ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Früherkennung von psychischen Erkrankungen und Psychosen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 77, no. 05 (2009): 278–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109227.

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Victor, Philipp Pascal, Jan Schürmann, Michaela Martha Muermans, Tobias Teismann, and Ulrike Willutzki. "Wittener Ressourcenfragebogen (WIRF) – Ein mehrdimensionales Instrument zur subjektiven Ressourceneinschätzung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 3 (2019): 181–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000388.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Wittener Ressourcenfragebogen (WIRF) ist ein mehrdimensionales Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung individuell positiv bewerteter und funktionaler Aspekte, den Ressourcen einer Person. Ressourcen werden in den drei Kontexten Alltagsleben, Krisenbewältigung und aktuelle Probleme mittels jeweils drei Subskalen (Handlungsregulation, Entspannung und soziale Unterstützung) erfasst. Auf Grundlage zweier klinischer Stichproben (ambulante Psychotherapiepatientinnen und -patienten zu Therapiebeginn; KS-1: n = 144, KS-2: n = 274) wurden die psychometrischen Eigenschaften des
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Cropp, Carola, and Bastian Claaßen. "Reliabilität und Validität des OPD-KJ-Konfliktfragebogens bei stationär behandelten Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 5 (2021): 377–85. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000809.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem OPD-KJ-Konfliktfragebogen (OPD-KJ-KF) können intrapsychische Konflikte gemäß der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ-2) einfach und zeitökonomisch erfasst werden. Der Fragebogen existiert in zwei Fassungen: als Selbstbeurteilungsinstrument für Jugendliche und als Fremdbeurteilungsinstrument für Therapeutinnen und Therapeuten. In einer Stichprobe stationär behandelter Jugendlicher wurden psychometrische Gütekriterien (interne Konsistenz, Konstruktvalidität, konvergente Validität) des Fragebogens untersucht. Insgesamt ergab
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Glitsch, Edzard. "Inventar zur Messung sozialer Kompetenzen in Selbst- und Fremdbild (ISK-360°)." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 59, no. 2 (2015): 95–101. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000179.

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Abstract:
Der ISK-360° erfasst grundlegende soziale Kompetenzen (Soziale Orientierung, Offensivität, Selbststeuerung, Reflexibilität) in Selbst- und Fremdbild. Durch die Erweiterung des Verfahrens um eine oder mehrere Fremdbildperspektiven sind Vergleiche zum Selbstbild möglich. Die Daten werden per Fragebogen zur Erfassung des Selbstbildes (ISK-360°-S) und zur Erfassung des Fremdbildes (ISK-360°-F) mit jeweils 32 Items erhoben. Der ISK-360° ist eine psychometrisch überprüfte Weiterentwicklung der Kurzversion des Inventars sozialer Kompetenzen (ISK, Kanning, 2009 ), bei dem es sich um ein Selbstbeurteil
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Kröger, Christine, Kurt Hahlweg, Christoph Braukhaus, Gabriele Fehm-Wolfsdorf, Thomas Groth, and Andrew Christensen. "Fragebogen zur Erfassung partnerschaftlicher Kommunikationsmuster (FPK): Reliabilität und Validität." Diagnostica 46, no. 4 (2000): 189–98. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.4.189.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Fragebogen zur Erfassung partnerschaftlicher Kommunikationsmuster (FPK) ist die deutsche Übersetzung des Communication Patterns Questionnaire CPQ ( Christensen, 1987 , 1988 ). Der FPK ist ein Selbstbeurteilungsinstrument, das dyadische Kommunikationsmuster unter Berücksichtigung des Verhaltens beider Partner erfassen soll, und besteht aus den Skalen Konstruktive Kommunikation, Konfliktvermeidung und weiblichem bzw. männlichem Forderungs-/Rückzugsmuster. An Hand einer Stichprobe von N = 143 Paaren, die an einer Studie zur Wirksamkeit präventiver Interventionen teilnahmen, w
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Rojas, Roberto, Edgar Geissner, and Martin Hautzinger. "DAS-18 Form A und Form B." Diagnostica 61, no. 4 (2015): 173–83. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000123.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Skala dysfunktionaler Einstellungen (DAS) hat sich als ein effektives Selbstbeurteilungsinstrument erwiesen. Vor allem zur Untersuchung der kognitiven Vulnerabilität und Reaktivität bei remittiert depressiven Personen ist ein unmittelbarer Vergleich der Änderung dysfunktionaler Einstellungen in kurzen Zeitabständen notwendig. Bislang gab es keine geeigneten parallelen Kurzversionen für die DAS. Die Studie untersucht die psychometrischen Eigenschaften sowie die Vergleichbarkeit der DAS-18A und DAS-18B. Bei 94 depressiven und 110 gesunden Probanden wurden die psychometrische
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Braun, Sarah, Julia Zimmermann, Stephanie Söhner, and Sylwia Neidhardt. "Faktorielle Validität und Konstruktvalidität des ICD-10-Symptom-Ratings (ISR) in einer klinisch weitgehend unauffälligen Stichprobe." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 11 (2017): 477–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118654.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das ICD-10-Symptom-Rating (ISR) ist ein Selbstbeurteilungsinstrument, das sich an der syndromalen Struktur des ICD-10 orientiert. Lassen sich bisherige Befunde zur Validität des Instruments in klinischen Stichproben in einer klinisch weitgehend unauffälligen Stichprobe replizieren? Material & Methoden N=428 vorrangig studentische Versuchspersonen füllten das ISR und die SCL-90-R online aus. Ergebnisse Die theoretisch postulierte faktorielle Struktur des ISR konnte mit einer guten Modellanpassung repliziert werden. Die Korrelationen zwischen den konstruktverwandte
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Kröger, Christine, Wolfgang Schulz, and Kurt Hahlweg. "Zur Bedeutung und Erfassung konstruktiver Kommunikationsmuster bei Elternpaaren." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 3 (2016): 207–14. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000371.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Aufgrund der Bedeutung der elterlichen Paarbeziehung für die Entwicklung von Kindern ist es sinnvoll, diese in kindbezogenen Therapiesettings diagnostisch einzuschätzen. Mit der Skala Konstruktive Kommunikation des Fragebogens zur Erfassung partnerschaftlicher Kommunikationsmuster (FPK-KoKom) wird ein entsprechendes Screeninginstrument vorgestellt. Methode: Anhand einer Stichprobe von 201 Elternpaaren wird die Reliabilität und Validität des FPK-KoKom untersucht. Ergebnisse: Die interne Konsistenz ist mit α = .84/.85 (Mütter/Väter) gut. Die Konstruktv
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Korntheuer, Petra. "Startklar fürs Lesen." Frühe Bildung 3, no. 1 (2014): 43–51. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000117.

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Abstract:
Wichtige Grundlagen für den Schriftspracherwerb als Meilenstein der Bildungsentwicklung werden vorschulisch nicht nur im Elternhaus, sondern auch in der elementaren Bildung gelegt. Die föderale Struktur des deutschen Bildungssystems mit länderspezifischen Bildungsplänen und ein Mangel an Instrumenten führen dazu, dass Umgebungsfaktoren in Bildungseinrichtungen bislang kaum untersucht wurden. Der Beitrag stellt die aus den USA stammende Checkliste „Startklar fürs Lesen“ vor, ein Selbstbeurteilungsinstrument zum bildungsplanunabhängigen Screening schriftspracherwerbs-vorbereitender Umweltfaktore
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Gallinat, Christina, Nancy Keuthen, and Matthias Backenstrass. "Ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung von Dermatillomanie: Reliabilität und Validität der deutschsprachigen Version der Skin Picking Scale-Revised." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 66, no. 06 (2016): 249–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-107255.

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Herzog, Annabel, Katharina Voigt, Björn Meyer, et al. "Der Fragebogen zum Erleben von Körperbeschwerden (SSEQ): Ein neues Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung der psychischen Merkmale somatoformer Störungen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 64, no. 03/04 (2013): 115–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1333303.

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Gönner, Sascha, Johanna Schmid, Stefanie Gönner, Rainer Leonhart, and Willi Ecker. "Das Vancouver Obsessional Compulsive Inventory–Revised (VOCI-R)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 1 (2013): 14–23. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000182.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Das VOCI-R ist ein Selbstbeurteilungsinstrument zur mehrdimensionalen Messung der Schwere von Zwangssymptomen. Es deckt die wichtigsten Symptomdimensionen der Zwangsstörung ab und besitzt sehr gute psychometrische Eigenschaften. Fragestellung: Die vorliegende Studie untersucht die Kriteriumsvalidität und die diagnostische Genauigkeit der Gesamtskala und der einzelnen Subskalen des VOCI-R. Methode: Es wurden 162 Zwangspatienten anhand ihrer Selbstratings auf der Y-BOCS Symptomcheckliste unterschiedlichen Hauptsymptombereichen zugewiesen und anhand der VOCI-R Werte sow
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Naumann, Sebastian, Heike Bertram, Annett Kuschel, Nina Heinrichs, Kurt Hahlweg, and Manfred Döpfner. "Der Erziehungsfragebogen (EFB)." Diagnostica 56, no. 3 (2010): 144–57. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000018.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Erziehungsfragebogen (EFB) ist die übersetzte und an den deutschen Sprachraum adaptierte Version der Parenting Scale (PS; Arnold, O’Leary, Wolff & Acker, 1993 ). Der EFB ist ein Selbstbeurteilungsinstrument, mit dem Eltern ihr Erziehungsverhalten einschätzen. Dabei wird dysfunktionales Erziehungsverhalten als Verhaltenstendenz in Erziehungs- bzw. Disziplinierungssituationen erfasst. Der EFB besteht aus folgenden Skalen: Überreagieren, Nachgiebigkeit und Weitschweifigkeit. Außerdem kann ein Gesamtwert gebildet werden. Anhand einer Stichprobe von 654 Müttern und 456 Väte
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Görgen, Stefanie Maria, Wolfgang Hiller, and Michael Witthöft. "Die Spontaneous Use of Imagery Scale (SUIS)–Entwicklung und teststatistische Prüfung einer deutschen Adaption." Diagnostica 62, no. 1 (2016): 31–43. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000135.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mentale Vorstellungsbilder spielen bei zahlreichen kognitiven, motorischen und emotionalen Prozessen eine bedeutende Rolle. Die Spontaneous Use of Imagery Scale (SUIS; Kosslyn, Chabris, Shephard & Thompson, 1998 ) ist ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung von interindividuellen Unterschieden hinsichtlich des alltäglichen Gebrauchs mentaler Vorstellungsbilder. In zwei Studien wurde eine deutsche Adaption der SUIS entwickelt und psychometrisch erprobt. Mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse wurde in beiden Studien die Eindimensionalität der Skala nachgewiesen. Er
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Hessel, Aike, Jörg Schumacher, Michael Geyer, and Elmar Brähler. "Symptom-Checkliste SCL-90-R:." Diagnostica 47, no. 1 (2001): 27–39. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.47.1.27.

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Abstract:
Zusammenfassung.Die Symptom-Checkliste SCL-90-R ist ein weltweit sehr häufig eingesetztes Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung der psychischen Symptombelastung. In der vorliegenden Arbeit wird über die testtheoretische Überprüfung des Verfahrens und die bisher noch fehlende Normierung an einer für die deutsche Bevölkerung repräsentativen Stichprobe von 2179 Personen im Altersbereich von 16 bis 96 Jahren berichtet. Es konnte gezeigt werden, dass die SCL-90-R als Gesamtskala ein reliables Instrument zur Messung der globalen psychischen Symptombelastung darstellt. Die von den Autoren des Ve
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McCubbin, Hamilton I., Marilyn A. McCubbin, Elizabeth Cauble, and Lutz Goldbeck. "Fragebogen zur elterlichen Krankheitsbewältigung: Coping Health Inventory for Parents (CHIP) - Deutsche Version." Kindheit und Entwicklung 10, no. 1 (2001): 28–35. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.1.28.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem Coping Health Inventory for Parents (CHIP) wurde ein bewährtes Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung der Krankheitsbewältigung von Eltern chronisch kranker Kinder ins Deutsche übertragen und psychometrisch überprüft. Nach einer Darstellung des theoretischen Hintergrundes des CHIP werden die drei Dimensionen des Fragebogens beschrieben: I. Aufrechterhalten der familiären Integration, Kooperation und einer optimistischen Sichtweise der Situation, II. Aufrechterhalten von sozialer Unterstützung, Selbstwertgefühl und psychologischer Stabilität, III. Verstehen der medi
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Graser, Johannes, Christiane Bohn, Augustin Kelava, Franziska Schreiber, Stefan G. Hofmann, and Ulrich Stangier. "Der „Affective Style Questionnaire (ASQ)”: Deutsche Adaption und Validitäten." Diagnostica 58, no. 2 (2012): 100–111. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000056.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Affective Style Questionnaire (ASQ) wurde aus dem Englischen übersetzt und an einer studentischen Stichprobe (N = 640) validiert. Der ASQ ist ein Selbstbeurteilungsinstrument bestehend aus 20 Items, in dem drei allgemeine Emotionsregulationsstile erfasst werden: Unterdrücken, Anpassen/Neubewerten und Akzeptieren. Die faktorielle Struktur wurde mithilfe des ESEM-Verfahrens (Exploratory Structural Equation Modeling) überprüft. Die Ergebnisse konnten die Faktorenstruktur der englischen Vorlage bestätigen. Die Testgütekriterien, die Konstruktvalidität und demographische Einflü
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Schmid, Jürg, Silvan Steiner, Manuela Rensch, Cory Middleton, and Roland Seiler. "Psychometrische Eigenschaften einer deutschsprachigen Übersetzung des Mental Toughness Inventory (MTI-D)." Diagnostica 64, no. 2 (2018): 61–73. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000192.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Mental Toughness Inventory (MTI; Middleton, Martin & Marsh, 2011 ) ist ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung von 12 Facetten mentaler Stärke im Sport oder anderen leistungsbezogenen Kontexten. Ins Deutsche übersetzt, wurde das MTI–D an einer deutschsprachigen Stichprobe (N = 1 122), davon n = 914 Athletinnen und Athleten und n = 208 Studierende der Sportwissenschaft aus 41 Sportarten hinsichtlich Faktorstruktur, Messinvarianz, Reliabilität, Konstrukt- und Kriteriumsvalidität untersucht. Entsprechend der theoretischen Konzeption ergaben Bifaktorenanalysen für d
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Fley, Gabriele, and Jutta Beier. "Strategien von Kindern mit Asthma bronchiale zur Krankheitsbewältigung. Überprüfung der Anwendbarkeit einer deutschen Version des Schoolager’s Coping Strategies Inventory (SCSI)." Pflege 19, no. 1 (2006): 4–10. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.1.4.

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Abstract:
Es ist wenig darüber bekannt, wie Kinder mit Asthma bronchiale ihre eigenen Möglichkeiten, mit den Asthmasymptomen umzugehen, einschätzen. Diese deskriptive Studie erfasst die Häufigkeit und Effektivität der Bewältigungsstrategien von Kindern mit Asthma bronchiale (n = 29). Ein amerikanisches Selbstbeurteilungsinstrument, der Schoolager’s Coping Strategies Inventory (SCSI) wurde in seiner deutschen Übersetzung eingesetzt, um seine Anwendbarkeit bei deutschen Kindern zu überprüfen. Die Ergebnisse zeigen: Der Fragebogen ist im Deutschen anwendbar (Alpha-Koeffizient der Häufigkeit 0.72 und der Ef
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Grocholewski, Anja, Brunna Tuschen-Caffier, Jürgen Margraf, and Nina Heinrichs. "Überzeugungen über das Erscheinungsbild." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 40, no. 2 (2011): 85–93. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000078.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Appearance Schemas Inventory-Revised (ASI-R) ist ein Selbstbeurteilungsinstrument, das die Überzeugungen im Sinne der selbstevaluativen Salienz bzw. die motivationale Salienz bezüglich des eigenen Erscheinungsbildes misst. Das ASI-R hat sich an einer US-amerikanischen Stichprobe (N = 603) als valide und reliabel erwiesen. Fragestellung: Ist das Konstrukt auch in der deutschen Version valide und reliabel? Methode: Stichproben aus unterschiedlichen Populationen (Studierende, Patientinnen mit der Diagnose einer Essstörung, Personen mit medizinisch-k
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Hahn, Eric, Ronald Burian, Annegret Dreher, et al. "Beurteilung depressiver und somatischer Symptome mittels des PHQ-9 und PHQ-15 bei ambulanten vietnamesischen und deutschen Patientinnen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 1 (2016): 25–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000257.

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Abstract:
Zusammenfassung. Studien in der Allgemeinbevölkerung zeigen uneinheitliche Ergebnisse bezüglich häufigerer Somatisierung bei Migranten. Vergleichende Untersuchungen fanden bei depressiven Patienten ostasiatischer Herkunft geringere Angaben von psychologischen Symptomen und häufigere somatische Beschwerden, als bei Patienten westlicher Herkunft. Aufgrund einer geringen Inanspruchnahme psychiatrischer Versorgungsangebote in Deutschland, insbesondere durch vietnamesische Migranten der ersten Generation, existieren bisher keine Studien zu einer psychischen und somatischen Symptomausprägung bei Pat
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Glaesmer, Heide, Thomas Forkmann, Andreas Dinkel, et al. "Kriterienkatalog zur Beurteilung psychodiagnostischer Selbstbeurteilungsinstrumente – Empfehlung des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM)." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 65, no. 07 (2015): 246–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1398685.

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Kleine, Berit, and Christoph Kröger. "Validierung des Fragebogens „Sources of Occupational Stress in Firefighters & Paramedics (SOOS-11)“." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 08 (2020): 339–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1088-1392.

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Abstract:
ZusammenfassungBislang existiert kein deutschsprachiges Instrument zur Ermittlung von einsatzbezogener Belastung bei Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr (MFF). Das Ziel der vorliegenden Studie war die Evaluation des Sources of Occupational Stress in Firefighters & Paramedics (SOOS-11). In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen wurden MFF zu 3 verschiedenen Messzeitpunkten (MZP) befragt. Beim ersten MZP (November 2016–Februar 2017) handelte es sich um eine Fragebogenerhebung, die diverse Selbstbeurteilungsinstrumente umfasste (N=475). Am zweiten MZP (Mai 2017 – Novemb
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Herrmann-Garitz, C., H. Muehlan, F. Bomba, U. Thyen, and S. Schmidt. "Konzeption und Erfassung der gesundheitsbezogenen Transitionskompetenz von Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen – Entwicklung und Prüfung eines Selbstbeurteilungsinstrumentes." Das Gesundheitswesen 79, no. 06 (2015): 491–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549986.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Es hat sich gezeigt, dass gesundheitsbezogene Versorgungs- und Selbstmanagementkompetenzen bei Jugendlichen erforderlich sind, um den Übergang in die Erwachsenenversorgung zu ermöglichen. Ziel ist, ein Instrument zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Transitionskompetenz (TK) zu entwickeln und psychometrisch zu testen. Methodik: Die Instrumentenentwicklung wurde in mehreren Schritten mit konzeptuellen und psychometrischen Analysen durchgeführt. Basierend auf qualitativen Analysen von Fokusgruppen mit chronisch kranken Jugendlichen und Experteninterviews wurde ein
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Spitzer, Carsten, Gerit Abraham, Konrad Reschke, and Harald J. Freyberger. "Die deutsche Version der Modified PTSD Symptom Scale (MPSS): Erste psychometrische Befunde zu einem Screeningverfahren für posttraumatische Symptomatik." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 3 (2001): 159–63. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.3.159.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Bisherige Selbstbeurteilungsinstrumente zur Abbildung posttraumatischer Belastungsstörungen (PTSD) berücksichtigen häufig den Symptomschweregrad nicht; außerdem setzen sie voraus, daß das Trauma bekannt sein muß. Fragestellung: Wir untersuchten die psychometrischen Eigenschaften eines Screeningverfahrens, das unabhängig von einem bekannten Trauma auch die Symptomintensität erfaßt. Methode: Die Modified PTSD Symptom Scale (MPSS) wurde bei 103 stationär psychiatrischen Patienten eingesetzt, die auch mit einem standardisierten Interview (DIA-X) untersuc
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Spitzer, Carsten, Lisa Schilling, Ulrich John, et al. "Alexithymie, traumatischer Stress und posttraumatische Belastungsstörung – Befunde aus der Allgemeinbevölkerung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 1 (2013): 27–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000137.

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Abstract:
Theoretische Modelle und empirische Befunde legen einen Zusammenhang zwischen Alexithymie, traumatischen Erlebnissen und der Diagnose einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) nahe, wobei die Befundlage nicht einheitlich ist und sich überwiegend auf klinische bzw. spezifische Populationen stützt. Vor diesem Hintergrund untersuchten wir 2098 Probanden aus der Allgemeinbevölkerung mit Selbstbeurteilungsinstrumenten zu Alexithymie (Toronto-Alexithymie-Skala; TAS-20) und aktueller Depressivität (Beck Depressions Inventar; BDI-II) sowie dem PTSD-Modul des Strukturierten Klinischen Interviews
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Petermann, Franz, and Sandra Winkel. "Selbstverletzendes Verhalten." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, no. 2 (2007): 123–33. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.2.123.

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Abstract:
Zusammenfassung. Selbstverletzendes Verhalten wie Sich-Schneiden und Kratzen kommt sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Jugendlichen verhältnismäßig häufig vor. Es handelt sich dabei in den meisten Fällen um den Ausdruck schwerwiegender psychischer und/oder sozialer Belastungen und sollte als Hinweis darauf gewertet werden, dass der oder die Jugendliche Hilfe und Unterstützung benötigt. Dieser Beitrag befasst sich vor allem mit den aktuellen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie selbstverletzenden Verhaltens. Beispielhaft werden Selbstbeurteilungsinstrumente vorgestellt, die versc
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Pokorny, Dan, and Regina A. Kurth. "Zur Validierung eines interpersonalen Zirkumplexmodells mittels “directional statistics“." Diagnostica 51, no. 3 (2005): 113–23. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.51.3.113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Interpersonale Zirkumplexmodelle werden zunehmend als Grundlage verschiedener Selbstbeurteilungsinstrumente genutzt. Kann die Zweidimensionalität dieser Verfahren faktorenanalytisch nachgewiesen werden, wird die kreisförmige Anordnung mittels “directional statistics“ untersucht. Da es widersprüchliche Ansätze zur Kennzeichnung der Zirkumplex-Skalen gibt, soll diese Studie mittels “directional statistics“ einen Beitrag zur Validierung eines interpersonalen Zirkumplexmodells aus der Selbsteinschätzungsperspektive leisten. Dazu wurde die Einordnung unterschiedlicher Verben, die i
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Dreyße, Kathrin, Elena Zöllner, Carolin Behrens, Michael Armbrust, and Christoph Kröger. "Faktorielle und konvergente Validität der Skala zur Erfassung der Impulsivität und emotionalen Dysregulation (IES-27) bei Borderline-Persönlichkeitsstörung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 05 (2021): 177–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1322-3334.

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Abstract:
ZusammenfassungZwar besteht Übereinstimmung darüber, dass die gestörte Emotionsregulation ein zentrales Merkmal der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist, doch gibt es anhaltend weiterhin konkurrierende Ansichten zur dimensionalen Struktur der Störung. Die „Skala zur Erfassung der Impulsivität und emotionalen Dysregulation“ (IES-27) wurde bisher erfolgreich bei PatientInnen mit BPS eingesetzt. Das Ziel der vorliegenden Studie war Hinweise auf die zugrundeliegende dimensionale Struktur mithilfe konfirmatorischer Faktorenanalysen zu gewinnen. Eine heterogene Stichprobe von PatientInnen mit
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Kröger, Christoph, Sarah Theysohn, Doreen Hartung, Melanie Vonau, Claas-Hinrich Lammers, and Joachim Kosfelder. "Die Skala zur Erfassung der Impulsivität der Borderline-Persönlichkeitsstörung (IS-27)." Diagnostica 56, no. 3 (2010): 178–89. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000022.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um im Bereich von Psychotherapie eingesetzt zu werden, sollte die Skala zur Erfassung der Impulsivität (IS-27) bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) veränderungssensitiv sein und Personen mit BPS identifizieren können. Das Instrument wurde mit anderen Selbstbeurteilungsinstrumenten einer ambulanten Stichprobe (n = 147), einer gesunden Kontrollgruppe (n = 43) sowie einer Stichprobe von stationären Patienten mit BPS vor und nach einer dreimonatigen dialektisch behavioralen Behandlung (n = 62) vorgelegt. Das reliable und valide Instrument diskriminierte Patienten mit BP
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Rabung, S., T. Harfst, U. Koch, H. U. Wittchen, and H. Schulz. "„Hamburger Module zur Erfassung allgemeiner Aspekte psychosozialer Gesundheit für die therapeutische Praxis (HEALTH)”- psychometrische Überprüfung eines neuen Selbstbeurteilungsinstruments zur multidimensionalen Erfassung psychosozialer Gesundheit." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 17, no. 3 (2007): 133–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-940198.

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Jelinek, Lena, Christian Otte, Sönke Arlt, and Marit Hauschildt. "Denkverzerrungen erkennen und korrigieren: Eine Machbarkeitsstudie zum Metakognitiven Training bei Depression (D-MKT)." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 4 (2013): 247–54. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000167.

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Abstract:
Dysfunktionalen kognitiven Strategien und Verzerrungen wird eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Depression zugeschrieben. Diese beziehen sich einerseits auf die in der kognitiven Verhaltenstherapie aufgegriffenen «Denkfehler» (z. B. übertriebene Verallgemeinerung), aber auch auf depressionstypische Verzerrungen, die im Rahmen der neuropsychologischen Grundlagenforschung objektiviert wurden (z. B. Gedächtnispräferenz für negatives Material). Letztere werden in bestehenden psychotherapeutischen Behandlungsangeboten jedoch bislang kaum berücksichtigt. Das Metakognitiv
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Hahlweg, Kurt, Wolfgang Fiegenbaum, Brigitte Schröder, Monika Frank, and Ines von Witzleben. "Klinische Brauchbarkeit der Konfrontationstherapie für agoraphobische Patienten:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 2 (2004): 130–38. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.2.130.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Diese Effektivitätsstudie an Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie (PSAP) soll einen Beitrag leisten zur Beantwortung der Frage, wie gut der Transfer der empirisch bewährten Konfrontationstherapie in die klinische Praxis gelingt. Fragestellungen: 1. Sind die SCL-90-R Subskalen änderungssensitiv? 2.Weisen Patienten mit komorbiden Syndromen ein schlechteres Therapieergebnis auf? 3. Hat die Therapieerfahrung der Therapeuten Einfluss auf das Therapieergebnis? Methode: N = 416 PSAP-Patienten wurden von 52 Therapeuten unterschiedlicher Therapieerfahrung in drei Instituten
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Rabung, S., T. Harfst, S. Kawski, U. Koch, HU Wittchen, and H. Schulz. "Hamburger Module zur Erfassung allgemeiner Aspekte psychosozialer Gesundheit für die therapeutische Praxis (HEALTH) – Ein neues Selbstbeurteilungsinstrument zur multidimensionalen Erfassung psychosozialer Gesundheit." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 57, no. 02 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970696.

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Schmid-Ott, G., M. Sack, E. Dölle-Lange, F. Lamprecht, and B. Jäger. "Entwicklung des Hannoverschen Selbstregulationsstörungsinventars (HSRI) – Psychometrische Überprüfung eines neuen Selbstbeurteilungsinstrumentes zu Ich-Funktionen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 56, no. 02 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-934303.

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Nagel, A., K. Voigt, B. Meyer, et al. "Somatoforme Störungen im DSM-5: Entwicklung eines Selbstbeurteilungsinstrumentes zur Fallidentifikation, Schweregradmessung und Verlaufsbeurteilung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 61, no. 02 (2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1272413.

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Möller, Dirk, Nikolaus Ballenberger, and Christoff Zalpour. "Die deutsche Version des Musculoskeletal Pain Intensity and Interference Questionnaire for Musicians (MPIIQM-G): Übersetzung und Validierung bei professionellen Orchestermusikern." Jahrbuch Musikpsychologie 28 (January 25, 2019). http://dx.doi.org/10.5964/jbdgm.2018v28.35.

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Abstract:
Viele Musiker leiden an spielbedingten muskuloskelettalen Beschwerden (playing-related disorder, PRMD). Eine Vielzahl epidemiologischer Untersuchungen hinsichtlich spielbedingter Beschwerden bei Musikern setzen keine Selbstbeurteilungsinstrumente ein, insbesondere zur Beurteilung muskuloskelettaler Schmerzintensität und -beeinträchtigung im Kontext von Funktion und psychosozialen Parametern. Ziel dieser Studie war es, den englischsprachigen Fragebogen „Muskuloskeletal Pain Intensity and Interference Questionnaire for Musiciance“ (MPIIQM) in eine deutschsprachige Version (MPIIQM-G) zu übersetze
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