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Journal articles on the topic 'Sensorische Eigenschaften'

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Zamoscik, Vera, Christine Niemeyer, Martin Fungisai Gerchen, Sabrina Christina Fenske, Michael Witthöft, and Peter Kirsch. "Sensorik Inventar (SI) – Selbstbeurteilung der sensorischen Sensitivität für Erwachsene und Jugendliche." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 09 (2017): 541–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117885.

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Abstract:
ZusammenfassungEine adäquate Wahrnehmung der Umwelt repräsentiert eine der Grundvoraussetzungen adaptiven Verhaltens. Gleichzeitig existieren individuelle Unterschiede in der sensorischen Sensitivität, die wiederum eine zentrale Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung diverser psychischer Störungen spielen können. Die Fragestellung war die Entwicklung eines Fragebogens zur multidimensionalen Erfassung von sensorischer Sensitivität. Das Sensorik Inventar (SI) wurde von 1417 Personen ausgefüllt. Die faktorielle Validität wurde mit Hilfe explorativer Faktorenanalysen sowie mit Exploratory-Structural-Equation-Modeling überprüft. Es ergab sich eine 6-faktorielle Struktur und eine hohe interne Konsistenz sowie Retestreliabilität. Probanden mit psychischen Störungen zeigten überwiegend verstärkte sensorische Sensitivitäten und eine geringere Körperwahrnehmung. Das SI stellt ein kurzes und im Forschungs- und Klinikalltag leicht zu integrierendes Instrument mit guten psychometrischen Eigenschaften dar.
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Senčić, Đuro, and Danijela Samac. "Fizikalno-kemijska i senzorska svojstva šunki od crnih slavonskih svinja i križanaca između velikog jorkšira, švedskog landrasa i duroka." Meso 20, no. 1 (2018): 45–48. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.1.4.

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Abstract:
Physikalisch-chemische und sensorische Eigenschaften von Schinken von schwarzen slawonischen Schweinen und Kreuzungen zwischen dem großen Yorkshire, der schwedischen Landrasse und dem Duroc-Schwein Es wurden die physikalisch-chemischen Eigenschaften (pH-Wert, aw, Farbe (L*, a*, b*), der Gehalt von Na Cl, die chemische Basiszusammensetzung) und die sensorischen Eigenschaften (Aussehen des Querschnitts, Geruch, Festigkeit, Geschmack) von slawonischen Schinken von schwarzen slawonischen Schweinen (n = 10) und Kreuzungen zwischen dem großen Yorkshire, der schwedischen Landrasse und dem Duroc-Schwein (n = 10) untersucht, die bis zu einem Gewicht von 130 Kilo gezüchtet wurden. Die sensorischen Eigenschaften der Schinken: Aussehen des Querschnitts (1 – 8 Punkte), Geruch (1 – 10 Punkte), Festigkeit (1 - 10 Punkte) und Geschmack (1 - 15 Punkte), wurden durch einen Ausschuss bewertet, der aus fünf Mitgliedern zusammengesetzt war. Das Schinkenfleisch (M. semimembranaceus) der schwarzen slawonischen Schweine hatte im Vergleich zum Schinkenfleisch der Kreuzungen eine geringere Helligkeitsstufe L* (35,50 : 39,35), eine größere Stufe der Rötung a* (18,60 : 17,00), einen geringeren Anteil von Rohproteinen 27,55% : 29,95%), einen größeren Anteil von Fetten (10,50% : 7,25%) und bessere Bewertungen der sensorischen Eigenschaften: Geruch (9,00 : 8,50), Festigkeit (8,45 : 8,00) und Geschmack (14,00 : 12,00). Bei den restlichen untersuchten Parametern (aw, b*, Wasser- und Ascheanteil) wurden keine bedeutenden Unterschiede zwischen den untersuchten Gruppen festgestellt.
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Ganić, Amir, and Munevera Begić. "Utjecaj različitih količina dodane kuhinjske soli na senzorna svojstva 'Visočke pečenice'." Meso 20, no. 1 (2018): 50–55. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.1.3.

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Abstract:
Auswirkung der Zugabe unterschiedlicher Mengen von NaCl auf die sensorischen Eigenschaften der Bratwurst “Visočka pečenica” Speisesalz (Na Cl) ist die häufigste Zutat in Fleischprodukten. Es wirkt sich auf spezifische technologische und sensorische Eigenschaften von Fleischprodukten aus. Darüber hinaus steigert es die Fähigkeit zur Bindung von Wasser und infolge der Senkung der Wasseraktivität im Produkt verfügt es außerdem über eine bakteriostatische Auswirkung. Außer den positiven Auswirkungen kann eine übertriebene Zufuhr von Na Cl auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Verbraucher haben, die sich im unmittelbarem Risiko eines Herzinfarkts, der Linksherzhypertrophie, der Reduktion der Elastizität der Gefäßwände, bzw. deren Versteifung widerspiegeln. Daher wird in der letzten Zeit der Gehalt von Na Cl in Fleischprodukten bis zum Gehalt reduziert, welcher die Qualität des Produktes insgesamt nicht beeinträchtigt. Das Ziel dieser Untersuchung bestand darin, die Intensität der Veränderungen bei den sensorischen Qualitätsmerkmalen der Bratwurst „Visočka pečenica“ in Abhängigkeit vom Salzgehalt während des technologischen Verfahrens festzulegen. Die Untersuchung ging von der Hypothese aus, dass es infolge der Reduktion der Zugabe von NaCl während des technologischen Verfahrens zur Veränderung der sensorischen Produktqualität kommt. Als Untersuchungsmaterial dienten 40 Proben der Bratwurst „Visočka pečenica“, welche in vier Gruppen eingeteilt wurden. Die erste Gruppe bestand aus Proben mit einem üblichen NaCl-Gehalt (4,5 %). In der zweiten Gruppe wurde die Menge des beigefügten Salzes um 10%, in der dritten Gruppe um 30% und in der vierten Gruppe um 50% reduziert. Für die Bearbeitung der gewonnenen Ergebnisse wurden das deskriptive Statistikpaket, die inferentielle Statistik zum Nachweis der Hypothese (F-Test) und der Post-hoc-Test LSD (Mehrfachvergleich) herangezogen. Die Prüfung beruhte auf dem Signifikanzwert p≤0,05. Für die statistischen Tests wurde die Software SPSS 22.0 eingesetzt. Die gewonnenen Ergebnisse zeigen statistisch relevante Unterschiede (p<0,05) in Bezug auf die Auswirkung der Salzreduktion auf sensorische Parameter. Zudem konnte festgestellt werden, dass Proben mit dem üblichen Salzgehalt und Proben mit einem um 10% reduzierten Salzgehalt die besten sensorischen Ergebnisse erzielt haben. Auf der anderen Seite hatten Proben mit einem Salzgehalt, der um 30% und 50% reduziert wurde, schlechtere sensorische Ergebnisse. Mit den festgestellten Ergebnissen konnte die Hypothese zu Beginn der Untersuchung bestätigt werden.
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Lušnic Polak, Mateja, and Noemi Pavlović. "Optimization of textural parameters of pork spread coagulates with addition of various starches and flour types." Meso 19, no. 5 (2017): 420–25. http://dx.doi.org/10.31727/m.19.5.4.

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Abstract:
Optimierung der Texturparameter der Schweineleberwurst durch Zugabe von diversen Stärke- und Mehlsorten Ziel dieser Studie war es, eine Leberpastete aus Schweinefleisch durch Zugabe von einzelnen Ersatzstoffen herzustellen, die vergleichbare oder sogar noch bessere Textureigenschaften aufweisen würde als die mit Phosphaten hergestellte Leberwurst. Zu diesem Zweck wurden vierzehn Leberwurstgruppen vorbereitet, bei welchen die Phosphatmischung (Kontrolle) durch diverse Stärken (Kartoffelstärke, InstantStärke und Maisstärke) oder Mehl (Buchweizenmehl, Vollkorndinkelmehl, Kichererbsenmehl, Reismehl, Weizenmehl, Malzmehl bei Zugabe von Beta-Glukan und diverse Fraktionen von Kokosmehl) ersetzt wurde. Die zubereiteten Schweineleberwürste wurden sensorisch beurteilt; die Farbe wurde mit dem Kolorimeter Minolta gemessen, während die Textur mit dem Texturanalysegerät TA.XT festgelegt wurde. Bei den Leberwürsten mit diversen Stärkesorten (P ≤ 0,001) haben sich erhebliche Unterschiede bei der instrumental gemessenen Textur (Festigkeit, Konsistenz, Kompaktheit und der Viskositätsindex), bei allen Farbwerten sowie sensorischen Eigenschaften (Aussehen, Textur, Geruch und Aroma) gezeigt. Die Leberwurst mit Phosphaten und die Leberwurst mit Maisstärke waren in Bezug auf die sensorische Qualität am ähnlichsten. Aufgrund ihrer attraktiven Merkmale zeigte sich die Leberwurst mit Kokosmehl 140 besonders interessant.
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Jukić-Grbavac, Marija, Leona Puljić, and Jozo Grbavac. "Usporedba tradicionalnog i industrijskog kajmaka s aspekta odnosa zakonodavstva." Meso 22, no. 6 (2020): 491–99. http://dx.doi.org/10.31727/m.22.6.4.

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Abstract:
Kajmak ist ein traditionelles Milchprodukt mit einer spezifischen Zusammensetzung und besonderen sensorischen Eigenschaften. Seine Herstellung erfolgt in ländlichen Haushalten und basiert auf einem traditionellen Verfahren. Die traditionelle Herstellung von Kajmak ist in Bezug auf die Art der Zubereitung sehr unterschiedlich, was zu großen Unterschieden in der Zusammensetzung, den Eigenschaften und der Qualität des Produkts führt. In der Verordnung über Milchprodukte und Starterkulturen ("Amtsblatt von Bosnien und Herzegowina", Nr. 21/11 und 17/19) in Abschnitt "H Kajmak" sind die grundlegenden Bestimmungen für Kajmak auf dem Markt von Bosnien und Herzegowina enthalten. Die Aufgabe dieser Arbeit besteht darin, den Unterschied zwischen industriellem Kajmak und Kajmak, der nach einer traditionellen Rezeptur und unter kontrollierten Produktionsbedingungen hergestellt wird, zu bestimmen und zu prüfen, ob die auf dem Markt befindlichen Produkte den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Die Proben für sensorische und chemische Analysen wurden aus den Regalen der Geschäfte in Bosnien und Herzegowina entnommen. Es wurden drei Sorten von industriellem Kajmak getestet sowie der unreife und reife Kajmak, der nach einem traditionellen Verfahren unter kontrollierten Bedingungen hergestellt wurde. Zweck dieser Untersuchung bestand darin, herauszufinden, was den Verbrauchern unter der Deklaration des Produktes angeboten wird, die sensorischen Eigenschaften des Produkts zu bewerten und das Produkt auf der Grundlage der erzielten Ergebnisse in eine bestimmte Gruppe abhängig von seiner Qualität einzuordnen. Nur eine der fünf untersuchten Proben entsprach den gesetzlichen Bestimmungen, die in Bosnien und Herzegowina in Kraft sind. Kajmak ist ein delikates Produkt, dessen Herstellung viel Aufmerksamkeit erfordert, und es stellt sich die Frage, ob die gesetzlichen Vorschriften zu streng sind oder ob die Hersteller der Art und Weise, wie dieses Produkt hergestellt wird, nicht viel Aufmerksamkeit schenken.
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Lušnic Polak, Mateja, and Tomaž Polak. "Effects of iodized salt on the physico-chemical parameters and the sensory properties of dry-cured pork loin." Meso 20, no. 4 (2018): 300–306. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.4.4.

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Abstract:
Meersalz wird in der Fleischindustrie vorwiegend für die Zubereitung von haltbaren getrockneten Fleischerzeugnissen verwendet, wobei für die Pasteurisierung und Sterilisierung Pökelsalz verwendet wird, während jodhaltiges Speisesalz bei einem geringeren Anteil der Produkte zum Einsatz kommt. Der Hauptbestandteil von Pökelsalz ist nicht jodiertes Salz (das durch Verdampfung gewonnen wird). Ziel dieser Untersuchung war es zu prüfen, ob sich der Einsatz von Meersalz oder jodhaltigem Meersalz anstatt von nicht jodiertem Salz (das durch Verdampfung gewonnen wird) auf die physikalisch-chemischen Parameter und die sensorischen Eigenschaften von haltbaren getrockneten Fleischprodukten auswirkt. Zu diesem Zweck wurden die Proben des getrockneten Schweinekarrees in drei Gruppen eingeteilt: die erste Gruppe umfasste Proben von frischem Karree, das mit nicht jodiertem Meersalz zubereitet wurde, die zweite Gruppe wurde durch Verwendung von jodiertem Meersalz zubereitet und die Kontrollgruppe durch Verwendung von nicht jodiertem Salz, das durch Verdampfung gewonnen wurde. Die durchgeführten Analysen des getrockneten Schweinekarrees umfassten eine physikalisch-chemische Analyse der wichtigsten Inhaltsstoffe, die Messung der Produkte der Lipidoxidation (reaktive Verbindungen der Thiobarbitursäure und die Peroxidzahl), die Bestimmung der thermodynamischen Wasseraktivität, die instrumentelle Farbanalyse anhand des Chronometers Minolta CR-200b und die sensorische Analyse anhand der Methode der quantitativen deskriptiven Analyse. Obwohl sich bei der Einführung von jodhaltigem Meersalz (mit einem ausgewiesenem Anteil von Kaliumjodid von 26 bis 39 mg pro kg und dem festgelegten Anteil von 15 mg pro l/kg) zeigte, dass Jod die Oxidation der Lipide und der Farbe nicht beschleunigt, wurde bei der sensorischen Bewertung der Eigenschaften im Vergleich zu der Kontrollgruppe (nicht jodiertes Salz, das durch Verdampfung gewonnen wurde) festgestellt, dass jodhaltiges Salz einen unangenehmen Geruch und ein schlechtes Aroma des getrockneten Schweinekarrees verursacht.
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Zimmermann, M., M. J. Gross, and R. Baron. "Vom Akutschmerz zur chronischen Schmerzerkrankung." Nervenheilkunde 23, no. 05 (2004): 245–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626380.

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Abstract:
ZusammenfassungSchmerzen als Folge eines akuten krankhaften Prozesses sind ein Symptom für den Arzt und ein Warnsignal für den Patienten. Im Falle des chronischen Schmerzes ist das neuronale System, das die nozizeptive Impulsaktivität verarbeitet, selbst betroffen, und die Eigenschaften der neuronalen Strukturen sind chronisch verändert. Man bezeichnet den chronischen Schmerz, der seine Warnfunktion verloren und sich verselbstständigt hat, als Schmerzkrankheit. Von den chronischen Nozizeptorschmerzen (z.B. Rheumaschmerz) werden die neuropathischen Schmerzen unterschieden. Bei diesen Erkrankungen ist das nozizeptive System selbst durch die Noxe verletzt. Eine genaue Einteilung und Abgrenzung ist wichtig, da sich die Behandlungsstrategien neuropathischer Schmerzen z.T. erheblich von der nozizeptiver Schmerzen unterscheiden. Klinisch sind neuropathische Schmerzen durch brennende Spontanschmerzen, einschießende Schmerzattacken und evozierte Schmerzen charakterisiert. Die verschiedenen Mechanismen können bei einer bestimmten Krankheitsentität (z.B. postzosterische Neuralgie) und sogar bei einem Patienten in beliebigen Kombinationen koexistieren. Bestimmte Mechanismen bedingen spezifische sensorische Symptome (z.B. Berührungsallodynie, Kälteallodynie). Eine genaue klinische Analyse der sensorischen Symptome lässt deshalb bedingt Rückschlüsse auf die beim jeweiligen Patienten im Vordergrund stehenden Mechanismen zu. In Zukunft sind neue Pharmaka zu erwarten, die spezifisch gegen die individuelle Mechanismenkombination eingesetzt werden können.
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Bernard, Jörg. "Weniger Zucker = mehr Technologie." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, S 01 (2018): S45—S49. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-4788.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bedeutung von Zucker in Lebensmitteln besteht nicht nur in seinem Nährgehalt. Vielmehr übernimmt er technologische Funktionen, die ein bestimmtes Lebensmittel erst zu diesem werden lassen. Neben den geschmacklichen und gustatorischen Elementen wie Süße, Aromaentfaltung, Aromaentwicklung oder Farbgebung, liefert Zucker vor allem Volumen und Masse.In seinen physikalisch-chemischen Eigenschaften unterscheidet sich Rüben- oder Rohrzucker von anderen Zuckerarten zum Teil erheblich, zum Beispiel bei der Löslichkeit. Die Eigenschaften von Zucker müssen in der Summe zufriedenstellend ausgeglichen werden, wenn er in einem Lebensmittel ersetzt werden soll. Lebensmittelhersteller müssen die damit verbundenen technologischen Aufgaben lösen, damit die Kunden das neue Produkt akzeptieren: Es stehen zum einen Strategien der Reformulierung zur Verfügung, aus denen für jeden Einzelfall eines Lebensmittels eine geeignete auszuwählen ist. Solche Ansätze sind in der Regel komplex und erfordern eine technologische, sensorische und regulatorische Kompetenz, um neuartige Rezepturen in den Markt einzuführen. Zum anderen werden gegenwärtig neuartige Konzepte zur physikalischen Veränderung des Zuckers diskutiert, welche eine geringere Einsatzmenge möglich machen sollen. Diese Konzepte sind dadurch geprägt, dass der physikalisch veränderte Zucker seine Süße besser oder schneller zur Verfügung stellen soll.Eine Herausforderung dieser Innovationen ist der Ersatz der Masse im Lebensmittel, die durch die verringerte Zuckermenge fehlt. In jedem Fall einer Reformulierung oder beim Einsatz innovativer Zwischenprodukte sollte durch ein neues Lebensmittel ein über die Reduzierung von Zucker hinausgehender Nutzen angeboten werden, etwa die Kalorienreduktion oder Ballaststoffanreicherung.
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Kunde, Wilfried. "Antezedente Effektrepräsentationen in der Verhaltenssteuerung." Psychologische Rundschau 57, no. 1 (2006): 34–42. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.1.34.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Allgemeinen führen wir motorische Aktivitäten aus, ohne darüber nachzudenken, durch welche mentalen Zustände wir unseren Körper willentlich in Bewegung versetzen. Was sind dies für Zustände? Sowohl klassische als auch moderne Formulierungen der ideo-motorischen Hypothese nehmen an, dass es sich um Vorstellungen der sensorischen Effekte der auszuführenden Bewegungen handelt. Der Artikel gibt einen Überblick über den Stand der Forschung zu dieser Annahme. Neben Belegen dafür, dass die Wahrnehmung von Effekten zur Aktivierung der sie verursachenden Bewegungen führt (Induktion), wird schwerpunktmäßig Evidenz dafür vorgestellt, dass Willkürbewegungen tatsächlich eine endogene Aktivierung von Effektrepräsentationen (Antizipation) vorausgeht. Diese Arbeiten erlauben es, eine Reihe von Eigenschaften antizipativer Effektrepräsentationen in der Bewegungssteuerung zu isolieren. Die Gesamtheit der Befunde untermauert die Annahme, dass Repräsentationen sensorischer Effekte unumgängliche Antezedenzien willkürlicher Bewegungen sind. Ein Verständnis willkürlichen Verhaltens wird daher ohne die Untersuchung derartiger Effektrepräsentationen nicht möglich sein.
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Re, Tania. "Vom Inkubationsritus zur Psychotherapie." Kultur, Religion und Psychotherapie, hg. von Mario Schlegel und Nicola Gianinazzi 9, no. 1 (2019): 53–59. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2019-1-53.

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Abstract:
Ursprünglich, im Westen, war die Medizin, die die Pflege von Körper, Geist und Seele betraf, eine divinatorische Kunst. Im Laufe der Zeit hat der Begriff «Weissagung» seine ursprüngliche Bedeutung verloren, im Vergleich zur Antike und insbesondere zur archaischen griechischen Welt, wo er einen enormen Wert hatte. Die Kunst des Asklepios (Äskulap) ist, wie die seines Vaters Apollo, eine göttliche Kunst, die ein Heilritual voraussetzt. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass die historisch-anthropologische Forschung in vielen Kulturen des schamanischen Typs (Südamerika, Sibirien, Indien) im therapeutischen Bereich eine sehr alte Verwendung von «Meisterpflanzen» oder Pflanzen aufzeichnet, die es aufgrund ihrer Eigenschaften ermöglichen, «aussergewöhnliche Bewusstseinszustände» zu erreichen. Diese Bewusstseinszustände können durch verschiedene Praktiken wie Meditation, holotropes Atmen, Yoga, sensorische Entbehrung oder sogar spontan wie bei den christlichen Mystikern entstehen. Die von den Forschern beschriebenen aktuellen Erfahrungen liefern uns sehr ermutigende Daten über den Nutzen dieser Art von Erkenntnissen. Die in den USA und in Europa, in Spanien und der Schweiz entwickelte Forschung folgt tendenziell Forschungsprotokollen, in denen das Set (der aktuelle Stand, aber auch die klinische und biographische Geschichte des Patienten), das Setting (das Umfeld, in dem die Erfahrung stattfindet) und die Substanz (Art, Dosierung, Qualität und Quantität) eine grundlegende Rolle spielen. Die Herausforderungen für die Zukunft im psychotherapeutischen Bereich über den therapeutischen Einsatz psychoaktiver Substanzen sind nach wie vor vielfältig, eine echte Möglichkeit könnte darin bestehen, den rituellen Einsatz von Substanzen durch die Kombination von Vergangenheit und Gegenwart, altem Wissen und moderner Wissenschaft im Dienste der Pflege zu revitalisieren.
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Polak, Tomaž, and Gregor Sok. "The effect of technological procedure of making burgers on their physico-chemical parameters and sensory properties." Meso 20, no. 2 (2018): 122–28. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.2.5.

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Abstract:
Einfluss des technologischen Herstellungsverfahrens von Hamburgern auf ihre physikalisch-chemischen und sensorischen Eigenschaften Ziel dieser Arbeit war es festzustellen, wie unterschiedliche Herstellungstechnologien (I. Phosphatzugabe zum Hackfleisch und Fettgewebe am Beginn der Mischung, II. Phosphatzugabe am Ende der Mischung, III. Phosphatzugabe eine halbe Minute vor der Wasser- und Salzzugabe, IV. sequentielle Zugabe von Phosphaten und Salz, Vermischen und erneutes Hacken von grob gehacktem Fleisch) sowie diverse Methoden der thermischen Behandlung (Braten im Ofen bei einer Lufttemperatur von 200 °C und Zubereitung auf einem Klappgrill mit einer Plattentemperatur von 240 °C, bis zum Erreichen der inneren Temperatur von 78 °C) sich auf die Textur und die sensorischen Eigenschaften von Hamburgern auswirken. Bestimmt wurden die physikalisch-chemischen Eigenschaften (pH-Wert, chemische Zusammensetzung, Phosphat-Gehalt), die instrumentellen Texturparameter (Analyse des Texturprofils) und die sensorischen Eigenschaften von Hamburgern (Methode der deskriptiven Analyse). Beim I. Technologieverfahren war der Hamburger etwas fester, trockener und gummiartig, besonders zäh, mit einem dominanten, typischen Rindfleischaroma; das II. Verfahren ergab auch eine etwas zu harte Textur, wobei die Zähheit fast optimal war, während die anderen Eigenschaften sehr ähnlich waren. Die sensorischen Eigenschaften und Texturparameter des anhand des III. Verfahrens hergestellten Hamburgers waren mit den Ergebnissen des I. Verfahrens vergleichbar. Die nach dem IV. Herstellungsverfahren hergestellten Hamburger ergaben ein zarteres Fleisch, eine weniger klebrige und zähe Textur als bei den Hamburgern, die anhand der anderen Verfahren hergestellt wurden. Vom Aspekt der Formerhaltung, Saftigkeit und des Aromas ist es vom gastronomischen Aspekt her besser die Hamburger auf einem Klappgrill zuzubereiten anstatt sie im Ofen zuzubereiten.
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Polak, Tomaž, and Blažka Primožić. "Acceptance of liver pâté with reduced content of salt and sodium." Meso 20, no. 5 (2018): 384–93. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.5.3.

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Abstract:
Akzeptanz von Leberpastete mit reduziertem Salz- und Natriumgehalt Ziel dieser Untersuchung bestand darin, eine Leberpastete mit einem reduzierten Anteil von Salz, akzeptablen sensorischen Eigenschaften und einer angemessenen Textur herzustellen. Der Anteil von Natrium in den Pasteten wurde durch die Zugabe von geringeren Mengen an Phosphatadditiven (0,15 %) und durch Reduktion der Menge von Meeressalz oder Nitritpökelsalz von 1,7 % auf 1,0% erreicht. In der Kontrollprobe der Leberpastete, hergestellt mit 1,4% Pökelsalz, wurde der Gehalt von Proteinen, Fetten, Mineralstoffen und Wasser festgelegt. Neben der Beurteilung der sensorischen Eigenschaften (deskriptive Analyse), wurden für alle Gruppen der Leberpasteteproben die chemischen Parameter festgelegt (der Gehalt von Natrium wurde anhand von ionenselektiven Elektroden und von NaCl nach der Volhard-Methode festgelegt), während die Trennung von Fetten und Wasser in der Emulsion und die Parameter Farbe und Textur durch Instrumente gemessen wurden. Die Pasteten, die mit diversen Sorten und Anteilen von Salzen und Phosphaten hergestellt wurden, unterschieden sich erheblich in ihrer chemischen Zusammensetzung, in den Farb- und Texturparametern, gemessen mit Instrumenten, und den sensorischen Eigenschaften (Farbe, Salzigkeit, Aroma, Textur und allgemeine Akzeptanz). In Anbetracht der Farbe der Leberpastete empfiehlt es sich, Pökelsalz zu verwenden, weil es der Pastete eine rosige Farbe verleiht, während die Verwendung von Meeressalz eine hellere Farbe der Pastete verursacht. Das Pökelsalz wirkt sich auch auf die Intensität eines besseren Aromas und die Akzeptanz im Allgemeinen aus. Die mit Phosphaten zubereiteten Pasteten sind weniger salzig, verursachen eine geringere Trennung von Fetten und Wasser und sind fester als die Pasteten, die ohne Phosphate hergestellt wurden, obwohl eine zu feste Textur bei Pasteten nicht wünschenswert ist. Der Anteil der Salze in der Pastete kann auf 1,2% (Nitritsalz) oder 1,0% (Meeressalz) reduziert werden, wobei, abhängig von der Art des Salzes und der Zugabe von Phosphatadditiven, der Anteil von Na+ um 11 % - 27 % reduziert wird. Pasteten mit einem Anteil von Nitritsalz von 1,5 % und Pasteten mit 1,3 % - 1,5 % Pökelsalz und zugegebenen Phosphaten sind mit der Kontrollgruppe, die die beste Akzeptanz gezeigt hat (1,4% Nitritsalz), am vergleichbarsten (lineare Diskriminanzanalyse).
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Veits, Veronika, and Harald Rohm. "Adaptierung der sensorischen Texturprofilanalyse 2. Mitteilung: Geometrische und sonstige Eigenschaften ? Basistexturprofile." Zeitschrift f�r Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung 189, no. 6 (1989): 544–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf01274274.

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Schack, Thomas. "Repräsentation und Bewegungssteuerung - die kognitiv-perzeptuelle Perspektive." Zeitschrift für Sportpsychologie 14, no. 3 (2007): 104–13. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.3.104.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Artikel gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsarbeiten zum Zusammenhang von Repräsentation und Produktion von Bewegungen aus unterschiedlichen Teilgebieten der Psychologie und Bewegungswissenschaft. Nach einer historischen Einordnung des Themas werden vier aufeinander aufbauende Themenkomplexe behandelt. In einem ersten Themenkomplex werden experimentelle Befunde zur funktionalen Bedeutung von Effektrepräsentationen für die Handlungssteuerung dargestellt. Der nächste Abschnitt hinterfragt, ob solche Effektrepräsentationen auch biomechanische Eigenschaften des Bewegungssystems kodieren. Darauf aufbauend wird durch experimentelle Befunde deutlich, wie bidirektionale Verbindungen zwischen sensorischen Effekten und komplexen Handlungen im Sport entstehen. Schließlich wendet sich der Beitrag abschließend der Frage zu, inwieweit sich Repräsentations- und Handlungsstrukturen wechselseitig überlappen und ob eine bewegungsbasierte Ordnungsbildung in Gedächtnisstrukturen nachweisbar wird. Aus diesen Forschungslinien ergeben sich Argumente für eine kognitiv-perzeptuelle Perspektive der Bewegungssteuerung.
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Trautz, M., and F. Moser. "Robofakturen*/Robo-factory. A factory typology for Industry 4.0." wt Werkstattstechnik online 108, no. 09 (2018): 586–91. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-09-22.

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Abstract:
Der umfassende Einsatz von vernetzten Industrierobotern mit verbesserten sensorischen, motorischen sowie fertigungstechnischen Eigenschaften ist ein wichtiger Enabler von Industrie 4.0. Diese Entwicklung wird jedoch nicht nur die Produktion an sich verändern, sondern auch die Produktionsstätten, in denen diese Formen der Industrieproduktion stattfinden. Dieser Beitrag stellt die räumlichen Anforderungen an Industriebauten vor und aggregiert diese in einen neuen Fabriktypus: die Robofaktur.   The increasing application of industrial robots with enhanced capabilities is an important enabler for the fourth industrial revolution. This development, however, will not only change the production process itself, but also has implications on the production facilities. This article introduces the spatial requirements for industrial buildings of the fourth industrial revolution and aggregates them in a new factory typology, the robo-factory.
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Moslavac, Tomislav, and Drago Šubarić. "Utjecaj antioksidanasa na oksidacijsku stabilnost svinjske masti." Meso 20, no. 4 (2018): 317–23. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.4.2.

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Abstract:
Die Lipidoxidation stellt das wichtigste Problem bei tierischen Fetten dar, weil sie bedeutende Veränderungen der chemischen, sensorischen und nutritiven Eigenschaften verursacht. Schweineschmalz ist der Oxidation während der Herstellung, Lagerung und thermischen Behandlung ausgesetzt. In dieser Arbeit wurden die Auswirkungen von zugesetzten natürlichen Antioxidantien (Rosmarinextrakt, Typ Oxy’Less CS, Salbeiextrakt, Oliventresterextrakt, Alpha-Tocopherol, Tocopherol-Mischung) und synthetischen Antioxidantien (PG, BHA) auf die Veränderung der Oxidationsstabilität bei Schweineschmalz untersucht. Die Oxidationsstabilität des Fettes, mit und ohne zugesetzten Antioxidantien, wurde anhand des Beständigkeitstests auf 98 °C untersucht. Die Untersuchungsergebnisse wurden als Wert der Peroxidzahl dargestellt (mmol O2/kg), nachdem die Probe eine Zeit lang auf einer Temperatur von 98 °C gehalten wurde. Die ntersuchungsergebnisse zeigen, dass das Rosmarinextrakt vom Typ Oxy’Less CS über eine höhere antioxidative Aktivität verfügt und einen besseren Schutz des Schweineschmalzes vor Oxidation im Vergleich zu anderen untersuchten Antioxidantien bietet. Die synthetischen Antioxidantien wie Propylgallat und Butylhydroxyanisol konnten die Stabilität von Schweineschmalz gegenüber der Oxidation erfolgreich erhöhen, wobei Propylgallat eine stärkere antioxidative Wirkung zeigte.
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Reichmann, Heinz, Martin Gerber, Markus Reckhardt, and Fritjof Reinhardt. "Dynamische Posturografie zur Quantifizierung der posturalen Kontrolle." Aktuelle Neurologie 45, no. 10 (2018): 714–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0626-6635.

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Abstract:
ZusammenfassungDie erfolgreiche Haltungskontrolle setzt eine effektive und effiziente Interaktion aller posturalen Systeme voraus, die sowohl aktiv als auch reaktiv mittels muskulärer Kräfte den Körper im Gleichgewicht halten. Eine Störung dieses komplexen Posturalsystems auf sensorischer, zentraler oder motorischer Ebene führt in der Folge zu einer zunehmenden Instabilität und zu einer erhöhten Sturzneigung. Insofern scheinen die zuverlässige Erhebung der posturalen Kontrolle und die damit verbundene Sturzprävalenz ein wichtiges Element der ambulanten und stationären Versorgung zu sein. Die motorisch-funktionellen Assessments, die sich aus verschiedenen Gleichgewichts- und Stabilitätsaufgaben ergeben, stellen noch immer den Goldstandard zur Quantifizierung der posturalen Kontrolle dar. Diese Verfahren sind jedoch oftmals nicht in der Lage, die Gleichgewichtsfähigkeit eines Patienten vollumfänglich abzubilden, oder sind aufgrund der subjektiven Bewertung oder unzureichender Standardisierung nur bedingt vergleichbar. Das Ziel der vorliegenden Studie war daher die Entwicklung eines quantitativen Messverfahrens zur Überprüfung der posturalen Kontrolle, basierend auf dem neuroorthopädischen Therapiegerät Posturomed®. Das Messsystem wurde in Form eines reaktiven Screeningverfahrens ausgeführt. Bei diesem werden mechanische Perturbationen erzeugt mittels Elektromagneten, die an der Unterstützungsfläche des Probanden appliziert werden. Der Eignungsnachweis dieses Systems für eine Quantifizierung der posturalen Kontrolle erfolgte durch eine zweiarmige Querschnittsstudie mit 115 gesunden Probanden (Referenzgruppe) und 149 neurologischen Patienten.Die Gruppe der neurologischen Patienten setzte sich zusammen aus– 69 Patienten mit zerebraler Mikroangiopathie (ZMA) mit in den letzten 12 Monaten klinisch eher leichter, aber chronisch progredienter Symptomatik,– 31 Patienten mit Morbus Parkinson Stadium I bis III nach Hoehn & Yahr als chronisch progrediente, multilokuläre Netzwerkerkrankung und – 49 Patienten mit klinisch vordergründig restierender Hemiparese bei Zustand nach zerebraler Embolie (Kraftgrad des betroffenen Beins 4/5 oder latente Parese) außerhalb der Subakutphase. Die Ergebnisse der Studie belegen, dass Perturbationsversuche zur Quantifizierung der posturalen Kontrolle für ein breites Spektrum neurologischer Patienten geeignet sind. Die Validität des Verfahrens konnte durch eine hohe inhaltliche Übereinstimmung zwischen der dynamischen Posturografie und den konvergenten Maßen der Motorik (Berg Balance Scale; Dynamic Gait Index) nachgewiesen werden. Das vorgestellte System erscheint folglich geeignet, das reaktive Gleichgewicht als eine Eigenschaft der motorischen Standkontrolle zu bestimmen. Die dynamische Posturografie auf Basis eines Perturbationsversuchs kann im klinischen und therapeutischen Umfeld zur Quantifizierung der posturalen Kontrolle eingesetzt werden. Zielgruppenlimitationen und damit verbundene Einschränkungen der Generalisierbarkeit von motorisch-funktionellen Testverfahren werden mit ihm überwunden. Darüber hinaus können auf der Basis der reaktiven posturalen Kompetenz individuelle Rückschlüsse auf das Sturzrisiko gezogen werden. Die Prognosegüte dieser Sturzrisikobewertung entspricht denen der motorisch-funktionellen Testverfahren und ist je nach Zielgruppe teilweise sogar besser. Für Patienten mit Morbus Parkinson konnte für den Dämpfungskoeffizienten bei einem Grenzwert von Δτ = − 0,45 s die höchste Güte ermittelt werden. Eine Sensitivität von 79 % und Spezifität von 78 % lassen eine gute Verwendung als sturzbezogenes Assessment erkennen. Der routinemäßige klinische Einsatz zur Quantifizierung der Sturzgefährdung, z. B. im Rahmen einer Krankenhausaufnahme, erscheint auf Grundlage der Ergebnisse empfehlenswert. Eine Grundvoraussetzung dafür, dass sich ein Assessment für eine Verlaufsbestimmung im Rahmen von Behandlungen einer Erkrankung eignet, ist seine ausreichende Reliabilität. Die laterale Perturbation und dann die Wertung von mittlerer Schwingungsgeschwindigkeit und Schwingungsdistanz sind geeignet für die Beurteilung der posturalen Stabilität im Verlauf neurologischer Erkrankungen und damit auch für eine quantitative Erfassung auftretender Therapieeffekte.
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Kuhnen, Klaus, and Hartmut Janocha. "Nutzung der inhärenten sensorischen Eigenschaften von piezoelektrischen Aktoren." tm - Technisches Messen 66, no. 4 (1999). http://dx.doi.org/10.1524/teme.1999.66.4.132.

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Sieben, Kay, Henrike Hartung, Amy Wolff, and Ileana Hanganu-Opatz. "Die Melodie des unreifen Gehirns." e-Neuroforum 19, no. 1 (2013). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2013-0104.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Periodizität der Hirnaktivität trat bereits nach dem ersten Aufnahmeversuch durch Hans Berger 1929 hervor, wobei dieser bemerkte: „ das Enzephalogramm stellt eine kontinuierliche Kurve mit fortlaufenden Oszillationen dar“. Diese Rhythmik der neuronalen Aktivität, die „Melodie“ des Gehirns, erlangte seitdem immer mehr Aufmerksamkeit als energieeffiziente Strategie zur Organisation und Kommunikation innerhalb von sowie zwischen Gehirnregionen. Inzwischen ist bekannt, dass diese Oszillationen aktiv an sensorischer und kognitiver Wahrnehmung im adulten Gehirn beteiligt sind, allerdings ist ihre Funktion während der Entwicklung noch größtenteils unerforscht. Neue experimentelle Daten von frühgeborenen menschlichen Säuglingen oder neugeborenen Ratten haben gezeigt, dass das unreife Gehirn bereits verschiedene Aktivitätsmuster generieren kann. Ihre Eigenschaften und die ihnen zugrunde liegenden Mechanismen können je nach Hirnareal unterschiedlich sein. Diese frühen Aktivitätsmuster scheinen die Verfeinerung sowohl der an sensorischer Wahrnehmung beteiligten kortikalen Karten als auch mnemonische und ausführende Verarbeitung zu begünstigen. Hier geben wir einen Überblick über kürzlich veröffentlichte Studien, die frühe oszillatorische Aktivität charakterisieren und deren Bedeutung für die Hirnentwicklung demonstrieren.
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Treue, Stefan, Thilo Womelsdorf, and Julio C. Martinez-Trujillo. "Visuelle Aufmerksamkeit: Von Orten, Eigenschaften und Kontrasten." e-Neuroforum 13, no. 2 (2007). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2007-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungDas visuelle System von Primaten ist enorm leistungsfähig und hat eine Fülle von Mechanismen entwickelt, um der von den Netzhäuten gelieferten Informationsflut Herr zu werden. Dazu gehört die selektive Aufmerksamkeit. Diese fokussiert Verarbeitungskapazitäten auf die relevanten Aspekte des sensorischen Inputs. Der Selektionsprozess kann dabei auf der Grundlage der räumlichen Position eines Reizes, sowie aufgrund seiner sonstigen Eigenschaften (Bewegungsrichtung, Orientierung, Farbe, etc.) erfolgen. Extrazelluläre Einzelzellableitungen aus dem visuellen Kortex von Rhesus-Affen, die gelernt haben, komplexe visuelle Aufmerksamkeitsaufgabe zu lösen, haben das neuronale Korrelat der Aufmerksamkeitsselektion identifiziert. Es ist die spezifische Modulation der Sensitivität von Neuronen aufgrund der ‚feature-similarity’, der Übereinstimmung von beachteten Stimulusparametern und der Präferenzen des einzelnen Neurons. Diese Modulation erzeugt eine integrierte Salienzkarte, eine interne Repräsentation der visuellen Umwelt, in der die Reize besonders prominent codiert sind, die entweder eine hohe bottom-up Salienz, also einen großen lokalen Eigenschaftskontrast haben und/oder eine hohe Verhaltensrelevanz, also durch kognitive (top-down) Faktoren, wie die Aufmerksamkeit verstärkt wurden. Als Konsequenz dieser Modulation verfügt das visuelle System über eine gesteigerte Verarbeitungsfähigkeit für (potenziell) relevante Reize auf Kosten der Wahrnehmung der verbleibenden visuellen Signale.
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Lübke, Joachim, and Dirk Feldmeyer. "Morphologie und synaptische Interaktion von Neuronen einer kortikalen Kolumne." e-Neuroforum 10, no. 3 (2004). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2004-0302.

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Abstract:
ZusammenfassungEin grundlegendes Prinzip des Neokortex ist seine Organisation in funktionelle Kolumnen und ein weitreichendes horizontales System neuronaler Verbindungen. Diese Kolumnen mit ihren Netzwerken von Neuronen, die für alle sensorischen Hirnregionen nachgewiesen wurden, sind maßgeblich an der Generierung unterschiedlichster Wahrnehmungsprozesse unseres Gehirns beteiligt. Bisher ist jedoch relativ wenig darüber bekannt, wie komplexe Sinnesleistungen auf zellulärer Ebene verarbeitet werden.In den letzten zehn Jahren wurden zahlreiche neuronale Verbindungen innerhalb und zwischen kortikalen Schichten funktionell und strukturell untersucht. Eine der wichtigsten Techniken ist dabei die simultane Patch-clamp Ableitung synaptisch gekoppelter Neurone bei gleichzeitiger intrazellulärer Biocytin-Füllung, die eine korrelierte Struktur-Funktionsanalyse erlaubt. Neben Gemeinsamkeiten zeigten sich jedoch große Unterschiede hinsichtlich der funktionellen und morphologischen Eigenschaften der synaptischen Transmission. Daraus folgt die Notwendigkeit, jede einzelne neuronale Verbindung separat zu beschreiben. Ziel dieser Untersuchungen ist letztlich, die Interaktion der einzelnen Verbindungen innerhalb des neuronalen Netzwerkes einer kortikalen Kolumne zu verstehen.
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Geißler, Linda. "Methodisches Vorgehen in der benutzerorientierten Produktentwicklung - Entwicklung von Produkten und Umgebungen für Menschen mit Kompetenzeinschränkungen." aw&I Conference 3 (September 4, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.289.

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Abstract:
Im USEability LAB am IHD werden Forschungsthemen mit unterschiedlichen Fragestellungen aus dem Bereich der Produktentwicklung und der Gestaltung von (Wohn-) Räumen für Senioren und Menschen mit Kompetenzeinschränkungen. Bei der Ermittlung der Anforderungen an die zu gestaltenden Produkte und Umgebungen steht der Benutzer mit seinen individuellen Eigenschaften jederzeit im Fokus. In der Produktentwicklung, insbesondere der Softwareentwicklung, gibt es bereits eine Vielzahl von Methoden zur Analyse der Benutzeranforderungen und zur Überprüfung der Produktlösungen aus der Benutzersicht. Doch für die Arbeit, in der ein komplexes System aus Benutzer(n), Objekten und der räumlichen Umgebung betrachtet werden muss, eignen sich bisherige Methoden nur im Ansatz. Begleitend in verschiedenen Forschungsprojekten wurde ein eigenes methodisches Vorgehen zur Anforderungsanalyse entwickelt, wobei verschiedene bestehende Methoden kombiniert und erweitert wurden. Die DIN EN ISO 9241-210 bietet eine Grundlage, die sich als sehr geeignet für die Übertragung auf die in Projekten des USEability LABs auftretende Fragestellungen erwiesen hat. In der benutzerorientierten Produktentwicklung steht der Mensch mit seinen Eigenschaften, Fähigkeiten, Zielen und Bedürfnissen bezüglich eines zu entwickelnden Produktes oder einer Umgebung im Vordergrund. Ein Schwerpunkt der Arbeit im USEability LAB am IHD sind Produkte und Umgebungen für Menschen mit Kompetenzeinschränkungen. Menschen, die mit einer sensorischen, motorischen und/oder kognitiven Einschränkung leben, haben besondere Anforderungen an ihre Umwelt. Sie verfügen oftmals aufgrund ihres Handicaps über eine verminderte Anpassungsleistung und sind daher stärker darauf angewiesen, dass sich ihre Umgebung an sie anpasst. Zudem sind die Art und die Ausprägung der Einschränkungen sehr verschieden, was dazu führt, dass es ein pauschales „barrierefrei“ oder „behindertengerecht“ nicht geben kann.
 In diesem Beitrag wird das methodische Vorgehen vorgestellt, das es ermöglicht, einen Perspektivwechsel zu vollziehen und die Anforderungen an ein zu entwickelndes Produkt oder eine zu gestaltende Umgebung aus Sicht der Benutzer zu ermitteln.
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