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1

Kühn, K. U., and J. Westheide. "Sexuelle Dysfunktion in der psychiatrischen Therapie." Nervenheilkunde 26, no. 08 (2007): 690–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626916.

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Abstract:
ZusammenfassungSexuelle Funktionsstörungen stellen eine häufige unerwünschte Nebenwirkung von Psychopharmaka dar, bei männlichen Patienten treten insbesondere die Ejakulationsstörung und die erektile Dysfunktion auf. Trotz ihrer hohen Prävalenz werden sie in der psychiatrischen Diagnostik nicht ausreichend erfasst. Die medikamentöse Compliance kann durch diese Nebenwirkungen deutlich reduziert werden, insbesondere wenn die Patienten die psychotrope Medikation für ihre sexuellen Dysfunktionen verantwortlich machen. Pharmakainduzierte sexuelle Funktionsstörungen können in jeder Phase der menschl
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2

Mayer, G. "Narkolepsie und sexuelle Dysfunktionen." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 44, no. 09 (2018): 455–58. http://dx.doi.org/10.5414/atx02349.

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3

Brenk-Franz, Katja, Fabian Tiesler, Madita Hoy, and Bernhard Strauß. "Sexuelle Dysfunktionen bei hausärztlich versorgten Patienten." Psychotherapeut 64, no. 2 (2019): 91–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-019-0332-6.

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4

Haase, Angelika, Anne Boos, Sabine Schönfeld, and Jürgen Hoyer. "Sexuelle Dysfunktionen und sexuelle Zufriedenheit bei Patientinnen mit posttraumatischer Belastungsstörung." Verhaltenstherapie 19, no. 3 (2009): 161–67. http://dx.doi.org/10.1159/000228725.

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5

Mundt, A., C. M. Bünger, E. Klar, and W. Schareck. "Sexuelle Dysfunktionen nach offener Operation des infrarenalen Bauchaortenaneurysmas." Gefässchirurgie 14, no. 2 (2009): 123–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-008-0655-z.

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6

Buddeberg, Jecker, Klaghofer, Dietz, and Götzmann. "Sexualmedizin in der ärztlichen Grundversorgung: Entwicklungen 1980 – 1990 – 2004." Praxis 96, no. 18 (2007): 721–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.18.721.

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Abstract:
Sexuelle Funktionsstörungen kommen in der Durchschnittsbevölkerung häufig vor. In der ärztlichen Grundversorgung werden sie jedoch selten angesprochen. 1980, 1990 und 2004 wurden drei Kohorten von Hausärzten Deutschschweizer Kantone mittels Fragebogen zur Häufigkeit sexueller Probleme und Störungen ihrer Patienten und zu ihren sexualmedizinischen Kenntnissen befragt. Die Häufigkeit sexueller Störungen von Patienten wird in der ärztlichen Grundversorgung unterschätzt. Ärztinnen und Patientinnen sprechen häufiger sexuelle Probleme an als Ärzte und Patienten. Verlust von sexuellem Interesse und e
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7

Bornefeld-Ettmann, Pia, and Regina Steil. "Sexuelle Dysfunktionen bei Frauen mit Posttraumatischer Belastungsstörung - ein Übersichtsartikel." Verhaltenstherapie 27, no. 2 (2017): 130–39. http://dx.doi.org/10.1159/000467399.

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8

Reinecke, Andrea, Daniel Schöps, and Jürgen Hoyer. "Sexuelle Dysfunktionen bei Patienten einer verhaltenstherapeutischen Hochschulambulanz: Häufigkeit, Erkennen, Behandlung." Verhaltenstherapie 16, no. 3 (2006): 166–72. http://dx.doi.org/10.1159/000094747.

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9

Connemann, B. J., H. J. Maxon, and M. Schmid. "Hypersexualität unter Aripiprazol." Nervenheilkunde 30, no. 08 (2011): 608–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628406.

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Abstract:
ZusammenfassungSexuelle Funktionsstörungen bei an Schizophrenie leidenden Patienten finden trotz hoher Prävalenz in der klinischen Praxis weiterhin wenig Beachtung. Meist führt eine Antipsychotika-induzierte Hyperprolaktinämie zu verminderter Libido oder anderen sexuellen Funktionsstörungen.Wir berichten den Fall einer 42-jährigen an einer schizoaffektiven Störung leidenden Patientin, bei der es unter Aripiprazol zu vermehrter sexueller Appetenz und Libido gekommen ist. Neben einem fehlenden Einfluss auf das Prolaktinsystem, welches vermutlich die Antipsychotika-induzierte sexuelle Dysfunktion
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10

Alder, Judith, and Johannes Bitzer. "Genitalkarzinome und Sexualität." Therapeutische Umschau 68, no. 10 (2011): 581–86. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000217.

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Abstract:
Sexuelle Probleme und Dysfunktionen nach Genitalkarzinomen sind häufig, werden dennoch nach wie vor wenig angesprochen in der ärztlichen Konsultation. Der operative Eingriff sowie die adjuvante Bestrahlung (perkutan/Brachytherapie) und Chemotherapie führen zu Schädigungen an Nervenbahnen, der Schleimhaut und können außerdem mit endokrinen Veränderungen einhergehen, die sich auf die Sexualität auswirken. Die Betroffene und das Paar sind mit der Herausforderung konfrontiert, ihren Zugang zum Körper und zur Sexualität diesen Veränderungen anzupassen. Inwieweit es gelingt, aus dieser neuen Intimit
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11

Melzer, Heike. "Auswirkungen der Digitalisierung auf Sexualität und Beziehung." Nervenheilkunde 38, no. 10 (2019): 759–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0928-3056.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Die digitale Transformation verändert die Sexualität und Beziehungsgestaltung vor allem junger Menschen in vielfältiger Weise. Material und Methoden Klinische Beobachtungen aus der Praxis der Paar- und Sexualtherapie werden vor dem Hintergrund aktueller Forschungsergebnisse dargestellt. Ergebnisse Es zeigt sich ein Anstieg sexueller Funktionsstörungen (erektile Dysfunktion, Hemmung oder Ausbleiben des Orgasmus und partnerbezogene Lustlosigkeit) besonders bei jungen Männern. Zudem entstehen zwanghafte oder süchtige Verhaltensweisen um Pornografie und Sexualit
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12

Gutwinski, Stefan, Timm H. Häbel, Felix Bermpohl, Thomas G. Riemer, and Nikola Schoofs. "Sexuelle Funktionsstörungen bei Substitution mit Methadon und Levomethadon." SUCHT 62, no. 5 (2016): 295–303. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000447.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Sexuelle Funktionsstörungen sind bei der Substitutionsbehandlung der chronischen Opioidabhängigkeit häufig. Neben Methadon ist Levomethadon derzeit die in Deutschland am häufigsten eingesetzte Substanz zur Substitution. Bisher gibt es unserer Kenntnis nach keine Studie, die sexuelle Funktionsstörungen bei Methadon im Vergleich zu Levomethadon untersucht hat. Zielsetzung: Erfragung von sexuellen Funktionsstörungen. Material und Methoden: Wir führten eine Befragung von männlichen opioidabhängigen Patienten unter Substitutionsbehandlung mit Methadon oder Levomethadon
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13

Taegtmeyer, Anne B., and Stephan Krähenbühl. "Sexuelle Klagen im Zusammenhang mit Medikamenten." Therapeutische Umschau 72, no. 11/12 (2015): 711–15. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000741.

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Abstract:
Zusammenfassung. Arzneistoffe können sexuelle Funktionen durch zentralnervöse, peripher (autonomisch) nervöse oder auch durch hormonelle Effekte beeinflussen. Da viele Patienten nicht von sich aus über ihr Sexualleben berichten, ist es wichtig, Patienten mit kritischen Medikamenten auf mögliche sexuelle Dysfunktion anzusprechen. Kritische Medikamente in Bezug auf sexuelle Funktion sind sedierende Arzneistoffe, Medikamente welche die zentralen Serotonin-, Dopamin- und/oder Prolaktin-Signalwege beeinflussen sowie auch gewisse Antihypertensiva. Dabei zu beachten ist allerdings, dass die Indikatio
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14

Pfister, Otmar. "Kardiologische Erkrankungen und Sexualität." Therapeutische Umschau 67, no. 3 (2010): 139–43. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000026.

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Abstract:
Sexuelle Aktivität entspricht einer leichten bis mittleren körperlichen Anstrengung und stellt für die meisten Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen kein relevantes Risiko dar. Bei Patienten mit schwerer Angina pectoris oder symptomatischer Herzinsuffizienz kann es allerdings im Zusammenhang mit sexueller Aktivität zu behandlungsbedürftigen Ischämien (koitale Angina) oder Dekompensationen kommen. Das absolute Risiko für einen Myokardinfarkt oder plötzlichen Herztod während oder unmittelbar nach sexueller Aktivität bleibt aber auch bei Hochrisiko-Patienten extrem gering. Hingegen leiden P
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15

Volz, H. P. "Tianeptin." Die Psychiatrie 13, no. 01 (2016): 34–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670108.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben der Katecholamin-Mangel-Hypothese der Depression hat in den letzten Jahren vermehrt die Veränderung der Stressachse (auch HPA-Achse genannt) Beachtung gefunden, zumal es eine Reihe von Beobachtungen gibt, die zeigen, dass zum einen Glukokortikoide direkt neurotoxisch, v.a. am Hippocampus, wirken können und zum anderen, dass eine erhöhte glutamaterge Transmission ebenfalls in dieselbe Richtung wirken könnte. In diese Regelmechanismen scheint auch Tianeptin, eine lange in einer Reihe von europäischen Ländern eingesetzte Substanz, die nun auch seit drei Jahren in Deutschland
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16

Ebersbach, G., and F. Gandor. "Sexuelle Dysfunktion und Hyper-sexualität bei Morbus Parkinson." Nervenheilkunde 31, no. 12 (2012): 904–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628250.

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Abstract:
ZusammenfassungDas idiopathische Parkinson-Syndrom (IPS) geht mit einer Reihe nicht motorischer Phänomene einher. Dabei spielen Störungen der Sexualfunktion und des Sexualverhaltens eine wichtige Rolle, da sie oft mit einer Verschlechterung der Lebensqualität und Zufriedenheit in der Partnerschaft verbunden sein können. Bei männlichen Parkinson-Patienten stehen erektile Dysfunktion, Ejakulationsstörungen und vermindertes sexuelles Verlangen im Vordergrund, wohingegen Frauen von verminderter Libido, unzureichender vaginaler Sekretion und Dyspareunie berichten. Anpassung der medikamentösen Thera
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17

Humburg, Jörg. "Sexuelle Dysfunktion." Therapeutische Umschau 67, no. 1 (2010): 45–51. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000009.

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Abstract:
Sexuelle Dysfunktion betrifft zwischen 20 bis 50 % aller Frauen. Ihre Ursachen sind das Resultat gestörter komplexer neurovaskulärer Abläufe, neben vaskulären und muskulären können auch neurogene, psychogene und endokrine Ursachen vorliegen. Sexuelle Dysfunktion bei Beckenbodeninsuffizienz kann einerseits durch anatomische und funktionelle Veränderungen hervorgerufen werden, andererseits in Folge ihrer Therapie auftreten. Bei einer Urininkontinenz tritt sie häufig auf, ist dabei abhängig vom Schweregrad der Inkontinenz, aber unabhängig von der Form der Urininkontinenz. Ein gleichzeitig vorlieg
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18

Karrasch, Ralph-Michael, and Monika Reichert. "Auswirkungen der Pflege eines Partners auf Partnerschaft und Sexualität." Journal of Family Research 23, no. 1 (2011): 102–16. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-236.

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Abstract:
This study shows that caregiving for a spouse with a chronic disease or disability can be a difficult task in many ways and can have a negative impact (e.g. lack of intimacity, sexual problems) on the quality of the relationship between the couple. With regard to sexual problems, for example, insufficient ways to handle sexual dysfunction of the (male) partner, the avoidance of talking about sexuality, a misleading perception of each other’s sexual needs and jealousy can be experienced as especially burdensome. As a consequence, very often caregivers and care receivers report a lower marital s
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Korda, J. B. "Weibliche sexuelle Dysfunktion." Der Urologe 47, no. 1 (2008): 77–91. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-007-1618-9.

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Sigg, Klaghofer, Imthurn, and Buddeberg. "Sexualmedizinische Behandlungsfälle – Entwicklungen 1980 – 1990 – 2004." Praxis 99, no. 8 (2010): 481–86. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000094.

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Abstract:
Sexuelle Funktionsstörungen können die Lebenszufriedenheit von Frauen und Männern nachhaltig beeinträchtigen. Neben sexualmedizinischen Angeboten in der ärztlichen Grundversorgung existieren in der Schweiz an Universitätsspitälern Spezialsprechstunden. Die Auswertung von Krankengeschichten von drei Jahrgangskohorten (1980, 1990, 2004) der Sexualmedizinischen Sprechstunde am Universitätsspital Zürich ergab u.a. folgende Ergebnisse: Bei Frauen sind Libidomangel bzw. -verlust und bei Männern erektile Dysfunktion die häufigsten Störungen. In den letzten Jahren sind die Behandlungsmöglichkeiten sex
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Abler, B., H. Graf, and K. Malejko. "Neuronale Korrelate sexueller Funktionen unter Antidepressiva." Nervenheilkunde 35, no. 09 (2016): 575–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616421.

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Abstract:
ZusammenfassungSexuelle Funktionsstörungen treten häufig in der Therapie mit monoaminerg wirksamen Antidepressiva, insbesondere unter der Einnahme von selektiven Serotoninwiederaufnahmehemmern auf und beeinträchtigen neben der Lebensqualität in erheblichem Maße die Therapieadhärenz der Betroffenen. Trotz der zunehmenden klinischen Relevanz dieser unerwünschten Arzneimittelwirkung (UAW) konnten die zentralen Mechanismen der sexuellen Dysfunktion unter antidepressiver Medikation nicht hinreichend aufgeklärt werden. In einem umfangreichen Forschungsprogramm untersuchten wir gesunde männliche Prob
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Korda, J. B., M. Braun, and U. H. Engelmann. "Sexuelle Dysfunktion bei Harninkontinenz." Der Urologe 46, no. 9 (2007): 1058–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-007-1408-4.

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Bartova, L., and M. Willeit. "Antipsychotika und sexuelle Dysfunktion." Psychopraxis 16, no. 5 (2013): 14–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-013-0100-2.

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Metze, M., A. Tiemann, and C. Josten. "Sexuelle Dysfunktion bei Männern nach Beckenfraktur." Trauma und Berufskrankheit 10, no. 2 (2008): 141–46. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-008-1383-z.

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Lehmann, P. "Auftreten des Post-Finasterid-Syndroms nach Verschreibung von Propecia 1 mg-Tablette zur Behandlung der männlichen Glatzenbildung." Aktuelle Dermatologie 46, no. 12 (2020): 519–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1023-3102.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Patient wurde im Jahre 2013 mit Propecia 1 mg aufgrund einer androgenetischen Alopezie behandelt. Es traten bei ihm eine sexuelle Dysfunktion mit Erektionsschwäche und vermindertem sexuellen Verlangen auf, die auch nach Abbrechen der Therapie anhielt. Daraufhin machte der Patient gegenüber dem Facharzt einen Behandlungsfehler geltend aufgrund mangelhafter Aufklärung mit der Konsequenz einer fehlerhaften Behandlung. Der urologische Fachgutachter bejahte den Behandlungsfehler. Er war der Meinung, dass, auch wenn nur Einzelfälle mit geringer wissenschaftlicher Basis über das Po
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Haensch, Carl-Albrecht, Max Hilz, Wolfgang Jost, Albert Kaufmann, Thomas Kessler, and Heinz Lahrmann. "S1-Leitlinie Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 04 (2019): 225–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0747-5892.

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Abstract:
ZusammenfassungDie S1-Leitlinie „Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion“ (AWMF-Registernummer 030 / 112) steht in einer vollständig überarbeiteten Neufassung zur Verfügung. Erektile Dysfunktion ist definiert als die fortwährende Unfähigkeit, eine penile Erektion, die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreicht, zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Betroffen sind Millionen Bundesbürger: Bei Männern mit regelmäßiger sexueller Aktivität nimmt die erektile Dysfunktion von 2,3 Prozent in der dritten Lebensdekade auf 53,4 Prozent in der siebten Lebensdekade zu. Die Leitlinie gi
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Stirban, Ovidiu. "Noch immer ein Tabuthema." Diabetes aktuell 16, no. 01 (2018): 10–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123666.

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Abstract:
Diabetesspezifische Komplikationen sind in der Regel mit einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität der Betroffenen sowie hohen Kosten assoziiert. Kaum eine dieser Komplikationen hat jedoch eine so ausgeprägte psychologische Komponente wie die sexuelle Dysfunktion. Die Diskrepanz zwischen fehlenden morphologischen Veränderungen und den verstörenden funktionellen Einschränkungen macht die Diagnose schwierig – vor allem, weil es Betroffenen oft schwerfällt, über ihr Leiden zu sprechen. Aus diesem Grund ist eine aktive Diagnose von großer Bedeutung, um eine spezifische Therapie einleiten z
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Fehler, Silvius, and Michael Landgrebe. "Individualisierte Behandlungsstrategien bei depressiven Störungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 4 (2015): 233–38. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000245.

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Abstract:
Zusammenfassung. Depressive Erkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen weltweit und verursachen aufgrund ihrer Schwere und Dauer beträchtliches Leid für die betroffenen Patienten und bedeutende gesundheitsökonomische Kosten. Zwar stehen mittlerweile eine Vielzahl therapeutischer Methoden zur Verfügung, nichtsdestotrotz erweist sich die Behandlung im Einzelfall im klinischen Alltag häufig als sehr schwierig. Bei einer Behandlung mit Antidepressiva lassen sich selten Response- und Remissionsraten von mehr als 60–70 % erreichen. D. h. mehr als ein Drittel der behandelten Patienten sprich
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Wiedemann, K., and J. Kuhn. "Vortioxetin." Die Psychiatrie 12, no. 03 (2015): 201–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669865.

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Abstract:
ZusammenfassungDie in Deutschland verfügbaren modernen Antidepressiva bewirken zwar bereits jetzt eine deutliche Besserung der Symptomatik im Sinne einer „Response”, bewirken aber nur bei etwa 40% der Patienten im ersten Behandlungsansatz eine Remission der affektiven Symptomatik. Bei initialem Nichtansprechen führen auch Kombinationen, Augmentationen oder Wechsel (Switch) der Antidepressiva wiederum nur bei einem begrenzten Anteil von Patienten zur Remission, was noch nicht zufriedenstellt. Desiderate in der antidepressiven Therapie sind weiterhin der verzögerte therapeutische Effekt oder Neb
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Nigro, Nicole, Mirjam Christ-Crain, and Christian Meier. "Hormonersatzbehandlung in der Andropause – Nutzen und Risiken." Therapeutische Umschau 71, no. 4 (2014): 229–37. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000506.

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Abstract:
Die Definition des Hypogonadismus beim älteren Mann wird kontrovers diskutiert. Neuesten Studien zufolge besteht die Diagnose a) aus mindestens drei hauptsächlich sexuellen Symptomen, wie beispielsweise Verlust der morgendlichen Erektion, geringes Sexualverlangen und erektile Dysfunktion und b) einem Testosteronspiegel im Serum von < 8 – 11 nmol/l. Es konnte gezeigt werden, dass die Testosteronsubstitutionstherapie beim älteren Mann sich günstig auf die Muskel- und Fettmasse sowie auf die Knochenmineraldichte auswirkt, wohingegen die Auswirkungen auf Muskelstärke, Sexualfunktion, Gefühlslag
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"Sexuelle Dysfunktionen - Und dann kam der Krebs." TumorDiagnostik & Therapie 34, no. 06 (2013): 304–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1319748.

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"Traumata sind ein Risikofaktor für sexuelle Dysfunktionen und Beschwerden." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 12 (2017): 499. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119120.

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"Weibliche sexuelle Dysfunktion." Der Gynäkologe 41, no. 12 (2008): 1005–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-008-2281-y.

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"Sexuelle Dysfunktion nach Inguinalhernienreparation." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, no. 03 (2017): 245. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109421.

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"Sexuelle Dysfunktion nach Inguinalhernienreparation." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 11, no. 04 (2017): 323–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114500.

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"Intranasales Oxytocin bei sexueller Dysfunktion." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 76, no. 02 (2016): 81–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110552.

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"Erektile Dysfunktion: sexuelles Selbstvertrauen stärken." Uro-News 14, no. 9 (2010): 84. http://dx.doi.org/10.1007/bf03369607.

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Lermann, J., K. Proske, N. Topal, et al. "Sexuelle Dysfunktion bei Patientinnen mit tiefinfiltrierender Endometriose." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 76, no. 10 (2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1593091.

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"Referat – Sexuelle Dysfunktion oder Inkontinenz verringern Lebensqualität." Diabetologie und Stoffwechsel 11, no. 01 (2016): 28–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1580100.

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"Psychose – Medikamente schuld an sexueller Dysfunktion?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 62, no. 12 (2012): 441. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1331630.

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"Sexuelle Dysfunktion bei Patientinnen mit Rheumatoider Arthritis erhöht." Aktuelle Rheumatologie 44, no. 04 (2019): 233–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0865-3578.

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Abstract:
Ob Folgen der rheumatoiden Arthritis wie Schmerzen, Steifheit, Fatigue oder ein negatives Körperbild das Sexualleben von Patientinnen beeinträchtigen, ist nicht bekannt. Bei Verlaufskontrollen ist Sexualität häufig kein Gesprächsthema oder Untersuchungsgegenstand. Eine Umfrage zeigt nun, dass das Thema größere Aufmerksamkeit verdient.
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"Screening auf sexuelle Dysfunktion bei Männern mit Typ-2-Diabetes sinnvoll." Urologie Scan 02, no. 01 (2015): 37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1391641.

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"Darüber spricht man(n) noch zu wenig - Sexuelle Dysfunktion bei Männern mit Epilepsie." psychoneuro 31, no. 11 (2005): 540. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-922536.

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Maier, F., J. Klewer, D. Pöhlau, and J. Kugler. "Sexuelle Dysfunktion bei Patienten mit Multipler Sklerose und ihr Einfluss auf die Lebensqualität." Aktuelle Neurologie 31, S 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-833106.

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Doster, A., K. Plewniok, M. Müller, et al. "Prävalenz und Risikofaktoren für sexuelle Dysfunktion in Schwangerschaft und Wochenbett Ergebnisse einer prospektiven Längsschnittstudie in Deutschland." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 76, no. 10 (2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1592919.

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Karner, D., and D. Dörfler. "Prospektive Kohortenstudie zur sexuellen Dysfunktion der Frau – mit Hauptaugenmerk auf die Parameter ‚hormonelle Kontrazeption‘ und ‚Hormonersatztherapie‘." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 72, no. 05 (2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1313661.

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Wallwiener, LM, M. Wallwiener, H. Seeger, AO Mueck, J. Bitzer, and CW Wallwiener. "Prävalenz der sexuellen Dysfunktion und Einfluss von Kontrazeption auf die Sexualfunktion: Eine Studie des Sexuallebens deutscher Medizinstudentinnen." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 69, no. 09 (2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1239034.

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Arndt, K. M., A. Chomicz, K. P. Jünemann, and D. Osmonov. "Lebensqualität von Patienten mit hydraulischen penilen Implantaten bei erektiler Dysfunktion in Bezug auf die sexuelle Zufriedenheit des Patienten und seinem/seiner Partner/Partnerin." Der Urologe, December 23, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-020-01418-z.

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Arndt, K. M., A. Chomicz, K. P. Jünemann, and D. Osmonov. "Erratum zu: Lebensqualität von Patienten mit hydraulischen penilen Implantaten bei erektiler Dysfunktion in Bezug auf die sexuelle Zufriedenheit des Patienten und seinem/seiner Partner/Partnerin." Der Urologe, July 1, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-021-01561-1.

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